www.abda-amk.de
1
amk@abda.aponet.de
§ 21 Apothekenbetriebsordnung
Qualitätsmängel am Produkt
§ 62 Arzneimittelgesetz
Stufenplanverfahren
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
(UAW)
§ 3 Medizinprodukte-
Sicherheitsplanverordnung
Vorkommnisse mit negativer Auswirkung
auf Patient oder Anwender
2
Bisher: Berichtsbogen zur Meldung von
Arzneimittelrisiken nach Stufenplan der AMK
Inklusiv Medizinprodukte-Vorkommnisse
Schwerpunkt: Qualität der Produkte
3
1. Ziel: Von Produktorientierung zur Patientenorientierung
© ABDA © ABDA
4. Ziel:
Stärkung der AMK als unabhängiges Sprachorgan der
Apothekerschaft
1. Angaben zum Patienten
2. Beobachtete UAW
Wann und wie lange aufgetreten?
3. Auflistung der Arzneimittel
PZN, Applikation, Dosierung, Dauer
der Einnahme, Indikation
4. Krankheiten/Anamnese
5. Relevante Untersuchungsergebnisse
6. Maßnahmen/Therapie
7. Folgen der vermuteten UAW
8. Kontaktdaten Apotheke Lücken erlaubt!
5
Bisher:
6.000–7.000 Meldungen pro
Jahr aus 21.600 Apotheken
Überwiegend zur Qualität der
Produkte
Nur wenig und unzureichend
dokumentiert zu UAW
ABER:
Studien zeigen, dass mit ca. 1 Mio.
UAW jährlich zu rechnen ist Unterstützen Sie die Arbeit der AMK
aktiv!
Melden Sie ab heute bitte:
UAW bei verschreibungspflichtigen
7.000 und
sind OTC- Präparaten!
auch bei Verdachtsfällen!
nicht auch wenn Sie glauben, dass die
genug, deshalb … UAW
schon bekannt ist!
und weiterhin Produktmängel
bzw. Medizinprodukte-Vorkommnisse
6
Wo finden Sie den neuen UAW-Berichtsbogen?
www.abda-amk.de
7
Ein Beispiel für verordnete Arzneimittel:
8
siehe PZ Nr. 10 Titelbeitrag vom 11. März 2010:
„Pharmakovigilanz: Unerwünschte Wirkungen an die AMK melden“
9
Ein Beispiel für die Selbstmedikation:
10
siehe PZ Nr. 10 Titelbeitrag vom 11. März 2010:
„Pharmakovigilanz: Unerwünschte Wirkungen an die AMK melden“
11
12
13
14
15/© 2010
www.abda-amk.de
amk@abda.aponet.de 15