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Installations und Verlegetechnik

-Installationsvorgaben

6. TAG
IVT – Installationsvorgaben
IVT – Kabelstecker D S. 149ff
KVT – Breitbandverteiler (BVT)
KVT – Breitbandverteiler (BVT)
KFT – Protokoll 1-3WE mit Rückkanal
Messung K104 K05 K25 K49 K62
S04 (D802)
D130
Verstärker Pegel
Eingang TX = …………..
Verst. Ausgang
(Messbuchse) TX= …………..
MMD
Pegel………….

MER…………..

BER v………….

BER n=……….

TX= …………..
Speedtest DS US
BFT - Beschriftungen
BFT - Beschriftungen
BFT - Beschriftungen
BFT - Beschriftungen
BFT - Beschriftungen
BFT - Beschriftungen
KFT – Stromzuleitung zum BVT
6.4. FI-Schutzschaltung für Stromzuleitung zum BVT
oder Verstärker
6.4.1. VDE Regelung
In Wechselspannungssystemen muss ein zusätzlicher
Schutz durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (FI-
Schalter/RCDs) vorgesehen werden. Dies gilt für
Steckdosen, die für die Benutzung durch Laien und zur
allgemeinen Verwendung bestimmt sind.
WICHTIG!
Favorisiert wird, im Hinblick auf die Störungsanfälligkeit
durch FI-Schutzschaltungen, eine Bauweise ohne FI-
Schutzschaltung. Durch Anwendung der folgenden
Ausnahmeregelungen kann dies gewährleistet werden.
KFT – Stromzuleitung zum BVT
6.4.2. Ausnahmen - kein FI-Schutz notwendig
• Geschützter Bereich
Die Schuko-Steckdose befindet sich in einem
geschlossenen BVT oder in einem
abgeschlossenen Raum, der nicht öffentlich
zugänglich ist.
• Bestandschutz, d.h.
eine vorhandene Schuko-Steckdose wird:
– weiterhin verwendet
– durch eine neue, gleichartige Schuko-Steckdose
ersetzt
• Stromkreis ist bereits FI-gesichert
• Festanschluss für Verstärker
KFT – Stromzuleitung zum BVT
• Verstärker - Festanschluss
Stromzuleitung für Festanschluss
Von wo holen wir den Strom?

Wichtig: Sicherheitsregeln einhalten


1. Abzweigdose im Keller, Anschluss
– PE (grüngelb)
– Neutralleiter (blau)
– Aussenleiter L, Phase (gewöhnlich braun), auf Dauerstrom prüfen,
nicht den Lampendraht benutzen,
bei einer Stromstossschaltung prüfen ob 230V an der Zuleitung
anliegen, es gibt auch Relaisspannungen von 12 V bzw. 24V.
2. Steckdose
3. Stromverteilkasten
– Auflegen der Stromleitung
– Phase an Leitungsschutzschalter, Neutralleiter auf N-Schiene,
Schutzleiter auf PE-Schiene
IVT – Anschluss einer Schuko-Steckdose
Schuko
• Schutzkontakt (PE-Leiter) Mitte
• L-Leiter links
• N-Leiter rechts
KFT - Multi-Media-Dose
MMD: Multi-Media-Dose
• Derzeit werden wenn möglich 4-Loch Dosen
eingesetzt
• Ausgänge: CATV, Radio, 2 x Data
• Es wird unterschieden in Data
– Stichdose
– Enddose
– Durchgangsdose

CATV Radio
KFT – MMD - Praxis

MMD richtig anschließen


• Anschlussdeckel (1) aufschrauben und aufklappen
• Kontaktschrauben (3) für die Innenleiter soweit
lösen, dass sich der Innenleiter ohne Widerstand
einstecken lässt.
• Abisoliertes Kabel soweit einführen, bis das
Dielektrikum gegen die Sockelkante anstößt.
• Innenleiter mit Kontaktschrauben (3) befestigen.
• Anschlussdeckel zuklappen und festschrauben (1).
Auf guten Kontakt der Schirmung achten!
• Die Befestigungsschraube (1) soweit festziehen,
dass die Kabelklemmhalterung einen vollständigen
Kontakt zum Geflecht sicherstellt und dass der
Kabelmantel durch die eingebaute Zugentlastung
sicher fixiert wird. Aber Vorsicht nicht
„zerquetschen“.
Praktikum – Festanschluss und MMD

1. Keilbach, Pacula, Brünn


2. Catak, Horzum
1. Durchgang
3. Bereket, Jeszenszky
4. Vivenzio, Queitsch
5. Kampa, Otto, Aksoy

1. Lichtenwald, Braster
2. Griesheimer, Goldbach, Strizinger
2. Durchgang 3. Meconen, Fabio
4. Dorendorf, Von Kampen
5. Pribylov, Kheyfets
KFT - Messprotokoll

Messung D130 K05 K25 K49 K62


(D802)
HÜP 65 71 67 61 59
Ausgang
VE 65 74 71 65 60

VA 98 102 110 99 96

Verteiler 101 105 103 97 94


Ausgang
MMD 82 86 84 77 74
Prüfung el. Anlagen
IVT
6.4. FI-Schutzschaltung für Stromzuleitung zum BVT
oder Verstärker
6.4.1. VDE Regelung
In Wechselspannungssystemen muss ein zusätzlicher
Schutz durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (FI-
Schalter/RCDs) vorgesehen werden. Dies gilt für
Steckdosen, die für die Benutzung durch Laien und zur
allgemeinen Verwendung bestimmt sind.
WICHTIG!
Favorisiert wird, im Hinblick auf die Störungsanfälligkeit
durch FI-Schutzschaltungen, eine Bauweise ohne FI-
Schutzschaltung. Durch Anwendung der folgenden
Ausnahmeregelungen kann dies gewährleistet werden.
IVT - FI
6.4.2. Ausnahmen - kein FI-Schutz notwendig
• Geschützter Bereich
Die Schuko-Steckdose befindet sich in einem
geschlossenen BVT oder in einem
abgeschlossenen Raum, der nicht öffentlich
zugänglich ist.
• Bestandschutz, d.h.
eine vorhandene Schuko-Steckdose wird:
– weiterhin verwendet
– durch eine neue, gleichartige Schuko-Steckdose
ersetzt
• Stromkreis ist bereits FI-gesichert
• Festanschluss für Verstärker
IVT
• Verstärker - Festanschluss
IVT
6.4. FI-Schutzschaltung für Stromzuleitung zum BVT
oder Verstärker
6.4.1. VDE Regelung
In Wechselspannungssystemen muss ein zusätzlicher
Schutz durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (FI-
Schalter/RCDs) vorgesehen werden. Dies gilt für
Steckdosen, die für die Benutzung durch Laien und zur
allgemeinen Verwendung bestimmt sind.
WICHTIG!
Favorisiert wird, im Hinblick auf die Störungsanfälligkeit
durch FI-Schutzschaltungen, eine Bauweise ohne FI-
Schutzschaltung. Durch Anwendung der folgenden
Ausnahmeregelungen kann dies gewährleistet werden.
IVT - FI
6.4.2. Ausnahmen - kein FI-Schutz notwendig
• Geschützter Bereich
Die Schuko-Steckdose befindet sich in einem
geschlossenen BVT oder in einem
abgeschlossenen Raum, der nicht öffentlich
zugänglich ist.
• Bestandschutz, d.h.
eine vorhandene Schuko-Steckdose wird:
– weiterhin verwendet
– durch eine neue, gleichartige Schuko-Steckdose
ersetzt
• Stromkreis ist bereits FI-gesichert
• Festanschluss für Verstärker
IVT
• Verstärker - Festanschluss

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