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Bei Raumtemperatur liegt H2 zu 75% in der Ortho- und zu 25% in der Para-
Modifikation vor, bei ca. 25 K nur mehr als Parawasserstoff.
H2-He Wärmetauscher
Katalysator
H2-H2 Wärmetauscher
Flüssigkeitsgefäß
Helium - Verflüssigung
1934 schlug Kapitza vor He nur mit Stickstoffvorkühlung zu verflüssigen. Die nötige
Kältemenge wird in einem Claude – Prozess erzeugt. D.h. die Entspannung erfolgt
in einer Expansionsmaschine unter Leistung äußerer Arbeit.
A, B, C, D Wärmetauscher
Abkühlzeit: 2 h
Verflüssigungsleistung; 2 lHe/h
Expansionsmaschine
70 -100 min-1
eine unrunde Scheibe bewirkt,
dass der Expansionshub JT-Ventil
rascher als der Gegenhub
erfolgt
Sammelgefäß für lHe
Heliumanlage nach Kapitza
Ausführung Meißner
1947 Collins: He-Verflüssiger mit 2 Expansions-
maschinen auf 2 unterschiedlichen Temperatur-
niveaus lN2 Vorkühlung kann entfallen
Expansionsmaschinen
Verflüssiger nach Collins
Koch Inc. USA
Expansionsmaschine
Expansionsmaschine 15 9 K
50 25 K
Kryopumpe
Tieftemperaturventil
JT-Ventil Ventilkammer
Hauptwärmetauscher
Reiniger (300 – 4.3 K)
Stickstoffabblasung
Aktivkohlefilter
He-Verflüssiger der Fa. Sulzer (CH)
Al-Platten-Rippenwärmetauscher
Ausbau der
Wärmetauscher
Heliumverflüssiger
Linde Kryotechnik
Verflüssigungsleistung:
Reiniger:
Standardverunreinigung: <2%
Max. Verunreinigung: 5%
lN2 Vorkühlung Expansionsturbinen
Verflüssigung
Wärmetauscher
Reiniger
Benutzerversammlung 17.06.2010
JT-Ventil
Ejektor
Ejektor
Compressor
p1 pS HD-Gasstrom wird mit kaltem, vom Dewar
rückströmendem ND-Gas gemischt
m1
Die 2. Düse wird mit Überschallgeschwindigkeit
angeströmt
m1
m2
E.E.
p1 p2,T2
m2
p3
m2
JT
p3,T3
P.C. precooling
E.E. expansion ejector
Kontinuitätsgleichung:
v
A
konst. v2 < v1
v v2 > v1 v1
p11 p2 < p1 p1
Bernoulligleichung: p2 > p1
v
2 2
p
konvergente Düse:
pe
,
Ve
,
Te
,
He
Strömung sei reibungsfrei und adiabatisch
p 0H 0v 0
,
V0
,
T0
ve 1. Hauptsatz:
0
TeT 0
1 2
H
cp
T
cp
T0
1
2e
Ae
p 0R
V0
cp
T0
1
1
pep 0
ve
p0
V0
2
1
1
1
TeT 0
pep 0
Adiabatengl.:
Austrittsgeschwindigkeit
1 v
Kontinuitätsgleichung: m e Ae e
Ve Ve m A 2 p A p 2
1
V 0Ve
pep0
e e e 0 0 e e 0
RT0
Adiabatengleichung:
1
pep0
pep0
1
1
e
Durchflussfunktion
verjüngende Düse
p
2
konst.
A
Ae Bei Ausströmen aus konvergenter Düse kann im
0 1 Endquerschnitt kein kleinerer als der Lavaldruck
pe/p0 p/p0 p* auftreten.
Die maximal erreichbare Geschwindigkeit in Ae ist die Schallgeschwindigkeit.
Diese wird erreicht, wenn p/p0 = p*/p0 ist.
Da die Geschwindigkeit nicht beliebig steigerbar ist (vmax = vs), ist auch der
Massenstrom begrenzt.
pu
pe
p
*
pu
pe
p
*
m
Pu .. Gegendruck
p
p0
p
*
p0
A
p0
nutzbar umgesetzte Energie
pe = p* Verlust A
Hahne IX.15
pu Ae
V p/p0
pe*/p0
p p0
p p0
*
m
A
wegen konst.
Lavaldüse
Lavaldüse
p0 p2
V0
Hahne IX.17 V2
T0 T2
v0 = 0 v2
pu
1
p p0
v
p0
V0
2
1
1
Ist im engsten Querschnitt der Lavaldüse pe = p*, so tritt dort Schallgeschwindigkeit
auf. Da im Diffusor der Querschnitt zunimmt muss bei gegebenem p2/p0 gelten
v2
ve
*
vs
H0
p0
V0
R
T0
2
2
1
Erfolgt die Ausströmung isentrop gilt
1
T 2T 0
p 2p 0
0
pu
v2 > vs
T2
0
v
v
pe
vs
Hahne IX.19 pu
Ejektor
Steiner S.61-62
m1 m1
c2 c
m0 c3
c0
m1
m0 c
c3
Impulssatz:
m 1m0
1
c0
c2
,
c3
m0
c3
~
m0
c3
c 2c 3
1
2
0
Energiegleichung für stationäre Strömung pro Masseneinheit:
c
2 2
H
1
1
konst.
HE H , 2
H1 H4
H2 H
c2 c3
HE H c
2
Entspannung:
2
K c
3
K c4
Kompression:
c
3
Molier - Diagramme
Idealisiert: verlustfreie Entspannung
p1
1
H
m0
p4
m1
4
HE p0
HK 0
2
S
m1 m1
H1 H
m0 H
H0
m1
m0
H4
Bilanz:
m0
H4
H0
1
4
Molier - Diagramme
real: Verluste
p1 Irreversibilitäten
1
m0
H p4
M 4‘
m1
HE p0
HK
0
3‘
2‘
Leitschaufelregelung