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“ Die Tiere vor dem Christkind Los animales ante el Nacimiento Spanten/Catalanien Volksweise ett sie tan - zen zier - lich sich und Wie 2, Kommt als Erster jest der Hase, 3. Und dann kommet zu der Nachtzeit einen Beutel um den Hals. das Kaninchen, klug und klein, In dem Beutel Speck er tragt Mandelkuchen, siB und schwer, und dem Kind zu Fifien legt, schleppt es fir Maria her, ist bis obenhin ganz voll, nur das Allerbest farwahr daf sich’s Kindlein freuen soll. bringt’s der Mutter Gottes dar. 4, Nachtigall in schnellem Fluge ist erschienen vor der Sonn’, schwinget sich auf einen Ast, um zu halten kurze Rast, sitit auf Josephs Stab voll Rubi, singt dem Kind siiB Liedlein 2u. Mit freundlicher Genchmigung von Unica Musical EspaWola, S.A. Editiones Carrera de San Jeronimo 25, Madrid Aus ,Veinticinco canciones populares catalanas navideTias” herausgegeben von. Buxo Deutsche Fassung und Sab BH. 15 Die Flucht nach Agypten La fugida 4 Egipte Spanien/Catalanien Volksweise Zim-mer sie |sind mit dem | hei - li - gen | Sohn, die} Kun- de vom | Nach- ba - ren | ro ~ des, viel | Sold - ner mit 2.,Ach Josef, mein Josef, laB gehen uns schnell! 6.Die allererst’ Garbe nimmt schiitend sie auf, Komm, komm nach Agypten, wir fliehnaufderStell, schon nahen die H&scher ein’ Stunde darauf, wollin lassen das Haus und was drinnen all’ ist; der Kénig Herodes und seine groB Schar, der Kénig Herodes kommt, kurz ist die Frist!” Unschuldge zu tten, gekommen er war. 3,Siereiten dahin auf der Eselin klein, *7.,Hér Freund, guter Simann,so komm doch geschwind, verfolgen die Zeichen an Wegen und Rain. hér, sahst Du ein’ Frau mit dem heiligen Kind?” Es fliegen die Engel und Végel heran, Wohl sah eine Frau ich daherschreiten vorn das gute Kind Jesus verstecken sich kann. es war zu der Zeit, da ich site das Korn” 4,Und weiter sie reiten voll Angst ihren Weg, 8.Darauf sich Herodes umwendet und spricht: da seh’n sie ein’ Mann, der Getreide aussit. . Die Leut,, die wir suchen, die hier sind es nicht, Die Mutter Maria zu ihm bittend geht wir kehren nach Hause zurtck all! noch heut, Ach, mal das Getreide, das du hast gesit!" kommt, eilt euch, wir haben verloren viel Zeit. 5,.Wie soll ich’s denn mahen, Maria sag's mir, 9,Umsonst alle Mithe, umsonst alle Plag, noch nichtsist gewachsen, kein Halmlein steht hier!” wir gingen umsonst alle Wege und Pfac’, So nimm deine Sickel, es ist bald soweit, wir konnten nicht finden die Mutter, das Kind, die Ahre sett an, eine Stund’ wahrt die Zeit ohn Nuts war das Suchen, entschwunden sie sind” Mit froundlicher Genchmigung von Union Musical Espaifola, S.A. Editiones Carrera de San Jeronimo 25, Medrid, ‘Aus ,2S velkstimliche Wethnachtslieder aus Catalanien” herausgegeben von T: Buxo Deutsche Fassung und Sat: E. H. Weihnacht naht Jélin eru af koma Island Worte u.Weise: Elin Biriksddttir roo F __¥ 1, Weih-nacktnaht, schon| euch - tet Weih-nachts-sternfur | Erd. 2a 2 r Komm, mein lie - bes | Kind - chen, mit. dir mir Ken. a —S komm’ mit dei-nem | La - cheln, hell und | rein F tee Fe IF inden an aio | Lm ten fir Jaich Gr Loantihe | Seren 2, Jesuskindlein bringe Licht der dunklen Welt! Komm, du Weihnachtssonne, und schmelz' der Herzen Kalt’! Dein Lacheln, rein und hele, versiifiet Not und Pein, wenn ziinden wir die Lichter, sei in uns Weihnachtsschein Sat: Dr, Hallgrimur Helgason anit {reundlicher Erlavbnis des Verlages Cigjan in Reykjavik Deutsche Fassung: Erica Harther ry Hi, was ist geschehn? Pasterze mili, coSeie widzieli? 1. Ei, was ist ge -| schehn? Hir-ten, saht ihr saht ihr Got - tes . Wie war der Palast, wo er war zu Gast? Lag in einem Stalle armlich, Dach war schlecht, war so erbarmlich. So war sein Palast, so war scin Palast. . Wie wars Beitelein fir dies Herrchen fein? War von Marmor seine Wiegen? In der Steinkripp’ muB er liegen, dort muB ruhen er, dort muB ruben er. ‘Welch ein Baldachin hat beschiitet thn? Spinnweb hing vom Dache nieder fast bis auf die kleinen Glieder von Marien Sohn, von Marien Sohn . Wie die Kleider sind fair dies Himmelskind? Purpur, Perlen, reich und prachtig? Nein, in Tiichern lag er schméchtig, armselig in Not, armselig in Not. . War bequem sein Bett, weich die Lagerstatt? Schlief auf einem Biindel Stroh hart, Herrlein Jesus, winzig klein, zart, nicht auf Schwanendaun, nicht auf Schwranendaun cin. klein Kind-lein, sabt 8 10, UL Polen Volksweise Sagt, was ihr ge Je = sus, new - ge born in Wind-lein, ihr Got - tes Wer hat ihn bewacht, wer gab auf ihn acht? Ochs und Esel vor ihm knieten, wirmten ihn und treu ihn hiiten, das war sein Hofstaat, das war sein Hofstaat. ‘Weld’ Kapellen dann spieiten ihm, sagt an! Gottes Engel fiir ihn sangen, frdhlich ihre Fléten klangen, lieblich, rein und klar, Lieblich, rein und klar. |. Was fir Gaben sind Opfer fiir das Kind? Matusch guten Schafkis bracht thm, Iwanstellt ein’ Korb voll Krebs hin, Ludwig Pflaumenmus, Ludwig Pflaumenmus. Und wer schenkte noch, wer hat ihm gekocht? Wassil Hammelriicken brachte, Makito vom Ochsen machte Leckerbissen ihm, Leckerbissen ihm, Und was gabes noch Liebliches, sagt doch! Unser Herz, das wir thm schenken, demiitig das Haupt wir senken, beugen unsre Knie, beugen.msre Knie. Mit gitiger Erlaubnis des Verlages Polskie Wydawnictwo Muzycine Krakow aus der Sammlung W Dziei Botego Nardzenia’ herausgegeben von Fi Stefan Baransey Deutsche Fassung und Sats EH 22 Kommt all herein, ihr Engelein Schweiz Volksweise 1. Kommt [all her-ein, ihr | En - ge - lem, kommt | all her Kommt, | singt dem lei - nen Kin - de - Jein im Kommt singt. und klingt dem} zar-ten Kin-de - 2. Hier liegt es in dem Krippelein, das Kindelein, auf hartem Stroh in Windelein gewickelt ein. Da liegt, da liegt das schéne Kindelein, © Lieb, da liegt der Heiland mein. 3, Ihr schénen Geister Seraphim, ihr Engelein, kommt, warmet in dem Krippelein das Kindelein! Es leidet Qual in diesem kalten Stall der grofle Gott und Schépfer mein 4, Ihr Menschen kommt auch allzumal in diesen Stall und seht, was Gott getrieben hat aus Himmels Saal! Die Siind, die bindt den starken Heiland mein in arme, schlech{e Windelein, Mit freundlicher Bewilligung des Verlages Hug u, Co. Zurich aus das ,Klarolisser Heft" Schweizer Wethnachtslieder, herausgegeben von Alfred Stern Sau: €. H. 4 Ein kleines Christlied ¥’ tlengt Chréschtlidd Luxemburg : Albert Elsen Weise: Mathieu Lamberty 1 pIn der | gro - Ben | hell’ - gen = 2. In der grofen, heil'gen Nacht 3, Inder grofen, heil’gen Nacht Hirten habin ihr Herz gebracht, hat ein Kind den Frieden bracht, beten an das Kindlein froh, segnend seine Hand’ gebreit’ das da schlaft auf hartem Stroh, ber d’ Welt und all ihr Leid Gloria, Gloria in excelsis Deo! Gloria, Gloria in excelsis Deo! ‘Aus dem Gesangbuch fir d Letebuurger Schoulen Doutsche Fassung und Sat: EH. 8 Horet nur ein wenig zu x lo Tschechoslowakei Poslechnéte mne mal ‘Volkstied P P nur ein we - a re ee = gen, | was stau - nend 2, Hérte, dafi in Bethichem 3. Hirten mit dem Dudelsack ist auf Heu und Stroh geborn kommen spielen vor dem Kind, ein gar wunderlieblich Kindlein, Ihnen ist kein Zeit geblieben Jesulein, liegt da in Windlein, ein fein’s Liedlein einzutben, Josef und Maria knien, jeder spielt nach seiner Weis, Ochs und Esel warmen ihn, dazu stampfen sie im Kreis. Deutsche Fassung und Sab: EH

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