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Ausgangslage:
Sowohl die Anzahl evangelischer wie katholischer Schüler*innen ist stark rückläufig wie auch die
kirchliche Anbindung der getauften Kinder und Jugendlichen. Eine auf Schülerorientierung
basierende Didaktik muss anerkennen, dass konfessionelle Differenzen für die Schüler*innen nicht
prioritär sind, wohl aber religiös und weltanschauliche Vielfalt Interesse erweckt und erzeugt.
Diese Vielfalt im Klassenzimmer hat drei Dimensionen:
1.) Das Nebeneinander verschiedener Religionen und Weltanschauungen in einer Lerngruppe.
2.) Die Vielfalt und Ambiguität innerhalb einer Religion bzw. Weltanschauung.
3.) Die Vielfalt und Ambiguität innerhalb einer Person.
Die verschiedenen Differenzerfahrungen sind Ressource für den Lernprozess.