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Spielanleitung

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Lizenzagentur: PROJEKT SPIEL

Copyright - Spiele Bad Rodach 2020


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Ein weihnachtliches Lernspiel


mit Geschichten, Gedichten und Rätseln

Autor: Hajo Bücken


Illustration: Lisa Hänsch
Spieldauer: ca. 10 Minuten pro Spiel

Lizenzagentur: PROJEKT SPIEL


Texte: Anja Wrede
Redaktion: Patrick Tonn
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Liebe Erwachsene und liebe Kinder,
mit diesem Spiel unserer „Ratz Fatz“-Reihe machen wir uns auf
in ein Weihnachtswunderland mit jeder Menge Spiel, Spaß und
Fantasie!

Insgesamt gibt es neben zwei Geschichten auch ein Gedicht


und ein Lied sowie Reime und Rätsel zu entdecken – jede Menge
Abwechslung für 1 bis 6 Kinder von 3 bis 8 Jahren!

Außerdem stehen 16 weihnachtliche Holzteile im Mittelpunkt


der Spielideen. Denn immer, wenn eines der Teile genannt wird,
heißt es: zugreifen, raten oder reimen. Spielerisch werden
so Sprachfähigkeit, Fantasie, Konzentration und Reaktion
gefördert.

Und weil es bei „Ratz Fatz“ immer auch


darum geht, selbst kreativ zu werden,
können Spielleiter/in und Kinder mit
den Texten experimentieren oder
selbst Geschichten und Rätsel er-
finden, bei denen die enthaltenen
Teile eine Rolle spielen.

In diesem Sinne wünschen wir eine


frohe Weihnachtszeit mit vielen lustigen
und kreativen Spielideen!

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Spielinhalt
16 weihnachtliche Holzteile
1 Spielanleitung

Inhalt
 Seite
Die Holzteile  6

Die Grundideen
Ordne zu! für 1- 6 Kinder ab 3 8
Greif zu! für 2- 6 Kinder ab 3 9
Schau hin! für 2- 6 Kinder ab 4 10

Texte zum Vorlesen


In der Weihnachtsbäckerei Geschichte ab 311
Eine schöne Bescherung Geschichte ab 312
Was soll das bloß, was ist da los? Gedicht ab 314
Oh Weihnachtstraum! Weihnachtslied ab 414
Auf dem Wunschzettel Reime ab 416
Was ist das? Rätsel ab 416
Vergleichsrätsel Rätsel ab 417
Was stimmt da nicht? Verwirrspiel ab 418
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Liebe Kinder, liebe Eltern,
unter www.haba.de/Ersatzteile können Sie ganz einfach nachfragen,
ob ein verlorengegangenes Teil des Spielmaterials noch lieferbar ist.
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Die Holzteile

Stiefel

Weihnachtsmann

Weihnachtsstern Rentier Schneemann

Tannenbaum Hirte Schneemann


6
Geschenk Kipferl Plätzchen

Orange Krippe Adventskranz Kerze

Engel
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Die Grundideen

Tipps zum Spielbeginn


Die Kinder suchen alle Teile heraus, die sie nicht kennen. Ge-
meinsam mit dem/der Spielleiter/in besprechen sie, wie die Dinge
heißen und wo sie ihnen in der Weihnachtszeit begegnen.

1. Ordne zu!
Ein Zuordnungsspiel für 1- 6 Kinder ab 3 Jahren
und eine/n Spielleiter/in.

Spielziel
Holzteile mit den gleichen Eigenschaften sollen herausgesucht
werden, bis keine Holzteile mehr ausliegen.

Spielvorbereitung
Alle Holzteile werden gut sichtbar auf dem Tisch ausgebreitet.

Spielablauf
Der/die Spielleiter/in stellt einem Kind eine der untenstehenden
Aufgaben. Kann dieses Kind sie nicht lösen,
dürfen alle anderen Kinder helfen. Ist die Aufgabe gelöst,
werden die Holzteile in die Schachtel gelegt. Es kann auch
sein, dass manchmal nur ein einziges Holzteil zur
gesuchten Eigenschaft passt. Danach ist das im
Uhrzeiger­sinn nächste Kind an der Reihe.

Findest du …

• … alles, was man essen kann?


• … alles, was Augen hat?
• … alles, was strahlt?
• … alles, was süß schmeckt?
• … alles, was warm ist?
• … alles, was gut riecht?
• … alles, was sprechen kann?
• … alles, was wächst?
• … alles, was sich von selbst bewegen kann?
• … alles, was gelb/grün/rot/… ist?
• … alles, was lebt?
• … alles, was gebacken wird? Spielende
• … alles, was in der Weihnachtsgeschichte vorkommt? Sobald alle Holzteile in die Schachtel gelegt wurden, ist das Spiel
• … alles, was an Weihnachten unterm Baum liegen kann? vorbei und alle, die jetzt in gemütlicher Weihnachtsstimmung sind,
• … alles, was …? haben gewonnen!
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2. Greif zu!
Aktionsspiel für 2 - 6 Kinder ab 3 Jahren
und eine/n Vorleser/in.

Spielziel
Die genannten Holzteile sollen so schnell wie möglich erkannt
und mit der Hand geschnappt werden.

Spielvorbereitung
Alle Holzteile werden auf dem Tisch ausgebreitet, sodass sie
für alle gut sichtbar und erreichbar sind.

Spielablauf
Ein Text (ab Seite 11) wird ausgewählt und vorgelesen.
Während des Vorlesens heißt es nun: Gut zuhören!

Wird ein Holzteil genannt, …

• … das auf dem Tisch liegt?


Wer es zuerst mit der Hand schnappt, darf es nehmen
und vor sich ablegen.

• … das schon vor einem Kind liegt?


Das Kind hält das Teil kurz hoch, damit es alle noch
einmal sehen können.

Spielende
Wer am Ende des Textes die meisten Holzteile vor sich liegen hat,
gewinnt.

Hinweise
• Mit jüngeren Kindern kann auf das schnelle Zugreifen ver­
zichtet werden. Immer, wenn ein gesuchter Begriff genannt
wird, gibt es eine kurze Pause, damit die Kinder gemeinsam
suchen und benennen können.

• Damit die Spielgeschichten bis zum Schluss spannend


bleiben, kommen nicht immer alle Holzteile in einem Text
vor. Deshalb bleibt nach dem Text manchmal noch etwas
auf dem Tisch übrig.

• Nach mehrmaligem Vorlesen sollten bei den Reimen und


Rätseln die Verse und Fragen auch einmal vertauscht oder
teilweise weggelassen werden.

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3. Schau hin! Texte zum Vorlesen
Gedächtnisspiel für 2 - 6 Kinder ab 4 Jahren und eine/n Vorleser/in.
Bei den Geschichten, dem Gedicht und dem Lied gilt: Nachdem
Spielziel ein gesuchter Begriff (rot und fett gedruckt) vorgelesen worden ist,
kann zur Vereinfachung eine kleine Pause eingelegt werden.
Die genannten Holzteile, die sich in der Schachtel verstecken,
sollen so schnell wie möglich erkannt werden. Bei den Reimen sollte der/die Vorleser/in diese Pause stattdessen vor
dem gesuchten Begriff machen, sodass die Kinder das Wort
ergänzen können.
Spielvorbereitung
Acht beliebige Holzteile werden offen auf dem Tisch verteilt.
Alle übrigen bleiben in der geschlossenen Schachtel.

Hinweis:
Für dieses Spiel sollten die Kinder bereits ungefähr wissen,
welche Holzteile es insgesamt gibt.

Spielablauf
Ein Text (ab Seite 11) wird ausgewählt und vorgelesen. Alle Kinder
spitzen die Ohren und hören genau zu.

 ird ein Holzteil genannt,


W
•…d  as auf dem Tisch oder bereits vor einem Kind liegt?
Dann passiert nichts und der Text wird weiter vorgelesen.

• … das
 nicht auf dem Tisch zu sehen ist,
weil es in der geschlossenen Schachtel liegt?
Wer das bemerkt, ruft ganz schnell den Begriff.
Nun wird in der Schachtel nachgesehen:

Richtig gerufen?
Zur Belohnung bekommt das Kind, das gerufen hat, eines der
auf dem Tisch liegenden Holzteile und legt es offen vor sich.

Falsch gerufen?
Liegt das Holzteil nicht in der Schachtel, so muss das Kind,
das falsch gerufen hat, eines seiner bereits erbeuteten Teile in
die Tischmitte zurücklegen. Hat es noch nichts vor sich liegen,
muss es auch nichts abgeben.

Spielende
Wenn keine Holzteile mehr auf dem Tisch liegen, endet das Spiel.
Wer die meisten Teile sammeln konnte, gewinnt.
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Geschichte „Komm schnell!“, sagt sie. „Ich kann deine Hilfe gut gebrauchen!
Die Kipferl sind schon im Ofen, aber aus diesem Teig hier sollen noch
In der Weihnachtsbäckerei Plätzchen werden. Hier ist meine Liste, ich habe aufgeschrieben,
Es ist früh am Morgen und draußen ist es noch dunkel. Doch in Emilias was wir für wen backen müssen.“ Paul wirft einen Blick darauf: Steffi
Küche brennt schon Licht. Paul, der kleine Engel, sieht die Kerzen bekommt einen Schneemann, Suse ein Schaf. Für Tom steht ein
in den Fenstern schon von Weitem leuchten. Er stellt seinen Schlitten Tannenbaum auf der Liste, für Elli ein Einhorn. Rudolph bekommt …
beiseite und öffnet die Tür. An der hohen Decke strahlt der große ein Rentier. Und das ist nur der Anfang der langen Liste. Es gibt
Adventskranz. Und auch Emilia strahlt, als sie Paul begrüßt. Sie wirklich viel zu tun!
ist auch ein Engel, aber nicht ganz so klein wie Paul.
„Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht“, sagt Paul und hält es
Emilia unter die Nase. Aber Emilia hat gerade die Finger voller Teig
und schüttelt den Kopf. „Leg es mal fix neben den Teller mit den
Orangen, ich packe es nachher aus.“
Auf dem Tisch stehen auch Emilias Weihnachtsfiguren. Ihre Sammlung
ist noch nicht ganz vollständig. Paul sieht Maria und Josef, die Krippe,
einen König und den Hirten mit seinen Schafen. Das Geschenk ist so
klein, dass er es in die Krippe hineinlegen kann.
Bald darauf scheint das Mitbringsel vergessen, denn die beiden stechen
viele, viele Plätzchen aus: einen Tannenbaum, ein Einhorn, einen
Schneemann, ein Rentier. Ein Schaf, noch einen Schneemann, drei
Könige und viele Engel. Alles landet zuerst auf großen Blechen und
dann im Ofen.
Doch Emilia hat das Geschenk nicht vergessen. Nach dem Backen
wickelt sie es gespannt aus. Sie zieht etwas Kleines hervor. „Oh,
ein Weihnachtsstern, vielen Dank!“, sagt Emilia. Aber Paul sieht
ganz genau, dass sie eigentlich mit etwas anderem gerechnet hatte
und sich nicht so richtig freut.
Genau in diesem Moment geht die Tür auf. Der Weihnachtsmann
steckt seinen Kopf in die Küche, kommt herein und klopft sich den
Schnee von den Stiefeln. „Liebe Emilia, Paul und ich möchten uns bei
dir bedanken. Du sorgst immer dafür, dass auch die Engel etwas zu
Weihnachten bekommen. Heiligabend ist erst übermorgen, aber ich
will dir deine Überraschung heute schon geben. Denn sonst schaffe
ich es nicht, alle Kinder auf der Erde zu besuchen“, sagt
er und drückt der verdutzten Emilia etwas in die Hand.
„Aber erst an eurem Geburtstag öffnen!“,
ruft Paul, lacht Emilia an und zwinkert dem
Weihnachtsmann zu.
An eurem Geburtstag? Der von Emilia ist
am 24. Dezember, aber wer hat da denn noch
Geburtstag? Fragend schaut sie Paul und den
Weihnachtsmann an. Dann fällt es ihr ein:
Natürlich! Am Heiligen Abend ist ja jemand ganz,
ganz Wichtiges geboren. Nun versteht Emilia auch,
welche kleine Figur in dem Geschenk steckt und wohin
sie diese am Heiligen Abend legen wird. Und sie strahlt Paul
wieder genauso an wie bei ihrer Begrüßung.

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Geschichte

Eine schöne Bescherung


Als der Weihnachtsmann am Weihnachtsabend nach getaner Arbeit
müde zu Hause ankommt, muss er erst einmal seine Rentiere ver­
sorgen. Zuletzt bringt er Rudi in seinen Stall. „Gut gemacht, Rudi!“,
sagt er zu ihm und streut ihm eine besonders große Portion Heu in die
Krippe. Mit Schwung schiebt er den Schlitten an die Wand, da
poltert plötzlich etwas auf den Boden: ein blaues Geschenk!

„Na hoppla …“, murmelt er, „Das ist ja eine schöne Bescherung!
Da muss ich wohl noch einmal los … Aber zuerst habe ich mir
eine große Tasse Heiße Schokolade verdient. Und mindestens
ein Plätzchen!“ Er stapft durch seinen Garten, vorbei am
großen Tannenbaum, vorbei an der dunklen Werkstatt
und vorbei am Schneemann, der ihn etwas schief an­
lächelt. Im Haus zieht er sich die schweren Stiefel aus.
Als er das Geschenk auf seinen Tisch legen will, stutzt er.
Denn da leuchten hell und klar alle Kerzen an seinem
Adventskranz. Hat er heute früh vergessen, sie auszupusten?

„Nanana, das wird ja immer bunter“, grummelt er in seinen Bart.


Warum hat er das helle Leuchten nicht gleich bemerkt, als er durch
den Garten gestapft ist? Hat er sich durch den hellen Mond
am Winterhimmel und den leuchtenden Weihnachtsstern
täuschen lassen? Die große rote Kerze, die neben seinem Weih­
nachtsteller steht, brennt jedenfalls nicht.

Doch was ist das? Der Weihnachtsteller ist ja bis auf eine einsame
Orange komplett leer! Kein einziges Plätzchen liegt mehr dort!
Erst das vergessene blaue Geschenk und jetzt auch noch das:
keine einzige Leckerei! Sein Weihnachten hatte er
sich aber ganz anders vorgestellt …

Da hört er es rascheln und kichern


und dreht sich um: Der Hirte
und der Engel stehen plötzlich
im Zimmer und singen ziemlich
laut, sehr fröhlich und nur ein
bisschen falsch: „Fröööhliche
Weihnacht überall!“ Sie lachen und rufen dann
im Chor: „Hoho, lieber Weihnachtsmann, wir haben eine
Überraschung für dich!“, und sie zeigen auf das blaue Geschenk.

„Na, das ist ja wirklich eine schöne Bescherung“, sagt der


Weihnachtsmann, als er es auspackt und sich über viele duftende
Kipferl und Plätzchen freut. „Ich mache uns eine Heiße Schokolade
und wir verputzen die Köstlichkeiten dann alle zusammen. Und dann
erzähle ich euch, was ich heute alles erlebt habe!“
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Gedicht Weihnachtslied
Der Text kann gelesen oder zur Melodie von „O Tannenbaum”
gesungen werden.
Was soll das bloß, was ist da los?
Die Orange springt vom Teller,
da leuchtet auch die Kerze schneller. O Weihnachtstraum!
Der Schneemann tänzelt durch den Raum, O Weihnachtstraum, o Weihnachtstraum,
zusammen mit dem Tannenbaum. wir schmücken bald den Tannenbaum.
Wir stecken rote Kerzen dran,
Was soll das bloß, was ist da los? da freut sich auch der Weihnachtsmann.
O Weihnachtstraum, o Weihnachtstraum,
Mit Salz mag er die Plätzchen gern, Was Schön‘res als dich gibt es kaum!
der quergestreifte Weihnachtsstern.
Roland, das Rentier, pfeift schief ein Lied,
da vergeht dem Adventskranz der Appetit.

Der Schlitten rollt morgens den Berg hinauf,


am Himmel geht abends das Kipferl auf.
Es paddelt ein Engel den Hügel hinab,
der Weihnachtsmann macht schon nach Ostern schlapp.

Was soll das bloß, was ist da los?

Bei den Hirten im Auto, da ist es sehr still.


Das Geschenk geht nach Hause, weil niemand es will.
Die Krippe zieht die Stiefel an, ist übers Haus geflogen,
und wenn das nicht die Wahrheit ist, dann ist es wohl gelogen!

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Ach Weihnachtszeit, ach Weihnachtszeit, Der Weihnachtsmann, der Weihnachtsmann,
das große Fest ist nicht mehr weit. zieht noch schnell seine Stiefel an.
Und auch der Hirte leise lacht, Viele Geschenke sind bereit,
weil ihn das Kipferl kichern macht. er muss nun los, es wird schon Zeit.
O Weihnachtszeit, o Weihnachtszeit, Der Weihnachtsmann, der Weihnachtsmann,
der Engel trägt sein bestes Kleid. ist mit dem Schlitten pünktlich dran.

Die Weihnachtsgans, die Weihnachtsgans,


bittet den Schneemann heut zum Tanz.
Schau, auch das Rentier schwingt das Bein!
Der Hirte dreht sich ganz allein.
O Weihnachtsgans, o Weihnachtsgans,
der Kranz erstrahlt in vollem Glanz.

Der Weihnachtsstern, der Weihnachtsstern,


leuchtet so nah, ist nicht mehr fern.
Maria sanft die Krippe wiegt,
in der das liebe Christkind liegt.
O Weihnachtsstern, o Weihnachtsstern,
wir singen und wir feiern gern!

Nicht dabei waren: Plätzchen, Orange.

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Reime

Auf dem Wunschzettel


Viel Schnee für seinen Wintertraum
wünscht sich der grüne  … Tannenbaum.
Darum will auch ein anderer bitten,
es saust ins Tal, der blaue  … Schlitten.
Miezi, unser kleines Kätzchen,
hätte gern ein süßes  … Plätzchen.
Mein Bruder ist ein frecher Bengel,
doch wünscht er sich ’nen gold‘nen  … Engel.
Ich bastle meiner Tante gern
fürs Fenster einen  … Weihnachtsstern.
Die Mama wünscht sich ganz von Herzen Rätsel
für unsren Baum zwölf neue  … Kerzen.
Tina schmückt mit Eleganz
den tannengrünen  … Adventskranz. Was ist das?
Opa Klaus liebt das Getränk, Was ist grün und rund und wird schon lange
drum gibt es Kaffee als  … Geschenk. vor Weihnachten auf den Tisch gestellt?  Adventskranz
Ochse und Esel schaukeln auf der Wippe: Was ist auch ohne Tüte gut verpackt
„Wir wollen mehr Heu, füllt es uns in die  … Krippe!“ und schmeckt fruchtig? Orange
Wer kommt in vielen Weihnachtsliedern vor
Es hätte gern Schuhe, und zwar genau vier,
und kann fliegen? Engel
sonst friert’s an den Hufen, das graue  … Rentier.
Was liegt unter dem Baum
Er bittet die fröhlichsten Kinder heran
und ist schön verpackt? Geschenk
und erfüllt ihre Wünsche, der  … Weihnachtsmann.
Wer ist viel an der frischen Luft
und passt gut auf seine Tiere auf? Hirte
Und ich wünsch mir was, das möcht ich noch sagen:
Was leuchtet, ist warm
Dass wir uns an Weihnachten super vertragen!
und tropft manchmal? Kerze
Was sieht aus wie ein halber Mond
und schmeckt süß? Kipferl
Für Meisterdichter: Was ist oft aus Holz
• Welche Karten bleiben übrig? und mit Heu gefüllt? Krippe
• F allen euch auch zu diesen Begriffen Reime ein? Was hat eine Blumenform
und einen roten Klecks in der Mitte? Plätzchen
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Rätsel

Vergleichsrätsel
Es hat Augen. Und eine Nase.
Es hat Flügel. Engel
Es hat Augen. Und eine Nase.
Es hat einen hellbraunen Mantel an. Hirte
Es hat Augen. Und eine Nase.
Es hat eine Karotte als Nase. Schneemann
Es hat Augen. Und eine Nase.
Es hat einen weißen Rauschebart. Weihnachtsmann

Es leuchtet. Aus der Nähe ist es warm.


Es zeigt, wie lange es noch bis Weihnachten ist. Adventskranz
Es leuchtet. Aus der Nähe ist es warm.
Es wird nicht nur in der Weihnachtszeit angezündet. Kerze
Es leuchtet. Es ist ganz weit weg. Es ist in der
Weihnachtsgeschichte am Himmel zu sehen. Weihnachtsstern

Es schmeckt sehr lecker. Es wird geschält.


Es ist gesund.  Orange
Es schmeckt sehr lecker. Es wird gebacken.
Es ist gebogen wie eine Banane.  Kipferl
Es schmeckt sehr lecker. Es wird gebacken.
Es hat einen Klecks Marmelade in der Mitte.  Plätzchen
Was ist groß und grau und zieht den Schlitten
des Weihnachtsmanns? Rentier Es ist im Wald zu finden. Und es ist aus Holz.
Womit kannst du nur fahren, Es wird zu Weihnachten geschmückt.  Tannenbaum
wenn es geschneit hat? Schlitten Es ist im Wald zu finden. Und es ist aus Holz.
Wer hat eine Karotte Es ist Futter für die Tiere darin.  Krippe
mitten im Gesicht? Schneemann Es ist im Wald zu finden. Und es hat vier Beine.
Was strahlt am Himmel Es hat ein dickes Fell.  Rentier
und zeigt den Weg zum Christkind? Weihnachtsstern
Was wärmt normalerweise die Füße, Es ist mit Überraschungen gefüllt. Es ist zugebunden.
doch einmal im Jahr steckt etwas ganz anderes darin? Stiefel Es steht unter dem Weihnachtsbaum. Geschenk
Was ist grün und groß Es ist mit Überraschungen gefüllt. Es ist zugebunden.
und wird zu Weihnachten geschmückt? Tannenbaum Es stecken normalerweise Füße darin.  Stiefel
Wer kommt zu Weihnachten ins Haus Es ist mit Überraschungen gefüllt. Es ist aus Holz.
ohne zu klingeln? Weihnachtsmann Der Weihnachtsmann bringt damit die Geschenke.  Schlitten
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Was stimmt da nicht?
Alle Holzteile liegen gut sichtbar in der Tischmitte. Das Kind, das
zuerst nach dem genannten Teil schnappt, darf den Satz korrigieren.
Ist jetzt alles richtig, so nimmt das Kind das Teil zu sich.

Stimmt allerdings nach wie vor etwas nicht, kommt das Teil in
die Schachtel. Bevor es weitergeht, sollten alle zusammen den Satz
korrigieren.

Auf dem Adventskranz leuchten an Weihnachten


fünf (vier) helle Lichter.
Die eckige (runde) Orange
kullert vom Teller herunter.
Der Engel trägt ein schönes
blaues (gelbes) Kleid.
Das Geschenk hat eine große
grüne (rote) Schleife.
Der Hirte ist den ganzen Tag auf der Weide
und hütet dort die Hamster (Schafe).
Wenn alle grauen (roten) Kerzen leuchten,
ist es am gemütlichsten.
Das Kipferl ist mit schwarzem (weißem)
Puderzucker bestreut.
Die Tiere fressen das Eis (Heu),
das in der Krippe liegt.
Das Plätzchen hat einen Klecks
gelber (roter) Marmelade in der Mitte.
Sein dichtes, grünes (graues) Fell hält das Rentier
auch bei großer Kälte warm.
An Weihnachten gibt es Geschenke
für alle frechen (braven) Kinder.
Der Schneemann fühlt sich im Sommer (Winter)
besonders wohl.
Am Tag (In der Nacht) ist der Stern
am besten zu sehen.
Die Leckereien aus dem Stiefel
schmecken sehr salzig (süß).
Mit deinem Lieblingsschmuck strahlt der
blaue (grüne) Tannenbaum besonders schön.
Der Weihnachtsmann steckt alle Spielsachen
in seinen Koffer (Sack).

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19
It’s
playtime!

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