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Technical information

Technische Informationen .............................................. 3


Technical information ................................................... 12
Información técnica ....................................................... 20
Informations techniques ............................................... 28
Technische Informationen

Allgemeines

Förderbänder sind die Schlüsselstellen im Bergbau und sind mit hohen Investitions- und
Instandhaltungskosten verbunden. Auftretende Stillstandszeiten durch Störungen und Schäden sind teuer
und sollen vermieden werden.

Problematisch ist, dass jederzeit unkontrollierte Schäden auftreten können. Im schlimmsten Falle besteht
die Möglichkeit, dass durch einen auftretenden Längsschlitz der gesamte Fördergurt beschädigt wird.

Solche massiven Beschädigungen können in den seltensten Fällen repariert werden und erfordern den
kompletten Bandaustausch. Ein Längsschlitz bürgt jedoch nicht nur das Risiko eines beschädigten
Förderbandes, sondern insbesondere die durch lange Stillstandszeiten anfallenden Produktions-
ausfallkosten.

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Bandschlitzerfassungssystem

Das Bandschlitzerfassungssystem RIP CONTROL ist ein rechnerunterstütztes Überwachungssystem zur


Überwachung von Förderbändern und der Früherkennung von Längsschlitzen. Das System überwacht die
Gefahrenstellen eines Förderers. Gefahrenstellen werden die Stellen eines Bandförderers genannt, an
dem eine Be- und Entladung des Gurtes durchgeführt wird. Diese Punkte stellen eine besonders große
Gefahr für einen Bandschlitz dar. Zum einen durch den Be- und Entladestrom in dem sich ungewünschte
Fremdkörper befinden können, die sich an der Bandkonstruktion festsetzen, aber auch durch gelockerte
Konstruktionsteile der Bandanlage selber.

RIP CONTROL greift in der Entstehungsphase eines Bandschlitzes ein und stoppt das Förderband
unmittelbar nach der Entstehung. Ein Schaden wird somit auf ein vorher einkalkuliertes Risiko begrenzt
und Stillstands- und Reparaturzeiten auf ein wirtschaftlich verträgliches Maß reduziert.

Ein Bandschlitzerfassungssystem besteht aus einer zentralen Rechnereinheit, mindestens einem Sender-/
Empfängerpaar und einer Wegmessung. Zudem werden Leiterschleifen, in einem vom Kunden
gewünschten Abstand, in das zu überwachende Förderband einvulkanisiert. Der Leiterschleifenabstand
bestimmt den maximal auftretenden Bandschaden. Bei der Wahl des Leiterschleifenabstandes müssen
die Instandhaltungsmöglichkeiten, die Instandsetzungskosten und die mögliche Produktionsausfallzeit
berücksichtigt werden. Ein Leiterschleifenabstand von ca. 50 m wird empfohlen.
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Das Sender-/ Empfängerpaar (Überwachungsstelle) wird hinter der Gefahrenstelle, unterhalb des
Förderbandes installiert. Mit Hilfe der Wegmessung werden die Positionen der Leiterschleifen ermittelt
und in der zentralen Rechnereinheit abgespeichert. Die zentrale Rechnereinheit informiert darüber, wann
die letzte Leiterschleife ordnungsgemäß erkannt wurde und wann die nächste erwartet wird. Der Sender
sendet kontinuierlich ein Signal, das über die im Förderband einvulkanisierte Leiterschleife an den
Empfänger weitergegeben wird. Die Leiterschleife ist so im Gurtförderer einvulkanisiert, dass für einen
Augenblick beide Sensoren von der Leiterschleife bedeckt sind. Nachdem der Empfänger das Signal
aufgenommen hat, wird es an die zentrale Rechnereinheit weitergeleitet und ausgewertet. Bei negativer
Auswertung oder nicht erkennen der Leiterschleife, wird das Förderband mit Hilfe des Abschaltkontaktes
der Bandschlitzerfassungseinheit Typ BPS-A2 unmittelbar gestoppt.
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RIP CONTROL ist ein individuell an Kundenbedürfnisse anpassbares Überwachungssystem und wird als
Master und als Slave System angeboten. Die hohe Flexibilität erlaubt jegliche Konfigurations-
möglichkeiten.
Ausführung als Master – Slave System

BPS-A2-MxG BPS-A2-S

Das BPS-A2-MxG System verfügt über eine neuartige Hardware, wie den Einsatz industrieller PC-
Technologie mit einem graphischen 13 Zoll Farbdisplay und Windows Betriebssystem auf der die
Bandüberwachung animiert dargestellt wird. Dies erlaubt eine problemlose Bedienung. Alle
Fehlermeldungen werden mit Datums- und Uhrzeitstempel abgespeichert und können nachträglich zur
Fehlersuche verwendet werden.

Mit nur einer Rechnereinheit können bis zu vier einzelne Gefahrenstellen, in einem maximalen Abstand
von 250 m zur zentralen Einheit, an einer Bandanlage überwacht werden. 6

Für den Einsatz einer weiteren Gefahrenstelle oder einer Entfernung über 250 m wird die
Überwachungseinheit als Master – Slave System ausgeführt. Hierfür wird ein BPS-A2-S (Slave) über
RS485, Ethernet oder Profibus Anbindung an die BPS-A2-MxG (Master) angeschlossen. Dies hat den
Vorteil, dass alle Einstellungen und Zustandsinformationen der Slave-Einheit, die bis zu 30 km entfernt
von der Master-Einheit angebracht ist, zentral auf dem Master dargestellt werden.
Das BPS-A2-S System dient mit dem 4x20 Zeichen Display als lokale Anzeige- und Informationseinheit,
die in einem Abstand von bis zu 250 m von der Sender-/ Empfängereinheit entfernt montiert wird. Die
Master-Einheit BPS-A2-MxG arbeitet als zentrale Anzeige- und Eingabeeinheit und ermöglicht die
Überwachung und Änderung aller direkt angeschlossenen Überwachungsstellen und der Slave-Einheiten.

An einer Master-Einheit können bis zu 7 Slave-Einheiten angeschlossen werden.

Die Ausführung als Master – Slave System ermöglicht eine optimale Überwachung sowie Bedienbarkeit,
spart Zeit bei der Wartung und senkt die Kosten.

Im Schadensfall lässt sich die Steuerung ohne großen Aufwand in zwei weitere Betriebsarten umschalten,
so dass während der Wartungsarbeiten nicht auf eine Überwachung verzichtet werden muss. Dies erspart
hohe Stillstandszeiten und sichert die Produktion, ohne dass das Risiko eingegangen wird die
Bandanlage unkontrolliert zu betreiben. Wurde der Schaden oder Defekt behoben, kann die BPS-A2
durch einen Handgriff wieder in die volle Überwachung zurückgeschaltet werden.

Durch die optionale Datenanbindung besteht die Möglichkeit von der Leitwarte aus den Systemstatus
abzurufen, Parameter zu ändern, Informationen anzuzeigen sowie eine Ferndiagnose durchzuführen.
Störungen im Betrieb werden damit bereits beim Entstehen erkannt, können lokalisiert und zielgerichtet
beseitigt werden.

Das sehr effiziente Bandschlitzerfassungssystem BPS-A2 gibt dem Betreiber einer Förderbandanlage
die Sicherheit seinen Produktionsprozess optimal und jederzeit im Griff zu haben.
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Ausführung als Multi Version für zwei Förderbänder

BPS-A2-M2G-MV

Das BPS-A2-M2G-MV Version ermöglicht die Überwachung von zwei unterschiedlichen Förderbändern
mit nur einer zentralen Rechnereinheit. Auf dem großen 13 Zoll Display werden beide Überwachungs-
stellen dargestellt.
Die optionale Anbindung von zwei weiteren Slave-Einheiten an die BPS-A2-M2G-MV, ermöglicht die
Überwachung von zwei separaten Förderbändern mit jeweils zwei Überwachungspunkten an nur einer
zentralen Rechnereinheit. Diese Systemvariante gibt dem Betreiber eine optimale Bedienbarkeit, spart
Zeit bei Wartungsarbeiten und senkt die Kosten zusätzlich.

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Ausführung als Stand-Alone System

BPS-A2-S1G

Das BPS-A2-S1G System ist für einfache Überwachungsaufgaben geeignet und dient als kostengünstiges
Bandschlitzerfassungssystem mit einer Überwachungsstelle.

Das BPS-A2-S1G System besteht aus einer zentralen Rechnereinheit mit einem Sender-/ Empfängerpaar
und wird als eigenständige Einheit eingesetzt. Die 4x20 Zeichen Display-/ Tastatureinheit dient als
Anzeige- und Eingabeeinheit und informiert über den Systemzustand. Der interne Speicher zeigt
Systemstörungen mit Zeit- und Datumsstempel an. Für die Visualisierung der Daten kann ein externer
Computer / Notebook angeschlossen werden.
Systemübersicht

BPS-A2- M1G M2G M3G M4G M2G-MV S S1G

Interne Überwachungsstellen 1 2 3 4 2 1 1
externe Überwachungsstellen (BPS-A2-S) 7 6 5 4 2 - -
Überwachte Förderbänder 1 1 1 1 2 1 1
(I)ndustrie / (E)igensichere Version I I I I I I I
RIP CONTROL Software Version V2.x V2.x V2.x V2.x V3.x - V5.x
Lieferumfang (Stück)
Sender 1 2 3 4 2 1 1
Empfänger 1 2 3 4 2 1 1
Halterung 2 4 6 8 4 2 2
Wegmesssensor 2 2 2 2 4 2 2
Abzweigdose 1 1 1 1 2 1 1

Zubehör

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Sender + Halterung Empfänger + Halterung Wegmesssensoren & Abzweigdose


Erweiterungsmöglichkeiten

In Verbindung mit einem SPLICE CONTROL und/oder CORD CONTROL System wird das RIP
CONTROL System Typ BPS-A2-MxG(-MV) zur zentralen Visualisierungseinheit. Die Kombination aus
Bandschlitzerfassungs-, Verbindungsüberwachungs- und Zugträgerüberwachungssystem ermöglicht
jegliche Überwachungs- und Zustandsinformation, die für das Betreiben eines Förderbandes notwendig
sind. Das große 13 Zoll Display der BPS-A2-MXG(-MV) Einheit visualisiert alle Parameter, Messwerte,
Störungs- und Zustandsmeldungen. Via optionaler Ethernet oder Profibus Anbindung werden die Daten
an die übergeordnete Steuerungs- und Visualisierungsstelle gesendet und erlauben eine Fernwartungs-
und Fernbedienungsmöglichkeit.

Aufgrund der intelligenten, modularen Bauweise bestimmen Sie selber, welches System in Ihrer
Bandanlage eingesetzt werden soll. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit Ihre finanziellen Ressourcen optimal
einzusetzen.

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Technical information

General Remarks

Conveyor belts are the key points in mining and involve high investment and maintenance costs. Any
downtimes occurring as a result of malfunctions and damage are expensive and are to be avoided.

What is problematic is that at any time uncontrolled damage can occur. In the worst case there is a
possibility that as a result of a longitudinal rip appearing the entire conveyor belt will be damaged.

Such massive damage can be repaired only in the rarest cases and requires replacement of the complete
belt. However, in the case of a longitudinal rip, there is not only a risk of damage to a conveyor belt, but in
particular of loss of production due to long downtimes.

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Belt Rip Detection System

RIP CONTROL is a computer-aided monitoring system for monitoring conveyor belts and for the early
detection of longitudinal rips. The system monitors the danger points of a conveyor. Those points on a belt
conveyor where loading and unloading of the belt are carried out are referred to as danger points. Those
points pose a particularly great danger of a belt rip. On the one hand due to the loading and unloading
flow in which undesirable foreign bodies can be found that gets stuck onto the belt structure, but also due
to loosened structural parts of the belt unit itself.

The RIP CONTROL system intervenes in the initial stage of a belt rip and stops the conveyor belt
immediately after the rip forms. Damage is hence limited to a previously calculated risk and downtimes
and repair times are reduced to an economically tolerable degree.

A belt rip detection system consists of a central computer unit, at least one transmitter / receiver pair and a
position measurement device. In addition, sensor loops with the spaces between them required by the
customer are vulcanized into the conveyor belt to be monitored. The distance between sensor loops
determines the maximum belt damage that can occur. For the choice of the space between sensor loops
the maintenance possibilities, the repair costs and the possible production downtime must be taken into
account. A space between sensor loops of about 50 m is recommended.

The transmitter / receiver pair (monitoring station) is installed after the danger point, below the conveyor
belt. With the help of the position measuring device the positions of the sensor loops are determined and 13
stored in the central computer unit. The central computer unit provides information about when the last
sensor loop was duly and properly detected and when the next one is expected. The transmitter
continuously transmits a signal that is passed on to the receiver via the sensor loop vulcanized into the
conveyor belt.

The sensor loop is vulcanized into the belt conveyor in such a way that for a moment both sensors are
covered by the sensor loop. After the receiver has recorded the signal it is passed on to the central
computer unit and evaluated. In the event of negative evaluation or non-recognition of the sensor loop, the
conveyor belt is stopped immediately with the help of the tripping contact of the RIP CONTROL belt rip
detection unit type BPS-A2.
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The RIP CONTROL belt rip detection system is a monitoring system that can be adapted on a customized
basis to the needs of customers. RIP CONTROL is offered as a master and as a slave system. The high
degree of flexibility permits any configuration possibilities.
Master–Slave Version

BPS-A2-MxG BPS-A2-S

The BPS-A2-MxG system has modern hardware as industrial PC technology with a graphic 13 inch color
display and Windows operating system is used on which the belt monitoring system is shown animated.
This permits unproblematic operation. All of the fault messages are stored with data and time stamp and
can be used subsequently for troubleshooting.

With only one computer unit type BPS-A2-MxG, up to four individual danger points, at a maximum
distance of 250 m from the central unit, can be monitored on one belt unit. 15
For the use of a further danger point or a distance of more than 250 m the monitoring unit is designed as a
Master–Slave system. For this a belt rip detection unit type BPS-A2-S (Slave) is connected via RS485,
ethernet or profibus connection to the BPS-A2-MxG (Master). The advantage of this is that all of the
settings and status information of the slave unit that is installed up to 30 km away from the master unit are
shown centrally on the master unit.
The BPS-A2-S serves, with the 4x20 characters display, as a local display and information unit which is
installed at a distance of up to 250 m from the transmitter / receiver unit. The BPS-A2-MxG master unit
works as a central display and input unit and makes it possible to monitor and change all of the directly
connected monitoring points and slave units.

Up to 7 slave units can be connected to a master unit.

The version as a Master–Slave system permits optimal monitoring and operability, saves servicing and
maintenance time and cuts costs.

In the event of damage the control system can be switched over to two other modes of operation so that
during the maintenance work monitoring does not have to be dispensed with. This saves high downtimes
and secures production without the risk being run that the belt unit is operated in an uncontrolled manner.
Once the damage or defect has been rectified, the BPS-A2 is switched back to full monitoring by a flick of
the wrist.

By means of the optional data connection there is a possibility of calling up the system status, changing
parameters, displaying information and carrying out a remote diagnosis from the control room. Disruptions
of operation are hence already identified as they arise, they can be localized and remedied systematically.

The very efficient belt rip detection system BPS-A2 gives the operator of a conveyor belt system the
certainty of having his production process under control in an optimal way and at all times.
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Multi Version for two Conveyor Belts

BPS-A2-M2G-MV

The BPS-A2-M2G-MV version permits monitoring of two different conveyor belts with only one central
computer unit. Both monitoring stations are shown on the large 13 inch display.
The optional connection of two more slave units to the BPS-A2-M2G-MV permits the monitoring of two
separate conveyor belts with, in each case, two monitoring points on only one central computer unit. This
system variant gives the operator optimal operability, saves time in maintenance work and additionally
cuts costs.

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Stand-alone Version

BPS-A2-S1G

The BPS-A2-S1G system is suitable for simple monitoring tasks and serves as a low-cost belt rip
detection system with one monitoring station.

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The BPS-A2-S1G system consists of a central computer unit with a transmitter / receiver pair and is used
as a stand-alone unit. The 4x20 characters display / keyboard unit serves as a display and input unit and
provides information on the system status. The internal memory indicates system malfunctions with a date
and time stamp. For visualization of the data an external computer / notebook can be connected up.
System Overview

BPS-A2- M1G M2G M3G M4G M2G-MV S S1G

Internal monitoring stations 1 2 3 4 2 1 1


External monitoring stations (BPS-A2-S) 7 6 5 4 2 - -
Monitored conveyor belts 1 1 1 1 2 1 1
Industrial / inherently safe version I I I I I I I
RIP CONTROL software version V2.x V2.x V2.x V2.x V3.x - V5.x
Scope of supply (pcs.)
Transmitter 1 2 3 4 2 1 1
Receiver 1 2 3 4 2 1 1
Mounting bracket 2 4 6 8 4 2 2
Proximity switch 2 2 2 2 4 2 2
Connection box 1 1 1 1 2 1 1

Accessories

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Transmitter & Mounting bracket Receiver & Mounting bracket Proximity


switch & Connection box

Extension Possibilities

In conjunction with a SPLICE CONTROL and/or CORD CONTROL system, the RIP CONTROL system
type BPS-A2-MxG(-MV) becomes the central visualization unit. The combination of belt rip detection,
splice monitoring and steel cord monitoring system makes possible any monitoring and status information
that is necessary for the operation of a conveyor belt. The large 13 inch display of the BPS-A2-MXG(-MV)
unit visualizes all of the parameters, measured values, malfunction and status messages. Via optional
ethernet or profibus connection the data are transmitted to the higher-level control and visualization station
and provide a remote maintenance and remote control facility.

Due to the intelligent, modular type of construction you yourself can determine which system is to be used
in your conveyor system. This makes it possible for you to use your financial resources in an optimal way.
Información técnica

Generalidades

Las cintas transportadoras son componentes claves de la minería, entrañando elevados gastos de
inversión y de mantenimiento. Las paradas provocadas por averías y daños son costosas y deben
evitarse.

Resulta problemático que en cualquier momento pueden surgir daños descontrolados. En el peor de los
casos existe incluso la posibilidad de que una fisura longitudinal puede dañar la correa transportadora
entera.

Sólo muy raras veces pueden repararse tales daños masivos, requiriendo un recambio de la cinta
completa. Una fisura longitudinal no sólo conlleva el riesgo de una cinta transportadora dañada, sino
especialmente de pérdidas de producción a causa de paradas prolongadas.

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Sistema de detección corte de correa

El sistema de detección de corte de correa RIP CONTROL es un sistema de vigilancia asistido por
ordenador para el monitoreo de cintas transportadoras y la identificación temprana de fisuras
longitudinales. El sistema vigila los puntos de peligro de un transportador. Suelen designarse como
puntos de peligro de un transportador de cinta los lugares en que se realiza una carga y descarga de la
correa. Precisamente estos puntos suponen un riesgo especial de una fisura de la cinta. Por un lado, por
la corriente de carga y descarga en la que puede haber cuerpos extraños indeseables que quedan
adheridos a la construcción de la cinta, pero también por piezas constructivas sueltas del propio sistema
de cinta.

El sistema RIP CONTROL interviene en la fase de formación de una fisura de cinta, deteniendo la cinta
transportadora inmediatamente después de que surja una fisura. Ello limita un daño a un riesgo que
puede calcularse previamente, reduciendo los tiempos de parada y de reparación a una medida
aceptable desde el punto de vista económico.

Un sistema de detección de corte de correa consiste en un ordenador central, una pareja de


transmisor/receptor y un medidor del recorrido. Además, bucles de conductor son incorporados por
vulcanización en la cinta transportadora a vigilar, a una distancia especificada por el cliente.

La distancia entre los bucles conductores determina el daño máximo de la cinta que puede surgir. A la
hora de elegir la distancia entre los bucles conductores, deben tenerse en cuenta las posibilidades de 21
reparación, los gastos de reparación así como eventuales pérdidas de producción. Se recomienda una
distancia de 50 metros aproximadamente entre los bucles de conductores.

El par de transmisor/receptor (punto de monitoreo) es instalado detrás del punto peligroso debajo de la
cinta transportadora. Con ayuda del medidor del recorrido se determinan las posiciones de los bucles de
conductor, almacenándolas en el ordenador central. Éste señala cuándo se detectó el último bucle de
conductor y cuándo se espera el próximo. El transmisor emite continuamente una señal transmitida al
receptor a través del bucle conductor incorporado por vulcanización en la cinta transportadora.

El bucle conductor está vulcanizado de tal manera en el transportador de cinta que durante un instante
ambos detectores son tapados por el bucle conductor. Una vez que el receptor haya registrado la señal,
ésta es transmitida al ordenador central y luego evaluada por éste. En caso de un resultado negativo de
la evaluación o de no detectar el bucle conductor, la cinta transportadora es detenida inmediatamente con
ayuda del contacto de desconexión del RIP CONTROL systema tipo BPS-A2.
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El sistema de detección de fisuras RIP CONTROL es un sistema de monitoreo adaptable individualmente


a las necesidades del cliente. RIP CONTROL se ofrece como sistema maestro y sistema esclavo. La
elevada flexibilidad ofrece abundantes posibilidades de configuración.
Ejecución como sistema maestro – esclavo

BPS-A2-MxG BPS-A2-S

El sistema BPS-A2-MxG posee un nuevo hardware, como una tecnología industrial de PC con un display
gráfico de 13 pulgadas y sistema operativo Windows en el que se presenta el monitoreo de la cinta en
forma animada. Esto permite un manejo sencillo. Todos los mensajes de fallas son almacenados con
sello de fecha y hora, pudiendo ser empleados posteriormente para la localización de fallas.

Con una sola unidad de ordenador puede vigilarse en un sistema de transportador por cinta hasta cuatro
puntos de peligro individuales a una distancia máxima de 250 metros a la unidad central. 23
Para el empleo de otro punto peligroso o una distancia mayor que 250 metros se ejecuta la unidad de
vigilancia como sistema maestro - esclavo. Para ello se conecta un BPS-A2-S (esclavo) a través de un
enlace RS485, Ethernet o Profibus al BPS-A2-MxG (maestro). Ello ofrece la ventaja que todos los ajustes
y la información de estado de la unidad esclavo, que se encuentra ubicada hasta una distancia de 30
kilómetros de la unidad esclavo, sean representados en forma centralizada en el maestro.
El BPS-A2-S con el display de 4x20 caracteres sirve como unidad de indicación e información local,
siendo montado a una distancia de hasta 250 metros de la unidad de transmisor/receptor. La unidad
maestro BPS-A2-MxG funciona como unidad central de indicación y entrada, permitiendo el monitoreo y
la modificación de todos los puntos de vigilancia conectados directamente y de las unidades esclavo.

En una unidad maestro pueden conectarse hasta 7 unidades esclavo.

La versión como sistema maestro - esclavo permite una vigilancia óptima así como facilidad de manejo,
ahorrando tiempo en el mantenimiento y reduciendo los gastos.

En caso de un daño, el sistema de mando puede conmutarse sin mayores esfuerzos a otros dos modos
de servicio, de modo que no debe renunciar al monitoreo durante los trabajos de mantenimiento. Esto
ahorra tiempos de parada prolongados y asegura la producción sin entrañar el riesgo de operar la cinta
transportadora en forma descontrolada. Una vez que se reparó el daño o el defecto, el BPS-A2 puede
volver, con una sola maniobra, nuevamente al monitoreo completo.

Gracias al enlace de datos opcional, existe la posibilidad de consultar el estado del sistema desde el
puesto de mando, modificar parámetros, mostrar información así como realizar un telediagnóstico. Las
averías durante la operación se reconocen ya en el momento en que surgen, pudiendo ser localizados y
subsanados de manera específica.

El sistema muy eficiente de detección de corte de correa BPS-A2 ofrece al explotador de un sistema
transportador de cinta la seguridad requerida para controlar de manera óptima y en cualquier momento su
proceso de producción.
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Ejecución como versión múltiple para dos cintas transportadora

BPS-A2-M2G-MV

La versión BPS-A2-M2G-MV permite el monitoreo de dos cintas transportadoras diferentes con un solo
ordenador central. En el display de 13 pulgadas, se representan ambos puntos de monitoreo.

El enlace opcional de otras dos unidades esclavo al BPS-A2-M2G-MV permite el monitoreo de dos cintas
transportadoras separadas con cada vez dos puntos de monitoreo en un solo ordenador central. Esta
variante del sistema ofrece al explotador una facilidad de manejo óptima, ahorrando tiempo de
mantenimiento y reduciendo los gastos adicionalmente.

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Versión como sistema stand-alone

BPS-A2-S1G

El sistema BPS-A2-S1G es adecuado para tareas sencillas de monitoreo y sirve como sistema
económico de detección de fisuras con un punto de monitoreo.

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El sistema BPS-A2-S1G consiste en un ordenador central con una pareja de transmisor/receptor y se


emplea como unidad independiente. La unidad de display/teclado de 4x20 caracteres sirve como unidad
de indicación y entrada, informando sobre el estado del sistema. La memoria interna muestra fallas del
sistema con sello de hora y fecha. Para la visualización de los datos puede conectarse un ordenador /
notebook externo.
Vista de conjunto del sistema

BPS-A2- M1G M2G M3G M4G M2G-MV S S1G

Puntos internos de monitoreo 1 2 3 4 2 1 1


Puntos externos de monitoreo (BPS-A2-S) 7 6 5 4 2 - -
Cintas transportadoras vigiladas 1 1 1 1 2 1 1
Versión (I)ndustrial / intríns(E)ca I I I I I I I
RIP CONTROL software versión V2.x V2.x V2.x V2.x V3.x - V5.x
Alcance del suministro (piezas)
Transmisor 1 2 3 4 2 1 1
Receptor 1 2 3 4 2 1 1
Sujeción 2 4 6 8 4 2 2
Detector del recorrido 2 2 2 2 4 2 2
Caja de derivación 1 1 1 1 2 1 1

Accesorios

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Transmisor & Sujeción Receptor & Sujeción Detector del recorrido & Caja de derivación

Posibilidades de ampliación

En unión con SPLICE CONTROL y/o un sistema CORD WATCH, el sistema RIP CONTROL tipo BPS-A2-
MxG(-MV) se convierte en unidad de visualización central. La combinación de sistema de detección de
fisuras, sistema de vigilancia de unión y sistema de monitoreo de vigas tirantes ofrece cualquier
información de vigilancia y estado requerida para la operación de una cinta transportadora. El display de
13 pulgadas de la unidad BPS-A2-MXG(-MV) visualiza todos los parámetros, los valores de medición así
como los mensajes de fallas y de estado. A través de un enlace opcional Ethernet o Profibus, los datos se
transmiten a la central de control y visualización superior, ofreciendo posibilidades de telemantenimiento y
telemando.

Debido a la construcción inteligente y modular, usted mismo determina qué sistema debe emplearse en
su transportador de cinta. Esto le ofrece la posibilidad de emplear sus recursos financieros de manera
óptima.
Informations techniques

Généralités

Dans l'industrie minière, les convoyeurs à bande revêtent une importance toute particulière et exigent des
coûts d'investissement et de maintenance élevés. Les temps d'arrêt survenant à la suite de pannes et de
dommages sont onéreux et doivent être évités.

Le problème est que des dommages incontrôlés peuvent apparaître à tout moment. Dans le pire des cas,
il peut arriver que la bande transporteuse soit endommagée dans sa totalité en raison de la formation
d'une déchirure longitudinale.

Des dommages de cet ordre d’importance ne peuvent être réparés que très rarement. Le plus souvent, ils
exigent un remplacement complet de la bande. Une déchirure longitudinale fait courir non seulement le
risque d'un dommage de la bande transporteuse mais aussi celui de pertes d'exploitation imputables à de
longues durées d'immobilisation.
Système de détection de déchirures dans les bandes

Le système de détection des déchirures dans les bandes RIP CONTROL est un système de surveillance
assisté par ordinateur pour le monitorage des bandes transporteuses et la détection précoce des
déchirures longitudinales. Le système surveille les zones à risques d'un convoyeur. Pour un convoyeur à
bandes, les zones de danger sont celles où le chargement et le déchargement du tapis sont effectués.
Ces points représentent une source de danger particulièrement importante quant à la formation d'une
déchirure de bande. Celle-ci peut apparaitre à cause du flux de chargement et de déchargement où
peuvent se trouver des corps étrangers indésirables qui risquent de se fixer à la bande. Elle peut aussi
être provoquée par des éléments de construction du convoyeur lui-même qui se sont détachés.

RIP CONTROL intervient au moment même de la formation d'une déchirure et arrête la bande
transporteuse dès que la déchirure est apparue. De cette façon, le dommage est limité à un risque dont
l'étendue reste prévisible et les coûts d'immobilisation et de réparation restent maintenus à un niveau
économiquement supportable.

Un système de détection des déchirures dans les bandes est constitué d'une unité centrale d'ordinateur,
d'au moins une paire d'émetteur / récepteur et d'un dispositif de mesure du déplacement. De plus des
boucles conductrices sont intégrées à la bande à surveillance par vulcanisation à des intervalles spécifiés
par le client. La distance entre les bandes conductrices est déterminante pour le dommage maximal qui
peut survenir éventuellement. En choisissant la distance entre les bandes conductrices, il est nécessaire
de tenir compte des possibilités de maintenance, des frais de remise en état de même que des coûts
d'immobilisation. Nous recommandons d'observer une distance d'environ 50 m entre les bandes
conductrices.

La paire émetteur / récepteur (point de surveillance) est installée derrière la zone de risques, au-dessous
de la bande transporteuse. Grâce au dispositif de mesure du déplacement, les positions des bandes
conductrices sont transmises à l'unité centrale d'ordinateur où elles sont mémorisées. L'unité centrale
d'ordinateur informe du moment où la dernière boucle conductrice a été dûment reconnue et du moment
où la prochaine boucle est attendue. L'émetteur émet constamment un signal qui est transmis au
récepteur par l'intermédiaire de la boucle conductrice intégrée à la bande par vulcanisation. La boucle
conductrice est intégrée à la bande transporteuse de telle sorte que pour un court instant les deux
capteurs sont recouverts par la boucle. Une fois que le capteur a enregistré le signal, celui-ci est transmis
à l'unité centrale d'ordinateur où il est évalué. Si l'évaluation est négative ou si la boucle conductrice n'est
pas détectée, la bande transporteuse est arrêtée immédiatement à partir du contact d'arrêt du système
RIP CONTROL type BPS-A2.
Le système de détection des déchirures longitudinales RIP CONTROL est un système de surveillance
adaptable aux besoins spécifiques du client. Ce système est offert comme maître et esclave. Sa haute
flexibilité d'utilisation autorise un grand nombre de possibilités de configuration.
Exécution comme système maître - esclave

BPS-A2-MxG BPS-A2-S

Le système BPS-A2-MxG est pourvu d'un matériel innovant. C'est ainsi qu'on recourt à la technologie PC
industrielle, à un écran graphique couleur de 13 pouces et au système d'exploitation Windows grâce
auquel la surveillance de la bande est affichée comme animation. C'est ainsi que la commande du
système est facilitée. Tous les messages de défaillance sont sauvegardés et horodatés et peuvent être
utilisés ultérieurement pour la recherche de défauts.

A partir d'une seule unité d'ordinateur, il est possible de surveiller jusqu'à quatre zones de risques
différentes situées à une distance maximum de 250 m de l'unité centrale sur une installation de
convoyeurs.

L'unité de surveillance est exécutée sous la forme d’un système maître - esclave s'il est nécessaire de
surveiller une zone de risques supplémentaire ou si la distance dépasse 250 m. Pour cela un BPS-A2-S
(esclave) est raccordé au BPS-A2-MxG (maître) par une connexion RS485, Ethernet ou Profibus au BPS-
A2-MxG (maître). Cette solution présente les avantages suivants : toutes les informations concernant tous
les paramétrages et l'état de l'unité esclave peuvent être affichées de façon centralisée sur l'unité maître,
la distance entre l'unité maître et l'unité esclave peut atteindre jusqu’à 30 kilomètres.
Le système BPS-A2-S combiné à l'écran de 4x20 caractères sert d'unité locale d'affichage et
d'information. Il peut être monté à une distance allant jusqu'à 250 m de l'unité d'émetteur/récepteur.
L'unité maître BPS-A2-MxG fonctionne comme unité centrale d'affichage et de saisie et permet la
surveillance et la modification de tous les points de surveillance raccordés directement ainsi que des
unités esclaves.

Il est possible de raccorder jusqu'à 7 unités esclaves à une unité maître.

La version comme système maître-esclave offre une surveillance et une facilité d'utilisation optimales. Il
permet d'économiser du temps au moment de la maintenance et de réduire les coûts.

Dans un cas de dommage, la commande peut être commutée sans grand problème en deux autres
modes de fonctionnement si bien qu'il n'est pas nécessaire de renoncer à une surveillance pendant les
travaux de maintenance. Ainsi, est-il possible d'éviter des durées d'immobilisation élevées et de sécuriser
la production. En effet, il n'est pas nécessaire de prendre le risque d'utiliser la bande de convoyage sans
contrôle. Une fois que le dommage ou le défaut est supprimé, le BPS-A2 peut-être commuté de nouveau
en un tour de main sur le mode de surveillance intégral.

Grâce à l'intégration des données proposée en option, il est possible, à partir de la centrale de
commande, de consulter l'état du système, de modifier des paramètres, d’afficher des informations et
d'effectuer un diagnostic à distance. Les perturbations de fonctionnement sont détectées dès le moment
de leur apparition, peuvent être localisées et éliminées de façon ciblée.

Le système de détection des déchirures dans la bande, d'une très grande efficacité, donne à l'exploitant
d'une installation de convoyeurs à bande l'assurance de contrôler en tout temps son processus de
production de façon idéale.
Exécution comme version Multi pour deux bandes transporteuses.

BPS-A2-M2G-MV

La version BPS-A2-M2G-MV permet la surveillance de deux bandes transporteuses différentes à l'aide


d'un seul ordinateur. Les deux points de surveillance sont affichés sur le grand écran de 13 pouces.
La possibilité, offerte en option, de raccorder à une seule unité centrale d'ordinateur deux unités esclaves
à la BPS-A2-M2G-MV permet de surveiller deux bandes transporteuses distinctes équipées chacune de
deux points de surveillance. Cette variante de système offre à l'utilisateur un accès aisé au contrôle et à la
commande des convoyeurs, conduit à des économies de temps au moment des travaux de maintenance
et, de plus, à des réductions de coûts.
Version comme système Stand-Alone

BPS-A2-S1G

Le système BPS-A2-S1G convient aux tâches de surveillance simples et sert de système de détection
des déchirures d'un prix favorable pourvu d'un point de surveillance.

Le système BPS-A2-S1G, constitué d'une unité d'ordinateur centrale et d'une paire d'émetteur / récepteur
est utilisé comme unité indépendante. L'unité comportant un clavier et un écran de 4 x 20 caractères sert
comme unité d'affichage et de saisie et informe sur l'état du système. La mémoire interne indique les
perturbations du système avec horodatage. Pour visualiser les données, il est possible de raccorder un
ordinateur / portable externe.
Vue d'ensemble du système

BPS-A2- M1G M2G M3G M4G M2G-MV S S1G

Points de surveillance internes 1 2 3 4 2 1 1


Points de surveillance externes (BPS-A2-S) 7 6 5 4 2 - -
Bandes transporteuses surveillées 1 1 1 1 2 1 1
Version (I)ndustrielle / (E) à sécurité
I I I I I I I
intrinsèque
Version du logiciel RIP CONTROL V2.x V2.x V2.x V2.x V3.x - V5.x
Détail des fournitures (unités)
Emetteur 1 2 3 4 2 1 1
Récepteur 1 2 3 4 2 1 1
Support 2 4 6 8 4 2 2
Capteur de mesure de déplacement 2 2 2 2 4 2 2
Boîte de branchement
1 1 1 1 2 1 1
10

Accessoires

Emetteur + Support Récepteur + Support Capteur de mesure de distance & boîte de branchement
Possibilités d'extension

Associé à un système SPLICE CONTROL et/ou CORD CONTROL le système RIP CONTROL du type
BPS-A2-MxG(-MV) se transforme en unité de visualisation centralisée. La combinaison de système de
détection de déchirures dans la bande, de surveillance des jonctions de bandes et de surveillance du
support de traction permet d'obtenir toutes les informations de surveillance et d'état du système
nécessaires au fonctionnement d'une bande transporteuse. Le grand écran de 13 pouces de l'unité BPS-
A2-MXG (-MV) visualise tous les paramètres, toutes les valeurs mesurées, tous les messages de
défaillance et d'erreurs. Via une connexion Ethernet ou Profibus offerte en option, les données sont
envoyées au point de commande et de visualisation de niveau supérieur et offrent des possibilités de
télécommande et de télémaintenance.

Grâce à la conception modulaire intelligente vous pouvez déterminer vous-même le système à utiliser
sur votre installation de convoyeur. Ainsi pouvez-vous utiliser de façon optimale les moyens financiers
dont vous disposez.
Coal Control
Gesellschaft für Automation mbH

Reisholzstraße 15
40721 Hilden / Germany

Tel.: +49(0)2103/951-882
Fax: +49(0)2103/951-839

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www.coal-control.de

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