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Donnerstag, 13.02.2020
Programmübersicht
• Creative Cloud: Verwaltungsprogramm für Updates, Bibliotheken, Schriften
• Photoshop (Ps): Bildbearbeitungsprogramm
• Lightroom (Lr): „Laientool“
• Lightroom Classic (Lr): Profitool, Bildverwaltungsprogramm, Bildoptimierung, Fotografentool
• Illustrator (Ai): Vektorprogramm – ältestes Adobe Programm 1979
• InDesign (Id): Layoutprogramm für Flyer, Folder, Plakate; zum kombinieren und Bearbeiten von
Bildern aus Ps und Grafiken aus Ai
• Adobe XD (Xd): für ein Einheitliches Layout von Großprojekten auf verschiedenen Plattformen (zB.
Netflix Auftritt im TV, Tablet, Handy)
• Fresco: Tablet Anwendung, Mal- und Zeichenprogramm
• Premiere Pro: Videodesignprogramm, Filmtechnologie
• After Effects: Special Effects und Animation
• Premiere Rush: Online Videos auf jedem Gerät Wiedergeben (Vereinheitlichung von Logo, Farben,
Schriftarten)
• Dimension: 3D Bilder für Produktfotos
• Acrobat Pro: Formulare, PDF, Druck
• Dream Weaver: Websites (statische Websites! Nicht gut!) Für Templates und Prototypen oder kann
als Co-Editor verwendet werden, heutzutage wird meist über andere Programme gearbeitet
• Animate: Animationen auf Vektorbasis erstellen
• Character Animator: ein im Ps erstellter Avatar wird digital zum Leben erweckt → interaktiver Live
support mit Avataren, wird von Mensch über Kamera gesteuert
• Spark: Social Media Programm für Videos, Blogs, Stories, Posts
• Bridge: Tool mit dem man ständig arbeiten sollte → wie Datei Browser zu verwenden
• Media Encoder: Lizenzgebühren
• InCopy: Layout erstellen (für Vorlage, die mit Text befüllt wird)
• Prelude: Für Filmgroßproduktionen
• Fuse (Beta): Für 3D Fotomodelle; besser →
• Daz3D: kostenloses Programm für Charaktererstellung im 3D Bereich. Integration mit Ps zu
Autodesk Maya für Erstellung von Schuhen, Kleidung etc. für die Charaktere/Avatare
• 3D Programme von Autodesk (Studentenversionen Gratis, aber nicht kommerziell nutzbar)
◦ 3D Studio Max
◦ Meia
• Blender: open Source 3D Programm, nicht kommerziell nutzbar
• Programme von Boris FX
◦ Mocha Pro: für digitale Kameraführung von Videos, Retusche Programm, Lichteffekte, in Affter
Effects integrierbar
◦ Continuum
• ION Software
◦ VUE: für Landschaftsgenerierung im Video und 3D Bereich
• Quixel: Game Design, 3D Film
Bildarten
2 grundlegend unterschiedliche Bildarten:
• Vektor Grafik/Bild
• Pixel Grafik/Bild
z.B.: Fotos
Farbmodelle
Schwarz/Weiß Modell
S/W= 21 = 2 Möglichkeiten
0… Schwarz
1… Weiß
Graustufen Modell
1 Byte = 8 Bits
Graustufenbild = 28 = 256 Möglichkeiten
0… Schwarz
255… Weiß
1 – 254… Graustufen
Das Graustufenmodell definiert die Helligkeitsstufen, auch im RGB Lichtfarbensystem. Es gibt nie mehr als
255 Helligkeitsstufen.
RGB
R = Rot (red)
G = Grün (green)
B = Blau (blue)
C… Cyan
M… Magenta
Y… Yellow
K… Black → Keyfarbe = Schwarz
Wird in % angegeben
Welche Farben, die vom Bildschirm angezeigt werden können nicht gedruckt werden? → Alle leuchtenden
Farben, Schmuckfarben, Volltonfarbe, Metall, Gold etc.
zB. leuchtendes Grün „Wifi-Grün“ kann nicht mit CMYK gedruckt werden (funktioniert nur mit aufwändigeren
und teureren Systemen)
Regel: So spät wie möglich geht man vom RGB Farbsystem ins CMYK Farbsystem, weil der druckbare
Bereich ist viel kleiner → CMYK löscht diese Farben raus, im PS ist die Farbe allerdings trotzdem wählbar.
Das Druckformat PDF wird als RGB Farben ausgegeben, wird vom Drucker in CMYK umgewandelt.
Es gibt verschiedene CMYK Arten, weil es je nach Medium unterschiedlich aussieht (glattes, Hochglanz,
Zeitungspapier, …).
Früher hat man beim Arbeiten in PS selbst in CMYK System umgewandelt, heute macht man das nicht
mehr! Man geht mit den Originalfarben RGB in den Druck, der Drucker wandelt um!
HSB
??? tbd!
LAB
L|ab
1 Kanal für Helligkeitsstufen, 2 Farbkanäle mit 10x mehr Farben als RGB
Vorteile:
• Bei Farbveränderungen bleibt die Helligkeit unverändert! (RGB kann das Bild nicht ohne
Qualitätsverlust verbessern, weil alles (Farbe, Schärfe und Kontrast) über die 3 Farbkanäle definiert
wird)
• Bildoptimierung in RGB → dauert 1 Stunde, in Lab → 5 Minuten (6 Schritte „Rezept“ siehe ###)
Bild kann von RGB in Lab konvertiert und bearbeitet werden und anschließend wieder in RGB
zurückkonvertiert werden.
Freitag, 14.02.2020
Kommentar: War leider krankheitsbedingt nicht anwesend.
Die Mitschrift wird mit Inhalten aus dem Ps Einführungskurs ergänzt.
Voreinstellungen
Öffnen der „Voreinstellungen“: Bearbeiten → Voreinstellungen; (Strg. / Command & K)
→ Auflistung einfügen über die Standardeinstellungen im Bereich Voreinstellungen + Screenshot
Equipment Tipp:
Grafiktablett von „WACOM“ Intous Pro
Arbeiten mit Adobe Photoshop
Zoomen
Variante 1:
Die Lupe („Zoom-Werkzeug“) auswählen.
Variante 2:
Wenn ein anderes Werkzeug ausgewählt ist und trotzdem schnell gezoomt werden soll.
oder
+ Vergrößern: Strg./ Option & Leertaste & Maus nach rechts ziehen
- Verkleinern: Str./ Option & Leertaste & Maus nach links ziehen
Bild bewegen
Variante 1:
Die Hand („Hand-Werkzeug“) auswählen.
Klicken und bewegen, Mausrad drehen, Balken seitlich und unten bewegen.
Variante 2:
Wenn ein anderes Werkzeug ausgewählt ist und das Bild trotzdem schnell bewegt werden soll.
100% Ansicht:
Doppelklick auf Lupe („Zoom-Werkzeug“) oder über den shortcut
Strg. & Alt & 0
Option & Command & 0
→ Stellt das Bild / Dokument auf 100% Ansichtsgröße ein
Bildschirmfüllende Ansicht:
Doppelklick auf die Hand (Hand-Werkzeug“) oder über den shortcut
Strg. & 0
Command & 0
→ Bild/ Dokument wird an Fenster/Bildschirmgröße angepasst
Ebenenkonzept
tbd Beschreibung und Screenshots einfügen
Samstag, 15.02.2020
Kommentar: War leider krankheitsbedingt nicht anwesend.
Thema: Gruppendynamik & Kommunikation
Donnerstag, 20.02.2020
Adobe Bridge Einstellungen
Die Bridge ist ein Programm das als Datei Browser zur Ansicht/Anzeige von Dateien, insbesondere Bildern
verwendet wird. Es werden Dateien angezeigt, die auf dem Computer bereits abgespeichert sind.
Vorteile:
• Beste Ansicht für Bilder, im Menüpunkt Grundlagen (Benutzereinstellungen können geändert und
als Profil gespeichert werden, siehe Erklärung weiter unten)
• Favoriten können abgespeichert werden
Wie? Ordner via drag & drop links zu den Favoriten ziehen
• Filter können gesetzt werden um nach Dateien zu suchen (zB. Dateityp, Stichwörter, …)
Wie? Filter durch klicken setzen
• Metadaten werden ausgegeben als Info zum Bild
(Benutzereinstellungen können geändert werden)
• Vorschau Bilder können groß angezeigt werden
Wie? Bild muss markiert sein und dann die Leertaste drücken
Voreinstellungen
Öffnen der Voreinstellungen: Bearbeiten → Voreinstellungen, Strg./ Command & K
• Benutzeroberfläche: Bildhintergrund auf schwarz stellen, wird auch in anderen Adobe Programmen
übernommen → ermöglicht besseres Arbeiten
• Cache: Ist der Zwischenspeicher für Temporäre Daten/Dateien, Einstellung ändern auf „Beim
Beenden Cache komprimieren“ und „Cache, der älter ist als 90 Tage“
Cache-Verwaltung: Hier könnte man einen anderen Ordner (zB auf einer anderen Festplatte) für
den Speicherort des Cache einstellen.
• Dateitopzuordnung: Um einen bestimmten Dateityp immer mit einem definierten Programm zu
öffnen.
Folgendes auswählen:
◦ Anzeigen: Maße (Pixel Maße)
◦ Anzeigen: in cm
◦ Anzeigen: Farbmodus
◦ Anzeigen: Farbprofil
◦ Metadaten beim Darüberfahren anzeigen
Die Details werden in der Ansicht direkt unter dem Bild angezeigt:
Theorieexkurs:
Bewegtbilder
Die Framerate für die Stapelwiedergabe ist die Anzahl an Bilder pro Sekunde für eine Bildsequenz. Eine Art
„Daumenkino“, sprich viele Bilder hintereinander sodass ein Bewegtbild entsteht.
Übersicht Frameraten
• Kinofilme 24 Bilder/Sekunde
• Digital Cinema 48 Bilder/Sekunde
• TV USA 29,97 → 30 Bilder/Sekunde
• TV Europa 28 Bilder/Sekunde
→ International gibt es keine Standardeinstellung dafür! Einzelne Videos sind aber nur kompatibel, wenn
diese die gleiche Framerate oder ein Vielfaches davon aufweisen. Ansonsten kommt es zu großen
Problemen bei der Bearbeitung, zB. Verzögerungen bei der Tonspur etc.
Speichern.
Themen:
• Auswahlellipse-Werkzeug: (Kreis auswählen, Auswahl aufheben, Auswahl verschieben)
• Verschiebewerkzeug (CD ausschneiden, in anderes Bild verschieben)
• Bild Transformieren (Skalieren, Rotieren, Verzerren)
• Zauberstab-Werkzeug (Horn ausschneiden, Arbeiten mit Helligkeiten und Toleranzen, Auswahl
hinzufügen oder löschen, Ähnliches Auswählen, Auswahl umkehren)
• Fixpunkte um Ebene/Bild zu überprüfen
◦ Tonwertkorrektur
◦ Farbbalance
◦ Tiefen/Lichter
◦ Gradationskurven
◦ S-Kurve
• Kopierstempel (Referenzpunkt setzen und Retuschieren)
• Pinselspitzenänderung (Größe und Härte jeder Zeit einstellen)
• Ebenenmodus / Ebeneneigenschaften
◦ Modi (Multiplizieren)
◦ Filter (Verzerrungsfilter der Bild zerstört anwenden und im nächsten Schritt mit Bearbeiten →
Verblassen nachregeln und weitere Einstellungen vornehmen (Multiplizieren)
Schritt 1 & 2:
Schritt 3:
Auswahl bearbeiten:
• Es erscheint ein Blauer Rahmen um die Auswahl. CD kann skaliert, rotiert und verzerrt
werden.
• Mittelpunkt kann angezeigt und verschoben werden. Die Auswahl ist um den Mittelpunkt
routierbar.
• Seitenverhältnis ist automatisch gesperrt (Achtung in anderen Programmen muss die
Shift-Taste gedrückt werden um das Seitenverhältnis zu sperren), kann durch das
Kettensymbol ein/ausgeschaltet werden.
• Neigung kann beim Winkelsymbol eingestellt werden.
• Änderungen Rückgängig machen:
Shortcut Schritt Zurück: Strg./Command & Z oder ESC oder Ø
Schritt 5:
Änderungen mit dem Häckchen annehmen → Ps übernimmt die Änderungen.
Schritt 6:
> Horn bearbeiten und ausschneiden, dass es ohne weißem Hintergrund ausgeschnitten und auf das
Notenbild verschoben werden kann.
Das wird nicht mit dem Lasso-Werkzeug gemacht (ist ein reines „Pfuschwerkzeug“, wird nur benötigt wenn
es schnell gehen muss und die Qualität nicht darunter leidet)
> Mit dem Zauberstab-Werkzeug kann das Horn ausgeschnitten werden. Dieses Werkzeug arbeitet mit
Helligkeiten → über die Toleranz kann eingestellt werden wie stark eine Helligkeitsabweichung in der
Auswahl mit einbezogen wird oder nicht.
Toleranzen
• Je geringer die Toleranz, umso weniger Abweichung in der Helligkeit ist erlaubt. Eine Toleranz
von 0 erlaubt keine Helligkeitsabweichung.
• Je höher die Toleranz, desto mehr Abweichung in der Helligkeit ist erlaubt. Eine Toleranz von
255 ist das Maximum – hier würde das Zauberstab-Werkzeug alle Helligkeitsabweichungen
zulassen, daher alles markieren.
Für das Horn: Toleranz = 3 auswählen und in einen weißen Bereich rechts oben klicken
→ es wird ein Teilbereich ausgewählt
> Alles was „nicht Horn“ ist auswählen unter dem Menüpunkt: Auswahl →
ähnliches Auswählen
> Auswahl umkeheren unter dem Menüpunkt: Auswahl → Auswahl Umkehren oder
Jetzt ist das Horn mit Ameisen ausgewählt und kann wie die CD über die offenene Dateien zum Notenbild
rübergezogen werden.
Schritt 7:
Speichern des „Noten“ Bildes inkl. Horn und CD. Im Format .psd weil dadurch alle Infos erhalten bleiben.
Kompatibilität maximieren.
Schritt 8:
Ebenen benennen mit Doppelklick auf die jeweilige Ebene.
Schritt 9:
Bildoptimierung Horn
Dafür die Ebene mit dem Horn auswählen.
Fixpunkte, um eine Ebene/ ein Bild zu überprüfen und zu verbessern. Diese können/sollen immer überprüft
und angewendet werden:
Tonwertkorrektur
Bild → Korrektur → Tonwertkorrektur
Schortcut Tonwertkorrektur, „Level“ einstellen: Strg./Command & L
Das Histogramm zeigt die Verteilung der Helligkeiten an. Wenn diese nicht zur Gänze ausgereizt werden:
Schwarzpunkt und Weißpunkt neu setzen!
Dies kann sowohl für den Kanal: RGB als auch für jeden Farbkanal einzeln eingestellt werden!
Mittelregler verschieben um die Farbbalance zu verschieben. Zb. das Horn von einem Grün in einen
Rot/Goldstich zu verändern
Farbbalance
Bild → Korrektur → Farbbalance
Shortcut Farbbalance: Strg./Command & B
Mit den Reglern kann die Farbbalance des Bildes/ der Ebene geändert werden. Es kann separat eingestellt
werden, ob die Farbbalance in den Tiefen, Mitteltönen oder in den Lichten Bereichen verändert werden soll.
So können zB. beim Horn die hellen Stellen in einer anderen Farbe erscheinen als die Dunklen.
Themen: keine Tonwertkorrektur möglich, daher wird die S Gradationskurve angewendet. Ziel ist es durch
Tiefen/Lichter und S-Kurve den „Nebel“ im Bild wegzubekommen und die zu dunklen Bereiche
auszubessern.
Vorher: Nachher:
Tiefen/Lichter
Bild → Korrektur → Tiefen/Lichter
So einstellen, dass die dunklen Bereiche heller werden und die zu hellen Bereiche abgedunkelt werden.
Faustregel: Hier immer etwas übertreiben, denn reduzieren ist immer möglich, wieder „etwas dazugeben“ ist
sehr schwierig!
Es können bis zu 16 Punkte angepasst werden (reinklicken und ziehen wo hin man die Punkte setzen
möchte, zum Löschen einfach rausziehen). Ziel: bringt mehr Kontrast in das Bild ohne Details zu löschen!
Beispiel 3: Inselmädchen, das Mädchen ist ganz dunkel im Vordergrund sehr schlecht sichtbar
Themen:
durch Anwenden der Tiefen/Lichter Funktion und der S-Kurve (wie beim vorigen Beispiel) ist das Mädchen
sehr gut sichtbar und das Bild „gerettet“
Vorher: Nachher:
Referenzpunkt mit Kopierstempel setzen: Alt/ Option & Linksklick → Referenzpunkt wird gesetzt
Aus der runden Pinselspitze des Kopierstempels wird ein Fadenkreuz und es kann der Referenzpunkt
gesetzt werden. Anschließend die zu retuschierenden Bereiche ganz normal mit der linken Maustaste
anklicken → es werden die Farben und Helligkeiten vom Referenzpunkt übertragen. Um ein besonders
gutes Ergebnis zu erlangen wird dieser Vorgang (mit verschiedenen Referenzbereichen) mehrmals
wiederholt. Der Referenzpunkt „wandert“ bei der Übertragung, daher ist es ratsam den Referenzpunkt etwas
weiter weg von der zu retuschierenden Stelle zu setzen
Vorher: Nachher:
Schritt 11:
CD Bearbeiten, dass die Noten durchscheinen
Vorher:
Im Ebenenmodus der CD den Modus: Mulitplizieren (Schwarz ist deckend, alle helleren Bereiche lassen die
untere Ebene durch) einstellen
Multiplizieren: stellt eine selektive Transparenz auf der Basis von Helligkeiten für eine Ebene ein. Diese
Transparent wird über die 255 Helligkeitsstufen geregelt werden. Schwarz ist nicht transparent = deckend,
weiß ist die neutrale Farbe = durchsichtig und alle Stufen dazwischen werden mehr oder weniger
Transparent dargestellt.
Schritt 12:
Filter auf Notenblatt anwenden:
Filter → Verzerrungsfilter → Schwingungen
Vorher: Nachher:
Filter → Malfilter → gekreuzte Malstriche
Zwischenschritt! Das Bild wird durch anwenden dieses Filters cheinbar „kaputt“.
Kann aber weiter bearbeitet werden!
• Weiches Licht
• Hartes Licht
• Farbe
• Luminanz
Wenn man diese Modi versteht und anwenden kann, kennt man sich auch leichter mit den anderen Modi
aus, da diese eng miteinander verwandt sind.
Beispiel Wasseroberfläche → Filteranwendung (nicht zum Mitmachen, nur zum herzeigen): Wasserfläche
durch Filter erzeugen
Vorgehensweise:
• Hintergrund schwarz/weiß
• Renderfilter → Wolkenfilter
• Weichzeichner → Radial
• Zeichenfilter → Basrelief
• Weichzeichnungsfilter: Chromfilter
alle Filter hintereinander anwenden
auf oberste sichtbare Ebene stellen und auf „T“ Text-Werkzeug klicken und in das PS Bild klicken. Mit dem
Text-Werkzeug muss kein „Rahmen“ aufgezogen werden, einfach rein klicken → Platzhaltertext wird
angezeigt und kann bearbeitet werden.
Wird bei den Ebenen als Textebene mit Symbol angezeigt. Nach OK Häckchen setzten und Übernahme der
Veränderungen kann das Textfeld jeder Zeit ohne Qualitätsverlust wieder verändert werden, da Vektorgrafik!
Mit rechtsklick auf die Ebenenmaske öffnet sich das Fenster „Ebenenstil“. Das ist eine temporäre
Einstellung, die auf jeder Ebene übernommen und jederzeit verändert oder gelöscht werden kann.
Ebenenstile sind beliebig verstellbar und auch speicherbar! (Neuer Stil → Benennen → ok → ok) Jetzt
erscheint in der Ebene das fx Symbol und in der Ebene können diese Effekte (werden aufgelistet) auch
bearbeitet/ ein und ausgeblendet werden
Optimale Voreinstellungen für Ebenenstile festlegen und speichern (→ siehe weiter oben bei
Voreinstellungen tbd)
Es können die Ebenenstile beliebig eingestellt werden (Abgeflachte Kanten und Relief, Kontur,
Schlagschatten, Schein, …. )
Schritt 14: Text Ebenenstil (Jazzmusik) auf eine andere Ebene (Horn) übertragen
Hornebene anklicken und beim Stile-Fenster den Stil, der vorher gespeichert wurde anklicken → wird
angezeigt und kann übernommen werden
Weitere Stilebenen können ausgewählt werden, Stilanwendung auf der Ebene kann auch gelöscht werden:
Das fx Symbol auf der Ebene nehmen und in den Mistkübel ziehen.
Beispiel „Farbe ins Papier bringen“
Das Füllwerkzeug arbeitet (wie der Zauberstab) mit Toleranzen. Daher wird je nachdem wie die Toleranz
eingestellt ist auch immer nur ein Teilbereich und nicht die ganze Ebene/Hintergrund mit der ausgewählten
Farbe gefärbt. Fülleimer kann mit Farbe oder mit Muster eine Fläche füllen.
Dazu oben direkt unter der Menüleiste neben dem Farbeimer auf „Vordergrund“ klicken, hier kann auch
„Muster eingestellt werden.
Das gesamte Bild mit dem Füllwerkzeug wieder einzufärben ist umständlich weil das Werkzeug mit
Toleranzen arbeitet. In diesem Fall wäre es besser mit Ebenen zu arbeiten! Bzw. siehe weitere Varianten.
Variante 2: Bearbeiten → Fläche füllen (ist umständlich!)
Thema: Das Schwein ausschneiden, so dass nur mehr der Hintergrund sichtbar ist
Vorher: Nachher:
Schritt1:
Mit dem Lasso-Werkzeug zuerst das Schwein auswählen (5mm Abstand).
Schritt 2:
Thema: Wie Schwein Beispiel, Objekt aus Bild entfernen → nur Hintergrund sichtbar
Vorher: Nachher:
Wie bei dem Schwein Beispiel mit dem Lasso-Werkzeug die Frau umrahmen und auswählen, Shift &
Backspace mit Inhaltsbasierter Einstellung. Vorgang immer wieder wiederholen bis das Ergebnis
zufriedenstellend ist.
Beispiel 7: Farbverläufe
Verlaufswerkzeug
5 Verlaufsarten
• linearer Verlaufswerkzeug
Tipp: Shift-Taste sperrt 45/90 Gradwinkel
• Radialverlauf
Modus Differenz: Es werden Differenzfarben übereinander gelegt und gemischt
• Verlaufswinkel
• Reflektierter Verlauf
• Rautenverlauf
Verläufe bearbeiten
Vorschaubalken klicken
im Linearen Verlauf den Modus Normal einstellen
Verlaufsart: Durchgehend
Vorher: Nachher:
a) Mit dem Zauberstab und der richtigen Toleranzeinstellung (hier 150) die Düne auswählen (mit shift
& + und alt & - kann man Auswahl hinzufügen oder entfernen) → mit ein paar Klicks kann man hier
ganz einfach Bereiche auswählen → bestes Werkzeug hierfür!
Schritt 4: Buchstabenkekse aus der Düne ausschneiden mit dem „Buchstaben- Keksa-Ausstech-Werkzeug“
Achtung! Es handelt sich hier nicht um ein Editierbares Textfeld, das beliebig oft bearbeitet werden
kann nach dem man das „fertig“ Häkchen geklickt hat. Ab dann ist es nicht mehr veränderbar und
müsste neu gemacht werden.
Horizontales Textmarkierungs-Werkzeug
auswählen. Text schreiben und eventuel
verschieben, vergößern, Schriftart enden.
Schritt 5: Textgrafik bearbeiten über die Ebeneneigenschaften um den Text aus der Wüste hervorzuheben
Textauswahl erscheint auf einer neuen Ebene und kann dort über die Ebenenstil Befehle angepasst werden
(zB Schlagschatten, Schein nach Außen etc.)
Schritt 6: In Regenbogenebene eine Maske mit Transparentem Verlauf einfügen um den Übergang zur Düne
natürlicher wirken zu lassen
Ebenenmasken
Masken sollen auf Non-destruktive Weise bestimmte Ebenen teilweise verstecken, nur Teilbereiche
der ausgewählten Ebenen sollen sichtbar sein.
→ Mit Pinsel und schwarzer Farbe den Bereich vom Regenbogen übermalen, der nicht angezeigt
werden soll bzw. mit einem schwarz/ weiß verlauf ist auch ein Stufenloser Übergang realisierbar.
Es kann in der Ebene zwischen dem Bild Regenbogen und der Maske hin- und her geschalten
werden
Maske löschen: in den Mistkübel unten hineinziehen (es erscheint die Frage, ob man die Maske
anwenden möchte. Wenn ja, dann wird die Maske auf dem Ebenenbild übernommen, das kann nicht
mehr rückgängig gemacht werden.
Nur der Farbverlauf schafft es stufenlos von sichtbar auf unsichtbar zu regeln
Mit dem linearen Verlaufswerkzeug den Übergang vom Regenbogen auslaufen lassen, mit
Ebenenmodi (hier: weiches Licht) kann der Effekt noch verbessert werden.
Beispiel 9: Rotpullover Dame
Vorher: Nachher:
nicht: mit Lasso die Augen ausschneiden und einfärben weil destruktiv! Sondern mit
Ebenenmasken/Einstellungsebenen arbeiten!
nicht: Korrekturbefehl direkt auf dem Bild/Hintergrund/Ebene (verändert das gesamte Foto, wenn man
wieder etwas umändert → Qualitätsverlust
Bild → Bildkorrektur → Farbtonsättigung
Strg/Command & U
Es kann der Farbton des gesamten Bildes verändert werden, auch Sättigung und Helligkeit kann geregelt
werden. (wenn auch Grautöne gefärbt werden sollen muss das Häckchen bei „Färben“ gesetzt sein.
Sondern professionelles Bearbeiten:
Korrekturbefehl über die Einstellungsebene einer über dem Ursprungsbild
liegenden Maske ändern
Mac OS Einführung
Unterschied Mac/Windows: Bei Apple ist das IOS Betriebsystem sowohl am I-Phone als auch am MacBook,
IMac etc. → sehr gute Kompatibilität. Windows Betriebssystem → Windows Phone, aber es gibt auch andere
Handy Betriebssysteme (Android, …)
Apple Computer werden eigentlich nicht abgedreht. Bei kaltem Wetter sollte man die Geräte abdrehen. Ein
Akku entlädt sich bei Kälte schneller und es schadet dem Gerät wenn auf einmal der Akku leer und das
Gerät sich deshalb abschalten muss.
PC: nach 2-3 Jahren ist dieser veraltet und arbeitet langsamer
Mac: 10 Jahre
Finder
Apple Symbol
ist immer offen, hier kann man durch den Mac navigieren.
Es gibt nicht wie bei Windows ein Startsymbol. Hinter dem Apple Zeichen verbirgt sich allerdings etwas
anderes.
Finder → Apple Symbol → Welche Bildschirmauflösung, Welche Leistung hat das Gerät?
Gehe zu
auswählen was man Angezeigt haben möchte
In neuem Tab öffnen (re klick – in neuem Tab öffnenen) Tabs können auch verschoben werden
Doc
Liste unten mit Programmübersicht
Finder, Safari, Mail, Karten
Pages = Word von Apple
Numbers = Excel von Apple
Keynote = Power Point von Apple
Safari
Internetexplorer
Suchbegriff kann direkt in die Adresszeile eingegeben werden und es wird automatisch in Google gesucht
Fotos
Bilder sind über die Cloud von einem Nutzer auf jedem Endgerät (Handy, Mac) nutzbar
Finder
Wechseln zwischen Ansichten der Ordner Listen
Strg. Taste in Windows ist mit vielen Shortcuts wie beim Mac nur mit der „Command-Taste“
ausschneiden, einfügen, kopieren
Im Finder können die Ordner und Bilder in den Ordnern in unterschiedlichen Ansichten ausgegeben werden.
Am besten ist es für Bilder unter der Einstellung: Objekte als Symbole, in einer Liste, Spalte, Galerie
anzeigen
„Task-Manager“
Command & Option & Esc.
Programme Beenden
Schließen ist nicht gleich beenden
Schließen legt das Programm runter, Beenden beendet das Programm richtig
In das Programm gehen und oben auf den Namen klicken → beenden. Oder unten im Doc Rechtsklick →
beenden
Safari
Safari → Einstellungen → Safari öffnen mit: Allen Fenstern der letzten Sitzung
Favoriten Anlegen: Tab nehmen und nach links ziehen → es erscheint ein kleines Logo Symbol auf der
Tableiste, diese fixierten Tabs bleiben fix auch nach Beenden des Programms, kann durch „nach rechts
schieben“ wieder gelöscht werden
Sicherheit
keine zusätzlichen Security Programme bei Mac notwendig
Textdokument – Pages
Empfehlung – Weiterentwicklung von Open Office = Libre, Open Office wird nicht mehr upgedatet
Pages speichert in einem eigenen Format (ist nicht Kompatibel mit Word), allerdings kann ich das Pages
Dokument auch als .doc abspeicherbar und in Word zu öffnen. Apple kann aber mit den Programme Pages,
Numbers und Keynote die Office Dokumente leicht öffnen! Umgekehrt muss man anpassen.
Mail
Regeln festlegen: Mail → Einstellungen → Regeln
LibreOffice
gratis open source Programm statt Word
Spotlight
Command & Leertaste oder rechts oben auf die Lupe → suchen nach Programmen, Bildschirmfoto
Bildschirmfoto
in Spotlight suchen und dann kann man Bildschirmfotos aufnehmen
Facetime
Apple-eigenens „Skype“
Donnerstag, 27. Februar 2020
Arbeiten mit Adobe Photoshop
Beispiel 10: Ente
Thema: Verflüssigen
Vorher: Nachher:
Mitziehen-Werkzeug auswählen, durch klicken und ziehen Hörner auf der Ente ziehen und die Mundwinkel
nach oben ziehen
Strudel-Werkzeug auswählen, Pinsel etwas größer als das zu verstrudelnde Element machen, übers Auge
halten und klicken und zittern → Auge verdreht sich
Thema: Verflüssigen
Vorher: Nachher:
Mitziehen-Werkzeug: Schnabel
Strudel-Werkzeug: Auge
Beispiel 12: Old Image
Thema: Verflüssigen
Vorher: Nachher:
Vorher: Nachher:
Wird vorallem bei der Haut verwendet, wenn das Gesicht ausgenommen werden soll → mit Masken
arbeiten!
Beispiel 14: Panoramabild 1
Auswahl Erklärung:
Thema: 8 Bilder werden zu einem Panoramabild zusammengefügt, die Transparenten Ecken werden durch
Inhaltsbasierte Füllung von PS ausgefüllt
Wenn man einen gewissen Rahmen/Bildgröße vorgegeben hat und ein Bild muss in diesen Rahmen skaliert
(zB nach rechts und links) werden. Es dürfen aber wichtige Bildelement von oben und unten nicht verloren
gehen → das Bild kann nicht vergrößert werden, sondern muss auf die Größe Skaliert werden. PS ergänzt
den Inhalt mit der Inhaltsbasierten Skalierfunktion.
Vorher: Nachher:
Schritt 1: Hintergrundebene
entsperren (auf Schloß klicken –
verschwindet, aus der
Hintergrundebene wird eine normale
PS Ebene)
Bei dem Mensch, der oben in der Menüleiste angezeigt wird kann man die Option „Hautfarbe beibehalten“
auswählen. Dies kann übernommen werden, wenn durch die Funktion ein schönerer Bildeffekt entsteht
(ausprobieren). Mit dem OK Häckchen werden die Änderungen übernommen.
Vorher: Nachher:
Vorher: Nachher:
In der Maske arbeitet man mit schwarz, weiß und graustufen → mit schwarzer Farbe über die Istock schrift
und dann die Maskenfunktion lösen → Istock text ist nicht mehr ausgewählt, da er durch die Maske
überdeckt wird
Schritt 3: Auswahl weichkantiger machen
Das Ameisenwerkzeug ist sehr Hartkantig und stellt das ausgewählte Objekt sehr „scharf“ da. Möglichkeiten
die Kanten weicher zu machen
sondern:
Mit dem Zauberstab-Werkzeug erscheint die Auswahl auf der Menüleiste „Auswählen und Maskieren“,
rechterhand befinden sich verschiedenen Optionen und Regler, die eingestellt werden können. (Anmerkung:
Links befinden sich verschiedenen Werkzeuge, die wir jetzt aber noch nicht verwenden.)
→ Einstellungen werden mit den Reglern auf der rechten Seite gemacht:
• Abrunden
• Weiche Kante
• Kontrast
• Kante verschieben
→ alle anpassen bis es gut aussieht
Ein Formgitter kann nur bei einem freigestellten Bild eingefügt werden!
Bearbeiten → Formgitter
Vorher: Nachher:
Regeln:
• Ein Pinsel muss immer Quadratisch erstellt werden – Breite = Höhe, sonst wird beim umwandeln in
den Pinsel der Pinsel Quadratisch gemacht (200 x 200 pixel)
• Pinsel darf nur in Graustufen gemacht werden
Wir zeichnen eine Art Stern, die mit dünneren Strichen nach Außen hin weiterlaufen
Mit Shift-Taste machen wir gerade Striche
Diagonale Striche werden gemacht mit der Shift Taste (ein Tupfer machen und dann nochmal klicken →
Striche werden verbunden)
Modus: Negativ multiplizieren (das Helle gewinnt = weiß ist deckend, schwarz ist transparent) auf
der Ebene anwenden, Deckkraft reduzieren und wir haben das gewünschte Ergebnis des Scheins
auf den Kerzen!
Thema: Filter, der nur die Lichter scheinen lässt. Weichzeichnungsfilter, der die Lichter einmal nach links und
einmal nach rechts verwischt
Vorher: Nachher:
Ideensammlung Umsetzungs-Möglichkeiten:
• Weichzeichnungsfilter → Bewegugsunschärfe Filter
Es würde das gesamte Bild verzerrt werden
• Mit Zauberstab die Lichter auswählen und nur auf den Bereich den Filter anwenden → ist schwer die
Lichter mit dem Zauberstab auszuwählen
Bestimmte Werkzeuge können als Fadenkreuz umgestellt werden (über die Zeigeroptionen
Einstellungen kann immer das Fadenkreuz ausgewählt werden, macht aber als Anfänger das
Arbeiten etwas schwieriger)
nicht: Meistens sind graustufen am besten diesmal aber nicht (schwarz ist nicht ausgewählt, weiß ist
ausgewählt, grau ist mit weichen kanten ausgewählt)
Auswahlvorschau einstellen (graustufen, ..)
Die Toleranzen sollen so gering wie möglich gehalten werden. Mit der Plus Pipette (oder Shift Taste)
wählt man ein paar von den Lamperl aus, die als Referenz dienen um die Auswahl für die gesamte
Auswahl zu erhalten
nicht: Mit Strg. & J die Lichter auf neue Ebene, weil Filter haben ein Problem damit wenn die Bilder
zu einem Großteil aus Transparenten besteht. Der Algorithmus des Filters kann das nicht bearbeiten
Sondern: Auswahl aufheben, Ebene duplizieren und dann Auswahl → erneut auswählen (wählt die letzte
Auswahl nochmal aus) Shortcut: Strg/Comm. & Shift & D
> alles Schwarz machen, was nicht Licht ist (Hotkey X und dann Alt & Backspace)
> Negativmultiplizieren auf der Ebene anwenden hat als neutrale Farbe schwarz und das hellere gewinnt
(Multiplizieren hat weiß als neutrale Farbe). Wenn man die Ebene verschiebt sieht man, dass nur die Lichter
ausgewählt sind und die schwarzen Bereiche der Ebene durch die Modieinstellung nicht sichtbar sind)
Schritt 2: Auf der neuen Ebene Lichter mit Filtern so spielen bis der Scheineffekt erreicht wird
Ebene duplizieren (weil einmal wird in die eine und dann in die andere Richtung verwischt)
„Nimm 1/3 weniger von dem Abstand, der notwendig ist dass ein guter Scheineffekt rauskommt“ Weil wir das
Filter nochmal drüber legen und dann wächst der Schein an! Filter nochmal anwenden Filter →
„Bewegungsunschärfe“ wird angezeigt weil wir es als letztes angewendet haben
Auf der 2. Ebene mach ich das gleiche nochmal nur stelle ich den
Winkel in der entgegengesetzten Richtung ein und verwende den
Filter ebenfalls 2x hintereinander
Bild → Korrekturen → Helligkeit und Kontrast (verwendet man nur bei Spezialeffekten aber nie bei der
Bildbearbeitung)
Häkchen alte Version verwenden (Achtung ist eine Destruktive Funktion! Wird nur bei Spezialeffekten
verwendet!) Nichts mit der Helligkeit in diesem Fall einstellen sondern mit dem Kontrastregler arbeiten.
> Kontrast auf 60 Stellen und auch bei der 2. Ebene einstellen
Beispiel 22: Las Vegas
Vorher: Nachher:
Was macht man wenn man sich bei der Aktionssaufzeichnung vertut? Wenn man im Protokoll auf
Rückgängig machen geht dann wird das auch mitaufgezeichnet. Man sagt Pause bzw. Stopp, dann wird
nicht mehr aufgezeichnet. Die unnötigen Befehle werden gelöscht indem man sie in den Mistkübel
reinschiebt und dann wieder auf den record Button klicken
Aktion aufzeichnen
1) Ebene duplizieren: rechtsklick ebene duplizieren → Name benennen (ergibt nur einen Eintrag im
Vergleich zu Strg & J)
7) Weichzeichnungsfilter→ Bewegungsunschärfe (Winkel 15 Grad, Abstand hat sich vom vorigen Bild
angepasst an die Auflösung übernommen) diesen Filter wende ich wieder 2x an (oberster Eintrag im
Filtermenü auswählen)
8) selber Schritt wie oben nur den Winkel mmit 105 Grad
9) auf STOPP klicken! Aufzeichnung wird gestoppt.
10) Aufpoppendes Dialogfeld = Unterbrecher, das die Info gibt, dass für die Lichtintensität regeln (zu Finden
im Kontextmenü 4 Stricherln der Aktion, Unterbrecher einfügen!) Es erscheint in der Aktionenliste mit einem
Dialogsymbol. Das heißt es ist keine automatische Aktion, sondern muss händisch eingestellt werden
Thema: das bild ist Taghell, im Vergleich zu den letzten beiden Beispielen, schein soll trotzdem eingefügt
werden
Vorher: Nachher:
Shortcut Duplizieren (für Ebenenmaske): Wenn man etwas verschiebt und dabei die ALT taste hält, dann
bekommt man ein Duplikat!
Beispiel 24: Motorradfahrer
Vorher: Nachher:
Beispiel 25: Wegfliegender Text
Thema: Texteffekte
Schritt 1:
Neues Dokumente, Command. & N
1200 & 800 Auflösung
Schritt 2:
Hintergrund schwarz
weiß in der Vordergrund stellen → weißer Text
Schritt 3:
Textwerkzeug auswählen
Ausrichtung zentrieren (Text zentriert, mittig)
Geradlinig klare, nicht zu dünne schrift (myriad pro in fett)
Schriftgröße ändern mit auf dem Symbol davor durch klicken und links ziehen → größer machen (funktioniert
bei vielen dingen)
Schritt 4:
Text mit Hilfslinien (mit Auswahl-Werkzeug) in die Mitte stellen (Hilfslinien zeigen die exakte Ausrichtung an)
Unterhalb der Menüleiste befinden sich im Auswahlwerkzeug die verschiedenen Positions-Ausrichtungen,
diese sind allerdings „ausgegraut“. Man benötigt immer eine Referenzebene (Hintergrundebene markieren,
mit gehaltener Command Taste die Textebene markieren, dann werden diese Positions-Ausrichtungs Felder
aktiv und können angewendet werden)
die Transparenzmaske wird zu 100% auswählen was deckend ist, zu 0% was nicht deckend ist und
alle Transparenz Stufen dazwischen
Ergebnis ist das gleiche, der Text kann hier aber nicht mehr verändert werden (würde aber in den
nächsten Schritten dann sowieso nicht mehr verändert werden können wegen den Effekten)
Im Photoshop gibt es nur Wind von links oder Wind von rechts, wir brauchen aber dass der Wind von hinten
kommt. Dafür müssen wir den Text verzerren
Begriffserklärung
Rechteckig zu Polar: wenn man vor sich eine Landkarte hat und sagen kann, dort möchte ich hinfahren aber
umstellen auf Globus von einer 2D Landkarte auf einen Globus einzeichnen
Polar zu Rechteckig: umgekehrt ich möchte von einem Punkt am Globus auf der Landkarte den Punkt finden
Wenn Effekte nur links rechts funktionieren, dann kann man die gesamte Arbeitsfläche um 90 grad drehen
und alle ebenen drehen sich mit! Intern wird nichts verändert. Aber manche Filter können nur in eine gewisse
Richtung arbeiten → das Trickst das aus
Bild → Bilddrehung → 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn
Thema:
Wir setzen eine neue Ebene mit allen Farben rein und diese Ebene legt sich dann über die großen Sterne.
Diese Ebene wird über Optionen erstellt = Knopferl wo man was neues Erstellen kann (hier zB neue Ebene)
mit gehaltener Shift-Taste öffnen, dann kommt man in das Menü wo wir mehrere Einstellungen vorher treffen
können oder Shortcut: Strg. & Shift & N
nicht: Filter → Renderfilter → Differenzwolken (verwenden alle Farben, aber es ist nicht genau das
was wir brauchen)
sondern: wir gehen in die Kanäle-Palette und ich wähle jeden RGB Kanal einzeln aus und wende den
Differenzwolkenfilter für jeden Kanal einzeln an! Das Ergebnis = ein zufallsverteiltes RGB Farbmuster
Ergebnis: Bild mit großen Sternen, die Färbig sind
sondern: Großebene duplizieren, jeweils in die eine und andere Richtung verwischen und mit
Helligkeit/Kontrast den Kontrast verstellen um sie mehr zum Leuchten zu bringen.
Ebenen in Ordnern anordnen: Ebenen auswählen und Shortcut Strg. & G (für Gruppieren) oder über das
Stricherlmenü im Ebenenmenü Neue Gruppen aus Ebenen (Befehl neue Gruppe würde nur einen leeren
Ordner erstellen ohne die Auswahl zu berücksichtigen)