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Aluminium 

ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.


Im Periodensystem gehört Aluminium zur dritten Hauptgruppe und zur 13. IUPAC-Gruppe,
der Borgruppe, die früher als Gruppe der Erdmetalle bezeichnet wurde. Es gibt
zahlreiche Aluminiumverbindungen.
Aluminium ist ein silbrig-weißes Leichtmetall. In der Erdhülle ist es, nach Sauerstoff und Silicium,
das dritthäufigste Element und in der Erdkruste das häufigste Metall.
In der Werkstofftechnik werden mit „Aluminium“ alle Werkstoffe auf Basis des Elementes
Aluminium verstanden. Dazu zählt Reinaluminium (mindestens 99,0 % Al), Reinstaluminium (min
99,7 % Al) und insbesondere die Aluminiumlegierungen, die bis zu mit Stahl
vergleichbare Festigkeiten besitzen – bei nur einem Drittel seiner Dichte.
Entdeckt wurde Aluminium, das in der Natur fast ausschließlich in Form von chemischen
Verbindungen vorkommt, im frühen 19. Jahrhundert. Im frühen 20. Jahrhundert setzte die
industrielle Massenproduktion ein.
Die Gewinnung erfolgt in Aluminiumhütten ausgehend von dem Mineral Bauxit zunächst
im Bayer-Verfahren, mit dem Aluminiumoxid gewonnen wird, und anschließend im Hall-Héroult-
Prozess einer Schmelzflusselektrolyse, bei der Aluminium gewonnen wird. 2016 wurden weltweit
115 Mio. Tonnen Aluminiumoxid (Al2O3) produziert.[21] Daraus hat man 54,6 Mio.
Tonnen Primäraluminium gewonnen.[22]
Das Metall ist sehr unedel und reagiert an frisch angeschnittenen Stellen bei Raumtemperatur mit
Luft und Wasser zu Aluminiumoxid. Dies bildet aber sofort eine dünne, für Luft und Wasser
undurchlässige Schicht (Passivierung) und schützt so das Aluminium vor Korrosion. Reines
Aluminium weist eine geringe Festigkeit auf; bei Legierungen ist sie deutlich höher. Die
elektrische und thermische Leitfähigkeit ist hoch, weshalb Aluminium für leichte Kabel und
Wärmetauscher verwendet wird.
Eines der bekanntesten Produkte ist Alufolie. Weitere sind Bauteile in Fahrzeugen und
Maschinen, elektrische Leitungen, Rohre, Dosen und Haushaltsgegenstände.
Das Aluminiumrecycling erreicht weltweit Raten von etwa 40 %.

Inhaltsverzeichnis

 1Geschichte
 2Vorkommen
 3Aluminium als Mineral
 4Gewinnung
o 4.1Primäraluminium (Herstellung aus Mineralien)
o 4.2Sekundäraluminium (Herstellung durch Aluminium-Recycling)
 5Eigenschaften
o 5.1Physikalische Eigenschaften
 5.1.1Mikrostruktur
 5.1.2Dichte
 5.1.3Mechanische Eigenschaften
 5.1.4Thermische Eigenschaften
 5.1.5Elektrische Eigenschaften
 5.1.6Magnetische Eigenschaften
o 5.2Chemische Eigenschaften
 6Isotope
 7Aluminiumlegierungen
 8Wirtschaftliche Bedeutung
 9Verwendung
o 9.1Konstruktionswerkstoff allgemein
o 9.2Fahrzeugbau
o 9.3Elektrotechnik
 9.3.1Elektrische Leitungen
 9.3.2Elektronik
o 9.4Verpackung und Behälter
o 9.5Optik und Lichttechnik
o 9.6Architektur und Bauwesen
 9.6.1Betonherstellung
 9.6.2Konstruktions- und Funktionswerkstoff
o 9.7Weitere Anwendungen
 10Verarbeitung
o 10.1Gießen
o 10.2Umformende Verfahren
o 10.3Spanende Verfahren
o 10.4Schweißen und Löten
 11Aluminium in Natur und Organismen
o 11.1Aluminium im menschlichen Körper
o 11.2Pflanzen
o 11.3In Lebensmitteln
 12Toxizität
o 12.1Alzheimer-Krankheit
o 12.2Brustkrebs
 13Aspekte der Ökobilanz
o 13.1Abbau
o 13.2Herstellung
o 13.3Recycling
o 13.4Energieeinsparung gegenüber anderen Werkstoffen
 14Nachweis
o 14.1Nachweis mittels Kryolithprobe
o 14.2Nachweis als fluoreszierender Morinfarblack
 15Verbindungen
 16Siehe auch
 17Literatur
 18Weblinks
 19Einzelnachweise

Geschichte

Humphry Davy
Hans Christian Ørsted

1782 vermutete Lavoisier als erster, dass es sich bei der 1754 von Marggraf aus


einer Alaunlösung gewonnenen Alaunerde (alumina, abgeleitet von lateinisch alumen ‚Alaun‘) um
das Oxid eines bislang unbekannten Elements handle. Dessen Darstellung glückte schließlich
1825 dem Dänen Hans Christian Ørsted durch Reaktion von Aluminiumchlorid (AlCl3) mit
Kaliumamalgam, wobei Kalium als Reduktionsmittel diente:[23]
Davy, der sich lange Zeit ebenfalls an der Darstellung des neuen Elements versucht hatte,
führte ab 1807 die Namensvarianten alumium, aluminum und aluminium ein, von welchen die
letzten beiden im Englischen nebeneinander fortbestehen.[24][25]
1827 gelang es Friedrich Wöhler mit der gleichen Methode wie Ørsted, jedoch unter
Verwendung metallischen Kaliums als Reduktionsmittel, reineres Aluminium zu
gewinnen. Henri Étienne Sainte-Claire Deville verfeinerte den Wöhler-Prozess im Jahr 1846
und publizierte ihn 1859 in einem Buch. Durch diesen verbesserten Prozess stieg die
Ausbeute bei der Aluminiumgewinnung, und in der Folge fiel der Preis des Aluminiums, der
zuvor höher als jener von Gold gewesen war, innerhalb von zehn Jahren auf ein Zehntel.
1886 wurde unabhängig voneinander durch Charles Martin Hall und Paul Héroult das nach
ihnen benannte Elektrolyseverfahren zur Herstellung von Aluminium entwickelt: der Hall-
Héroult-Prozess. 1889 entwickelte Carl Josef Bayer das nach ihm benannte Bayer-
Verfahren zur Isolierung von reinem Aluminiumoxid aus Bauxiten. Aluminium wird noch nach
diesem Prinzip großtechnisch hergestellt.
Am Ende des 19. Jahrhunderts stand das Metall in solchem Ansehen, dass man daraus
gefertigte Metallschiffe auf den Namen Aluminia taufte.

Vorkommen
Aluminium ist mit einem Anteil von 7,57 Gewichtsprozent nach Sauerstoff und Silicium das
dritthäufigste Element der Erdkruste und damit das häufigste Metall. Allerdings kommt es
aufgrund seines unedlen Charakters praktisch ausschließlich in gebundener Form vor. Die
größte Menge befindet sich chemisch gebunden in Form von Alumosilicaten, in denen es in
der Kristallstruktur die Position von Silicium in Sauerstoff-Tetraedern einnimmt.
Diese Silicate sind zum Beispiel Bestandteil von Ton, Gneis und Granit.
Seltener wird Aluminiumoxid in Form des Minerals Korund und seiner Varietäten Rubin (rot)
und Saphir (farblos, verschiedenfarbig) gefunden. Die Farben dieser Kristalle beruhen auf
Beimengungen anderer Metalloxide. Korund hat mit fast 53 Prozent den höchsten
Aluminiumanteil einer Verbindung. Einen ähnlich hohen Aluminiumanteil haben die noch
selteneren Minerale Akdalait (etwa 51 Prozent) und Diaoyudaoit (etwa 50 Prozent).
Insgesamt sind bisher (Stand: 2017) 1156 aluminiumhaltige Minerale bekannt.[26]
Das einzige wirtschaftlich wichtige Ausgangsmaterial für die Aluminiumproduktion ist Bauxit.
Vorkommen befinden sich in Südfrankreich (Les Baux), Guinea, Bosnien und Herzegowina,
Ungarn, Russland, Indien, Jamaika, Australien, Brasilien und den Vereinigten Staaten. Bauxit
enthält ungefähr 60 Prozent Aluminiumhydroxid (Al(OH)3 und AlO(OH)), etwa 30
Prozent Eisenoxid (Fe2O3) und Siliciumdioxid (SiO2).
Bei der Herstellung unterscheidet man Primäraluminium, auch Hüttenaluminium genannt, das
aus Bauxit gewonnen wird, und Sekundäraluminium aus Aluminiumschrott.
Die Wiederverwertung benötigt nur etwa 5 Prozent der Energie der Primärgewinnung.
Aluminium als Mineral
Infolge der Passivierung kommt Aluminium in der Natur sehr selten auch elementar
(gediegen) vor. Erstmals entdeckt wurde Aluminium 1978 durch B. V. Oleinikov, A. V.
Okrugin, N. V. Leskova in Mineralproben aus der Billeekh Intrusion und dem Dyke OB-255 in
der Republik Sacha (Jakutien) im russischen Föderationskreis Ferner Osten.[27][28] Insgesamt
sind weltweit bisher rund 20 Fundorte (Stand 2019) für gediegen Aluminium bekannt, so
unter anderem in Aserbaidschan, Bulgarien, der Volksrepublik
China (Guangdong, Guizhou, Jiangsu und Tibet) und in Venezuela. Zudem konnte gediegen
Aluminium in Gesteinsproben vom Mond, das die Sonde der Luna-20-Mission vom Krater
Apollonius mitbrachte, nachgewiesen werden.[29]
Aufgrund der extremen Seltenheit hat gediegen Aluminium zwar keine Bedeutung als
Rohstoffquelle, als gediegen vorkommendes Element ist Aluminium dennoch von
der International Mineralogical Association (IMA) als eigenständiges Mineral anerkannt
(Interne Eingangs-Nr. der IMA: 1980-085a).[30] Gemäß der Systematik der Minerale nach
Strunz (9. Auflage) wird Aluminium unter der System-Nummer 1.AA.05 (Elemente – Metalle
und intermetallische Verbindungen – Kupfer-Cupalit-Familie – Kupfergruppe)[31] eingeordnet.
In der veralteten 8. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ist Aluminium dagegen noch
nicht aufgeführt. Nur im zuletzt 2018 aktualisierten „Lapis-Mineralienverzeichnis“, das sich
aus Rücksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch an dieser Form der
System-Nummerierung orientiert, erhielt das Mineral die System- und Mineral-Nr. I/A.3-05.
[32]
 Die vorwiegend im englischsprachigen Raum verwendete Systematik der Minerale nach
Dana führt das Element-Mineral unter der System-Nr. 01.01.01.05.[33]
In der Natur kommt gediegen Aluminium meist in Form körniger Mineral-Aggregate und
Mikronuggets vor, kann in seltenen Fällen aber auch tafelige Kristalle bis etwa einen
Millimeter Größe entwickeln. Frische Mineralproben sind von metallisch glänzender,
silberweißer Farbe. An der Luft dunkeln die Oberflächen durch Oxidierung nach und wirken
grau. Auf der Strichtafel hinterlässt Aluminium einen dunkelgrauen Strich.[32]
Je nach Fundort enthält Aluminium oft Fremdbeimengungen von anderen Metallen (Cu, Zn,
Sn, Pb, Cd, Fe, Sb) oder tritt eingewachsen in beziehungsweise mikrokristallin verwachsen
mit Hämatit, Ilmenit, Magnetit, Moissanit und Pyrit beziehungsweise Jarosit auf.[34]
Typmaterial, das heißt Mineralproben aus der Typlokalität des Minerals, wird im
Geologischen Museum der Akademie der Wissenschaften in Jakutsk in der russischen
Teilrepublik Sacha (Jakutien) aufbewahrt.[34]

Gewinnung
Primäraluminium (Herstellung aus Mineralien)

Zeitliche Entwicklung der weltweiten Primäraluminiumproduktion

Ca. 2/3 des europäischen Aluminiumbedarfs wird durch Primäraluminium gedeckt.


Primäraluminium wird elektrolytisch aus einer Aluminiumoxidschmelze hergestellt. Da diese
aus den auf der Erde allgegenwärtigen Alumosilicaten nur schwer isoliert werden kann,
erfolgt die großtechnische Gewinnung aus dem relativ seltenen, silikatärmeren Bauxit. Zur
Gewinnung von reinem Aluminiumoxid aus Silikaten gibt es seit langem[35] Vorschläge, deren
Anwendung allerdings nicht wirtschaftlich möglich ist.
Das im Erz enthaltene Aluminiumoxid/-hydroxid-Gemisch wird zunächst
mit Natronlauge aufgeschlossen (Bayer-Verfahren, Rohrreaktor- oder Autoklaven-
Aufschluss), um es von Fremdbestandteilen wie Eisen- und Siliciumoxid zu befreien, und
wird dann überwiegend in Wirbelschichtanlagen (aber auch in Drehrohröfen)
zu Aluminiumoxid (Al2O3) gebrannt.
Der trockene Aufschluss (Deville-Verfahren) hat dagegen keine Bedeutung mehr. Dabei
wurde feinstgemahlenes, ungereinigtes Bauxit zusammen mit Soda und Koks in
Drehrohröfen bei rund 1200 °C kalziniert und das entstehende Natriumaluminat anschließend
mit Natronlauge gelöst.

Schema der Schmelzflusselektrolyse

Die Herstellung des Metalls erfolgt in Aluminiumhütten durch Schmelzflusselektrolyse von


Aluminiumoxid nach dem Kryolith-Tonerde-Verfahren (Hall-Héroult-Prozess). Zur
Herabsetzung des Schmelzpunktes wird das Aluminiumoxid zusammen
mit Kryolith geschmolzen (Eutektikum bei 963 °C).[36] Bei der Elektrolyse entsteht an der den
Boden des Gefäßes bildenden Kathode Aluminium und an der Anode Sauerstoff, der mit
dem Graphit (Kohlenstoff) der Anode zu Kohlenstoffdioxid und Kohlenstoffmonoxid reagiert.
Die Graphitblöcke, welche die Anode bilden, brennen so langsam ab und werden von Zeit zu
Zeit ersetzt. Die Graphitkathode (Gefäßboden) ist gegenüber Aluminium inert. Das sich am
Boden sammelnde flüssige Aluminium wird mit einem Saugrohr abgesaugt.

Alubarren aus dem Werk in Gampel im Kanton Wallis

Stranggegossene Rundbarren aus Aluminium


Aufgrund der hohen Bindungsenergie durch die Dreiwertigkeit des Aluminiums und der
geringen Atommasse ist der Prozess recht energieaufwendig. Pro produziertem Kilogramm
Rohaluminium müssen 12,9 bis 17,7 Kilowattstunden an elektrischer Energie eingesetzt
werden.[37][38] Eine Reduzierung des Strombedarfs ist nur noch in geringem Ausmaß möglich,
weil die Potentiale für energetische Optimierungen weitgehend erschlossen sind.
[39]
 Aluminiumherstellung ist daher nur wirtschaftlich, wenn billige Elektroenergie zur
Verfügung steht.

Bauxit-Produktion in Tausend Tonnen[40][41]

Produktion Produktion
Rang Land Reserven
2019 2020

1  Australien 105.000 104.000 5.300.000

2  Volksrepublik China 70.000 92.700 1.000.000

3  Guinea 67.000 86.000 7.400.000

 Brasilien (Aluminiumindustrie
4 34.000 31.000 2.700.000
in Brasilien)

5  Indonesien 17.000 20.800 1.200.000

6  Indien 23.000 20.200 660.000

7  Jamaika 9.020 7.550 2.000.000

8  Russland 5.570 5.570 500.000

9  Kasachstan 5.800 5.000 160.000

10  Saudi-Arabien 4.050 4.310 180.000

11  Vietnam 4.000 3.500 5.800.000

Die nachfolgende Tabelle zeigt die Aluminiumproduktion 2019 und 2020 und die maximal
mögliche Produktionsleistung der Hüttenwerke nach Ländern.
Angaben in Tausend Tonnen [42][41]

Ran Produktion Produktion


Land Kapazität
g 2019 2020

1  Volksrepublik China 35.000 37.100 41.300

2  Indien 3.640 3.560 4.060

3  Russland 3.640 3.640 43.020

4  Kanada 2.850 3.120 3.270

 Vereinigte Arabische
5 2.600 2.520 2.700
Emirate

6  Australien 1.570 1.580 1.720

7  Norwegen 1.400 1.330 1.430

8  Bahrain 1.370 1.550 1.550

9  Vereinigte Staaten 1.093 1.012 1.790

10  Island 845 860 890

Siehe auch: Liste der größten Aluminiumproduzenten


Sekundäraluminium (Herstellung durch Aluminium-Recycling)
Um Aluminium zu recyceln, werden Aluminiumschrotte und „Krätzen“ in Trommelöfen
eingeschmolzen. „Krätze“ ist ein Abfallprodukt bei der Verarbeitung von Aluminium und bei
der Herstellung von Sekundäraluminium. Krätze ist ein Gemisch aus Aluminiummetall und
feinkörnigen Oxidpartikeln und wird beim Schmelzen von Aluminium bei 800 °C aus dem
Aluminiumoxid der normalen Aluminiumkorrosion und als Oxidationsprodukt (Oxidhaut) beim
Kontakt von flüssigem Aluminium mit Luftsauerstoff gebildet. Damit beim Aluminiumgießen
keine Aluminiumoxidpartikel in das Gussteil gelangen, wird die Krätze
durch Kratzvorrichtungen von der Oberfläche des Metallbads abgezogen.
Um die Bildung von Krätze zu verhindern, wird die Oberfläche der Schmelze
mit Halogenidsalzen (rund zwei Drittel NaCl, ein Drittel KCl und geringe Mengen
Calciumfluorid CaF2) abgedeckt (siehe dazu Aluminiumrecycling). Dabei entsteht als
Nebenprodukt Salzschlacke, die noch ca. 10 Prozent Aluminium enthält, die, entsprechend
aufbereitet, als Rohstoff für mineralische Glasfasern dient.[43]
Allerdings wird an der Herstellung von Sekundäraluminium kritisiert, dass beim Recycling pro
Tonne jeweils 300 bis 500 Kilogramm Salzschlacke, verunreinigt mit Dioxinen und Metallen,
entstehen; deren mögliche Wiederverwertung ist aber Stand der Technik.

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