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Sprachen, die sich aus dem Latein entwickelt haben, also romanische Sprachen
welche in diesen Sprachen (französisch, italienisch, spanisch) also als Roman bezeichnet
das Wunderbare und Phantasievolle wird wie im Gegensatz zur Aufklärung verwendet
negativer Unterbeton des Begriffs ging verloren
unterscheiden sich von klassischen Werken (kein Vers, keine strenge Form, wenig
Respektierung von Regeln)
ebenso Merkmale für romantische Werke sind die „ungeregelte“ Landschaft, unberührte
Natur, Felsen, Ruinen, …
Autoren vor allem in den sechziger- und siebziger Jahren des 18. Jahrhunderts geboren
August Wilhelm Schlegel (1767-1845), Friedrich Schlegel (1772-1829), Novalis (1772-1801),
Ludwig Tieck (1773-1853), Wilhelm Heinrich Wackenroder (1773-1798), E.T.A. Hoffmann (1776-
1822)
erleben tiefe politische Erschütterungen, ebenso wie gesellschaftliche Krisen zu tiefen
Erfahrungen der Romantiker
Glaube, dass Poesie eine magische Kraft hat, lässt den Menschen tiefer blicken
„Zauberwörter“ können den Menschen zu seinem wahren Wesen bringen
Schillers Einfluss
Goethe verstand die „Weltliteratur“ als die Gesamtheit der Literatur aller Völker
soll auf der Welt das „Gefühl nachbarschaftlicher Verhältnisse“ schaffen
Übersetzungen von Romantikern fördern die Kenntnis anderer Literaturen
in der Romantik erwacht die Interesser der Dichtung des Orients
Die spätere Romantik: Romantik, wie wir sie sehen
Was wir als Romantik betrachten, wird von der späteren Romantik bestimmt
heute sind eher die Gedichte bekannter als der Autor selbst es ist
das Bild der Romantik wird kaum von den Dichtern der frühen Romantik bestimmt
Verlust der Einheit zwischen Mensch, Gesellschaft und Natur findet sich in der späten
Romantik wieder
Jacob Grimm (1785-1883) und Wilhelm Grimm (1786-1859)
Begeisterung für Germanistik liegt auch im Politischen
der erschienene Roman „Nachtwache“ von Bonaventura (1804) macht sich über die
Frühromantik lustig und erklärt diese als eine Illusion und als Unfug
ethische und religiöse Werte sind in Wahrheit „Nichts“