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Arnad Gehlen

Die organische unspezialisiertheit des Menschen

⁃ dem Menschen fehlen grundsätziche Existenzbedingungen


-> fehlendes Haarkleid - natürlicher Witterungsschutz
-> Angriffsorgane/ zur Flucht geeignete Körperbildung
-> keine scharfe Sinne/ Manga an echten Instinkten
-> es fehlen alle tierischen Lebensbedingungen

besitzt hauptsächliche Mängel


-> im biologischen Sinne unangepasst, Primitivismen

-> -spezifische Umwelten für spezialisierte, nur darin lebensfähige Tiere


-> der Mensch fast keine specialiserungen /ist unangepasst

Buch S. 22
Nr. 1

Der Mensch und Institutionen

Institutionen: gesellschaftliche Einrichtungen, die menschliche bzh dauerhaft


regeln (z.B. recht, Schule, Familie usw.)—> lebenswichtige Entlastung:
Stabilisierung des Verhaltens

—> Institutionen geben dem Menschen Freiheit; ohne sie wären die Menschen verloren

Annäherung:

das Charakteristische im Menschen ist nicht festzulegen

Aufgabe 3:
⁃ Rechte ordnen das leben
⁃ Rechte schränken ein

Aufgabe 4:
Gehien bezeichnet den Menschen als weltoffen. Er hat keine naturgegebene Umweit, in
der er ohne technische Hilfsmittel überieben wann und muss sichso die Welt
umgestaren, bis sie seinen Bedürfnissen entspricht. Deshalb hängen die Begriffe
„ Spezialisierung" und Umweltgebundenheitzusammen, weil ein Tier, wie zB. der
Eisbär an einer Umgebung spezialisiert ist. somit ist der Mensch unspezialisiert
und auch weltoffen, weil er sich an der Umwelt und die Umstand an
passt.

Aufgabe 5:
Ich vermute, Gehien würde sagen, dass der Tiger keine Ahnung har und nicht weiß,
dass auch er, als Tiger, unzufrieden mit sich selbst seinkönnte, wenn er z:B. in
einem Haus lebte, uso es nichts zum Jagen gibt. Außerdem brauchen Menschen nicht
unzufrieden mit sich sern, weil Menschen nicht mit artspezifischen Verhaltensmustun
geboren sind. Dafür haben Menschen die
Fähigkeit , seine unspezialisierineit aus zu balancieren.

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