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Fachakademie für Medieninformatik und Mediendesign

Mitschrift WIFI Mödling – 1. Semester


Beispiele und Fotos Copyright: Christian Mayerhofer und TrainerInnen des Lehrgangs
Für KursteilnehmerInnen der WIFI Fachakademie, erstellt von Alexandra Kreppel

Donnerstag, 13.02.2020

Programmübersicht
• Creative Cloud: Verwaltungsprogramm für Updates, Bibliotheken, Schriften
• Photoshop (Ps): Bildbearbeitungsprogramm
• Lightroom (Lr): „Laientool“
• Lightroom Classic (Lr): Profitool, Bildverwaltungsprogramm, Bildoptimierung, Fotografentool
• Illustrator (Ai): Vektorprogramm – ältestes Adobe Programm 1979
• InDesign (Id): Layoutprogramm für Flyer, Folder, Plakate; zum kombinieren und Bearbeiten von
Bildern aus Ps und Grafiken aus Ai
• Adobe XD (Xd): für ein Einheitliches Layout von Großprojekten auf verschiedenen Plattformen (zB.
Netflix Auftritt im TV, Tablet, Handy)
• Fresco: Tablet Anwendung, Mal- und Zeichenprogramm
• Premiere Pro: Videodesignprogramm, Filmtechnologie
• After Effects: Special Effects und Animation
• Premiere Rush: Online Videos auf jedem Gerät Wiedergeben (Vereinheitlichung von Logo, Farben,
Schriftarten)
• Dimension: 3D Bilder für Produktfotos
• Acrobat Pro: Formulare, PDF, Druck
• Dream Weaver: Websites (statische Websites! Nicht gut!) Für Templates und Prototypen oder kann
als Co-Editor verwendet werden, heutzutage wird meist über andere Programme gearbeitet
• Animate: Animationen auf Vektorbasis erstellen
• Character Animator: ein im Ps erstellter Avatar wird digital zum Leben erweckt → interaktiver Live
support mit Avataren, wird von Mensch über Kamera gesteuert
• Spark: Social Media Programm für Videos, Blogs, Stories, Posts
• Bridge: Tool mit dem man ständig arbeiten sollte → wie Datei Browser zu verwenden
• Media Encoder: Lizenzgebühren
• InCopy: Layout erstellen (für Vorlage, die mit Text befüllt wird)
• Prelude: Für Filmgroßproduktionen
• Fuse (Beta): Für 3D Fotomodelle; besser →
• Daz3D: kostenloses Programm für Charaktererstellung im 3D Bereich. Integration mit Ps zu
Autodesk Maya für Erstellung von Schuhen, Kleidung etc. für die Charaktere/Avatare
• 3D Programme von Autodesk (Studentenversionen Gratis, aber nicht kommerziell nutzbar)
◦ 3D Studio Max
◦ Meia
• Blender: open Source 3D Programm, nicht kommerziell nutzbar
• Programme von Boris FX
◦ Mocha Pro: für digitale Kameraführung von Videos, Retusche Programm, Lichteffekte, in Affter
Effects integrierbar
◦ Continuum
• ION Software
◦ VUE: für Landschaftsgenerierung im Video und 3D Bereich
• Quixel: Game Design, 3D Film
Bildarten
2 grundlegend unterschiedliche Bildarten:
• Vektor Grafik/Bild
• Pixel Grafik/Bild

Vektor Grafik (→ Illustrator)


Ist ein „mathematisches Konstrukt“, das durch Koordinaten und Formeln mit Steuerzeichen und
Anweisungen beschrieben wird. Diese erklären wie das Bild auszusehen hat.

z.B.: Pfade, Strichgrafiken, Logos, Illustrationen, freistellen im PS, Text, Fonts

Eigenschaften: sind beliebig skalierbar in bestmöglicher Qualität, relativ geringer Speicherplatzbedarf

Pixel Grafik (→ Photoshop)


Ein Pixel ist ein quadratischer Bildpunkt, dem eine bestimmte Farbe zugeordnet ist. Es ist „das Maß aller
Dinge“, es gibt keinen Wert der kleiner oder größer ist als ein Pixel. Qualitätsindikator ist die Anzahl der Pixel
in einem Bild, nicht die Größe eines Pixels. PIXEL = Picture Element

z.B.: Fotos

Farbmodelle
Schwarz/Weiß Modell

1 Bit = 2 Informationen (0 oder 1 → wie Lichtschalter an/aus)

S/W= 21 = 2 Möglichkeiten

0… Schwarz
1… Weiß

Graustufen Modell

1 Byte = 8 Bits
Graustufenbild = 28 = 256 Möglichkeiten

0… Schwarz
255… Weiß
1 – 254… Graustufen

Das Graustufenmodell definiert die Helligkeitsstufen, auch im RGB Lichtfarbensystem. Es gibt nie mehr als
255 Helligkeitsstufen.

RGB

3 Byte = 3x8 Bits


RGB = 224 (Anm.=3x8) = 16,7 Mio Möglichkeiten

R = Rot (red)
G = Grün (green)
B = Blau (blue)

Es gibt jeweils 0-255 Rot, Grün und Blaustufen R/G/B


0/0/0… Schwarz
255/255/255 weiß
dazwischen Farben und Graustufen (Grau in einem Farbbild heißt auch „Unbunt“, immer wenn alle drei
Farbkanäle die selbe Zahl aufweisen = Graustufen zB. 50/50/50, 128/128/128 etc.)
CMYK

232 (Anm. 8x4) = 4 Mrd. Möglichkeiten

Farbsystem für den Druck

C… Cyan
M… Magenta
Y… Yellow
K… Black → Keyfarbe = Schwarz

Wird in % angegeben

„low key Bild“ = dunkles Bild


„high key Bild“ = helles Bild

Welche Farben, die vom Bildschirm angezeigt werden können nicht gedruckt werden? → Alle leuchtenden
Farben, Schmuckfarben, Volltonfarbe, Metall, Gold etc.
zB. leuchtendes Grün „Wifi-Grün“ kann nicht mit CMYK gedruckt werden (funktioniert nur mit aufwändigeren
und teureren Systemen)

Regel: So spät wie möglich geht man vom RGB Farbsystem ins CMYK Farbsystem, weil der druckbare
Bereich ist viel kleiner → CMYK löscht diese Farben raus, im PS ist die Farbe allerdings trotzdem wählbar.

Das Druckformat PDF wird als RGB Farben ausgegeben, wird vom Drucker in CMYK umgewandelt.

Es gibt verschiedene CMYK Arten, weil es je nach Medium unterschiedlich aussieht (glattes, Hochglanz,
Zeitungspapier, …).

Früher hat man beim Arbeiten in PS selbst in CMYK System umgewandelt, heute macht man das nicht
mehr! Man geht mit den Originalfarben RGB in den Druck, der Drucker wandelt um!

HSB

??? tbd!

LAB

L|ab

L … Lumineszenz → Helligkeit als separater Kanal


a … rot (magenta) & grün
b … gelb & blau

1 Kanal für Helligkeitsstufen, 2 Farbkanäle mit 10x mehr Farben als RGB
Vorteile:
• Bei Farbveränderungen bleibt die Helligkeit unverändert! (RGB kann das Bild nicht ohne
Qualitätsverlust verbessern, weil alles (Farbe, Schärfe und Kontrast) über die 3 Farbkanäle definiert
wird)
• Bildoptimierung in RGB → dauert 1 Stunde, in Lab → 5 Minuten (6 Schritte „Rezept“ siehe ###)
Bild kann von RGB in Lab konvertiert und bearbeitet werden und anschließend wieder in RGB
zurückkonvertiert werden.
Freitag, 14.02.2020
Kommentar: War leider krankheitsbedingt nicht anwesend.
Die Mitschrift wird mit Inhalten aus dem Ps Einführungskurs ergänzt.

Adobe Photoshop Einstellungen


Einstellungen im Arbeitsbereich
→ Auflistung einfügen über die Standardeinstellungen des Arbeitsbereichs + Screenshot

Voreinstellungen
Öffnen der „Voreinstellungen“: Bearbeiten → Voreinstellungen; (Strg. / Command & K)
→ Auflistung einfügen über die Standardeinstellungen im Bereich Voreinstellungen + Screenshot

Einstellungen für Werkzeuggruppen


tbd

Standardeinstellungen für Ebenenstile


Optimale Voreinstellungen für Ebenenstile festlegen

Equipment Tipp:
Grafiktablett von „WACOM“ Intous Pro
Arbeiten mit Adobe Photoshop
Zoomen

Variante 1:
Die Lupe („Zoom-Werkzeug“) auswählen.

+ Vergrößern: Durch klicken vergrößern + → +++,


- Verkleinern: Alt / Option + klicken kehrt die Lupe von + auf – um. Durch klicken verkleinern: - → ---
oder

+ Vergrößern: klicken und Maus nach rechts ziehen


- Verkleinern: klicken und Maus nach links ziehen

Variante 2:
Wenn ein anderes Werkzeug ausgewählt ist und trotzdem schnell gezoomt werden soll.

+ Vergrößern: Strg./ Option & Plus+


- Verkleinern: Strg./ Option & Minus-

oder

+ Vergrößern: Strg./ Option & Leertaste & Maus nach rechts ziehen
- Verkleinern: Str./ Option & Leertaste & Maus nach links ziehen

Bild bewegen

Variante 1:
Die Hand („Hand-Werkzeug“) auswählen.
Klicken und bewegen, Mausrad drehen, Balken seitlich und unten bewegen.

Variante 2:
Wenn ein anderes Werkzeug ausgewählt ist und das Bild trotzdem schnell bewegt werden soll.

Space Taste & Maus klicken und bewegen


→ Handwerkzeug erscheint, ohne das anderes Werkzeug mit dem gerade gearbeitet wird weg ist.

Auf Voreingestellte Ansicht wechseln

100% Ansicht:
Doppelklick auf Lupe („Zoom-Werkzeug“) oder über den shortcut
Strg. & Alt & 0
Option & Command & 0
→ Stellt das Bild / Dokument auf 100% Ansichtsgröße ein

Bildschirmfüllende Ansicht:
Doppelklick auf die Hand (Hand-Werkzeug“) oder über den shortcut
Strg. & 0
Command & 0
→ Bild/ Dokument wird an Fenster/Bildschirmgröße angepasst
Ebenenkonzept
tbd Beschreibung und Screenshots einfügen

Samstag, 15.02.2020
Kommentar: War leider krankheitsbedingt nicht anwesend.
Thema: Gruppendynamik & Kommunikation
Donnerstag, 20.02.2020
Adobe Bridge Einstellungen
Die Bridge ist ein Programm das als Datei Browser zur Ansicht/Anzeige von Dateien, insbesondere Bildern
verwendet wird. Es werden Dateien angezeigt, die auf dem Computer bereits abgespeichert sind.

Vorteile:
• Beste Ansicht für Bilder, im Menüpunkt Grundlagen (Benutzereinstellungen können geändert und
als Profil gespeichert werden, siehe Erklärung weiter unten)
• Favoriten können abgespeichert werden
Wie? Ordner via drag & drop links zu den Favoriten ziehen
• Filter können gesetzt werden um nach Dateien zu suchen (zB. Dateityp, Stichwörter, …)
Wie? Filter durch klicken setzen
• Metadaten werden ausgegeben als Info zum Bild
(Benutzereinstellungen können geändert werden)
• Vorschau Bilder können groß angezeigt werden
Wie? Bild muss markiert sein und dann die Leertaste drücken

Voreinstellungen
Öffnen der Voreinstellungen: Bearbeiten → Voreinstellungen, Strg./ Command & K

• Allgemein: Hier können Favoriten festgelegt werden


Favoriten hinzufügen und entfernen durch Häkchen setzten oder entfernen
• Ausgabe:

• Benutzeroberfläche: Bildhintergrund auf schwarz stellen, wird auch in anderen Adobe Programmen
übernommen → ermöglicht besseres Arbeiten

• Beschriftungen: Farben auswählen um Bildkategorien festzulegen (danach kann auch gefiltert


werden). Momentan die Einstellungen so lassen, ist Benutzerdefiniert veränderbar

• Cache: Ist der Zwischenspeicher für Temporäre Daten/Dateien, Einstellung ändern auf „Beim
Beenden Cache komprimieren“ und „Cache, der älter ist als 90 Tage“

Cache-Verwaltung: Hier könnte man einen anderen Ordner (zB auf einer anderen Festplatte) für
den Speicherort des Cache einstellen.
• Dateitopzuordnung: Um einen bestimmten Dateityp immer mit einem definierten Programm zu
öffnen.

• Erweitert: „Bridge bei Anmeldung starten“ einstellen

• Medien-Cache: „Automatisch löschen, wenn älter als 90 Tage“ auswählen

• Metadaten: „Abmessungen (in cm)“ zusätzlich auswählen


• Miniaturen: Informationen, die zum Bild als Unterschrift in der Übersicht direkt ausgegeben werden

Folgendes auswählen:
◦ Anzeigen: Maße (Pixel Maße)
◦ Anzeigen: in cm
◦ Anzeigen: Farbmodus
◦ Anzeigen: Farbprofil
◦ Metadaten beim Darüberfahren anzeigen

Die Details werden in der Ansicht direkt unter dem Bild angezeigt:

• Startsktipte: Bei allen Programmen ein Häckchen setzen


• Wiedergabe: Framerate für die Stapelwiedergabe pro Sekunde auf „30“ einstellen

Theorieexkurs:
Bewegtbilder
Die Framerate für die Stapelwiedergabe ist die Anzahl an Bilder pro Sekunde für eine Bildsequenz. Eine Art
„Daumenkino“, sprich viele Bilder hintereinander sodass ein Bewegtbild entsteht.

Übersicht Frameraten
• Kinofilme 24 Bilder/Sekunde
• Digital Cinema 48 Bilder/Sekunde
• TV USA 29,97 → 30 Bilder/Sekunde
• TV Europa 28 Bilder/Sekunde

→ International gibt es keine Standardeinstellung dafür! Einzelne Videos sind aber nur kompatibel, wenn
diese die gleiche Framerate oder ein Vielfaches davon aufweisen. Ansonsten kommt es zu großen
Problemen bei der Bearbeitung, zB. Verzögerungen bei der Tonspur etc.

Arbeitsbereich einstellungen speichern


Unter dem Pfeilchen, rechts neben Ausgabe kann „Neuer Arbeitsbereich ...“ ausgewählt werden.

Speichern.

Gespeicherte Arbeitsbereiche können ausgewählt werden.


Arbeiten mit Adobe Photoshop
Beispiel 1: „Noten, CD & Horn“

Themen:
• Auswahlellipse-Werkzeug: (Kreis auswählen, Auswahl aufheben, Auswahl verschieben)
• Verschiebewerkzeug (CD ausschneiden, in anderes Bild verschieben)
• Bild Transformieren (Skalieren, Rotieren, Verzerren)
• Zauberstab-Werkzeug (Horn ausschneiden, Arbeiten mit Helligkeiten und Toleranzen, Auswahl
hinzufügen oder löschen, Ähnliches Auswählen, Auswahl umkehren)
• Fixpunkte um Ebene/Bild zu überprüfen
◦ Tonwertkorrektur
◦ Farbbalance
◦ Tiefen/Lichter
◦ Gradationskurven
◦ S-Kurve
• Kopierstempel (Referenzpunkt setzen und Retuschieren)
• Pinselspitzenänderung (Größe und Härte jeder Zeit einstellen)
• Ebenenmodus / Ebeneneigenschaften
◦ Modi (Multiplizieren)
◦ Filter (Verzerrungsfilter der Bild zerstört anwenden und im nächsten Schritt mit Bearbeiten →
Verblassen nachregeln und weitere Einstellungen vornehmen (Multiplizieren)

Schritt 1 & 2:

Auswahlellipse-Werkzeug auswählen und mit der gehaltenen


Shift-Taste einen exakten Kreis ziehen.

Die Auswahl mit klicken und ziehen oder den Pfeiltasten


verschieben bis die Auswahl an der richtigen Position ist.

Hilfslinien helfen den Mittelpunkt etc. zu finden. (Zu finden im


Menü „Ansicht“ - alle Hilfsmittel die man beim Arbeiten sehen
kann, die aber nicht gedruckt werden zB Hilfslinien, Magnetismus
etc.)

Shift-Taste & Auswahlwerkzeug = exakter Kreis, Quadrat

Shortcut: Auswahl aufheben, Deselect: Strg./Command & D

Schritt 3:

Die CD mit Hilfe des Verschieben-Werkzeuges ausschneiden


(durch anklicken des Werkzeugs wird bei der Maus eine Schere
angezeigt). Die Auswahl anklicken und oben über die Menüleiste
in die andere Datei (Noten) schieben.

Es wird in der neuen Datei automatisch eine neue Ebene erstellt.


Schritt 4:
CD verkleinern, Achtung ist immer mit Qualitätsverlust verbunden!

Bearbeiten → Frei Transformieren


Shortcut Transformieren
= Skalieren (verkleinern, vergrößern), Rotieren, Verzerren: Strg./ Command & T

Auswahl bearbeiten:
• Es erscheint ein Blauer Rahmen um die Auswahl. CD kann skaliert, rotiert und verzerrt
werden.
• Mittelpunkt kann angezeigt und verschoben werden. Die Auswahl ist um den Mittelpunkt
routierbar.
• Seitenverhältnis ist automatisch gesperrt (Achtung in anderen Programmen muss die
Shift-Taste gedrückt werden um das Seitenverhältnis zu sperren), kann durch das
Kettensymbol ein/ausgeschaltet werden.
• Neigung kann beim Winkelsymbol eingestellt werden.
• Änderungen Rückgängig machen:
Shortcut Schritt Zurück: Strg./Command & Z oder ESC oder Ø
Schritt 5:
Änderungen mit dem Häckchen annehmen → Ps übernimmt die Änderungen.

Schritt 6:
> Horn bearbeiten und ausschneiden, dass es ohne weißem Hintergrund ausgeschnitten und auf das
Notenbild verschoben werden kann.

Das wird nicht mit dem Lasso-Werkzeug gemacht (ist ein reines „Pfuschwerkzeug“, wird nur benötigt wenn
es schnell gehen muss und die Qualität nicht darunter leidet)

> Mit dem Zauberstab-Werkzeug kann das Horn ausgeschnitten werden. Dieses Werkzeug arbeitet mit
Helligkeiten → über die Toleranz kann eingestellt werden wie stark eine Helligkeitsabweichung in der
Auswahl mit einbezogen wird oder nicht.

Toleranzen
• Je geringer die Toleranz, umso weniger Abweichung in der Helligkeit ist erlaubt. Eine Toleranz
von 0 erlaubt keine Helligkeitsabweichung.
• Je höher die Toleranz, desto mehr Abweichung in der Helligkeit ist erlaubt. Eine Toleranz von
255 ist das Maximum – hier würde das Zauberstab-Werkzeug alle Helligkeitsabweichungen
zulassen, daher alles markieren.

Für das Horn: Toleranz = 3 auswählen und in einen weißen Bereich rechts oben klicken
→ es wird ein Teilbereich ausgewählt

Ausgewählte Bereiche hinzufügen und entfernen


+ Plus Zauberstab: Shift Taste drücken → Es können Bereiche hinzugefügt werden
- Zauberstab: Alt/Option Taste drücken → Es können Bereiche entfernt werden

> Alles was „nicht Horn“ ist auswählen unter dem Menüpunkt: Auswahl →
ähnliches Auswählen
> Auswahl umkeheren unter dem Menüpunkt: Auswahl → Auswahl Umkehren oder

Shortcut: Invertieren, Auswahl umehren Strg./Command & Shift & i

Jetzt ist das Horn mit Ameisen ausgewählt und kann wie die CD über die offenene Dateien zum Notenbild
rübergezogen werden.
Schritt 7:
Speichern des „Noten“ Bildes inkl. Horn und CD. Im Format .psd weil dadurch alle Infos erhalten bleiben.
Kompatibilität maximieren.

Schritt 8:
Ebenen benennen mit Doppelklick auf die jeweilige Ebene.

Schritt 9:
Bildoptimierung Horn
Dafür die Ebene mit dem Horn auswählen.

Fixpunkte, um eine Ebene/ ein Bild zu überprüfen und zu verbessern. Diese können/sollen immer überprüft
und angewendet werden:

Tonwertkorrektur
Bild → Korrektur → Tonwertkorrektur
Schortcut Tonwertkorrektur, „Level“ einstellen: Strg./Command & L
Das Histogramm zeigt die Verteilung der Helligkeiten an. Wenn diese nicht zur Gänze ausgereizt werden:
Schwarzpunkt und Weißpunkt neu setzen!

Dies kann sowohl für den Kanal: RGB als auch für jeden Farbkanal einzeln eingestellt werden!
Mittelregler verschieben um die Farbbalance zu verschieben. Zb. das Horn von einem Grün in einen
Rot/Goldstich zu verändern
Farbbalance
Bild → Korrektur → Farbbalance
Shortcut Farbbalance: Strg./Command & B

Mit den Reglern kann die Farbbalance des Bildes/ der Ebene geändert werden. Es kann separat eingestellt
werden, ob die Farbbalance in den Tiefen, Mitteltönen oder in den Lichten Bereichen verändert werden soll.
So können zB. beim Horn die hellen Stellen in einer anderen Farbe erscheinen als die Dunklen.

Hinweis: Weitere Bildoptimierungsmethoden sind Tiefen/Lichter und Gradationskurven. Diese werden


anhand von zwei weiteren Beispielen erläutert (kurzer Einschub, Beispiel Noten/Horn/CD wird anschließend
fortgesetzt)
Beispiel 2: Foto mit Berg im Hintergrund und Bäumen schlecht und dunkel dargestellt im Vordergrund

Themen: keine Tonwertkorrektur möglich, daher wird die S Gradationskurve angewendet. Ziel ist es durch
Tiefen/Lichter und S-Kurve den „Nebel“ im Bild wegzubekommen und die zu dunklen Bereiche
auszubessern.

Vorher: Nachher:

Tiefen/Lichter
Bild → Korrektur → Tiefen/Lichter

So einstellen, dass die dunklen Bereiche heller werden und die zu hellen Bereiche abgedunkelt werden.
Faustregel: Hier immer etwas übertreiben, denn reduzieren ist immer möglich, wieder „etwas dazugeben“ ist
sehr schwierig!

Gradationskurven / S-Kurve (wie die Tonwertkorrektur für Fortgeschrittene)


Bild → Korrekturen → Gradationskurven
Shortcut Gradiationskurven: Strg./Command & M

Die S-Kurve ist eine kontraststeigernde Kurve bei der


• Tiefen abgeflacht und
• Höhen aufgehellt werden
→ es ergibt sich eine „S“-Kurve

Es können bis zu 16 Punkte angepasst werden (reinklicken und ziehen wo hin man die Punkte setzen
möchte, zum Löschen einfach rausziehen). Ziel: bringt mehr Kontrast in das Bild ohne Details zu löschen!
Beispiel 3: Inselmädchen, das Mädchen ist ganz dunkel im Vordergrund sehr schlecht sichtbar

Themen:
durch Anwenden der Tiefen/Lichter Funktion und der S-Kurve (wie beim vorigen Beispiel) ist das Mädchen
sehr gut sichtbar und das Bild „gerettet“

Vorher: Nachher:

Schritt 1: Tiefen/Lichter einstellen


Schritt 2: Gradationskurve – S-Kurve einstellen

weiter mit Notenbeispiel


Schritt 10:
Kopierstempel – mit Kopierstempel den Kratzer im Horn rausnehmen, wegretuschieren

Funktioniert bei jeder Art von Pinsel:

Pinselspitzenänderung Vergrößern/Verkleinern – Harter/Weicher Rand


Shortcut Pinselspitzenänderung (Größe und Härte): Control & Option & Linke
Maustaste (Windows Shortcut: Alt & Rechte Maustaste)
rechts links: Änderung der Pinselröße
rauf runter: Änderung der Pinselhärte

Pinselspitze relativ klein und so weich wie möglich einstellen.

Referenzpunkt mit Kopierstempel setzen: Alt/ Option & Linksklick → Referenzpunkt wird gesetzt

Aus der runden Pinselspitze des Kopierstempels wird ein Fadenkreuz und es kann der Referenzpunkt
gesetzt werden. Anschließend die zu retuschierenden Bereiche ganz normal mit der linken Maustaste
anklicken → es werden die Farben und Helligkeiten vom Referenzpunkt übertragen. Um ein besonders
gutes Ergebnis zu erlangen wird dieser Vorgang (mit verschiedenen Referenzbereichen) mehrmals
wiederholt. Der Referenzpunkt „wandert“ bei der Übertragung, daher ist es ratsam den Referenzpunkt etwas
weiter weg von der zu retuschierenden Stelle zu setzen

Vorher: Nachher:
Schritt 11:
CD Bearbeiten, dass die Noten durchscheinen

Vorher:

Im Ebenenmodus der CD den Modus: Mulitplizieren (Schwarz ist deckend, alle helleren Bereiche lassen die
untere Ebene durch) einstellen

Multiplizieren: stellt eine selektive Transparenz auf der Basis von Helligkeiten für eine Ebene ein. Diese
Transparent wird über die 255 Helligkeitsstufen geregelt werden. Schwarz ist nicht transparent = deckend,
weiß ist die neutrale Farbe = durchsichtig und alle Stufen dazwischen werden mehr oder weniger
Transparent dargestellt.

Schritt 12:
Filter auf Notenblatt anwenden:
Filter → Verzerrungsfilter → Schwingungen

Vorher: Nachher:
Filter → Malfilter → gekreuzte Malstriche

Zwischenschritt! Das Bild wird durch anwenden dieses Filters cheinbar „kaputt“.
Kann aber weiter bearbeitet werden!

Es erscheint im Menü Bearbeiten → Verblassen:


Gekreuzte Malstriche auf. Auswählen und hier
kann noch einiges nachgeregelt werden.

Modus ebenfalls Multiplizieren anwenden und es


werden nur die schwarzen gekreuzten Malstriche
angewendet und nicht das weiß auch verwischt!

Endergebnis! Die Ebene/ das Bild ist wieder „schön“.

Tipp: Modi zum Üben

• Multiplizieren – selektive Transparenz, weiß = durchsichtig und schwarz = deckend


• Negativ Multiplizieren – selektive Transparenz, weiß = deckend und schwarz = durchsichtig
• Ineinander-kopieren

• Weiches Licht
• Hartes Licht

• Farbe
• Luminanz

Wenn man diese Modi versteht und anwenden kann, kennt man sich auch leichter mit den anderen Modi
aus, da diese eng miteinander verwandt sind.
Beispiel Wasseroberfläche → Filteranwendung (nicht zum Mitmachen, nur zum herzeigen): Wasserfläche
durch Filter erzeugen

Thema: 4 Filter können 4! fach miteinander Kombiniert werden 4! = 4x3x2x1 = 24 verschiedene


Möglichkeiten/Ergebnisse → Filteranwendung ist sehr vielfältig!

Vorgehensweise:
• Hintergrund schwarz/weiß
• Renderfilter → Wolkenfilter
• Weichzeichner → Radial
• Zeichenfilter → Basrelief
• Weichzeichnungsfilter: Chromfilter
alle Filter hintereinander anwenden

• blau einfärben (Str. & U → Farbton/ Sättigung)


• perspektivisch verzerren:
frei transformieren Command & T
Shift & Optio & Command → verzerren möglich, an der unteren kante nehmen und größer ziehen,
dann sieht es aus als ob man seitlich auf die Wasseroberfläche schaut
Freitag, 21. Februar 2020

weiter mit Notenbeispiel


Schritt 13: Text einfügen und Ebenenstil festlegen

auf oberste sichtbare Ebene stellen und auf „T“ Text-Werkzeug klicken und in das PS Bild klicken. Mit dem
Text-Werkzeug muss kein „Rahmen“ aufgezogen werden, einfach rein klicken → Platzhaltertext wird
angezeigt und kann bearbeitet werden.

Wird bei den Ebenen als Textebene mit Symbol angezeigt. Nach OK Häckchen setzten und Übernahme der
Veränderungen kann das Textfeld jeder Zeit ohne Qualitätsverlust wieder verändert werden, da Vektorgrafik!

Mit der „T-am Hügel“ Option = Verformungsfunktion


Text kann eingefärbt, Schriftart und Schriftgröße bearbeitet werden

Mit rechtsklick auf die Ebenenmaske öffnet sich das Fenster „Ebenenstil“. Das ist eine temporäre
Einstellung, die auf jeder Ebene übernommen und jederzeit verändert oder gelöscht werden kann.
Ebenenstile sind beliebig verstellbar und auch speicherbar! (Neuer Stil → Benennen → ok → ok) Jetzt
erscheint in der Ebene das fx Symbol und in der Ebene können diese Effekte (werden aufgelistet) auch
bearbeitet/ ein und ausgeblendet werden

Optimale Voreinstellungen für Ebenenstile festlegen und speichern (→ siehe weiter oben bei
Voreinstellungen tbd)

Es können die Ebenenstile beliebig eingestellt werden (Abgeflachte Kanten und Relief, Kontur,
Schlagschatten, Schein, …. )
Schritt 14: Text Ebenenstil (Jazzmusik) auf eine andere Ebene (Horn) übertragen
Hornebene anklicken und beim Stile-Fenster den Stil, der vorher gespeichert wurde anklicken → wird
angezeigt und kann übernommen werden

Weitere Stilebenen können ausgewählt werden, Stilanwendung auf der Ebene kann auch gelöscht werden:
Das fx Symbol auf der Ebene nehmen und in den Mistkübel ziehen.
Beispiel „Farbe ins Papier bringen“

Variante 1: Mit Füllwerkzeug (es gibt aber bessere Methoden!)


Das Füllwerkzeug versteckt sich hinter dem Verlaufswerkzeug - „Farbeimer“
Vordergrundfarbe auswählen und ins Bild klicken → Farbe wird übernommen

Mit dem Auswahlwerkzeug ein


Rechteck auswählen und mit einer
anderen Farbe einfärben
(Vordergrundfarbe ändern, in den
Bereich mit dem Farbeimer klicken →
Färbt den ausgewählten Bereich ein)

Das Füllwerkzeug arbeitet (wie der Zauberstab) mit Toleranzen. Daher wird je nachdem wie die Toleranz
eingestellt ist auch immer nur ein Teilbereich und nicht die ganze Ebene/Hintergrund mit der ausgewählten
Farbe gefärbt. Fülleimer kann mit Farbe oder mit Muster eine Fläche füllen.

Dazu oben direkt unter der Menüleiste neben dem Farbeimer auf „Vordergrund“ klicken, hier kann auch
„Muster eingestellt werden.

Das gesamte Bild mit dem Füllwerkzeug wieder einzufärben ist umständlich weil das Werkzeug mit
Toleranzen arbeitet. In diesem Fall wäre es besser mit Ebenen zu arbeiten! Bzw. siehe weitere Varianten.
Variante 2: Bearbeiten → Fläche füllen (ist umständlich!)

Inhalt: Vordergrundfarbe einstellen und auf OK


Shortcut: Shift & Backspace

→ Bild/Ebene ist wieder gesamt auf eine Farbe


umgefärbt
Beispiel 5: Schwein

Thema: Das Schwein ausschneiden, so dass nur mehr der Hintergrund sichtbar ist

Vorher: Nachher:

Schritt1:
Mit dem Lasso-Werkzeug zuerst das Schwein auswählen (5mm Abstand).

Schritt 2:

Fläche Füllen Shortcut: Shift & Backspace

Inhalt: Inhaltsbasiert auswählen → ok


Beispiel 6: Frau in Sport Jeans vor gelber Wand

Thema: Wie Schwein Beispiel, Objekt aus Bild entfernen → nur Hintergrund sichtbar

Vorher: Nachher:

Wie bei dem Schwein Beispiel mit dem Lasso-Werkzeug die Frau umrahmen und auswählen, Shift &
Backspace mit Inhaltsbasierter Einstellung. Vorgang immer wieder wiederholen bis das Ergebnis
zufriedenstellend ist.

Tipp: Shortcuts anzeigen lassen/ verändern / vergeben


Bearbeite → Tastaturbefehle
Unter „Zusammenfassen“ gibt das System alle Tastaturbefehle Hockeys, Shortcuts aus

Beispiel 7: Farbverläufe

Verlaufswerkzeug

Hotkey für Werkzeuge (siehe im PS Rechtsklick auf Werkzeug)

5 Verlaufsarten
• linearer Verlaufswerkzeug
Tipp: Shift-Taste sperrt 45/90 Gradwinkel
• Radialverlauf
Modus Differenz: Es werden Differenzfarben übereinander gelegt und gemischt
• Verlaufswinkel
• Reflektierter Verlauf
• Rautenverlauf
Verläufe bearbeiten
Vorschaubalken klicken
im Linearen Verlauf den Modus Normal einstellen

Verlaufsart: Durchgehend = Standardeinstellung


Verlaufsart: Rauschen = Interessanten Effekt erzeugen, per Zufallsgenerator einen Rauschverlauf, die
Rauheinheit ist einstellbar

3 Farbmodelle sind einstellbar (RGB/HSB/


LAB)

Verlaufsart: Durchgehend

Deckkraftregler sind oben einstellbar


Farbregler unten einstellbar (links und
rechts daneben sind die Farbunterbrecher)
reinklicken → neue hinzufügen, rausziehen
→ bestehende löschen

Wenn man auf Farbunterbrecher klickt


zeigt es li und re daneben die
Farbunterbrecher an, diese sind immer
automatisch bei 50% eingestellt (bei 50%
ist eine 50%ige Farbmischung erreicht,
dies kann beliebig verstellt werden)

Verlauf speichern: Name: Test → Name


vergeben, Neu klicken
Der Verlauf wird in der Vorgrabenpalette
gespeichert und kann mit Rechtsklick
bearbeitet und wieder gelöscht werden
Mit den unterschiedlichen Verlaufsarten und jeweiligen Einstellungen beim Modus (Differenz, Multiplizieren,
…) können individuelle Muster erschaffen werden

Kunst-Tipp von Julian: Control Paint → Free PS Video Painting Clips


Beispiel 8: Dune
Beispiel in Arbeit!
Thema: Regenbogen mit Farbverlauf erstellen,Einfügen durch Kopie, Non-destruktives Arbeiten mit Ebenen
und Ebenenmasken, „Buchstabenkekse“ aus Düne ausstechen, Farbverlauf mit weiches Licht Modus auf
Ebenenemaske

Vorher: Nachher:

Schritt 1: Tonwertkorrektur (Strg. & L)

Schritt 2: Regenbogen mit Farbverlauf erstellen

Radialverlauf, Verlauf definieren: Farben


im Außenbereich, alles davor und danach
soll durchsichtig sein

Verlauf erstellen (Auf den Verlaufsbalken


oben unter der Menüleiste doppelklicken)

Die Farbregler und Deckkraft-


Unterbrecher entsprechend positionieren

Verlauf kann benannt und mit „neu“


abgespeichert werden.

Verlauf aufziehen und transformieren bis


die Ausrichtung und Position passt
Schritt 3: Regenbogen hinter der Düne verbergen
nicht: Destruktive Lösungen anwenden zB. Radiergummi, mit Lasso-Werkzeug wegretuschieren

sondern: Nondestruktives Arbeiten


Düne kopieren und auf neue Ebene bringen → den Regenbogen dazwischen stellen

a) Mit dem Zauberstab und der richtigen Toleranzeinstellung (hier 150) die Düne auswählen (mit shift
& + und alt & - kann man Auswahl hinzufügen oder entfernen) → mit ein paar Klicks kann man hier
ganz einfach Bereiche auswählen → bestes Werkzeug hierfür!

Ebenen → Neu → Ebene durch Kopie


Strg/Command & J → Ebene durch
Kopieren

Es wird nur die vorher markierte Düne auf


einer neuen Ebene eingefügt, der
Regenbogen wird zwischen die freigestellte
Dünen-Ebene und dem Hintergrund
positioniert

Schritt 4: Buchstabenkekse aus der Düne ausschneiden mit dem „Buchstaben- Keksa-Ausstech-Werkzeug“

Es wird auf der Dünenebene gearbeitet


„Ameisenwerkzeug“ = Horizontales-Textmarkierungswerkzeug auswählen und in die Düne
reinklicken → alles wird rot (Rotfolie zeigt Bereich an, der nicht bearbeitet wird) Text kann
geschrieben werden. → Auswahl wird angezeigt und muss bestätigt werden

Achtung! Es handelt sich hier nicht um ein Editierbares Textfeld, das beliebig oft bearbeitet werden
kann nach dem man das „fertig“ Häkchen geklickt hat. Ab dann ist es nicht mehr veränderbar und
müsste neu gemacht werden.

Strg/Command & J → Ebene durch Kopieren

Textgrafik wird auf neuer Ebene eingefügt

Horizontales Textmarkierungs-Werkzeug
auswählen. Text schreiben und eventuel
verschieben, vergößern, Schriftart enden.

Rotfolie schützt die Textauswahl

Auswahl bestätigen → „Ameisentext“


Es wird eine Auswahl selektiert, die
keinen editierbaren Text, sondern eine
Textgrafik darstellt

Auswahl auf neue Ebene bringen (Strg.


+ J)

Schritt 5: Textgrafik bearbeiten über die Ebeneneigenschaften um den Text aus der Wüste hervorzuheben

Textauswahl erscheint auf einer neuen Ebene und kann dort über die Ebenenstil Befehle angepasst werden
(zB Schlagschatten, Schein nach Außen etc.)
Schritt 6: In Regenbogenebene eine Maske mit Transparentem Verlauf einfügen um den Übergang zur Düne
natürlicher wirken zu lassen

Ebenenmasken
Masken sollen auf Non-destruktive Weise bestimmte Ebenen teilweise verstecken, nur Teilbereiche
der ausgewählten Ebenen sollen sichtbar sein.

Auf Regenbogenebene klicken und Ebenenmaske hinzufügen

Eigenschaften von Masken-Ebenen :


weiß = wird gezeigt
schwarz = wird abgedeckt
grau = transparent

Hotkey X → kehrt Vorder- und Hintergrundfarbe um


Hotkey D → stellt die Default Farben (schwarz/weiß) bei der Vorder-/Hintergrundfarbe ein

→ Mit Pinsel und schwarzer Farbe den Bereich vom Regenbogen übermalen, der nicht angezeigt
werden soll bzw. mit einem schwarz/ weiß verlauf ist auch ein Stufenloser Übergang realisierbar.

Es kann in der Ebene zwischen dem Bild Regenbogen und der Maske hin- und her geschalten
werden

Shift & klick auf das Maskenvorschaubild → deaktiviert


die Maske

Alt/Option & klick auf die Maske kehrt das Vorschaubild um


Es kann auch ein Muster, Farbverlauf, über die Maske gelegt werden

Maske löschen: in den Mistkübel unten hineinziehen (es erscheint die Frage, ob man die Maske
anwenden möchte. Wenn ja, dann wird die Maske auf dem Ebenenbild übernommen, das kann nicht
mehr rückgängig gemacht werden.

Nur der Farbverlauf schafft es stufenlos von sichtbar auf unsichtbar zu regeln

Mit dem linearen Verlaufswerkzeug den Übergang vom Regenbogen auslaufen lassen, mit
Ebenenmodi (hier: weiches Licht) kann der Effekt noch verbessert werden.
Beispiel 9: Rotpullover Dame

Thema: Augen/Lippen/Lidschatten = Ebenen umfärben, non-destruktives Arbeiten mit Ebenen/


Ebenenmasken und Einstellungsebenen (Farbton/Sättigung, Schwarzweiß)

Vorher: Nachher:

Schritt 1: Augen umfärben

nicht: mit Lasso die Augen ausschneiden und einfärben weil destruktiv! Sondern mit
Ebenenmasken/Einstellungsebenen arbeiten!

nicht: Korrekturbefehl direkt auf dem Bild/Hintergrund/Ebene (verändert das gesamte Foto, wenn man
wieder etwas umändert → Qualitätsverlust
Bild → Bildkorrektur → Farbtonsättigung
Strg/Command & U

Es kann der Farbton des gesamten Bildes verändert werden, auch Sättigung und Helligkeit kann geregelt
werden. (wenn auch Grautöne gefärbt werden sollen muss das Häckchen bei „Färben“ gesetzt sein.
Sondern professionelles Bearbeiten:
Korrekturbefehl über die Einstellungsebene einer über dem Ursprungsbild
liegenden Maske ändern

Auf das „Einstellungsebenen-Symbol“ mit Markiertem


Hintergrundbild klicken und Farbton/Sättigung auswählen.

Es wird eine neue Ebene eingefügt, mit Doppelklick auf das 1.


Symbol in der Ebene können die Farbton/Sättigungsregler
angezeigt werden. Diese Maske liegt über dem Ursprungsbild
und kann beliebig oft ohne Qualitätsverlust verfärbt werden.

Um nur die Augen umgefärbt anzuzeigen wir d die Maske schwarz


eingefärbt und nur die Augen mit weiß ausgemalt → nur die Augen
erscheinen in der umgefärbten Farbe.

Den Vorgang auf jeweils neuen Einstellungsebenen mit Lippen und


Lidschatten wiederholen, beim Lidschatten die Deckkraft verringern
um einen natürlichen Effekt zu erreichen.

→ So können Augenfarbe, Lippenfarbe und Lidschatten beliebig


verändert werden.
Bild vorbereiten: so bunt wie möglich machen, dass ich dann
das vorbereitete bunte Bild von Farben in Graustufen abändern
kann.

Verlaufswerkzeug mit schwarz/weißer Farbeinstellung auf die


Maske anwenden.

→ Ein Teil des Bildes erscheint verlaufend in Grautönen.


Samstag, 22. Februar 2020

Mac OS Einführung
Unterschied Mac/Windows: Bei Apple ist das IOS Betriebsystem sowohl am I-Phone als auch am MacBook,
IMac etc. → sehr gute Kompatibilität. Windows Betriebssystem → Windows Phone, aber es gibt auch andere
Handy Betriebssysteme (Android, …)

Apple Computer werden eigentlich nicht abgedreht. Bei kaltem Wetter sollte man die Geräte abdrehen. Ein
Akku entlädt sich bei Kälte schneller und es schadet dem Gerät wenn auf einmal der Akku leer und das
Gerät sich deshalb abschalten muss.

PC: nach 2-3 Jahren ist dieser veraltet und arbeitet langsamer
Mac: 10 Jahre

Finder
Apple Symbol
ist immer offen, hier kann man durch den Mac navigieren.
Es gibt nicht wie bei Windows ein Startsymbol. Hinter dem Apple Zeichen verbirgt sich allerdings etwas
anderes.

Finder → Apple Symbol → Welche Bildschirmauflösung, Welche Leistung hat das Gerät?
Gehe zu
auswählen was man Angezeigt haben möchte

Zeigt wie eine Art Browser an.

Neuen Ordner anlegen


Hier können auch neue Ordner erstellt werden (re klick neuer Ordner).
oder
Ablage → Neuer Ordner

In neuem Tab öffnen (re klick – in neuem Tab öffnenen) Tabs können auch verschoben werden

Doc
Liste unten mit Programmübersicht
Finder, Safari, Mail, Karten
Pages = Word von Apple
Numbers = Excel von Apple
Keynote = Power Point von Apple
Safari
Internetexplorer
Suchbegriff kann direkt in die Adresszeile eingegeben werden und es wird automatisch in Google gesucht
Fotos
Bilder sind über die Cloud von einem Nutzer auf jedem Endgerät (Handy, Mac) nutzbar

Finder
Wechseln zwischen Ansichten der Ordner Listen

Wechseln zwischen offenen Programmen


Command & Tab-Taste

Strg. Taste in Windows ist mit vielen Shortcuts wie beim Mac nur mit der „Command-Taste“
ausschneiden, einfügen, kopieren

Im Finder können die Ordner und Bilder in den Ordnern in unterschiedlichen Ansichten ausgegeben werden.

Am besten ist es für Bilder unter der Einstellung: Objekte als Symbole, in einer Liste, Spalte, Galerie
anzeigen

„Task-Manager“
Command & Option & Esc.

Programme Beenden
Schließen ist nicht gleich beenden
Schließen legt das Programm runter, Beenden beendet das Programm richtig
In das Programm gehen und oben auf den Namen klicken → beenden. Oder unten im Doc Rechtsklick →
beenden

Safari
Safari → Einstellungen → Safari öffnen mit: Allen Fenstern der letzten Sitzung
Favoriten Anlegen: Tab nehmen und nach links ziehen → es erscheint ein kleines Logo Symbol auf der
Tableiste, diese fixierten Tabs bleiben fix auch nach Beenden des Programms, kann durch „nach rechts
schieben“ wieder gelöscht werden

Sicherheit
keine zusätzlichen Security Programme bei Mac notwendig

Textdokument – Pages
Empfehlung – Weiterentwicklung von Open Office = Libre, Open Office wird nicht mehr upgedatet
Pages speichert in einem eigenen Format (ist nicht Kompatibel mit Word), allerdings kann ich das Pages
Dokument auch als .doc abspeicherbar und in Word zu öffnen. Apple kann aber mit den Programme Pages,
Numbers und Keynote die Office Dokumente leicht öffnen! Umgekehrt muss man anpassen.

Speichern: Ablage → Sichern, oder um es in ein Word zu exportieren Ablage → Exportieren

Mail
Regeln festlegen: Mail → Einstellungen → Regeln

LibreOffice
gratis open source Programm statt Word

Nachrichten und Face Time


für Apple Geräte, Nachrichten und Kommunikationstool innerhalb von Apple Geräten

Spotlight
Command & Leertaste oder rechts oben auf die Lupe → suchen nach Programmen, Bildschirmfoto

Bildschirmfoto
in Spotlight suchen und dann kann man Bildschirmfotos aufnehmen

Facetime
Apple-eigenens „Skype“
Donnerstag, 27. Februar 2020
Arbeiten mit Adobe Photoshop
Beispiel 10: Ente

Thema: Verflüssigen

Vorher: Nachher:

Filter → Verflüssigen (neues Eigenschaften-Fenster geht auf)

Mitziehen-Werkzeug auswählen, durch klicken und ziehen Hörner auf der Ente ziehen und die Mundwinkel
nach oben ziehen

Strudel-Werkzeug auswählen, Pinsel etwas größer als das zu verstrudelnde Element machen, übers Auge
halten und klicken und zittern → Auge verdreht sich

Strg. & Z → Schritt zurück


Strg. & Shift & Z → Shortcut für Wiederherstellen

rechts unten auf ok klicken

Beispiel 11: Adler

Thema: Verflüssigen

Vorher: Nachher:

Mitziehen-Werkzeug: Schnabel
Strudel-Werkzeug: Auge
Beispiel 12: Old Image

Thema: Verflüssigen

Vorher: Nachher:

Mitziehen-Werkzeug: Nase und Ohren langziehen

Vorsicht vor Nutzungsrechten der verwendeten Fotos!!!

Beispiel 13: Bikini-Modell Jassi

Thema: Modellretusche- Verflüssigen

Vorher: Nachher:

Schritt 1: Ebene kopieren (Strg & J)


Schritt 2: Filter verflüssigen anwenden
Gesicht erscheint eingeklammert, weil das Gesicht erkannt wird
Schritt 3: Mitziehen-Werkzeug um den Körper zu bearbeiten (Schenkel schmäler machen)
Schritt 4: aufblasen Werkzeug um den Busen größer zu machen
Schritt 5: Fixierungsmaske → sperrt Zonen die nicht
Schritt 5:
Filter → Weichzeichnungsfilter → Matter machen

Radius: je höher umso weicher


Schwellenwert: je höher umso weicher

Wird vorallem bei der Haut verwendet, wenn das Gesicht ausgenommen werden soll → mit Masken
arbeiten!
Beispiel 14: Panoramabild 1

Thema: Einzelne Bilder zu einem Panoramabild zusammenfügen

Schritt 1: Fotos öffnen, die man zusammenfügen möchte.


Das eine Foto aus dem Rahmen rauslösen und neben das andere stellen und vergleichen

Das Bild wieder rauf in die Leiste ziehen.

Schritt 2: Fotomerge / Fotos zusammenfügen

Datei → Automatisieren → Fotomerge


Geöffnete Dateien hinzufügen
Die richtigen Bilder auswählen / entfernen
Layout: immer Auto
Häckchen können überall gesetzt werden (Inhaltsbasierte Früllung siehe nächstes Beispiel)

Auswahl Erklärung:

• Bilder zusammen überblenden


• Vignettierungsentfernung → Vignettierung = Abdunkelung in den Ecken vom Bild auf Grund des
Objektivs beim Fotografieren, benötigen wir beim Panoramabild nicht, würde stören
• Korrektur der geometrischen Verzerrung
• Inhaltsbasierte Füllung für transparente Bereiche → hier noch nicht ausgewählt, siehe nächstes
Beispiel

Schritt 3: Zuschneiden/Transparente Teile an den Rändern entfernen


Mit dem Freistellungswerkzeug die Transparenten Ecken wegschneiden
Strg. & klicken → Magnetismus wird ausgeschaltet, ist hier hinderlich! Mit dem Häkchen oben werden die
Änderungen fix übernommen
Beispiel 15: Panoramabild 2

Thema: 8 Bilder werden zu einem Panoramabild zusammengefügt, die Transparenten Ecken werden durch
Inhaltsbasierte Füllung von PS ausgefüllt

Schritt 1: Die Bilder können in der Bridge ausgewählt werden

Schritt 2: In der Bridge Photomerge wählen


Werkzeuge → Photoshop → Photomerge
Schritt 3: Panoramabild erstellen
Dadurch werden die ausgewählten Fotos automatisch in der PS Phohtomerge-Maske geöffnet und das
Panoramabild kann erstellt werden

Schritt 4: Bildbearbeitung des Panoramabildes


Inhaltsbasierte Füllung: Hat die fehlenden Ecken im Bild „Inhaltsbasiert“ ergänzt. Diese inhaltsbasierte
Füllung wird auf eine eigene Ebene gestellt und kann auch ein/ausgeblendet bzw. mit der Hand
nachbearbeitet werden. (Oberste Ebene)
Beispiel 16: Indien

Thema: Inhaltsbasiertes Skalieren

Wenn man einen gewissen Rahmen/Bildgröße vorgegeben hat und ein Bild muss in diesen Rahmen skaliert
(zB nach rechts und links) werden. Es dürfen aber wichtige Bildelement von oben und unten nicht verloren
gehen → das Bild kann nicht vergrößert werden, sondern muss auf die Größe Skaliert werden. PS ergänzt
den Inhalt mit der Inhaltsbasierten Skalierfunktion.

Vorher: Nachher:

Schritt 1: Hintergrundebene
entsperren (auf Schloß klicken –
verschwindet, aus der
Hintergrundebene wird eine normale
PS Ebene)

Schritt 2: Arbeitsbereich Vergrößern


Bild → Arbeitsfläche

„Relativ“ anklicken und den Wert der Vorher bei Breite


gestanden ist (2560) eingeben um das Bild doppelt so breit
zu machen. OK
Jetzt wird der Bildbereich doppelt so groß angezeigt und das Bild muss im nächsten Schritt vergrößert
werden.

Schritt 3: Bild vergrößern


nicht:
Strg. & T → Frei Transformieren
mit Shift & Alt/Option & klicken und ziehen kann das Bild vergrößert werden, die Person wird dadurch
allerdings verzerrt dargestellt
sondern:
Bearbeiten → Inhaltsbasiertes Skalieren auswählen und dann mit
Shift & Alt/Option & klicken und ziehen das Bild auf die richtige Größe bringen (die Alt/Options Taste in dieser
Kombination sperrt die Vergrößerung des Bildes nach oben und unten, sodass es im ausgewählten
Arbeitsbereich bleibt).

Bei dem Mensch, der oben in der Menüleiste angezeigt wird kann man die Option „Hautfarbe beibehalten“
auswählen. Dies kann übernommen werden, wenn durch die Funktion ein schönerer Bildeffekt entsteht
(ausprobieren). Mit dem OK Häckchen werden die Änderungen übernommen.

Beispiel 16: Taj Mahal

Thema: Inhaltsbasiertes Skalieren (wie letztes Beispiel)

Vorher: Nachher:

Schritt 1: Schloß auf Ebenenmaske lösen um Ebene bearbeiten zu können


Schritt 2: Bild → Arbeitsfläche, Arbeitsfläche doppelt so groß machen
Schritt 3: Frei Transformieren und mit Shortcut Shift & Alt/Option & klicken und Ziehen das Bild vergrößern
Beispiel 17: Hummingbird

Thema: Formgitter bei Freigestelltem Bild

Vorher: Nachher:

Schritt 1: Vogel freistellen


Mit Zauberstab-Werkzeug (Transparenz einstellen, auf Hintergrund klicken, Auswahl umkehren)
Achtung im Flügel befinden sich Halbtransparenzen, diese werden aber bei diesem Beispiel nicht beachtet
→ wird in einem späteren Beispiel behandelt.

Schritt 2: Wasserzeichen entfernen (Stockfoto – Schrift)


Es wurde auch die Stockfoto Schrift mit ausgewählt → diese wollen wir entfernen mit der Quick Mask
Hotkey: Q → Qickmask wird ausgewählt und es legt sich eine rote Maske über das Bild (ist auch in der
Werkzeugleiste als vorletztes Werkzeug zu finden)
Mit einem schwarzen Pinsel über den „iStockphoto Text“ pinseln, der Text ist in der Maskenansicht noch
sichtbar, allerdings erscheint er rötlich.

In der Maske arbeitet man mit schwarz, weiß und graustufen → mit schwarzer Farbe über die Istock schrift
und dann die Maskenfunktion lösen → Istock text ist nicht mehr ausgewählt, da er durch die Maske
überdeckt wird
Schritt 3: Auswahl weichkantiger machen
Das Ameisenwerkzeug ist sehr Hartkantig und stellt das ausgewählte Objekt sehr „scharf“ da. Möglichkeiten
die Kanten weicher zu machen

nicht bei diesem Beispiel:


Auswahl → Auswahl verändern → weiche Kante (Radius 10 px einstellen)
Das Ergebnis ist ein schimmernder Schein mit einer weichen Kante um das ausgewählte Objekt.
Ist für dieses Beispiel allerdings nicht vorteilhaft (werden wir in anderen Fällen verwenden)

sondern:
Mit dem Zauberstab-Werkzeug erscheint die Auswahl auf der Menüleiste „Auswählen und Maskieren“,
rechterhand befinden sich verschiedenen Optionen und Regler, die eingestellt werden können. (Anmerkung:
Links befinden sich verschiedenen Werkzeuge, die wir jetzt aber noch nicht verwenden.)

→ Einstellungen werden mit den Reglern auf der rechten Seite gemacht:
• Abrunden
• Weiche Kante
• Kontrast
• Kante verschieben
→ alle anpassen bis es gut aussieht

Ausgabeneinstellung: neue Ebene → Auswahl wird auf neue


Ebene eingefügt

Schritt 4: Formgitter einfügen

Ein Formgitter kann nur bei einem freigestellten Bild eingefügt werden!
Bearbeiten → Formgitter

„Pins“ werden angebracht (Dichte


der möglichen Pins kann auch
angepasst werden)

Pins können verzogen werden


(Ähnlich dem Verflüssigen Modus
nur genauer).
Beispiel 19: Advent

Thema: Pinsel erstellen, Lichtbrechungs-Effekte

Lichtbrechungseffekt beim Fotografieren


1) Filter auf Objektiv
2) Netzstrumpf über das Objektiv ziehen, Foto wird normal

Vorher: Nachher:

Tipp: Bokeh-Effekt ist schon im Bild im Hintergrund drinnen

Schritt 1: Pinsel erstellen im neuen Dokument

Regeln:
• Ein Pinsel muss immer Quadratisch erstellt werden – Breite = Höhe, sonst wird beim umwandeln in
den Pinsel der Pinsel Quadratisch gemacht (200 x 200 pixel)
• Pinsel darf nur in Graustufen gemacht werden

Den „Schein-Pinsel“ „pinseln“


Wichtig! Mittig arbeiten, nicht zu weit an den Rand!
Schwarzer Vordergrund (Hotkey D)
Pinsel nehmen: runder, weicher Pinsel

Wir zeichnen eine Art Stern, die mit dünneren Strichen nach Außen hin weiterlaufen
Mit Shift-Taste machen wir gerade Striche
Diagonale Striche werden gemacht mit der Shift Taste (ein Tupfer machen und dann nochmal klicken →
Striche werden verbunden)

Filter → Weichzeichnungsfilter → Gauscher Weichzeichner


So einstellen, dass es wie ein Schein aussieht
Die Grafik in einen Pinsel umwandeln:
Bearbeiten → Pinselvorgabe festlegen
Den Pinsel benennen („Schein“) und auf ok → ist in der
Pinselspitzenpalette zu finden, dort können auch eigenen
Pinselgruppen (Ordner) erstellt werden
Schritt 2: Schein bei Kerzen einfügen
• Wechsel in die Adventkranz-Datei
• Schein-Pinsel auswählen
• neue Ebene einfügen
• Pinsel einfärben (Alt/Option & Pinsel → Farbpipette erscheint, wenn man damit auf einen Bereich
klickt wird in einem Kreis die Farbe angezeigt. Passende Farbe aussuchen aus dem
Flammenbereich
• Pinsel auf Flammen setzen
• Problem: der Schein verdeckt die Lichtquelle → hier müssen wir mit einem Ebenenmodus arbeiten,
dass die Kerzenflamme durchscheint

Modus: Negativ multiplizieren (das Helle gewinnt = weiß ist deckend, schwarz ist transparent) auf
der Ebene anwenden, Deckkraft reduzieren und wir haben das gewünschte Ergebnis des Scheins
auf den Kerzen!

Beispiel (zum Zuschauen): Ball als Pinsel


• Ball in Graustufen googeln und abspeichern
• in PS laden
• mit einem Auswahlwerkzeug Quadratisch auswählen (Ball muss nicht in der Mitte des Quadrates
sitzen, erkennt PS beim Umwandeln in einen Pinsel automatisch)
• in Pinsel umwandeln
• fertig :)

Beispiel 20: Aktionen


zum herzeigen, bei beliebigem Bild

Tipp: Filter Tift-Shift Bilder

Foto muss aus einem bestimmten


Winkel aufgenommen werden, Filter
und Weichzeichner lassen das Bild als
„Miniaturbild“ erscheinen, Filter ist in
PS möglich!
Freitag, 28. Februar 2020

Beispiel 21: Christbaum

Thema: Filter, der nur die Lichter scheinen lässt. Weichzeichnungsfilter, der die Lichter einmal nach links und
einmal nach rechts verwischt

Vorher: Nachher:

Ideensammlung Umsetzungs-Möglichkeiten:
• Weichzeichnungsfilter → Bewegugsunschärfe Filter
Es würde das gesamte Bild verzerrt werden

• Mit Zauberstab die Lichter auswählen und nur auf den Bereich den Filter anwenden → ist schwer die
Lichter mit dem Zauberstab auszuwählen

Bestimmte Werkzeuge können als Fadenkreuz umgestellt werden (über die Zeigeroptionen
Einstellungen kann immer das Fadenkreuz ausgewählt werden, macht aber als Anfänger das
Arbeiten etwas schwieriger)

Shortcut: Caps Lock (Feststelltaste) → und es wird ein Fadenkreuz angezeigt


LICHT mit Zauberstab auswählen, Ähnliches Auswählen, Toleranz = 25 → Lichter werden
ausgewählt
• weitere Möglichkeit: Farbbereich
Auswahl → Farbbereich
Diese Funktion wählt nach Farben aus und
nicht wie der Zauberstab nach Helligkeiten

Schritt 1: Lichter auswählen Toleranzen einstellen

nicht: Meistens sind graustufen am besten diesmal aber nicht (schwarz ist nicht ausgewählt, weiß ist
ausgewählt, grau ist mit weichen kanten ausgewählt)
Auswahlvorschau einstellen (graustufen, ..)
Die Toleranzen sollen so gering wie möglich gehalten werden. Mit der Plus Pipette (oder Shift Taste)
wählt man ein paar von den Lamperl aus, die als Referenz dienen um die Auswahl für die gesamte
Auswahl zu erhalten

sondern: Auswahl → Lichter auswählen


Die Voreinstellung darf (Toleranz 20, Bereich 190) nicht verändert werden, da dies die physikalisch korrekten
Einstellungen für natürliches Licht sind
OK
Es werden die Lichter ausgewählt

nicht: Mit Strg. & J die Lichter auf neue Ebene, weil Filter haben ein Problem damit wenn die Bilder
zu einem Großteil aus Transparenten besteht. Der Algorithmus des Filters kann das nicht bearbeiten

Sondern: Auswahl aufheben, Ebene duplizieren und dann Auswahl → erneut auswählen (wählt die letzte
Auswahl nochmal aus) Shortcut: Strg/Comm. & Shift & D

> Auswahl umkehren: Strg./Comm. & Shift & I (Auswahl umkehren)

> alles Schwarz machen, was nicht Licht ist (Hotkey X und dann Alt & Backspace)
> Negativmultiplizieren auf der Ebene anwenden hat als neutrale Farbe schwarz und das hellere gewinnt
(Multiplizieren hat weiß als neutrale Farbe). Wenn man die Ebene verschiebt sieht man, dass nur die Lichter
ausgewählt sind und die schwarzen Bereiche der Ebene durch die Modieinstellung nicht sichtbar sind)

Schritt 2: Auf der neuen Ebene Lichter mit Filtern so spielen bis der Scheineffekt erreicht wird
Ebene duplizieren (weil einmal wird in die eine und dann in die andere Richtung verwischt)

Dann Filter → Weichzeichnungsfilter → Bewegungsunschärfe

„Nimm 1/3 weniger von dem Abstand, der notwendig ist dass ein guter Scheineffekt rauskommt“ Weil wir das
Filter nochmal drüber legen und dann wächst der Schein an! Filter nochmal anwenden Filter →
„Bewegungsunschärfe“ wird angezeigt weil wir es als letztes angewendet haben
Auf der 2. Ebene mach ich das gleiche nochmal nur stelle ich den
Winkel in der entgegengesetzten Richtung ein und verwende den
Filter ebenfalls 2x hintereinander

Scheineffekt wird auf den Lichtern angezeigt

Schritt 3: Leuchtkraft Intensität verändern


Geht nur bei Spezialeffekten

Bild → Korrekturen → Helligkeit und Kontrast (verwendet man nur bei Spezialeffekten aber nie bei der
Bildbearbeitung)
Häkchen alte Version verwenden (Achtung ist eine Destruktive Funktion! Wird nur bei Spezialeffekten
verwendet!) Nichts mit der Helligkeit in diesem Fall einstellen sondern mit dem Kontrastregler arbeiten.

> Kontrast auf 60 Stellen und auch bei der 2. Ebene einstellen
Beispiel 22: Las Vegas

Thema: Aktionen aufzeichnen → Schein einfügen

Vorher: Nachher:

Schritt 1: Ordner im Aktionsmenü erstellen


Auf das Ordner Symbol klicken und benennen „Fotografische Effekte“
Schritt 2: Aktion aufzeichnen (Auf „Play“ Symbol klicken und neue Aktion benennen)
• Sind wir in der korrekten Ebene
• Standardfarben ausgewählt?
• Korrektes Werkzeug ausgewählt?
→ los geht‘s!

> Auf Plus, Neue Aktion erstellen symbol


Benennen, Man könnte eine F Tastenkombination für diese Aktion vergeben und man könnte auch eine
Farbe für die Aktion vergeben
Aufzeichnen sagen und der rote record button erscheint und alles wird aufgezeichnet

Was macht man wenn man sich bei der Aktionssaufzeichnung vertut? Wenn man im Protokoll auf
Rückgängig machen geht dann wird das auch mitaufgezeichnet. Man sagt Pause bzw. Stopp, dann wird
nicht mehr aufgezeichnet. Die unnötigen Befehle werden gelöscht indem man sie in den Mistkübel
reinschiebt und dann wieder auf den record Button klicken

Ziel: möglichst wenige Aktionsschritte um zum Ziel zu kommen

Aktion aufzeichnen

1) Ebene duplizieren: rechtsklick ebene duplizieren → Name benennen (ergibt nur einen Eintrag im
Vergleich zu Strg & J)

2) Auswahl → Farbbereich, Lichter auswählen und umkehren anhaken


3) Schwarz ausfüllen: (Achtung! Ist immer schwarz als vordergrundfarbe eingestellt, daher kann man nicht
alt & backspace verwenden) daher Bearbeiten → Fläche füllen → Inhalt: schwarz

4) Auswahl aufheben Strg & D

5) Modus von normal auf negativ multiplizieren stellen

6) Ebene duplizieren mit Strg. & J (→ automatische Benennung in Lichter Kopie)

7) Weichzeichnungsfilter→ Bewegungsunschärfe (Winkel 15 Grad, Abstand hat sich vom vorigen Bild
angepasst an die Auflösung übernommen) diesen Filter wende ich wieder 2x an (oberster Eintrag im
Filtermenü auswählen)

8) selber Schritt wie oben nur den Winkel mmit 105 Grad
9) auf STOPP klicken! Aufzeichnung wird gestoppt.

10) Aufpoppendes Dialogfeld = Unterbrecher, das die Info gibt, dass für die Lichtintensität regeln (zu Finden
im Kontextmenü 4 Stricherln der Aktion, Unterbrecher einfügen!) Es erscheint in der Aktionenliste mit einem
Dialogsymbol. Das heißt es ist keine automatische Aktion, sondern muss händisch eingestellt werden

Tipp: Vorher/Nachher Ansicht der Ebenen:


Wenn man gehaltener Alt-Taste auf das Auge der Ebene klickt dann wird nur
diese eine Ebene angezeigt. Klickt man wieder drauf werden wieder alle
Ebenen angezeigt → So kann man sich ein Vorher Nachher Unterschied
anschauen
Schritt 3: Schein Effekt umbenennen
Doppelt draufklicken auf den Namen und umbenennen (auf Schein Screen) und Speichern

Schritt 4: Aktion Speichern


Achtung es können keine einzelnen Aktionen sondern nur die gesamten Überordner gespeichert werden!
Überordner auswählen und im Aktionen Stricherlmenü, Aktionen Speichern, benennen und ok
Beispiel 23: Auto

Thema: das bild ist Taghell, im Vergleich zu den letzten beiden Beispielen, schein soll trotzdem eingefügt
werden

Vorher: Nachher:

Schritt 1: Schein Aktion ausführen


Auf den Playbutton klicken und die Aktion wird ausgeführt

Schein legt sich über gesamtes Bild

Schritt 2: Ebenenmaske einfügen, nur Auto soll


schimmern
In der Ebenenmaske den Hintergrund schwarz
ausmalen → nur das Auto schimmert.

Shortcut Duplizieren (für Ebenenmaske): Wenn man etwas verschiebt und dabei die ALT taste hält, dann
bekommt man ein Duplikat!
Beispiel 24: Motorradfahrer

Thema: Scheineffekt am gesamten Bild anwenden um Bewegungseffekte zu simulieren, Taghelles Bild

Vorher: Nachher:
Beispiel 25: Wegfliegender Text

Thema: Texteffekte

Schritt 1:
Neues Dokumente, Command. & N
1200 & 800 Auflösung

Schritt 2:
Hintergrund schwarz
weiß in der Vordergrund stellen → weißer Text

Schritt 3:
Textwerkzeug auswählen
Ausrichtung zentrieren (Text zentriert, mittig)
Geradlinig klare, nicht zu dünne schrift (myriad pro in fett)
Schriftgröße ändern mit auf dem Symbol davor durch klicken und links ziehen → größer machen (funktioniert
bei vielen dingen)
Schritt 4:
Text mit Hilfslinien (mit Auswahl-Werkzeug) in die Mitte stellen (Hilfslinien zeigen die exakte Ausrichtung an)
Unterhalb der Menüleiste befinden sich im Auswahlwerkzeug die verschiedenen Positions-Ausrichtungen,
diese sind allerdings „ausgegraut“. Man benötigt immer eine Referenzebene (Hintergrundebene markieren,
mit gehaltener Command Taste die Textebene markieren, dann werden diese Positions-Ausrichtungs Felder
aktiv und können angewendet werden)

Schritt 5: Die Kontur des Textes soll wegfliegen (3 Möglichkeiten)

Möglichkeit 1: Ebenenstil, Flächendeckkraft


Doppelklick bei Ebene → Kontur
Kontur 3 px, Mittig, weiß

Fläche (=Flächendeckkraft) auf 0% stellen


es wird die Fläche zu 0% gefüllt und nur die Kontur bleibt übrig
Möglichkeit 2: Transparenzmaske und Ameisentext
auf das Vorschaubild der Textebene mit gehaltener Steuerungsmaske draufklicken → es wird der
Text ausgewählt (funktioniert bei jeder Ebene)

die Transparenzmaske wird zu 100% auswählen was deckend ist, zu 0% was nicht deckend ist und
alle Transparenz Stufen dazwischen

Neue Ebene erstellen und die Textebene auswählen


Jetzt wird der Ameisentext auf der neuen Ebene angezeigt
Bearbeiten → Kontur füllen

Ergebnis ist das gleiche, der Text kann hier aber nicht mehr verändert werden (würde aber in den
nächsten Schritten dann sowieso nicht mehr verändert werden können wegen den Effekten)

Möglichkeit 3: Konturen herausholen (Solarisation)


Fly Away Text mit Hintergrundebene zusammenreduzieren
Auf Textebene im 4 Stricherlmenü auf der Ebenenpalette → mit darunterliegende auf eine Ebene zu
reduzieren
Shortcut Strg & E
Wir wollen die Kanten herausholen und mit dem Weichzeichner machen wir das
Filter → Weichzeichnungsfilter → Gauscher Weichzeichnungsfilter-
Radius von 3 px einstellen

Filter → Stilisierungsfilter → Stolarisation


nur die Konturen werden angezeigt
sieht sehr blass aus → mit Tonwertkorrektur den weißpunkt neu setzen (weißpunktregler nach links
ziehen bis Farbhistogramm beginnt)
Schritt 6: mit einem Windeffekt die Schrift davonfliegen lassen

Im Photoshop gibt es nur Wind von links oder Wind von rechts, wir brauchen aber dass der Wind von hinten
kommt. Dafür müssen wir den Text verzerren

Filter → Verzerrungsfilter → Polarkoordinatenumrechner

Begriffserklärung
Rechteckig zu Polar: wenn man vor sich eine Landkarte hat und sagen kann, dort möchte ich hinfahren aber
umstellen auf Globus von einer 2D Landkarte auf einen Globus einzeichnen
Polar zu Rechteckig: umgekehrt ich möchte von einem Punkt am Globus auf der Landkarte den Punkt finden

Polar zu Rechteckig auswählen

Wenn Effekte nur links rechts funktionieren, dann kann man die gesamte Arbeitsfläche um 90 grad drehen
und alle ebenen drehen sich mit! Intern wird nichts verändert. Aber manche Filter können nur in eine gewisse
Richtung arbeiten → das Trickst das aus
Bild → Bilddrehung → 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn

Filter → Stilisierungsfilter → Windeffekt


Methode Wind, Richtung links einstellen und Filter 2x anwenden (2x wind ist besser als 1x Sturm)
Bild wieder zurückdrehen (90 Grad im Uhrzeigersinn)

Wieder den Filter → Verzerrungsfilter → Polarkoordinatenumrechner


Von rechteckig auf Polar einstellen (umgekehrt zu vorhin) und der Text wird wieder normal angezeigt nur die
Kontur wird vom Wind hinten verweht
Schritt 7: Einfärben

Methode 1 : Bild Korrektur und Farbtonsättigung (Strg & U)


auf färben klicken und die sättigung erhöhen

Methode 2: Neue ebene über weißen Text legen


auf der Ebene in verschiedenen Farben mit Pinsel malen mit Farben
Ebenenmodus: Multiplizieren
Strg & E → auf eine Ebene reduzieren und zusammenfügen
Beispiel 26: Fly Away Text in Landscape

Thema: Negativ Multiplizieren

Schritt 1: Landschaftsbild öffnen


Schritt 2: „Fly Away Text“ mit schwarzem Hintergrund vom vorherigen Bespiel hineinziehen
Schritt 3: Negativ Multiplizieren einstellen
Schritt 4: Kontrast über Kontras/Helligkeit regeln um Farben leuchtender zu machen

Beispiel 27: Sternenhimmel

Thema:

Schritt 1: Rauschen einfügen


Neues Dokument, schwarz färben
Filter → Rauschfilter → Rauschen hinzufügen
Einstellungen: 30%, Gaußsche Normalverteilung, Monochromatisch → ok
Schritt 2: Rauschen reduzieren
Jetzt wollen wir das Rauschen ein wenig reduzieren → über die Tonwertkorrektur
→ Schwarzpunkt neu setzen und es werden weniger Sterne sichtbar, auch den weißpunkt neu setzen
Schritt 3: Mittlere Sterne einfügen
Ein paar größere Sterne einfügen:
Hintergrundebene duplizieren und die Ebene doppelt so groß machen über frei Transformieren → Breite und
höhe auf 200% einstellen und bestätigen

Negativ Multiplizieren um die Sterne sichtbar zu machen


Schritt: 4 Große Sterne einfügen
Ebene 1 nochmal duplizieren und nochmal die größer verdoppeln
Regelmäßigkeit durchbrechen indem man die Ebene versetzt

Schritt 5: Große Sterne bunt färben


Nur die großen Sterne zufallsverteilt mit allen RGB Farben färben (hierfür gibt es keine funktion oder
einstellung → machen wir uns selbst)

> Ebenen umbenennen in groß, mittlere und kleine Sterne


> Reihenfolge umkeren so dass die kleinen Sterne ganz oben sind (Achtung hier muss auch negativ
Multiplizieren als Ebenenmodus eingestellt werden)

Wir setzen eine neue Ebene mit allen Farben rein und diese Ebene legt sich dann über die großen Sterne.
Diese Ebene wird über Optionen erstellt = Knopferl wo man was neues Erstellen kann (hier zB neue Ebene)
mit gehaltener Shift-Taste öffnen, dann kommt man in das Menü wo wir mehrere Einstellungen vorher treffen
können oder Shortcut: Strg. & Shift & N

Neue Ebene Benennen, Modus: Multiplizieren, weiß Färben


Die Farbebene über die große Sternebene stellen

nicht: Filter → Renderfilter → Differenzwolken (verwenden alle Farben, aber es ist nicht genau das
was wir brauchen)

sondern: wir gehen in die Kanäle-Palette und ich wähle jeden RGB Kanal einzeln aus und wende den
Differenzwolkenfilter für jeden Kanal einzeln an! Das Ergebnis = ein zufallsverteiltes RGB Farbmuster
Ergebnis: Bild mit großen Sternen, die Färbig sind

Schritt 6: Schein auf große Sterne einfügen


nicht: mit der Aktion, die wir vorher aufgezeichnet haben (weil wir den großteil der Aktion ja schon erstellt
haben – Lichter auf eine neue Ebene etc.)

sondern: Großebene duplizieren, jeweils in die eine und andere Richtung verwischen und mit
Helligkeit/Kontrast den Kontrast verstellen um sie mehr zum Leuchten zu bringen.

Ebenen in Ordnern anordnen: Ebenen auswählen und Shortcut Strg. & G (für Gruppieren) oder über das
Stricherlmenü im Ebenenmenü Neue Gruppen aus Ebenen (Befehl neue Gruppe würde nur einen leeren
Ordner erstellen ohne die Auswahl zu berücksichtigen)

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