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Der Gerichtsvollzieher

Der Gerichtsvollzieher (GVZ) war bis zum 31.07.2012


tatsächlich einmal Beamter gewesen. Mit der Aufgabe
betraut, Urteile und andere Vollstreckungstitel
zwangsweise zu vollstrecken sowie Schriftstücke
zuzustellen. Er unterstand in seiner Funktion als
Landesbeamter dienstrechtlich seinen jeweiligen
Dienstvorgesetzten nach dem Beamtenrecht, als
Kostenbeamter dienstrechtlich Beamten der Landeskasse.
Seit dem 01.08.2012 ist der Gerichtsvollzieher
freiberuflich tätig.
Ein Gerichtsvollzieher ist kein Beamter und Angehöriger
des Amtsgerichts bzw. Bestandteil einer Behörde bzw.
eines Gerichts. Die notwendige sachliche Unabhängigkeit
des GVZ bei seiner Tätigkeit ist nicht mehr gegeben, da er
zwar selbständig und eigenverantwortlich arbeitet, aber
nicht sachlich unabhängig. Ein GVZ ist auch weder selbst
eine Behörde im Sinne des § 11 Abs. 2 Satz 2 GVO, noch
Teil einer Behörde. GVZ sind tatsächlich als normale
Selbständige zu betrachten. Sie unterhalten ein eigenes
Büro mit eigenständiger Organisationsstruktur, welches
sie mit den vereinnahmten Gebühren finanzieren, im
Unterschied eines Vollstreckungsbeamten des
Finanzamtes.
Der Stempel „Gerichtsvollzieher bei dem Amtsgericht“
oder ein Dienstausweis als Gerichtsvollzieher beim
Finanzamt suggeriert dem Betroffenen, dass der
Gerichtsvollzieher vom Amtsgericht oder eines staatlichen
Finanzamtes kommt, was nicht der Fall ist. sonst würde
der Stempel lauten: „Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts“
oder er hätte einen Amtsausweis, was nicht der Fall war.
Damit ist vermutlich der Straftatbestand der Täuschung im
Rechtsverkehr nach § 267 und § 270 StGB gegeben.
Gleichzeitig begeht der Gerichtsvollzieher, ausgestattet
mit nur einem sogenannten Dienstausweis,
Amtsanmaßung § 132 StGB und daraus resultierend auch
Urkundenfälschung § 267 StGB. Es fehlt die amtliche
Legitimation.
Durch Zwangsdrohungen im Zusammenhang mit der
Vermögensauskunft, z.B. bei unbegründeter Abwesenheit
auf Antrag des Gläubigers, eine richterliche
Durchsuchungsanordnung kommen neben den o. a.
Straftaten somit noch die Nötigung § 240 StGB und die
Erpressung § 253 StGB (es geht ja um Geld) hinzu. Mit
dem damit verbundenen Versuch der Aufhebung der
Gewaltenteilung ist bereits der wahrscheinliche
Straftatbestand des Hochverrats nach § 81 StGB in
Verbindung mit § 92 II (1), (2)6 StGB (Willkür) -
Verfassungshochverrat gegeben.

Vermögensauskunft

Darf der GVO (Gerichtsvollzieher) Ihnen eine


eidesstattliche Versicherung abverlangen. Wir nennen es
auch Vermögensauskunft? Nein, darf er nicht, macht er
aber trotzdem.
Die Grundlage dafür liegt darin, dass §§899 bis 915 h der
ZPO mit Wirkung zum 01. Januar 2013 weggefallen sind.
Dort wurde die Abgabe der eidesstattlichen Versicherung
geregelt. Der GVZ möchte also nach § 802c ZPO eine
Vermögensauskunft haben. Die Anwendung dieses § 802c
ZPO bedingt jedoch die vorherige Belehrung durch einen
Richter gemäß § 480 ZPO. Da der GVZ kein Richter ist
und auch nicht sein kann, kann er auch keine
Vermögensauskunft abnehmen. §480 Eidesbelehrung:
„Vor der Leistung des Eides hat der Richter den
Schwurpflichtigen in angemessener Weise über die
Bedeutung des Eides sowie darüber zu belehren, dass er
den Eid mit religiöser oder ohne religiöse Beteuerung
leisten kann.“
Der gesetzliche Richter darf Niemandem entzogen
werden. Der Rechtsanspruch darauf ist in GG Artikel 101
gegeben. Gleichzeitig läge durch den Gerichtsvollzieher
eine Pflichtverletzung darüber vor, dass er hätte darüber
aufklären müssen, dass er keine Vermögensauskunft
abnehmen darf, da er kein gesetzlicher Richter ist. So wird
damit Unrecht zu Recht und es liegt ein Verstoß gegen §
138 ZPO vor!
Damit ist Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
möglich und in § 113 StGB Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte Satz 3 gegeben:
„(3) Die Tat ist nicht nach dieser Vorschrift strafbar, wenn
die Diensthandlung nicht rechtmäßig ist. Dies gilt auch
dann, wenn der Täter irrig annimmt, die Diensthandlung
sei rechtmäßig.“

Damit sind die Voraussetzungen zur vorläufigen


Festnahme nach § 127 StPO gegeben:
„(1) Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt,
so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine
Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann
befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig
festzunehmen.“
Die Feststellung der Identität einer Person durch die
Staatsanwaltschaft oder die Beamten des Polizeidienstes
bestimmt sich nach § 163b Abs. 1.

Durch Schulden in Erzwingungshaft


Nach Protokoll Nr. 4 zur Konvention zum Schutze der
Menschenrechte und Grundfreiheiten (analog Art. 6 II
EMRK (Europäische Menschenrechtskonvention)), durch
das gewisse Rechte und Freiheiten gewährleistet werden,
die nicht bereits in der Konvention oder im ersten
Zusatzprotokoll in der Fassung des Protokolls Nr. 11
Straßburg, 16.09.1963 enthalten sind, ist die
Freiheitsentziehung wegen zivilrechtlichen Schulden, und
somit auch die Einleitung einer Beugehaft für die Abgabe
einer zivilrechtlichen eidesstattlichen Versicherung, eine
Menschenrechtsverletzung. Die Abgabe der
eidesstattlichen Versicherung ist eine zivilrechtliche
Angelegenheit und kann nicht mit der Haft erzwungen
werden, da es nicht erlaubt ist, gegen sich selbst eine
Erklärung unfreiwillig abzugeben (Unschuldsvermutung
Art. 6 II EMRK).
Ebenso dürfen Haftbefehle nur im Strafrecht angewendet
werden. Dies ist international geregelt. Haftbefehle dürfen
daher nicht zur Erzwingung von Geldeinnahmen
angewandt werden. Dies ergibt sich aus Artikel 25 des
Grundgesetzes in Verbindung mit Art 11 Internationaler
Pakt vom 19.12.1966 für bürgerliche und politische
Rechte von 1966 – BGBL. 1973 II S.1533, am 23. März
in Kraft getreten. Für die Bundesrepublik Deutschland trat
der Pakt mit Ausnahme des Artikel 41 am 23 März 1976,
BGBL. 1976 II S.1068, Artikel 41 so dann am 28. März
1979 durch BGBL. 1979 II S.1218 in Kraft.
Artikel 1 des Protokolls Nummer 4 zur Menschen-
rechtskonvention verbietet die Schuldhaft:
„Niemand darf nur deswegen in Haft genommen werden,
weil er nicht in der Lage ist, eine vertragliche Verpflichtung
zu erfüllen.“
Dieses Verbot beruht auf dem Grundsatz, dass es sich mit
der menschlichen Freiheit und Würde nicht vereinbaren
lässt, einem Menschen die Freiheit nur deswegen zu
entziehen, weil er nicht die materiellen Mittel hat, eine
vertragliche Verpflichtung zu erfüllen. Die Formulierung
in Artikel 1 des 4. Zusatzprotokolls, dass niemanden “die
Freiheit entzogen” werden darf, knüpft an Artikel 5 Abs.
1 der Menschenrechtskonvention an und stellt damit klar,
dass im Rahmen dieses Artikels jede Form einer
Freiheitsentziehung verboten sein soll. Der in Artikel 1 des
Protokoll Nr. 4 verwendete Begriff “die Freiheit
entzogen” bedeutet, dass das vorgesehene Verbot sich auf
jede Art einer kurzfristigen oder länger dauernden
Freiheitsentziehung erstreckt, unabhängig davon, ob es
sich um eine Festnahme oder um eine Haft handelt.

Internationaler Strafgerichtshof Den Haag

Das Urteil aus dem ISTGH (ICC) (Internationaler


Strafgerichtshof) Den Haag vom 03.02.2012 bestätigt die
Zuständigkeit des Deutschen Reichs und nicht die
Zuständigkeit der “Bundesrepublik Deutschland“ mit ihrer
Finanzagentur GmbH, (HRB 51411), wobei die
vermeintlichen BRinD–Ämter, Behörden, Dienststellen,
Gerichte und Verwaltungen u.a. mit eigenen
Umsatzsteuernummern gelistet sind. Urteil des BVerfGE
vom 25.07.2012 (-2 BvF 3/11 -2 BvR 2670/11 -2 BvE 9/11)
Nach Offenkundigkeit dürfen Gesetze von nicht
staatlichen BRinD Ausnahme- und Sondergerichten (vgl. §
15 GVG) die auf altem Reichsgesetze fußen und somit
gegen das gültige Besatzungsrecht, gegen die Völker-, und
Menschenrechte verstoßen, überhaupt keine legitime
Anwendung finden.
Durch die Verfassungswidrigkeit des Wahlgesetzes ist seit
1956 kein verfassungsgebender Gesetzgeber am Werk.
Damit sind alle BRinD-Forderungen private
Forderungen. Verstehen Sie das bitte! Alle BRinD-
Forderungen, Steuern jeglicher Art, GEZ-Gebühren usw.
sind privat, haben also keinerlei hoheitsrechtliche
Rechtsgrundlage und müssen demnach faktisch auch nicht
bezahlt werden, alles andere beruht auf Einlassung und
Willkür.
Eine Finanzierung von Kriegsgebaren über
Kontopfändungen, Zahlungen wegen Ordnungs-
widrigkeiten, Strafbefehlen, Grundbesitzabgaben,
Zwangsvollstreckungen, Steuerabgaben, Abgabe der
eidesstattlichen Versicherung, Zwangsversteigerungen
erfüllt den Straftatbestand des Betruges, des Landes,- und
Hochverrats, des Menschen,- und Völkerrechtsbruchs und
somit auch der offenkundigen Volksverhetzung.

Ganz besonders wichtig sind die §§ 46 und 47 der HLKO:


§46: Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.
§47: Die Plünderung ist ausdrücklich untersagt.

Damit war und ist jede Pfändung, jede Steuer, jede


Zwangsabgabe ein Verstoß gegen das Völkerrecht.
Weisen Sie Ihre Zuständigkeit zurück
Lassen Sie sich von einem Gerichtsvollzieher bitte zu
allererst seine Identifikation als Gerichtsvollzieher
vorzeigen. Anschliessend haben Sie noch ein paar Fragen,
die es zu dokumentieren gilt. Ausreichend Argumente
lieferten Ihnen bereits die vorherigen Kapitel. Erläutern
Sie dem GVO, warum Sie nicht befugt sind, eine
Erklärung in Stellvertretung für eine Dritte Person, der
juristischen Person abzugeben:

▪ Der GVZ verstößt gegen die Geschäfts-


bedingungen der BRinD, indem er Ihnen ohne Ihre
ausdrückliche Erlaubnis einen Besuch abstattet,
mit der Absicht, Forderungen, eine andere Person
betreffend, einzutreiben. Dies ist eine strafbare
Handlung. Ich bin nicht Zielperson seines
Begehrens.
▪ Die Zielperson ist die an der Stelle des
Personalausweises, die mit „NAME“ bezeichnete
Sache/juristische Person. Mit Namen werden nur
Sachen aber keine Menschen bezeichnet.
Menschen sind ausgestattet mit Familien- oder
Nachnamen. Der GVZ hat Kenntnis davon.
▪ Mit der Aufforderung zur Anmaßung für eine dritte
Person, die ich nicht bin, Erklärungen abzugeben
oder nicht erteilte Unterschriftsvollmachten
auszuüben, findet damit eine Anstiftung zu einem
Scheinrechtsgeschäft statt. Würde ich dem folgen,
würde ich sowohl für mich, als auch für den GVZ,
Straftaten bewusst und vorsätzlich Vorschub
leisten.
▪ Das Führen eines Personalausweises der
Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland stellt
für sich selbst genommen eine strafbare Handlung
dar, da das Befolgen von § 1 PersAuswG die
Vortäuschung eines unzutreffenden Personen-
standes beinhaltet, was nach den Gesetzen der
Verwaltung und des Staates verboten ist. Ich lehne
es aber ab, Straftaten zu begehen, es sei denn aus
Notwehr gemäß § 227 BGB.
▪ Die Staatsgerichtsbarkeit ist längst aufgehoben.
Deshalb handelt es sich bei den Gerichten der
Verwaltung Bundesrepublik Deutschland nicht um
staatliche oder Staatsgerichte, sondern um
Schiedsgerichte. Ich zitiere hier noch einmal das
Gesetz der GVG §15. In diesem Paragraphen
standen einmal folgende Worte: „Gerichte sind
Staatsgerichte“. Dieser Paragraph wurde
überarbeitet und beinhaltet nun nur noch das
folgende Wort: „weggefallen“.

Nach BRD-Verwaltungsrecht gilt weiter folgendes:

1. Der Gerichtsvollzieher ist allein verantwortlich für


die Rechtmäßigkeit seiner Handlung. Beweis: BBG §
56 [Verantwortlichkeit des Beamten,
Remonstrationsrecht]: (1) Der Beamte trägt für die
Rechtmäßigkeit seiner dienstlichen Handlung die
volle persönliche Verantwortung.
2. Der Gerichtsvollzieher haftet persönlich, voll
umfänglich nach BGB §839 für die Richtigkeit seiner
Handlung. Beweis: BGB §839 Haftung bei
Amtspflichtverletzung. (1) Verletzt ein Beamter
vorsätzlich oder fahrlässig die ihm einem Dritten
gegenüber obliegende Amtspflicht, so hat er dem
Dritten den daraus entstehenden Schaden zu
ersetzen.
3. Der Gerichtsvollzieher ist bei einem Auftrag, Termin
(z.B. Zwangsräumung oder der Abnahme der
Versicherung an Eides statt), die er durchführen
soll, verantwortlich für die Prüfung des Auftrages
auf die Rechtswirksamkeit dieses Auftrages.
Beweis: VwVfG § 43 Wirksamkeit des
Verwaltungsaktes (3) Ein nichtiger Verwaltungsakt
ist unwirksam.
4. Der Gerichtsvollzieher ist bei einer Eidesstattlichen
Versicherung (EV) oder anderen Auftrag den er
durchführen soll, verantwortlich für die Prüfung, ob
der Auftrag förmlich den gesetzlichen
Bestimmungen entspricht.
5. Für den Fall, dass sich bei einer
EV/Vermögensauskunft niemand verantwortlich
zeichnet und der Gerichtsvollzieher diesen formell
nichtigen Auftrag trotzdem durchführt, verweigert
er dem Betroffenem die Möglichkeit der
gegenteiligen Beweisführung, rechtliche Gehör,
somit das Recht auf ein faires Gerichtsverfahren
und verstößt damit gegen die Menschenrechte.
Beweis: ZPO §415 Beweiskraft öffentlicher
Urkunden über Erklärungen:
(2) Der Beweis, dass der Vorgang unrichtig
beurkundet sei, ist zulässig. Beweis: VwVfG §44
Nichtigkeit des Verwaltungsaktes: (2)..., ist ein
Verwaltungsakt nichtig der nach einer
Rechtsvorschrift nur durch die Aushändigung einer
Urkunde erlassen werden kann, aber dieser Form
nicht genügt; BGB §126 Schriftform: (1) Ist durch
Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so muss
die Urkunde von dem Aussteller eigenhändig durch
Namensunterschrift oder mittels notariell
beglaubigten Handzeichens unterzeichnet werden.
BGB §125 Nichtigkeit wegen Formmangels: Ein
Rechtsgeschäft, welches der durch Gesetz
vorgeschriebenen Form ermangelt, ist nichtig. Der
Mangel, der durch Gesetz vorgeschriebenen Form
ermangelt, ist nichtig. Der Mangel der durch
Rechtsgeschäft bestimmten Form hat im Zweifel
gleichfalls Nichtigkeit zur Folge. VwVfG §34
Beglaubigung von Unterschriften: … (3) Der
Beglaubigungsvermerk ist unmittelbar bei der
Unterschrift, die beglaubigt werden soll,
anzubringen. Er muss enthalten 1. die Bestätigung,
dass die Unterschrift echt ist, 2. die genaue
Bezeichnung desjenigen, dessen Unterschrift
beglaubigt wird,… Beweis: Urteile dazu Zitat des
Beschlusses des BVerfG, 1 BvR 622/98 (vom
15.04.2004), Absatz-Nr. (1-15): Ein Handzeichen
(Paraphe) ist keine hier ausreichende Unterschrift,

6. Der Gerichtsvollzieher weiß, dass im deutschen
Recht, die Unterschrift und die Beglaubigung einer
Unterschrift zur Essenz des Rechtsaufbaus gehört.
Eine Missachtung dieser einschlägigen Vorschriften
verstößt damit gegen GG Art. 25 und zählt damit
zum Verstoß gegen die Menschrechte.
Menschenrechte gelten für Natürliche Personen!!!
Nachdrücklicher Hinweis auf die
Personenstandserklärung! Beweis: GG Art. 25
[Völkerrecht Bestandteil des Bundesrechts] „Die
allgemeinen Regeln des Völkerrechts sind
Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den
Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten
unmittelbar für die Bewohner des
Bundesgebietes.“ Beweis: Täuschung im
Rechtsverkehr, StGB §§263 (Betrug), 267
Urkundenfälschung, 269 Fälschung beweis-
erheblicher Daten, 271 Mittelbare falsch-
beurkundung nach Völkerstrafgesetzbuch VStGB §9
Verbrechen gegen Eigentum und sonstige Rechte
EMRK Art. 6 Recht auf ein faires Verfahren Art. 13
Recht auf wirksame Beschwerde EMRK Protokoll v.
20.03.1952 Art. 1 Schutz des Eigentums.
Der Gerichtsvollzieher kann sich nicht darauf berufen, dass er
darauf vertrauen darf, dass ein Schreiben, das z.B. von einem
Gericht kommt und einen Stempel aufweist, sachlich richtig
ist. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat
festgestellt, dass die BRD kein effektiver Rechtstaat mehr ist
(Az. EGMR 75529/00 v. 08.06.2006). Diese Feststellung wurde
weiter bewiesen durch den Fall Görgülü. Nachdem dieser Fall
mehrfach in den Zeitungen veröffentlicht wurde und auch in
Wikipedia zu finden ist, kann sich der Gerichtsvollzieher nicht
darauf berufen an die Rechtmäßigkeit der Verwaltung glauben
zu müssen.

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