Diplomarbeit
Holzleichtbeton-Verbundelemente:
Wirtschaftliche Studien unter
besonderer Berücksichtigung
vorgefertigter Holzleichtbetonplatten
E295_2
Tragwerksplanung und Ingenieurholzbau
von
Ilse Zavarsky
0126006
Hasnerstraße 124a/5/9, 1160 Wien
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Definition von Holzbeton laut Kurt Charisus:
„[...] ein mehr oder weniger stark verdichtetes Gemisch von Zement mit organischen Zu-
schlagsstoffen, vornehmlich Sägespänen, Hobelspänen und Sägemehl, […].”
aus „Über das Wesen, die Herstellung und Eigenschaften von Holzbeton“, Berlin 1947
Kurzfassung
Holzleichtbeton ist ein Verbundwerkstoff aus Zement, Holzspänen, Wasser und Mineralisie-
rungsadditiven, aus dem plattenförmige Bauteile erzeugt werden.
In den Produktgruppen wie Mantelbetonsteine oder Systembauteile ist das Material in Öster-
reich weitgehend bekannt, die größere Palette an vorgefertigten Platten für den Fassaden-
und Innenbereich ist dagegen kaum verbreitet.
Die wirtschaftlichen Studien beziehen sich auf Herstellungsprozesse, Einsatzgebiete, Verar-
beitungsmöglichkeiten, Transport, Materialpreise und Entsorgung von vorgefertigten Holz-
leichtbetonplatten.
Referenz- und Anwendungsdetails verschiedener Anbieter zeigen auf, wie die Platten einge-
setzt und verarbeitet werden.
Die Möglichkeiten für dieses umweltfreundliche, leicht verarbeitbare, leistungsfähige und ge-
staltbare Material werden im Vergleich zu anderen Baustoffen untersucht und kritisch betrach-
tet.
Dabei konnte herausgefunden werden, dass Holzleichtbeton für sichtoffene wie für Unterkon-
struktionen eine leistungsfähige und günstige Alternative ist, die noch nicht am Ende ihrer
Möglichkeiten ist.
Abstract
Wood lightweight concrete is a composite material made of cement, wood chips, water and
mineralized additives, from which plate-shaped components are produced.
In the product groups such as cladding concrete blocks or system components, the material
in Austria is well known, the greater range of prefabricated panels for facades and interior,
however, is not widespread.
The economic studies relates to manufacturing processes, areas of application, processing
facilities, transportation, material prices and disposal of prefabricated wooden lightweight
concrete panels.
References and application details from different vendors show how the plates are used and
processed.
The possibilities for this environment friendly, easy to process, powerful and customizable
material are examined and critically contemplated in comparison to other building materials.
It could be found that wood lightweight concrete for exposed uses as for substructures is a
powerful and cost-effective alternative, which is not yet at the end of its possibilities.
Inhalt
1 Einleitung Seite 1
1.1
Bestandteile
Seite 2
1.1.1 Zement Seite 2
1.1.2 Holz Seite 4
1.1.3 Wasser Seite 5
1.1.4 Zusatzstoffe Seite 6
1.2
Herstellung Seite 7
1.3
Eigenschaften Seite 9
1.3.1 Geschichtliche Entwicklung Seite 9
1.3.2 Eigenschaften des Materials Seite 10
1.3.3 Dichte Seite 11
1.3.4 Baumechanische Kennwerte Seite 11
1.3.5 Wärmeschutz Seite 11
1.3.6 Feuchteschutz Seite 12
1.3.7 Schallschutz Seite 13
1.3.8 Brandverhalten Seite 15
1.3.9 Schwindverhalten Seite 16
1.3.10 Dauerhaftigkeit Seite 17
2.1
Wände Seite 21
2.1.1 Mantelbetonwände Seite 21
2.1.2 Wandsysteme Seite 27
2.1.3 Innenraumverkleidungen Seite 33
2.2 Decken
Seite 40
2.2.1 Fußbodenplatten Seite 40
2.2.2 Deckendämmung Seite 44
2.2.3 Deckenuntersicht Seite 47
2.3 Dach
Seite 50
2.3.1 Träger der Dachabdeckung Seite 50
2.3.2 Unterstützung der Unterkonstruktion Seite 52
2.4 Fassaden
Seite 54
2.4.1 Putzträger Seite 54
2.4.2 Fassadenplatten auf einer Unterkonstruktion Seite 56
3 Schlussfolgerungen Seite 59
Literaturverzeichnis Seite 98
Holzleichtbeton ist ein Verbundwerkstoff aus Zement, Holz, Wasser und Additiven, der - wieder
Name schon sagt - zu den Leichtbetonen zählt, jedoch aufgrund seines Anteils von Holzspä-
nen und -fasern auch der Gruppe der faserbewehrten Betone zugeordnet wird. Die Rohdichte
beträgt je nach Mischungsverhältnis 400 kg/m³ bis 1700 kg/m³, dies ist eine deutlichte Ge-
wichtsersparnis im Vergleich zu Normalbeton, obwohl bei Holzbeton der Zementanteil höher
ist als bei anderen Betonverbundstoffen.
Die Zusammensetzung aus Holz und Beton ist aus mehreren Gründen vielversprechend. Ze-
ment als druckfester, witterungsbeständiger, fäulnis- und pilzsicherer Baustoff ist der meist-
verwendete Werkstoff überhaupt. Durch die drohende Ressourcenverknappung von Sand
und Kies sollte eine Alternative als Zuschlag gefunden werden.
Holz war bis zum 19.Jahrhundert einer der dominierenden Baustoffe, dessen Leistungsfä-
higkeit erprobt und bekannt ist. Es besitzt eine hohe Zugfestigkeit, ist leicht und die Späne
für den Verbundwerkstoff entstehen als Abfallprodukt in der Holzverarbeitung. Je größer der
Holzanteil ist, desto geringer wird die Festigkeit des Materials, die Nichtbrennbarkeit ist mit
einem Anteil von <15% organischen Materials gegeben.
Schon Mitte des 19.Jahrhunderts wurde Holz und Beton gemischt, Sägemehlbeton und Stein-
holzestrich waren die ersten Vertreter des Verbundmaterials. Ziel bei der Vereinigung der
beiden Werkstoffe Holz und Zement ist die Optimierung von baukonstruktiven und bauphy-
sikalischen Kenngrößen. Gute Wärmeschutz-, Wärmespeicher-, Schallschutz-, und Brandschut-
zeigenschaften machen diesen Baustoff beliebt als vorgefertigete Platten für Innenausbauten,
aber auch Betonschalsteine und Doppelwandsysteme werden daraus hergestellt.
Bestehende und zukünftige Anwendungsmöglichkeiten und ihre Wirtschaftlichkeit im Ver-
gleich zu anderen vorgefertigten plattenförmigen Baustoffen ist das Ziel dieser Arbeit.
1
1.1 Bestandteile
1.1.1 Zement
Zement ist ein sowohl an der Luft als auch unter Wasser erhärtendes Bindemittel (ein minera-
lischer Stoff, der durch Kristallisation eine hohe Festigkeit erreicht), das aus fein gemahlenen,
anorganischen und nicht metallischen Komponenten besteht.
Ursache für die Hydratation ist der Zementleim, eine Suspension, die durch die Beimischung
von Wasser entsteht und für die Formbarkeit der frischen Mischung verantwortlich ist. Das
erhärtete Resultat ist der sogenannte Zementstein.
Der Vorläufer war das von den Römern entwickelte opus caementitium, das sich aus Bruch-
stein, Sand, gebrannter Kalk und Puzzolan als Zuschlag zusammensetzte. Das Wort Zement
wird von diesem Begriff abgeleitet.
Im 18. Jahrhundert wurden verschiedene Zementmischungen entwickelt, um komplexer wer-
dene Bauaufgaben zu lösen. Zum Beispiel beim Bau des Eddystone-Leuchtturms bei Plymouth
1759, benötigte John Smeaton einen wasserbeständigen Mörtel aus Kalkbindemitteln, einem
Vorläufer des Portlandzements.
1880 wurde die latent hydraulischen Eigenschaften von Hochofenschlacke oder Hüttensand
verwendet, um einen Kalkschlackenzement herzustellen, seit 1907 werden Zemente mit ei-
nem hohen Anteil an Hüttensand als Hochofenzement bezeichnet.
1875 wurden 17 Kriterien für das Beurteilen und Klassifizieren von Zements sowie deren An-
forderungen von Wilhelm Michaëlis veröffentlicht, wie Mindestzugfestigkeiten und Sieblinien.
Die 28-tägige Prüfdauer stammt ebenfalls aus dieser Zeit, später kamen das Reinheitsgebot
und eine Erhöhung der Mindestzugfestigkeit hinzu.
Dazwischen fiel auch die Erfindung des Stahlbetons durch Joseph Monier 1878. [1]
In den Siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Arbeit an einer europäischen Norm
aufgenommen, in der alle in Europa hergestellten Zemente erfasst wurden, diese Norm wurde
am 1. April 2001veröffentlicht. Unterteil wird dieser Norm EN 197-1 in fünf Hauptzementar-
ten:
CEM I: Portlandzemente
CEM II: Portlandkompositzemente
CEM III: Hochofenzemente
CEM IV: Puzzolanzemente
CEM V: Kompositzemente
In Österreich werden von den 27 in der Norm erfassten Betonsorten aufgrund klimatischer
Bedingungen 11 eingesetzt, die zu den Gruppen CEM I, CEM II und CEM III gehören. [2]
In der Herstellung von Holzleichtbeton wird Portlandzement CEM I eingesetzt.
Die Hauptbestandteile des Zements sind Kalkstein, Ton und Kalksteinmergel, die in Steinbrü-
chen abgebaut, gebrochen und zu Rohmehl gemahlen werden.
Beim darauffolgenden Brennvorgang treten chemische Reaktionen auf. Das Rohmehl wird er-
hitzt und damit vollständig dehydriert, ein Teil des Brennguts schmilzt (Klinkerprozess).
Danach wird die Masse abgekühlt und in Silos oder geschlossenen Hallen gelagert, um einen
staubförmigen Austritt des Klinkers zu vermeiden.
Der Klinker wird entweder direkt oder unter Beimischung andere Bestandteile zu Zement wei-
terverarbeitet. Verschiedene Bestandteile können entweder gemeinsam mit dem Klinker ver-
mahlen werden oder müssen getrennt bearbeitet werden.
2
Die Mischprozesse erfolgen weitestgehend automatisch, Schnelltests untersuchen die Mahlf-
einheit des fertigen Zements.
Die Qualitätskontrolle von Zement wird in der Norm ÖNORM EN 197-2 geregelt.
3
1.1.2 Holz
Unter dem Begriff Holz versteht man die verhärteten Zellen einer Pflanze [4]: die verwendeten
Bestandteile sind Stamm, Wurzeln und Äste. [3] Holz ist die älteste Pflanzenform, die von der
menschlichen Zivilisation verwendet wurde. Seine hohe Festigkeit bei leichtem Eigengewicht
sowie die einfache Bearbeitbarkeit werden bis heute geschätzt. Man unterscheidet zwischen
Nadel- und Laubholz, ein Vergleich der beiden Holzarten als Zuschlag für die Holzbeton-Bau-
teile führte zu kaum nachweisbaren Unterschieden in der Festigkeit. Anzumerken ist, dass
Nadelhölzer aufgrund ihres schnellen Wachstums und ihrer Weichheit halber die günstigere
Alternative sind. [5]
Holz ist ein beständig nachwachsender Rohstoff und wächst in verschiedener Form fast über-
all. Standort, Holzart und Alter beeinflussen die Eigenschaften von Holz, vor allem Dichte und
Feuchtigkeit sind maßgeblich daran beteiligt.
Holz besteht zu 50% aus Kohlenstoff, 44% aus Sauerstoff und 6% aus Wasserstoff, chemisch
gesehen zu 40-50% aus Zellulose, 20% - 30% aus Hemizellulose und 20% - 30% aus Lignin.
Holz ist ein anisotroper Baustoff, das bedeutet, dass seine Festigkeit in Abhängigkeit zur Rich-
tung der angreifenden Belastung steht. Quer zur Faser werden bedeutend geringere Kräfte
aufgenommen als längs zur Faser. Die Ausrichtung der Fasern wird in einen Zusammenhang
mit der Festigkeit der Bauteile in Holzleichtbetonbauweise gebracht.[5]
Die Rohdichte von Holz kann von 100 kg/m3 bis zu 1200 kg/m3 betragen, das andere eigen-
schaftsgebende Merkmal von Holz ist die Feuchtigkeit.
Holz ist hygroskopisch, das heißt, die Umgebungsfeuchtigkeit wird aufgenommen (Absorpti-
on) und abgegeben (Desorption). Feuchtigkeit im Holz begünstigt Formveränderungen wie
Quellen und Schwinden und beeinträchtigt damit die Formstabilität. Eine Holzfeuchte von
30% wird als Fasersättigung bezeichnet, die Holzfeuchte ist immer abhängig von der Masse
des Bauteils.
4
Eine durchnittliche Holzfeuchtigkeit von 15% - maximal 17% ist abhängig von ihrer Einbausitu-
ation für beheizte Innenräume geeignet, für unbeheizte Räume 18% - 20%. [3]
Holzspäne und -mehl entstehen bei der Holzbearbeitung als Abfallprodukt, billig bei der Ent-
stehung und reichlich vorhanden, ist es auch aufgrund der oben genannten Eigenschaften ein
ausgezeichneter Zuschlagsstoff für Beton. Auch die Umweltfreundlichkeit dieses Zuschlags-
stoff ist zu betonen. Nicht alle Holzarten sind für diese Verwendung geeignet, bestimmte In-
haltsstoffe beeinflussen das Abbindeverhalten zwischen Holz und Zementleim. In der ÖNORM
EN 206-1 werden organische Zuschläge wie Holz nicht erwähnt. [3]
Wichtig für die Eignung als Betonzuschlag ergeben sich folgende Eigenschaften: die Feuch-
tigkeit des Holzes, die Dichte, insbesondere die Unterschiede in Schüttdichte, Darrdichte und
Rohdichte und die Wasseraufnahmekapazität. Diese Eigenschaften spielen in der Herstellung
von Holzleichtbetonplatten eine große Rolle, da davon abhängt, wieviel Wasser vom Holz auf-
genommen wird und wieviel Wasser für die Hydratation des Zements benötigt wird. [5]
Diese Eigenschaften und die Tatsache, dass aufgrund verschiedener Inhaltsstoffe des Hol-
zes (Holzsäuren, Zersetzungsprodukte, wasserlösliche Bestandteile, Fette, Harze, alkalilösliche
Bestandteile [4]) das Abbinden des Gemisches zum Betonstein gehemmt wird, machen eine
Vorbehandlung der Holzspäne oder spezielle Zusatzstoffe nötig.
Schon der Zeitpunkt des Holzfällens und die Lagerung mit damit einhergehender Reduzie-
rung des wasserlöslichen Holzzuckers beeinflusst den Maß der Vorbehandlung der Späne.
Um das feuchtigkeistsbedingte Quellen und Schwinden der Späne zu unterbinden und die
Oberfläche des Mischprodukts zu stabilisieren werden diese mit Mineralisierungsadditiven
versehen. [4]
1.1.3 Wasser
Das Zugabewasser ist die Menge an Wasser, die laut der Norm ÖNORM EN 206-1 der Mischung
zur Herstellung von Beton beigegeben wird. Die abzumessende Wassermege muss mit einer
Genauigkeit von ±3 Masse-% zugefügt werden.
Als Zugabewasser wird normalerweise Trinkwasser sowie in der Natur vorkommendes Wasser
verwendet. Es sollte jedoch keine Bestandteile enthalten, die die Eigenschaften des ausge-
härteten Betons oder seine Zuschläge negativ beeinflussen. Auch zur Verwendung von Rest-
wasser aus dem Frischbeton-Recycling gibt es eine Richtlinie. Die ÖNORN EN 1008 regelt das
Thema Zugabewasser für Beton und enthält Festlegungen für die Probenahme, Prüfung und
Beurteilung von Wasser und Restwasser. [1]
Bei Beton spricht man von einem Wasser-Zement-Wert (W/Z), der den Anteil des Anmachwas-
sers festlegt. Bei Holzleichtbetonen muss zwischen einem Gesamt-Wasser-Gehalt (GW/Z) und
einem wirksamen Wasser-Zement-Wert (WW/Z) unterschieden.
Der Gesamtwassergehalt setzt sich aus der Wassermenge, die zur Zementleimbindung benö-
tigt wird, und der Menge, die von den Leichtzuschlägen aufgenommen wird. [4]
Der wirksame Zement-Wert bezeichnet das Gewichtsverhältnis von Gesamtwassergehalt we-
niger dem Wasser, das die Zuschläge innerhalb von 30 Minuten aufnehmen können, zum
Zementgehalt. [5]
Falls zuwenig Wasser beigeben wird, spricht man vom Verdursten des Zements, es kann keine
Hydratation stattfinden.
Zuviel Wasser jedoch bewirkt einen Austritt des Wassers beim Verdichten der Mischung auf
die gewünschte Form und Dicke.
Das Wasseraufnahmevermögen des Holzes kann auch über den Fasersättigungsbereich des
Holzes ermittelt werden, der etwa bei 30% liegt. [4]
5
Da jede Holzart verschieden starke Wasserzunahmen aufweist, ist eine Reglementierung des
Wasserzementwertes bei Holzleichtbeton schwierig.
Dr.-Ing. Architekt Roland Krippner legt den optimalen W/Z-Wert von Holzleichtbeton zwischen
0,55 und 0,6 fest. [3] [6]
1.1.4 Zusatzstoffe
Für die Mischung von Beton sind zahlreiche Zusatzmittel bekannt, die gängigen werden in der
Tabelle aufgezählt.
Um der abbindehemmenden Wirkung der Inhaltsstoffe von Holzspänen entgegenwirken zu
können, kommen vor allem Beschleuniger zum Einsatz. Diese verhindern das Angreifen der
Holzinhaltsstoffe des Zementgefüges durch Beschleunigen der Hydratation. [5]
Versuche mit Schnellzement erreichten ebenfalls positive Ergebnisse, da dieser aufgrund sei-
ner raschen Hydratation die geringste Empfindlichkeit gegenüber der Holzinhaltsstoffe auf-
wies. [8]
6
1.2 Herstellung
7
Wie schon vorher erwähnt, spielen die Holzart, ihre damit verbundene Wasseraufnahmefähig-
keit und die Mege das Anmachwassers eine Rolle bei der Festigkeit des Endprodukts.
Weiters ist die Holzmenge und ihr Verhältnis zur Zementmenge ein Faktor, und nicht zuletzt
der Verdichtungsgrad der fertigen Platte.
Je mehr Zement in der Mischung enthalten ist, desto höher ist die Druck- und Biegefestig-
keit.
An der EPF Lausanne/I-Bois wurde mit einer Mischung experimentiert, die in jener Reihenfol-
ge passierte:
-Restholzsortiment
-3/4 Wasserzugabe (innerhalb von 30 Sekunden), etwa 1 Minute Mischzeit, anschließend Zu-
gabe des
-Zements und des restlichen Wassers innerhalb von 3 Minuten
DIe Mischzeit betrug anschließend je nach Zusammensetzung zwischen 2 und 4 Minuten.[II]
Die hier zitierte Mischung ist Bestandteil der Arbeit von Julius Natter und Kai-Uwe Gliniorz in
ihrer Publikation Holzleichtbeton der ETH Lausanne - Ökologie und Ökonomie sinnvoll verbin-
den, Publication IBOIS 00:24, Lausanne, 2000. Im Zuge ihrer Arbeit kamen sie auf die Ergeb-
nisse, dass Probleme bei zu niedrigem W/Z Wert und/oder deutlich zu geringem Anteil an
Zement auftraten. Unerwarteterweise war das Schwindverhaltens der von ihnen untersuchten
Probekörper geringer als erwartet, obwohl die Wasserzunahme des verwendeten Holzes und
des hohen Holzanteiles beachtlich war. [3]
Einige Normen für die Herstellung von Holzspanbetonerzeugnisse sind bereits vorhanden.
[II] Roland Krippner, Dissertation Untersuchungen zu Einsatzmöglichkeiten von Holzleichtbeton im Bereich von
Gebäudefassaden, Institut für Entwerfen und Bautechnik unter der Leitung von Prof. Thomas Herzog, Fakultät Ar-
chitektur, Technische Universität München, München, 2004, S. 46
8
1.3 Eigenschaften
Die Eigenschaften von Holz und Beton kombiniert sind bereits seit der Mitte 19. Jahrhunderts
bekannt. Vor allem als Estriche und Putze fanden diese als Steinholz, Sägemehlbeton und
Holzbeton bekannte Mischungen Anwendungsmöglichkeiten.
Deutlich abgegrenzt davon gehört mit Holz bewehrter Beton, damit wurden ab Beginn des
20. Jahrhunderts Versuche durchgeführt. Dieser hat mit der Vereinigung der beiden Materia-
lien Holz und Beton zu einem neuen wenig bis gar nichts zu tun.
1867 stellt in Frankreich Stanislaus Sorel Untersuchungen mit Magenisiumzement an. In den
90er Jahren des 19 .Jahrhunderts werden Magnesiumoxyd, Magnesiumchloridlösung und Sä-
gespäne zu Fußbodenplatten vermischt. Bereits 1895 wird „Sorelmörtel“ als fugenloser Belag
verarbeitet, auch der Begriff „Steinholz“ entsteht.
In weiteren Versuchsreihen kam bald die Erkenntnis auf, die Holzspäne zu imprägnieren und
damit an übermäßiger Wasseraufnahme zu hindern, auch die Brennbarkeit der Holzteilchen
wurde minimiert. Die Mischungsverhältnisse waren etwa 2/3 Sägemehl und 1/3 Zement. Die
Imprägnierung erfolgte durch ein Aufkochen und damit Durchtränken der Späne mit Wasser-
glas und Asbestpulver. Danach wurde wie oben beschrieben die Mischung angesetzt, ge-
formt, gebrannt und luftgetrocknet.
Die Eigenschaften des fertigen Erzeugnis waren Feuersicherheit, gute Schalldämmung, gute
Berarbeitbarkeit und für elektrische Isolationszwecke geeignet. Eingesetzt wurde dieser Bau-
stoff in erster Linie für Fußbodenbeläge und Pflastersteine.
Ab 1920 kam der aus Magnesit und Lauge gemischte Magensia-Estrich auf, der neben anor-
genanischen Füllstoffen auch organisches Material wie unter anderem Sägemehl und -spä-
ne enthielt. Ebenfalls aus dieser Zeit stammt das sogenannte Steinholz. Auch hier kommt
Magnesia-Mörtel in Verbindugen mit Sägemeh zum Einsatz, dessen Mischung die steinartige
Beschaffenheit als auch Eigenschaften des Holzes besitzt. Auch die gute Bearbeitbarkeit des
Materials wird hervorgehoben.
Dieses Steinholz unterscheidet sich vom etwas später entwickelten Holzstein, der auch unter
dem Namen Xyolith bekannt wird. Dabei wird eine chlormagnesiumbeständige, wässrige As-
phaltemulsion beigefügt und wieder als Fußbodenbelag eingesetzt, als Estrich vergossen und
als Platte gepresst. Die genaue Unterscheidung der beiden Mischungen liegt darin, dass der
Steinholz-Estrich als Steinholz bezeichnet wird, die Steinholz-Platten dagegen als Holzstein.
Steinholz wurde meistens mit Erdfarben oder Metalloxyden eingefärbt, Weiß wurde mit Feder-
weiß oder Kreide erzielt.
Groß hervorgehoben wurde die Zeitersparnis beim Erzeugen und Verlegen, was einen wirt-
schaftlichen Vorteil zu anderen Fabrikbelägen darstellte.
Um 1950 werden die Begriffe Holzbeton und Sägemehlbeton häufiger, die bereits bekannte
Verwendung als Fußbodenplatten wird durch Dachdämmplatten und Mantelbetonsteine er-
weitert. Somit kann das Material auch für tragende und nicht tragende Innen- und Außenwän-
de eingesetzt werden, sowie zur Ausfachung von Skelettbauten und als Putzträger.
Heutzutage sind die beiden am meisten verwendeten Produktgruppen Mantelbetonsteine
aus Holzspanbeton für verschiedene Wandkonstruktionen und Holzwolleleichtbauplatten für
Wärme-, Schall- und Feuerdämmungen.
Es gibt auch ganze vorgefertigte Wand- und Deckenmodule, die aufgestellt und mit Beton
aufgefüllt werden.
[3]
9
1.3.2 Eigenschaften des Materials
Die Eigenschaften von Holzleichtbeton weichen durch die Zugabe von organischem Material
stark von anderen Leichtbetonen mit anorganischen Zuschlägen ab und verleihem dem Mate-
rial eine andere Charakteristik.
Zuallererst benötigt Holzleichtbeton eine größere Menge an Bindemitteln, also Zement. Da
keine Sonderzemente verwendet werden müssen, sondern standardmäßig Portlandzement
zum Einsatz kommt, ergeben sich hier keine Abweichungen in den Festigkeitseigenschaften
und somit keine Kostensteigerung.
Durch den Zement und die Mineralisierung der Holzspäne ist das Material witterungsbestän-
dig, brandbeständig, resistent gegen Pilze und Insekten, wasserdicht, abriebfest und für dau-
erhafte Anstriche geeignet.
Auffällig im Vergleich zu herkömmlichen Leichtbetonen ist die erhöhte Porenanzahl, was am
Wahrscheinlichsten durch Wasserüberschuss erklärt wird. Das nicht zur Hydratation benötigte
Wasser verdunstet und hinterlässt Poren, die zwar die Festigkeit von Holzleichtbeton herab-
setzt, zugleich den Wärmedurchgangswiderstand, die Frost- und Tauwasserrestistenz erhöht.
Das mit den erhöhtem Porenaufkommen Hand in Hand gehende Problem des Schwindens
des Materials fällt verhältnismäßig gering aus und wenn, dann sehr gleichmäßig. Bei höherem
Zementanteil muss allerdings am Anfang ein höheres Maß an Schwinden in Kauf genommen
werden.
Da Holzleichtbeton, wie der Name schon sagt, zu den Leichtbetonen gerechnet wird, fällt
seine Festigkeit geringer aus als Normalbeton.
Da der Zementstein für die Form des Materials maßgebend ist, hängt die Festigkeit vom Ze-
mentanteil ab sowie vom W/Z-Wert. Maßgeblich ist auch die Rohdichte.
[3] [8]
10
1.3.3 Dichte
Eine Faktor, der von Zementgehalt, Holzanteil und W/Z-Wert abhängig ist, ist die Rohdichte
von Holzleichtbeton. Bei Versuchen an der EPF Lausanne/I-Bois wurde die höchste Rohdichte,
etwa 1590 bis 1640 kg/m3, bei einem W/Z-Wert zwischen 0,55 und 0,65 (mit einem Höchst-
wert bei 0,63) erzielt. Messungen bei AE Bayern erzielen bei Zementgehalten von 600 bis 800
kg/m³ Rohdichten von 1250 bis 1700 kg/m³. [3]
Abhängig der Mischung lassen sich sinnvolle Rohdichten von 400 bis 1700 kg/m³ erzielen. Je
mehr Holhlräume durch die Holzspäne entstehen, desto geringer ist die Rohdichte. [4]
Eine lineare Abhängigkeit der Festigkeitseigenschaften von der Rohdichte konnte festgestellt
werden. [3]
Ab einem Anteil von mehr als 1000 kg/m³ sind die Materialeigenschaften denen von Normal-
beton gleich, bei einem Anteil von 600 bis 750 kg/m³ werden Festigkeiten von 6 bis 14 N/
mm² und Biegefestigkeiten von 2,50 bis 4,20 N/mm² erreicht.
Je höher der W/Z-Wert desto höher die Festigkeit, jedoch nur bis zu einem Wert zwischen
0,55 und 0,57, danach ist wieder ein deutlicher Rückgang zu beobachten.
Wie bereits erwähnt, ist der für Zement gebundene Bauteile ideale Wert zwischen 0,55 und
0,65 anzusiedeln.
Beim E-Modul wird ebenfalls ein direkter Zusammenhang von Zement- und W/Z-Wert und
seiner Höhe gefunden. Auch die Kornrohdichte des Zuschlagsstoff Holz spielt eine Rolle. Fällt
die Kornrohdichte, nimmt der E-Modul ab und führt zu einer geringeren Betonrohdichte. [3]
Das E-Modul von Holzleichtbeton kann bis zu 6500 N/mm² betragen. [4] [6]
1.3.5 Wärmeschutz
Ein Kennwert für den Wärmeschutz von Bauteilen ist der Wärmeleitfähigkeit , die in W/mK
angegeben wird. Die Dicke eines Bauteils durch die Wärmeleitfährigkeit dividiert, ergibt den
Wärmedurchlasswiderstand R, seine Einheit ist m²K/W.
Bei mehreren Schichten sind die einzelnen Wärmedurchlasswiderstände zu addieren, plus die
Wärmeübergangswiderstände der äußersten und innersten Schicht.
Der Kehrwert davon ist der Wärmedurchgangskoeffizient, oder u-Wert, der in W/m²K angege-
ben wird und möglichst niedrig gehalten werden soll. (Abb. 7)
Die Bauteildicke und noch wichtiger die Wärmeleitfähigkeit eines Materials sind also maßgeb-
lich für den Wärmeschutz von Bauteilen, sowie die Rohdichte.
Porenbeton mit einer Rohdichte von 400 bis 800 kg/m³ weist eine Wärmeleitfähigkeit von ≥
0,14 W/mK auf, Normalbeton mit einer Rohdichte von 2400 kg/m³ etwa 2,1 W/mK.
Fichtenholz mit einer Rohdichte von 400 bis 430 kg/m³ dagegen hat einen -Wert von 0,10
bis 0,12 W/mK.
Holzleichtbeton hat durch die vom Holzanteil abhängigen Poren (haufwerksporiges Gefüge)
und damit eingeschlossener Luft eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit. Je geringer die Roh-
dichte, desto geringer die Wärmeleitfähigkeit. Die Eigenfeuchtigkeit des Materials bedingt
durch die Holzzuschläge wirkt sich negativ auf die Wärmeleitfähigkeit aus. [8]
Bei Versuchen an der EPF Lausanne/I-Bois wurden bei Rohdichten von 700 kg/m³ -Werte
von 0,10, bei Rohdichten von 1450 kg/m³ -Werte von 0,65 erzielt. [3]
11
Abb. 7: u-Werte verschiedener Wandaufbauten mit Holzleichtbeton und Brettstapel [3]
Die Wärmespeicherfähigkeit Q wird in kJ/m²K gemessen und berechnet sich aus der Bauteildi-
cke, der Rohdichte und der spezifischen Wärmekapazität.
Die spezifische Wärmekapazität c hat die Einheit J/kgK oder J/gK und gibt an, wieviel Wärme
ein Material pro Temperaturänderung speichern kann.
Die spezifische Wärmekapazität c von Beton beträgt 850 J/kgK, die von Holz 1900 J/kgK und
die von Wasser 4183 J/kgK.
Bei Holzbeton liegt die spezifische Wärmekapazität bei 0,9 bis 1,5 J/gK. [6]
1.3.6 Feuchteschutz
Wärmeschutz ist eng verbunden mit Feuchteschutz, Feuchte in Bauteilen kann in Form von
Durchfeuchtung, Wohnfeuchte, Kondensatbildung, Schlagregen, usw. auftreten.
Die Kennzahl für Feuchteschutz ist die Diffussionswiderstandszahl µ, die den Transport von
Wasser durch das Bauteil bestimmt. Dabei wird verglichen der Durchtritt von Wasserdampf
durch eine Materialschicht im Verhältnis zu einer Luftschicht gleicher Dicke, wobei µLuft den
Wert 1 hat.
Die Diffusionswiderstandszahl von Holzleichtbeton ist zwischen 4 und 6, womit das Material
als diffusionsoffen bezeichnet werden kann.
Durch Änderung der relativen Luftfeuchte in der Raumluft kann sich der Feuchtegehalt des
Materials aufgrund seiner Hygroskopie stark verändern,
Diese Vorgänge der Wasseraufnahme und Wasserabgabe von der und in die Raumluft werden
als Sorption und Desorption bezeichnet.
Dabei sind fast nur oberflächennahe Schichten betroffen. Ein gleichmäßige Raumluftfeuchte
ist daher anzustreben. [3]
12
1.3.7 Schallschutz
In Österreich wird der Schallschutz im Hochbau in den Normen ÖNORM B 8115-2 - Schall-
schutz und Raumakustik im Hochbau - Teil 2: Anforderungen an den Schallschutz und ÖNORM
B 8115-4 - Schallschutz und Raumakustik im Hochbau - Teil 4: Maßnahmen zur Erfüllung der
schalltechnischen Anforderungen, in Deutschland übernimmt dies die DIN 4109.
Schall muss von der Art der Ausbreitung her unterschieden werden, ob es sich um Luft-, Tritt-
oder Körperschall handelt. Schallausbreitung wird nicht nur durch Stoffeigenschaften wie Roh-
dichte oder Elastizität eines Materials beeinflusst, sondern auch durch die Temperatur.
Holzbeton ist ein schlechter Überträger von Trittschall und kommt deshalb oft als Trockene-
strich oder Fußbodenplatten zum Einsatz.
Beim Luftschall kommt es auf das Flächengewicht und auf die eventuelle Mehrschichtigkeit
des Materials an, je schwerer und mehrschichtiger, desto geringer ist die Schallübertragung.
Auch Luftschichten im Material beeinflussen die Luftschall-Dämmwerte.
Die erzielten Schallschutzwerte von Holzleichtbeton fallen sehr unterschiedlich aus. [3] [4]
13
Abb. 9: Fortsetzung Schallschutzangaben laut DIN 4109
14
1.3.8 Brandverhalten
Holzleichtbeton-Bauteile werden laut den Normen DIN 4102-1 Brandverhalten von Baustoffen
und Bauteilen – Teil 1: Baustoffe; Begriffe, Anforderungen und Prüfungen und ÖNORM EN
13501-1 - Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 1:
Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauproduk-
ten als schwer entflammbar und normal entflammbar, vereinzelt als nicht brennbar, einge-
stuft, die Vergleiche der Benennungen in den beiden Normen sind in Abb. 8 dargestellt.
15
s – Rauchentwicklung (smoke)
s1: geringe Rauchentwicklung
s2: mittlere Rauchentwicklung
s3: hohe Rauchentwicklung
1.3.9 Schwindverhalten
Unter Schwinden versteht man die Formänderung von beim Aushärten von Betonerzeugnis-
sen, ohne dass eine Last auf sie einwirkt. Dafür verantwortlich ist die Wasserzugabe in die
Mischung, also der W/Z-Wert. Besonders bei der Herstellung von Fertigteilen ist aufgrund der
erforderlichen Maßgenauigkeit das Schwindverhalten eine wichtige Kenngröße. [3]
Ursprünglich wurde der Holzzuschlag infolge seines gerigen E-Moduls als verantwortlich für
das Schwinden angesehen, da aber an Leichtbetonen mit Zusätzen wie Styropor eine ähnli-
che Schwinderscheinung beobachtet werden konnte, wurde Holz als nicht direkt verantwort-
lich dafür gesehen, sondern wirkt als leichter Zuschlag und Wasserreservoir. [4]
Untersuchungen von Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Bröker und Prof. Dr. Maruli H. Simatupang
ergaben drei Phasen des Schwindverhaltens:
1) Beim Erhärten durch Wasseraustausch zwischen Holz und Zement wirkt das Aufquellen
des hydratasierenden Zements dem Gesamtschwinden des Gesamtverbundes entgegen. Man
spricht hier von einem verzögertem Schwinden.
[III] ÖNORM EN 13501-1 - Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 1: Klassifi-
zierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten
[IV] ÖNORM EN 13501-2 - Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten - Teil 2: Klassifi-
zierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen, mit Ausnahme von Lüftungsanlagen
16
2) Weiteres Schwinden erfolgt durch Austritt des Großteils des zugegebenen Wasser nach 8
bis 10 Tagen, dadurch trockenen Späne und der Zementstein aus.
3) Der Schwindvorgang variiert nun etwas, nach 28 Tagen erfolgt keine Wasserabgabe mehr
und damit endet das damit verbundene Schwinden. Schwindungserscheinungen, die mit der
Porigkeit des Zementsteins infolge seiner Hydratation zusammenhängen, können weiterhin
auftreten. [7]
1.3.10 Dauerhaftigkeit
Damit die Dauerhaftigkeit von Holzleichtbtonbauteilen gewährleistet werden kann, muss vor
allem ein dichtes Gefüge mit einer geringen Porenanzahl erzielt werden, um das Eindringen
von Wasser zu verhindern. Dadurch entstehende Frost-Tauschäden sind zu vermeiden, da
gefrierendes Wasser sich ausdehnt und dadurch das Bauteil zerstören kann.
Mit verschiedenen Tests wird die Eindringtiefe des Wassers und die Druckfestigkeit ermittelt.
Das Gefüge von Holzleichtbeton weist jedoch eine hohe Zähigkeit gegen Frost-Tau-Angriffe
auf, sodass trotz offenporiger Oberfläche Abplatzungen verhindert werden. [3]
17
18
2 Vergleiche und wirtschaftliche Studien
Vornehmlich kommen die Bauteile aus Holzleichtbeton in der Fertigteilbauweise vor, wie zum
Beispiel Mantelbetonsteine, Systemwände und Platten für verschiedene Außen- und Innenan-
wendungen.
Für diese Bauweisen werden ähnliche gesucht, damit die Vergleiche zulässig sind.
So werden Mantelsteine mit Ziegelsteinen verglichen, Systemwände mit Ortbetonwänden
und Schalungen und die verschiedenen Möglichkeiten der vorgefertigten Platten als Fassa-
dentafel, Innenbeplankung, Trockenestrich und dergleichen.
Als Nächstes muss geklärt werden, wo die Bauteile eingesetzt werden. Mit Mantelbetonstei-
nen und Ziegeln werden vornehmlich Einfamilienhäuser, mehrgeschossige Wohnbauten und
Bürogebäude errichtet, Fassadentafeln kommen auch im Hochhausbereich zum Einsatz. Auch
dieser Aspekt muss bei den Vergleichen berücksichtigt werden.
Je nach Verfügbarkeit der Daten werden Arbeitstunden und der Transportaufwand für die
Baustoffe ebenfalls in den Vergleichen berücksichtigt.
Wichtig ist dabei, das Material Holzleichtbeton kennenzulernen und seine bestehenden und
zukünftigen Möglichkeiten auszuloten.
Die Konzentration auf dieses Material soll jedoch nicht der Objektivität schaden, deshalb wer-
den die Vergleiche unbeschönigt dargestellt werden.
Die Vorteile beginnen bei der Fertigung von Holzleichtbeton, bei der der organische Zuschlag
Holz ein heimischer und nachwachsender Rohstoff ist. Die für die Produktion benötigten Sä-
gespäne und das Sägemehl sind Abfallprodukte der Holzindustrie, was die Materialkosten
entsprechend senkt.
Die Firma AME Maschinen GesmbH in St. Georgen/Stiefing führt folgende Grobkalkulation
durch:
1m3 Hackschnitzel kostet in Österreich etwa 15€, 1 Tonne Zement etwa 70€, 1kg mineralische
Zusätze etwa 0,50€.
Bei einer Mischung von 1m3 Hackschnitzel (15€), 0,225 t Zement (15,75€) und 1,6kg minerali-
schen Zusätze (0,80€) ergibt sich ein Mischpreis von 31,55€.
Die Aushärtezeit der Produkte wird mit drei Tage bei einer Hallentemperatur von 15°C ange-
geben, sodass die nicht nur eine Vorfertigung, sondern eine Fertigung direkt auf der Baustelle
erfolgen kann.[15]
19
Holz ist ein umweltfreundlicher Zuschlagsstoff, recyclebar und mit einem natürlichen CO2-
Kreislauf, in dem CO2 aus der Luft aufgenommen, als Kohlenstoff in den Holzzellen der Bäume
gespeichert und beim Vermodern oder Verbrennen an die Luft abgegeben wird.
Durch die Verarbeitung zu Holzleichtbeton wird dieser Kreislauf unterbrochen, weil die Abga-
be des CO2 an die Luft wegfällt.
Des weiteren wird durch die Produktion von Holzleichtbeton und seiner Vorprodukte der Um-
welt weniger CO2 zugeführt als durch Holz entzogen wird.
Produktionsreste und Verschnitte oder Abfräsungen dieses Baustoffes können recycled wer-
den, indem diese in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden. [16]
Die einfache und saubere Verarbeitung (Sägen, Nageln, Schrauben funktioniert ohne Proble-
me und ist mit dem Werkzeug, das sich normalerweise auf einer Baustelle findet, zu bewäl-
tigen) von vorgefertigten Holzleichtbetonplatten verringern den Arbeits- und Hilfsmittelauf-
wand.
Zugleich werden die Bauteile trocken verabeitet, ohne Zuhilfenahme von Mörtel, mit Ausnah-
me des Kernbetons für Mantelbetonsteine und Doppelwandsysteme.
Die Oberfläche des Materials ist ungiftig oder anderwertig schädlich für die Personen auf der
Baustelle, auf besondere Schutzvorkehrungen für Haut oder Atemwege kann verzichtet wer-
den.
Das Material Holzleichtbeton ist seit einiger Zeit in großer Produktvielfalt auf dem Markt, die
Verwendung selber ist in einigen Bereichen nicht so verbreitet, wie es seinen Möglichkeiten
nach normal wäre. Ob es einfach Unkenntnis des Materials ist, oder ob andere Umstände da-
für verantwortlich sind, kann damit geklärt werden.
20
2.1 Wände
2.1.1 Mantelbetonsteine
Wände sind die senkrechten, tragenden und nichttragenden, Bauteile von Gebäuden, die zur
Abschirmung gegen die Außenluft oder zur Aufteilung des Grundrisses dienen. Wände aus
Mantelbetonsteinen werden fast ausschließlich im Einfamilienhausbereich oder auch im mehr-
geschossigen Wohnungsbau (Referenzobjekte bis zu 16 Geschosse) eingesetzt, sind jedoch
für Hochhaus- oder Hallenbauten weniger geeignet.
Eine Wand erfüllt mehrere Aufgaben: Abtragung der auf sie einwirkenden Lasten, Trennung
von Räumen, Trennung von Außen und Innen, Wärmedämmung, Wärmespeicherung und
Schalldämmung.
Holzleichtbeton ist aufgrund seiner Rohdichte und Festigkeit wenig geeignet zur Abtragung
von Lasten in tragenden Wänden. Deshalb muss eine Trennung der Tragstruktur und der
Dämmschicht erfolgen. [8]
Dazu geeignet sind sogenannte Mantelsteine, die die Außen- und Innenschale des Mauer-
werks darstellen und mit Ortbeton ausgegossen werden. Der Betonkern übernimmt dabei die
tragende Funktion, während der Holzleichtbetonmantelstein die Wärmedämmschicht über-
nimmt. Überdies können die Steine mit zusätzlicher Wärmedämmung ausgestattet werden.
Bei der Produktion von Mantelbetonsteinen wird weniger CO2 ausgestoßen, als das verwen-
dete Holz in seinen Fasern als Kohlenstoff bindet. DIe Verwendung von Sekundärmaterial bei
Holz (Rest- und Altholz) trägt weiters zur Rohstoffschonung bei.
Abfall, der bei der Produktion auftritt wie Frässchrot und Schnittstaub können bis zu 99% wie-
21
Dämmstein
Durisol DM 25/16
Durisol DM 25/16 WeiteASiSiW
W
Mantelstein
Durisol DM 25/16
Mantelstein Sie, pe
S
Mantelstein
Durisol DSs 30/12 Weitere Informationen und Ste
S
Sie, per Direktklick, hier au
Dämmstein Homepage- Name
S
S A
www.holzspanste
A
Abmes St
W
St
Technische DatSt
Durisol DM 25/16 Weitere Informationen
Abmessungen
und
Sie, per Direktklick, hier auf unser
Stein
Steindi W
St
un
St
Mantelstein Steindicke Namen
SteinhöSt
W
St
Durisol DSs 30/12 Weitere Informationen und Steinsorten
Steinhöhe
Sie, per Direktklick, hier auf unseren
finden
www.holzspanstein SteinläSt
W
m
SteingeWS
Dämmstein Homepage- Namen TechnischeWärme
Steinlänge
DateW
W
WS
Steingewicht
www.holzspanstein.com
Abmessungen ( Transportgewicht W
Wärme S
Abb. 13: Anwendung Mantelbetonsteine, Fa. Isospan W
Wärmedämmung
Steindicke WandW
be
Technische
derverwerwertet werden, wodurch die Produktion extrem abfallarm ist. Daten DK
be
Durisol DM 25/16 Weitere Informationen
Die meisten auftretenden Emissionen stammen aus der Herstellung des
Abmessungen
und Steinsorten
Bindemittels und der
Sie, per Direktklick, hierunverputzte
auf unserenWand
finden Wärme
Wärmedurchgangswiderstand,
Steinhöhe
Homepage- beidsei
W
W
mK
Mantelstein
Zusatzstoffe.
Die Mantelsteine aus Holzspanbeton können Steindicke
Steinlänge
Namen
Wärmedurchgangskoeffizient,
äußerst platzsparend gelagert werden und die
Wärme m
Sc
AuM c
mit Inne
Sc
Verpackung der Produkte erfolgt über Paletten und www.holzspanstein.com
Umreifungsbänder. Steingewicht
mitEin Großteil (der
Transportgewicht
Innenputz+Außenputz
Ver- Kalk-Ze )
Steinhöhe SchalldSc
B c
packungen ist deshalb mehrfach verwendbar. Schalldämmung
Wärmedämmung Sc
Steinlänge
Die Entsorgung ist ähnlich ökologisch günstig, da Holzleichtbeton zu einem großen Teil recy- SchalldSt
Bc
Technische Daten
Wärmedurchgangswiderstand,
Schalldämmung der verputzten St
unvW
cled oder aus Baurestmasse deponiert werden kann.[17]
Steingewicht ( Transportgewicht
Abmessungen Wand ) Statik Ke
kg/
K
Statik Ke
Um verschiedene Grundrisse zu erstellen undWärmedämmung Wärmedurchgangskoeffizient,
die verschiedenen Wandformen (Außenwände, Kernbe Ke
InneS
Steindicke cm
Ke
Innenwände, Trennwände) miteinander verbinden zu können, gibt es Kernbetondicke
beidseitig mit Innenputz,
Mantelbetonsteine in Gips M
Wärmedurchgangswiderstand,
Steinhöhe RKernbe Fü
m²K
cm
M
verschiedenen Längen, meist Halbmeter- und Metersteine und verschiedenen Ausformungen.
Wärmedurchgangskoeffizient, Auß
unverputzte Wand Kernbetonfläche B
Dabei sind sogenannte Normalsteine undSteinlänge
Universalsteine üblich. Je mit
nachInnenputz
Hersteller Gips+Außenputz
werden MauermKa
cmB
B
Wärmedurchgangskoeffizient,
auch Passsteine, Halbsteine, Ecksteine, Leibungssteine und SturzsteineMauermasseAußenwand
angeboten. der verputzten U WanW/
Br
Steingewicht
mit Innenputz+Außenputz Schalldämmung
( Transportgewicht )
Kalk-Zement Brandw
kg/StA
Br
Brandwiderstand K
Schalldämmung
Wärmedämmung Schalldämmung der verputzten BrandwWa
K
Brandwiderstandsklasse der verp St
Statik unverputzte Ad
Wärmedurchgangswiderstand,
Schalldämmung der verputzten Wand RRwKalkula
m²K/W
St
Wand Kalkulation
Kernbetondicke Ba
Fü
Statik SteinbeFü
Wärmedurchgangskoeffizient, Innenwand al
Steinbedarf
Kernbetonfläche U W/m²Be
Kernbetondicke
beidseitig mit Innenputz, Gips FüllbetoHo
Be c
Füllbeton
Mauermasse ca. der verputztenBedarf
Wand m
Ar
Wärmedurchgangskoeffizient,
Kernbetonfläche Außenwand U cm²
W/m²Ar
mit Innenputz Gips+AußenputzBedarf Kalk-Zement
an Betonstahl ca. W
Brandwiderstand Arbeits Au
Mauermasse der verputzten Wand kg
Schalldämmung Arbeitszeit inkl. Betoneinbringung An
Brandwiderstandsklasse der verpu Ho
Brandwiderstand An
Schalldämmung der verputzten Wand Rw Sc
dB
Kalkulation Anwen Ba
Sc
Brandwiderstandsklasse der verputzten Wand KoR
Statik Anwendungsbereiche : Schlank
Steinbedarf Ha
Ko
Kalkulation Abb. 14: Steinformen
Basis- Wärmedämmstein fürKombin Be
tragen
Kernbetondicke von Durisol cmin
Be
Füllbeton
als schlankeca. Wärmedämmwand RE
F1
Steinbedarf Bestan RE
Stk.
Kernbetonfläche Hochleistungsdämmkörper cm²/lfm
sind Vo
stv
Bedarf an Betonstahl ca. REI 180 Vo
22
Füllbeton ca. der verputztenmechanischer Einwirkung und Sel/
Mauermasse Wand kg/m
VorteilSe
Arbeitszeit inkl. Betoneinbringung
Wärmedämmstein eignet sichzw Ö
Bedarf an Betonstahl ca. Kg
Abb. 15: Verlegeanleitung Durisol
Die Steine werden trocken neben- und aufeinander im Läuferverband gestellt und ab einem
Meter Mauerhöhe bis zu 10cm unterhalb des obersten Randes mit Normalbeton ausgefüllt.
Ähnlich vorgegangen wird bei einem Mauerwerk mit Ziegeln, mit dem Unterschied, dass Mör-
tel nach jeder Schicht aufgetragen wird, die Steine also nicht trocken vermauert werden.
Auch das Verfüllen mit Beton fällt weg.
23
Beim Beton- oder Bindemittelverbrauch schlägt sich der Vergleich zwischen Holzleichtbeton-
mantelsteinen, Betonmantelsteinen und Wienerberger Ziegeln folgendermaßen nieder.
Anzumerken ist hier, dass bei Ziegeln kein Beton, sondern Mörtel verwendet wird.
24
Um Entmischung zu vermeiden, darf die Betonfüllhöhe in den Mantelsteinen nicht höher als
1m betragen.
Der Einheitspreis in Österreich für Beton ist etwa 70€/t, also in dem Vergleich kommt der hohe
Verbrauch von Beton nur in den oben beschriebenen Aspekten zum Tragen.
Für die Errichtung von 1m² Wandfläche berechnet Durisol 30-45 Minuten Arbeitszeit, inklusive
des Einfüllens des Betons.
Abbildung 18 zeigt die benötigte Anzahl an Mantelsteinen oder Ziegeln, um einen Quadrat-
meter Wandfläche herzustellen.
Aufgrund ihrer Maße reichen weniger Mantelbetonsteine aus, um einen Quadratmeter Fläche
zu mauern.
Dieser Vergleich hängt zugleich eng mit der Masse der Steine zusammen, da dies die Lage-
rungsfläche, Lagerungsart und den Transportaufwand der Steine in Beziehung setzt.
Als Nächstes wird einer der Stärken von Holzleichtbetonprodukten sichtbar - das geringe Ge-
wicht im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen wie Normalbeton und Ziegel.
Die geringe Masse schlägt sich auf die Handhabung der Steine nieder, die dadurch einfacher
zu Verlegen sind.
25
Abb. 20: Vergleich Einkaufspreis von Mantelsteinen und Ziegeln
26
2.1.2 Systemelemente
Wände sind die senkrechten, tragenden und nichttragenden Bauteile von Gebäuden, die zur
Abschirmung gegen die Außenluft oder zur Aufteilung des Grundrisses dienen.
Decken sind die horizontalen Last abtragenden Bauteile. Beide können auch ausvorgefertigte
Doppelwandsysteme hergestellt werden. Die äußeren Schichten sind die Schale für die innere
Schicht, die mit Ortbeton aufgefüllt wird - ähnlich geschalten Betonteilen. Zusätzlich können
Wandsysteme mit Wärmedämmungen ausgestattet werden. Systembauteile bestehen etwa
27
www.isospan.eu
Decke
Wandelement Wandelement
www.isospan.eu
Schnitt dur
Abb. 22: Schalungen Doka Parapetelem
Wie bei Schalungen müssen die Teile außerdem nach dem Aufstellen gestützt werden.
Beim Vergleich mit geschalten Betonteilen muss jedoch beachtet werden, dass die Schalun-
gen auf beiden Seiten aufgebracht werden müssen, wohingegen bei Doppelwandsystemen
ein Element bereits aus beiden Seiten besteht, was sich auf die benötigten Quadratmeterflä-
chen auswirkt. Decke Decke Decke
Wandelement Wandelement
Schnitt durch Schnitt durch
Parapetelement Parapetelement
Parapetelement Parapetelement
Elementhöhen Ele
beim Parapetelement be
sind vorzugsweise ein sin
Vielfaches von 25 cm Vi
Abb. 23: Wandaufteilungen Isospan
28
Decke Decke
elt, indem die Module stumpf gestoßen werden. Eine Kernbetonverbi
nschlussfertigen Wandungen geriegelt sind.
Das Marktangebot erstreckt sich auf Wandelemente, Parapetelemente, Sturzelemente und De-
de sind bauseits durchgehend einzuschlitzen.
ckenelemente.
Für die Wandanschlüsse können die Wände an den betreffenden Stellen aufgeschnitten wer-
den - Werzeuge wie Sägen und Fräsen sind auf der Baustelle meist bereits verhanden - oder
stumpf gestoßen werden.
ntelbetonsystem
m Mantelbetonsystem ® ®
®
Innenwand
ärmedämm- oder Außenwandaus
Mantelbeton-Wand mitHolzspan-Dämmplatten
Wärmedämm- gemäß
system
Betongüte (EPS)C ohne
ÖNORM B 6022.Bewehrung mit Betongüte
is C 25/30
-Putz von 15und innenseitigem Kalk- Gips-Putz von
Tragende Wohnungstrennwand ohne Bewehrung mit Beton-
güte C 160/20 bis C 25/30 und innenseitigem Kalk-Gips-Putz
die
2r Geschoße, jedoch abhängig vom Öffnungsgrad, der Betongüte
Betongüte und
von 15 mm.
bebenzone in Österreich.
Bis max. 6 Geschoße, jedoch abhängig vom Öffnungsgrad der Betongüte und
ür
Abb.230
25: Systemwände TT22, TT30 und SST32 Velox
nd 160 35 150 35 35 35 35 206 79
29
Der Beton muss gleichmäßig – max. 3 Steinhöhen = 75 cm – eingefüllt werden, die maximale
Betonierhöhe beträgt 1 Meter pro Stunde, danach wird der durch Rütteln verdichtet.
Wohnpark
Es gibt auch„Campus Lodge“, Wien:
die Möglichkeit der Verfüllung mit Silobeton: Hierzu wird ein Silo mit Trockenmi-
VELOX-Wandsystem:
schung aufgestellt. Diese Verfüll Technik eignet sich besonders da, wo die Baustelle mit der
2.500 m² TT 22
Betonpumpe schwer erreichbar ist und kein Baustellenkran vorhanden ist.
30
Hauptproduktionsdaten für die VELOX Anlage V900
Natronwasserglas 108 to
Wasser 3.600 m3
Bügeldraht 100 to
Stromanschlußwert: 630 KW
Personal gesamt: 61
Platzbedarf
Platzbedarf gesamt ca. 20.000 m2
davon:
Produktionshallen 9 m hoch 1.200 m2
Produktionshallen 6-8 m hoch 1.200 m2
Überdachungen (Flugdächer) 3.000 m2
Befestigte Freiflächen 5.000 m2
31
Hauptproduktionsdaten für die VELOX Anlage V900
VELOX-Bauplatten WS 35 450.000 m2
32
2003)
2.1.3 Innenraumverkleidungen
Kante, 15 Vorgefertigte
mm geschnittene Kante) anordnen.
Holzleichtbetonplatten sind durch eine ausgeprägte Eigenfarbigkeit und einer
plastisch-räumlichen Oberflächengestaltung gekennzeichnet und werden aufgrund ihrer bau-
physikalischen und mechanischen Eigenschaften im Innenausbau für Wandbeplanungen ver-
wendet sowie als Fußbodenplatten und Deckenuntersichten. [8] [9] [10]
Wandbeplankungen für den Innenausbau sind nichttragende Bauteile, die entweder mit an-
deren Bauteilen verklebt oder punktförmig über Schrauben, Nägel oder Klammern befestigt
ender Plattenlage verklammert
werden.
Sie dienen als Trennwände, um Räume zu unterteilen und übernehmen außer Sichtschutz
Maße in mm
außerdem Wärme-, Schall- und Brandschutzaufgaben.
W111.de Knauf Metallständerwand
W112.de
Brandschutz, Schallschutz, Technische Daten Knauf Metallständerwand
Brandschutz, Schallschutz, Technische Daten
Technische und bauphysikalische Daten (Hinweise/Angaben gemäß Seite 7 beachten) W115.de Knauf Metallständerwa
Knauf System
Technische
Beplankung je Wandseite
Brandschutz,
und bauphysikalische Daten Schallschutz,
(Hinweise/Angaben
Gewicht Wand-
Technische
gemäßProfil Daten
Seite 7 beachten)
Schallschutz
Knauf System Beplankung je Wandseite
dicke Wa Gewicht
Schemazeichnungen dic
Technische und bauphysikalische Daten (Hinweise/Angab
Feuerschutzplatte Knauf Piano
schicht Dämm-Maß
Feuerwiderstandsklasse
Schemazeichnungen schichtRw,R
Massivbauplatte
Knauf Bauplatte
d h d
D
h
d Massivbauplatte
Mindest- Knauf Bauplatte Hohlraum Mindest-
Feuerwiderstandsklasse
Silentboard
Diamant D
Silentboard
d
d ca. D Dicke
h
Diamant
Massivbauplatte
Knauf Bauplatte
mm kg/m² mm dmm mm ca. dB D
D
h
mm kg/m² mm
W111.de Knauf Metallständerwand Einfachständerwerk – einlagig beplankt
W112.de Knauf Metallständerwand Einfachständerwerk – zweilagig beplankt
■ 12,5 22 42
F30 ■ 2x 12,5 40
–
■ 12,5 W115.de39Knauf
■ Metallständerwand
2x 12,5 Doppelständerw
45 54
100
■ 75■ 12,5 + 12,5 50 ■
■ 12,5 24 50 40 43
■ 2x 12,5 55
F90 ■
F30 ■ 12,5 30 ■ ■ 25 + 12,5 71 46 125
■ ■ 12,5F90
+ 12,5 65
■ 15 35 80 48 100
Senco ■ 2x 12,5 75
■ 12,5F30 ■22 2x 12,5 40 45
–
■ 2x 12,5 45
■ 12,5 39 57 125
Ständerachsabstand Ständerachsabstand Ständerachsabstand
a a ■ a 100 ■ 12,5 + 12,5 50
■ 12,5 24 75 12,5
2x 60 55 ■46
Plattenstoß – "Fliegender Stoß"
■
oß – Mittelständer F30
■ ■
■
F90
12,5 30
25 + 12,5 71 ■
49
150
F90
■ ■ 12,5 + 12,5 65
125
■ 15 35 105 ■ 2x 12,5 75 51
Abb. 29: Aufbau einer Trockenbauwand laut Knauf (oben)
■ 12,5F30 ■22
Einfachständerwerk
2x 12,5
einfach beplankt (links)
40 48
– ■
Einfachständerwerk doppelt 2x (Mitte)
beplankt 12,5 45 ■
■ 12,5 39 58 150
Doppelständerwerk doppelt
■ beplankt
■ (rechts)
12,5 + 12,5 50
125 ■
■ 12,5 24 ■ 2x
10012,5
F90 80 55 49
F90
80
33 ■ ■ 25 + 12,5 71 175
80
80
F30 ■ 12,5 30 51
■ ■ 12,5 + 12,5 65
W116.de Knauf Installation
Brandschutz, Schallschutz, Technische Daten
ll Weiters werden sie als Vorsatzschale von (Wohnungs-)Trennwänden verwendet oder als Ins-
- tallationsebene. Technische und bauphysikalische Daten (Hinweis
Knauf System Beplan
Schemazeichnungen
Rigips Vorsatzschale
n (Schematische Darstel-
Feuerwiderstandsklasse
lung)
Knauf Bauplatte
D
h
Diese Konstruktion wird
d
zum Ausgleich unebener
Wände sowie zur Verbes-
W116.de Knauf Installationswand Doppe
serung von Schall- und
Wärmeschutz verwendet.
Ständerachsabstand –
a
r
-
n. F30 ■
Ständerachsabstand
a ■
F90
35
*Wert interpoliert
Dämmstoff je 40, 60 bzw. 80 mm
Abb. 33: Schallschutzangaben Rigpis „Die Blaue“
Oben sind die Angaben der Firma Rigips mit Gipskartonplatten zu sehen.
Die Vorgehensweise und Aufbauten sind sehr ähnlich. Weiters sind noch Maßnahmen wie
Lochmuster üblich, um eine stärkere Schalldämmung zu erreichen.
36
Detail der Fuge – EI > 60 min
horizontaler Schnitt
01 05 01 06 02 04 03
Die handelsüblichen Platten haben die Brandschutzklassifizierung A1 und A2-s1, d0, Kate-
gorie nicht brennbar, und B-s1, d0, Kategorie schwer entflammbar01und CETRIS erfüllen
- Platte damit die ®
06 05 01 03 02 06 04 01 CETRIS® - Platte
02 Holzschraube 4,2 × 35 (45, 55) mm
03 mineralischer Filz (Luftspalt)
TN
04 CW – Profil (Stahlträger I, U) - Ständer
05 UW – Profil (Stahlträger I, U)
06 Kitt DEXAFLAMM-R
07
07 Unterkittung des Profils (SIBRAL-Papier)
08 Dübel
08
Plattenlagen horizontal
Abb. 35: Wandanschluss Cetris
F90
L-Verbindung
horizontaler Schnitt
01 02 06 04 03 05
01 CETRIS® - Platte
02 Holzschraube 4,2 × 35 (45, 55) mm 07
03 mineralischer Filz (Luftspalt) 08
04 CW – Profil (Stahlträger I, U) - Ständer
05 UW – Profil (Stahlträger I, U)
06 Kitt DEXAFLAMM-R
07 Unterkittung des Profils (SIBRAL-Papier)
08 Dübel
str. 128
Darstellung:
Abb. 36: Massivbauplatten
Schachtverkleidung Knauf
37 Plattenlagen vertikal
--1
Ê
,Ê" -/,1/"
7
/
-
7
/9*
,Ê" -/,1/" a (mm) D (mm)
d (mm) }ÉÓ®
(CW (Wand
Profil) dicke)
-V
>V
ÌÜ>` -V
>V
ÌÜ>`
--1
Ê
,Ê" -/,1/"
7
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`
-
7
/9*
Çx
a (mm) £Ó³£Ó
D (mm) ÎÎ]Èä
,Ê" -/,1/"
}ÉÓ®
>
(CW d (mm) (Wand
Profil) dicke)
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>>
6À}iÃiÌâÌiÊ7>`Ê>ÕvÊ-Ì>
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£Ó £È]nä
`iÊ
/,-ÁÊ*>ÌÌi
Çx £Ó³£Ó ÎÎ]Èä
>
£ä³£ä
Anwendung der CETRIS® - Platten im
Brandschutz gemäß EN
9 Ón]ää
ÀiÌiÊ7>`Lii`Õ}Ê>ÕÃ
``
£Ó £È]nä
`iÊ
/,-ÁÊ*>ÌÌi
£{³£{ Î]Óä
mpfehlen wir für ein- für die Holzschraube, die die obere Platte
stegblech, CETRIS × 50 × Flansche
Hilfsprofil L 50® 0,6 mm. Dieses der
Abb.
kann man I Träger37:oder
die Verkleidung auf die Scharnier.
Brandschutzverkleidungen
aus Zementspanplatten
Cetris
nkerung ein Schutz- ankert (sie schützt die Profilgurtplatte). Alternativ âÃBÕiÊ `£ÊrÊ£{
£ääÊÊ £{³£{Á Î]Óä
Õ~iÜ>` Õ~iÜ>`
£ÓäÊ
-
06 CD Profil 60 × 27 × 0,6 mm 02
07 geschütztes Stahlprofil
xä]{ä `Ó£n³£n
01 Verkleidung, CETRIS Platte ®
07 geschütztes Stahlprofil 05
03
£ÓäÊ
03
V
Ãi
04 04
1) Mineralische Faserplatte mit vorgeschriebenen Dicke und Volumengewicht, Brennbarkeitsstufe £{Ȱxhöchstens Bxn]£ä
(schwer bren
>ݰ ` ÊrÊ£Ó°x
01 02 04 01 02
ČSN EN 13501-1). Ó
`Ó
38
4) EI (<) ist der ursprüngliche Wert des Feuerwiderstandes einer nachträglich geschützten Wand (minimal 30 Minuten).
Entwurf-
stemperatur 350 400 450 500 550 600 650 700 750 350 400 450 500 550 600 650 700 750
Ap / V Dicke der Zementspanplatte CETRIS®, die erforderlich zur Erhaltung der Stahltemperatur unter der Entwurfstemperatur (mm) ist
07
5) Der Feuerwiderstand
Hinweise zur Tabelle Nr. 4: Konstruktion wird nicht gefordert. bestehender
07 44 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10
80 10 10 10 10 10 10 10 10 10 12 12 12 12 12 12 12 12 12
6) Wert des Feuerwiderstandes für äußere Brandbeanspruchung (Brand von der Außenseite) 120
160
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
Im verglichenen Platten sind aus Holzleichtbeton (Siniat, Cetris), zementgebundenem Calci-
umsilicat (Promat) und Gipskarton (Knauf, Rigips), 12 mm bzw. 12,5 mm.
Die glatte und mit Farbe, Struktur und/oder Lochungen gestaltbare Oberfläche ergibt sich
durch Oberflächen aus
Die zementgebundenen feineren CETRIS
Spanplatten Holzspänen, dieaus
® bestehen Platten sind dadurch
Holzmasse, außerordentlich
Zement, Wasser und Hydratavielsei-
tionszusätzen. Das Verhältnis dieser Komponenten
tig und für viele Einsatzbereiche geeignet. in Volumenprozenten zeigt das nachstehende Bild:
Hydratationszusätze 2 %
Holzspäne 63 %
39
der zementgebundenen Spanplatten CETRIS®
2.2 Decken
2.2.1 Fußbodenplatten
Firmen wie Cemwood stellen mineralisch ummantelte Holzspäne als Schüttung her, die als
Dämmmaterialien für Wände, Decken und Fußböden verwendet werden können.
Sie finden Anwendung als lastabtragende und trittschalldämmende Trockenschüttung in der
Sanierung sowie im Neubau, als ökologische Hohlraumschüttung in Holzbalkendecken bzw.
Doppelholzwänden oder als dekorativen Gartenspan im Landschaftsbau.
Sie sind ohne jeden Eintrag von Wasser wie eine gebundene Form einzustufen, wirken also
wie eine Platte, sind jedoch hier nicht als Solche zu verstehen und zu behandeln. [13]
40
Trockenestriche sind Platten, die die Aufgaben eines Estrichs erfüllen, aber trocken verlegt
werden, was den Vorgang des Estrichlegens deutlich beschleunigt.
Die Platten können aus Holzleichtbeton bestehen, außerdem aus Holzwerkstoffen, Gipskarton
und anderen Zementkombinationen.
Der Untergrund, auf dem der Trockenestrich verlegt wird, muss exakt eben sein, da der Vorteil
vom fließenden Bodenausgleich wegfällt, Unebenheiten werden mit einer Schüttung oder
Spachtelung ausgeglichen.
Die erforderlichen Messungen für Estriche sind im Fall von Trockenestrichen nicht nötig, auch
die Belastung des Bauwerks durch die nötige Feuchtigkeit der Estriche entfällt, jedoch erfor-
dern sie mehr Planungsaufwand und genauere Baudurchführung.
Trockenestriche werden von verschiedenen Firmen angeboten, im Verein mit Verarbeitungs-
f
hinweisen und möglichen Bodenaufbauten mit Rücksicht auf die geringere Belastbarkeit.
Entweder können handelsübliche Trockenbauplatten verlegt werden, oder speziell mit Wär-
en Rigiplan -versehene
medämmung Trockenestrich
Produkte. [18] [19]
Anschluss an Massivboden
Anschlüsse sind mit Holzbrett (oder
Spanplatte) zu unterfüttern. PE-Folie
wie am Wandbereich nach oben führen.
Verlegung im Türbereich
Im Türbereich ist die Verlegung ohne Dehnungsfuge
Stöße in den nächsten Raum hinein Sind bereits im Rohbau Dehnungsfu-
zu führen. Sind jedoch stumpfe Stöße gen, sind diese in den Trockenestrich
geplant, sind diese mit einem zu übernehmen. Dehnungsfugen sind
schwimmend gelagerten Brett (mit mind. alle 10–15 Meter (in Abhängig-
Filzunterlage, 3 mm) zu unterfüttern keit der Raumgeometrie) anzuordnen.
und zu verschrauben. Verschraubung nur einseitig
Abb. 42: Trockenestrich Rigips
41
räume
ftreten bestimmt.mit Bei
von Feuchtigkeit
er Fußboden dergeeignet
hohem Benutzung dieses Bodens
(Badezimmer,
Wärmewiderstandswert muss man
Duschen, mit der
Saunen Elastizität, die durch
usw.).
Isolierplatten verursacht wird, rechnen. Deshalb sind die aufgeführten Systeme nicht für
e ideale Lösung 01 Zementgebundene Spanplatte
ftreten von
er Fußboden
dgeschoss (aufFeuchtigkeit
mit hohemgeeignet (Badezimmer, Duschen, Saunen usw.). CETRIS 12 mm, obere Platte
Wärmewiderstandswert ®
gebohrt
zwei Schichten
eZideale Lösung 02 Zementgebundene Spanplatte
aus Styropor, 01 Zementgebundene Spanplatte
er Fußboden
dgeschoss (auf
, wird der hohe
mit hohem Wärmewiderstandswert 03
CETRIS® 12 mm, untere Platte
CETRIS® 12 mm, obere Platte
Styroporschaum EPS 100 Z,
gebohrt
zwei
der Schichten
die minimal Dicke 60 mm
e ideale Lösung 02
01 Zementgebundene
Zementgebundene Spanplatte
Spanplatte
Z aus Styropor,
erschreitet und 04 Styroporschaum
CETRIS
CETRIS® 12
®
12 mm,
EPS 100 Z,
mm, untere Platte
dgeschoss (auf Dicke 60 mm
obere Platte
, wird der hohe
oeffizienten der 03 Styroporschaum
gebohrt EPS 100 Z,
zwei Schichten 05 Deckenkonstruktion
der die minimal 02 Dicke 60 mm
Zementgebundene Spanplatte
Z73aus
0540-2 ent-
Styropor, 04 Styroporschaum EPS 100Platte
CETRIS® 12 mm, untere Z,
erschreitet und
, wird der hohe 03 Dicke 60 mm
Styroporschaum EPS 100 Z,
oeffizienten der 05 Deckenkonstruktion
der die minimal Dicke 60 mm
73 0540-2 ent- 04 Styroporschaum EPS 100 Z,
erschreitet und 01 02 03 04 05
Dicke 60 mm
oeffizienten der 05 Deckenkonstruktion
73 0540-2 ent-
Fußboden für die Deckenkonstruktionen
01 02 zwischen
03 04 den
05 Wohnräumen
em Format 1 250
in
Uzin MK-73) und bodenplatten auf der Rohdecke auf einem Ständersystem (Einzelstützen oder Leisten) ruhen.
A
2-Klasse A2-KlasseA2-Klasse
ETRIS -Platte
®
RIS C
nge max. 25 mm In dem darunter befindlichen Hohlraum befinden sich Installationen, die ezugänglich gemacht
r
emTschechische
e, Format 1 250 Republik
n
in
werden müssen, da sie Wartung bedürfen oder verändert werden müssen. ETRIS®-Pla
z
J
C tt e
is.eu
RIS Auch für Belüftungssysteme werden diese Hohlräume genutzt. er
n
e, Tschechische Republik
in
z
J
RIS
is.eu
e, Tschechische Republik
zt
J
is.eu
42
Die Biegefestigkeit, die ein vergeichbarer Wert für die Leistungsfähigkeit der Platten wäre, wird
leider nicht immer auf den Datenblättern bekannt gegeben. Cetris Basic Platten von 20 mm
Stärke weisen eine Biegefestigkeit von 11,5 N/mm² auf.
Preislich sind die Holzleichtbetonplatten gut vergleichbar, da sie mit einigen Herstellern zwar
ähnliche Preisentwicklung haben, aber andere weit hinter sich lassen.
Die Verabeitungsrichtlinien bzw. der Material- und Werkzeugaufwand der verschiedenen Her-
stellern sind auch hier wieder sehr ähnlich.
Für die Holzleichtbetonplatten spricht einmal mehr ihre Umweltfreundlichkeit, ihre leichte Be-
arbeitung und Entsorgung und ihre guten Schall-, Brand- und Wärmeschutzwerte.
43
stens die gleiche Feuerbeständigkeit haben, wie nicht größer als 200 mm (Holzschrauben bei den • Abstände der Dübel für die Verankerung der UD -
eigene CETRIS® - Decke und Untersicht. Wenn Kanten), respektive 400 mm (in der Fläche) sein Profile dürfen nicht größer sein als 625 mm.
diese Konstruktionen statisch belastet werden, und sie dürfen nicht weniger als 25 mm ab der • Die untere Schicht der Isolationsplatten legt man
dürfen ihre eventuellen Deformationen die Inte- Plattenkante entfernt werden. auf die CW – Montageprofile und sie füllt das
grität von dieser Decke oder Untersicht nicht be- • Schrauben für Montage der Platten auf die CD und CW – Tragprofil aus.
einträchtigen. Diese Anforderung gilt nicht, wenn UD - Profile müssen mindestens um 10 mm länger
die unterstützende und auch die benachbarte Trag- sein, als die Dicke der zu befestigten Platten.
Tabelle Nr. 16: Achsabstand der Montage- CD - Profile, tragende CD - Profile und Gehänge:
2.2.2 Deckenuntersichten
ZUSAMMENSETZUNG DER ABSTAND DER ABSTAND DER TRAGPROFILE ABSTAND DER
BEMERKUNG
BEKLEIDUNG DER UNTERSICHT MONTAGEPROFILE „a” (mm) „b” (mm) AUFHÄNGUNGEN „c” (mm)
Leichtbaudecken,
1×12 mm die unter Massivdecken
< 420 gehängt werden oder <abgehängte
< 1,000 420 Deckens. Abb.dienen
1
2×12 mm < 420 < 900 < 420 s. Abb. 2
zum Brandschutz, als Installationsebene, zum Schallschutz oder haben gestalterischen Nut-
Die genannten Wertezen.
sind für Untersichten und Deckenkonstruktionen ohne zusätzliche Belastung (Belichtung, Lufttechnik, und ä.) gültig. Bei der Konstruktion
einer Untersicht in Räumen, wo unter Einfluss der lufttechnischen Einrichtungen der Unter- oder Überdruck entstehen kann, ist notwendig individuelle
Beurteilung. Mithilfe von Aufhängungen und Montageprofilen wird ein Tragraster erzeugt, auf dem die
Platten mittels Schrauben befestigt werden. Die Montageprofile können auch direkt auf der
Massivdecke angebracht werden. [23]
0
10
<
b
ile
of
prg
ra
rT
de
d
an
st
Ab
b
< 70
a a a a a
44
Für Deckenuntersichten gibt es Platten in den verschiedensten Ausführungen. Geschliffen,
profiliert, eingefärbt und gelocht sind die gängigsten Varianten, um eine optische, brandsi-
chere oder schalldämmende Wirkung zu erzielen. [23]
45
Die mit verschiedenen Vliesen versehenen Platten sind vor allem schallschutztechnisch deut-
lich leistungsfähiger, dies schlägt sich allerdings im Preis nieder.
Trotzdem zeigt die Nebeneinanderstellung einer herkömmlichen Gipskartonplatte mit einer
aus Holzleichtbeton, die hinsichtlich Oberflächengestaltung und Arbeitsaufwand die gleichen
Möglichkeiten aufweisen, die Konkurrenzfähigkeit der Holzleichtbetonplatten.
46
35 15 60 15,25
Technische Werte
Plattendicke mm 35
2.2.3 Deckendämmungen
Wärmedurchlasswiderstand RD m2/K/W 0,40
Diese Dämmart kommt vor Allem bei den untersten und obersten Geschossdecken vor, also
in unbeheizten Kellern und Garagen sowie bei der Deckenschicht zum unbeheizten Dachbo-
den.
47
Beispielweise werden Holzleichtbetonplatten mit Mineralwolle kombiniert, da die Festigkeit
der einen und der hohe Wärmedurchgangswiderstand der anderen Platte gute Einsatzmög-
lichkeiten bieten.
48
Abb. 55: Vergleich Wärmedurchgangswiderstand Deckendämmungen Stärke 50mm
Am Wärmedurchgangswiderstand sieht man, dass der Wert von Mineralwolle deutlich höher
ist, als der von zementgebundenen Holzwerkstoffen alleine. Darum und aufgrund seiner Fes-
tigkeit werden Holzleichtbetonplatten oft mit stärker dämmenden Baustoffen kombiniert, um
eine stabile und gut wärmedämmende Konstruktion zu erhalten.
49
2.3 Dachkonstruktionen
Bei einer geneigten Dachkonstruktion werden Platten als lastverteilende Schicht unter der
Lattung und Konterlattung eingesetzt.
50
Die Trägerplatten für die Dachkonstruktion können entweder stumpf gestoßen verlegt wer-
den oder im Nut-und-Feder System.
Die Platten werden auf die Trägerkonstruktion genagelt, danach wird darauf die Konterlattung
und die Lattung befestigt.
Jedoch kann auch direkt auf die Platten eine Hydroisolation verlegt werden, auf die beispiel-
weise Bitumenschindeln genagelt werden. [20]
Die meisten üblichen Dacheindeckungsarten sind mit Holzleichtbetonplatten möglich. Die
Abbildung zeigt zwei Vorschläge der Firma Cetris.
51
2.3.2 Unterstützung der Unterkonstruktion
Holzrahmenbau ist eine Bauweise, in der aus Holzstreben und -pfeilern ein Traggerüst gefer-
tigt und dies mit Platten ausgesteift wird. Diese Bauform kommt hauptsächlich im Wohnbau
oder Bauten mit wenigen Geschossen vor.
Die aussteifenden Platten übernehmen die horizontale Tragefunktion und bestehen üblicher-
weise aus Holzwerkstoffen, da diese einfach zu bearbeiten und preiswert sind.
52
Üblicherweise werden für die Aussteifung OSB-Platten verwendet, jedoch sind Platten aus
Holzleichtbeton deutlich leistungsfähiger im Bereich der Biegefestigkeit und der Zugfestigkeit
rechtwinklig zur Platte.
53
2.4 Fassaden
2.4.1 Putzträger
Das Verputzen der Fassade mit einem geeigneten Beschichtungssystem gehört zu den äl-
testen Fassadengestaltungen, die es gibt. Verschiedene Untergründe sind jedoch aus unter-
schiedlichen Gründen nicht geeignet, damit der Putz haftet.
Ein Putzgrund muss so beschaffen sein, damit der Putz nach dem Auftragen nicht einfach ab-
fällt, dies geschieht durch 1) Adhäsion oder Nasshaftung, in der der Putz sich am Untergrund
festsaugt 2) kapillare Saugfähigkeit oder Reaktion und damit Verbindung des Putzes mit dem
Untergrund und mechanische Haftung oder Verkrallung, in der sich der Putz in Unebenheiten
des Untergrundes „verkrallt“. [24]
54
ith Tektalan A2 E21 125 zementgeb. Holzw. + Steinw. 50 A2‐s1, d0 129,84
x Diffutherm 120 Holzfaser 80 E 46,15
FKD‐T C1 120 Mineralwolle 10 A1 37,20
ool O34 120 Steinwolle 5 A1 22,08
Die Druckbeanspruchung
Bezeichnung d [mm] Material bei 10% Stauchung σ10 [kPa]
ist eineBrandverh.
Beanspruchung von Baustoffen, die
Preis/m² [€]
x Diffuthermaufgrund von100der
Holzfaser 80
Rohdichte und der Plattendicke bestimmt wird. E 38,45
FKD‐T C1 Dies ist keine
100
Dauerbeanspruchung, sondern bezieht sich auf die Druckkraft,30,96
Mineralwolle 10 A1 die für eine Stau-
ith Heratekta C 3 100 zementgeb. Holzwolle + EPS
chung von 10% des Materials benötigt wird. 50 E 54,24
ith Heratekta M 3 100 zementgeb. Holzwolle + EPS
Bei Dauerbelastung kann es zu Verformungen oder50Versagen des E Materials
54,24kommen, die
ith Tektalan A2 E21 100 zementgeb. Holzw. + Steinw. 50 A2‐s1, d0
Druckbeanspruchung bei 10% Stauchung wird auf wenige Minuten gemessen. 92,04
ool O34 100 Steinwolle 5 A1 18,18
55
2.4.2 Fassadenplatten
Das Wort Fassade stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Angesicht. Ursprünglich waren
alle Arten von Außenwänden gemeint, Es werden je nach Gestaltung, Material, Konstruktion
und Funktion die Fassadentypen unterschieden.
Fassaden müssen wetterfest sein und Aufgaben des Brandschutz, der Wärmedämmung, des
Sonnenschutz sowie gestalterische Aufgaben übernehmen.
Mit Fassadenplatten sind plattenförmige Werkstoffe gemeint, die auf einer Unterkonstruktion
befestigt sind.
56
Abb. 70: Fassadenplatten Referenz Cetris
Wichtig ist vor allem die Widerstandskraft gegen Wind- und Frost-Tau-Angriffe, damit die Plat-
ten dauerhaft und langlebig sind und Wartungsaufwand und Wartungskosten gering sind.
Für Fassadenplatten kommen zahlreiche Baustoffe in Frage: Faserzement, Metall, Holz, Kunst-
stoff und nicht zuletzt Holzleichtbeton. Die Platten gibt es in verschiedenen Ausführungen:
eingefärbt, mit verschiedenen Oberflächenstrukturen, und anderen gestalterischen Ausbil-
dungen. [25]
Je aufwändiger die Gestaltung der Plattenoberfläche ist, desto höher sind die Preise.
57
Holzleichtbetonplatten sind trotz ihrer offenporigen Struktur gut geeignet für Außenanwen-
dungen und gegen die witterungstechnische Angriffe sehr resistent.
Ihre leichte Bearbeitbarkeit, umweltfreundliche Herstellung und Entsorgung, ihre Dauerhaf-
tigkeit und ihr angenehmes Erscheinungsbild macht sie zu guten, wenn auch noch wenig
bekannten Alternativen zu den üblichen Faserzementen, die den Markt dominieren.
Zugleich haben sie gute Festigkeitswerte und ihre Oberfläche ist für viele Gestaltungsmög-
lichkeiten geeignet.
Diese guten Eigenschaften, vor allem aufgrund ihrer Brandsicherheit, Wetterfestigkeit und
Oberflächengestaltung machen sie auch für einen anderen Aspekt der Fassadengestaltung
empfehlenswert: Balkonbrüstungen und Balkontrennwände.
58
3 Schlussfolgerungen
Aufgrund der positiven Eigenschaften lässt sich Holzleichtbeton als zukunftweisendes und
leistungsfähiges Material bezeichnen, was durch die Vergleiche in dieser Arbeit untermauert
wird.
Im Wohnbau, mehrgeschossigen Bau bis hin zum Hochhausbau, im Bereich der Vorfertigung
von Bauteilen, in der Sanierung von Gebäuden und Gebäudeteilen, im Innenausbau und vor
allem im Fassadenbau ist dieses Material sehr vielseitig einsetzbar und es war Augen öffnend
und lehrreich, ein Baumaterial und seine Fähigkeiten genauer kennenzulernen und im direk-
ten Vergleich mit anderen üblichen Bauweisen aufzuzeigen.
Wichtig war dabei eine Herangehensweise, die die Grundbestandteile, ihre Beschaffung, ihre
Eigenschaften und ihre Vereinigung beleuchtete.
Nicht nur die ressourcensparende Herstellung (Verwendung von Restholz aus der Holzver-
arbeitung), das geringere Transportgewicht, Eigenschaften wie höhere Festigkeiten, kaum
Dimensionsänderungen unter Feuchteeinfluss, ungefährliche Zusatzstoffe, einfache und sau-
bere Be- und Verabeitung und eine einfache Entsorgung machen Holzleichtbeton zu einem
herausragendem Baumaterial.
Es gibt Anwendungen, in denen der Einsatz von Holzleichtbeton nicht der günstigste ist, je-
doch konnte sich er sich in fast jedem Vergleich gut behaupten und kann mit dem am Markt
üblichen Baustoffen konkurrieren.
Wichtig ist immer, die Sinnhaftigkeit einer Einsatzmöglichkeit im Auge zu behalten. So ist eine
vorgefertigte Holzleichtbetonplatte trotz ihrer guten Wärmedämmwerte als Wärmedämmung
selber aufgrund ihrer deutlich höheren Rohdichte als beispielweise Mineralwolle schlecht ein-
setzbar. Im Verein mit höher wärmedämmenden Materialien ist es aufgrund seiner Festigkeit
wiederrum eine sehr leistungsfähige Alternative.
Die Einsatzmöglichkeiten, in denen das Material herausragende Werte erzielte, sind vielfältig
und sollten noch weiter ausgelotet zu werden.
Es war schwierig, bei den Auflistungen und Auswertungen vergleichbare Werte zu finden,
teilweise, weil das Material noch nicht vollständig erforscht wurde, teilweise, weil noch nicht
alle Anwendungs- und Kombinationsmöglichkeiten bekannt und getestet wurden.
Trotz einer Flut an Kenngrößen, Informationen und Werten war das Sammeln, Sortieren, Sich-
ten und Beurteilen herausfordernd.
Es bestand immer die Möglichkeit, etwas zu übersehen, ein Produkt nicht verwenden oder
qualitativ vergleichen zu können, da die Werte entweder fehlten oder die Produktstandards
der verschiedenen Hersteller so verschieden sind.
Dies zeigt, wie wichtig hier eine gemeinsame Ordnung und Klassifizierung ist.
Natürlich wäre es möglich gewesen, Werte umzurechnen oder anders darzustellen, jedoch
war es wichtig, die von den Herstellern gegebenen Informationen unverfälscht wiederzuge-
ben und damit auf genau diese Herausforderung hinzuweisen.
So müssen die bauphysikalischen und baukonstruktiven Eigenschaften weitgehender unter-
sucht und bewertet werden, es besteht also weiterhin ein großer Bedarf, diees Material zu
erforschen und zu optimieren.
59
Aspekte wie die Form, Größe und Menge des Holzzuschlags, die ideale Vorbehandlung der
Holzspäne, der Einfluss der Vorbehandlung und der Zusatzmittel und eine gleichlautende
Prüfung und Klassifizierung der Bauteile sind nur einige Schritte auf diesem Weg.
Es gibt für einzelne Holzleichtbetonprodukte bereits Patente und Normen, jedoch sind die
organischen Zuschläge wie Holz einer ist noch nicht in der Norm
ÖNORM B 4710 Teil2: Gefügedichter Leichtbeton mit einer Mindesttrockenrohdichte von 800
kg/m³ - Festlegung, Herstellung, Verwendung und Konformitätsnachweis
geschweige denn in einer europäischen Norm zu finden.
Eine Aufnahme in die Norm über Leichtbeton, genauer gesagt die Aufnahme der organischen
Zuschläge in die Norm, oder eine eigene Norm über Holzleichtbeton ist aufgrund des Infor-
mationsgehalt über das Material zielführend.
Beispielweise an der TH Nürnberg wird das Material seit einiger Zeit untersucht und auf ver-
besserte Werte getestet, um es in Zukunft für immer mehr Einsatzmöglichkeiten vewenden zu
können sowie die Materialwerte festzustellen und zu dokumentieren.
Auch neue Mischungen mit anderen Zusatzstoffen werden geprüft und untersucht, um die
Eigenschaften von Holzleichtbeton zu verbessern und auszuweiten.
Dies zeigt, wieviel Interesse das Material erregt und dass vielerorts Architekten und Material-
wissenschafter bemüht sind, Holzleichtbeton in einem neuen Licht zu betrachten.
Versuche, die Wärmespeicherfähigkeit des Materials weiter zu verbessern, sind in Arbeit und
versprechen, Holzleichbeton in Anwendungen Für Innen und Außen weiter zu entwickeln.
Im Fassadenbereich hat das Baumaterial in der Zukunft sicher eine größere Bandbreite an Ein-
satz- und Gestaltungsmöglichkeiten, da seine Festigkeit, sein geringes Gewicht, seine Brand-
beständigkeit und seine günstigen bauphysikalischen und baumechanischen Eigenschaften
eine gute Kombination an Möglichkeiten geben.
Sein „wärmerer“ Grundfarbton und seine Oberfläche, die mit ihrer offenporigen Struktur eine
hohe Witterungsbeständigkeit aufweist, schafft eine ästhetisch schöne Oberfläche für sicht-
bare Anwendungen.
60
Die Platten können unbehandelt, strukturiert, eingefärbt und lasiert werden, in Verbindung
mit guten Brandschutz-, Wärmedurchgangswiderstand- und Schallschutz-Eigenschaften ist
Holzleichtbeton im Fassadenbereich im Verbindung mit seinen günstigeren Preisen in punkto
Herstellung, Transport, Verarbeitung und Entsorgung mehr als konkurrenzfähig.
Das Material ist nach seiner Anmischung sehr fließfähig und kann daher in die verschiedens-
ten Formen gebracht werden. Außerdem ist die fertige Platten leicht bearbeitbar und kann
sich auch in dieser Hinsicht in neuen Formen wiederfinden.
Die Gestaltungsfähigkeit liegt auch in den verschiedenen Formen der Oberflächengestaltung
und -strukturierung, auch hier sind noch lange nicht alle Möglichkeiten ausprobiert.
Das Beispiel zeigt ein Sitzmöbel bei einer Ausstellung, wo die Gestaltungswilligkeit von Holz-
leichtbetonplatten sehr anschaulich gezeigt wird.
Holzleichtbeton ist seit dem 19.Jahrhundert in Verwendung, doch sein Potential ist noch lan-
ge nicht ausgeschöpft und ist nach diesen Erkenntnissen ein zukunftsweisendes Baumaterial,
das noch viel Beachtung finden soll und wird.
61
Abb. 75: Abschlussbild
62
Anhang A Listen der Eigenschafts- und Preisvergleiche
Mantelbetonwände
ton [l/m²] U‐Wert [W/m²K]
Firma R´w [db]
Bezeichnung
Brandverhalten
d [cm] Stück/m²
Material m [kg/Stück] Preis/Stück [€] Beton [l/m²] U‐Wert [W/m²K
5,0 Wienerberger
0,16 Porotherm 38WI 38,0 Ziegel 16,0 14,4 7,50 5,0 0,
5,0 Wienerberger
0,21 Porotherm 38HI 38,0 Ziegel 16,0 15,4 6,00 5,0 0,
5,0
50 Wienerberger
Wi b 0,25
0 25 Porotherm 38
P h 38 38,0
38 0 Ziegel
Zi l 16,0
16 0 17,6
17 6 5,80
5 80 5,0
50 0,
0
93,0 Durisol 0,18 DSs 37,5/12
52,0 REI 180
37,5 Holzspanbeton
8,0 14,0 7,90 93,0 0,
150,0 Argisol 0,15 Wandsystem
45,0 35,0
F90 Expandierter Polystyrol‐Hartschaum
2,1 2‐5 * 150,0 0,
153,0
153 0 Durisol 0,59
0 59 DS 35/20
DS 35/20
61,0
61 0 REI 180
REI35,0
35
1800 Holzspanbeton
8,0
80 17,0
17 0 3,90
3 90 153,0
153 0 0,
0
d... Wanddicke
Beton... Menge an Ortbeton
u-Wert... Wärmedurchgangskoeffizent
R´w... bewertetes Schalldämmmaß
Brandverhalten... Brandschutzklassen
m.... Masse
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
*Schätzung laut www.hausjournal.net
63
Wände 30,0 cm
ton [l/m²] U‐Wert [W/m²K]
Firma R´w [db]
Bezeichnung
Brandverhalten
d [cm] Stück/m²
Material m [kg/Stück] Preis/Stück [€] Beton [l/m²] U‐Wert [W/m²K
5,0 Wienerberger
0,24 Porotherm 30WI 30,0 Ziegel16,0 13,0 6,88 5,0 0,
5,0 Wienerberger Porotherm 30 30,0 Ziegel16,0 17,0 4,22 5,0
184,0
184 0 K b l 0
Knobel 0,43
43 LiaporPLAN
Li 57
57,0
PLAN
0 B
Brandwand
d 30,0
30 d0 Leichtbeton
L i htb8
8,0
t0 17
17,0
0 2
2,61
61 184,0
184 0 0
0,
184,0 Knobel 0,43 Schalungsstein
58,0 Brandwand
30,0 Normalbeton
8,0 27,0 1,77 184,0 0,
153,0 Durisol 0,77 DSi 30/20
61,0 REI 180
30,0 Holzspanbeton
8,0 11,0 4,00 153,0 0,
99 0
99,0 Durisol 0,26
0 26 DSs 30/12
DSs 53,0
53
30/12
0 REI 30,0
REI 180
30
1800 Holzspanbeton
80
8,0 11 0
11,0 5 70
5,70 99 0
99,0 0
0,
d... Wanddicke
Beton... Menge an Ortbeton
u-Wert... Wärmedurchgangskoeffizent
R´w... bewertetes Schalldämmmaß
Brandverhalten... Brandschutzklassen
m.... Masse
64
m] Material Firma BezeichnungBeton [l/m²]
d [cm] Material Beton [l/m²]
U‐Wert [W/m²K] R´w [db] Brandverhalten Stück/m²U‐Wert [W/m²K
m [kg/Stück]
5,0 Ziegel Wienerberger Porotherm 25WI 25,0
5,0 Ziegel 5,0
10,5 17,6
5,0 Ziegel Wienerberger Porotherm 25MI 25,0
5,0 Ziegel 5,0
10,5 17,8
5
5,0
0 Zi
Ziegell Wi
Wienerberger
b P
Porotherm 25
th 25 25
25,0
5 0
5,0 Zi
Ziegell 5
5,0
0 5
10
10,5 18
18,66
5,0 Ziegel Wienerberger Porotherm SBZI 25,0
130,0 Ziegel 130,08,0 18,0
5,0 Ziegel Wienerberger Porotherm SBZ 25,0
115,0 Ziegel 115,08,0 19,2
5 0
5,0 ExpandierterArgisol Wandsystem
Polystyrol‐Hartschaum
Expandierter Polystyrol Hartschaum 25
140 0
25,0
140,0 Expandierter Polystyrol‐Hartschaum
Expandierter Polystyrol
0 27
0,27 Hartschaum
45 0
45,0 F90 140 0
140,0 10
0,3
1,3
5,0 Durisol
Holzspanbeton DMi 25/18 25,0
145,0 Holzspanbeton0,87 63,0 REI 180 145,08,0 0,
12,0
5,0 Durisol
Holzspanbeton DS 25/12 25,0
95,0 Holzspanbeton0,75 56,0 REI 180 95,08,0 0,
12,0
5,0 Durisol
Holzspanbeton DM 25/16 25,0
130,0 Holzspanbeton0,73 58,0 REI 180 130,08,0 0,
9,0
4,0 Leichtbeton Knobel LiaporPLAN 24,0
136,0 Leichtbeton 0,43 54,0 A 136,08,0 0,
16,0
4,0 NormalbetonKnobel Schalungsstein 24,0
152,0 Normalbeton 0,43 56,0 A 152,08,0 0,
24,0
ton [l/m²] U‐Wert [W/m²K]
Firma R´w [db]
Bezeichnung
Brandverhalten
d [cm] Stück/m²
Material m [kg/Stück] Preis/Stück [€] Beton [l/m²] U‐Wert [W/m²K
5,0 Wienerberger Porotherm 25WI 25,0 Ziegel10,5 17,6 8,4 5,0
5,0 Wienerberger Porotherm 25MI 25,0 Ziegel10,5 17,8 5,5 5,0
5
5,0
0 Wi
Wienerberger
b P
Porotherm 25
th 25 25
25,00 Zi
Ziegell10
10,5
5 18
18,6
6 4
4,9
9 5
5,0
0
130,0 Wienerberger Porotherm SBZI 25,0 Ziegel 8,0 18,0 7,6 130,0
115,0 Wienerberger Porotherm SBZ 25,0 Ziegel 8,0 19,2 6,9 115,0
140 0
140,0 Argisol 0 27
0,27 Wandsystem
45
45,00 25
F900 Expandierter
25,0 Polystyrol‐Hartschaum
1
Expandierter Polystyrol 3
1,3
Hartschaum 2 5*
2‐5 140 0
140,0 0
0,
145,0 Durisol 0,87 DMi 25/18
63,0 REI 180
25,0 Holzspanbeton
8,0 12,0 4,00 145,0 0,
95,0 Durisol 0,75 DS 25/12
56,0 REI 180
25,0 Holzspanbeton
8,0 12,0 4,80 95,0 0,
130,0 Durisol 0,73 DM 25/16
58,0 REI 180
25,0 Holzspanbeton
8,0 9,0 3,95 130,0 0,
136,0 Knobel 0,43 LiaporPLAN
54,0 24,0
A Leichtbeton
8,0 16,0 2,00 136,0 0,
152,0 Knobel 0,43 Schalungsstein
56,0 24,0
A Normalbeton
8,0 24,0 1,50 152,0 0,
Wände 20,0 cm
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
*Schätzung laut www.hausjournal.net
65
ton [l/m²] U‐Wert [W/m²K]
Firma R´w [db]
Bezeichnung
Brandverhalten
d [cm] Stück/m²
Material m [kg/Stück] Preis/Stück [€] Beton [l/m²] U‐Wert [W/m²K
5,0 Wienerberger Porotherm 20WI 20,0 Ziegel10,0 15,9 9,19 5,0
5,0 Wienerberger Porotherm 20 20,0 Ziegel 8,0 20,9 7,32 5,0
100,0
100 0 Wi
Wienerberger
b P
Porotherm SBZ
th SBZ 20,0
20 0 Zi
Ziegell10
10,0
0 12
12,7
7 5
5,47
47 100,0
100 0
120,0 Knobel 0,43 LiaporPLAN
52,0 20,0
A Leichtbeton
8,0 15,5 2,25 120,0 0,
120,0 Knobel 0,43 Schalungsstein
54,0 20,0
A Normalbeton
8,0 21,5 1,42 120,0 0,
105 0
105,0 Durisol 0,95
0 95 DMi56,0
DMi 20/13
56
20/13
0 REI20,0
REI 180
20
1800 Holzspanbeton
80
8,0 11 0
11,0 3 50
3,50 105 0
105,0 0
0,
ton [l/m²] U‐Wert [W/m²K]
Firma R´w [db]
Bezeichnung
Brandverhalten
d [cm] Stück/m²
Material m [kg/Stück] Preis/Stück [€] Beton [l/m²] U‐Wert [W/m²K
96,0 Knobel 0,43 LiaporPLAN
51,0 17,5
A Leichtbeton
8,0 14,5 2,21 96,0 0,
96,0 Knobel 0,43 Schalungsstein
53,0 17,5
A Normalbeton
8,0 20,5 1,37 96,0 0,
5
5,0
0 Wi
Wienerberger
b P
Porotherm 17
th 17 17
17,0
0 Zi
Ziegell 8
8,0
0 18
18,3
3 5
5,83
83 5
5,0
0
94,0 Durisol 0,54 DMi 17/12
56,0 REI 180
17,0 Holzspanbeton
8,0 9,0 3,25 94,0 0,
76,0 Durisol 1,03 DM 15/9
52,0 REI 180
15,0 Holzspanbeton
8,0 6,0 2,25 76,0 1,
66
m] Material
13,0 Firma 5,0
Oberndorfer Bezeichnung
HWE dBetond[cm]
30 0,36 [cm]
30,0 Material
dDämm.
53,0 Beton [cm] F90
+ EPS-F u-Wert [W/m²K]
300,0 R´w
dBeton
[db] [cm]
Brandverhalten
13,0 dDämm. [cm]
40,40 Masse
5,0 u-Wert
[kg/m[
35,0 Beton
13,0 + EPS-FOberndorfer
Velox 10,0 HWE
ET 3035 0,25 18,00
35,0
30,0 Beton + EPS-F5,090
52,0 Holzleichtbeton
REI 0,36
+ EPS plus 397,0 53,018,00
73,66
13,0 F9010,0
5,0 3
35,0 Stahlbeton
23,0 Firma
+Velox
Oberndorfer
EPS - Bezeichnung
BT 30
TT 35 0,99 d [cm]
13,00
35,0
30,0 Material
StahlbetonREI
10,0
+ EPS
63,0 Holzleichtbeton180 0,17
603,0 dBeton [cm]
53,013,00
43,34
23,0 dDämm. [cm]
REI 9010,0- u-Wert 1[
Oberndorfer
34,0 Holzleichtbeton
Velox+ EPS BT 40
TT 18 40,0
34,0 Stahlbeton
12,00 + EPS+ EPS
Holzleichtbeton
16,0 0,21 23,0
50,012,00 5,0
REI 9016,0 3
36,0
on [cm] dDämm.Oberndorfer
Holzleichtbeton
Velox
Firma
[cm] HWE
+ EPS u-Wert 40
TT[W/m²K]
20
Bezeichnung R´w 40,0
d 13,00
[cm]
[db] Beton +
36,0 Material EPS-F
Holzleichtbeton
16,0 + EPS
Brandverhalten 0,21
Masse [kg/m²] 18,0
52,0[€]
Preis/m²
dBeton 13,00 dDämm.
[cm] 10,0
REI [cm]
9016,0 u-Wert 3[
18,00 Velox
Oberndorfer
5,0 TT 22
HWE 35 0,36 38,0
35,0 Holzleichtbeton
53,0 Beton + EPS-F F90+ EPS 300,0 15,0
18,00
43,00 16,0
5,0
Systemelemente
Material Velox
m] 13,00 Firma10,0
Oberndorfer GG
BT 25 0,17
Bezeichnung
35 41,0
53,0 Holzleichtbeton
dBetond[cm]
[cm]
35,0 Material
dDämm. [cm]
Stahlbeton REI
+ EPS+ EPS [W/m²K]
u-Wert
90 160,0 R´w
dBeton 15,0
[db] [cm]
Brandverhalten
43,00dDämm. [cm]
13,00 16,0
Masse
10,0 u-Wert
[kg/m[
40,012,00 Velox
Stahlbeton +Velox
Oberndorfer
EPS16,0 GT
TT 25
BT 18
40 0,21 41,0
40,0 Holzleichtbeton
23,0 Holzleichtbeton
34,0
50,0 Stahlbeton REI
+5,0
EPS+
90 EPS
+ EPS 0,14
365,0 16,5
53,012,00
23,0
40,30 16,0
REI 9016,0
5,0 1
Systemelemente
Velox TT 2545,0 cm 41,0 Holzleichtbeton + EPS 18,0 16,0
40,013,00
Beton + EPS-F
Oberndorfer
Velox16,0 HWE 40
TT 20 0,21 40,0
18,0
36,0 Beton + EPS-F
10,0
52,0 Holzleichtbeton
REI 90
+ EPS 0,36
365,0 53,013,00
18,0
42,74 F9010,0
16,0 3
38,0 Holzleichtbeton
Velox+ EPS TT 22 38,0
15,0 Holzleichtbeton
16,0 + EPS 0,21 52,0 15,0 REI 9016,0 4
41,0
on [cm] dDämm.Firma
Holzleichtbeton
Velox
Firma
[cm] Bezeichnung
+ EPS u-Wert
GG[W/m²K]
25
Bezeichnung d
R´w [cm]
41,0
d [cm]
[db] Material
15,0 Material
Holzleichtbeton
16,0 + EPS
Brandverhalten 0,20
Masse [kg/m²] dBeton [cm]
52,0[€]
Preis/m²
dBeton dDämm.
15,0 dDämm.
[cm] [cm]
9016,0 u-Wert 4[[
REI [cm] u-Wert
23,0 Oberndorfer
41,0 Holzleichtbeton
Velox+ 5,0
EPS
Oberndorfer HWE
BT 2545 0,14
GT 40 45,0
16,5 Beton
41,0
40,0
53,0 + EPS-F
Holzleichtbeton
Stahlbeton 16,0
REI
+ EPS+ EPS
90 0,20
160,0 28,0
55,0 43,00
16,5
23,0 5,0
REI 9016,0
5,0 4
18,0 Velox
41,0 Holzleichtbeton
Velox+10,0
EPS
Oberndorfer ET
HWE30
TT 2540 0,36 45,0
41,0 Holzleichtbeton
18,0 Beton
40,0
53,0 Holzleichtbeton
16,0
+ EPS-F + EPS
+ EPS
F90 plus + EPS
0,21
300,0 13,0
52,0 43,00
18,0 15,0 + 10,0
REI 9010,0
16,0 4
15,0 Velox
Firma 16,0 TT 22 0,21 d [cm]
Bezeichnung 38,0
52,0 Material
Holzleichtbeton
REI 90
+ EPS 409,0 dBeton [cm] 43,04
15,0dDämm. [cm] 16,0u‐Wert [W
m] Material
15,0 Firma16,0
Velox Bezeichnung
GG 25 dBetond[cm]
0,20 [cm]
41,0
52,0 Material
dDämm. [cm]
Holzleichtbeton
REI u-Wert
90
+ EPS [W/m²K]
409,0 R´w
dBeton
[db] [cm]
Brandverhalten
54,04
15,0 dDämm. [cm] Masse
16,0 u-Wert
[kg/m[
Oberndorfer HWE 30 30,0 Beton + EPS‐F 13,0 5,0
45,0 Beton
16,5 + EPS-FOberndorfer
Velox HWE2545 0,20 45,0
28,0 Holzleichtbeton
Beton + EPS-F5,090 0,36 53,0 45,44
28,0 F9016,0
5,0 3
Velox16,0 GT
ET 30 41,0
55,0
30,0 REI + EPS
Holzleichtbeton + EPS plus 460,0 16,5
13,0 10,0
45,0 Holzleichtbeton
18,0 Velox+ EPS plus +
ETEPS
30 45,0
13,0 Holzleichtbeton
15,0 + 10,0 + EPS plus + EPS
0,12 52,0 43,04
13,0 15,0
REI +
9010,0 3
Velox16,0 TT 25 0,21
TT 30 41,0
52,0 Holzleichtbeton
30,0 REI 90 493,0 18,0
23,0 16,0
‐
on [cm] dDämm. [cm]
Firma u‐Wert [W/m²K]
Bezeichnung R´w [db]
d [cm] Brandverhalten
Material Masse [kg/m²] Preis/m² [€]
dBeton [cm] dDämm. [cm] u‐Wert [W
m] Material
15,0 Firma
Velox
16,0 Bezeichnung
GG 25 dBeton [cm]
0,20 d [cm]
52,0 Material
dDämm. [cm]REI 90u‐Wert [W/m²K]
41,0 Holzleichtbeton + EPS 409,0 R´w [db]
dBeton [cm]
Brandverhalten
15,0 dDämm. [cm]
54,04 Masse [kg/m
16,0 u‐Wert [W
45,0 Beton + EPS‐F
16,5 Oberndorfer
Velox
16,0 HWE 45 0,20
GT 25 45,0
28,0 Holzleichtbeton + EPS
55,0
41,0 Beton + EPS‐F
5,0
REI 90 0,36
460,0 53,0 45,44
28,0
16,5 F9016,0
5,0 30
45,0 Holzleichtbeton + EPS plus + EPS
18,0 Velox16,0 ET 30 0,21
TT 25 45,0
13,0 Holzleichtbeton + EPS
52,0
41,0 Holzleichtbeton + EPS plus + EPS
15,0 + 10,0
REI 90 0,12
493,0 52,0 43,04
13,0
18,0 15,0 + 10,0
REI 9016,0 37
23,0 Oberndorfer
5,0 BT 40 0,14 53,0
40,0 Stahlbeton + EPS
REI 90 160,0 43,00
23,0 5,0
18,0 Oberndorfer
10,0 HWE 40 0,36 53,0
40,0 Beton + EPS‐FF90 300,0 43,00
18,0 10,0
15,0 Velox16,0 TT 22 0,21 52,0
38,0 Holzleichtbeton + EPS
REI 90 409,0 43,04
15,0 16,0
on [cm] dDämm. [cm]
Firma u‐Wert [W/m²K]
Bezeichnung R´w [db]
d [cm] Brandverhalten
Material Masse [kg/m²] Preis/m² [€]
dBeton [cm] dDämm. [cm] u‐Wert [W
28,0 Oberndorfer
5,0 HWE 45 0,36 53,0
45,0 Beton + EPS‐FF90 300,0 45,00
28,0 5,0
13,0 15,0 + 10,0
Velox ET 30 0,12 52,0
45,0 Holzleichtbeton + EPS plus + EPS
REI 90 370,0 73,66
13,0 15,0 + 10,0
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
67
Firma Bezeichnung d [cm] Material dBeton [cm] dDämm. [cm] u‐Wert [W
Oberndorfer HWE 30 30,0 Beton + EPS‐F 13,0 5,0
Velox ET 30 30,0 Holzleichtbeton + EPS plus 13,0 10,0
Systemelemente
Velox TT 3036,0 cm, 35,0 cmHolzleichtbeton
30,0 un 34,0 cm 23,0 ‐
d... Plattendicke
Q... Dickenquellung bei 24h Unterwasserlagerung
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
69
Innenraumverkleidungen
70
Innenraumbeplankungen 50,0 mm
Innenraumbeplankungen 35,0 mm
d... Plattendicke
Brandverh. ... Brandverhalten
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
71
Innenraumbeplankungen 20,0 mm, 19,0 mm und 18,0 mm
Innenraumbeplankungen 16,0 mm
d... Plattendicke
Brandverh. ... Brandverhalten
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
72
Innenraumbeplankungen 10,0 mm und 9,5 mm
d... Plattendicke
Brandverh. ... Brandverhalten
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
73
Firma Bezeichnung d [mm] Material B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
Promat Promatect L 50 Zementgeb. Calciumsilicat 3,1 A1 151,65
Promat Promatect LS 50 Zementgeb. Calciumsilicat 2,9 A1 108,88
Promat Promatect LS 45 Zementgeb. Calciumsilicat 2,9 A1 98,67
zeichnung PromatMaterial
d [mm]
Firma Promatect L
Bezeichnung 40 B [N/mm²]
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
Material Brandverhalten B [N/mm²] 3,1 BrandverhaltenA1
Preis/m² [€] 125,88
Preis/m² [€]
matect L Rigips
Promat Rigidur PS 40
50 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L 40 Zementgeb. Calciumsilicat
50 Gipskarton + Polysterol
3,1 A1 nB
151,65
3,1 A1E 30,94
151,65
Fußbodenplatten
matect LS Promat
50 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS 35 Zementgeb. Calciumsilicat
50 2,9 A1 108,88
2,9 A1 76,94
108,88
matect LS Promat
45 Zementgeb. Calciumsilicat
Firma Promatect LS
Bezeichnung 45 Zementgeb. Calciumsilicat
d [mm] Material2,9 A1 B [N/mm²]
98,67
2,9 BrandverhaltenA1 98,67
Preis/m² [€]
Fußbodenplatten 32 mm
matect L Promat
40 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L 40
50 Zementgeb. Calciumsilicat
3,1 A1 125,88
3,1 A1 125,88
151,65
idur PS 40 Rigips
40 Gipskarton + Polysterol
Promat Rigidur PS 40
Promatect LS 40 Zementgeb. Calciumsilicat
50 Gipskarton + Polysterol
nB E 30,94
nB
2,9 A1E 30,94
108,88
matect LS Firma
Promat Bezeichnung
Promatect LS d [mm]
35 Zementgeb. Calciumsilicat 45 Material
35 Zementgeb. Calciumsilicat
2,9 A1 B [N/mm²]
76,94
2,9 BrandverhaltenA1 Preis/m² [€]
76,94
98,67
Siniat
Promat Duripanel A2
Promatect L 32 Zementgeb. Calciumsilicat
40 Holzfaserzement 9,0
3,1 A2
A1 45,10
125,88
Cetris
Rigips Basic
Rigidur PS 40 32
40 Zementgeb. Spanplatten
Gipskarton + Polysterol 11,5
nB A2‐s1, d0E 19,24
30,94
Promat Promatect LS 35 Zementgeb. Calciumsilicat 2,9 A1 76,94Die
zeichnung Firma Material
d [mm] Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten B [N/mm²]
Preis/m² [€] Brandverhalten Preis/m² [€]
ripanel A2
eichnung Cetris
Siniat
d [mm]
Firma Basic
32 Material
Holzfaserzement
Duripanel A2
Bezeichnung 30
d [mm] Zementgeb. Spanplatten
32B [N/mm²]
Holzfaserzement
Material 11,5
9,0 BrandverhaltenA2 Preis/m² [€]
45,10
B [N/mm²] A2‐s1, d0
9,0 BrandverhaltenA2 18,09
45,10
Preis/m² [€]
ic
matect L Promat
Cetris
32
Promat Promatect L
Zementgeb. Spanplatten
Basic
50 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L 30
32 Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
50 Zementgeb. Calciumsilicat
3,1 A1 3,1
11,5
19,24
151,65
3,1 A1
A2‐s1, d0
A1 96,29
19,24
151,65
matect LS Promat
Firma
Promat Promatect LS
Bezeichnung
50 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS 30 Zementgeb. Calciumsilicat
d [mm]
50 Zementgeb. Calciumsilicat
Material2,9 A1 B [N/mm²]2,9 BrandverhaltenA1
108,88
2,9 A1 65,71
Preis/m² [€]
108,88
zeichnung
matect LS Rigips
d [mm]
Firma
Siniat
Promat Rigidur EE 25
Material
Bezeichnung
Duripanel A2
45 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS 30
d [mm]
32 Gipskarton
B [N/mm²]
Material Brandverhalten
Holzfaserzement
45 Zementgeb. Calciumsilicat B [N/mm²] nB
Preis/m² [€]
9,0 A2‐s1, d0
BrandverhaltenA2 32,90
Preis/m² [€]
45,10
Firma Bezeichnung d [mm] Material2,9 A1 B [N/mm²]
98,67
2,9 BrandverhaltenA1 98,67
Preis/m² [€]
ic
matect L Fußbodenplatten
Rigips
Cetris
Promat
40 30
Rigidur HF 30
Promatect L mm
30 Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Spanplatten
Basic 30
32 Gipskarton + Holzfaser
Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
40 Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Calciumsilicat
3,1 A1 nB
11,5
18,09
125,88
3,1 A2‐s1, d0
A1 37,90
18,09
19,24
125,88
Promat Promatect L 50 3,1 A1 151,65
matect L
dur PS 40 Rigips
Promat
30
Rigips
40 Rigidur MW 30
Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L
Gipskarton + Polysterol
Rigidur PS 40 30
40 Gipskarton + Mineralw.
Zementgeb. Calciumsilicat
3,1
Gipskarton + Polysterol
nB A1
E nB
96,29
3,1
30,94
nB A2‐s1, d0
A1E 37,90
96,29
30,94
Promat Promatect LS 50 Zementgeb. Calciumsilicat 2,9 A1 108,88
matect LS
matect LS Promat
30 Zementgeb. Calciumsilicat
Firma
Promat
35
Promat Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS
Bezeichnung
Promatect LS
Promatect LS 30 Zementgeb. Calciumsilicat
d [mm]
35
45 Zementgeb. Calciumsilicat
2,9
Material2,9
Zementgeb. Calciumsilicat A1 B [N/mm²]
A1 65,71
2,9 BrandverhaltenA1
76,94
2,9
2,9 A1
A1 65,71
Preis/m² [€]
76,94
98,67
idur EE 25 Firma
Rigips
Cetris Bezeichnung
30 Gipskarton
Rigidur EE 25
Basic d [mm]
30 Material
Gipskarton
nB A2‐s1, d0
Zementgeb. Spanplatten B [N/mm²]
32,90
nB
11,5 Brandverhalten
A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
32,90
18,09
eichnung Promat
d [mm]
Firma Promatect L
Material
Bezeichnung 40B [N/mm²]
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
Material Brandverhalten Preis/m² [€]
B [N/mm²]3,1 BrandverhaltenA1 125,88
Preis/m² [€]
idur HF 30 Siniat
Rigips
30
Promat Duripanel A2
Gipskarton + Holzfaser
Rigidur HF 30
Promatect L 28 Zementgeb. Calciumsilicat
30 Holzfaserzement
Gipskarton + Holzfaser
nB A2‐s1, d0 9,0
37,90
nB
3,1 A2
A2‐s1, d0
A1 39,75
37,90
96,29
matect L Rigips
Promat Rigidur PS 40
50 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L 40 Zementgeb. Calciumsilicat
50 Gipskarton + Polysterol
3,1 A1 nB
151,65
3,1 A1E 30,94
151,65
idur MW 30 Cetris
Rigips
Promat Basic
30 Gipskarton + Mineralw.
Rigidur MW 30
Promatect LS 28 Zementgeb. Calciumsilicat
30 Zementgeb. Spanplatten
Gipskarton + Mineralw.
nB A2‐s1, d0 11,5
37,90
nB
2,9 A2‐s1, d0
A1 16,94
37,90
65,71
Die
matect LS Promat
50 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS 35
50 Zementgeb. Calciumsilicat
2,9 A1 108,88
2,9 A1 76,94
108,88
eichnung
matect LS Rigips
d [mm]
Firma
Promat Rigidur EE 25
Material
Bezeichnung
45 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS 30B [N/mm²]
d [mm]
45 Gipskarton
Material nB Brandverhalten
2,9 BrandverhaltenA1 Preis/m² [€]
Zementgeb. Calciumsilicat B [N/mm²]
98,67
2,9 A2‐s1, d0
A1 32,90
Preis/m² [€]
98,67
zeichnung
ipanel A2 Firma
d [mm]
Rigips
Siniat Bezeichnung
Material
Rigidur HF 30 d [mm]
32 Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
Duripanel A2 30 Material
B [N/mm²] Brandverhalten
Gipskarton + Holzfaser
32 Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
9,0 A2 B [N/mm²]
Preis/m² [€]
nB
45,10
9,0 Brandverhalten
A2‐s1, d0
A2 Preis/m² [€]
37,90
45,10
matect L Promat
40 Promatect L 40 3,1 A1 125,88
3,1 A1 125,88
ripanel A2
ic Cetris
Siniat
Rigips
Cetris
32 Basic
28 Zementgeb. Spanplatten
Holzfaserzement
Duripanel A2
Rigidur MW 30
Basic 26
30
32 Zementgeb. Spanplatten
28 Zementgeb. Spanplatten
Holzfaserzement
9,0
Gipskarton + Mineralw.
11,5 A2
A2‐s1, d0 11,5
39,75
9,0
nB
19,24
11,5 A2‐s1, d0
A2
A2‐s1, d0 15,65
39,75
37,90
19,24
dur PS 40 Rigips
40 Gipskarton + Polysterol
Rigidur PS 40 40 Gipskarton + Polysterol
nB E 30,94
nB E 30,94
ic Siniat
Cetris
28 Duripanel A2
Zementgeb. Spanplatten
Basic 25 Zementgeb. Spanplatten
28 Holzfaserzement
11,5 A2‐s1, d0 9,0
11,5
16,94 A2
A2‐s1, d0 35,30
16,94
matect LS Firma
Promat Bezeichnung d [mm]
35 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS Material
35 Zementgeb. Calciumsilicat
2,9 A1 B [N/mm²]
76,94
2,9 BrandverhaltenA1 Preis/m² [€]
76,94
eichnung Promat
d [mm]
Firma Promatect H 25 Material
Zementgeb. Calciumsilicat 7,6 BrandverhaltenA1 88,14
Siniat Material
Bezeichnung
Duripanel A2 d [mm]
32B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
Holzfaserzement B [N/mm²]9,0 A2 Preis/m² [€]
45,10
zeichnung
ic Promat
d [mm]
Firma
Siniat
Cetris
30 Promatect L
Material
Bezeichnung
Duripanel A2
Zementgeb. Spanplatten
Basic 25 B [N/mm²]
d [mm]
28
30 Zementgeb. Calciumsilicat
Material Brandverhalten
Holzfaserzement
Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 B [N/mm²]3,1
Preis/m² [€]
9,0
18,09
11,5 BrandverhaltenA1
A2
A2‐s1, d0 82,37
Preis/m² [€]
39,75
18,09
Cetris Basic 32 Zementgeb. Spanplatten 11,5 A2‐s1, d0 19,24
ic
matect L Cetris
26
Promat Zementgeb. Spanplatten
Basic
30 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L 24
26
28 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
30 Zementgeb. Calciumsilicat
3,1 A1 11,5
15,65
96,29
3,1 A2‐s1, d0
A1 14,39
15,65
16,94
96,29
Die
ripanel A2
matect LS Siniat
25
Promat
30 Holzfaserzement
Duripanel A2
Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS
Firma Material
Bezeichnung 25
30 Holzfaserzement
9,0
Zementgeb. Calciumsilicat
d [mm] B [N/mm²] 2,9 A2
A1 35,30
9,0
B [N/mm²] BrandverhaltenA1
Material Brandverhalten Preis/m² [€] 65,71
2,9 A2 35,30
65,71
Preis/m² [€]
eichnung d [mm]
matect H Promat
25 Gipskarton
Firma Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H
Bezeichnung 25
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
7,6
Material9,0 A1 88,14
7,6 A1 88,14
dur EE 25
ipanel A2 Rigips
30
Cetris
Siniat
32 Rigidur EE 25
Basic
Holzfaserzement
Duripanel A2 30 Zementgeb. Spanplatten
30
32 Gipskarton
nB
Holzfaserzement A2 B [N/mm²]
A2‐s1, d0 nB Brandverhalten
32,90
11,5
45,10
9,0 A2‐s1, d0
A2‐s1, d0
A2 Preis/m² [€]
32,90
18,09
45,10
matect L
dur HF 30 Promat
25 Gipskarton + Holzfaser
Cetris
Rigips
30
Promat Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L
Basic
Rigidur HF 30
Promatect L 25 Zementgeb. Calciumsilicat
26
30
30 Zementgeb. Calciumsilicat
3,1
Zementgeb. Spanplatten
Gipskarton + Holzfaser
nB A1
A2‐s1, d0 82,37
3,1
11,5
37,90
nB
3,1 A1
A2‐s1, d0
A1 82,37
15,65
37,90
96,29
ic Cetris
32 Zementgeb. Spanplatten
Basic 32 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 19,24
11,5 A2‐s1, d0 19,24
ic
dur MW 30 Cetris
24
Siniat
Rigips Zementgeb. Spanplatten
Basic
Duripanel A2
30 Gipskarton + Mineralw.
Promat Rigidur MW 30
Promatect LS 24
25 Zementgeb. Spanplatten
11,5
Holzfaserzement A2‐s1, d0
30 Zementgeb. Calciumsilicat
30 Gipskarton + Mineralw.
nB A2‐s1, d0 11,5
14,39
9,0
37,90
nB
2,9 A2‐s1, d0
A2
A2‐s1, d0
A1 14,39
35,30
37,90
65,71
eichnung Promat
Rigips
d [mm]
Firma Promatect H
Rigidur EE 25
Material
Bezeichnung 25
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
30B [N/mm²]
Gipskarton Brandverhalten Preis/m² [€]
Material B [N/mm²]7,6
nB BrandverhaltenA1
A2‐s1, d0 88,14
32,90
Preis/m² [€]
eichnung
ic Promat
d [mm]
Firma
Rigips
Cetris Promatect L
Material
Bezeichnung
Rigidur HF 30
30 Zementgeb. Spanplatten
Basic 25B [N/mm²]
d [mm]
30 Zementgeb. Calciumsilicat
Material
11,5 Brandverhalten
Gipskarton + Holzfaser
Zementgeb. Spanplatten B [N/mm²]3,1
A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
nB Brandverhalten
18,09
11,5 A1
A2‐s1, d0 82,37
Preis/m² [€]
37,90
18,09
ipanel A2
matect L Cetris
Siniat
Rigips
Promat
30 Basic
Fußbodenplatten 28 mm
28 Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
Duripanel A2
Rigidur MW 30
Promatect L 24
30 Zementgeb. Spanplatten
28 Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
9,0
Gipskarton + Mineralw.
3,1 A2
A1 11,5
39,75
9,0
nB
96,29
3,1 A2‐s1, d0
A2
A2‐s1, d0
A1 14,39
39,75
37,90
96,29
ic
matect LS Cetris
28
Promat Zementgeb. Spanplatten
Basic
30 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS 28 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
30 Zementgeb. Calciumsilicat
2,9 A1 16,94
11,5
65,71
2,9 A2‐s1, d0
A1 16,94
65,71
dur EE 25 Firma
Rigips Bezeichnung
30 Gipskarton
Rigidur EE 25 d [mm] Material
30 GipskartonnB A2‐s1, d0 B [N/mm²]
32,90
nB Brandverhalten
A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
32,90
eichnung
dur HF 30 d [mm]
Firma
Siniat
Rigips Material
Bezeichnung
Duripanel A2
30 Gipskarton + Holzfaser
Rigidur HF 30 d [mm]
28B [N/mm²]
30 MaterialnB Brandverhalten
Holzfaserzement A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
Gipskarton + Holzfaser B [N/mm²] nB Brandverhalten
9,0
37,90 A2
A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
39,75
37,90
ic
dur MW 30 Cetris
26
Cetris
Rigips Zementgeb. Spanplatten
Basic
Basic
30 Gipskarton + Mineralw.
Rigidur MW 30 26
28 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
30 Zementgeb. Spanplatten
Gipskarton + Mineralw.
nB A2‐s1, d0 15,65
11,5
11,5
37,90
nB A2‐s1, d0
A2‐s1, d0 15,65
16,94
37,90
ipanel A2 Siniat
25 Holzfaserzement
Duripanel A2 25 Holzfaserzement
9,0 A2 35,30
9,0 A2 35,30
matect H
eichnung Promat
25 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H
Firma Material
d [mm] Bezeichnung 25 Zementgeb. Calciumsilicat
d [mm] B [N/mm²] 7,6 A1
Material Brandverhalten Preis/m² [€] 88,14
7,6
B [N/mm²] Brandverhalten A1 88,14
Preis/m² [€]
matect L
ipanel A2 Promat
25
Cetris
Siniat Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L
Basic
28 Holzfaserzement
Duripanel A2 25
26 Zementgeb. Calciumsilicat
3,1
Zementgeb. Spanplatten
28 Holzfaserzement
9,0 A1
A2 82,37
3,1
11,5
39,75
9,0 A1
A2‐s1, d0
A2 82,37
15,65
39,75
ic
ic Cetris
24
Siniat
Cetris Zementgeb. Spanplatten
Basic
Duripanel A2
28 Zementgeb. Spanplatten
Basic 24 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
25 Zementgeb. Spanplatten
28 Holzfaserzement
11,5 A2‐s1, d0 14,39
11,5
9,0
16,94
11,5 A2‐s1, d0
A2
A2‐s1, d0 14,39
35,30
16,94
Promat Promatect H 25 Zementgeb. Calciumsilicat 7,6 A1 88,14
eichnung Promat
d [mm]
Firma Promatect L
Material
Bezeichnung 25B [N/mm²]
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
Material Brandverhalten Preis/m² [€]3,1 BrandverhaltenA1 Preis/m² [€]
B [N/mm²] 82,37
ic Cetris
26 Zementgeb. Spanplatten
Basic 24 Zementgeb. Spanplatten
26 11,5 A2‐s1, d0 15,65
11,5 A2‐s1, d0 14,39
15,65
ipanel A2 Siniat
25 Holzfaserzement
Duripanel A2 25 Holzfaserzement
9,0 A2 35,30
9,0 A2 35,30
matect H Promat
25 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 25 Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A1 88,14
7,6 A1 88,14
matect L Promat
25 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L 25 Zementgeb. Calciumsilicat
3,1 A1 82,37
3,1 A1 82,37
ic Cetris
24 Zementgeb. Spanplatten
Basic 24 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 14,39
11,5 A2‐s1, d0 14,39
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
74
ic Rigips
Cetris Rigidur HF 30
32 Zementgeb. Spanplatten
Basic 30 Zementgeb. Spanplatten
32 Gipskarton + Holzfaser
11,5 A2‐s1, d0 nB
19,24
11,5 A2‐s1, d0 37,90
19,24
Rigips Rigidur MW 30 30 Gipskarton + Mineralw. nB A2‐s1, d0 37,90
eichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten Preis/m² [€]
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
ic Firma
Cetris Bezeichnung
30 Zementgeb. Spanplatten
Basic d [mm] Material
30 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 B [N/mm²]
11,5 Brandverhalten
18,09 A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
18,09
matect L Siniat
Promat Duripanel A2
30 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L 28 Zementgeb. Calciumsilicat
30 Holzfaserzement
3,1 A1 9,0
96,29
3,1 A2
A1 39,75
96,29
matect LS Fußbodenplatten
Cetris
Promat Basic 26 mm, 25
30 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect LS mm
30 und 24
2,9 mm
28 Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Spanplatten A1 11,5
65,71
2,9 A2‐s1, d0
A1 16,94
65,71
dur EE 25 Rigips
30 Gipskarton
Rigidur EE 25 30 Gipskarton
nB A2‐s1, d0 32,90
nB A2‐s1, d0 32,90
dur HF 30 Firma
Rigips Bezeichnung
30 Gipskarton + Holzfaser
Rigidur HF 30 d [mm] MaterialnB
30 Gipskarton + Holzfaser
A2‐s1, d0 B [N/mm²] nB Brandverhalten
37,90 A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
37,90
dur MW 30 Cetris
Rigips Basic
30 Gipskarton + Mineralw.
Rigidur MW 30 26
30 Zementgeb. Spanplatten
Gipskarton + Mineralw.
nB A2‐s1, d0 11,5
37,90
nB A2‐s1, d0 15,65
37,90
Siniat Duripanel A2 25 Holzfaserzement 9,0 A2 35,30
eichnung Promat
d [mm] Promatect H
Firma Material
Bezeichnung 25B [N/mm²]
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
Material Brandverhalten 7,6 BrandverhaltenA1
Preis/m² [€]
B [N/mm²] 88,14
Preis/m² [€]
ipanel A2 Promat
Siniat Promatect L
28 Holzfaserzement
Duripanel A2 25 Zementgeb. Calciumsilicat
28 Holzfaserzement
9,0 A2 3,1
39,75
9,0 A1
A2 82,37
39,75
ic Cetris
28 Zementgeb. Spanplatten
Basic 24 Zementgeb. Spanplatten
28 11,5 A2‐s1, d0 16,94
11,5 A2‐s1, d0 14,39
16,94
eichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten Preis/m² [€]
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
ic Cetris
26 Zementgeb. Spanplatten
Basic 26 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 15,65
11,5 A2‐s1, d0 15,65
ipanel A2 Siniat
25 Holzfaserzement
Duripanel A2 25 Holzfaserzement
9,0 A2 35,30
9,0 A2 35,30
matect H Promat
25 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 25 Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A1 88,14
7,6 A1 88,14
matect L Promat
25 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L 25 Zementgeb. Calciumsilicat
3,1 A1 82,37
3,1 A1 82,37
ic Cetris
24 Zementgeb. Spanplatten
Basic 24 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 14,39
11,5 A2‐s1, d0 14,39
Fußbodenplatten 22 mm
eichnung Firma Material
d [mm] Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
Preis/m² [€]
ipanel A2 Cetris
Siniat Basic
22 Holzfaserzement
Duripanel A2 20
22 Zementgeb. Spanplatten
Holzfaserzement
9,0 A2 11,5
31,10
9,0 A2‐s1, d0
A2 12,11
31,10
ic Promat
Cetris Promatect H
22 Zementgeb. Spanplatten
Basic 20 Zementgeb. Spanplatten
22 Zementgeb. Calciumsilicat
11,5 A2‐s1, d0 7,6
13,35
11,5 A1
A2‐s1, d0 70,72
13,35
Promat Promatect L 20 Zementgeb. Calciumsilicat 3,1 A1 67,22
eichnung Rigips Material
d [mm]
Firma Rigidur EE 20
Bezeichnung d [mm] 20B [N/mm²]
Gipskarton Brandverhalten
Material B [N/mm²]nB Brandverhalten
Preis/m² [€] A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
29,40
ic Fußbodenplatten
Cetris 20 mm
20 Zementgeb. Spanplatten
Basic 20 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 12,11
11,5 A2‐s1, d0 12,11
matect H Firma
Promat Bezeichnung d [mm]
20 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H Material7,6
20 Zementgeb. Calciumsilicat A1 B [N/mm²]7,6 BrandverhaltenA1 Preis/m² [€]
70,72 70,72
matect L Firma
Firma
Siniat
Promat Bezeichnung
Bezeichnung
Duripanel A2 d [mm]
d [mm]
20 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L Material
Material
19 Zementgeb. Calciumsilicat
20 Holzfaserzement
3,1 A1 B [N/mm²]
B [N/mm²]
9,0
67,22
3,1 Brandverhalten
Brandverhalten
A2
A1 Preis/m² [€]
Preis/m² [€]
27,10
67,22
dur EE 20 Cetris
Cetris
Rigips Basic
Basic
20 Gipskarton
Rigidur EE 20 1820
20 Zementgeb. Spanplatten
Zementgeb. Spanplatten
Zementgeb. Spanplatten
20 GipskartonnB A2‐s1, d0 11,5
11,5
11,5
29,40
nB A2‐s1, d0
A2‐s1, d0
A2‐s1, d0 12,11
12,11
10,83
29,40
Promat
Promat Promatect H
Promatect H 20
20Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Calciumsilicat 7,6
7,6 A1
A1 70,72
70,72
eichnung Promat
Promat Promatect L
Promatect L
Firma Material
d [mm] Bezeichnung d [mm]20 20 Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Calciumsilicat
Material
B [N/mm²] Brandverhalten B [N/mm²] 3,1
Preis/m² [€]3,1
Brandverhalten A1
A1 67,22
67,22
Preis/m² [€]
ipanel A2 Rigips
Rigips
Siniat Rigidur EE 20
Rigidur EE 20
Duripanel A2
19 Holzfaserzement 1920
16 20 Gipskarton
Gipskarton
Holzfaserzement
9,0 A2 nB
9,0
27,10nB A2‐s1, d0
A2‐s1, d0
A2 29,40
29,40
22,70
27,10
ic Knauf
Knauf
Cetris Massivbauplatte
Massivbauplatte
Basic
18 Zementgeb. Spanplatten 1620
20 Gipskarton
Gipskarton
18 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 nB
11,5
10,83nB A2‐s1, d0
A2‐s1, d0
A2‐s1, d0 13,50
13,50
9,62
10,83
eichnung
eichnung d [mm]
Firma
d [mm] Material
Bezeichnung
Firma Material
Bezeichnung d [mm]
d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten
Material
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
Preis/m² [€]
B [N/mm²] Brandverhalten
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
Preis/m² [€]
ic
ipanel A2 Cetris
16 20
Promat
Siniat Zementgeb. Spanplatten
Basic
Promatect H
Holzfaserzement
Duripanel A2 1620
15 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
9,0 A2 11,5
12,11
7,6
22,70
9,0 A2‐s1, d0
A1
A2 12,11
52,99
22,70
matect H
ic Promat
16 20
Cetris Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H
Basic
Zementgeb. Spanplatten 1620
14 Zementgeb. Calciumsilicat
11,57,6 A2‐s1, d0A1
Zementgeb. Spanplatten 70,72
11,57,6
9,62 A2‐s1, d0A1 70,72
8,47
9,62
matect L Promat
Siniat20 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L
Duripanel A2 20 Zementgeb. Calciumsilicat
3,1
13 Holzfaserzement A1 67,22
9,03,1 A2A1 67,22
18,50
dur EE 20
eichnung Rigips
Firma 20
d [mm] Gipskarton
Rigidur EE 20
Material
Bezeichnung d [mm] 20 Gipskarton
B [N/mm²]
Material nB A2‐s1, d0
Brandverhalten B [N/mm²]29,40
Preis/m² [€] nB A2‐s1, d0
Brandverhalten 29,40
Preis/m² [€]
ssivbauplatte
matect H Knauf
Firma
Promat20 Gipskarton
Massivbauplatte
Bezeichnung d [mm]
15 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 20 Gipskarton
Material7,6nB A2‐s1, d0
15 Zementgeb. Calciumsilicat A1 B [N/mm²] 13,50
nB A2‐s1, d0 13,50
7,6 BrandverhaltenA1 Preis/m² [€]
52,99 52,99
ic Cetris Basic
14 Zementgeb. Spanplatten 12
14 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 11,5
8,47 A2‐s1, d0 7,15
8,47
ipanel A2 Promat
Siniat Promatect H
13 Holzfaserzement
Duripanel A2 12
13 Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
9,0 A2 7,6
18,50
9,0 A1
A2 41,89
18,50
eichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten Preis/m² [€]
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
ic Siniat
Cetris Duripanel A2
12 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10 Zementgeb. Spanplatten
12 Holzfaserzement
11,5 A2‐s1, d0 9,0
11,5
7,15 A2
A2‐s1, d0 14,45
7,15
d... Plattendicke
matect H Cetris
Promat Basic
12 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 10
12 Zementgeb. Spanplatten
Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A1 11,5
41,89
7,6 A2‐s1, d0
A1 6,50
41,89
B... Biegefestigkeit
Promat Promatect H 10 Zementgeb. Calciumsilicat 7,6 A1 35,77
eichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten Preis/m² [€]
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
ipanel A2 Siniat
10 Holzfaserzement
Duripanel A2 9,075
10 Holzfaserzement A2 14,45
9,0 A2 14,45
ic Cetris
10 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 11,5
6,50 A2‐s1, d0 6,50
eichnung Firma Material
d [mm] Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten B [N/mm²] Brandverhalten
Preis/m² [€] Preis/m² [€]
ipanel A2 Cetris
Siniat Basic
22 Holzfaserzement
Duripanel A2 20
22 Zementgeb. Spanplatten
Holzfaserzement
9,0 A2 11,5
31,10
9,0 A2‐s1, d0
A2 12,11
31,10
ic Promat
Cetris Promatect H
22 Zementgeb. Spanplatten
Basic 20 Zementgeb. Spanplatten
22 Zementgeb. Calciumsilicat
11,5 A2‐s1, d0 7,6
13,35
11,5 A1
A2‐s1, d0 70,72
13,35
Promat
Firma Promatect L
Bezeichnung 20 Zementgeb. Calciumsilicat
d [mm] Material B [N/mm²]3,1 BrandverhaltenA1 67,22
Preis/m² [€]
eichnung Fußbodenplatten
Rigips
d [mm]
Firma 19
Rigidur EE 20 mm und2018 mm
Gipskarton nB Brandverhalten
A2‐s1, d0 29,40
Siniat Material
Bezeichnung
Duripanel A2 d [mm]
22B [N/mm²]
Material Brandverhalten
Holzfaserzement Preis/m² [€]
B [N/mm²]9,0 A2 Preis/m² [€]
31,10
ic Cetris
20 Zementgeb. Spanplatten
Basic 20
22 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 12,11
11,5 A2‐s1, d0 12,11
13,35
matect H Firma
Promat Bezeichnung d [mm]
20 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H Material7,6
20 Zementgeb. Calciumsilicat A1 B [N/mm²]7,6 BrandverhaltenA1
70,72 Preis/m² [€]
70,72
matect L
eichnung Siniat
Promat
20
Firma
d [mm] Material Duripanel A2
Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L
Bezeichnung 19
20
d [mm] Holzfaserzement
B [N/mm²] BrandverhaltenA1
Zementgeb. Calciumsilicat
Material3,1 9,0 BrandverhaltenA1
67,22
B [N/mm²]3,1
Preis/m² [€] A2 27,10
67,22
Preis/m² [€]
dur EE 20
ipanel A2 Rigips
20
22 Gipskarton
Cetris
Siniat Rigidur EE 20
Basic
Holzfaserzement
Duripanel A2 18 Zementgeb. Spanplatten
20
22 Gipskarton
nB
Holzfaserzement
9,0 A2‐s1, d0
A2 29,40
nB
11,5
31,10
9,0 A2‐s1, d0
A2 10,83
29,40
12,11
31,10
ic Promat
Cetris Promatect H
22 Zementgeb. Spanplatten
Basic 20 Zementgeb. Spanplatten
22 Zementgeb. Calciumsilicat
11,5 A2‐s1, d0 7,6
13,35
11,5 A1
A2‐s1, d0 70,72
13,35
eichnung Firma Material
d [mm]
Promat
Firma Bezeichnung
Promatect L
Bezeichnung d [mm]
d [mm] Material Brandverhalten
20B [N/mm²]
Zementgeb. Calciumsilicat
Material B [N/mm²]
Preis/m² [€]
B [N/mm²] BrandverhaltenA1
3,1 Brandverhalten Preis/m² [€]
67,22
Preis/m² [€]
ipanel A2
eichnung Siniat
Rigips
d [mm]
Firma
Siniat Duripanel A2
19 Holzfaserzement
Rigidur EE 20
Material
Bezeichnung
Duripanel A2 16
19
d [mm]
22 Holzfaserzement
20B [N/mm²]
Material9,0 BrandverhaltenA2
Gipskarton
Holzfaserzement 9,0
27,10
nB Brandverhalten
Preis/m² [€]
B [N/mm²]9,0 A2
A2‐s1, d0
A2 22,70
27,10
29,40
Preis/m² [€]
31,10
ic Cetris
18
Cetris
20 Basic
Zementgeb. Spanplatten
Basic 16
18
20 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
22 Zementgeb. Spanplatten 11,5
10,83
12,11
11,5 A2‐s1, d0
A2‐s1, d0 9,62
10,83
12,11
13,35
matect H Firma
Promat Bezeichnung d [mm]
20 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H Material7,6
20 Zementgeb. Calciumsilicat A1 B [N/mm²]7,6 BrandverhaltenA1
70,72 Preis/m² [€]
70,72
eichnung
matect L Firma
d [mm]
Siniat
Promat Bezeichnung
Material
Duripanel A2 d [mm]
20 Zementgeb. Calciumsilicat
Firma Promatect L
Bezeichnung 20
d [mm] Material
B [N/mm²]
Material3,1 Brandverhalten
19 Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement A1 B [N/mm²]
Preis/m² [€] BrandverhaltenA1
9,0 Brandverhalten
67,22
B [N/mm²]3,1 A2 Preis/m² [€]
27,10
67,22
Preis/m² [€]
ipanel A2
dur EE 20 Fußbodenplatten
Promat
Siniat
16
Cetris
Rigips Basic
20 Material
Gipskarton 16
Promatect H
Holzfaserzement
Duripanel A2
Rigidur EE 20 mm 15
16
18 Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
9,0
Zementgeb. Spanplatten
Gipskarton
20B [N/mm²] nB BrandverhaltenA2
A2‐s1, d0 7,6
22,70
9,0
11,5
29,40
nB BrandverhaltenA1
A2
A2‐s1, d0 52,99
22,70
10,83
29,40
12,11
eichnung d [mm]
Firma Bezeichnung d [mm] Material Preis/m² [€]
B [N/mm²] Preis/m² [€]
ic Cetris
16
Promat Basic
Zementgeb. Spanplatten
Promatect H 14
16
20 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
Zementgeb. Calciumsilicat 11,5
9,62
7,6 A2‐s1, d0
A1 8,47
9,62
70,72
ipanel A2 Siniat
22 Holzfaserzement
Duripanel A2 22 Holzfaserzement
9,0 A2 31,10
9,0 A2 31,10
eichnung Siniat
Firma
d [mm] Duripanel A2
Bezeichnung
Material 13B [N/mm²]
d [mm] Holzfaserzement
Material B [N/mm²]9,0 BrandverhaltenA2 18,50
Preis/m² [€]
ic Promat
Cetris Promatect L
22 Zementgeb. Spanplatten
Basic 20
22 11,5 Brandverhalten
Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Spanplatten
A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
3,1
13,35
11,5 A1
A2‐s1, d0 67,22
13,35
eichnung
ipanel A2 d [mm]
Firma
19 Material
Siniat
Rigips
Firma Bezeichnung
Duripanel A2
Holzfaserzement
Rigidur EE 20
Bezeichnung d [mm]
20B [N/mm²]
16
19
d [mm] Material
Material9,0 BrandverhaltenA2
Holzfaserzement
Gipskarton Preis/m² [€]
B [N/mm²] nB Brandverhalten
9,0
27,10
B [N/mm²] A2
A2‐s1, d0
Brandverhalten Preis/m² [€]
22,70
27,10
29,40
Preis/m² [€]
matect H
ic Firma
Promat
15
Cetris
Siniat Bezeichnung
Basic
18 Material d [mm]
Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H
Zementgeb. Spanplatten
Duripanel A2 15
16
18 Material
Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 Brandverhalten
Zementgeb. Spanplatten
11,5
22B [N/mm²]
Holzfaserzement A1
A2‐s1, d0 B [N/mm²]
52,99
7,6
11,5
10,83 BrandverhaltenA1
A2‐s1, d0
9,0 BrandverhaltenA2 Preis/m² [€]
52,99
9,62
10,83
31,10
eichnung d [mm]
Firma Bezeichnung d [mm] Material Preis/m² [€]
B [N/mm²] Preis/m² [€]
ic Cetris
Firma Basic
14 Zementgeb. Spanplatten
Zementgeb. Spanplatten
Bezeichnung 12
14
d [mm] Zementgeb. Spanplatten
11,5
Material A2‐s1, d0 11,5
B [N/mm²]8,47 A2‐s1, d0 7,15
8,47
ic Cetris
20 Basic 22 Zementgeb. Spanplatten
20 11,5 A2‐s1, d0 11,5 Brandverhalten
12,11 A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
13,35
12,11
ipanel A2
eichnung Promat
Siniat
Firma
d [mm]
Siniat Promatect H
13 Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
Duripanel A2
Bezeichnung
Material
Duripanel A2 12
13
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
9,0 BrandverhaltenA1
Material7,6
19B [N/mm²]
Holzfaserzement A2 B [N/mm²]7,6
18,50
9,0
Preis/m² [€]
9,0 BrandverhaltenA1
A2
A2 41,89
18,50
Preis/m² [€]
27,10
matect H Promat
20 Promatect H 20 Zementgeb. Calciumsilicat 70,72
7,6 A1 70,72
ipanel A2
matect L
eichnung Promat
Siniat
Cetris
Firma
Promat
d [mm] 20 Promatect H
16 Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
Duripanel A2
Basic
Bezeichnung
Promatect L
Material 15
d [mm]
20 Zementgeb. Calciumsilicat
16B [N/mm²]
18 Holzfaserzement
9,0 BrandverhaltenA1
Zementgeb. Spanplatten
Material3,1
Zementgeb. Calciumsilicat A2 7,6
22,70
9,0 Brandverhalten
11,5
B [N/mm²]
67,22
3,1
Preis/m² [€] A1
A2
A2‐s1, d0
A1 52,99
22,70
10,83
Preis/m² [€]
67,22
eichnung
ic Firma
d [mm]
Cetris
16
Cetris Bezeichnung
Material
Basic d [mm]
Zementgeb. Spanplatten
Basic 14
16 Material
B [N/mm²] Brandverhalten
Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0
Zementgeb. Spanplatten B [N/mm²]
Preis/m² [€]
11,5
9,62
11,5 Brandverhalten
A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
8,47
9,62
12,11
dur EE 20
ipanel A2 Rigips
20
22 Gipskarton
Siniat Rigidur EE 20
Holzfaserzement
Duripanel A2 20
22 Gipskarton
nB
Holzfaserzement
9,0 A2‐s1, d0
A2 29,40
nB
31,10
9,0 A2‐s1, d0
A2 29,40
31,10
ic Cetris
12
Siniat
Firma
Promat Zementgeb. Spanplatten
Basic
Duripanel A2
Bezeichnung
Promatect H 10
12
13
d [mm]20 Zementgeb. Spanplatten
11,5
Holzfaserzement
Material A2‐s1, d0
Zementgeb. Calciumsilicat 11,5
B [N/mm²]7,15
9,0
7,6 A2‐s1, d0
BrandverhaltenA2
A1 14,45
7,15
18,50
Preis/m² [€]
70,72
ic Cetris
22 Zementgeb. Spanplatten
Basic 22 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 13,35
11,5 A2‐s1, d0 13,35
matect H Cetris
Promat Basic
12 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 10
12 Zementgeb. Spanplatten
Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 Brandverhalten
BrandverhaltenA1 11,5
41,89
7,6 A2‐s1, d0 6,50
eichnung
eichnung d [mm]
Firma
Siniat
Promat
d [mm]
Firma Material
Bezeichnung
Duripanel A2
Promatect L
Material
Bezeichnung d [mm]
16
d [mm] B [N/mm²]
Material
Holzfaserzement
20B [N/mm²]
Zementgeb. Calciumsilicat
Material Preis/m² [€]
B [N/mm²]9,0
Preis/m² [€]
B [N/mm²] BrandverhaltenA1
3,1 BrandverhaltenA2
A1 41,89
Preis/m² [€]
22,70
67,22
Preis/m² [€]
matect H Promat
Firma
Promat Promatect H
Fußbodenplatten
15 Holzfaserzement
Cetris
Rigips 15 mm,
Bezeichnung
Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H
Basic
Rigidur EE 20 10
14 15
d [mm]mm
16
20 Zementgeb. Calciumsilicat
und 13
Material7,6mm
Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Spanplatten
Gipskarton A1 B [N/mm²]7,6
52,99
7,6
11,5 BrandverhaltenA1
A1
A2‐s1, d0
nB BrandverhaltenA2 35,77
Preis/m² [€]
52,99
9,62
29,40
ipanel A2
eichnung Siniat
d [mm] 19
Firma Duripanel A2
Material
Bezeichnung 19
d [mm] Holzfaserzement
B [N/mm²]
Material9,0 BrandverhaltenA2 27,10
9,0
Preis/m² [€]
B [N/mm²] 27,10
Preis/m² [€]
eichnung
ic
ic d [mm]
Firma
Cetris Material
Bezeichnung
Basic
14 Zementgeb. Spanplatten
Cetris
18
20 d [mm]
Zementgeb. Spanplatten
Basic 12
14
18 B [N/mm²]
Material
11,5 Brandverhalten
Zementgeb. Spanplatten
A2‐s1, d0
20 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
B [N/mm²]8,47Brandverhalten
11,5
10,83
11,5
12,11 A2‐s1, d0
A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
7,15
8,47
10,83
12,11
ipanel A2
matect H 10
Promat
Siniat
13
Firma
Promat Holzfaserzement
Promatect H
Duripanel A2
Bezeichnung 10
12
13
d [mm]
20 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H Material9,0
Zementgeb. Calciumsilicat
Holzfaserzement
20 Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A2
A1 14,45
B [N/mm²]7,6
18,50
9,0
70,72
7,6 BrandverhaltenA1
A2
A1 14,45
41,89
18,50
Preis/m² [€]
70,72
ic
eichnung
matect L Cetris
d [mm] 10
Promat
Siniat
Firma Zementgeb. Spanplatten
Basic
Promatect H
Duripanel A2
20 Material
Promat Bezeichnung 10
15
d [mm]
Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect L 20 Zementgeb. Spanplatten
11,5
Holzfaserzement
Material A2‐s1, d0
Zementgeb. Calciumsilicat
19B [N/mm²]3,1 BrandverhaltenA1
Zementgeb. Calciumsilicat 11,5
6,50
7,6
Preis/m² [€]
B [N/mm²]
67,22
3,1 A2‐s1, d0
9,0 BrandverhaltenA1
A2
A1 6,50
52,99
27,10
Preis/m² [€]
67,22
matect H
eichnung
ipanel A2
dur EE 20 Promat
d [mm] 10
Firma
Cetris
Siniat
16 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H
Material
Bezeichnung
Basic
20 Holzfaserzement
Rigips Duripanel A2
Gipskarton
Rigidur EE 20 10
d [mm]18
16 Zementgeb. Calciumsilicat
20B [N/mm²]
14 Material7,6
nB Brandverhalten
Zementgeb. Spanplatten
Holzfaserzement
9,0
Gipskarton A1
A2
A2‐s1, d0 35,77
7,6
Preis/m² [€]
B [N/mm²]
11,5
22,70
9,0
29,40
nB BrandverhaltenA1
A2‐s1, d0
A2
A2‐s1, d0 35,77
Preis/m² [€]
8,47
10,83
22,70
29,40
ic
ic Cetris
12
Siniat
Cetris Zementgeb. Spanplatten
Basic
Duripanel A2
16 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10
12
13 Zementgeb. Spanplatten
11,5
Holzfaserzement A2‐s1, d0
16 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 11,5
7,15
9,0
11,5
9,62 A2‐s1, d0
A2
A2‐s1, d0 14,45
7,15
18,50
9,62
matect H
eichnung Cetris
Promat
Firma
d [mm] Basic
12 Material
Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H
Bezeichnung 10
d [mm] Zementgeb. Spanplatten
12B [N/mm²]
Zementgeb. Calciumsilicat
Material7,6 BrandverhaltenA1 11,5
41,89
B [N/mm²] A2‐s1, d0
7,6 Brandverhalten
Preis/m² [€] A1 6,50
41,89
Preis/m² [€]
eichnung
ipanel A2 Promat
Firma
Siniat
d [mm]
Firma Promatect H
Bezeichnung
Duripanel A2
19 Material
Bezeichnung
Holzfaserzement 10
d [mm]
d [mm]16 Zementgeb. Calciumsilicat
Material
Holzfaserzement
19B [N/mm²]
Material9,0 BrandverhaltenA2 B [N/mm²]7,6
9,0 BrandverhaltenA1
Preis/m² [€]
B [N/mm²]
27,10 BrandverhaltenA2 35,77
Preis/m² [€]
22,70
Preis/m² [€]
27,10
eichnung
matect H
ic d [mm]
Firma
Cetris
Promat
15 Material
Bezeichnung
Basic d [mm]
18 Zementgeb. Calciumsilicat
Cetris Promatect H
Zementgeb. Spanplatten
Basic 18B [N/mm²]
12
16
15 Material7,6 Brandverhalten
Zementgeb. Spanplatten
Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Spanplatten
11,5 A1
A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
B [N/mm²]7,6 Brandverhalten
11,5
52,99
10,83
11,5 A2‐s1, d0
A1
A2‐s1, d0 Preis/m² [€]
7,15
9,62
52,99
10,83
ipanel A2
ic Siniat
10
Promat
Cetris Holzfaserzement
Duripanel A2
Promatect H
14 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10
12 Holzfaserzement
9,0
Zementgeb. Calciumsilicat
14 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2
A2‐s1, d0 14,45
9,0
7,6
11,5
8,47 A2
A1
A2‐s1, d0 14,45
41,89
8,47
ic
ipanel A2
eichnung Cetris
10 Holzfaserzement
Firma
Siniat
d [mm] 13 Zementgeb. Spanplatten
Basic
Bezeichnung
Duripanel A2
Material 10
d [mm] Zementgeb. Spanplatten
13B [N/mm²]11,5
Material
Holzfaserzement A2‐s1, d0
9,0 BrandverhaltenA2 11,5
B [N/mm²]6,50 A2‐s1, d0
9,0 Brandverhalten
18,50
Preis/m² [€] A2 6,50
Preis/m² [€]
18,50
matect H
ipanel A2 Promat
10
Firma
Siniat Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H
Bezeichnung
16 Holzfaserzement
Duripanel A2 10
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
16 Material
15 7,6
Holzfaserzement
9,0 A1
A2 35,77
B [N/mm²]7,6
9,0 BrandverhaltenA1
22,70 A2 35,77
Preis/m² [€]
52,99
22,70
eichnung
ic Siniat
Cetris
d [mm]
Firma Duripanel A2
Basic
16 Material
Bezeichnung 10
d [mm]
Zementgeb. Spanplatten 14 Holzfaserzement
Zementgeb. Spanplatten
16B [N/mm²]
Material
11,5 Brandverhalten
A2‐s1, d0 9,0
11,5
Preis/m² [€]
B [N/mm²]9,62BrandverhaltenA2
A2‐s1, d0 14,45
8,47
Preis/m² [€]
9,62
ic Cetris
Cetris Basic
Fußbodenplatten
Siniat 12 mm
Duripanel A2
12 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10
12 Zementgeb. Spanplatten
13 Zementgeb. Spanplatten
Holzfaserzement
11,5 A2‐s1, d0 11,5
9,0
11,5
7,15 A2‐s1, d0
A2
A2‐s1, d0 6,50
18,50
7,15
matect H
eichnung Promat
Promat
d [mm]
Firma Promatect H
12 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H
Material
Bezeichnung 10B [N/mm²]
12
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
Zementgeb. Calciumsilicat
Material7,6 BrandverhaltenA1 7,6
41,89 A1
7,6 BrandverhaltenA1
Preis/m² [€]
B [N/mm²] 35,77
41,89
Preis/m² [€]
matect H Firma
Promat Bezeichnung d [mm]
15 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H Material7,6
15 Zementgeb. Calciumsilicat A1 B [N/mm²]7,6 BrandverhaltenA1
52,99 Preis/m² [€]
52,99
eichnung
ic Cetris
d [mm]
Firma Basic
14 Material
Bezeichnung d [mm]
Zementgeb. Spanplatten 12 Zementgeb. Spanplatten
14B [N/mm²]
Material
11,5 Brandverhalten
A2‐s1, d0 11,5
Preis/m² [€]
B [N/mm²] A2‐s1, d0
8,47Brandverhalten 7,15
Preis/m² [€]
8,47
ipanel A2 Promat
Siniat
10 Promatect H
13 Holzfaserzement
Duripanel A2 12
10 Zementgeb. Calciumsilicat
13 Holzfaserzement
9,0 A2 7,6
14,45
9,0
18,50 A1
A2 41,89
14,45
18,50
ic Cetris
10 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 11,5
6,50 A2‐s1, d0 6,50
matect H
eichnung Promat
d [mm] 10 Zementgeb. Calciumsilicat
Firma Promatect H
Material
Bezeichnung 10B [N/mm²]
d [mm] Zementgeb. Calciumsilicat
Material7,6 BrandverhaltenA1 35,77
7,6 BrandverhaltenA1
Preis/m² [€]
B [N/mm²] 35,77
Preis/m² [€]
ic Siniat
Cetris Duripanel A2
12 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10 Zementgeb. Spanplatten
12 Holzfaserzement
11,5 A2‐s1, d0 9,0
11,5
7,15 A2
A2‐s1, d0 14,45
7,15
matect H Cetris
Promat Basic
12 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 10
12 Zementgeb. Spanplatten
Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A1 11,5
41,89
7,6 A2‐s1, d0
A1 6,50
41,89
Promat Promatect H 10 Zementgeb. Calciumsilicat 7,6 A1 35,77
eichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten Preis/m² [€]
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
ipanel A2 Siniat
10 Holzfaserzement
Duripanel A2 10 Holzfaserzement
9,0 A2 14,45
9,0 A2 14,45
ic Cetris
10 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 11,5
6,50 A2‐s1, d0 6,50
matect H Promat
10 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 10 Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A1 35,77
7,6 A1 35,77
76
ipanel A2 Cetris
Siniat Basic
16 Holzfaserzement
Duripanel A2 14
16 Zementgeb. Spanplatten
Holzfaserzement
9,0 A2 11,5
22,70
9,0 A2‐s1, d0
A2 8,47
22,70
ic Siniat
Cetris Duripanel A2
16 Zementgeb. Spanplatten
Basic 13 Zementgeb. Spanplatten
16 Holzfaserzement
11,5 A2‐s1, d0 9,0
11,5
9,62 A2
A2‐s1, d0 18,50
9,62
eichnung Firma Material
d [mm] Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten Preis/m² [€]
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
matect H Cetris
Promat Basic
15 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 12
15 Zementgeb. Spanplatten
Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A1 11,5
52,99
7,6 A2‐s1, d0
A1 7,15
52,99
ic Promat
Cetris Promatect H
Fußbodenplatten 10 mm
14 Zementgeb. Spanplatten
Basic 12 Zementgeb. Spanplatten
14 Zementgeb. Calciumsilicat
11,5 A2‐s1, d0 7,6
11,5
8,47 A1
A2‐s1, d0 41,89
8,47
ipanel A2 Siniat
13 Holzfaserzement
Duripanel A2 13 Holzfaserzement
9,0 A2 18,50
9,0 A2 18,50
Firma Bezeichnung d [mm] Material B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
eichnung Siniat Material
d [mm]
Firma Duripanel A2
Bezeichnung 10B [N/mm²]
d [mm] Holzfaserzement
Material Brandverhalten Preis/m² [€]9,0 BrandverhaltenA2 Preis/m² [€]
B [N/mm²] 14,45
ic Cetris
12 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10 Zementgeb. Spanplatten
12 11,5 A2‐s1, d0 11,5
7,15 A2‐s1, d0 6,50
7,15
matect H Promat
12 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 10 Zementgeb. Calciumsilicat
12 7,6 A1 41,89
7,6 A1 35,77
41,89
eichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten Preis/m² [€]
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
ipanel A2 Siniat
10 Holzfaserzement
Duripanel A2 10 Holzfaserzement
9,0 A2 14,45
9,0 A2 14,45
ic Cetris
10 Zementgeb. Spanplatten
Basic 10 Zementgeb. Spanplatten
11,5 A2‐s1, d0 11,5
6,50 A2‐s1, d0 6,50
matect H Promat
10 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 10 Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A1 35,77
7,6 A1 35,77
Fußbodenplatten 8 mm
eichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] B [N/mm²]
Material Brandverhalten Preis/m² [€]
B [N/mm²] Brandverhalten Preis/m² [€]
ic Promat
Cetris Promatect H
8 Zementgeb. Spanplatten
Basic 6 Zementgeb. Spanplatten
8 Zementgeb. Calciumsilicat
11,5 A2‐s1, d0 7,6
11,5
5,82 A1
A2‐s1, d0 21,44
5,82
matect H Promat
8 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 8 Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A1 28,66
7,6 A1 28,66
matect H Promat
6 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 6 Zementgeb. Calciumsilicat
7,6 A1 21,44
7,6 A1 21,44
d... Plattendicke
B... Biegefestigkeit
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
77
Deckenuntersichten
Deckenuntersichtsplatten 12,5 mm
ichnung d [mm]Firma
Material
Bezeichnung d [mm] Brandverhalten
Material m [kg/m²] Preis/m² [€]
Brandverhalten m [kg/m²] Preis/m² [€]
12,5
Knauf
Gipskarton
GKB 12,5 Gipskarton
A2‐s1, d0 8,6 A2‐s1, d0
3,75 8,6 3,75
4AK 12,5
Rigips
Gipskarton + Glasfaser
BIG 4AK 12,5 Gipskarton + Glasfaser
A2‐s1, d0 10,0 26,90
A2‐s1, d0 10,0 26,90
one D1 12,5
Rigips
Gipskarton + Akustikvlies
Gyptone D1 12,5 Gipskarton + Akustikvlies
A2‐s1, d0 9,0 34,90
A2‐s1, d0 9,0 34,90
on Air 12,5
Rigips
Gipskarton + Vlies
Rigiton Air 12,5 Gipskarton + Vlies
A2‐s1, d0 10,0 34,80
A2‐s1, d0 10,0 34,80
Deckenuntersichtsplatten 12,0 mm
Bezeichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] Brandverhalten
Material m [kg/m²] Preis/m² [€]
Brandverhalten m [kg/m²] Preis/m² [€]
Basic Cetris
12,0 Zementgeb. Spanplatte
Basic 12,0 Zementgeb. Spanplatte
A2‐s1, d0 16,2 A2‐s1, d0
7,15 16,2 7,15
Hydropanel Siniat
12,0 Faserzement
Hydropanel 12,0 Faserzement
A2‐s1, d0 15,6 16,50
A2‐s1, d0 15,6 16,50
Promatect H Promat
12,0 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 12,0 Zementgeb. Calciumsilicat
A2‐s1, d0 11,1 42,89
A2‐s1, d0 11,1 42,89
Duripanel B1 Siniat
12,0 Zementgeb. Spanplatte
Duripanel B1 12,0 Zementgeb. Spanplatte
B‐s1, d0 15,2 11,30
B‐s1, d0 15,2 11,30
Deckenuntersichtsplatten 10,0 mm
Bezeichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] Brandverhalten
Material m [kg/m²] Preis/m² [€]
Brandverhalten m [kg/m²] Preis/m² [€]
Basic Cetris
10,0 Zementgeb. Spanplatte
Basic 10,0 Zementgeb. Spanplatte
A2‐s1, d0 13,5 A2‐s1, d0
6,50 13,5 6,50
Gyptone E15 Rigips
10,0 Gipskarton + Akustikvlies
Gyptone E15 10,0 Gipskarton + Akustikvlies
A2‐s1, d0 8,0 22,90
A2‐s1, d0 8,0 22,90
Clima Top Rigips
10,0 Gipskarton
Clima Top 10,0 Gipskarton
A2‐s1, d0 10,0 37,60
A2‐s1, d0 10,0 37,60
Promatect H Promat
10,0 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 10,0 Zementgeb. Calciumsilicat
A2‐s1, d0 9,0 35,00
A2‐s1, d0 9,0 35,00
Climafit Rigips
10,0 Gipskarton + Graphit
Climafit 10,0 Gipskarton + Graphit
A2‐s1, d0 8,5 56,70
A2‐s1, d0 8,5 56,70
Duripanel B1 Siniat
10,0 Zementgeb. Spanplatte
Duripanel B1 10,0 Zementgeb. Spanplatte
B‐s1, d0 12,7 9,00
B‐s1, d0 12,7 9,00
78
Deckenuntersichtsplatten 9,5 mm und 9,0 mm
ichnung d [mm]Firma
Material
Bezeichnung d [mm] Brandverhalten
Material m [kg/m²] Preis/m² [€]
Brandverhalten m [kg/m²] Preis/m² [€]
9,5
Knauf
Gipskarton
GKB 9,5 Gipskarton
A2‐s1, d0 6,5 A2‐s1, d0
3,33 6,5 3,33
opanel 9,0
Siniat
Faserzement
Hydropanel 9,0 Faserzement
A2‐s1, d0 11,7 13,20
A2‐s1, d0 11,7 13,20
Deckenuntersichtsplatten 9,0 mm
Bezeichnung d [mm]
Firma Material
Bezeichnung d [mm] Brandverhalten
Material m [kg/m²] Preis/m² [€]
Brandverhalten m [kg/m²] Preis/m² [€]
Basic Cetris
8,0 Zementgeb. Spanplatte
Basic 8,0 Zementgeb. Spanplatte
A2‐s1, d0 10,8 A2‐s1, d0
5,82 10,8 5,82
Promatect H Promat
8,0 Zementgeb. Calciumsilicat
Promatect H 8,0 Zementgeb. Calciumsilicat
A2‐s1, d0 7,4 28,66
A2‐s1, d0 7,4 28,66
Duripanel B1 Siniat
8,0 Zementgeb. Spanplatte
Duripanel B1 8,0 Zementgeb. Spanplatte
B‐s1, d0 10,0 8,15
B‐s1, d0 10,0 8,15
d... Plattendicke
m... Masse der Platten
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
79
Wärmedämmungen Keller, Garage und oberste Geschossdecke
d... Plattendicke
RD...Wärmedurchgangswiderstand,
... Wärmeleitfähigkeit
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
80
Schichtdicken 150 mm und 140 mm
d... Plattendicke
RD...Wärmedurchgangswiderstand
... Wärmeleitfähigkeit
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
81
Schichtdicke 100 mm
Schichtdicken 80 mm und 75 mm
82
Schichtdicken 60 mm, 50 mm, 45 mm und 40 mm
d... Plattendicke
RD...Wärmedurchgangswiderstand
... Wärmeleitfähigkeit
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
83
Schichtdicken 35 mm und 30 mm
d... Plattendicke
RD...Wärmedurchgangswiderstand, siehe S. 10
... Wärmeleitfähigkeit, siehe S. 10
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
84
Schichtdicken 25 mm und 20 mm
85
Träger der Dachabdeckung
Trägerplatten 32 mm
d... Plattendicke
Kennwerte und Preise stammen von den jeweiligen Herstellern der Produkte
87
Unterstützung der Unterkonstruktion
Platten 32 mm