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Wartungsanleitung
7747006489.00-1.SD
Inhaltsverzeichnis
8 Störungen 37
2.3 Lieferumfang
V Vor Beginn der Montagearbeiten prüfen, ob die 1
Bestandteile des Lieferumfangs vorhanden sind.
2
7747006489.04-1.SD
7747006489.48-1.SD
2.6 Produktbeschreibung
1 2
Beim Einsatz der Logasol KS0150 ist zusätz- 3
lich zum Luftabscheider in der Station ein
automatischer Entlüfter je Kollektorfeld erfor-
2 4
derlich. 1 5
6
Die nebenstehende Abbildung zeigt Solarstationen ohne
vordere Dämmteile. 7
V Um die Solarstation zu öffnen: Abdeckung (Dämmteil) 10
nach vorne ziehen.
9 6
2 2
8
3
2
4
5 1
6
7
6 10
8
2
7747006489.01-1.SD
Sicherheitsventil-Ansprechdruck bar 6 6
KS0110 KS0110E
Sicherheitsventil-Ansprechdruck bar 6 6
Anzahl Flachkollektoren – 6 - 10 6 - 10
Tab. 2 Technische Daten KS0110 und KS0110E
KS0120 KS0150
Sicherheitsventil-Ansprechdruck bar 6 6
Anzahl Flachkollektoren – 11 - 20 21 - 50
Tab. 3 Technische Daten KS0120 und KS0150
2.8 Anwendungsbeispiele
1 2
4 3
7747006489.03-2.SD
3 Vorschriften
Beachten Sie für die Montage und den Betrieb der
Anlage die landesspezifischen und örtlichen Normen und
Richtlinien.
4 Rohrleitungen installieren
4.1 Allgemeines zur Verrohrung
Vorsicht: Anlagenschaden durch Kunst-
1
stoffleitungen (z. B. PE-Rohr)!
V Nur Materialien verwenden, die den in
Solaranlagen auftretenden Temperaturen
von bis zu 150 °C standhalten. 2
5
Die Kollektoren, die Solarstation und der Solarspeicher 3
werden durch Rohrleitungen miteinander verbunden.
V Um Lufteinschlüsse zu vermeiden: Rohrleitungen vom
Speicher zum Kollektor steigend verlegen.
V Im Rücklaufrohr am tiefsten Punkt der Solaranlage eine
Vorrichtung zum Entleeren der Solaranlage montieren
(T-Stück mit Füll- und Entleerhahn (4)).
7747006489-10.1SD
Berücksichtigen Sie gegebenenfalls auch für
4
die Vorlaufleitung einen FE-Hahn
(Æ Kapitel 6.2.3). Bild 5 Verrohrung der Solaranlage
1 Leitung zum Kollektortemperaturfühler
2 Kollektoren
3 Solarstation
4 Füll- und Entleerungshahn zur Entleerung (bauseits)
5 Solarspeicher
7747006489.06-1.SD
Rohrleitungen dämmen
V Rohrleitungen im Außenbereich mit UV- und hoch-
temperaturbeständigem Material (150 °C) dämmen.
V Rohrleitungen im Innenbereich mit hochtemperatur-
beständigem Material (150 °C) dämmen.
5 Solarstation installieren
5.1 Anordnung im Aufstellraum
Vorsicht: Beschädigung der Solarstation
durch Wärmestau!
V Darauf achten, dass die Lüftungsschlitze
oben und unten im Wärmeschutz offen
sind.
7747006489.07.1.SD
1-Strang-Solarstation
V Loch (2) bohren und Solarstation mit beiliegendem
Dübel und Schraube befestigen.
2
2-Strang-Solarstation
V Im Abstand von 60 mm Löcher (1) bohren und
Solarstation mit beiliegenden Dübeln und Schrauben
befestigen. 10 mm
10 mm
8 mm 7747006489.08-1.SD
Vorsicht: Pumpenschaden!
V Darauf achten, dass die Pumpe erst in Be-
trieb genommen wird, wenn das Rohrlei-
tungssystem gefüllt ist. Ansonsten kann
die Pumpe beschädigt werden.
5
3
4
7747006489.11-1.SD
3 7747006489.12-1.SD
7747006489.13-1.SD
7747006489.46-1.SD
Vorschaltgefäß anschließen
20-30 cm
Wenn die Rohrleitung zum Ausdehnungsgefäß mit Stei- 1
gung verlegt werden muss, muss ein zusätzlicher Entlüfter
eingebaut werden.
2
Warnung: Anlagenschaden durch zu hohe
Temperaturen!
3
V Zum Schutz des Sicherheitsventils vor zu
hohen Temperaturen: Vorschalt- und Aus-
4
dehnungsgefäß mit einem T-Stück (G¾ A
außen mit Flachdichtung) 20 bis 30 cm
oberhalb der Solarstation im Rücklauf 5
installieren. 7747006489.14-1.SD
V Rohrleitungen zum und vom Vorschaltgefäß mit Rohr- Bild 14 Montage des Vorschaltgefäßes
schellen (4) befestigen. Das Vorschaltgefäß in senk- 1 Edelstahlwellschlauch vom Anschlussset für das Aus-
rechter Lage montieren. dehnungsgefäß (Zubehör)
V Ausdehnungsgefäß (5) über ein Kupferrohr am Vor- 2 Stopfen an Anschluss der Sicherheitsgruppe (bauseits)
schaltgefäß anschließen. 3 Vorschaltgefäß
V Anschluss am Sicherheitsventil mit Kappe ¾” (2) 4 Rohrschelle (bauseits)
5 Ausdehnungsgefäß
bauseits verschließen.
5.7.1 Kollektortemperaturfühler 3
Wenn die Leitung zum Kollektortemperaturfühler an einer
feuchtegefährdeten Stelle an die Fühlerleitung zum Reg-
ler angeschlossen wird, muss eine wasserdichte
Anschlussdose verwendet werden.
V Fühlerleitung bauseits mit einer zweiadrigen
Leitung (3) verlängern.
V Verbindungsstellen (2) oben und unten ggf. mit
Anschlussdosen schützen.
5.7.2 Speichertemperaturfühler
5 4 2 7747006489-19.1SD
Montagehinweise und Daten können Sie den Installati-
onsanleitungen für Speicher und Regler entnehmen. Bild 17 Kollektor- und Speichertemperaturfühler an
Solarstation mit integriertem Regler
1 Kollektortemperaturfühler
2 Verbindungsstelle
3 Zweiadrige Leitung (2 x 0,75 mm2 bis max. Länge 50 m,
bauseits)
4 Füll- und Entleerhahn zur Entleerung (bauseits)
5 Speichertemperaturfühler
6 Inbetriebnahme
Vorsicht: Anlagenschaden durch gefrore-
nes Wasser oder durch Verdampfung im
Solarkreis!
V Die Solaranlage nur dann spülen und
befüllen, wenn die Sonne nicht auf die
Kollektoren scheint und kein Frost (bei
Spülen mit Wasser) zu erwarten ist.
Solarflüssig- Temperatur-
keit bereich
Befüllstation
Netzspannung V 230
Frequenz Hz 50 - 60
Behälterinhalt l 30
Gesamtgewicht (leer) kg 34
Tab. 7 Technische Daten der Befüllstation
3 7747006489.39-1.SD
20
40
1
40 °C 80
60
20
0
Beachten Sie für den Spülvorgang die
°C
60
80
0
120
10
100
0
12
0
Kapitel 6.2.8 bis 6.2.13.
2 3
V Um größere Speicherwärmetauscher ausreichend ent-
lüften zu können: In Speichernähe einen bauseitigen
FE-Hahn (1) in der Leitung zum Wärmetauscher instal-
lieren.
V Solaranlage in zwei Schritten spülen:
– unterhalb der Solarstation
5 4 7747006489.41-1.SD
1 60
20
40 °C 80
40 °C 80
60
20 100
120
100
0 120
2 3
5 4 7747006489.40-1.SD
7747006489.42-1.SD
1
Bild 22 Spülen von parallel geschalteten Kollektor-
feldern
1 Absperrhahn
20
40 °C 80
40 °C 80
60
20 100
120
100
0 120
60
120
100
7747006489.43-1.SD
20
Kapitel 6.2.8 bis 6.2.13.
40 °C 80
0
60
20
60
40 °C 80
40 °C 80
0
120
100
60
20 100
120
100
0 120
7747006489.44-1.SD
20
40 °C 80
40 °C 80
60
20 100
1 2
Bei Zwei-Speicher-Anlagen, die über eine Pumpe und 5
einem Umschaltventil (3) betrieben werden, muss jeder
einzelne Verbraucher nacheinander gespült werden. 4
V Umschaltventil entsprechend schalten.
7747006489.45-1.SD
3
Bild 25 Spülen bei Anlagen mit zwei Verbrauchern und
Umschaltventil - hier: Spülen von Speicher 2
1 linker Kugelhahn geöffnet
2 rechter Kugelhahn geschlossen
3 Umschaltventil (Schwarz = offen)
4 Speicher 1
5 Speicher 2
5 4 7747006489.27-1.SD
7747006489.28-1.SD
7747006489.29-1.SD
Bild 28
1 Füll- und Entleerhahn am Abgang des T-Stücks vom Druck-
schlauch
2 Füll- und Entleerhahn an der Pumpe
3 Füll- und Entleerhahn am Saugschlauch
40 °C 80
0
60
20 100
0 120
4
7747006489.30-1.SD
Bild 29
1 Füll- und Entleerhahn an der Sicherheitsgruppe
2 Füll- und Entleerhahn am Druckschlauch
3 Einstellschraube am Durchflussbegrenzer
4 Füll- und Entleerhahn am Durchflussbegrenzer
5 Kugelhahn am rechten Thermometer geschlossen (90°)
6 Kugelhahn am linken Thermometer komplett offen (0°)
Vorsicht: Pumpenschaden! 1
V Pumpe darf nur kurzzeitig (max. 1 Minute)
gegen eine geschlossene Armatur laufen. 60
40
40 °C 80
60
20
°C
20 100
80
0
10
0 120
0
12
0
V Pumpe einschalten (Æ Bild 30, (3)). 2
2
Der Betriebsdruck muss mindestens 1,5 bar betragen (im
kalten Zustand, 20 °C).
Beispiel: 10 m statische Höhe entspricht 1,0 bar plus
0,7 bar = 1,7 bar Betriebsdruck.
5
V Füll- und Entleerhähne an der Sicherheitsgruppe (2),
am Durchflussbegrenzer (4) und am Rücklaufschlauch
(3) schließen.
V Nach Einschalten der Pumpe: Füll- und Entleerhahn (2)
3
an der Sicherheitsgruppe langsam öffnen, bis der erfor-
4
derliche Betriebsdruck erreicht ist.
V Pumpe abschalten.
V Kugelhähne (1) am Thermometer auf 0° stellen
(Schwerkraftbremsen funktionsbereit).
7747006489.32-1.SD
V Solarpumpe auf die höchste Stufe stellen und mindes-
tens 15 Minuten laufen lassen, damit sich Restluft im Bild 31 Füll- und Entleerhähne schließen und öffnen
Luftabscheider absetzen kann.
1 Kugelhähne am Thermometer auf Stellung 0° (Schwer-
V Luftabscheider (5) entlüften und ggf. den Betriebs- kraftbremsen funktionsbereit)
druck korrigieren. 2 Füll- und Entleerhahn an der Sicherheitsgruppe
3 Füll- und Entleerhahn am Rücklaufschlauch
4 Füll- und Entleerhahn am Durchflussbegrenzer
5 Entlüfterschraube am Luftabscheider
V Rücklaufschlauch (3) leer laufen lassen und vom Bild 33 Schläuche entleeren und Befüllstation abbauen
Behälter abschrauben.
1 Füll- und Entleerhahn am Druckschlauch
2 Füll- und Entleerhahn am Abgang des T-Stücks vom Druck-
schlauch
3 Rücklaufschlauch
4 Kugelhahn am Saugschlauch
5 Füll- und Entleerhahn der Pumpe
6 Füll- und Entleerhahn am Durchflussbegrenzer
Vorsicht: Frostschaden! 1
V Darauf achten, dass kein Restwasser in
der Pumpe verbleibt.
20
40 °C 80
40 °C 80
0
100
maximale Betriebsdruck dabei nicht überschritten wird. 20
60
120
100
0 120
V Wasserzufuhr schließen.
V Füll- und Entleerhähne (3) in der Solarstation schlie-
ßen.
7747006489.20-1.SD
Bild 36
1 linker Kugelhahn komplett geöffnet (0°)
2 rechter Kugelhahn geschlossen (90°)
3 Füll- und Entleerhähne in der Solarstation
7747006489-22.1SD
40
40
60
60
20
20
°C
°C
80
80
0
0
10
10
aller Komponenten beachten.
0
12
12
0
0
V Nach der Druckprobe Wasser ablassen und automati-
schen Entlüfter reinigen. 1
7747006489.24-1.SD
7747006489.36-1.SD
7747006489.33-1.SD
–8 °C (19 %) –13 °C
–6 °C (15 %) –11 °C
–5 °C (13 %) –10 °C
–3 °C (8 %) –8 °C
Tab. 8 Frostschutz für Tyfocor LS umrechnen
1 m Cu-Rohr Ø 15 mm 0,13 l
1 m Cu-Rohr Ø 18 mm 0,20 l
1 m Cu-Rohr Ø 22 mm 0,31 l
1 m Cu-Rohr Ø 28 mm 0,53 l
1 m Cu-Rohr Ø 42 mm 1,26 l
1 m Stahl-Rohr R ¾ 0,37 l
1 m Stahl-Rohr R 1 0,58 l
1 m Stahl-Rohr R 1¼ 1,01 l
1 m Stahl-Rohr R 1½ 1,37 l
Tab. 9 Füllvolumen der einzelnen Anlagenteile
flussmenge.
– Wenn der Regler nicht mit einer Drehzahlregelung aus-
gestattet oder wenn die Drehzahlregelung deaktiviert
ist, muss die Durchflussmenge auf einen festen Volu-
menstrom eingestellt werden. 2
V Kugelhähne (1) auf 0° stellen (Schwerkraftbremsen
3
funktionsbereit).
L/min
4
7
6
5
4
0,5
1
V Durchflussbegrenzer (2) mit Innensechskantschlüssel
SW4 komplett öffnen.
0,5
1
2
3
4
5
7
6
V Am Regler die Betriebsart „Handbetrieb EIN“ wählen
(Æ Anleitung des Reglers).
7747006489.37-1.SD
Bild 42
1 Schwerkraftbremsen funktionsbereit
2 Einstellschraube am Durchflussbegrenzer
3 Ablesekante für die Durchflussmenge
4 Pumpenschalter an Solarpumpe
Drehzahlgeregelte Solarpumpe
V Am Regler die Betriebsart „Auto“ wählen. Die Durch- 1
flussmenge wird abhängig vom Betriebszustand über
die Drehzahl der Solarpumpe geregelt. 60 60
40 °C 80 40 °C 80
20 100 20 100
0 120 0 120
7
6
5
4
V Solaranlage am Luftabscheider in Solarstation und am
0,5
1
Entlüfter am Dach (wenn vorhanden) nach mehrstündi-
0,5
1
2
3
4
5
7
6
gem Betrieb der Solarpumpe entlüften.
7747006489.37-1.SD
Bild 43
1 Schwerkraftbremsen funktionsbereit
2 Einstellschraube am Durchflussbegrenzer
3 Ablesekante für die Durchflussmenge
4 Pumpenschalter an Solarpumpe
Betreiber: Anlagenstandort:
Inspektion/Wartung
Inbetrieb-
Inbetriebnahme-, Inspektions- und Wartungsarbeiten Seite nahme 1. 2. 3.
Datum:
Allgemeine Inbetriebnahme
3. Entlüfter geschlossen? 31 – – –
7. Frostschutz bis _______ °C geprüft und analysiert? 31 _____ °C _____ °C _____ °C _____ °C
Solarkreislauf
1. Betriebsdruck in kalten Anlagenzustand messen und ein- 26, 31 ______ bar _____ bar _____ bar _____ bar
tragen. Anlagentemperatur am RL-Thermometer? ______ °C _____ °C _____ °C _____ °C
2. Volumenstrom (Durchflussmenge) in kalten Anlagen- 33 ___ l/min ___ l/min ___ l/min ___ l/min
zustand geprüft und eingetragen?
Kollektorfeld
2)
1. Sichtprüfung der Kollektoren durchgeführt? 3) 3) 3)
6. Nassreinigung der Kollektoren (wenn erforderlich) ohne 3) 3) 3) 3)
Reinigungszusätze ist durchgeführt?
Tab. 11
Inspektion/Wartung
Inbetrieb-
Inbetriebnahme-, Inspektions- und Wartungsarbeiten Seite nahme 1. 2. 3.
Solarspeicher
Regelung
1. Betriebsstunden der Solarpumpe P1: 2) ___ - ___ ___ - ___ ___ - ___ ___ - ___
Zeitraum von _________ bis _________ / _____ h ______ h ______ h ______ h ______ h
Betriebsstunden der Solarpumpe P2: ___ - ___ ___ - ___ ___ - ___ ___ - ___
Zeitraum von _________ bis _________ / _____ h (pro Jahr ______ h ______ h ______ h ______ h
läuft eine Anlage ca. 1200-2500 Stunden) 4)
7. Nachheizung funktionstüchtig?
Wärmemengenzähler
1. Zeitraum von __________ bis __________ / ______ kWh 2) ___ - ___ ___ - ___ ___ - ___ ___ - ___
___ kWh ___ kWh ___ kWh ___ kWh
Bemerkungen
Tab. 11
1) pH-Wertmessstäbchen über Apotheke oder Servicekoffer erhältlich.
2) Siehe Anleitung des Bauteils.
3) Bei Bedarf.
4) Abhängig von spezifischen Anlagendaten.
8 Störungen
Hinweise zu Störungen finden Sie auch in den Installationsanleitungen der Regler.
Solarertrag zu gering. Zu geringe Differenz bei Ein- und Ausschalt- Regler-Einstellungen prüfen.
temperatur des Reglers.
Wärme wird aus dem Temperaturfühler defekt oder falsche Position. Temperaturfühlerposition, -montage und
Speicher transportiert. -kennlinien prüfen.
Zu heißes Trinkwasser.
Solarertrag zu gering Fehlerhafte Temperaturfühler oder Reglerfunk- Temperaturfühler und Regler-Einstellungen prüfen.
oder Anlagenschaden. tion.
Solarertrag zu gering. Verlust von Solarflüssigkeit an Verbindungsstel- Undichte Stellen hartlöten. Dichtungen tauschen.
len. Verschraubungen nachziehen.
Verlust von Solarflüssigkeit durch geöffnetes Ausdehnungsgefäß, Vordruck und Größe prüfen.
Sicherheitsventil.
Hohe Wärmeverluste. Speicherdämmung defekt oder nicht korrekt Dämmung prüfen. Speicheranschlüsse dämmen.
montiert.
Nachlassende Anlagenleistung.
Österreich
Buderus Austria Heiztechnik GmbH
Karl-Schönherr-Str. 2, A-4600 Wels
www.buderus.at
office@buderus.at
Schweiz
Buderus Heiztechnik AG
Netzibodenstr. 36, CH-4133 Pratteln
www.buderus.ch
info@buderus.ch