EINER MESSUNG DER ATEMALKOHOLKONZENTRATION UNTERZOGEN WERDEN 1. Falls das Ergebnis der ersten Messung POSITIV ist, erfolgt zur erhöhten Sicherheit eine Vergleichsmessung mit einem Verfahren, das dem der ersten Messung ähnlich ist (Artikel 23.1. der Straßenverkehrsordnung, verabschiedet durch die Königliche Verordnung 1428/2003 vom 21. November). 2. Der Betroffene hat das Recht zu kontrollieren, dass zwischen der ersten und zweiten Messung mindestens 10 Minuten vergehen. Dies kann durch ihn selbst oder einen beliebigen seiner Begleiter oder anwesenden Zeugen erfolgen (Artikel 23.2 der Straßenverkehrsordnung). 3. Er hat weiterhin das Recht, entweder selbst oder (falls rechtsanwaltlich vertreten) über seinen Anwalt alle von ihm als angemessen erachteten Aussagen und Anmerkungen zu machen, die dann in einer Erklärung erfasst werden (Artikel 23.3. der Straßenverkehrsordnung). 4. Er hat Anspruch auf einen Vergleichstest zur Überprüfung der erhaltenen Testergebnisse anhand Untersuchung einer Blut- oder Urinprobe bzw. eins gleichwertigen Tests im Ermessen des Fachpersonals der medizinischen Einrichtung, in die er verbracht wird (Artikel 23.3. der Straßenverkehrsordnung). Ist das Ergebnis dieser Untersuchungen positiv, gehen deren Kosten zu Lasten des Betroffenen (Artikel 23.4 der Straßenverkehrsordnung). Der Betroffene erklärt: (1) ICH VERLANGE EINEN VERGLEICHSTEST (1) ICH VERLANGE KEINEN VERGLEICHSTEST
Das Verfahren zur Alkoholbestimmung erfolgt durch
Messung der Ausatmungsluft. In beiden Fällen kommt ein Einweg- Pusteröhrchen zum Einsatz, deren Verpackung vom Betroffenen zu öffnen ist. 5. Die Weigerung, sich den Tests zu unterziehen, wird als grobe Zuwiderhandlung gemäß gegen die StraBenverkehrssi cherheit Artikel 383 des Strafgesetzbuchs geahndet.
DATEN DES ALKOHO
MG/LITER IN DER MESSUNG NR. TAG UHRZEIT AUSATMUNGS- LUFT MARKE MODELL SERIENNUMMER ERSTPRÜFU
BEZEICHNUNG UND EIGENSCHAFTEN DES
EINGESETZTEN ALKOHOLMESSGERÄTS
Daten der Person, die das Fahrzeug übernimmt:
AUSFÜHRUNG FÜR DIE Formblatt 7.011/A (5-99)
VERKEHRSBEHÖRDE
Vorname, Nachnamen: Ausweis-Nr.
ANMERKUNGEN:
GETROFFENE MASSNAHMEN: (1) Erklärungen
erfolgt JA| NEIN (1) Fahrzeug stillgelegt JA | NEIN Die möglicherweise durch die Stilllegung des Fahrzeugs entstandenen Kosten gehen zu Lasten des Fahrers oder dessen, der für ihn haftet (Artikel 25.4 der Straßenverkehrsordnung). Diese Erklärung wird der Akte der Strafanzeige als Anhang beigefügt. Der Betroffene erhält eine Kopie mit der Unterschrift des ausstellenden Beamten, zu deren vorherigem Durchlesen und anschließendem Unterzeichnen er angehalten wird.
Unterschrift des als Zeuge
Unterschrift des Beamten Unterschrift des Betroffenen anwesenden Beamten
Dienstausweis-Nr.: Dienstausweis-Nr.: Ausweis-Nr.: A