und hoffnungsvolles Osterfest, das Zuversicht und Vertrauen … ein ganzes Tal ins gemeinsame Leben schenkt. sehnt sich nach Auferstehung … danach, dass Tod, Leid und Zerstörung nicht das letzte Wort haben Es ist (noch) nicht die Zeit für ein Halleluja aus voller Kehle. Die Wunden und Tode … in all dem, was geschehen ist Mir singe Halleluja - „draußen“ und in uns „drinnen“, sind noch nicht alle vielleich e betzje stiller „verwandelt“. (Original: „Mir singe Alaaf“ | Brings) Die Hoffnung ist kein Allgemeingut. Einige sind voller Tatendrang, wollen den Neuanfang, andere berappeln sich, Süht et och su us, als jing de Welt hück unger machen sich dran … und wieder andere hat der Mut verlassen. Maach e Leech aan Nix bliev, wie et wor, alles drop un drunger Ostern, Halleluja … weil’s im Kalender steht? Maach e Leech aan Den Freunden Jesu ging es vor 2000 Jahren ganz ähnlich. E Leech för die Stadt Sie hatten so viel mit diesem Jesus erlebt. Er war anders Un e Leech för die Lück als die anderen … immer auf Augenhöhe mit einem jeden Denn mir gläuve do dran von ihnen … und dann stirbt er am Kreuz und mit ihm all Levve kütt zoröck ihre Hoffnungen und Träume: alles vergeblich, alles vorbei. Un mir singe HALLELUJA, villeich e betzje stiller Sie waren verzweifelt und verängstigt, und als es erste Un dat, wat do wor, kütt janz bestimmp baal widder Nachrichten gab, dass er auferstanden sei, dass es doch Kumm, mer singe HALELLLUJA, denn süns sin mir verlore irgendwie weitergehe, war das nicht zu glauben … Un mir singe janz hösch för e besser Morje Da gab es kein „geschmettertes“ Halleluja … sie haben sich anfangs eingeschlossen und zaghaft gefragt, kann das wahr Wie ne kleine Panz met Angs em Keller sein, kann das tragen? Maach e Leech an Doch mir kumme dodurch, luur, et weed allt heller Unserer Situation ganz ähnlich: die zwei Jünger, die sich Maach e Leech an enttäuscht auf den Heimweg nach Emmaus machen, E Leech för die Jode erzählen einander, wie es ihnen geht mit all ihren Un e Leech för die Schlächte enttäuschten Hoffnungen … sie stehen sich bei … und Jesus E Leech för die Krumme kommt unerkannt hinzu … hört zu, sagt Seines … und in der Un för die Gerächte Gemeinschaft am Tisch … wird den Freunden klar, wir sind nicht allein … es gibt ein Morgen … Die Familie und Freunde, die Nachbarn, die tausenden Kumm, mir singe HALLELUJA, villeich e betzje stiller Helfer und Helferinnen, Menschen aus dem Dorf, die man Un dat, wat do wor, kütt janz bestimmp baal widder vorher nicht kannte … sind die Gemeinschaft, die auf ein Kumm, mer singe HALLELUJA, denn süns sin mir verlore Morgen hoffen lässt. Un mir singe janz hösch för e besser Morje Ohne die aus dem Blick zu verlieren, denen das Halleluja (noch) nicht über die Lippen kommt.
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