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(Firmenwortlaut des Garanten, Firmenbuch-Nummer, Adresse)

Kreditgeber
[Anschrift]
FN ######x

(Ort), am ##. ### 20##

Garantieerklärung

1.) Garantiezweck

Wir, [Firma, Anschrift, FN], (im folgenden „Garant“), haben davon Kenntnis,
dass der Kreditgeber („KrG“) mit XYZ, [Firma, Anschrift, FN des Kreditnehmers],
(im folgenden "Hauptschuldner"), am ##. ### 20## einen Vertrag über die Einräu-
mung eines Aval-/ einmal ausnützbaren Abstattungs-/revolvierend ausnützbaren
Kontokorrentkredites in der Höhe von EUR ##.###,-- (im folgenden „Kredit“) ab-
geschlossen hat. Der Inhalt dieses Kreditvertrages ist uns bekannt. Zur Besi-
cherung aller Ansprüche des KrG im Zusammenhang mit dem Kredit übernehmen wir
über Ersuchen des Hauptschuldners die vorliegende Garantie.

• (Variante: Garantie bei nicht beurkundetem Kreditvertrag


Wir, [Firma, Anschrift, FN], (im folgenden „Garant“), haben davon
Kenntnis, dass der Kreditgeber (im folgenden „KrG“) der XYZ, [Fir-
ma, Anschrift, FN des Kreditnehmers], (im folgenden "Hauptschuld-
ner"), einen einmal ausnützbaren Abstattungs-/revolvierend ausnütz-
baren Kontokorrentkredit in der Höhe von EUR .......... (im folgen-
den „Kredit“) einzuräumen beabsichtigt. Der Inhalt des abzuschlie-
ßenden Kreditvertrages ist uns bekannt. Zur Besicherung aller An-
sprüche des KrG im Zusammenhang mit dem Kredit übernehmen wir über
Ersuchen des Hauptschuldners die vorliegende Garantie.)

• (Variante: Garantie bei nicht beurkundetem Kreditvertrag einschließlich For-


derungen aus sonstiger Geschäftsbeziehung
Wir, [Firma, Anschrift, FN], (im folgenden „Garant“), (im folgenden
„Garant“) haben davon Kenntnis, dass der Kreditgeber (im folgenden
„KrG“) der der XYZ [Firma, Anschrift, FN des Kreditnehmers], (im
folgenden "Hauptschuldner"), einen einmal ausnützbaren Abstattungs-
/revolvierend ausnützbaren Kontokorrentkredit in der Höhe von EUR
.......... (im folgenden „Kredit“) einzuräumen beabsichtigt. Der
Inhalt des abzuschließenden Kreditvertrages ist uns bekannt. Zur
Besicherung aller Ansprüche des KrG im Zusammenhang mit dem Kredit
sowie aller seiner Forderungen aus der sonstigen Geschäftsverbin-
dung mit dem Hauptschuldner übernehmen wir über Ersuchen des Haupt-
schuldners die vorliegende Garantie.)

2.) Garantieerklärung, Umfang der Garantie

Der Garant verpflichtet sich unwiderruflich, dem KrG über seine erste Aufforde-
rung jeden Betrag zu bezahlen, von dem der KrG in seiner Zahlungsaufforderung
bestätigt, dass er durch die vorliegende Garantie gedeckt und bei dem KrG trotz
Fälligkeit nicht eingegangen ist. Der Garant verzichtet hiemit auf jede Einrede
und Einwendung aus oder im Zusammenhang mit dem zugrundeliegenden Rechtsver-
hältnis und wird die Garantiezahlung - ohne Prüfung des zugrundeliegenden
Rechtsverhältnisses - binnen drei (3) Tagen ab Erhalt der Zahlungsaufforderung
ohne Aufrechnung oder sonstigen Abzug, aus welchem Rechtsgrund immer, durch
Überweisung auf ein in der Zahlungsaufforderung genanntes Konto an den KrG
leisten. Inanspruchnahmen dieser Garantie sind auch mehrfach möglich.
• (Variante: Übernahme des „Dokumentationsrisikos“

Der Garant steht mit der vorliegenden Garantie auch dafür ein, dass
der KrG alle offenen Beträge an Kapital, Zinsen und sonstigen Ne-
bengebühren im Zusammenhang mit dem Kredit unabhängig davon erhält,
ob der in Punkt 1.) angesprochene Kreditvertrag rechtswirksam zu-
stande gekommen ist oder rechtswirksam bleibt.)

• (Variante: Kapitalhöchstbetrag
Die Zahlungsverpflichtungen des Garanten aus der vorliegenden Ga-
rantieerklärung sind jedoch mit dem Höchstbetrag von

EUR ###.000,-
(in Worten: EURO ###)

zuzüglich Zinsen und anderer Nebengebühren begrenzt.)

• (Variante: Kapitalhöchstbetrag mit Fremdwährungsvorbehalt

Die Zahlungsverpflichtungen des Garanten aus der vorliegenden Ga-


rantieerklärung sind jedoch mit dem Höchstbetrag von

EUR ###.000,-
(in Worten: EURO ###)

zuzüglich Zinsen und anderer Nebengebühren begrenzt. Sollte der


Kredit in Fremdwährung ausgenützt werden, bezieht sich der genannte
Höchstbetrag auf den EURO-Gegenwert des jeweils ausgenützten Be-
trags am Tag seiner Ausnutzung. Sollten in der Folge aber die Kurs-
entwicklung dazu führen, dass die - zum laufenden Kurs in Euro um-
gerechneten - ausgenützten Beträge den Höchstbetrag übersteigen,
kann die Garantie auch für diese übersteigenden Beträge in Anspruch
genommen werden.)

3. Geltungsdauer der Garantie

Die Garantie wird weder durch gesellschaftsrechtliche Änderungen beim Haupt-


schuldner noch durch die Feststellung und Anerkennung eines Kontokorrentsaldos
oder – im Hinblick auf zukünftige Kreditinanspruchnahmen – vorübergehende Kre-
ditrückzahlungen eingeschränkt oder aufgehoben.

• (Variante: Garantie mit fester Laufzeit

Die Haftung des Garanten erlischt am ##.##.####.)

• (Variante: Garantie mit fester Laufzeit, Anfechtungsvorbehalt

Die Garantie kann jedenfalls bis zum ##.##.#### in Anspruch genommen werden,
danach aber nur mehr dann, wenn der KrG Beträge, die er im Zusammenhang mit
dem Kredit oder aus dieser Garantie vereinnahmt hat, nach dem genannten Ter-
min aus dem Titel der Anfechtung wieder herausgeben muss.)

• (Variante: Kündigungsrecht des Garanten bei Kontokorrentkredit mit unbefris-


teter Dauer
Dem Garanten steht das Recht zu, die Garantie jeweils zum Ende eines Kalen-
derquartals, erstmals jedoch zum ……. unter Einhaltung einer …….-monatigen
Kündigungsfrist schriftlich zu kündigen. Die Kündigung lässt die Haftung
des Garanten für zum Kündigungstermin ausgenützte Beträge samt Nebengebüh-
ren unberührt. Im übrigen kann der Garant aber auch nach Wirksamwerden der
Kündigung noch in Anspruch genommen werden, wenn der KrG Beträge, die er
vor dem Kündigungstermin im Zusammenhang mit dem Kredit oder aus dieser Ga-
rantie vereinnahmt hat, nach dem Kündigungstermin aus dem Titel der Anfech-
tung wieder herausgeben muss.)

4. Anrechnung von Zahlungen, Forderungsübergang, Rangrücktritt

Der KrG darf den Erlös aus der Verwertung sonstiger Sicherheiten für ihre For-
derungen gegen den Hauptschuldner zunächst auf den nicht durch diese Garantie
gedeckten Teil ihrer Forderungen in Anrechnung bringen.

Die Rechte des KrG gegen den Hauptschuldner gehen erst dann auf den Garanten
über, wenn alle durch diese Garantie besicherten Forderungen des KrG gegen den
Hauptschuldner unanfechtbar befriedigt worden sind. Bis dahin sind die durch
die Zahlungen des Garanten entstehenden Guthaben des KrG zur Besicherung seiner
durch diese Garantie gedeckten Forderungen verpfändet. Der KrG ist befugt, sich
jederzeit aus diesen Guthaben zu befriedigen.

Der Garant wird Forderungen, die ihm im Zusammenhang mit der Übernahme der ge-
genständlichen Garantie aus dem Titel des Aufwandersatzes oder sonstigen
Rechtstiteln gegen den Hauptschuldner zustehen, erst geltend machen, nachdem
alle durch diese Garantie besicherten Forderungen des KrG gegen den Haupt-
schuldner unanfechtbar befriedigt worden sind.

5. Anfechtungen

Der KrG ist berechtigt, die ihm vom Hauptschuldner angebotenen Zahlungen abzu-
lehnen oder vom Hauptschuldner geleistete Zahlungen entweder rückzuleiten oder
vorläufig bis zur Klärung ihrer Anfechtbarkeit ohne Anrechnung auf die garan-
tierte Forderung zurückzubehalten und den Garanten aus seiner Haftung in An-
spruch zu nehmen, wenn der KrG befürchtet, dass die ihm angebotene oder geleis-
tete Zahlung anfechtbar ist.

Die Haftung des Garanten besteht auch dann, wenn vom Hauptschuldner geleistete
Zahlungen angefochten werden sollten oder der KrG - infolge einer Anfechtung von
sonstigen Sicherheiten oder deren Verwertung - zur Herausgabe der Verwertungser-
löse verpflichtet ist.

Der Garant leistet dafür Gewähr, dass seine allfälligen, aus der vorliegenden
Garantie an den KrG geleisteten Zahlungen in einem etwaigen Insolvenzverfahren
über das Vermögen des Hauptschuldners nicht angefochten werden. Sollte es den-
noch zu einer Anfechtung dieser Zahlungen kommen, wird der Garant dem KrG alle
ihm daraus entstehenden Nachteile, insbesondere die aufgrund der Anfechtung an
die Insolvenzmasse zu zahlenden Beträge (einschließlich allfälliger Verfahrens-
kosten) ersetzen. Die Gewährleistung für die Unanfechtbarkeit gilt auch für
diese Ersatzzahlung.

6. Steuern, Gebühren und Kosten

Der Garant hat sämtliche, allenfalls aus oder im Zusammenhang mit dieser Garan-
tieerklärung anfallenden Steuern, Gebühren und Kosten, welcher Art immer, zu
tragen oder nach Selbstauslage durch den KrG diesem rückzuerstatten.

7. Datenweitergabe

Der Garant ist damit einverstanden, dass ihn oder ein mit ihm konzernmäßig ver-
bundenes Unternehmen betreffende Daten, die dem KrG im Zusammenhang mit dieser
Garantie bekannt geworden und zur Beurteilung der aus Geschäften mit der je-
weils betroffenen Person oder Gesellschaft entstehenden Risiken notwendig oder
zweckmäßig sind (insbesondere Bilanzdaten), an

1. potentielle) Konsortial-/Risikopartner des KrG zur Risikobeurteilung im


Rahmen des Konsortialgeschäfts,
2. Refinanzierungsgeber des KrG (insbesondere Oesterreichische National-
bank, Oesterreichische Kontrollbank AG, Europäische Zentralbank, Euro-
pean Investmentbank), denen gegenüber

- die Forderungen des KrG gegen den Hauptschuldner als Sicherheit


dienen sollen, zur Beurteilung der bestellten Sicherheiten,

- der KrG aufgrund der Refinanzierungsvereinbarungen zum vertragsge-


genständlichen Kredit auskunftspflichtig ist, zur laufenden Beur-
teilung des refinanzierten Geschäfts,

3. Gesellschaften, die Vermögenswerte zur Bildung einer Haftungsgrundlage


für die Begebung von Finanzierungsinstrumenten erwerben („asset-backed
securities – Transaktionen“) zur Vorbereitung und Abwicklung von asset-
backed securities –Transaktionen,

4. Konzernunternehmen des KrG und und Unternehmen der KrG-Bankengruppe zur


Risikobeurteilung bei eigenen Geschäften aller dieser Unternehmen mit
der betroffenen Person oder Gesellschaft,

weitergegeben werden.

Der Garant ist damit einverstanden, dass der KrG hinsichtlich der durch die
Garantie gedeckten Forderungen die in den Punkten 1 bis 3 angesprochenen Ge-
schäfte eingeht. Dieses Einverständnis und damit die Zustimmung zur Datenwei-
tergabe kann vom Garanten widerrufen werden. Dieser Widerruf wirkt nicht für
Geschäfte, die der KrG vor dessen Einlangen bereits eingegangen ist. Ein zu
Punkt 4 erklärter Widerruf hat keine Wirkung, soweit die Datenübermittlung in-
nerhalb der Kreditinstitutsgruppe nicht auf der Zustimmung des Kunden, sondern
auf zwingenden gesetzlichen Vorschriften beruht.

• (Variante: „Datenschutzklausel superlight“

Der Garant ist damit einverstanden, dass der KrG ihn oder ein mit ihm kon-
zernmäßig verbundenes Unternehmen betreffende Daten (insb. Bilanzdaten), die
dem KrG im Zusammenhang mit dieser Garantie bekannt geworden sind, an in-
und ausländische Konzernunternehmen des KrG bzw. Unternehmen der KrG-
Bankengruppe zur Risikobeurteilung bei eigenen Geschäften dieser Unternehmen
mit der betroffenen Person oder Gesellschaft weitergibt.)

• (Variante: [zwingend wenn Garant natürliche Person]

Der Garant erklärt sich auf Dauer der vorliegenden Garantie damit einver-
standen, dass der KrG nachstehende Daten an die Kleinkreditevidenz und die
Warnliste, die derzeit beim Kreditschutzverband von 1870 eingerichtet sind,
übermittelt:

Name, Anschrift, Geburtsdatum, Höhe der Verbindlichkeit, Rückführungsmo-


dalitäten, Schritte des KrG im Zusammenhang mit der Fälligstellung und
der Rechtsverfolgung sowie den Missbrauch von Zahlungsverkehrsinstrumen-
ten.

Zweck der Übermittlung ist die Verwahrung, Zusammenführung und Weitergabe


der vorstehend angeführten Daten durch den Empfänger an andere Kreditinsti-
tute, Leasinggesellschaften und andere Finanzinstitute und Versicherungsun-
ternehmen zur Wahrung ihrer Gläubigerschutzinteressen.)

8. Informationen

Der KrG ist nicht verpflichtet, den Garanten vom jeweiligen Stand der Haupt-
schuld zu unterrichten; der Garant wird sich darüber beim Hauptschuldner infor-
mieren.
• (Variante: Infopflichten des Garanten)

Der Garant verpflichtet sich, dem KrG

- Informationen über jede beabsichtigte Änderung der Gesellschafts-


verhältnisse im voraus zu übermitteln und nach erfolgter Änderung
im Firmenbuch einen aktuellen Firmenbuchauszug vorzulegen;

- sofort nach Feststellung, jedoch spätestens vier Monate nach dem


Bilanzstichtag, ein Exemplar des Jahresabschlusses sowie den Lage-
bericht, einschließlich Prüfungsbericht des Wirtschaftsprüfers und
Bestätigungsvermerk, samt Konzernabschluss und Konzernlagebericht
sowie einen Soll- Ist-Vergleich vorzulegen;

- sofort nach Fertigstellung, jedoch spätestens sechs Wochen nach


Ablauf des entsprechenden Halbjahres, einen Halbjahresbericht
(Soll-Ist-Vergleich zum Planbudget und Ist-Ist-Vergleich zum Vor-
jahr) vorlegen. Das Planbudget ist dem KrG spätestens bis zum Ab-
lauf des ersten Quartals des neuen Geschäftsjahres vorzulegen.

- von ihm erstellte Quartalsberichte (Soll-Ist-Vergleich zum Plan-


budget und Ist-Ist-Vergleich zum Vorjahr) spätestens vier Wochen
nach Ablauf des jeweiligen Quartals vorzulegen, sobald die Eigen-
kapitalquote des Kreditnehmers unter ….. % der Bilanzsumme sinkt
oder die fiktive Schuldentilgungsdauer (beide definiert gemäß obi-
ger Covenantsvereinbarung)……… Jahre übersteigt.

- über Ersuchen jederzeit weitere Auskünfte über seine rechtlichen,


wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse zu geben und dem
KrG auch aus eigener Initiative die über den üblichen Geschäftsab-
lauf hinausgehenden wichtigen Vorkommnisse unverzüglich mitzutei-
len;

- die Möglichkeit einzuräumen, das Unternehmen des Garanten jeder-


zeit einer betriebswirtschaftlichen Überprüfung zu unterziehen und
zu diesem Zweck in die Bücher und den Betrieb des Garanten Ein-
schau zu halten, wenn dies nach Auffassung des KrG aufgrund geän-
derter wirtschaftlicher Verhältnisse erforderlich erscheint.)

9. Anwendbares Recht, Gerichtsstand, Allgemeine Geschäftsbedingungen

Auf dieses Garantieverhältnis ist österreichisches Recht anzuwenden.

Allfällige Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Garantieverhält-


nis werden ausschließlich durch die für Wien-Innere Stadt sachlich zuständigen
Gerichte entschieden. Der KrG ist jedoch berechtigt, auch jedes andere zustän-
dige Gericht innerhalb oder außerhalb Österreichs zur Entscheidung über derar-
tige Rechtsstreitigkeiten anzurufen.

[Variante: Baustein alternativ zu vorstehender Gerichtsstandsvereinbarung bei


Garanten außerhalb der EU:

Alle Streitigkeiten, die sich aus dieser Garantie ergeben oder auf dessen Ver-
letzung, Auflösung oder Nichtigkeit beziehen, werden nach der Schieds- und
Schlichtungsordnung des Internationalen Schiedsgerichtes der Wirtschaftskammer
Österreich (Wiener Regeln) in Wien ernannten Schiedsgericht endgültig entschie-
den. Das Schiedsgericht besteht aus einem gemäß diesen Regeln ernannten
Schiedsrichter. Es ist österreichisches materielles Recht anzuwenden; die im
Schiedsverfahren zu verwendende Sprache ist Deutsch. Sollte der Garant nach der
jeweiligen Verfahrensordnung berechtigt sein, vom Kreditgeber die Bestellung
einer Prozesskostensicherheit zu begehren, verzichtet er schon hiermit unwider-
ruflich auf dieses Recht.]

Ergänzend zu den Bestimmungen dieser Garantie gelten die Allgemeinen Geschäfts-


bedingungen des KrG in ihrer derzeit gültigen Fassung. Der Garant bestätigt,
dass er diese kennt und ihre Geltung akzeptiert.
• (Variante Haftungsausschluss Forderungsbetreibung:

10. Besondere Erklärungen des Garanten:

Der Garant verzichtet ausdrücklich auf die Geltendmachung von Schadenersatz-


ansprüchen aus einer vom KrG leicht fahrlässig verspäteten oder unterlasse-
nen Forderungsbetreibung gegen den Hauptschuldner.)

(Ort), am ##.## 20##

.........................................................................
Garant (firmenmäßige Fertigung)

Mit vorstehender Garantieerklärung einverstanden:

(Ort), am ##.## 20##

.......................................................................
Kreditgeber

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