Duales Studium kann mann defineren als eine Studierenmöglichkeit, die
Berufsausbildung und Theoriestudium verbindet. Wie funktionert das? Welche Voraussetzungen gibt es um ein duales Studium zu machen? Wie viel dauert dieses Studium? Antworten zu diesen und manchen anderen Fragen kann man in einem Text mit dem Titel „Duales Studium: Studium plus Berufsausbildung“ von Gerd Bahr, der auf www.zeit.de am 31.3.2009. veröffentlicht worden ist, finden. Im nächsten Teil von meinem Text werde ich wichtige Aussage aus dem Text mit meinen eigenen Wörter beschreiben. Viele Schüler wissen nicht, dass nachdem Abitur es eine dritte Option gibt. Das ist sogennanten „Duales Studium“. Im text steht, dass Schüler, die für dieses Studiumsart entscheiden, gleichzeitig ein Studium und Berufsausbildung machen können, aber es gibt eine Voraussetzung. Um Studium zu beginnen muss man ein Arbeitsvertag mit einem Unternehmen, wo man Berufsausbildung machen kann, unterschreiben. Ein wichtiger Punkt des Textes ist, dass Studium ganz von Unternehmen bezahlt wird. Dieses Studium fordert eine gute Organisation und Stundenplaneinstellung, was auch eine wichtige Information ist. Der Autor beschreibt auch Regeln dieses Studiums. Im Text steht, dass Studenten wenigstens das erste Semester im Betrieb verbringen müssen. Im Text geht es auch darum, dass Studium acht bis zehn Semester dauert. Zum Schluss weist der Text darauf hin, dass Studenten eine Möglichkeit um Theoriewissen im Praxis zu benutzen haben. Absolventen sind mit diesem Studium so zufrieden, dass fast 90% Absolventen in einer Befragung an der Köln Universität gesagt haben, dass sie nach viele Schulerfahrungen für „Duales Studium“ entscheiden würden, was darlegend Kreisdiagramm veranschaulicht. Die Daten stammen aus TNS Infratest Sozialforschung und sind am 31.3.2009. veröffentlicht worden. Das Balkendiagramm veranschaulicht warum würden Absolventen wieder „Duales Studium“ als ein Studiumsform wählen. Was besonders auffällt ist, dass am meisten Absolventen gesagt haben, dass Praxisbezug ist ein Grund für die Wiederwahl des Duales Studiums ist Übarraschend ist dass, nicht so viele Absolventen glauben, dass Finanziele Unterstützung ein Grund um dieses Studium wieder zu wählen ist. Gleich Nummer der Absolventen finden, dass gute Zukunftsaussichten und guter Bildungsweg sind entscheidend als ein Grund um dieses Studium wieder auszuwählen. Man kann nicht dieses Text lesen und Diagramm sehen ohne sich selbst: „Ist Kombination von Studium und Berufsausbildung besser als andere zwei Optionen?“ zu fragen. Dafür spricht, dass Studierene nicht nr Theorie lernen sondern auch diese Theoriewissen im Praxis benutzen können. Mein Bruder studiert jetzt Elektrotechnik und arbeitet im einen Betrieb, was für Studium viel hilft. Aber auf andere Seite kann das sehr ermüden, weil Studenten viel Zeit im Betrieb verbringen müssen und auch viel lernen müssen, was dagegen spricht. Obwohl mein Bruder viel lernt und ein großes Wissen bekommt muss er 8 Uhr arbeiten un täglich mindestens 3 Uhr lernen oder Mathe üben. Einer der wichtigsten Gründe, der für Pro-Seite angeführt wird, ist finanziele Unterstützung, die sehr benutzig sein kann, um vielleicht der großte Problem zu lösen, aber anderseits gibt es auch eine Möglichkeit, dass Betrieb nur für acht bis zehn Semester zahlen wird. Man kann sich fragen, was passiert falls Student ein oder mehr Semester nicht niederlegt. Meine Meinung nach wäre es wunderbar, wenn wir in Bosnia und Herzegowina diese Studierensmöglichkeit haben, aber es wäre besser ein neues Gesetz für dieses Studium zu bringen, weil viele Unternehmen im unseren Staat ein Arbeiter mit Erfahrung suchen. Ich glaube auch, dass es wäre sehr schwer ein Unternehmen in BiH, das gesamtes Studium finanzieren wird, finden. Als ich gesagt habe, ein Problemlösung ist dieses Studierenoption durch Gesetze regeln, damit konnte Schüler hier ein „Duales Studium“ zu machen. Aber es bleibt die Frage offen, wie unsere Regierung das machen sollte.
Wie viel Zeit gehört der Schule?
Seit einigen Jahren lässt sich beobachten, dass Weltregierungen eine neue Edukationsform entwickelt hat. Dieses Form ist Ganztagschule. Wie funktioniert das? Welche Ländern haben dieses Form eingeführt? Antworte nach diese und manche andere Fragne kann man im einen Artikel mit dem Titel „Wie viel Zeit gehört der Schule“ von Annika Poggel, der auf Gelsenkirchener Stadtschau am 15.7.2011. veröffentlicht worden ist, finden. Im nächsten Teil von meinem Text werde ich wichtige Aussage aus dem Artikel mit meinen eigenen Wörter beschreiben. Die Autorin beschreibt eine Situation, in welche zwei die beste Freundinnen Judith und Johanna jeder Nachmittag zusammen verbringen. Aber wenn sie zwölf sind, müssen sie, nach Grundschule, ein weiteres Schulweg wählen. Im Text steht auch, dass Judith sich für eine traditionelle Schule entschiedet hat und Johanna hat Ganztagsgymnasium gewählt. Man wird sich sicher fragen, was ein Ganztagsgzmnasium ist. Ganztagsgymnasium besteht aus wenigstens drei Tagen in der Woche, die mit außer- und unterrichtliche Aktivitäten vollständig erfüllt sind. Diese Idee ist im einen Kulurministerkonferenz in 2003 geboren worden. Frankreich und Skandinavienstaaten sind Ländern, die diese Edukationsform angenommen haben und wo das gleiche Edukationsform sich immer mehr verbreitet. Auch Deutschlands Bundesbildungsministerin Annete Schavan glaubt, dass Ganztagsschule eine „Chance, eine neue Lernkultur zu schaffen“. Aber alle Ideen, wie Ganztagsschule, haben auch Menschen, die keine gleiche Meinung haben. Als Grund um diese Idee nicht zu akzeptieren nennen Gegner weniger Freizeit für Kindern und weniger Elterneinfluss nach ihre Kindern- Zum Schluss weist der Text darauf hin, dass Judith und Johanna sich am Wochenende und am Ferien treffen können. Wie viel diese Idee populär ist zeigt auch ein Liniendiagramm und ein Sälendiagrammdiagramm, die auf Schulinformationsdienst NRW am 31.8.2011. veröffentlicht sind. Die Angaben werden in Prozent gemacht. Wie das Kurvendiagramm zeigt ist Ganztagsschule im einen Zeitraum von 1985 bis 2010 immer populär ist. Im 1985 interessiert sich etwa mehr als fünf Prozent der Schüler pro 100 Schüler für Ganztagsschule. Aber Prozent der Schulen, die ein Ganztagsschuleangebot haben, vergrößert nicht schnell als Prozent der Schüler, die sich für dieses Edukationsform interessiert. Nur fast 10% Schulen pro 100 Schulen haben im 2010 diese Ausbildungsmöglichkeit, was 33% weniger als Prozent die Schüler die im gleichen Jahr Ganztagsschule wählen würden. Säulendiagramm veranschaulicht, dass am meisten Eltern Interesse für Ganztagsschule haben, was überraschend ist. Knapp 60% der Eltern sind für Ganztagsschule Was ins Auge springt ist Prozent der Schüler, die Ganztagsschule wählen würden. Es ist sechsmal weniger als Prozent der Eltern, die für Ganztagsschule sind. Nachdem man diese Artikel gelesen und Diagramm gesehen hat, muss man sich fragen: „Ist Ganztagsschule besser als traditionelle Schule?“ Dafür spricht, dass Kindern mehr Zeit um sich für Schuleaktivitäten Mühe zu geben, was man aus „ganztägiges Angebot“ sehen kann. Im Gegensatz dazu steht weniger Freizeit um außerunterrichtliche Aktivitäten zu machen und mit Familie und Freunde Zeit zu verbringen. Ich habe ein Freund aus dem USA, der in ein Art von Ganztagsschule sich eduziert, aber, wenn wir über Schüle sprechen, sagt er, dass es kein oder wenig Zeit für Familie und Freunde haben, wenn man diese Edukationsoption wählt. Ein weiteres Argument gegen Ganztagsschule ist, dass Eltern weniger Einfluss auf ihre Kindern Kindheit hätten. Anderseits könnten Kindern neue Freunde kennenlernen, weil ich viele Freunde aus meiner Kindheit in der Schule kennengelernt habe. Meine Einstellung dazu ist, dass dieses Ausbildungsform nicht so praktisch und populär in meinem Heimatland wird, weil unseres Schulssystem sehr verältet ist und unerwartete Veränderung wie diese Neuigkeit konnte Situation nur verschlechtern. In Zukunft sollten aber Weltregierungen nach Edukationssystemsverbrbesserungen suchen.