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• gestreckt
Betroffenen Arm nach Bedarf noch zusätzlich
unterlagern.
• Patient darf
Polster stützt Rücken, Oberkörper nach hinten drehen.
nicht auf der Schulter liegen! Arm nach Bedarf lagern
(gestreckt oder leicht erhöht). Achtung: nicht am Arm ziehen!
• Betroffenes Bein in Knie und Hüfte beugen, auf Polster nach vorne legen.
• Oberkörper leicht
Betroffenen Arm + Hand auf Polster lagern (darf nicht hinunter hängen!).
• nach vorne drehen.
Sitz im Rollstuhl
• Aufrechte, symmetrische Haltung.
• Füße auf Fußrasten.
• Hand
Betroffenen Arm leicht unterlagern (evtl. auf Tisch),
darf nicht hängen.
FALSCH!
Sitz am Tisch
• Fußsohlen am Boden (evtl. Schemel verwenden).
• und
Leicht nach vorne rutschen, nicht angelehnt, mit Polster vorne
hinten unterstützen.
FALSCH!
• Betroffenen Arm immer auf den Tisch, evtl. Lagerung.
Praktische Tipps zur Betreuung von Schlaganfallpatienten © 2011 - Alle Rechte vorbehalten
2. Armlagerung
FALSCH!
• Kein Händefalten!
Betroffenen Arm selbst
gut unterstützen lassen.
FALSCH!
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3. Lagewechsel im Bett
Bein aufstellen
• Unterstützung am Fußrücken und Knie.
• Ferse auf der Unterlage Richtung Gesäß führen.
Becken hochheben
• Betroffenes Knie mit Schulter stützen.
• Anwendungen:helfen
Beide Hände beim Hochheben des Beckens.
• in Rückenlage. Hinaufziehen der Hose, Seitwärtsbewegung
Aufsetzen
• Zur betroffenen Seite drehen.
• PatientBeine
Beide beugen, Unterschenkel aus dem Bett.
• An gesunder Schulter
stützt sich mit gesunder Hand am Bettrand hoch.
• zweite Hand greift zumRichtung Becken ziehen,
Schulterblatt der betroffenen Seite.
Zurücklegen
• Eine Hand unterstützt betroffenen Arm und Schulterblatt, zweite Hand
greift zur Schulter.
• Patient stützt mit gesunder Hand am Bettrand.
• Oberkörper mit leichter Drehung hinlegen, damit Oberkörper nicht auf
Schulter liegt.
• Dann Beine ins Bett bringen.
Praktische Tipps zur Betreuung von Schlaganfallpatienten © 2011 - Alle Rechte vorbehalten
4. Transfer Bett-Rollstuhl
Umsetzen
• Umsetzen auch über beide Seiten möglich.
• Eine Hand greift
Patient sitzt am Bettrand, Rollstuhl / Sessel nah am Bett.
• Zweite Hand unterunter gesunder Schulter bis zum Schulterblatt.
• Mit geschlossenen betroffener Gesäßhälfte.
• Gesäß entlasten durch Vorbeugen des Oberkörpers,
Knien das betroffene Bein unterstützen.
• Drehung auf Rollstuhl setzen. mit kleiner
Praktische Tipps zur Betreuung von Schlaganfallpatienten © 2011 - Alle Rechte vorbehalten
5. Stehen und Gehen
Gehen
• Immer an betroffener Seite gehen.
• Beachte: nur dann
Beide Hände greifen zum Becken.
• Gehfähigkeit vorhanden
möglich, wenn bereits ein gewisser Grad der
ist.
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