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Die Geschichte „Zwei Männer“ von Günther Weisborn spielt in einem Februar in Argentinien.

Die
zwei Hauptpersonen, Ein Farmer und sein Peon treiben auf einem Schilfdach

Und dies kahm hiermit:

Durch das schlechte Wetter liegt in diesem Februar das ganze Land unter Wasser. Das Haus des
Peons wurde bereits durch die Fluten versenkt bei diesem Vorfall sind auch seine frau und Kinder
ums leben gekommen nun Saß er zusammen mit dem Farmer auf einer Maiskiste. Der Farmer will
seine letzte Zigarette teilen doch wies der Peon ihn darauf hin das der Paraná ein großer Fluss näher
kam. Bald schon saßen die Männer auf einem Stroh Dach um sich von den fluten fern zu haltern. Sie
treiben davon und sehen wie das haus des Farmers nun auch von den Fluten verschlungen wird.
Während sie treiben sehen beide viele Tier- und Menschen Leichen im Wasser treiben, sie trieben bis
zum nächsten morgen und der Peon verfiel fast der Versuchung seinen Meiser in das Wasser zu
stoßen um selbst zu überleben doch dann teilte der Farmer seine letzte Zigarette was den Peon von
dieser tat abhielt, nun wollte sich der Peon zu den Krokodilen werfen und sich opfern jedoch hielt der
Farmer ihn zurück, am nächsten morgen sehen sie Land und überleben

Persönlich hat mir die Geschichte gut gefallen da man sieht das auch in der schlechtesten Situation
Freunde gefunden werden können und man nie den Mut verlieren sollte

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