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MARKETING 4.

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Der Leidfaden für das Marketing der Zukunft

Gerikhanov Josup
  
Inhaltsverzeichnis

1 GRUNDLEGENDE TRENDS, DIE DAS MARKETING GESTALTEN........................................1

1.1 ÄNDERUNGEN IN MARKETING:.......................................................................................... 1

1.2 DIE PARADOXA DES MARKETINGS.......................................................................................1

1.3 DIGITALE SUBKULTUREN...................................................................................................1

2 NEUE MODELLE FÜR MARKETING IN DER DIGITALEN WIRTSCHAFT..............................1

2.1 DER NEUE KAUFWEG FÜR VERBRAUCHER.............................................................................1

2.2 NEUE INDIKATOREN.........................................................................................................1

3 TAKTISCHE MARKETINGANWENDUNGEN IN DER DIGITALEN WIRTSCHAFT...................1

3.1 CONTENT-MARKETING..................................................................................................... 1

3.2 ENGAGEMENT MARKETING...............................................................................................1

4 ABBILDUNGSVERZEICHNIS...........................................................................................1

5 STICHWORTVERZEICHNIS.............................................................................................1

6 LITERATURVERZEICHNIS...............................................................................................1

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Exposé
In diesem vorwissenschaftlichen Beitrag möchte ich, Josup Gerikhanov, die
Grundprinzipien des Marketings zusammenfassen. Ich habe dieses Thema bewusst
gewählt, weil ich mich sehr für diese Bereiche interessiere. Mein Ziel ist es, mein
eigenes Wissen zu erweitern, vor allem im Bereich des Marketings, denn es gibt so
viel zu lernen.

Abstract
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein bisschen Einblick in das Thema
Marketing bekommen und wie alles funktioniert. Dazu verwendete ich Bücher
wie ,,Marketing 4.0 “ von Philip Kotler, und jegliche vorgeschriebene Internetquellen.
Das Recherchieren hat mir sehr gefallen, da es immer wieder was Neues gab.
Während dem Arbeiten wurde es nicht langweilig, da es Spaß gemacht hat.

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1 Grundlegende Trends, die das Marketing
gestalten
Der erste Schritt beim Aufbau der Ideen in Marketing 4.0 besteht darin, zu verstehen,
wie die Trends der modernen Welt dieses Konzept geprägt haben.

1.1 Änderungen in Marketing:

Mit der Globalisierung, den neuen


Technologien und der einfacheren
Kommunikation werden die
demografischen und geografischen
Barrieren im Marketing abgebaut, und
man kann alle Köpfe zusammenbringen,
weil jeder mit jedem arbeiten kann. Es ist
ein integratives Marketing.
Abbildung 1: Marketing von Unbekannter Autor ist
lizenziert gemäß CC BY-NC-ND

Letztlich ist das Marketing sozialer geworden, denn früher war der Kaufprozess eine
individuelle Angelegenheit, heute berücksichtigt er die Meinungen der am Prozess
Beteiligten, wir sprechen über Marken und Produkte, und das macht Marketing zu
einem sozialen Prozess.

1.2 Die Paradoxa des Marketings

Online vs. Offline:


Das erste Paradoxon betrifft die Interaktion mit den Kunden, ob online oder offline.
Das große Paradoxon ist, dass das eine ohne das andere nicht funktioniert. Ihr
Unternehmen muss also wissen, wie es diese beiden Formen der Interaktion
miteinander in Einklang bringen kann.
Informierte Kunden x Abgelenkte Kunden:
Durch den Zugang zu Informationen haben die Kunden viel mehr Wissen über
Marken und Produkte erworben; sie sind besser informiert. Gleichzeitig verleitet ein
Zuviel an Informationen die Kunden dazu, mehr und beliebtere Produkte zu kaufen.

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Negativer Schutz x Positiver Schutz:
Mit zunehmender Konnektivität nehmen die positiven markenbezogenen
Erscheinungsformen zu, aber auch die negativen Erscheinungsformen nehmen zu.
Und das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes, denn die Ausgewogenheit der
Erscheinungsformen unterstützt das Gespräch über das Unternehmen.

1.3 Digitale Subkulturen


Der jüngste Trend des Marketingwandels sind Subkulturen, die als Markenagenten
fungieren und die Markenbefürwortung unterstützen. Bei diesen Gruppen handelt es
sich um junge Menschen, Frauen und Internetnutzer.
Während junge Menschen sich sehr schnell an Innovationen anpassen und Trends
erkennen, sind Frauen Informationsbeschafferinnen, Forscherinnen und
ganzheitliche Käuferinnen, die vor dem Kauf verschiedene Aspekte bewerten.

2 Neue Modelle für Marketing in der digitalen


Wirtschaft
In dem Maße, in dem sich diese neuen Trends abzeichnen, werden etablierte
Modelle in Frage gestellt und neue Modelle entstehen auf der Grundlage dieser
neuen Realität.

2.1 Der neue Kaufweg für Verbraucher


Im modernen Marketing sind alle Kunden miteinander verbunden, das führt dazu,
dass der Einkaufspfad des Verbrauchers modifiziert und mit neuen Funktionen
verbessert wird.
Die Customer Buying Journey bezieht sich auf die Schritte, die ein Kunde beim Kauf
eines Produkts durchläuft. Vor der Einführung des digitalen Marketings bestand es
aus vier Schritten: Aufmerksamkeit, Interesse, Verlangen, Aktion.

A= Attention (Aufmerksamkeit)
I= Interest (Interesse)
D= Desire (Bedürfnis)
A= Action (Handlung)
Abbildung 2: AIDA von Unbekannter Autor ist lizenziert gemäß CC BY-SA-NC

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Mit dem Eintritt des digitalen Marketings in diese Gleichung hat sich jedoch der
Prozess geändert, und die vier Schritte sind zu fünf geworden, wie wir von nun an
sehen werden.
AIDAS

2.2 Neue Indikatoren


Die erste davon ist der CAC (Purchase Action Coefficient), d. h. die Messung des
Ausmaßes, in dem ein Unternehmen Markenbekanntheit in Kaufhandlungen
umwandeln kann.
Der CDM (Coefficient of Defence of Brand) berechnet das Ausmaß, in dem ein
Unternehmen Markenwissen zum Schutz seiner Marke einsetzt.

3 Taktische Marketinganwendungen in der


digitalen Wirtschaft
Vor allem muss das Marketing menschlicher werden.
Beginnend mit Marketing 3.0 predigen die Autoren
das Ideal, dass Marketing den Menschen
berücksichtigen und in den Mittelpunkt stellen sollte.
Das Marketing muss nun aber die menschliche Seite
der Marken entwickeln, damit sie Verbindungen
schaffen und die Kunden sich mit ihnen identifizieren Abbildung 3: Digital von Unbekannter
können. Autor ist lizenziert gemäß CC BY-NC-ND

Durch die Entwicklung dieser ersten Funktion und ihre Anpassung an nachfolgende
Tools ist das Marketing Ihres Unternehmens auf dem besten Weg, den Status 4.0 zu
erreichen.

3.1 Content-Marketing
Content Marketing ist ein Format, das viele Unternehmen bevorzugt für ihre Werbung
nutzen. Die Schlüsselfrage lautet: Warum sollte ich nur meinen Kostümtarif
offenlegen, wenn ich auch für Inhalte werben kann, die für die Verbraucher nützlich
sind?

Zielsetzung: Sie müssen definieren, was Sie mit der Kampagne erreichen möchten
und welche Wachstums- und Entwicklungsziele Sie haben;
Gestaltung und Planung von Inhalten: Definieren Sie das Hauptthema des Inhalts,
die zu behandelnden Themen, den Veröffentlichungszeitplan und die zu
verwendenden Formate;
Erstellung von Inhalten: Legen Sie die Personen fest, die den Inhalt erstellen
werden und wann dies geschehen soll. Erstellen Sie Zeitpläne für die Produktion;

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Verteilung von Inhalten: Wenn Sie mit dem Inhalt fertig sind, müssen Sie die
Kanäle auswählen, die für die Veröffentlichung verwendet werden. Dafür können
unter anderem kostenpflichtige Kanäle verwendet werden;
Erweitern von Inhalten: Übertragen Sie Ihre Inhalte und erweitern Sie ihre Breite,
sodass Sie eine Konversation mit Verbrauchern aufbauen und diese Beziehung
weiter entwickeln können;
Content Marketing Assessment: Verwenden Sie Kennzahlen, um die Effektivität
Ihres Content-Marketings zu beurteilen und zu bestimmen, ob Ihre Ziele erreicht
wurden;
Verbesserung des Content-Marketings: Mit Feedback zur Kampagne ist es an der
Zeit, Verbesserungen vorzunehmen und zu lernen, wie das bereits Erreichte
verbessert werden kann, egal ob es sich um neue Themen, neue Formate oder neue
Vertriebskanäle handelt.

3.2 Engagement Marketing

Damit die Konsumenten die Entschuldigungsphase erreichen und Markenbotschafter


werden können, müssen sie sich mit der Marke engagieren, da durch eine
Verbindung schaffen damit die Geschäfts-Kunden-Beziehung viel enger wird.
Das Buch zitiert 3 Taktiken, um die Verbraucher mit ihrem Produkt zu verbinden. Die
erste davon ist die Verwendung von Anwendungen, um das digitale Erlebnis der
Kunden zu verbessern.
Die zweite entspricht der Existenz eines Social CRM, bei dem ein
Kommunikationskanal zwischen den beiden Seiten geöffnet wird und die Kunden in
direkten Kontakt mit dem Unternehmen treten können.
Die dritte Taktik ist die Gameifizierung (Spiel-ifizirung), bei der der Verbraucher durch
seine Beziehung zur Marke Belohnungen erhält.

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4 Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Marketing von Unbekannter Autor ist lizenziert gemäß CC BY-NC-ND..................1
Abbildung 2: AIDA von Unbekannter Autor ist lizenziert gemäß CC BY-SA-NC...........................1
Abbildung 3: Digital von Unbekannter Autor ist lizenziert gemäß CC BY-NC-ND........................1

5 Stichwortverzeichnis
A Kommunikation.........................................2
Kommunikationskanal...............................5
AIDAS.........................................................4
Konnektivität............................................3
E
M
Effektivität.................................................5
Markenbotschafter....................................5
I Marketing 4.0............................................2
Innovationen.............................................3 T
K Technologien.............................................2
Kampagne..................................................4 W
Kanäle........................................................5
Wirtschaft..................................................4

6 Literaturverzeichnis
Kotler, P. (2017). Marketing 4.0. Campus Verlag: Frankfurt/New York.

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