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Alkene

Alkene Eigenschaften:

 Unpolare Moleküle zwischen denen Van-der-Waals-Kräfte wirken


 Je größe die Oberfläche, desto größer sind die wechselwirkungen
 Schmelz- und Siedepunkte steigen innerhalb der homologen Reihe von
oben nach unten an
 Doppelbindungen sind kürzer als Einfachbindungen
o Niedrigere Schmelz- und Siedepunkte
 Alkene sind schwer wasserlöslich:
o Unpolar und lipophil
Die homologe Reihe der Alkene: allgemeinen Summenformel CnH2n

Alle Alkene ab 15 C-Atomen liegen als Feststoff vor.

Nomenklatur:
1. Hauptkette benennen (längste kette mit doppelbindung)
2. Hauptkette für Alken kleinmöglichen nummerieren
3. –en mit Zahl als Suffix angeben
4. Alkyl-Gruppe benennen
5. Alphabetisch ordnen + Zählwörter (di,tri,tetra,....)
6. Alkyl-Gruppe mit Zahl angeben
Cis-trans-isomerie:

Halogenierung:
Die Addition von Halogenwasserstoff an ein Alken liefert ein
Monohalogenalkan. Alkine reagieren mit Halogenwasserstoff zu einem
Monohalogenalken, wobei das Halogenatom an eines der zwei sp2-
hybridisierten Kohlenstoffatomorbitale der Kohlenstoff-Kohlenstoff-
Doppelbindung addiert wird.[2] Ein Beispiel für die Addition von
Halogenwasserstoffen an Alkene ist die Chlorwasserstoffaddition an 2-
Buten

Hydrierung:
Werden Alkene mit Wasserstoff begast tritt keine Reaktion ein. In
Gegenwart eines geeigneten Katalysators erfolgt jedoch eine Hydrierung
des Alkens.
KATALYSATOREINFLUSS
Ein Alken wird erst mit Hilfe eines Katalysators durch Wasserstoff zum
Alkan reduziert.

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