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PDF der Online-Hilfe

DocuWare Setup
Version 7
2018
Copyright © 2018 DocuWare GmbH

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DocuWare GmbH
Therese-Giehse-Platz 2
82110 Germering
www.docuware.com
Inhalt

DocuWare Server-Setup 4

Informationen zur aktuellen DocuWare-Version .....................................................6


Systemvoraussetzungen .........................................................................................7
Windows-Benutzer für DocuWare Server.............................................................. 11
Verwendetet Ports ................................................................................................. 12
Upgrade Simulation ............................................................................................... 13
Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit .................................... 14
DocuWare Server-Setup

DocuWare Server-Setup
Zur Installation von DocuWare als On-Premises-System benötigen
Sie das DocuWare-Software-Paket in Form der ZIP-Datei und Ihre
Lizenzdatei, die Sie per Mail von DocuWare bekommen haben.

Bei der Installation müssen Sie für den Server-Rechner, auf dem
Sie die Installation durchführen, mindestens eine von drei Rollen
auswählen. Die Rolle bestimmt die Aufgaben, die der Server-
Rechner im DocuWare-System ausführen soll.
▪ Frontend-Rolle: Dienste für Clients und Benutzer zur
Verfügung stellen, umfasst Web Client, Platform Services und
DocuWare Configuration.
▪ Backend-Rolle: Dienste für die Hintergrundverarbeitung zur
Verfügung stellen, z.B. Workflows, Prozesse und Mail-
Erfassung.
▪ Volltext-Rolle: Dienste für die Volltextverarbeitung zur
Verfügung stellen.
Außerdem müssen Sie einen Setup-Modus wählen:
▪ Neu-Installation: um ein komplett neues DocuWare-System mit
einer neuen Datenbank zu installieren.
▪ Erweiterung: um für ein bestehenes DocuWare-System mit
vorhandener Datenbank weitere Server-Rechner zu
installieren. Beispielsweise um
- das bestehendes Systems auf eine anderen Maschine zu
erweitern.
- das System nach einem Rechnerausfall (bei vorhandener
Datenbank) wieder herzustellen
- DocuWare upzudaten während es auf einen neuen Server
umgezogen wird
▪ Update: um die DocuWare-Komponenten auf dem aktuellen
Server-Rechner upzudaten oder neu zu installieren sowie um
einem bestehen Server-Rechner eine der oben genannte
Rollen hinzuzufügen
▪ Deinstallation: um alle DocuWare Services und Anwendungen
vom aktuellen Server-Rechner zu deinstallieren

-4-
DocuWare Server-Setup

Die Installation erfolgt in mehreren Schritten. Jeden Schritt können


Sie, falls er fehlgeschlagen sein sollte, wiederholen. Das Setup
wird ausführlich protokolliert. Die entsprechenden Log-Dateien
finden Sie im Verzeichnis
<%AllUsersProfile%\DocuWare\SetupLogs> .

Die DocuWare-Dienste laufen unter Windows-Benutzern. Damit


Sie diese(n) Windows-Benutzer im Rahmen des DocuWare-
Setups angeben können, sollten Sie ihn/sie vorher angelgen.

Informationen zu einzelnen Optionen des Setups erhalten Sie


direkt innerhalb der Dialoge über die Info-Icons .

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DocuWare Server-Setup

Informationen zur aktuellen


DocuWare-Version
Eine vollständige Auflistung aller Neuerungen in der Version 7 von
DocuWare finden Sie im DocuWare-Knowledge-Center unter
Neues in DocuWare Version 7 oder als PDF.

Vor dem Upgrade auf Version 7 prüfen Sie bitte unbedingt, in wie
weit Änderungen mit DocuWare Version 7 für Ihr System relevant
sind.

-6-
DocuWare Server-Setup

Systemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen DocuWare Version 7

Voraussetzungen für das DocuWare-Setup sind:


▪ Der aktuelle Benutzer muss an dem Rechner lokale
Administratorrechte haben
▪ .NET 4.6.1
▪ Windows Installer 4.5
DocuWare Server und Clients laufen unter den folgenden
Betriebssystemen:
▪ Windows 7 (mind. SP1, 64bit)*, Clients auch 32 bit
▪ Windows 8 (64bit)*, Clients auch 32 bit
▪ Windows 8.1 (64bit)*, Clients auch 32 bit
▪ Windows 10 (64bit)*, Clients auch 32 bit
▪ Windows Server 2008 R2 (64bit)
▪ Windows Server 2012 (64bit)
▪ Windows Server 2012 R2 (64-bit)
▪ Windows Server 2016 (64-bit)
* wegen einer IIS-Beschränkung seitens Microsoft sind Client-
Betriebssysteme für die Installation von DocuWare-Servern nur
dann geeignet, wenn es sich um extrem kleine DocuWare-
Installationen handelt, beispielsweise mit nur einem Benutzer.

Für Web-basierte Anwendungen werden folgende Browser


unterstützt:
▪ Internet Explorer 11
▪ Firefox 50 und höher
(Bei Firefox-Versionen ab März 2017: abgesehen von den
Komponenten innerhalb der DocuWare Konfiguration, die auf
Silverlight aufsetzen.)
▪ Chrome 54 und höher
(Abgesehen von den Komponenten innerhalb der DocuWare
Konfiguration, die auf Silverlight aufsetzen.)
▪ Edge
(Abgesehen von den Komponenten innerhalb der DocuWare
Konfiguration, die auf Silverlight aufsetzen.)

-7-
DocuWare Server-Setup

Datenbanken
▪ Microsoft SQL Server 2008, 2012, 2014 und 2016
▪ Oracle 12c (außer bei Multitenant Architektur), muss auf einer
seperaten Maschine installiert sein
▪ MySQL 5.0 und höher
Spezielle Voraussetzungen für DocuWare Desktop:
▪ Wird DocuWare Desktop auf einem Rechner mit Windows
Server verwendet, muss "Desktop Experience" installiert sein.
Spezielle Voraussetzungen für Connect to Outlook
▪ Microsoft Outlook 2013 und Outlook 2016 in jeweils der 32-Bit
und 64-Bit-Version
Spezielle Voraussetzungen für DocuWare Request
▪ .NET 4.5 oder höher ist nötig, um eine DocuWare Request zu
starten, das mit DocuWare Version 7 erstellt worden ist.
Spezielle Voraussetzungen für Intelligent Indexing als
lokale Installation:
▪ in Kombination mit DocuWare ab Version 6.1
▪ Windows Server 2012 R2 als Betriebssystem empfohlen
▪ Separater Server-Rechner mit:
QuadCore Prozessor (z.B. Intel Core i5)
8 GB RAM
Voraussetzungen an die Hardware

Diese Voraussetzungen beziehen sich nur auf DocuWare. Weitere


externe Applikationen auf dem gleichen Rechner benötigen
zusätzliche Systemresourcen.

DocuWare Server

DocuWare Dienste
▪ CPU: mindestens 2 * 2,0 GHz, empfohlen 4 * 3,2 GHz
▪ RAM: mindestens 4 GB, empfohlen 8 GB
▪ Festplatte:
- mindestens 5 GB freier Speicher,
- SSD empfohlen
- Dokumente sollten auf einem seperaten internen Laufwerk
gespeichert werden oder auf einem externen Speichersystem

-8-
DocuWare Server-Setup

Datenbank
▪ DocuWare Interne Datenbank:
CPU: mindestens 2 * 1,4 GHz, empfohlen 2* 3,2 GHz
RAM: mindestens 1 GB
Festplatte
▪ MySQL, SQL Server, Oracle:
Die Systemvoraussetzungen des Datenbank-Herstellers
müssen eingehalten werden
▪ DocuWare empflieht die Verwendung des Microsoft SQL-
Server als Datenbanksystem bei Systemen mit mehr als 1
Million Dokumenten ohne Volltext-Index bzw. mit mehr als
200.000 Dokumentseiten mit Volltext-Index.
▪ MS SQL oder MySQL 64 Bit empfohlen bei der Verwendung
des Workflow Managers
▪ In größeren Installationen wird die Verwendung eines
dedizierten Computers für die Datenbank empfohlen
Volltext
▪ DocuWare Volltextdienst (benötigt für Suchen im Volltext der
Dokumente):
mindestens 1 * 1,4 GHz, empfohlen 2* 3,2 GHz
RAM: mindestens 1 GB, empfohlen 2 GB
▪ In größeren Installationen wird die Verwendung eines
dedizierten Computers für den Volltext empfohlen
Beispiele

DocuWare, alle Server- und Web-Komponenten inklusive Interne


Datenbank auf einem Rechner (Windows Server 2012 Standard),
ohne Volltext
▪ Mindestvoraussetzungen:
CPU: 2 x 2,0 GHz (DocuWare Dienste) + 2 x 1,4 GHz (Interne
Datenbank) = 4 x 2,0 GHz
RAM: 4 GB (DocuWare) + 1 GB (Interne Datenbank) = 5 GB
▪ Empfohlene Systemresourcen:
CPU: 4 x 3,2 GHz (DocuWare Dienste) + 2 x 3,2 GHz (Interne
Datenbank) = 6 x 3,2 GHz
RAM: 8 GB (DocuWare Dienste) + 1 GB (Interne Datenbank) =
9 GB
DocuWare, alle Server- und Web-Komponenten inklusive
Microsoft SQL 2014 Standard Version auf einem Rechner
(Windows Server 2012 Standard), mit Volltext

-9-
DocuWare Server-Setup

▪ Mindestvoraussetzungen:
CPU: 2 x 2,0 GHz (DocuWare Dienste) + 2 x 1,4 GHz (MSSQL
2014 Standard) + 1,4 GHz (Volltext)= 5 x 2,0 GHz
RAM: 4 GB (DocuWare Dienste) + 1 GB (MSSQL 2014
Standard) + 1 GB (Volltext) = 6 GB
▪ Empfohlene Systemresourcen:
CPU: 4 x 3,2 GHz (DocuWare Dienste) + 2 x 2,0 GHz (MSSQL
2014 Standard) + 2 x 3,2 GHz= 8 x 3,2 GHz
RAM: 8 GB (DocuWare Dienste) + 4 GB (MSSQL 2014
Standard) + 2GB (Volltext) = 14 GB
DocuWare Desktop Apps (Scan & Import Clients)
▪ CPU: mindestens 4 * 2,0 GHz
▪ RAM: mindestens 4 GB, empfohlen 8 GB
▪ Festplatte: mindestens 2 GB Festplattenspeicher für die
Programme

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DocuWare Server-Setup

Windows-Benutzer für
DocuWare Server
Die DocuWare-Server müssen sich im Windows-System anmelden
können. Dafür benötigen sie einen Windows-Benutzer, der lokale
Administratorrechte hat. Im Laufe des Setups müssen Sie einen
entsprechenden Windows-Benutzer angeben; entweder wählen
Sie einen bestehenden oder erstellen einen neuen. Wir empfehlen
einen speziellen Windows-Benutzer ausschließelich für DocuWare
Dienste zu verwenden.

- 11 -
DocuWare Server-Setup

Verwendetet Ports
DocuWare verwendet standardmäßig die folgenden Ports:
▪ Authentication Server: 9000
▪ Workflow Server: 9002
▪ Notification Server: 9005
▪ Full-Text Server: 9012
Falls nicht weitere Programme auf den verwendeten Server-
Rechnern über die vorausgewählten Ports kommunizieren, ist eine
Änderung nicht erforderlich.

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DocuWare Server-Setup

Upgrade Simulation
Das Setup von DocuWare bietet eine Upgrade Simulation für
folgende Datenbanken an:
▪ Systemdatenbank (DWSYSTEM)
Hierbei wird geprüft, ob sich die Datenbank Ihres bestehenden
DocuWare-Systems erfolgreich aktualisieren lässt. Das
produktive DocuWare-System wird dabei nicht verändert.
Wir empfehlen, die Simulation auszuführen, um Problemfälle
beim Setup und damit verbundene Systemausfallzeiten zu
vermeiden. Verläuft die Simulation erfolgreich, steht einem
erfolgreichen System-Upgrade nichts im Wege. Werden durch
die Simulation Fehler aufgedeckt, sollten Sie das Setup
abbrechen und Ihren DocuWare-Vertriebspartner oder den
DocuWare-Support kontaktieren.
▪ Optionale Datenbank des DocuWare-Moduls Workflow
Manager (DWWORKFLOWENGINE)
Hierbei wird geprüft, ob sich die Datenbank Ihres bestehenden
Workflow Engine Servers erfolgreich aktualisieren lässt. Bitte
beachten Sie, dass das Upgrade von den DocuW are
Versionen 6.0 und 6.1 nicht für die Datenbank des Moduls
Workflow Manager unterstützt wird. Werden durch die
Simulation Fehler aufgedeckt, sollten Sie das Setup abbrechen
und Ihren DocuWare-Vertriebspartner oder den DocuWare-
Support kontaktieren.
Hinweis für Oracle-Datenbanken:

Mit Oracle-Datenbank kann die Upgrade Simulation nur unter


folgenden Voraussetzungen durchgeführt werden:
▪ Oracle Server Version 12
▪ Installierter Oracle Client 12, 32 bit
▪ Unter ORACLE_HOME\bin path müssen folgende Tools
installiert sein: imp.exe, exp.exe, sqlplus.exe
▪ Folgende Produkt-Komponenten müssen installiert sein:
Oracle Database Utilities, SQLPlus, Oracle Advanced Security
▪ "Oracle Data Provider for .NET" darf nicht installiert sein
Hinweis für MySQL-Datenbanken:

Verwenden Sie einen MySQL-Datenbankserver und führen das


Update per Remote aus, steht keine der Optionen zur Upgrade-
Simulation zur Verfügung.

- 13 -
DocuWare Server-Setup

Programm zur Verbesserung


der Benutzerfreundlichkeit
Mit dem Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit
(Customer Experience Improvement Program, CEIP) möchte
DocuWare in Ergänzung zu Umfragen, Foren und Fokusgruppen
mehr Informationen über den Gebrauch der DocuWare Software
erhalten - Basis für die weitere Verbesserung
Benutzerfreundlichkeit. Ziele sind die stete Optimierung der
Benutzeroberfläche und der Performance sowie die Verbesserung
der Ausfallsicherheit. Durch Ihre Teilnahme liefern Sie Grundlagen
für die Software-Optimierung, von der auch Sie wiederum
profitieren werden.

Wie funktioniert CEIP?

Wenn Sie sich zur Teilnahme an CEIP entschließen, werden


statistische Informationen zur DocuWare-Nutzung in Ihrem
DocuWare-System gesammelt und in regelmäßigen Abständen
anonym an DocuWare übermittelt. Alle Vorgänge erfolgen
automatisch und im Hintergrund – die Teilnehmer werden nie bei
der Arbeit unterbrochen, Auswirkungen auf die Performance gibt
es nicht.

Welche Informationen werden erfasst?

Pro DocuWare-System:
▪ Anzahl der Archive, Archivdialoge und Briefkörbe
▪ Anzahl der Benutzer
▪ Verwendeter Datenbanktyp
▪ Betriebssystem der Servermaschine
Pro Client-Rechner:
▪ Betriebssystem
▪ Bildschirmauflösung
▪ Browser, in dem DocuWare verwendet wird
▪ Sprache der Benutzeroberfläche vom Web-Client
▪ Installierte Desktop Apps, Anzahl der zugehörigen
Konfigurationen und wie oft sie jeweils verwendet werden
▪ Informationen zu Größe und Seitenzahl der verarbeiteten
Dokumente

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DocuWare Server-Setup

Rückschlüsse auf einen bestimmten DocuWare-Benutzer können


dabei nicht gemacht werden. Es werden keinerlei
personenbezogene Daten erfasst, insbesondere keine
Benutzernamen oder E-Mailadressen.

Sollte das Server-Setup mit einem Fehler enden, werden folgende


Daten erfasst:
▪ Details zur Version des Betriebssystems
▪ Installierte Windows Updates
▪ Installierte DocuWare Version
▪ Ggf. vorher installierte DocuWare Version (im Falle eines
Upgrades)
▪ Setup Logfiles
Wie kann man sich für CEIP an- bzw. abmelden?

Anmelden können Sie sich beim Installieren/Updaten von


DocuWare im Setup durch Aktivieren der entsprechenden Option
oder zu einem beliebigen Zeitpunkt in der DocuWare
Administration im Bereich Organisation > Allgemein. Dort können
Sie bei Bedarf auch die Teilnahme an CEIP wieder beenden.

Wo werden die CEIP-Informationen in Ihrem System


gespeichert?

Beim Setup/Upgrade wird die Komponente "Customer Experience


Improvement" installiert. Dadurch wird in der für Ihr DocuWare-
System verwendeten Datenbank eine zusätzliche
Datenbanktabelle namens DWAnalytics angelegt, in der die
statistischen Informationen gespeichert werden. Mit üblichen
Datenbanktools können Sie auch die Informationen innerhalb der
Datenbanktabelle einsehen.
Auch wenn Sie nicht an CEIP teilnehmen sollten, wird die
Komponente "Customer Experience Improvement" installiert, die
Datenbanktabelle angelegt und die entsprechenden Informationen
dort hinein geschrieben. Die Daten werden aber nicht an
DocuWare übermittelt.

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