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Uns ereFami lie

I
c hhei ßeSar dor. I
chbi nam10. Okt ober1992i nei ner
Bauer nfami l
iegebor en. Mei neElter n,mei nVaterundmei neMut ter
si
ndBauer n. MeinVat eristTraktor i
s tvonBer uf,mei neMut terist
Melker i
n. I
c hhabeGes c
hwi ster,einenBr uderundei neSc hwes ter.
MeinBr uderi stAut omec hanikervonBer uf.
Eris t25J ahr ealtund
verheiratet.Erhatz wei Kinder,einenSohnundei neToc hter.Das
si
ndmei nNef feundmei neNi chte. Mei neSc hwes teristnoc h
Schülerin,s i
egehti ndi e6. Klasse. Undi chstudier eander
Hochs chule.
Mei neGr oßelter n,mei nGroßvat erundmei neGr oßmut terleben
beiuns .Ichliebemei neGr oßelternundr edes iez ärt
lichmi tOpaund
Omaan. Si
es indbei deRent ner.Mei neGr oßmut teris tnoc hrüstig
undf ührtdenHaus halt.Mei neEl t
er nhabenauc hGes c hwister.Si
e
si
ndmei neOnkelundmei neTant en. Sieallelebeni nuns eremDor f
.
Wiral l
el ebeni nFriedenundEi nt racht .I
chliebemei neFami li
e.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1. Wi ehei ßtdu/hei ßenSi e?
2. Wannundwel cherFami liebi stdu/s indSiegebor
en?
3. Wass inddei ne/I hreEl ternvonBer uf?
4. Has tdu/HabenSi eGes c hwi ster?
5. Wasi stdei n/I hrBr uder ?
6. Wi eal tister ?
7. Istdei n/IhrBr uderver hei r
atet ?
8. HaterKi nder ?
9. Gehtdei ne/I hreSc hwes terindi eSchule?
10.Inwel cheKl assegehts ie?
11.Has tdu/HabenSi eGr oßel tern?
12.Wol ebens ie?
13.Wi er edes tdu/r edenSi edei ne/I hreGr oßel
ter
nan?
14.Ar beitendei ne/I hreGr oßel ter n?
15.Werf ührtdenHaus halt ?
16.Habendei ne/I hr eElternGes chwi st
er ?
17.Wol ebendei ne/IhreOnkelundTant en?
18.Wi elebtdei ne/I hreFami li
e?
19.Liebs tdu/Li ebenSi edei ne/I hr eFami l
ie?
EheundFami
li
e

I
chundmei
neFami
li
e

Mei neFami lieistni chtgroß. Wi rsind6Per sonen: i


c h, mein
Vat er ,meineMut ter,mei nBr uderundmei neGr oßel ter n. Wi r
wohnenal lez usammen. I
chbi n17J ahreal tundi c hhabes chondas
Abi turgemac ht.Mei neMut teri s
t37J ahreal t
, si
ear bei tetal s
Lekt or i
nanderUni ver si
tät.Sieistmi ttelgroßunds chl ank, si
ehat
dunkl ekraus eHaar e, großebr auneAugen, einehoheSt i
r nundei ne
schöngef ormt eger adeNas e,einenhübs c henkl ei nenMundundei n
oval esGes i
cht .Siehatwei cheGes i
chtszüge, i
hrBl i
c ki stkl arundi hr
Ges icht s
aus druc ki ststetsfreundl ich.
Mei nVat eri st39J ahrealt, i
stPr ogrammi erer .Ert rei btSpor t
,
des hal bisterbr eit schultri
gunds eineHal tungi s tger ade. Erhat
blondesHaar , graueAugen, einel anges pitzeNas eunds c hmal e
Li
ppen.
Mei nBr uderi s t15. Erwi r
dJ our nalist.Erint eres sier ts ic
hf ür
Li
t erat ur,erliestger nBüc heri nus bekischerundr uss ischer
Spr ac henundander enFr emds prachen. VielZei twi dmeterder
deut s chenPoes ie.Eri stDichtervonBer ufungunds c hr eibtVer se.
Mei nGr oßvat eri st66undmei neGr oßmut t
eri st64. Siesind
Rent ner .Mei neOmaf ührtdenHaus halt.Al leander enhel fenmi t
undj ederhats eineVer pfli
chtungen.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1. Wiegr oßi stI
hreFami li
e?
2. Wiealts indSie?
3. Lernenoders t
udierenSie?
4. Wiealti stIhr
eMut t
er?
5. Alswasar bei
tetsie?
6. Wiegr oßi sts
ie?
7. Wies i
ehts ieaus?
8. Wies i
ndi hreGesichtszüge?
9. Wasi s
tI hrVatervonBer uf?
10.Trei
btI hrVaterSpor t?
11.Wies i
ehteraus ?
2
12.Waswi rdIhrBrudervonBer ufsein?
13.Wofüri nt
eressi
ertersich?
14.I
nwel c
henSpr achenliestI
hrBruderBüc her?
15.Werf ührtdenHaus halt?
16.Helf
enal leanderenFami li
enmitgli
edermit?
17.HatjedesFami li
enmitgli
eds ei
neVer pf
li
chtungen?

EheundFami
li
e

EheundFami
li
einDeut
schl
and

-
„Wi
ewi
cht
igs
indf
ürSi
eFami
li
e,Ehe,
KinderundBer
uf?“
Aufdi es eFrageant wor tendieDeut sc
hens o:
Für87% al lerDeut s cheni stdieEhes ehrwi cht
ig, f
ür45% -di e
Partner schaft.Dannkommendi eKinderf ür16% i n
Wes tdeuts chlandundf ür21% i nOs tdeutsc hl
and. DerBer ufsteht
aufPl atz4f ürWes tdeut sche( 16%)undaufPl atz3f ürOs tdeut s
che
(24%) .
Deut schehei ratenz ieml ic
hs pät ,di
eFr auenmi t26J ahreni m
Wes tenundmi t25J ahreni mOs ten. DieMännerhei ratenmi t28-30
Jahren. Nichtal l
eFami lienhabenKi nder.Von22Mi l
lionenFami li
en
(2005)habennur13Mi l l
ionenFami lienKinder .
ImmermehrDeut s
c hel ebenal lein:ohneEhepar tnerundohne
Lebens par t
ner .35% al lerHaus haltei ndenal tenBundes l
änder n
sindEi npersonen- Haushal te. I
ndenneuenBundes l
änder ngi btes
28,5% derSi ngle-Haus hal te.
Di edurc hschnit
t l
icheLebens erwar tungbet r
ägt: f
ürFr auen79, 8
Jahre( Wes t)und78, 1J ahr e(Os t)
,fürMänner73, 5J ahre( Wes t)und
70,1J ahre(Os t).

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.FürwievielPr ozentallerDeut sc
henistdi
eEhewichti
g?
ImWes t
en?I mOs ten?
2.AufwelchemPl atzstehtderBer uffürDeuts
che?
3.Wannheir atendeut scheFr auen,deut
scheMänner?
4.WelcheUnt erschiedegi btesz wi
schenOstundWest?
3
5.Habenal l
edeutsc henFami l
ienKi nder?
6.Wi evieledeutscheFami li
ens indki nder
los?
7.Wovonhängtesab?
8.Wi evielProzentderDeut schenl ebenohneEhepar tner
undwie
vielProzentohneLebens partner?
9.Wi evielProzentallerHaushal tesindEinzel
-Haushalt
e
(Single-Haushalte)?
10.
Wi ehoc histdi
edur chschnit
tlicheLebens er
wartungder
deut s
c henFrauenundMänner ?
11.
War uml ebenFrauenl ängeral sMänner ?

4
EheundFami
li
e

Uns
ereVer
wandt
schaf
t

Dar fic hmi chvor s tellen?I chhei ßePaul .Ichbinei nEi nzelkind.
Ichhabeal sokeineGes chwi s t
er. Mei neGr oßel t
ernvät er l
ichers eits
sindnoc hamLeben. Sies i
ndRent ner .MeineGr oßmut ter
müt ter li
c her s
eitsi s
t75J ahr ealt.Abers i
eistfürihrAl ternoc hs ehr
rüs t
ig. Siei stWi twe. I
hrEhemann, mei nGr oßvater,istleiderni cht
mehramLeben. Mütt er l
icher seitshabei chz weiTant en. TanteAnna
hatvi erKi nder.Mut t
er sNi chtenundNef fen,siesindal somei ne
Kus inenundVet tern. Tant eLenahatei nenSohn. Ihre
Fami lienver hältnisses indkompl iziert.Sieistges chiedenundl ebt
get rennt .Al salleinerz iehendeMut ters orgtsiealleinfüri hrenSohn
Kur t. Siear beit
etvi el, siever dienti hr enLebens unt erhalts el
bs t. Der
Vat erz ahl tdenKi ndsunt erhaltf ürs einenSohnunr egelmäßi g.
Ges c henkez uWei hnac ht enoderauc hnurei nenGr ußz um
Gebur tstaggi btess chonl angeni chtmehr .DasÜbl ei s
t: dasKi nd
leidetohneVat er.
Vät erlicherseitshabei chei nenOnkel .Eristver heiratet.Sei ne
Ehef r auunderhabenei nenSohnundei neToc hter .Si
es ind
Zwi llinge. Siesindmei neAl t ersgenos sen.Mei nenahenund
ent fer nt en( weitläufigen)Ver wandt ens indgut eMens chen. Alle
Ver wandt enl ebeni nFr iedenundEi nt r
achtmi teinanderundi ch
habes ieger n.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.Umwengehtesi ndiesemTex t
?Wi eheißter?
2.HatPaulGes chwister?
3.Si
nds ei
neGr oßelternväterli
cherseit
snoc hamLeben?
4.Wiealtists
eineGr oßmut termüt t
erli
chersei
ts?
5.Wiefühltsi
es ic
h?
6.I
stihrEhemannnoc hamLeben?
7.HatPaulTantenmüt ter
li
cher–odervät erli
chers
eit
s?
8.HatPaulszwei t
eTant eLenaKi nder?
9.WiesindihreFami li
enverhältni
sse?
5
10.I
sts i
eledig,gesc hiedenoderver heiratet
?
11.Sorgtsiealleinfüri hrenSohn?
12.Verdientsies el
bs tihrenLebens unt erhal
t?
13.Zahlihrehemal igerEhemanndenKi ndesunterhal
t?
14.HatPaulVer wandt evät erli
chersei
ts ?
15.I
stPaul sOnkelver heiratet?
16.HatPaul sOnkelKi nder?
17.SinddieKinderdesOnkel sväter
lichersei
t sPauls
EheundFami l
ie

Al
ter
sgenos
sen?
18.Wiesi
ndPaulsnaheundweit
läuf
igeVer
wandt
e?
19.Wiel
ebenall
eVer wandt
en?
For
mendesZus
ammenl
ebensi
nDeut
schl
and

ImZugeges ell
s c
haf tli
cherEnt wi cklungenhabens i
c hin
Deut s
chlandvoral lemi ndenl etzten20J ahrenFor menent wi c
kelt,
dienoc hinden50- erund60- erJahr eni nderGes ell
schaftauf
Ablehnungges toßenwar en. Damal sgal tesz .B. unschickli
c h,wenn
einMannundei neFrauz usammenl ebt en, ohnever heiratetz us ei
n.
DieseLebens formwur demi tdemBegr iffder„ wi l
den
Ehe“ums chrieben. Erexi st
iertz warheut enoc h, wirdallerdingsnur
nochs cherz
haf tverwendet .
ImGegens atzzufrüherübtheut eni emandmehrKr it
ik, wenn
einMannundei neFrauunver heiratetz us ammenl eben. Nichtnur
junge,sondernauc hvi eleäl terePaar eent s
chei dens ic
hf ürei ne
solche„EheohneTr aus chein“ .DieEnt s cheidungf ürdiese
Lebens f
ormhatver schiedeneGr ünde. JungePaar eseheni ni hr
meis t
enseineAr t„
EheaufPr obe“ .Siewol lenher ausfi
nden, obsie
zueinanderpas sen,bevors i
eei neEheunddi edami tverbundenen
Verpfli
chtungenei ngehen. Bei ihnenkannmandavonaus gehen,
dasss i
ezus i
ebz igProz enthei r
aten, allerdingsnurunder stdann,
wennei nKindgewüns chtoderer war tetwi rd.
Nachwievori
stdochdieFami
li
edasLebensi
dealdermei
sten
Deut
schen.
Diesgi
ltauc
hf ürdi
emeist
endersogenannten
6
Singles.Mi
tdieseminden70- erJahrenausdenUSAi mporti
ert
en
Begr i
ffbez
eichnetemanz unäc hs
tnural lei
ns t
ehendenPersonen,
dieeinebewus st
eEntscheidungf ürdieseLebens f
ormgetrof
fen
hatten.Mit
tlerwei
legil
terjedoc hf üral
leall
eins t
ehenden
Personen,egalobledi
g,getrenntl ebend,geschiedenoder
verwitwet.MehralsDri
ttelallerHaus hal
teinderBundes r
epubli
k
bestehengegenwär t
igausnurei nerPer son,undeswirddamit
gerechnet,dassdi
eZahlwei tersteigt.
Dieander eLebens form, diesichvoral leminAmer i
kaund
West europaher ausgebildethat ,i
stdieWohngemei nschaf
t.Dies
e
Lebens formi s
tvoral l
emvonj ungenLeut enbevor z
ugt,di
es i
ch
nochi nderAus bi
ldungbef i
nden. Miet
eund
Lebens unterhaltungskost enwer denmi tdenMi tbewohnerngeteil
t
undwennmanei nmalal leinseinwill,
mac htmanei nf
achseine
Zimmer türzu.Aberauc hunt erSenioren,di enachdemToddes
Part
ner sni c
htal l
einoderni chtbei denKinder nlebenwollen,
gewinntdi eseFor mz unehmendanAt traktivi
tät
.

EheundFami
li
e

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.Wannent wic kel


tens i
chinDeut schl
andneueFormen
des
Zus ammenl ebens ?
2.Wor aufwar ens ieinden50- erund60- erJahreni
nder
Ges ellschaf tges toßen?
3.Wasgal tdamal suns c
hickl
ich( unversc
hämt )
?
4.Mi twel c hemBegr i
ffwurdedi eseLebensform
umbes chrieben?
5.Übtheut ejemandKr i
ti
k,wennei nMannundei neFr
au
unver heiratetz usammenl eben?
6.Wel c heGr ündehatdi eEnt s
c heidungfürdiese
Lebensform?
7.Wannhei r
at enjungeLeut e,wenns i
evorher
unverheirat et
7
zus
ammenl eben?
8.Wasi stdasLebens i
dealdermei stenDeutschen?
9.Auswel chemLandkamderBegr if
f„Si
ngles“nac
h
Eur
opa?
10.Wasbedeutetez unächstdieserBegrif
f?
11.Wievi
eleHaus haltebestehengegenwär ti
gnurausei
ner
Per
son?
12.Wieheißtdi
eander eLebens f
orm,diesi
chvorallemi
n
Ameri
kaundEur opaheraus gebi
ldethat?

8
EheundFami
li
e
Sammel nSi
eWör t
erundAus
drückeausdenText
en.
Schr
eibenSienunIhr
enei
genenTextzumThema
„Mei
neFami l
ie“
.

.
.
.

Mei
neFami
li
e

9
Uns
erZuhaus
e

UNSERZUHAUSE

10
Uns
erZuhaus
e

Mei
neWohnung

Ic hhabeei neni chtbes onder sgr oße, abers ehrgemüt l


iche
Wohnung. Mei neWohnungl iegtimdr i
ttenSt oc keines
fünfs töckigenHaus es.
Di esesHausi s teinNeubau.
Di eWohnungbes tehtausz wei Zimmer n,ei nerKüc heundei nem
Badmi tToilett
e. Esgi btauc hei nenBal kon.Bei deZi mmers i
ndhel l
,
bequemundgemüt li
ch. DieMöbels inds chönundmoder n. I
m
Wohnz i
mmerbef indens i
chei nSof a, ei
nTi sch, vierStühle,zwei
Sess elundei nklei nesTi schc henmi tdemFer ns eher.I
m
Schlaf zimmers tehtei neCouc h.Andi eserCouc hs tehtein
Nac ht ti
schc henmi tderLampe. InderNähebef indens i
c hein
Kleider schrankundei nBüc her schrank.
Di eKüc hei stmoder nei nger i
cht et.Hiergi btesei nenGas her
d
mitvi erBr enner n, einenEs stisch,St ühleundei nenKühl schrank.
DasBadez immeri s tgekac helt.Eshatei neBadewanneundei n
Was c hbec ken.
Di eWohnunghatal leBequeml i
c hkeiten: Zent r
alheizung,
Elekt rizi
tät,Kalt-undHei ßwas serl
ei tung,Tel efonundGas .
11
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.HabenSi eeineWohnungoderei nHaus ?


2.Wobef indetsi
c hIhreWohnung?
3.Auswi eviel
enZi mmer nbestehtIhreWohnung?
4.Wi esehendi eZimmeraus ?
5.Wasgi btesi nIhremWohnz i
mmer ?
6.Wel cheMöbelgi btesindemSc hlafzi
mmer ?
7.Wi eistdieKüc heeingeric
htet?
8.Wi eistIhrBadez immer?Wasgi bteshier ?
9.HatI hreWohnungal leBequemlichkeiten?
10.
Gef äl
ltIhnenIhr eWohnung?
11.
IstSiegr oßgenugf ürSie?

12
Uns
erZuhaus
e

Uns
ereWohnung

Wirhabenei nemoder neDr ei


zimmer wohnungi neinemneuen
Haus .
DasWohnhausl iegti neinerbreit
enSt r
aße. Eshatac ht
Stoc kwer ke.ImEr dges c hoßbef i
ndetsicheingr oßes
Lebens mi ttelgeschäftmi tschönenSc haufenstern.Dasi s
ts ehr
bequem, dakauf enwi rimmerei n.Hiergibtesal l
es ,
wasmanz um
Lebenbr auc ht.
Unser eWohnungl iegtoben, imsec hst
enSt ock.Wi rbrauchen
nichtdi eTr eppehi naufz ugehen,denni mHausi njedem
Treppenhausgi btesei nenAuf zug,undwi rbenut zenihnimmer
wieder .Uns ereTüri mTr eppenf l
urbefindetsic
hl inks.Fürdi e
Bes uchergi btesei neel ekt r
onischeKlingelanderTür .
Zuers
tkommtmani ndenFlur.Hierl
egenwi runsereMänt
el
undHüt eab.Rec ht
sistdieTürzumWohnz immer,esistdas
größteunds chönsteZimmerinuns ererWohnung. Di
e
Ei
nrichtungistmodernundpr akti
sch. AmFensterhängenbunte
Gardinen,aufdemFußbodenl iegteindickerT
eppich.
DemWohnz immergegenüberliegtdasSchlaf
zimmer ,daneben
bef
indetsichdasKi
nderz
immer .
Vor neistunsereKüche.Uns ere
Wohnunghatal l
eBequemlic
hkeiten,dieesnurgibt:El
ektrizi
tät,
Gas,kalt
esundwarmesWas ser
,Bad, Toil
ette,
Fernheiz
ung, Radio,
Fer
ns eher,
Telef
onusw.Wirsi
ndmi tuns er
erWohnungz uf
rieden.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Welc
heWohnunghabenSi e?
2.Woli
egtIhrWohnhaus ?
3.Auswieviel
enStockwerkenbestehtI
hrWohnhaus
?
4.Woli
egtIhreWohnung?
5.Gi
btesinIhremHauseinenFahrstuhl
?
6.Wobefindetsi
chIhreWohnungstür?
7.WohinkommenSi ezuerst
?
8.WaslegenSieimFlurab?
9.Wiesi
ehtIhrWohnzimmeraus ?
13
10.
WelchesZi
mmerl i
egtI
hremWohnz i
mmergegenüber
?
11.
WelchesZi
mmerl i
egtdaneben?
12.
Wol i
egtI
hreKüche?
13.
WelcheBequemli
chkei
tenhatIhreWohnung?
14.
SindSiemi
tIhr
erWohnungz ufr
ieden?

14
Uns
erZuhaus
e

Mei
nZi
mmer

MeinZimmeris
tnichtbes onder
sgroß,abers ehrbequem. Man
kommtdorthi
ndurcheinenkleinenGang.Dasbr eiteFenstergeht
aufdenGar
ten.Esl
ässtvielLuftundLi
chther ei
n. AmFens ter
hängenbl
aueGardi
nen. AufdemFens t
erbrettstehenBl umen.
VordemFens terbef i
ndets i
chmei nSchreibtis
ch. Aufdem
Schreibti
s chstehtei neT i
schlampe. LinksanderWands tehtein
großerBüc hersc
hr ank, vol
lmi tBücher n.Ichschlafeaufder
Couc h,dies i
chrec htsbef i
ndet.I
nmei nemZi mmergi btesauc h
zwei Stühle,zwei Ses sel
,einkleinesT i
s c
hleinundnat ürli
cheinen
Klei
der schrank.AufdemFußbodenl iegteinT eppich.Anden
Wändenhängenz wei sc
höneBi l
der, eineWanduhrundei n
Kalender .AnderDec kehängteineLeuc hte.MeinZi mmeri stblau
tapeziert
. Mirgefäl l
tmei nZimmer .
Fürmi chistesams chönsten
undamgemüt l
ichs t
en.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.HabenSi eei neigenesZimmerinIhremHaus?


2.WiesiehtI hrZimmeraus ?
3.WohingehtdasFens terI
hresZi
mmer s
?
4.Wasbef indetsichvordemFens teri
nIhremHaus
?
5.Wass tehtl i
nksanderWand?
6.Wos chlafenSie?
7.WelcheMöbelbef i
ndensichinI
hremZimmer?
8.WasliegtaufdemFußbodenI hr
esZimmers?
9.WashängtanderWand, anderDecke?
10.Wi
eistIhrZi mmert apezi
ert?
11.Wi
efindenSi eIhrZimmer ?

15
Uns
erZuhaus
e

Uns
erHaus

Di emei stenFami li
enwohneni nMi et-oderPr ivatwohnungen,
manc hej edoc hi nihrenei genenHäus er ninderSt adtoderi nder
Vorstadt .Wi rhabenei nEi nz elhausi nei nemVor or t
. Wiediemei sten
Häus erhi erhatesnurz wei Stoc kwer ke: dasEr dges choßundden
erst
enSt oc k.
I
mEr dges c hoßbef indens i
c hdasEs s z
immer , dasWohnz i
mmer ,
dieKüc heunddi eVor halle. InderVor hal leis tdieKl eiderablagef ür
Hüte, Mänt elundRegens c hirme. VonderVor hallef ührteineTr eppe
zurDi elei mer stenSt ock.
I
mer stenSt ockhabenwi rvierSc hl afzi
mmer ,einBadez immer
unddi eToi l
ett e.Obens indnoc hz wei Dac hzimmer .Einesdavoni st
meinAr bei tszimmer ,dasander eis tf
ürGäs t ebes timmt .Aufdem
Dachs indnoc hdi eSc hor ns tei
nez usehen.
Unt erdemEr dges choßbef i
ndets i
c heinKel ler.ImKel lers i
nd
dieGar age, derHei z
raumf ürdi eZent ral heizungundei nRaumf ür
Gartenger äteundFahr räder .DasHaushatei nenkl einenVor gart
en,
i
ndemwi rBl umenz i
ehen: Rosen, Tulpenus w.
Hi nt erdemGar tenl i
egtei nvi elgr ößererGar tenmi teinem
Rasenpl at zundmehr erenObs tbäumen. Dor tistauc hei n
Gemüs egar ten, wowi ral l
er leiGemüs eanbauenwi eKar toffeln,
Spargel ,Spi nat ,Blumenkohl ,Zwi ebeln, Gur kenundTomat en.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.Wol ebendi emeistenFamili


en?
2.LebenSiei neinerMietwohnung, ei
nerPri
vatwohnung
oderin
ei
nemEi nzelhaus?
3.Auswi evielenStockwerkenbes t
ehtIhrEinf
amil
ienhaus
?
4.Wel cheZimmerbef indensic
hi mErdgeschoß?
5.Wasgi btesinderVor hall
e?
6.Wi ekommtmanvonderVor hal
leausindenersten
Stock?
16
7.Wel cheZimmerhabenSi eimer s
tenStock?
8.GibtesinIhremHausauc hDachz i
mmer ?
9.Wi esehendieDachzimmeraus ?
10.WasgibtesunterdemEr dgesc
hoß?
11.Woz i
ehenSieBlumen?
12.HabenSieei
nenGar tenodereinenGemüs egar
ten?
13.WasbauenSi ei
nIhremGemüs egarten?

17
Uns
erZuhaus
e

Uns
erWohnz
immer

Wi rhabenei ngr oßesWohnz i


mmeri nuns eremEi nfami li
enhaus.
Esliegti mEr dges choß. Abendsunt erhaltenwi runsger nhi er.Wenn
mani nsWohnz immerkommt ,s i
ehtmananderWandl inksei n
Klavier .Uns ereMut ters pieltgutKl avier,
s i
ei stdiebes tePi anist
in
derGegend.
Rec htsvomKl avieristei nhohesundbr eitesFens termi teiner
Tür,di ez urTerr assef ühr t
. UnterdemFens teristderHei zkörperder
Zent ralheizung. VordemFens terstehteinni edrigerTi schmi t
grünenTopf pflanz en-Di esePf lanzens indei nHobbymei ner
Schwes ter,dies ies elbstpf legt.
Inderander enEc kenebendemFens teri s
tei nFer nsehermi t
einemVi deorec order( DVD-Rec order),gegenübers tehenz wei
weic heSes selundei nkl einerTi schdavor. AufdemTi sc hliegen
ZeitungenundZei tschr i
ften. HinterdenSes selns tehtei nSofami t
zwei Kis sendar auf .Danebenbef indets i
chei nSc hrankmi tvielen
Büc her n.
Zwi schendenSes s
el nunddemSof aisteinemoder ne
Stehl ampe. AnderDec kehängtei nschönerKr onleucht er.Am
Abend, wennesf i
nsterwi rdz iehenwi rdieGar di
nenz uundmac hen
dasLi chtan. Danni stdasWohnz immerbes ondersgemüt l
ich.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.HabenSi eeinWohnz immeri nIhremEinfamil


ienhaus
?
2.Wol i
egtes ?
3.UnterhaltenSiesichgerninIhremWohnz i
mmer ?
4.Wasgi btesinIhremWohnz immer ?
5.WelcheTürf ührtzurTerrasse?
6.Woi s
tderHei zkörperderZent r
alhei
zung?
7.Wos tehtderTischmi tTopfpfl
anzen?
8.Werpf legtdi
esePf l
anzen?
9.Wobef indetsi
chderFer nseher?
10.WasstehtdemFer nsehergegenüber ?
18
11.Wostehtderkl ei
neTisc
h?
12.Wasli
egtaufdi esemTisch?
13.Wobefindets i
chdasSofa?
14.Wasli
egtdar auf?
15.Welc
herSc hranks t
ehtnebendemSof
a?
16.WannistIhrZimmerbes onder
sgemüt
li
ch?

19
Uns
erZuhaus
e

Sc
hlaf
zimmeruns
ererEl
ter
n

DasSchlafzimmeruns ererEl t
er nistni
chtgr oß, aberess ieht
sehrgemüt li
chaus .Das t ehenz wei Bet t
enmi tLaken, Dec kenund
Kissendar auf.Anj edemBet tgi
btesei nenNac httisch,aufdem
Fußbodenl i
egtei nwei cherTeppi ch.InderEc kei stei n
Kleiderschrank.
AufdemAnkl eidetischvordemr undenSpi egels i
ehtmanei ne
Haar bürsteundei nenKamm, einenHands piegel, eineFl asche
Parfümundei nePuder dos e.Dasal lesgehör ts el
bs tverst ändli
ch
mei nerMut ter.DasRas ier zeugmei nesVater sistvordemSpi egelim
Badez immerunt ergebrac ht .
Spätabendskommendi eElterni nsSchlaf zi
mmer ,mac hendas
Lichtanundz iehendi eVor hängez u. Si
ez i
ehendi eSc huheaus ,
legendi eKleiderabundz ieheni hreAnz ügean. Danngehens i
ezu
Bet tundmac hendasLi c htaus .Manc hmalles ens ievordemSc hlaf
Büc heroderZei tungen.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.WiesiehtdasSc hlaf
z i
mmerI hr erElt
ernaus ?
2.Wass tehtdari
n?
3.WasliegtaufdemFußboden?
4.Wasisti nderEckedesSc hlafzimmer s?
5.Wass i
ehtmanaufdemAnkl eidetis
ch?
6.Wemgehör enSc hönheit
s mitt
elunddaskos meti
sche
Zubehör
?
7.WoliegtdasRas ierzeugIhresVat ers?
8.Wieber eit
ensic
hI hreElternaufdasSc hl
afenvor?

20
Uns
erZuhaus
e

Uns
erEs
szi
mmer

Uns erEs szimmerl iegtz wisc hendemWohnz immerundder


Küche. ImEs s z
immernehmenwi runs ereMahl z eitenein: am
MorgendasFr ühs t
üc k, zuMi ttagdasMi ttages sen, amNac hmi t
tag
denKaf f
eeundamAbenddasAbendes sen. DasEs szi
mmeri sthel l
unds auber ,seineEinr i
cht ungi steinfachundbequem.
I
nderMi ttedesZi mmer ss t
ehtei nEs s ti
sc h, aufdemei nwei ßes
Tis
cht uchl i
egt. Auchei nes chöneVas emi tBl umens tehtdar auf.Um
denTi schs t
ehens ec hsSt ühle. ÜberdemTi schhängtei nemoder ne
Leucht e.AnderWandnebenderTürs tehtei neAnr ic
htemi t
Geschi rr
,dass indTel ler, TassenundGl äser .
Wennwi reinenBes uc her war ten, sodec ktmei neMut terden
Tis
ch, mei neSc hwes t ernhel fendabei .Sielegenf ürjedePer s oneine
entsprec hendeAnz ahlvonMes sern, Gabel nundLöf f
elnaufden
Tis
ch. Sies t
ellenGl äs er,Bec her, ei
nePf effer-,Sal z-undSenf dos e
sowieauc heinFl äschc henmi tEs sigaufdenTi sc h.
Wenndi eGäs t
ekommenundamTi schs i
t zen, tutuns er eMut ter
zuerstdieSuppeauf . Danac hwi r dent wederFl ei schgerichtoder
Fis
chger icht,oderGef lügelmi tGemüs eauf get ragen. AlsNac hti
sch
wirdauc hei neSüßs peis eoderei neTor tes ervier t.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.Wol i
egtIhrEs szi
mmer ?
2.WasnehmenSi eimEs szi
mmerei n?
3.Wi ei
stIhrEs sz
immerunds ei
neEi nr
ichtung?
4.Wass tehtinderMi t
tedesEs szi
mmer s ?
5.Wass tehtumdenTi sch?
6.Wohängtei nemoder neLeuchte?
7.Wos tehtdieAnr i
chte?
8.Wasgi btesdar i
n?
9.Wanndec ktIhreMutterdenTisch?
10.Wasl
egenunds t
ell
enI hreMutterundIhreSchwes
ter
n
aufden
21
Ti
sch?
11.WanntutIhr
eMut t
erdieSuppeauf?
12.WaswirdnachderSuppeaufgetr
agen?
13.WannwirdeineSüßspei
seservi
ert?

22
Uns
erZuhaus
e
Uns
ereKüc
he
I
mEr dgeschoßli
egtauchunsereKüche.Dasistkei
ngroßer
Raum. Erhatnureinklei
nesFenster
,aberdieKüchenei
nric
htungi
st
modernunds ehrbequem. AnderWandl i
nksstehteinTi
schmitvi
er
Stühl
en. ObenhängendieSchränkefürKüchengeschi
rrund
Lebensmi t
tel
.
I
nderEckeamFens terst
ehtderKühlschr
ankmi tei
nem
großenGefri
erf
achunten.InderEckenebenderT ürbef
indets
ich
di
eSpül emitKal
t-undWar mwas s
erhähnen.Danebensindder
Geschir
rspül
erundKüchengeräte.
AnderWandi nderMi tt
eistderElekt
roherdmi tvi
erPlatten
undeinemBackofen.WirkochenhierSuppen,brat
enFl ei
sch,Fis
ch,
Gefl
ügelundKart
of f
eln,bac
kenKuc henundGebäc k.FürKochen
undBratenbenut
z enwirKochtöpf
eundPf annen.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wol i
egtI hr
eKüc he?
2.Wi esi
ehtdieKüc heaus ?
3.Wi ei
stdieKüc heneinrichtung?
4.Wel c
heMöbelgi btesinderKüc he?
5.Wos tehtderKühl schrank?
6.Wasbef i
ndets ic
hi nderEc kenebenderTür ?
7.Wos indderGes chirrs
pül erundKüc henger
äte?
8.Woi stderElektroherd?
9.Womi tistderHer daus gerüstet
?
10.WaskochenSi eaufdies emHer d?

WohneninDeutschl
and
Landes
kundl
icheI
nformat
ion
Wowohnendi eDeut
schen?Fast30Mi o.(
Mil
li
onen),
32%
all
erDeut
schenwohneninGroßst
ädt en,15Mio.(
19%)–aufdem
Lande.
All
eanderenwohneninmittlerenoderKl
eins
tädten–das
si
nd49% all
erDeuts
chen.
23
90% allerFami l
ienträumenvonei nemei genenHausoder
Eigentums wohnung. DerStaathilf
tdabei i
nFor mvon
Zuschüs sen,
Kr edit
enoderSt euer er
lei
chterungen. 49% imWes t
enund
21% imOs tenhabenber eit
sihr
enTr aumver wir
kli
chtund
besitzeneinEi nfami l
ienhausoderei neEi gentums wohnung.
51%i mWes tenund79%i mOs tenmi eteneineWohnung.
Etwa20%a l
lerMi etwohnungens indSoz ial
wohnungen. Di
ese
Wohnungenf inanziertderStaatfürkinder r
eicheFamil
ien,
alt
e
Mens chenoders oz i
alschwa c
heBür germi t.
Uns
erZuhaus
e

DieMieteni nDeuts
chlands i
ndzi
eml i
chhoch.Die
dur
chschnittl
ic
heKaltmiete,d.
h.dieMieteohneHeizkos
ten,
bet
rägtetwa25% desNet toeinkommens .Darumbekommendi e
Bür
germi tgeringenEi
nkommendass ogenannteWohngeldal
s
Zus
chussz urMieteoderzudenander enWohnkos t
en.
Zwis c
hendenal tenundneuenBundes l
änderngibtesi mmer
noc
hgr oßeUnt ersc
hiede,wasdieWohnfl
ächeundder enQual i
t ät
bet
riff
t.ImWes tenDeutschl
andsverf
ügtjedePersonheut ei m
Durchschnit
tüber35m²undi mOs tennurüber28m² .
Vi ele
Wohnhäus ersi
ndimOs t
enalt,
manmoder nisi
ertunds aniertsie.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.Wi evieleDeut s chel ebenaufdemLandeundi n


Großs
tädten?
2.Wi evielPr ozental lerDeut schenlebeni nmi tt
lerenoder
Klei
nstädten?
3.Wovont räumendi emei stendeutsc henFami li
en?
4.Wi ehilftderSt aatdenBür gernbeimAns chaff
enei nes
ei
genen
Hausesoderei nerei genenWohnung?
5.HabenDeut schei hrenTr aumver wi rkl
ichteineigenes
Haus
odereineEi gent ums wohnunganz us chaff
en?
6.Werf inanz ier
ti nDeut schlandSoz ialwohnungen?
7.Fürwenf inanz iertderSt aatdieseWohnungen?
24
8.Wi esinddi
eMi et
eni nDeutschland?
9.Washei ßtdiedur chschni
ttl
icheKaltmiet
e?
10.WerbekommtdasWohngel di nderBRD?
11.Wasbedeut etdasWor t„Wohngel d“?
12.GibtesUnterschi
edei nWohnpr oblemenzwis
chenden
al
ten
undneuenBundes länder
n?

25
Uns
erZuhaus
e

Sammel nSi
eWör t
erundAus
drückeausdenText
en.
Schr
eibenSienunIhr
enei
genenTextzumThema
„Mei
neWohnung“ .

.
.
.

Mei
neWohnung

26
Ar
bei
tst
ag

ARBEI
TSTAG

27
28
Ar
bei
tst
ag

Mei
nTer
minkal ürMor
enderf gen

Mont
ag,
23.
11.

7.
00 – aufstehen
7.
00–7.
30 – Mor gentoil
et t
emac hen
7.
30–8.
30 – frühstücken
8.
30–14.
00– VorlesungenanderUni
14.
30 – indieMens agehen
15.
00–16.
00 – i
mLes esaalarbeit
en
16.
00 – indieKlinikgehen
(Terminbei mAr zt)
17.
00 – einkaufengehen
18.
00 – mei nenFreundbes uchen
18.
30 – Abendes senmac hen,essen
19.
30 – fernsehen
21.
30 – fürmor genl ernen
23.
00 – schlafengehen

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Umwi evielUhrs tehenSi eauf?
2.Wielangedauer tIhreMor gentoilet
te?
3.Wannbegi nnenSiez ufrühs tücken?
4.Wannbegi nnenIhr eVorlesungenanderUniundwi
e
l
ange
dauernsi
e?
5.WanngehenSi ei ndieMens a?
6.Abwannar bei
tenSi ei
mLes esaal?
7.Umwi evielUhrhabenSi eTer minbeimAr
zt?
29
8.GehenSieeinkauf
en?Wennj a,wann?
9.Wannbes uchenSieIhrenFr
eund?
10.
Umwi evielUhrbereit
enSieIhrAbendes
senundwann
es
sen
Si
ezuAbend?
11.
SehenSiefern?Wielange?
12.
WielangelernenSiefürmorgen?
13.
WanngehenSi ezuBet t?
Arbei
tst
ag

Mei
nTages
progr
amm

Li
ebedeut scheFr eundeEr ikaundKur t!
VielenDankf ürEur enl iebenBr i
ef. I
hrs eidges und, dasi st
sehrs c hön. Esgehtmi rauc hgut . Jetzter zähl ei chEuc hvon
mei nert äglichenBes chäf t i
gungundbeant wor t eEur eFr agen.
Ichs teheums iebenUhrauf ,was chemi ch, put zedi eZähne,
turne, frühs tüc ke, zi
ehemi chanundgehez umSt udi umi ndie
Uni ver si
t ät.DasSt udiumbegi nntum8. 30Uhr .Wi rhaben
Unt err i
c htbis13. 30Uhr .DiePaus ens indni c htgr oß. Nac hdem
Unt err i
c htar beitenwi ri nuns eremLes es aalundber ei ten
uns ereHaus auf gabenvor . Um17Uhrhabenwi rfrei .
Wirver bringenuns ereFr eizei tinteres sant . Vi
el eSt udent en
treibenSpor tundver br ingeni href reieZei taufuns er em
moder nenSpor tplatz
. Sies pielenFußbal loderBas ket ball.I
ch
aberl es eger nBüc herundZei tsc hrift
en. Dasi s
tmei ne
Liebl i
ngs besc häftigung. Ichi nter es s
ieremi c hf ürDeut schund
dar umbes uchei chSpr ac hkur seamGoet he- Institut. Außer dem
nehmei c hauc handenöf fent li
c henMaßnahmenuns er er
Fakul tätundUni versitätt eil
. DenAbendver bringei chz uHaus e
unds i
t zevordemBi lds chirm. Zwei mali nderWoc hegehei ch
mi tmei nenFr eundi nnenundFr eundeni nsKi noodert anz ein
derDi sko. Um11oder12Uhrgehei chgewöhnl i
chs chl afen.
Mi
ther
zli
chenGr
üßen
30
Eur
eFer
usa

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Anwens chreibtFer usa?
2.Wofürdankts iei hr endeut schenFr eunden?
3.Wiefühlens ic
hi hreFr eunde?
4.Wiegeht `sFer us a?
5.Wovonwi llsiei hrenFr eundener zählen?
6.Wannbegi nnti hrSt udiumanderUni ?
7.Wielangedauer tihrUnt er ri
c ht?
8.Wasmac hendi eSt udent ennac hdemUnt er
ric
ht?
9.Wannhabens ief rei?
10.
Wieverbringens iei hreFr eizeit?
11.
Trei
bendieSt udent enSpor t
?
12.
WasistihreLiebl i
ngs bes chäft i
gung?
13.
Wofürinteress i
er ts ic
hFer usa?
Arbei
tst
ag

14.NimmtFerusaanöffentl
ichenMaßnahmenander
Fakul
tät
oderUni
vers
itättei
l?
15.Woverbri
ngtFerusadenAbend?
16.Wohingehtsi
ez weiMalinderWocheaus?
17.Umwi evi
elUhrgehts i
egewöhnli
chschl
afen?

Mei
nAr
bei
tst
ag

Ichgehez umSt udiumamMont ag, Di


enstag,Mittwoc hund
Donner stag.AmFr eit
agundSams tag( amSonnabend)habei c
hfrei
.
Dass i
ndal somei neArbeitst
age.
Gewöhnl ichbeginntmeinAr beitst
agum7Uhr .
DerWec ker
kl
ingel t
.Ichmus saufstehen.Ic
hlüftedasZi mmerundmac hemein
Bett.Schnellwas cheichmichmi tkaltemWas ser,putzedieZähne,
tr
oc knemi chmi tdemHandt uchabundz i
ehemi chan. Ichkämme
michs orgfäl
tigvordemSpi egelundgehei ndi eKüche. Das
Frühstücks t
ehts chonaufdemTi sch.IchtrinkeeineTas seTeeoder
31
Kaffeeundes sebel egt eBr ötchenmi tWur st
, KäseoderBut ter.Das
Frühs tüc knimmtni chtvi elZeitinAns pruc h.
Um8Uhrs chließei chdi eTürabundver l assedasHaus .Die
Hoc hsc hulel i
egtz ieml ic hwei tvonmei nemHaus ,aberichgehez u
Fuß. Ichwei ß,das sesges undi st.NurwenndasWet ters chlechtist
,
fahreic hmi tdemBusodermi tderU- Bahn. Ichf i
ndeesni chtgut
spätz ukommen.
DerUnt erri
chtbegi nntum8. 30Uhr .JedenTaghabenwi r2oder
3Doppel stundenUnt erric ht.Um16. 00Uhrbi nsc honz uHaus e.
Nac hdemUnt errichtr uheichmi chei neSt undeaus .
Iches sezu
Mi t
tag, leseZei tungenundZei tschri
ften,gehes paz ieren.Ichfinde
auchZei tmei nerMut terz uhel f
en. I
chs püledasGes chirr,kaufeein,
räumedi eWohnungauf .Dannmac hei chmei neHaus aufgaben.
Spät ers etzeichmi c hbequemi ndenSes sel,vertiefemi chi ndas
Büc her l
es enoders ehemi rFernsehfilmeoder–Sendungenan. Ich
versäumekei nei nter ess ant eSendungi mFer nsehen. Abundz u
treffeic hmi chmi tmei nenFr eundenundwi rgehengewöhnl i
chin
dieDi sko.
Um11Uhrgehei chgewöhnl i
chz uBet t,wei lichmor genf r
üh
aufstehenmus s
. DerAr bei tstagi s
tz uEnde.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WanngehenSi
ezumUnt
err
icht
?
2.WannhabenSi
efr
ei?
Ar
bei
tst
ag

3.Wannbegi nntgewöhnl ichIhrArbeit


stag?
4.Wasmac henSi e, nac hdemSi eaufgestandens
ind?
5.Was c
henSi esichmi tkaltemoderwar memWas serab?
6.Womi ttrocknenSi es ichab?
7.Ber eit
enSi es elbs tdasFr ühstückzu?
8.Wases senundt rinkenSi ezumFr ühstück?
9.NimmtI hrFr ühs tückvi elZeitinAnspruch?
10.Umwi evi elUhrver lassenSi edasHaus ?
11.Li
egtdieHoc hsc hulewei tvonI hremHaus ?
32
12.WiegehenSiegewöhnl ichz umUnt erri
cht?
13.WannnehmenSi edenBus , wennSiez umUnterri
cht
müs
sen?
14.WannbeginntderUnt erri
cht ?
15.WielangedauertdasStudi um?
16.Wanns i
ndSies c
honwi ederz uHaus e?
17.Wasmac henSienachdemUnt err
icht?
18.Helf
enSieIhrerMutterbei derHaus arbei
t?
19.Wasmac henSienachderHaus arbeit?
20.SehenSiesi
chFer ns
ehs endungenoder–f i
lmegernan?
21.GehenSiemanc hmalmi tIhrenFreundeni ndi
eDisko?
22.WarumgehenSi enichtbes ondersspäts c
hlaf
en?

Wi
ever
li
efmei
nAr
bei
tst
ag.

Mei nenvor i
genAr beitstagver br acht eichs o.Ic
hs t
andf rühum
6Uhrauf ,wei ldasWet ters chönwar . Dannl i
efich30Mi nutend. h.
i
c ht reibeFr ühs por t
. Nac hdemLauf enmac hteichdasBet tundgi ng
i
nsBadez i
mmer , ummi chkal tzudus chen–dasmac ht emi chFr i
sch
undmunt er.Danngi ngi chindi eKüc heundhal fmei nerMut terdas
Ess enz uber eitenunddenTi sc hdec ken. Nac hdemFr ühs t
ückr äumt e
i
c hdenTi s c
habundwus chdasGes c hirrab. I
chmus s
t emi chbeei l
en.
I
c hput ztemi rdi eZähne, zogmi chan, kämmt emi chganzs c
hnel l
undgi ngz umSt udi um, das6St undendauer t
e.Um14Uhrmac hte
i
c hmei nemSt udi umSc hlussundkehr tenac hHaus ez urück.Zu
Haus eaßi chz uMi ttag, erholtemi chei nweni gundmac hte
Haus aufgaben. Dann, daesni chtsmehrz utungab, bummel t
ei ch
mi tmei nenFr eundenei nbi sschendur c hdi eStraßen, dabei
plauder teichmi tihnen. AlsovordemSc hlafengehens chnappt eich
fri
s cheLuf t
.Ichgi ngwi egewöhnl i
chf rühz uBet t
,wei lmans agt :
“Frühwi ederundf rühaufi stderbes teLebens l
auf”.
Ar
bei
tst
ag

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WiehabenSi
eIhr
envor
igenArbei
tst
agver
brac
ht?
2.Warums i
ndSi
esofr
ühaufges
tanden?
33
3.HabenSi eFrühs portget r
ieben?
4.Wi eviel
eMi nutens i
ndSi egel aufen?
5.WashabenSi enac hdemLauf engemac ht?
6.HabenSi eIhrerMut terbei mZuber eit
endesEs sens
geholf
en?
7.WashabenSi enac hdemFr ühstückgemac ht
?
8.War ummus stenSies ic
hbeei len?
9.Wi elangehatdasSt udiumgedauer t?
10.Wanns i
ndSi enachHaus ez urückgekehrt
?
11.HabenSiezuHaus ez uMit t
aggeges sen?
12.HabenSiesichdanac herhol t
?
13.Wannundmi twems indSi edurc hdi
eSt r
aßen
gebummel t
?
14.HabenSievordemSc hlafengehenf ri
scheLuft
geschnappt
?
15.Warums i
ndSi efrühi nsBet tgegangen?

Abmor
genneuesLeben

Vonmor genabbeginntei nneuesLeben. Vonmor genab


trinkei chkei nBiermehr .Wennmi rMut terwi ederSc hokolade
schic kt,gebei chsiedenKi nder n.UndEdi thdar fnichtmehrs o
fettkoc hen. Dashörtjetz
tauf !
Vonmor genabbeginnei c hwiederMor gengymnas ti
kzu
mac hen.
(Wi eder-denkei chdes halb,denni chhabedass chons ooft
gepl ant ).Und50Kni ebeugen, wenni c
hf lei
ßigt rai
nier e,
kann
i
c hlei chtauf100br i
ngen. I
c hwardoc heins ehrgut erSpor tl
er.
Vonmor genabs teheichf r
ühauf .Di esesewi geLange–i mBett
Liegen–dashabei chs c
hons att!
Ic hs teheum6Uhrauf ,mac heMor gengy mnas ti
k, dann
schöndus chen–ah–dar auffreuei chmi ch!
Vonmor genabbeginnei c hwieders panis chenUnt er
ric
ht.
JedenTagabendsi mBet teinhal besSt ündc henSpani sch–das
i
s tganzgut !Dannkanni chdi eRei senac hSüdamer i
kamac hen

34
–ichsageEdi t
hnichts–daswi rdeineÜberraschung, wennich
währendderRei sespanisc
hs pr eche.
Über morgenbeginntei nneuesJ ahr–ichwer deeinanderer
Mensch. Vonübermorgenabwi r dall
esganzander ssein.Al
so
zuers
tmus si
chBibli
othekauf räumen–daswol lt
ei c
hs c
hon
l
ange. I
chwi l
lwiederjedenSonnt aginsMuseumgehen. Oder
l
ieberjedenzweitenSonnt ag.Amander enSonntagmac henwir
Ausfl
üge.
Arbei
tst
ag

DieHaupt sache–manmus sdi eZeitri


chtigplanen. I
ch
schreibemi rall
esauf–unddanner f
ülleic
ht äglic
hdasganz e
Programm. Vonmor genab.Nei n,vonüber mor genab.
I
mnäc hstenJahr .Huch–bi nichmüde. Aberdaswi rdfei
n:
keinBi er
,keineSc hokolade,Mor gengymnas t
ikmac hen,
Mus eum, Ausflüge–Hoppl a!Daswi rdeinLeben!
Unddasdenkts ichHer rMüllerjedesJahram31. Dez ember
abendsi mBet t.
(nachK. Tuchol
sky)

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wi eheißtdiehandel ndePer sondi eserEr zählung?
2.Wanns tehtHer rMül lervonmor genabauf ?
3.War umwi l
lerni chtmehrl angei mBet tliegen?
4.Wi l
lerwi ederMor gengy mnasti
kmac hen?
5.Aufwi evieleKni ebeugenwi ller50Kni ebeugenbr i
ngen?
6.War umgl aubters o?
7.Mac htervonmor genabauc hMor gent oi
lette?
8.Wi l
lHer rMül l
erauc hDi äthalt
en?
9.Wor i
nbes t
ehtHer rMül lersDiät?
10.Warumwi l
lHer rMül lerSpani schlernen?
11.AufwelcheWei s ewi llerSpani s
c hlernen?
12.WiewillHerrMül l
ers einKul t
urpr ogrammer füll
en?
13.WaswillHer rMül lert un,umdasganz eProgr ammz u
35
er
füll
en?
14.Wannwil
lerbegi
nnendasz
utun?
15.Anwel
chemTagundwodenktsic
hHer
rMül
lers
o?

36
Ar
bei
tst
ag

Sammel nSi
eWör t
erundAus
drückeausdenText
en.
Schr
eibenSienunIhr
enei
genenTextzumThema
„Mei
nAr bei
tst
ag“.
.
.
.

Mei
nAr
bei
tst
ag

37
Fr
eiz
eitundHobbys

FREI
ZEI
TUNDHOBBYS

38
Fr
eiz
eitundHobbys

AmWoc
henende

J edenTaghabei cheinigeSt undenf rei.Ichmagger ndiese


Stunden. Mankanns ichnac hdems chwer enAr beitstag
ent spannen. Les en,Nähen, Stricken,Ferns ehens indmei ne
Lieblingsbesc häftigungenamAbend. Abundz utref feichmich
mi tmei nenFr eunden. Wirbummel nger ndur chdieSt adt.
Die
Zeitver gehtimNu.
Ums omehrf reuei chmi chüberdi eFr eizeitamWoc henende.
AmSonnabendkanni chendl ic
hmei nerMut tihelfen. Mit
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ch
räumeauf ,saugeSt aub, wascheundbügl edieWäs che,gehe
einkauf en.I
chhabeauc hMögl ichkeit,meinenBl umenmehr
Auf mer ksamkei tz uschenken. Bl umenz uchti stmei nHobby .
Zu
Haus ehabeic hvi eleVeilchen,Kakt eenundander eTopf bl
umen.
Mei nHobbyni mmtnat ürli
chvi elZeitinAns pr uch. Aberdas
lohnts i
ch:schöneBl umens chmüc kendi eWohnung, siesi
eht
vielgemüt l
icheraus .
DerSonnt agi steinherrli
cherT ag.Ichs chlafelängeral s
39
gewöhnl i
c h. DenSonnt agwi dmei chdemander enHobby ,dem
Deut s
c hlernen. I
chl esedeut scheBüc herundZei tungen, mac he
Notizen. Ichs tudiereGr ammat ikunder füllezahlreiche
schrif
tlicheÜbungen. DieseAr beitmac htmi rvielSpaß.
Sehrof tver bringei chmei nenRuhet agmi tFr eunden. Zur
Sommer zeiter holenwi runsamFl ussni chtwei tvonuns erer
Stadtoderi mGebi rgeamSt aus ee.Wirbadeni mSee, fahren
Boot ,spielenVol leyballundl iegeni nderSonne. ImWi nter
laufenwi rimGebi r
geSc hioderr odeln.Sol c
heEr hol ungbr ingt
unsFr eudeundEnt spannung.
Ic
hver bringeauc hgerndenf reienAbendi mFami lienkr ei
s
beimTee. Zuml adenwi röftersuns ereFr eundeei n.
Einer ic htigeEr holungf ürmi chistaberdasLes en. DieLi ebe
zuBüc her nhabenmi rmei neEl ternbei gebracht .

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WelcheSt undenmögenSi e?
2.Wasis tIhreLiebl i
ngs beschäft
igung?
3.Tref
fenSi esichmi tIhr enFreunden?
4.Wasunt er nehmenSi edann?
5.Überwel cheFr ei
z eitf r
euenSi esich?
6.WemkönnenSi eamWoc henendehel fen?
7.Wiehel fenSi eIhrerMut t
erbeimHaus halt
?
8.Wasis tIhrHobby ?
9.WelcheTopf blumenhabenSi ezuHaus e?
Frei
zeitundHobbys
10.
Lohntess ichBlumenz uz üchten?
11.
Warumi stderSonnt ageinher rl
icherTag?
12.
Womi tbes c
häf ti
genSi esichamSonnt ag?
13.
Is
tDeut s chlernenI hrHobby ?
14.
VerbringenSi eof tIhr enRuhet agmi tFreunden?
15.
Woer hol enSies ichz urSommer z
eit?
16.
Wast unSi ewähr endderEr holungs z
eit?
17.
Woer hol enSies ichi mWi nter
?
18.
VerbringenSi eger nI hrenfrei
enAbendi mFami l
ienkr
eis
?
40
19.
Wasi
stf
ürSi
eaberei
newi
cht
igeEr
hol
ung?

Mei
nHobby

Mens c henhabenv erschiedeneI nter essenundv er schiedene


Hobby s.Eini geMens chent reibenSpor t, ander efot ografier en,
sammel nBr ief mar ken, Münz en, Büc her .Einiges ammel nganz
ungewöhnl i
c heSac hen:Edel steine, Parfüme, Aut osoders eltene
Kuns tgegens tände. Vielehoc kendi eganz eZei tvordem
Fer ns eheroderamComput er.ÜberGes chmac kläs stess ichaber
nichts treiten. Ber nar dShaws agteei nst :„Glücklichi stder
Mens c h,dervons ei nemHobbyl ebenkann“ .Ichbi nmi ti
hmganz
einv er st
anden.
Mei neI nt er essens i
ndvi el s
eitig.Fr üherbes uc htei chdi e
Mus iks c
hul e. Dor tl erntei chKl avierspi elenundSi ngen. Aber
mei neSeel egehör tdenBüc her n.Ichbi nei nec ht er
Büc her f
r eund. Egal ,obesei nFant as tik-oderAbent euer buc h,
einKr imi nal romanoderkl assischeLi t
er aturi st
, ver schlingei ch
alles .Eini gevonBüc her nhabei chvi elmal sgeles en. Wi rhaben
einer eicheFami l
ienbi bli
ot hek.
I
c hbi nderMei nung, dassdi eBüc herei neQuel ledes
Wi ssenss ind.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wel c
heHobbyshabenMens chen?
2.Wel c
heGegens tändes ammelneinigeMenschen?
3.Wovorhoc kenvi eleMens c
hen?
4.Lässtess i
chüberGes chmacks t
rei
ten?
5.Wass agteei ns
tBer nardShaw?
6.Wel c
heI nteress
enhabenSi e?
7.SindSieeinBüc her f
reund?
8.Wel c
heBüc herlesenSiegern?
9.Wi el
es enSieBüc her?
10.
Wass indIhrerMei nungnachdi eBücher?
Frei
zei
tundHobbys
41
Büc
her
les
eni
stmei
nHobby

Wasmi chbet rifft,soi stdasLes enmei ne


Lieblings besc häftigungi nderFr eizeit.ZuHaus ehabei c hei ne
großeBi bliothek, di edi ebes tenWer keders chöngei sti
genund
popul är-wi ssens chaf tlichenLi ter aturent hält. Aml iebs tenl ese
ic
hhi st
or ischeRomane, Wer kederkl ass i
schenLi terat ur.
Diepopul är wi ssens chaf tlicheLi teraturistf ürmi chei ne
Quel lederKennt ni sse, diei chf ürdasSt udiums olc herFäc her
wieMat hemat i
k, Phy s i
k, Chemi eundander erFäc herbr auc he.
Mi chbegei ster nauc hGedi cht ev onr ussis
c henund
usbeki s
c henDi cht ern, Balladenv onGoet heundSc hi l
ler ,viel e
voni hnenkennei chaus wendi g.
Lesens pieltei negr oßeRol lei nmei nemLeben. Büc hers i
nd
mei nebes tenFr eundeundBer ater. Sieber eicher nmei ne
Lebens er fahrungen, lehr enmi c hdasSc hönever stec ken, hel f
en
mi roftei nigePr obl emez ul ös enundei nenAus wegaus
kompl i
ziertenSi tuat i
onenz uf inden. Mei neMut terbevor z ugt
Lyrikundmei nVat erl i
es tger nKr imi s(Kr i
minal romane) . Wenn
wirabendsal lebei sammens ind, bes prechenwi rdasGel es ene.
Büc herhel fenmi rauc hbei mUnt erricht.Literat urund
Ges chicht efallenmi rviell eicht er ,
wei lichbel es enbi n. I
n
Büc hernf i
ndei c hAnt wor t
enaufdi eFr agen, dieic hs el bs tni c
ht
beant wor tenkann. I
c hkannmi rdasLes enohneBüc herni cht
ver s
tehen. InderZukunf tmöc htei chauc hmei nenKi nder ndas
Büc herles enbei br ingen.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WasistIhreLiebl
ingsbes c
häftigung?
2.HabenSieeineBibliothekz uHaus e?
3.WelcheWer keenthältIhreBibl i
othek?
4.WaslesenSieaml i
ebsten?
5.WasistfürSiediepopul ärwis
sens chaf
tli
cheLi
ter
atur
?
6.WofürbrauchenSi edieKennt nisseausder
42
populärwissenschaf t
lichenLi t
eratur?
7.Begei st
ernSi eGedi chte?
8.Wel cheGedi chteundvonwel chenDichternkennenSie?
9.Wel cheRol l
es pi
el tdasLes eninIhremLeben?
10.WiehelfenIhnenBüc her?
11.LesenIhreEl t
ernger n?
12.Wasbevor zugenI hreMut terundI hrVater?
13.BesprechenSi ezus ammenmi tIhrenElter
ndas
Gel
esene?
14.Wannhel fenIhnenBüc hernoc h?
Freiz
eitundHobbys
15.WaskönnenSi einBüc hernf i
nden?
16.KönnenSi es i
chIhrLebenohneBüc hervorstel
len?
17.Bri
ngenSi einderZukunf tIhrenKinderndasLes enauch
bei
?

Fr
eiz
eit
ges
tal
tung

JederMens chges taltets ei


neFr ei
z eitnac hseinemGes chmac k
unds einenMögl i
chkei t
en. ZurF rei
zeitakt i
vi
tät engehör ena uch
Mus eums -,Theater -undKi nobes uch.Di eseAkt i
vität ens i
nd
beidenMens chenauc hbel iebt.
Mus eum. Seit1800bez eichnetdi es esWor tei nen
Baukompl ex,derz urAuf nahmevonKuns t
gegens tänden
(Origi nalen,Model l
en, Repr odukt ionenus w. )dient , ums ieal l
en
Mens c henz ugängl ichz umac hen. DieMus eenent wi ckeltens i
ch
ausdenki rchlic
henoderf ürst
lichenSc hatz kammer nundden
Kuns t-undWunder kammer n.ZurZei tunt er scheidetman
Kuns tgewer bemus een, kul t
urges chicht li
cheMus een, Ur-und
Frühges chichtsmus een, Hei mat mus eenu. Ä. Zurbes onder enAr t
einesMus eumsgehör tauc heineGemäl degal erie, woGemäl de,
Bilder ,ZeichnungenundGr aphi kenvonver schiedenen
ber ühmt enMal er nausvi elenJ ahrhunder tenges ammel tund
aus ges tell
ts i
nd. Inf astal lenFr eizeitundHobby sLänder ngibt
esver schiedeneMus een. InDeut schland, inderSt adtDr es den
43
gibtesei nKuns tmus eum, dieDr es denerGemäl deGal erie,die
ichger nebes uchenmöc hte. Siegehör tzudenbedeut ends t
en
unds c höns tenGemäl des amml ungenderWel t.Dortsinddi e
Gemäl dederbes tenMal er.
Eur opasges ammel t
: Rubens , Raffael,Tizian,Dürerund
ander er.ZudenHaupt schät zenderGal eriegehör tdie
Sixti
ni scheMadonnavonRaf fael. DieGemäl degal eri
ebef i
ndet
sichinei nemher rlichenBauwer kdes18. Jahrhunder ts, i
m
Zwinger .DieSäl es indi mmervol lvonMens chenausderganz en
Wel t.Sies t
ehenvordenGemäl denundbewunder nall edies e
Mei sterwer ke.
Theat er .Manc heMens chens indTheat erfreunde,ander e
mögendasTheat erni cht. AberderTheat erbes uchistei ne
popul äreFr eizeitakt ivität.Esgi btvi eleTheat er ar
ten:
volkstüml i
chesTheat er ,Oper nhaus ,Drama-Theat er,
Küns tlertheat er,Mus iktheat er,Puppent heat er,
Oper ettent heater ,Var i
et éundKabar ett.VieleMens chen
arbeitenda, dami tdasPubl i
kumei neMögl ichkeithat, sichdie
berühmt estenundneuenSt üc keanz usehen. DieRegis seure,die
Inszenens et zungen, di eSc haus pieler,SängerundBal letttänzer,
führenSt ückeauf .DasOr c hes terni mmtof tanderAuf führung
teil
,zumBei spiel,wennmanei neOperoderei nBallettauf führt
.
DieBühnewi rdvonBühnenbi lder ndekor iert.
Freizei
tundHobby s
Wennmani nsTheaterkommt ,kauftmanz uer
stdie
Eintri
ttskar ten,aberesistbequemer ,di
eKar tenimVor verkauf
zubes or gen. DieParkett
plätz
e,Logenunddi ePl ät
zeimer s t
en
Rangs indamt euersten.Di
eGalerieplät
zesindambi lli
gsten.
Also, Siehabens chondieKartenundt retenein.Die
Platzanwei ser i
nnimmtI hreKarteundr ei
ßtdenTei lmitder
Über schr i
ft„Kontroll
e“ab.Denz weitenTei
lgi btsi
eIhnen
zurück, dami tSieIhrenPlatzfi
ndenkönnen. Dannl egenSieab

44
undbekommenei neGar der obenmar ke. Siekönnenei n
Progr ammundauc hei nOper ngl asnehmen. Al sesz umer st
en
Malgekl ingel that ,gehenal lei ndenZus c hauer r
aum. Al ses
schonz umdr ittenMalgekl ingel that ,wi rdesdunkel ,gehtder
Vor hanghoc hunddi eVor stellungbegi nnt .Eskannei nDr ama,
eineKomödi eoderTr agödi e,ei neOperoderei nBal l
etts ein.In
derPaus ekannmani nsBüf ettgehenoderdi eAuf führ ungi m
Foyerbes pr ec hen.
Ki nobes uc h.Mei neFr eundi nundi chgehenger ninsKi no.
Wi rgeheni nsKi noni chtbes onder sof t,wei lwi rzuweni gZei t
haben. Wi rs indSt udent i
nnen. Aberheut ehabenwi rfrei undwi r
wol lenunsei nenneuenFi l
mi mKi not heat erans ehen.
Gewöhnl ichbes or genwi runsdi eEi nt rittskarteni m
Vor ver kauf .Aberheut ehabenwi rbes chl os sen, dieKar tenkur z
vorderFi lmvor f
ühr ungz ubes chaf f
en. Aberdannkannal les
schonaus ver kauf ts ein.Unds of ortfuhr enwi rKar tenkauf en.
Nac hei nerhal benSt undewar enwi rs chonan
derKas se. Das tands c honeinegr oßeMens chens chlange. Endl i
ch
erhieltenwi rz wei Kartenundf reut enunsdar über .
Wi rbet ratendenZus chauer raumundnahmenuns ere
Plätz eei n. Gewöhnl ic hsit
z enwi rnichtwei tvonderLei nwand.
Aberheut ehat t
enwi rPlätz einder15. Rei he. Dievor der en
Plätz ewar ens chonaus verkauf t.DasLi c hter l
os chunddi e
Filmvor führ ungbegann. Vonuns erenPl ät z ens ahenundhör ten
wirgut . DerFi lmgef ielunsgut .

Beant
wor
tenSi
eFr
agen:
Museumbes uch:
1.Wi egestal
tetjederMens chs
eineFreiz
eit
?
2.Wel cheFreizei
takt
ivi
tätensi
ndbei denMens
chen
bel
iebt
?
3.Wasbedeut etdasWort„ Mus
eum“ ?
4.Wor ausentwi c
kelt
ens i
chMus een?
45
5.WelcheAr
tenvonMuseenunt
erschei
detmanzurZei
t?
6.Waswirdi
neinerGemäl
degal
eri
egesammeltund
aus
gest
ell
t?

Fr
eiz
eitundHobbys
7.Wi eheißtdasKunstmus euminDr esden,i
ndemdi e
Gemälde
vonberühmtenMal ernaufbewahrtwer den?
8.Wel cheGemäldes i
ndi nderDresdenerGemäl degal
eri
e
gesammelt?
9.Wel chesGemäldegehör tzudenHaupt schät
zender
Gal
erie?
10.Wobef i
ndetsi
chdieGemäl degaleri
e?
11.WirddieGemäldegalerievi
elbesucht?
Theat
erbesuch:
1.Mögenal leMens chendasTheat er ?
2.IstderTheat erbes uchei nepopul äreFr eizeit
akt i
vität
?
3.Wel cheTheat erar t
enunt ersc
hei detman?
4.Werf ührtTheat er st
üc keauf ?
5.Wannni mmtdasOr c hesteranderAuf f
ühr ungt eil
?
6.Vonwemwi rddi eBühnedekor iert?
7.Waskauf tman, wennmani nsTheat erkommt ?
8.KannmanTheat er kar t
eni mVor ver kaufbes orgen?
9.Wel chePlätzes indamt euerst
enundwel c heam
bi
ll
igst
en?
10.Wasmac htdi ePl atzanwei seri
n,wennSi eei ntreten?
11.WannbekommenSi eei neGar der obenmar ke?
12.Wanngehenal leZus chauerindenZus chauerraum?
13.Wannbegi nntdi eVor st
ellung?
14.Waskannmani nderPaus emac hen?
Ki
nobesuc
h:
1.GehenSiegerninsKino?
2.GehenSieoftinsKino?Wennni cht,warum?
3.SehenSiesic
hger neinenFil
man, wennSiefr
eihaben?
4.WiebesorgenSiedieEintr
itts
karten?
5.WarumhabenSi ebes chl
ossensofortzufahr
en,um
46
Ei
ntri
tts
kartenzubesorgen?
6.WorüberhabenSiesichgefreut
?
7.Wositz
enSi egewöhnlic
hi mZuschauer
raum?
8.Waserli
scht,wenndieFilmvorf
ührungbegi
nnt?
9.HatI
hnenderFi l
mgef all
en?

47
Fr
eiz
eitundHobbys

Wochenende
Landes
kundl
icheInf
ormat
ion

Bei derMehr zahlvonBür ger nderBundes republ i


k
Deut schl andbegi nntdasWoc henendeamFr eitaggegen15. 00
Uhrundi ster stamMont agmor genmi tAr bei tsbegi nnz uEnde.
DasWoc henendei stz umZent ral punktderpr ivat enTät i
gkeiten
gewor den. AnderWer kbankoderi mBür over abs chiedens ich
dieKol legen: „Undwasmac hs tduamWoc henende?“ ,„Schönes
Woc henende! “
Manni mmts ichet wasvor .Nac hderAr bei t
s woc hemöc ht en
vi
ele„ endl ic
hei nmalr ichtigaus s chlafen“, oderwähr endder
Woc hever nachl äs sigteWohnungi nOr dnungbr ingen; den
Großei nkauff ürdi eganz eWoc heamSams tagt ät i
gen; ins
Theat er, Konz er toderKi nogehen; mi tdenKi nder net was
unternehmen. Vi elleichtdi ever spr ocheneFahr r adtourodermi t
demAut oi nden50kment fernt enFr eizeit-oder
Vergnügungs par k?
Jedervi erteGr oßs tädt erundj ederz ehnt eLandbewohner
steuer tamWoc henendemi tdemei genenPKWi nei n
Naher hol ungs gebi et ,einl ands chaf tli
chr eizvol lesGebi etmit
Wäl der n, Wies enundWas serfläc heni ndernäher enUmgebung
vonBal lungs räumen.
Par kpl ätze, Spor t
anl agen, kul t
ur ell
eEi nr icht ungenwi e
Lesehal len, z.B.:Rad-undWander weges indi ndi esenGebi et en
angel egtwor den.
Wenndi ehi es igenFami lienamWoc henendeni chti mAut o
si
tzen, sindGes elli
gkei t enmi tFr eunden, Bekannt enund
Verwandt env er plant ;auf sWoc henendever schlos sene
Gebur tstags feier noderdi el ängs tfälli
geEi nl adung, dieman
schuldi gis t
.Amnäc hstenT agkannmans i
c hj aaus schlafen.

48
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.
Wannbegi nntdasWoc henendebeidenmeisten
Bundes bürgern?
2.
Wanni stdasWoc henendez uEnde?
3.
Wasni mmtmans i
chvor?
4.
Wohi nsteuernGroßstädterundLandbewohnermi tdem
eigenenPKW?
5.
Wasi stinNaherholungsgebiet
enangelegtworden?
6.
Wasver planendeutscheFami l
ien,
wenns i
emi tdemAut o
nirgendsfahren?

49
Fr
eiz
eitundHobbys

Fr
eiz
eit
ges
tal
tungi
nDeut
schl
and

Aml i
ebs tenver br i
ngtei ngr oßerTei lvonDeut scheni hre
Frei
zeitvordemFer ns eher .Jenac hAl terver br ingendi eBür ger
inDeutschl andunt er s chiedl ichvi elZei tvordem„ Glotzen“ ,wie
mandenFer ns eheri nderUmgangs spr ac hegel egent li
c hnennt .
ZumGl ückgi btesnoc hander eFr ei zeitbes c häft i
gungen.
Ma ns chenkti nDe utsc hlandde rFr ei
z eitgr oßeAuf me rksamk ei
t.
DieDeutschengebenj edens echs tenEur oi hr esEi nkomme nsfür
Frei
zei
tgesta ltunga us .
DieDeut sc henz iehenakt iveFor menderFr eizeitges t
altung
mitvielkör per li
cherBewegungi mFr eienvor .Sur fen,Segel n,
Drachenf l
iegenwer denheut evoni mmermehrMens chen
betri
eben, di edaf ürs ehrvi elGel daus geben. Aberauc h
Radfahren, Gar tenar bei tundSpaz ierengehens indi mmer
beli
ebt.Diess indFr ei zeitbes c
häf tigungen, di eni chtodernur
mitgeringenKos tenver bundens ind.
DieFr eiz eitges tal tungi nderGr uppe, imVer eins pieltinder
Bundes r
epubl ikeinewi c htigeRol le.Dagi btesei nen
Gartenverei n, einenSc hüt zenver ei n, einen
Kaninchenz uc ht ver ein, ei nenGes angs ver ein, einen
Wander verei nus w. ImVer einis tauc hSpor tams chöns ten, weil
manhi erinj edemAl terakt ivs einkann.
Vielenüt z eni hreFr ei zeit,ums ichwei terz ubi lden. Das
kannmanz .B.: andenVol ks hoc hs chul ent un.Di edor t
angebotenenKur s ewer denmei s tvonEr wac hs enenbes uc ht
undf i
ndengr ößt ent ei l
si ndenAbends tundens tatt.Am
beli
ebtestens indSpr ac hkur se, mus ischeKur s eundKur sez ur
Gesundhei tspf lege.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wover
bri
ngtei
ngr
oßerTei
lvonDeut
scheni
hreFr
eiz
eit
?
50
2.Ver br i
ngenal l
eBundes bür gergl eic
heZei tvordem
Ferns eher ?
3.Wi ev ielEurogebendi eDeut schenf üri
hr e
Frei
z eitgestaltungaus ?
4.Wel cheFor menderFr eizeitges t
altungziehendie
Deut schenv or ?
5.Wasbet ri
ebenheut eimmermehrMens cheninihrer
Frei
z eit?
6.Wel c heFreizeit
aktivi
tätens indnoc himmerbel iebt?
7.Wel c heFreizeit
gestaltungs pieltinderBundes republ
ik
eine
großeRol le?
8.Woz unüt zenvieleihr
eFr eizeit?
9.Wokönnens ic
hEr wac hsenei nihrerFreizei
t
weiter bil
denl ass
en?
10. Welc heKur sesindambel iebt esten?

Fr
eiz
eitundHobbys

Sammel nSi
eWör t
erundAus
drückeausdenText
en.
Schr
eibenSienunIhr
enei
genenTextzumThema
„Mei
neHobbys “
.

.
.
.

Mei
neHobbys

51
Mens
chen,
Rei
sen,
Url
aub

MENSCHEN,
REI
SEN,
URLAUB

52
Mens
chen,
Rei
sen,
Url
aub

Di
eRei
se

I
chwi
lli
ndi
esemSommerei
neRei
seunt
ernehmen.
Mei
ne
53
Freunder eisens ehrger nundof tunder z
ähl enmi rviel
Inter essant esüberi hr eRei sen.Undi c hwi llselbstdi eWel t
sehen. Aberi chhabemi chnoc hni chtent schlos sen, womi tic
h
fahr enwer de.
Mei nVat eristeins ehrpr aktischerMens c h.Err ätmi r.Mit
demFl ugz eugz ur eis
en, weilesdass chnel ls
teVer kehr s
mi tt
el
istundwenni chmi tdemFl ugz eugr eisenwer de, kanni chdie
Zeits par en.
Undmei neSc hwes t errätmi r,mi tdemZugz ur eis
en. I
hrer
Mei nungnac histess ehrangenehm, dieMi treisendenkennen
zul er nenunddi eZeitindemZugl ust i
gz uver bringen.
Aberi c hs el
bs twillmi tdemAut ofahr en. Mei nerAns icht
nac hi stess ehrbequem. Manf ähr t,wohi nmanwi l
l.Ichglaube,
das sdi eRei semi tdemAut oambes t
eni st.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.
Woll
enSi eindiesemSommerei neRei seunter
nehmen?
2.
Rei
senSieger n?
3.
Rei
senIhreFr eundeger n?
4.
WaserzählenSi eüberi hreReisen?
5.
Warumwol lenSi eeineRei seunt ernehmen?
6.
WasrätIhnenI hrVat er
?
7.
Warumr ätIhnenI hrVat ermitdemFl ugzeugzureis
en?
8.
Warumr ätIhnenI hreSc hwestermi tdemZugz urei
sen?
9.
Warumwol lenSi emi tdemAut of ahren?

DerUr
laubamMeer

Ichhabemi rfestvorgenommen, i
ndi es
emSommerans
Meerz ufahren.Viel
eMens chenverbringendenUr l
aubam
Meer.Seitlangemhabei chdieseReisegepl ant.I
c hbeschloss
mitmei nenFreundenz ureis
en.DieFahr kartenhabenwi rim
Vorverkaufbesorgt.Manmus st
ever s
c hi
edeneKl eini
gkeit
envor
derAbr ei
sekaufenundal leKof
ferpacken. EinigeTages päter

54
war enuns er eKof f
ersc hongepac kt.
Nunkamendl ic
hderAbr eisetag.Wi rf uhrenz umBahnhof .
BeimEi nsteigenz ei
gtenwi rdemSc haffneruns ereFahr kart
en
vorundnahmendanni nuns eremAbt eilPlatz. UndderZugf uhr
langs amab. DerTagver gingi mZugs ehrs chnel l.
Amnäc hsten
Tagwar enwi rschonanOr tundSt elle.
Wirwohnt enimEr hol ungs hei
mmi twunder barenPavill
ons,
einemKi notheat er,mehr er enSpor tplätzenundei nemgr oßen
Par k.
Frühmor gensbadet enwi rimMeerundl agendann
stundenl angi nderSonne. Nac hweni genTagenwar enwir
schons onnenver brannt .Wi rlasens ehrvi el,gingeni nsKino,
fuhr enmi tdemMot orbootundver bracht endi eZei tsehrlusti
g.
Wi rwar ens ehrz ufr
ieden.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WashabenSi evorgenommen?
2.Sei
twannhabenSi edieRei s
eansMeergepl ant
?
3.WashabenSi ebeschlossenz ut un?
4.WiehabenSiedieFahr kar tenbes orgt ?
5.Wasmus stenSievorderAbr ei
s ekauf en?
6.Wasmus stenSienoc hvorderAbr ei
s etun?
7.Wohinsi
ndSi eamAbr eisetaggef ahr en?
8.Wohinsi
ndSi eamBahns t eiggef ahr en?
9.WohabenSi ePlatzgenommen?
10.
Wannwar enSieanOr tundSt elle?
11.
WohabenSi egewohnt ?
12.
WashabenSi eimEr holungs hei mget an?
13.
WarenSiemi tI
hrerEr holungz ufrieden?

Di
eEr
hol
ungamMeer

DieschönsteZei
tfürdieEr
hol
ungistderSommer.Fastal
le
Menschenfreuensichaufi
hn.Manver
lässtdi
eStadt
,umauf s
Land,
ineinErholungshei
moderansMeerz ufahr
en.
Viele
55
Mens chenunt ernehmenTour istenr ei
s enansSc hwarzeMeer ,
Mittelmeer ,Os tsee.
Schons eitlangemt r
äumt eic hvonei nerRei seans
Schwar zeMeer .Imvor i
genSommergi ngmei nTr aumi n
Erfüll
ung. DerOr t,indemi chmi c herhol te,warei nekleine
StadtanderSc hwar z
meer küste.
UnserEr hol ungs heimlaginei nemher rlichenPar k.Dai ch
vonderRei seer müdetwar ,gi
ngi chsehrf rühz uBet t.Am
mor genei l
tei chmi c hzumSpor tplatz,umTenni sz uspielen.
Nac hdemFr ühs tückgi ngichandenSt r
and. I
c hlagamSt rand
inderSonneunds c
hwammi mMeer .
Währ endderEr holungunter nahmenwi rvieleAus flüge.
Unver gesslic
hwarauc hdieDampf errundf ahr t.Die
Erholungs zeitver gingimNu. Ichhabemi c hs ehrguter hol t,
denndass üdl icheKl imaunddi eSeel ufttat enmi rwohl .

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.WelcheZei tfürdieEr holungistams chönsten?


2.Worauffreuens i
chfas tall
eMens chen?
3.Warumver lässtmani mSommerdi eStadt?
4.WelcheRei senunt ernehmendi emeistenMens chen?
5.Vonwel cherRei sehabenSi eseitlangemget räumt ?
6.Wanni s
tI hrTraumi nEr füll
unggegangen?
7.WolagderEr holungs helm,indemSi es i
cherholten?
8.Wohinundwar umhabenSi esichgeeilt?
9.WashabenSi enac hdemFr ühstückgetan?
10.
WashabenSi ewähr endderEr hol
ungunt ernommen?
11.
Wiewardi eDampf errundfahrt?
12.
Wieistdi
eEr holungszeitvergangen?

Er
hol
ungi
mGebi
rge

Alsi
chFer
ienhatten,fuhr
enalleStudentenunsererGruppe
füreineWocheinsGebirge,umsichzuerholen.Wirrei
stenmit
demZug.Di eFahrtdauerteei
nigeStunden.Wirsaßenam
56
Fenst erundbet racht etendi eGegend. WirfuhrenandenWi esen,
Felder n, kleiner enSt ädt enundDör fernv orbei.
Manc hmalf uhr
derZugüberei nenFl us s.Endlichwar enwi ranOrtundSt el
le.Die
Lands c haf twarer schüt t
er nd.Über allaufdenBer genlagnoc h
derSc hnee. UnddasGebi r gesahmal erischaus.Zuuns eremZi el
gingenwi rz uFuß. AmAbender reichtenwi runserHot el,wowi r
abstiegen.
Amnäc hst enTags t
andenwi rsehrf rühauf.Eswarkal t
draußen. Des hal bz ogenwi rwar man. Nac hdemwi r
gefrühs tüc kthat ten, nahmj ederei nPaarSki .DieSki wander ung
mac ht eunsvi elSpaß. Einigemei nerSt udienkamer adenl i
efen
zumer stenMalSki . Si efielens ehrof tindenSc hneeunds ahen
wieSc hneemänneraus .
Al swi ramAbendi nuns erHot elzurückkehrten,wa renwi r
müde, a bers ehrgl üc klich.Sogi ngderer st
eT ag,denwi rim
Gebirgev erbracht en, zuEnde.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WohinfuhrendieSt udent enIhrerGruppei ndenFeri
en?
2.Womi tsi
nds i
egereist?
Menschen, Rei
sen,Url
aub
3.Wielangedauertedi eFahr t
?
4.WashabenSi ebetracht et?
5.Worans i
ndSievorbei gefahren?
6.Wiewardi eLandschaf talsSieanOr tundSt el
lewaren?
7.WiesahendieGebi r
geaus ?
8.Wos i
ndSieabges ti
egen?
9.Wanns i
ndSi eamnäc hstenTagauf gestanden?
10.
WannhabenSi edieSki wanderunggemac ht?
11.
HatIhnendasSkilaufenSpaßgemac ht?
12.
WiehabenSi esi
chnac hderSkiwander unggef ül
lt
?

I
mHot
el
Wennei
nRei
senderoderei
nTour
isti
nei
nef
remdeSt
adt
57
kommt ,somus serbei einemHot elabs teigen.
I
nal lengr oßenSt ädtengi btesvi elegut eHot elsunds ie
si
ndi mAl lgemei nenz ieml ichgl eich.Zunäc hstkommtmani n
einegr oßeHal l
e, dasi stdi eRez eption.Esi stimmerei n
Hotelanges tellterda. Hierwer denZi mmerbes tell
tund
Zimmer schlüs selaus gehändi gt.
I
stdi eZi mmer bes tellungf er t
ig, müs senSi eeinen
Anmel des chei naus füllenundI hrenPas soderAus wei s
vorzeigen. DannbekommenSi edenSc hlüss elvonI hr em
Zimmer .DieZi mmerl iegengewöhnl i
chi ndenober en
Stockwer ken. ImEr dges choßbef i
ndens ichDi ens t
leistungen,
Restaur ants ,Bar sundFr i
s i
ers alons .
EinFahr stuhlf ähr tindi eober enSt oc kwer ke,ein
Hoteldienerwi r
ds ichumI hrGepäc kbemühenundSi ez um
Zimmerf ühr en. Di eAnges tel
lteni mSer vicebür ower denI hnen
bereitwilli
gj edeAus kunf tgeben, wennSi ei nderSt adtf r
emd
si
nd. Siewer denal lest un, umI hnendenAuf ent haltangenehm
zumac hen.
DieHot elanges telltenwer denI hnendi eSehens wür di
gkeiten
nennen, Theat er-oderKonz ertkartenbes orgen, Fahr-oder
Flugkartenbes t
ellen. WennSi ez urSt adtbes icht i
gungei nen
Reiseführeroderf ürges chäf t
licheBes prechungenei nen
Dolmet scherhabenwol len, wirddasHot elsiever mitteln.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Womussei nReis
enderabstei
gen, wennerineine
f
remde
St
adtkommt ?
2.Si
ndHotelsinall
enStädtengleic
h?
3.Wobefi
ndets i
chdieRezepti
on?
4.WerempfängtHot el
gäst
e?
Menschen,
Reisen,Ur
laub
5.Wower
denZi
mmerbes
tel
ltundZi
mmer
schl
üss
el
58
ausgehändi
gt?
6.Wasmüs senSietun,nachdemdasZi mmerbes tel
lt
wordenist
?
7.Wol i
egengewöhnlichHotelzi
mmer ?
8.Wasbef i
ndetsic
himEr dgeschoß?
9.Werbemühts ichumI hrGepäckundf ührtSiez
um
Zi
mmer ?
10.WergibtIhnenberei
twill
igjedeAuskunft?
11.WelcheDienstekannIhnendasHot ellei
sten?

Rei
set
ipps

WennSi eI hrenUr lauboderI hreFer iens icherni chtz uHaus e


verbringenwol len, fahr enSi eei nmalnac hDeut sc hlandoder
Öster reic h. Bei deLänderkönnenal leI hr eRei sewüns cheer füllen.
AlsRei s elandbi etetDeut schlandei neer staunl i
cheVi elf
altv on
sehens wer tenSt ädt enundLands c
haf ten. Inv ielengr oßenund
auchkl einenSt ädtengi btess c höneal teundmoder neBauwer ke.
InihrenMus eenundSamml ungenkannmandi eZeugni sseder
Ges chicht eundber ühmt eKuns twer kebewunder n. An
romant isc henPl ät
z enkönnenSi eI hrZel taufgut en
Campi ngpl ätz enauf schl agen.
Eindi c ht esNet zgut erSt raßenundAut obahnenl assenSi e
schnel lI hrRei sezi
eler reichen. NichtnurFer nstr aßen, auch
Bundes s traßenundl okal eSt raßens i
ndgutaus gebaut .Die
Fernver bindungenderBundes bahnwer denvonkomf ortablen
Zügenbedi ent ,dies ämt li
chei nenSpei sewagenundi nden
Nac ht zügengr ößt ent eilsauc hSc hlafwagenf ühr en.Überda
ganz eJ ahrbi et etdi eBahnver bill
igt eSt ädt etour enundander e
Vergüns tigungenan.
WennSi ebequemunds orgl osr eisenwol len, danngehenSi e
zuIhr emnäc hs tenRei sebür o.Dasni mmtI hnenal leAr beitab. Die
Reisebür oss uc henI hnendi ebes tenVer kehrsv erbindungen,
besor genI hnendi eF ahr -oderFl ugkar t enundbes tel
lenI hnen

59
auc heinZimmeranI hr emFer ien-oderUrlaubsort.VieleHotels
,
Pens ionenundGa s
thäus erwar tenaufSieundmöc htenI hnen
I
hr enFer i
en-oderUrlaubs aufenthaltsoschönwi emögl ich
ma chen. WennSiebes onder spreis
wer tr
eisenwol l
en, dann
schließenSiesic
heinerRei seges el
lschaf
tan.Diesev ermi t
tel
t
I
hnenebenf al
lsdasRei sebüro.Undnunei ner echtgut eFahrtund
her z
lichWill
kommeni nDeut s
chlandundÖs t
erreic
h.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wohi nfährtman,wennmans einenUr l
auboderseine
Feri
en
ni
chtzuHaus ever
bri
ngenwill?
2.Wel c
hesLandbi et
etei
negroßeVi el
faltvon
sehens
wertenOr t
en?
Mens chen,Rei
sen,Url
aub

3.Wokannmanber ühmt eKuns twerkeundZeugni s seder


Geschichtebewunder n?
4.Wokannmanei nZeltaufsc hlagen,ums ic
hgutz u
erholen?
5.Wasl äs sts ei
nZielschneller reic
hen?
6.Wi esindAut obahnen,St r
aßenundWegei nDeut schland?
7.Wovonwer dendieFernver bindungenderBundes bahn
bedient?
8.Wasbi etendi eBundes bahnan?
9.Wohi ngehtman, wennmanbequemunds orglosr ei
sen
will
?
10.WelcheDi enstekannIhnenei nReisebüroerwei sen?
11.Werwi llIhnenFer i
en-oderUr l
aubsaufenthaltsos chön
wie
möglichmac hen?
12.Wems chließtmans i
ch, wennmanbes onderspreiswer t
rei
senwi ll
?

I
chbl
eibel
ieberz
uHaus
e

60
Ichmac hemi rni cht sausFer ienr ei sen( Ur laubs reisen), ich
bleibel ieberz uHaus e. Ur laubi stdoc hSt res s .Wenndumi tdem
Aut of ähr st, danns tehs tdus tundenl angi mSt au. Esi s
thei ß, du
kanns tnic htaus steigen, dieKi nderwer dens auer , dieLufti s t
schlec ht ,unddei neFr aumac htKr ach, wei ls ieaufdi eToilet te
mus s.
DasCol awi rdwar m, undi mRadi oquat sc hens ienurbl öde
Sac hen. Al sonei n, i
chbl eibel ieberz uHaus e.
Wenndumi tdemFl ugz eugf liegs t,dannmus s tdu
stundenl angaufdemFl ugpl atzher ums itzen, wei ldi eMas c hine
Vers pät unghat ,oderwei leskei nFl ugwet teri s t.Di eRes taur ants
si
nds ehrt euer ,dabez ahls tduf ürei neTas seKaf f eevi elGel d. I
m
Flugz eugi s tesdanns oeng, das sdudi eganz eZei ti mmerr uhi g
si
tzenmus st .DasEs sens chmec ktwi ei nei nemKr ankenhaus ,
undwennduendl ichankomms t,dannhabens iedei neKof fer
woander sver gess en, undduhas tdi enäc hs tenTageni chtsz um
Anz iehen. Oderdi evonderGepäc kfer ti
gungknac kendei n
Gepäc kundkl auendei neKamer aoders ons tnoc hs owas .Al so
nein, i
c hbl ei belieberz uHaus e.
Wenndumi tdemZugf ähr s t
, danns i
tztduvi el leicht5
Stundennebenei nemPunk, undderhatei nenWal kmanaufund
hörtdasbl ödeMus i
k. Odernac htskommtdi eMaf iaindenZug
undwi lldei nGel d. Undwennkei nPunki mZugs itztunddi e
Maf iaFer i
enmac ht, danns chr eiendi eAnges t elltender
Eisenbahn. Oderduver pas stdei nenAns chlus s ,undmus stauf
demBahnhofaufdennäc hs tenZugwar ten.
Undwenndudannt rot zdemwegf ähr st, unddudann
endl ichandei nemUr laubs or tbi st ,dannver stehs tdukei nWor t
,
wei ldieal leaus ländi schr eden. DasHot elis tl aut ,di eKellner
si
nds c hlec ht ,dasEs sens chmec ktni cht,derSt randi stvol lvon
Tour isten, dasWas seri stei neKat as trophe,
Mens c hen, Rei s
en, Ur laub
undvomFr ühs
tückwil
lic
her
stgarni
chtr
eden.
Als
onei
n,i
ch
blei
bel
ieberzuHaus.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Gefall
endemAut orFeri
en-oderUrlaubsr
eisen?
2.Wast utderAutorli
eber
?
3.Warumver hältsi
chderAutorsonegativzueiner
Aut
orei
se?
4.Wor i
nbestehendieNachtei
leei
nerAut or
eiseder
61
Meinungdes
Autor
snac h?
5.War ummus smani mFl ughafenherums it
zen, wennman
mit
demFl ugzeugf li
egt?
6.Wasf indetderAut oraneinerFlugreis
es cheußlic
h?
7.Wasgef äll
tdemAut oranei nerZugfahrtnicht?
8.War umver stehtderAut orkeinWort,wennerans ei
ner
Url
aubs ortist?
9.Wi ebes chreibtderAutordenHot elaufenthalt?
10.Si
ndSi emi tderMei nungdesAut orseinverstanden?
Wasmei nenSi edaz u?

Rei
senf
rüherundheut
e
Rei s
enkei nemoder neEr findung, auc hinf rüher enZei ten
war endi eMens chenunt erwegs .HandelundKä mpf ewar en
j
ahr ta usendel angHa uptmot ives olcherRei s
e-Unt er nehmungen.
Spä terkamenhi nz u:Entdec kungs -
,Mi ssions -
,For schungs -und
Bildungs reisen. Heut ekennenwi rvora ll
emGes chäf ts-,
F er i
en-,
Urlaubs -undSt udi enreisen.Auc hPol i
tikerr ei
senv iel.Werv on
Fernr ei s
ens pricht ,wi l
ldiegr oßeEnt fernungz us einemZi el
bet onen.
Bi sins19. Jahr hunder trei stemanvoral l
emz uFuß. Weres
si
c hl ei s
t enkonnt e, rei
st ezuPf erdoderi nderKut sche. Ei nes
deräl tes tenal ler dingsandasWas sergebundenen
Ver kehr smi ttelis tdasSc hiff
.
Einegewal t igeVer änder ungderRei semögl ichkei ten
brac ht edi eEr f
indungderDampf mas chineundi hr eAnwendung
i
nDampf schiffen( Dampf ern)undFahr zeugenaufSc hienen,
alsodi eEnt wickl ungderEi senbahn. Di eEr fi
ndungendesOt to-,
Dies el -undDüs enmot or stri
ebendi es eEnt wic klungvor an, so
das sdasAut o,di eBahnunddasFl ugz eugheut edi ewi cht igsten
Rei semi t telsind. Nunkönnenvi el
eMens chenwei t eRäumemi t
großerGes chwi ndi gkeitinkur zerZei tüber winden. Brauc ht e
z.
B. : einTour istf ürdi eSt reckeDr esden–Romvor200J ahr en
zwei Monat e,sokannerei nes olcheEnt fernungheut emi tdem
Flugz eugi nz wei Stundenhi nt ersichbr ingen.
Mens chen, Reisen, Ur l
aub
Ders
tar
keAus
bauderVer
bindungs
wegeund
62
Ver kehr ssyst emes eitdem19. Jahrhunder thatdi e
Reis emögl ichkei tenaußer or dentlicher weiter t
. DieZahlder
Tour isten,diei nihrenHei mat ländernundi nalleWel trei sen,
betr ägtjähr lichvieleMi llionen. Dies erMas sentour i
smus
eröf fnetdemei nzelnenvi el fälti
geunds chöneMögl ichkei ten,
sic
hz uer hol enunddi eWel tkennenz ul ernen, imganz enaber
bringtauc hgr oßeGef ahr enmi tsich:
Inmanc hent our i
stischer schlossenenGebi etenz.B. :i
nden
AlpenundKüs tenregionen, zeigens ic hs chwer wi egende
Stör ungeni nderNat ur( Er osion,Ver sc hmut zung).Undi n
manc henLänder nAf rikasundAs iensdr ohtderTour i
smus ,
alte
Kult urenz uz er st
ören. Dasgi ltübr i
gensauc hfürEur opa, wenn
all
esBr auc ht umundTr adit i
ondemFr emdenver kehrz ul i
ebe
vermar ktetwer den. Weral soheut er eist,hatgr oßarti
ge
Mögl ic
hkeit en, ermus saberauc hviel esneubedenken. Ein
Tour istträgtVer antwor tungni chtnurf ürs i
c hselbst,sonder n
auc hf ürdieMens chen, zudenenerr ei st,fürder enKul turund
fürdi eNat ur .

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.IstReisenei nemoder neEr f i
ndung?
2.Waswar enHaupt motives olcherRei sen?
3.Wel cheRei senkamens pät erhinz u?
4.Wel cheRei senkenntmanheut e?
5.Wasi steineFer nrei
se?
6.Wi ereist
emanbi sins19. J ahrhunder t?
7.Waswarei nesderältestenundandasWas ser
gebundenes
Verkehrsmi t
tel?
8.Wasbr achteeinegewal tigeVer änderungder
Reis
emöglichkeiten?
9.Wast r
iebdi eEntwicklungderRei semögli
chkei
tenvor
an?
10.Wass i
ndheut ediewichtigs t
enRei semit
tel
?
11.Wiekönnendi eMens chenheut ewei t
eRäume
63
überwinden?
12.Wievi elZeitbrauchtederTour i
stvor200Jahrenumdie
StreckeDr esden–Romz urückz ul
egen?
13.Washatnoc hdieReisemöglichkeit
enaußerordent
li
ch
erweit
ert?
14.Wel c
heMögl ichkeit
eneröffnetheuteder
Massentouri
s mus ?
15.Wel c
heGef ahrenbringtheutederMas sentouri
smusmit
si
ch?
16.Wasz ers
törtderMas sentouri
s musinviel
enLändern?

64
Mens
chen,
Rei
sen,
Url
aub

Wohingehtdi
eReise?
Landes
kundli
cheInf
ormation
Exper tenbehaupt en,dassdieRei sebranc henac h2000
i
nt ernat i
onalderbedeut ends t
eWi rtschaftssektorseinwi rd.Der
Wes tenent wickeltsi
c hinRichtung„ Freizeitgesell
schaft “
.
Wac hs enderWohl st
andundkür z
ereAr beitszeit
ener mögl ic
hen
denBer ufstäti
geni mmermehrUr laubundFr eizei
t.Die
Deut schengel tenalsbes onder srei
s elustig.Hoc hinKur s
stehenz i
eml i
cht eureFer nreis
en,ins besonder enach
Südos tasienundMi ttel-undSüdamer i
ka. DenMas s
ent ourismus
mac henabergüns ti
gePaus chalr
eiseni nFer ienort
er undums
Mittelmeeraus .
Ös terrei
cherundSc hweizerreis
enauc hs ehrgern. Viele
verbringeni hrenUr l
aubi mei genenLand, diemei st
enUr lauber
zi
ehtesaberi nsAus land.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wasbehaupt enEx pert
en?
2.Inwel cheRichtungent wickeltsichderWes ten?
3.Waser mögl i
chendendeut s c
henBer ufstät
igen
wac
hsender
Wohl st
andundkür zereAr beits
zeiten?
4.Alswasgel tendieDeut schen?
5.Welc heReisens t
ehenhoc hinKur s?
6.Wasmac htdenMas sentourismusaus ?
7.ReisenÖs terrei
cherundSc hweizergern?
8.Wover bringenvielevoni hneni hrenUrlaub?

Ei
senbahnr
eis
eni
nDeut
schl
and

Zügei mFer nver kehr :


ICE-I nterc
ityexpr ess-Höc hs
t geschwi ndigkeit
s z
üge( bi
szu
250km/ h)mi terhöht emRei sekomf ort(Radio,Video,
Kartentelefonus w.)undbes onder emFahr preis.
EC-Eur oci
ty–komf ortableEx presszügei minternational
en
Verkehr, die14eur opäi s
c heHaupt s t
ädtemi t200St ädten
ver
bi nden. DerZus chlagaufdennor mal enFahr preisbetr
ägt
65
etwa3, 5Eur o.
IC-Inter ci
ty–komf ort
ableEx pres
szügemi thoher
Gesc hwindigkeitbi szu200km/ h,
dieimSt undentakt(d.
h.
stündlich)aufgr oßenSt rec
kenver kehren.DerZuschlagbetr
ägt
auch3, 5Eur o.
IR-Inter Regio
FD–Fer nexpr ess Sc hnell
zügemi tei
nemZus chl
agetwa
2Eur o.
D -Dur chgangs z
ug
Mens chen,Reis
en,Url
aub

ZügeimNahverkehr
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RE–Regional
expres
s SE-Stadt
expr
ess
RB–Regional
bahn S-S-Bahn(Sc
hnel
l-oder
Stadt
bahn)

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WelcheZügeimFer nverkehrkennenSi e?
2.WelcheGeschwindigkeithabenderI CEundderIC?
3.WelchenKomfor thatderInter
c i
tyexpress?
4.WelchermoderneZugwi rdi
mi nternational
enVer
kehr
ver
wendet?
5.Wieviel
eStädtever bi
ndetderEur ocit
y–Zug
mit
einander?
6.AufwelchenStreckenverkehrtderI C-Zug?
7.WelcheZügegibtesi mNahver kehr?

Er
mäßi
gungenaufderBundes
bahn
AufderBundes bahngibtesvieleErmäßigungen. Di
eKi nder
untervierJahr enbrauchenkeineFahr kar
te,di
eKi ndervon4bi s
14Jahr enbez ahlennur50% desFahr prei
ses.
VieleEr mäßi gungengibtesfürGruppenreisen.Dass i
ndz .B.
:
DerMi tf
ahr er–Fahrpreis,derSparpr
eisundderSuper preis
–Gr uppenbi sz u5Personenkauf engemeinsamei nTicketfür
Hin-undRüc kfahrtunderhaltendami tei
neErmäßi gung,die
50% er rei
chenkann.
Di eBahn-Car disti
nDeut schlandsehrpopulär.Mankann
66
si
ej eder zeitkaufenunds i
egi ltei
nJ ahr.Dami tbekommtman
50% Er mäßi gungaufdennor malenFahr prei s.
DerFami l
ienpass–dami tkönnendi eFami l
ienoder
Elternt ei
lemi tKindernunter18J ahr eneinJ ahrl ang50%
Ermäßi gungaufdennor malenFahr pr ei
ser hal ten.
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,
Junior enpas sundderTas chengel d–Pas s
. Vi eler ei
senheut
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c ketundesgi ltvon19. 00Uhrbi
s
2.00Uhr .AmWoc henendereistmanquerdur c hdasganze
Deut schlandmi teinemWoc henendt icket.Esgi ltaberfür
Nahver kehrs z
ügevonSams tag0.00Uhrbi sMont ag2.00.Mi
t
einemTi cketkönnenbi szufünfPer sonenf ahr en.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WelcheErmäßi gungengibtesaufderBundesbahn?
2.BrauchendieKinderunter4JahreneineFahrkart
e?
3.WievielPr
oz entdesFahrprei
sesbezahl
endieKindervon
4bi
s
14Jahren?
Menschen,Reis
en,Url
aub
4.WelcheEr mäßigungengi btesf ürGr uppenreisen?
5.Wiehei ßtdieEr mäßigung, di eGruppenbi s5Per sonen
bei
m
Kaufenei nesTicketser haltenkönnen?
6.Wannkannmandi eBahn–Car dinDeut schlandkauf en?
7.Wielangei stdieBahn–Car dgültig?
8.WievielPr ozentderEr mäßi gungbekommtmandur ch
di
e
Bahn–Car daufdennor mal enFahr prei
s?
9.Wasbedeut etderFami l i
enpas sundwel cheVor teil
ehat
er?
10.
Wiehei ßenwei tereErmäßi gungen?
11. Wi elangegi lteinGut en–Abend–Ti cket?
12. Mi twel chemTi cketkannmanamWoc henender ei
sen?
13. Fürwel cheZügegi ltdies esTicket?
14. Wi evielePer sonenkönnenmi tei nem
Wochenendtic
ketf ahren?

67
Ur
laubs
rei
sei
nDeut
schl
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onenEur oi mJ ahre2002s i
nddi e
Deut s chenbei Aus lands rei senEur opamei ster.
Dr ei vonvi erUr l
auber nz eigeni hreWel toffenhei tundi hr
Interes seanander endur c hei neRei se.
Di ebel iebt es tenRei sel änderderDeut schens inds eitlanger
ZeitSpani en, Italien, Ös ter reich, Fr ankr ei
c hunddi eSc hwei z.Rund
dieHäl ft ederDeut schenT our istenbuc hteineRei se, diev on
einemRei seanbi eteror gani si
er twi rd. Umgekehr tistDeut schland
auc hei nwi cht i
gesRei sez i
el fürAus länder .
Di eDeut s chen, di
ei hr enUr la ubi mei genenL andv er bringen,
besuc henger ndi eNor d-undOs ts eemi tihrenKüs ten, Ins elnund
demwei c henSeekl ima . FürWa nder ers i
nddi eMi ttelgebi rgeund
dieAl penl ohnendeZi ele. Za hlreicheSeeni mga nzenL a ndl aden
zumWa ssers por tein. Roma nt i
sc heL ands chaftenbi l
dendi e
Flusstälerv onRhei n,Ma in, Mos el ,Nec kar,Dona uundEl be.
Fas t100Tour istens tr aßenwi e„ Deut scheMär chens t r
aße“ ,
„DieSt r aßederRomant ik“oder„ Diedeut sche
Wei ns traße“bi et endenTour istenei nenÜber blicküber
idyllischeSt ädt eundDör f er.Si ef ühr endur chbes onder ss chöne
TeiledesLandesundl adenz umAns chauen, Ver wei lenund
Einkehr enei n.Di ebekannt es t
eFer ienreisei stdi e„ Romant ische
Straße“ , diedasMi ttelal terl ebendi gmac ht. Einegut e
Gelegenhei tz umKont aktmi tdenMens chenbi etenden
Tour istenunz ähl iger egi onal eoderl okal eHei mat -und
Trac htenbes t en, Wei nwoc henoderander eVol ks -und
Stadt fes te.
Küc heundUnt er künf tehabeni ndenl et ztenJ ahr zehnt en
einenhohenSt andar der reic ht. DasAngebotr eichtvonder
preis wer tenUnt er kunf tbi sz ui nt ernat i
onal enSpi tz enhot els.
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FürFei nschmec kergibtesimmermehrRes t
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c heWei ne
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iondesBi er brauens.

68
I
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sel
bstinkleinerenSt ädtengibtesRes t
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i
nternati
onalenAngebot .
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eichtertdieReisenachunddurch
Deutschland.DieWander freundeer reichenaufgutenkur z
en
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nenund
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eleMögl i
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tenfür
Wasserwander erundWas sersport
ler.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wasi stdi ebeliebtesteBesc häftigungderDeut schen?
2.Wel c heRei seländerderDeut schens i
ndambel iebtesten?
3.War umbuc htr unddieHäl ftederdeut schenTour ist
en
ei
ne
Reise, di
evonei nemRei seanbi eteror ganisi
ertwi rd?
4.Wel c heRei sezielehabendi eDeut schen, di
eihr enUr laub
i
m
ei
genenLandver bri
ngenwol l
en?
5.Woz ul adenz ahlreic
heSeeni nDeut schlandei n?
6.Wi evi eleTour isti
kstr
aßengi btesi nDeut schland?
7.Wasbi etetdenTour isteneinegut eGel egenhei tzum
Kontakt
mitdenMens c hen?
8.Wel c henSt andar dhabeni ndenl etztenJ ahrzehnt en
Kücheund
Unter künfteer rei
cht?
9.Wi ei stdasAngebotanUnt erkünf ten?
10.Wasgi btesfürFei nschmec ker ?
11.Waspr äsentiertdieregionaledeut scheKüc he?
12.Welc hesAns ehenhabendeut scheWei neunddeut sches
Bier
?
13.Schät ztmani nDeut s
c hl
andnurdi eei geneKüc he?
69
14.
WaserleichtertdieRei
senachunddur chDeutschl
and?
15.
Wieerreic
hendi eWander f
reundeihrZiel
?
16.
WiekannmandasLandaufdemFahr radkennenler
nen?
17.
WelcheUr laubsmögli
chkei
tengibtesfür
Was
ser
wandererund
Wasserspor t
ler?

Mens
chen,
Rei
sen,
Url
aub

Sammel nSi
eWör t
erundAusdrückeausdenText
en.
Schrei
benSienunIhrenei
genenTextzumThema
„Url
aubundReisen“.
.
.
.

Ur
laubundRei
sen

70
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sen,
Tri
nkenundKoc
hen

ESSEN,
TRI
NKENUNDKOCHEN

71
Es
sen,
Tri
nkenundKoc
hen

Di
eMahl
zei
t

Mens chenes sent ägli


c hdreimal.SiehabenFr ühstück,
Mitt
agessenundAbendbr ot.
DieMens c hens tehenamMor genaufunddenkens chonan
dasFrühstück. Einigeber eitensichdasFr ühstückselbstzu,
anderetri
nkenTeeoderKaf feeundes senimCaf e.
Ichfr
ühs tüc kei mmerz uHaus e.MeinFr ühstückbesteht
gewöhnlic
hausEi ern, Wurstoderkal temFl ei
sch.Danac hfol
gt
ei
neTas s
eTeeoderKaf fee,Kuc henoderBr otmi tKäseund
Butter
.
72
Mei nMittages s
enhabei chinderMens aoderimCafe.Ic
h
best
elleeinenSal at,ei
neSuppeundnoc hetwas.I
chmags ehr
Süßi
gkeiten:Eis,Schokolade,Tort
e,Kuchenu.a.,
deshal
bbes tel
le
i
chimmeret wasal sNachtisch.
DasAbendbr othabei chz uHausemi tderganzenFamilie.
MeineMut terber eit
etgutz u.All
esschmec ktgutundiches se
mitgroßemAppet i
t.SoistesinderWel t.Manmus sessen,um
amLebenz ubleiben.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wievi elMales senMens c
hent ägli
ch?
2.Wor andenkendi eMens chenamMor gen?
3.Bereitens ichs elbstal
leMens chendasFrühstückzu?
4.Wof rühs tückenSi e?
5.Wor ausbes tehtIhrFrühstüc k?
6.Wast rinkenSi ezumFr ühst ück?
7.Woes senSi ez umMi ttag?
8.Wasbes tellenSi ealsVorspei s
e, al
sHauptger
icht?
9.WasnehmenSi ealsNachspei se?
10.WohabenSi edasAbendbr ot?
11.Werber eitetdasAbendes senz u?
12.Wi
ees senSi e?

Mahl
zei
ten
Esistnunmals oaufderWel t,
das smanes senmus s
,wenn
manl ebenwi ll
.Mans tehtmorgensaufunddenktmanandas
ersteEssendesTages ,andasFrühstück.
Dasges undeFrühstücksol
lnichtschonmor genKörper
belasten.ZumFr ühstückis
stmanbel egteBr ot
e, Bröt
chenoder
Toastemi tButter,
Mar meladeoderHoni g.Bewär tund
eingebürgerthatsichinderlet
ztenZei t
Ess en,
TrinkenundKoc hen

di
eObs
tdi
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pei
se,
dasMüs
li.
Eini
gees
sengekoc
hteEi
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Zum

73
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üc kt rinktmans chwar zenKaf feeoderKaf feemi tMi lch
undZuc keroderTee, Milch,Saf t
, J
oghur t.
Oftnimmtmanei n
zwei tesFr ühs t üc kzurAr beitmi t,wennmans ehrf rühz uHaus e
frühs tückt .
Fürvi el eLeut ei s
tdasMi ttagess endi eHaupt mahl zei t
. Man
isstz uHaus eoderi neinemRes taurant .DasMittages sen
bes tehtausei nerSuppeoderBr ühe, demHaupt ger icht-Fl eisch
oderFi schmi tGemüs eundmi tderBei l
age-undausdem
Nac ht i
s choderNac hspeise:Eis ,
Puddi ngoderObs t.DieMahl zeit
begi nntambes tenmi tRohkos t,dannf ol
gtdiegekoc hte
Nahr ung. Al sVor spei
sekommtei nSal atoderkal tePl atte.
Nac hmi ttagst rinktmanof tKaf f
eeoderTeemi tKuc hen.
ZuAbendi ss tmanz uHaus e.DasAbendes s
ens ollmögl ichst
leichts ein, umdenNac htschl
a fnichtz us t
ören.Desha lbs olles
zeitigeingenommenwer den. Mani sstof tkalt
:Brotmi tSc hinken,
Kä se,Wur st, Sal atoderT omat en, Gurken. Abendst ri
nktma na uch
SaftoderMi lch, Ka kaooderJ oghur t.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Warummus smanes sen?
2.Wiesollmandasges undeFr ühs tücks ei
n?
3.Wasisstmanz umFrühs tück?
4.Washats ichinderletztenZei teingebürger t
?
5.Wastrinktmanz umFr ühstück?
6.Wasnimmtmanof tzurAr beitmi t?
7.Wasbedeut etdasMi ttagessenf ürvieleMens chen?
8.Woisstman?
9.Auswel chenGeric
ht enbes tehtdasMi tt
agessen?
10. Wasi sstodertri
nktmannac hmi ttags?
11. Woi sstmanz uAbend?
12. Wies olldasAbendes sens ein?
13. Wannundwi esolldasAbendes senei ngenommen
wer
den?

Ei
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schr
egel
n
74
ImLauf evonJahr
hundertenarbeitetedi
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enundRegel nvondem
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nenLandz udemanderen.Aberi
nei nemz ivi
li
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nkenundKoc
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legen.Nac hdemEs senf alt
etmans ielos ez usammenundl egt
li
nksnebendasGedec k.
Salatiss tmannurmi tderGabelundBr otmitderHand.
Kartoff
el nz ertei
ltmanmi tderGabel .Fleischgeri
chteisstman
mitMes serundGabel .Soßegi eßtmanni chtüberBeilage,
sondernaufFl ei
sch.Fr i
schesObs tisstmanmi tdemObs t mes s
er,
nurWei nt r
auben, Erdbeer enundPf l
aumeni s
stmanausderHand.
KaffeeundT eetri
nktmanni chtmi tdemLöf f
elausderT asse.
Wur st,
Käs eundSc hinkenni mmtmanmi tderVor l
egegabelauf
denT ellerunddanni sstmanmi tdemBes teck.BeigroßenMenüs ,
wov ersc hi
edeneBes teckebenut ztwer den, nimmtmans i
e
i
mmerv onaußennac hinnenweg.
Mans tößtmei stensmi tWei noderSektan.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WasarbeitetedieMens chhei timLaufevon
J
ahr
hunder
tenaus ?
2.Wiewandel nsichdieEss vorschri
ftenundTisc
hregel
n?
3.WelcheTischregelngibtesi neinemz i
vil
isi
ert
enLand?
4.Wiesollmanmi tStof
fserviettenumgehen?
5.Wieiss
tmanSal atundBr ot
?
6.Wiezertei
ltmanKar t
offeln?
7.WiesollmanFl eisc
hgeric ht
ees sen?
8.WoraufgießtmanSoße?
75
9.Wieisstmanfr
ischesObs t
?
10.
WasisstmanausderHand?
11.
SollmanTeeoderKaf f
eemi tei
nemLöffeltr
inken?
12.
Womi tni
mmtmanWur st,
KäseundSchinken?
13.
WienimmtmanBes teckebeigroßenMenüs?
14.
MitwelchenGetr
änkens tößtmanmei s
tensan?

I
nei
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mbi
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tube
Ichhabebes c
hl os
sen,heuteineinerI mbi ssstubez u
fr
ühs tücken.AufdemWegz urArbeit(zumSt udium)gi btesei ne
I
mbi ssstube.I
cher rei
chedieseImbissstubeundt reteei n.
Andembr usthohenTischenstehens c honMens chenund
tr
inkeni hrenMor genkaf
fee.AmBüf etthant i
ertdi eBuf et t
euse.
I
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nenebenderThekel iegenKuc henundbel egte
Brötchen. I
ndasRegalhi nterderThekes indZi gar ettenund
Süßigkeiteneingestapel
t.
Ichbes tel
leeinenKirschkuchenundei nenKaf fee.Di eFrau
hi
nterderThekel egtmiraufeinenTel lerdenKi r
s chenkuc hen
undhol tdenKaf f
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Es sen, TrinkenundKoc hen

herüber .
Dannheut eichaufei nenSc hokoriegelimRegalund
bitt
eumei nen.Daskos t
etalleseinTaus endSum. Ic
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meinebr auneGel dbörseausderGes äßtascheundl egedasGel d
aufdenZahl tel
ler.
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ereKaffeeundKuc henz ueinemTi schamFens ter
.
IchreißediePapierumhül l
ungvondemWür f
elzuckerpäckchen
undt uedenWür f
elzuckerindenKaf fee. Dannteileichmi tdem
LöffeleinStückvondemKi rschenkuc henabunds chiebeesmi r
indenMund. DieKirsc
hens inds auerundderKuc hens chmec kt
mirni cht
.Ichtri
nkenurdenKaf feeundver l
assedieImbi ssst
ube.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WohabenSi
eheut
egef
rühs
tüc
kt?
76
2.Wogi btesdi eImbissst
ube, woSiefrühst
ücken?
3.GibtesMens chenindieserImbisss
tubeinderfrühen
Morgens tunde?
4.Werhant iertamBüf ettundbedientdieKunden?
5.Wol iegenKuc henundbel egteBrötchen?
6.Wor insindZi garett
enundSüßi gkeitenei
ngestapel
t?
7.Wasbes tellenSie?
8.Wasl egtI hnendi eFrauhinterderThekeaufdenTeller
?
9.Wor umbi tt
enSi enoch?
10.
Wohi nbal anc i
erenSieKaf f
eeundKuc hen?
11.
Wor ausnehmenSi edenWür f
elz
uckerundwohi ntunSie
i
hn?
12.
Wiees senSi edenKirschenkuchen?
13.
Schmec ktI hnenderKuc hen?

Ei
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DerBegr i
ffBars tammtausdemEngl i
schenundbedeut et
sovielwi eBarre,Schr anke,hoherSc hanktisch,Tri
nkstube. Das
Char akt eris
tischeeinerBari stdashoheBüf ett,dieBartheke,an
derdi eGäs tealkoholhal ti
geundal koholfr
eieGet ränkeund
Mischget ränkes owiebes t
immteSpei seneinnehmenkönnen.
Dabei wer denMi schget ränkevordenAugenderGäs te
zuber eitet.
Früherwur denvor wiegendalkohol hal
tigeMi schgetränke
undGet ränkeangebot en.Abermi tderEnt wicklungdes
Gasts tättewes enser schienenverschiedeneBar s :Mil
ch-,Mokka
-,Speis en-undBi erbar.Heutzutagegi btesnoc hNac ht-und
Tanz bar s.

Es
sen,
Tri
nkenundKoc
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Bar
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die
Bar
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neinerGas t
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teoderi
nei nemHotel.Di
e
Bar
thekensindmiteinemgeräumigenhohenSc hankti
schund
77
Barhoc ker numgeben.
DerLei terderBarbz w.derMix eri
stfürdenges amt en
Arbeitsabl aufver antwor t
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ch.
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hgetränkea ngebot en.
DieseGet rä nkewer denausWeinbr andbzw.Cogna c,Whisky,Gin,
Wodka, Rum, ausv ersc
hiedenenLikörenundWei nsorten,Mil
c h,
Sodawa s ser,SeltersundSa hnesowi eausBeigabengemi scht.Als
BeigabenkönnenZi tr
onen,Orangen, Ki
rsc
hen,Oliven,Säfte,
Honi g,
Ei
s ,Kaffee,KakaoundT eeverwendetwer den.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Auswel cherSpr aches tammtderBegr iff„Bar“undwas
bedeut etdieserBegr iff
?
2.Wasi stfüreineBarc har akter i
sti
sch?
3.Waskannmananei nerBar thekeeinnehmen?
4.Waswur def rühervor wi egendi neinemBar angebot?
5.Wel cheBar ser s
c hienens pät er?
6.Washabenal leFor menderBargemei nsam?
7.Womi tis
tdieBar thekeumgeben?
8.Weri stfürdenges amt enAr beits
ablaufi neinerBar
verant wortl
ich?
9.Wel cheGet ränkewer denvor wiegendi neinerBar
angeboten?
10.Wor auswer denMi s chget ränkez ubereitet?
11.Waswi rdalsBei gabez uei nemMi schgetränkver wendet
?

Sonnt
ags
mahl
zei
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Werktagsfr
ühstückeichgewöhnlichz uHause.Mein
Frühstückistmeist
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neTas seKaffeeoderTeeund
einpaarbelegteBrötchen.
ZuMittagesseichimmerinuns er
erMens aundmei nBruder
inderKant i
neoderineinemFastfoodrestaurant.
Wenni ch
weni gZei
thabe,esseichbeiMcDonald` soderineinerPiz
zeri
a
odernehmez usi
cheinenHambur gerineinemCaf eundei ne
78
TasseKaffeedazu. Jedochi c
hbevorzugeuns ereMens a.Si
eist
nic
htbes ondersgroß, gemüt li
chundgutei ngericht
et.I
nder
Mens agibteseinegr oßeAus wahlanGer ichten.DieGeri
chte
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nds chmac khaf
tz ubereitet.MeinMitt
ages senbesteht
gewöhnlichausdr ei Gängen. Al
sVorspeisenehmei cheinen
Gemüs e-oderFleischbrühe.
Essen,TrinkenundKochen

AlsHaupt ger ichtbes tellei c hKal bs braten, Br at fi


s ch,
Brathähnc hen, Bul ettenundal sBei lagez umHaupt ger ichtRei s,
Bratkar toffeln, Pommesf rites, Sauer kr aut ,
gr üneEr bs enoder
Kartoffelpür ee( Kar toff
elbr ei).Al sNac hspei sekommenei nSt ück
Torte,Saf toderKompot t. I
chbi nkei nVeget arierundhal tekei ne
Diät,dar umes s ei chi mmerr eichl i
c h. ZuAbendes sei c hauc hof t
zuHaus e, manc hmal ,bes onder samWoc henendegehei chinei n
Cafeoderi nei nRes taurant ,wowi res sen, t
rinkenundt anzen
können.
Abers onnt agses senwi rt radi tionel li mFami lienkr ei
sz u
Haus ez uMi ttag. Manc hmalhabenwi rGäs te,wennei nFes t
oderei nGebur t stagaufdenSonnt agf ällt.
Heut eistSonnt ag. Wi res senz uHaus ez uMi tt agundhaben
Bes uch. Ichhabemei nendeut s chenFr eundRudol fz um
Mi t
tages seeingel aden.
Mei neMut terl egtdaswei ßeT ischt uc haufdenT isch.Mei ne
klei
neSc hwes ters tell
tjedr eiT el l
eraufj edenPl at z: zwei große
Tell
er,ei nent ief en, einenf l
ac henundei nenkl ei
nenT eller.
Dann
holtsieBes tec keundl egts ienebenj edenT eller:immerr echts
einMes serundl inksei neGabel , einengr oßenundei nenkl einen
Löffel.Salz-undPf efferstreuers tellts ieindi eMi ttedesT is
c hes.
Nurdi eSer vi
et tenhats iev erges sen. Di eMut t
erer inner tsi
e
daranunddi eSc hwes terl egts c hnel lj eei neSer v iet teneben
j
edenT el l
er.
Endl ichis tderTi s
c hgedec kt .DieMut t
erbet r ac ht etnoc h
79
einmalgenaudenTi s c
h.Di eGer ichtes inds c hondar auf :di e
Plattemi tdendi ckenSc heibenRi nder br aten, dieSc hüs selmi t
Br at
kar toffeln, diejungenEr bsenundMöhr en, die
Soßens c hüs sel,dieSuppei nderSuppens chüs sel,das
Pfirsic
hkompot tindengr ünenKompot tschal en,derBr otkor b,
dies äuber li
c hgef altetenSer viett
en.
Nac hei nerWei lekl i
ngel tesanderTür ,uns erGas tRudol f
istgekommen. Esistger ade2Uhr .DieMut t
erbi ttetal l
ez u
Tisch.Al sVor s peisees senwi rheut eZanderi nAs pik.Zanderi n
As pi
ks chmec ktvor züglich.
Nac hderVor spei s
et utmei neMut terdi eKohl supper eihum
auf ,
alleGäs tekos t
endi eSuppe. DieSuppes c hmec ktal lengut .
DieMut ters chl ägtmei nemFr eundRudol fvor ,noc het wasvon
derSuppez ues sen,aberRudol fbedankts ic
hbei derMut terund
lehntab.
Jetztkommtmei nLei bger i
cht,Rinder br aten. I
chl egemi r
einSt ückBr atenaufdenTel ler,gießeSoßeüberdas
Br at
ens tüc k,nehmeKar toffelnalsBei lageundl asseesmi r
schmec ken.
Endl ichhabenwi runss at tgegess en, wirl egendi eMes ser
undGabel naufdi eTel l
erundwi schenunsmi tderSer vietteden
Mundab. Jet ztistdasKompot tanderRei he.
Es sen, Tr i
nkenundKoc hen

Eini
geMi nutens pät
erkommtmei neMut termiteinem
Servierbrettherein.AufdemSer vierbrettsteheneineTeekanne,
Tassen, Teelöff
el,eineZuckerdose,eineTeeplattemi tKuchen.
Ic
hs chenker ei
humTeeei n.
Uns eremGas tRudolfhatall
esgutges chmec kt,erdankt
meinerMut terfürMahl zei
tundver abs c
hiedets i
ch.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wof
rühs
tüc
kenSi
egewöhnl
ich?
80
2.Woes senSi ez uMi ttag?
3.Woes senSi e, wennSi eweni gZei thaben?
4.Wel cheSpei s eans taltbevor z ugenSi e?
5.Wi ei stIhr eMens aei nger icht et ?
6.Gi btesi nIhr erMens aei negr oßeAus wahlanGer i
chten?
7.Wi es inddi eGer i
c hteinI hr erMens az uber eitet?
8.Auswi evi elenGängenbes tehtI hrMi ttages sen?
9.WasnehmenSi eal sVor speis e?
10.Wa sbes tellenSi ea l
sHa uptger i
chtunda lsBeilagezum
Hauptgeri
c ht?
11.Wases senSi eal sNac hs peis e?
12.Wiees senSi egewöhnl ichz uMi ttag?
13.Woes senSi ez uAbend?
14.Woundwi ees senSi es onnt agsz uMit tag?
15.HabenSi es onnt agsBes uc h?
16.WenhabenSi eamver gangenenSonnt agzum
Mitt
agess en
eingel aden?
17.Wiedec ktI hreMut terdenTi sc h?
18.HilftjemandvonI hrenFami lienmi tgliedernderMut t
er
bei
m
Tischdec ken?
19.Wel cheT ellerundwel cheBes tec kewer denaufdenT isch
gest
ellt
?
20.Wel cheGer icht es tehenaufdemTi s ch?
21.HabenSi eei nLei bger icht ?
22.EssenSi eIhrLei bger ichtmi tSoßeundBei lage?
23.Waskommtal sNac hspei se?
24.Wies er viertIhr eMut t
erTeemi tKuc hen?
25.Hatal lesI hremGas tges chmec kt ?

81
Es
sen,
Tri
nkenundKoc
hen

Mei
nLei
bger
icht

Dast radit i
onel leLi ebl ings ger ichtderUs bekeni stPi law. In
derus bekis chenFami liewi rdPi l
awausj edemAnl as sz uber eit
et.
Dieus bekis cheKüc hez ähl theut emehral s100Ar tenvonPi l
aw.
Undj edeAr tunt er schei dets ichr egionalvonderander en
sowohldur c hdi eZut at en, al sauc hdur chdi eZuber eitungs weise.
Mei nLei bger i
c hti stauc hPi l
aw. Aberi chmagni chtnur
Pilaw, s
onder ni c hkannesauc hkoc hen. Vonal tersherwardi e
Zuber eit
ungei nesPi lawsdasVor rec htderMänner , dar um
lernt eichvonKi ndaufPi l
awz uber eiten, indemi chbeobac htete,
wieeser f
ahr eneOs chpasmac hen. Spät ergi ngi c hbei dem
erfahr enenMei steri ndi eLehr e.
Jetztber ei tenuri chPi lawf ürmei neFami lieunduns ere
Gäs tez u.Hi erbi et ei chei nigeRez ept evonPi lawan. Siekönnen
selbs tver suc hen, nac hdi esenRez ept enPi l
awz uz uber ei ten.
Taschkent erPi law:
Zutaten: 400gr .fett esHammel fl
ei sch,z wei bisdr ei Gl as
Rei s,200bi s300r .Kar ot ten, 150bi s200gr .Zwi ebel n, 2
Papr i
kas c
hot ten, Sal z,200gr . Hammel -oderRi nder fett( oder
Pflanz enöl ),Pet er sil
ie.
Zuber eitung:
Hammel fleis chi nkl eineSt ückes chnei denundi nei nem
Kes selins tar ker hitztemFet t( Öl)rös ten. Danndi eges c hni t
zten
Zwi ebel ninges onder temFet tgol denr östenundz umFl eis ch
hinz ugeben. Kar ottens tiftelnundebenf allsz ugeben. Al les
unt erRühr enbr at en. DannWas s
er ,Sal zundei noderz wei klei
n
ges chni tt
enePapr ikas chot t enhi nz ugeben. DasGanz ez um
Koc henbr ingen. Dens or gfäl ti
gabges pül tenRei si ndenKes sel
gebenundgl at tr ühr en. Sobal ddasWas serimKes sels iedetmi t
einemHol zs tabei nigeVer tiefungeni ndenRei sdr üc ken. Den
Kes selmi tdemDec keldi chtz udec kenundaufs ehrkl einer
Flamme20bi s25Mi nut enz iehenl ass en.
VordemSer vierenwi rddasPi lawaufei nengr oßenTel ler
ber gförmi ggel egtundmi tHammel fleischs tückengar ni ertund
mi tPet ersiliebes treut .
FerganaerPal ow:
Zutaten: 1kg. Rei s, 0,5kg. Hammel fleisch, 350gr .Öl ,1kg.
82
Karott
en,
4Zwi ebeln,Papri
ka, Salz
.
Zuber eitung:
Erhitz enSiestarkdasPf lanzenölineinemKes s
elundr östen
Si
ekur zi ndiesemÖldi einSc hei
benges chni
ttenenZwi ebeln.
DanngebenSi ezudiesenZwi ebelndasi nStückeges chni
ttene
Fl
eischhi nzuundr östenSi eesz usammenmi tdenZwi ebeln.
Dannl egenSi edieKar otten,dieinStrei
fengesc hnit
tensind
undrös tenSiedi eKarottengol dbraun.Danachwer denGewür ze,
Pfeff
er,Sal zundWas serz ugegeben.
Es
sen,TrinkenundKoc hen
DasGanz es ol
l20-25Mi nsieden.DannlegenSi eden3-4
malabgespül t
enReishinein,rührenSieihnglattundgi eßenSie
sovi
elWass erhinei
n,bisesdenRei sauf1–1, 5sm. bedec kt.
SobalddasWas serverdunstet,häufenSiedenReisber gförmig
auf,dec
kenSi edenKes seldi
chtmi tdemKes selzuundl as s
en
SiedasPalow20–25Mi n.zi
ehen.

Deut
scheKüche
Landes
kundl
icheI
nfor
mat
ion

InDeut schl andgi btesheut eei nenT r endz ur


Internati
onal i
s ierungderKüc he. Aberj edesBundes landhats eine
nationalenundr egionalenGer icht e.
Typischdeut s c
hs indEi nt öpf e,Ei sbei nmi tSauer kraut,
Schwei nshaxe, KlößeoderKnödel ,Kar t of f
el n,Teigwar en,Brat-
undBoc kwür s teundvi eleander eGer i
c ht e. Daswarundi s
t
traditi
onel ldasEs sendesVol kes .Zum„ gutbür gerlichen“Es s
en
gehör enver sc hiedeneSc hnit zelger icht e, Kot elett,Br aten,dazu
gemi schteSal at e,Erbsen, Bohnen, Kar ot ten, Kohlu. a.
Heut eisstmanaberbewus stundges und. Dar umes sen
vieleDeut scheRohkos t ,Mi l
c hpr odukt e, Fr üc hteund
Frischgemüs e, denns iemöc ht enges undl eben.
Popul ärundt euers indLebens mi ttelausBi oläden.
Mens c
henmi tGel des senof tFi sc h,Gar nel en, Krebs e, Hummer ,
Wi l
dundGef lügel .
WasGet ränkebet rifft,sot rinkenDeut scheammei sten
KaffeeundBi er .Sowi rdet wa190Li terKaf feeund143Li terBier
proKopfi nei nemJ ahrv erbr auc ht .Sehrbel iebts i
nd
Erfri
schungs get r
änkeundMi ner alwas s er .Amweni gst entrinken
83
Deut
scheT
ee,
nur25Li
terpr
oKopfi
nei
nemJ
ahr
.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wel chenTr endgi btesheut ei nDeut schl and?
2.Wi eunt ers
c heidens i
chnat ionaleGer icht ein
Deutsc
hland
vonei
nander ?
3.Wel cheGer icht esindt ypischdeut sch?
4.Wel cheGer icht egehör enz umgutbür ger li
chenEs s
en?
5.Wi eisstmanheut ei nDeut schland?
6.Wases senvi eleDeut s
c he?
7.Wel cheLebens mi ttelsindpopul ärundt euer ?
8.Wases senMens c
henmi tGeld?
9.Wast rinkenDeut s cheammei sten?
10.WievielLiterKaf feeundBi erwi rdproKopfi neinem
Jahr
verbr
auc ht?
11.WelcheGet ränkes indinDeut schlandauc hbeliebt?
12.WelchesGet r änkt ri
nkenDeut sc heamweni gsten?
Es sen,TrinkenundKoc hen

Woes
sendi
eDeut
schen?

Ander eZei ten,ander eSi t


ten!Mi tderZei tveränder ns i
ch
auchdi eEs s-undT ri
nkgewohnhei tenderMens chen. Diese
Veränder ungenüber gingenauc hdieDeut schenni cht.Früher
aßendi eDeut schenv orwiegendz uHaus e,sogaranFei ertagen.
Heut zutagez i
eheni mmermehrMens chenv or,außer halbdes
Haus esz uf rühs tücken, zuMi t
t agoderz uAbendz ues sen.
Fas tinj ederdeut schenSt adtgibtesAns t
alten, womangut
undr eichl i
c hs peisenkann. Dass indRes t
aurants, Gaststätten,
Cafés ,I
mbi ssstuben, Kneipen, Gartenlokalen.DieSt udent en
könneni ni hrerMens aunddi eBer ufs
tät i
geni nihrerKant ine
fr
ühs tüc kenoderz uMi tt
agz ues sen.Dasi stinHambur g
genaus owi einKöl n, Hannoveroderi nFr ankfurt.IneinerRei he
vonLokal ens pielenaberEs senundTr inkenei ne
unter geor dnet eRol le,wei lhierVIPs(ver yimpor tantper sons)
verkehr en.
84
Vi eleDeut s chees senger nimRes taur ant . Manf eier tdort
Gebur tstageundJ ubi läen, mant riffts i
c hmi tFr eundenoder
manver bringtdor tgemüt li
chdenSams tagabend. Manc he
bes ucheni hrLi ebl ings restaurantr egel mäßi g, danns inds i
edort
St ammgäs te.Gut enWei nkannmani nei nerWei ns t
ube
bekommen.
Ges c häf ts
par tnerl ädtmanauc hi nsRes taur antei n. Wenn
mans i
ez uei nemEs seni nsRes taur antei nl ädt ,sobez ahl tdas
Es senderGas t geber .Wennaberdi eKol l
egenver einbar en
„Gehenwi rz us ammenes sen!“,dasbedeut et ,das sjeders ein
Es sens elbs tbez ahl t.
DasTr inkgel di stal sf reundl icheGes t ef asts chon
sel bs tverständl i
c h. Di eHöhehängtdabei vomSer vice, der
Rec hnungundvonderj ewei li
genKat egor iedesRes taur antsab.
Al sFaus tregelkannmanvonet wa5% desRec hnungs bet r
ages
aus gehen.
Typi schdeut sc hs inddi eKnei pen. DasWor t
„Knei pe“s tammtausdem18. Jahr hunder tundbedeut etunt er
ander em„ kl einesZi mmer “.DieKnei pens i
ndwi rklichmei stens
klei nundvol l
.Di eEi nr i
c htungderKnei peni sts ehri ndi viduell
undof tmi tvi elHumor .Indi eKnei pengehtmanvoral l
em, um
Neuesz uer fahr enundgemüt lichmi tFr eundenZei tz u
ver br ingen. Dor tbekommtmani mmerBi erundei nfac hesEs sen.
Indenl etztenJ ahr zehnt enhats ic hvi elesver änder t.Man
gehti nDeut schl ands ehrof titalieni sc h,gr iec hischoder
chi nes isches sen. Fas tinj ederSt adtgi btesi risc hePubs ,
italieni scheEi s diel enundPi zz
er ien, s pani sc heKnei pen,
lat einamer ikani sc heLokal e.

Es
sen,
Tri
nkenundKoc
hen

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
85
1.Ver änder ns i
chdi eEs s-undTr i
nkgewohnhei tender
Menschen
mi tderZei t
?
2.Wi eaßendi eDeut s
c henf r
üher ?
3.Woes s
endi eDeut schenheut e?
4.Kannmangegenwär ti
gi njederdeut schenSt adtgutund
reichliches sen?
5.I nwel chenSpei seans tal
tenkannmanheut zutageessen?
6.I nwel chenLokal ens pielendasEs senundTr inkeneine
unt ergeor dneteRol le?
7.Woes s
envi eleDeut scheger n?
8.Woz ubes uchenvi eleDeut sc heRes taur antsnoc h?
9.Wannwi r
dmanz ueinemSt ammgas t?
10.Wokannmangut enWei nbekommen?
11.Lädtmanauc hGes chäf t
spar tnerinsRes taurantein?
12.Wi eundvonwemwi rddasEs senundTr inkeni neinem
Res taur antbezahl t
?
13.Wi rdTr inkgeldinei nemRes taur antgegeben?
14.Wovonhängtdi eHöhedesTr i
nkgel desab?
15.Wel cheLokal egel t
enal stypi schdeut sc h?
16.Wasbedeut etdasWor t„Kneipe“ ?
17.Wi es ehendi eKnei penaus ?
18.Wi eistdi eEinri
c htungderKnei pen?
19.Woz ugehtmani ndi eKneipen?
20.Waskannmani neinerKnei pebekommen?
21.Sindheut enat i
onal eGer ic
ht eander erVöl kerin
Deuts
chland
verbr eitet?

Deut
scheNat
ional
ger
icht
e
ImLaufevielerJahrhundertehatjedesVolkaufderErde
sei
neeigenennat i
onalenGerichteentwickel
t.Die
Zusammens etzungundZuber ei
tungsweisedieserGeri
chtehi
ng
vondenEs s
gewohnhei tenundBr äuchendesVol kess
einen
Lebens
bedingungenundNahr ungsmi t
telnab.
Dasdeut s
cheVol khatebens osei
nenat i
onalenGeri
chte,
die
86
si
chauchvondereinenRegi
onzuderander
enunt
ersc
hei
den
d.
h.i
nBayer ni
sstmanso.i
nBrandenbur
g,i
mNorden
Deut
schlandsander
s.

87
Es
sen,
Tri
nkenundKoc
hen

T ypi sc hdeut sc hs indEi nt öpfe, Eisbei nmi tKr aut ,


Sc hwei ns hax e, Kl ößeoderKnödel ,Kart offelnundBr atwür ste.
ZumZuber eitenderNat i
onal gerichtev erwendetmanv orwi egend
Sc hwei nef l
eisc h, Mehl ,Kar tof f
eln. Besonder sbel iebtwar enund
sinddi eGer i
c ht eausKar tof felnundSauer kr aut .
Hi ers indei nigeRez ept evont ypisc hdeut schenGer icht en
angegeben, di eSi eauc hs el bstz uber ei t
enkönnen:
Sauer kraut sal at:
Zut aten: 250gr .Sauer kr aut,1Apf el ,1Zwi ebel ,½ Teel öff
el
Zuc ker , 2Es s löffelÖl .
Zuber eitung:
Anda sgr obgeha c kteSa uerkra utdenApf el reiben, fein
ges chni ttenenZwi ebel ,Zuc kerundÖl zugebenunddi eZut aten
lockerunt ereina ndermi schen.
Oc hs ens c hwanz s uppe:
Zut aten: 500gr .Oc hs ens c
hwanz ,2Es slöf felÖl ,1Zwi ebel ,
Wur z elwer k, Sal z, 40gr .Mehl ,1½ Li terWas s er, Papr ika,
Rot wei n.
Zuber eitung:
Dengewas c henenOc hs ens chwanzdenGel enken
ent spr ec hendz ert eilen, i
mer hitztenÖlanbr aten, dabei Zwi ebel
undWur z elwer k,f ei
nges c hni tten, sowi eSal zz uf ügen.
Wennal lesangebr ateni st,dasMehlüber stäuben. I
stes
ebenf allsgebr äunt ,danns iedendesWas s erz ugi eßenund2bi s3
Stundenkoc henl as sen. Di eSuppedur chgi eßen, mi tPapr ika
oderPf efferundRot wei nabs chmec ken. DasFl ei s c
hvonden
Knoc henl ösen, kl eins c
hnei denundi ndi eSuppegeben.
Wi ckel klöße:
Zut aten: 750gr .
Ka r
tof feln,100gr .Wei zenmehl ,50gr .
Stärkemehl ,Sal z,Mus ka t,40gr .Mar gar ine, 1Ei , 30gr .Gerös tet
e
Semmel brösel ,Br a tf
et t.
88
Zuber eitung:
Di eger i
ebenengekoc ht enKar tof
felnmitMehl ,Salz,
Mus kat,
20gr .Mar gari
neundgequi rltemEi zueinemTei gver arbeiten.
Aufbemehl tenBr ettet wa½ s m.dickaus r ollen,mitder
rest
lichenMar gari
nebes t
r eichen,mitSemmel br öseln
bestreuen. Schmal eSt r
eifenabs c
hneiden,zus ammenr ollen,
zudrüc kenundi mTi egelbr at enoderaufdemBl ec hinderRöhr e
backen.
Fl eisc
hklößc hen:
Zut aten:200gr .Sc hwei neflei
sch,200gr. Rindf lei
sch,100gr .
Weißbr ot,1Zwi ebel,Salz,Pf eff
er,Kümmel ,1Ei ,Semmel brös el,
65gr .Fett.
Zuber eitung:
Essen,TrinkenundKoc hen
DasFl ei
s chinSt üc ks chnei den, dasei ngewei c hteWei ßbrot
festaus drüc kenunddi eZwi ebel ns c hälen. Di es eZut aten
zwei maldur chdenFl ei schwol fdr ehen. MitSal z,Pf efferoder
Papr ika,KümmeloderMus katkr äft igwür z en. DasEi zuf ügen.
Ausdi esemFl ei
scht eigr undeoderl ängl ic
heKl ößc henf ormen,
flachdr ückenundaufbei denSei teni nFet tbr aten.
Mec klenbur gerWur zelfleisch:
Zut aten: 500gr .Sc hwei nebauc h, Salz,Pf ef fer ,Major an,
Thymi an,½ Lor beer blat t
, Kümmel , 500gr . Möhr en, 200gr .
Zwi ebeln, einemi ttelgr oßeSel l
er ieknol l
e,ei nekl eineKohl rübe,
1Pet er si
lienwur zel,1kg. Kar toffel n, Peters i
lie, Senf .
Zuber eitung: DasFl eisc hmi tangegebenenGewür zeni n2
LiterSal zwas ser30Mi n.vor koc hen. Dasvor ber eiteteGemüs e
undKar toffelningr obeWür fels chnei den,z ugebenunddas
Ger ichtimf es tgeschl os senenTopfaufkl einerFl ammegar
koc hen, denGemüs et opfmi tgehac kt erPet er s i
liebes treuen.
DasFl ei
s c
hgewür f
el tz ugeben. Eskannaberauc hi nSc heiben
ges chnittenundSenfbes trichenex trager eic htwer den.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.HatjedesVolksei
neeigenennati
onal
enGeri
cht
e?
2.Wovonhi ngdieZusammensetz
ungunddie
Zuber
eitungsweise
89
dernati
onalenGer ichteab?
3. Untersc
heidens ic
hdeut s
chenat i
onaleGer i
chte
voneinander?
4. WelcheGerichtes i
ndt ypis
chdeut sch?
5. WelcheLebens mittelverwendetmanz umZuber eit
ender
deutsc
hennat ionalenGer i
chte?
6. WelcheGerichtewar enunds indinDeut schland
besondersbeliebt?
7. Welchetypischdeut schennationalenGerichtekennen
Sie?
8. KönnenSiedasRez epteinesdieserGeric
ht eangeben?

Pi
law,
Soms
a,Mant
y–di
eGehei
mni
ssederus
beki
schenKüc
he
Dieus beki
schenNat ionalgerichte( -
speisen)s i
nds ehr
vielfält
ig.Dast radit
ionelleSortimentanNahr ungsmi tt
elnund
auc hderChar akterderNat i
onal speisenwur dener stensdur ch
dieNat ur -undKl imaverhältnis
se, durchdi eKul t
urdes
usbeki schenVol kesgepr ägt.
Dieus beki
scheKüc hewei stauc hr egionalsehrgr oße
Unt erschiedeauf .DieGer i
chteundZuber ei
tungs weisewur den
inwes t
lichenLandes tei
lens tarkvonderper sischenKüc he
beeinf l
us st,währends i
chderös t
licheLandes teilstärkeraufdas
Pami r
gebi rgeausric
hteteundvoral l
emderuy guri
schenKüc he
folgte.

Es
sen,
Tri
nkenundKoc
hen

Dieus bekis
chenNat i
onal speisenwer denvor nehml ichaus
Getreide,Mi l
chundHammel -oderRi ndfleis
chz ubereitet.Aber
auchGemüs eundObs tgehör ennat ürl
ichaufdenTi sc
h, und
Mehl produktewar ens t
etsei nwi chtigerTeilderus bekischen
Ernährung.
Gekochtwi rdinUs beki s
tanni chtnurv ondenF rauen, sonder
n
auchdi eMännerhabeni hrenf estenPlatzinderKüc he.Nebenden
Allt
ags -undFes ttagsspeisengi bteseineVi el
zahlvonGer i
chten,
dievondent i
efimZa r
oa stri
smuswur z
elndenRi t
en,Sittenund
Bräuchenbeei nflusstundgepr ägts i
nd.BrotundTei gwar en–
Daswi c ht
igstePr odukt,dasausMehlher gestel
ltwi r
d, i
stNon
90
(Brot ,mei stFl adenbr ot ).Fladenbr otwi rdi nderRegelaus
Wei z enmehlgebac ken. Di eUs bekenehr endasBr otseital ter s
heral sei nehei ligeGabe. Jederent wür di genderUmgangmi t
Brotwi rdal sei neSündeanges ehen, fürdi eBußeget anwer den
mus s. KommenGäs te, wi rdal ser st esei nTabl et tmi tBr ot fl
aden
aufdenDas tarc han( Tisch)ges tell
t .DieUs bekenbac keni hr
Brotal sr undeFl adenver sc hiedenerGr öße, diemi t
Schwar zkümmelundMohns amenbes treutwer den. FürFl aden
wir ds owohlunges äuer teral sauc hSauer t eigever wendet .
Lec ker bis ses i
ndKat lama, f etteSc hicht fladen, dieinderPf anne
aus gebac kenwer den.
I
nUs beki stanwer denauc hNudel nausMehlz uber eitet ,die
unt erZus at zvonSauer mi l
c h,get roc knet emDi llundPf efferal s
eineAr tSuppegeges s enwer den.
Eint radi ti
onel l
esNudel ger ichti stbei spielswei seLagman,
imWas sergekoc hte, s ehrl angeNudel n,di evonderHand
zuber eitetbz w. gez ogenwer denunddannmi tFl eischs oßeund
vielGemüs es er viertwer den.
Sehrt ypis chf ürdi eus beki s cheKüc hes indSoms a
(Pas tet en) ,
di evi elfältigundr ei chgef üllts i
nd, beispiels wei se
mi tFl eisc h,Zwi ebel n, Kar t
of feln, Kür bisoderWi ldkräut er n.
Ausdünnger olltemMehl teigwer denunt erschiedlicheFl a den:
Tschus ma, JupkaundT s chal pakgebac ken. Eins ehrbel iebt es
Teigpr odukti stauc hBugur sak. InT as chkentundFer ganawer den
rundl iche, wal nus s
gr oßeBugur sakher ges t ellt,
mi tMus tern
verz i
er tundi nhei ßerBut tergebac ken.
EineBes onder hei tderTas chkent erKüc hes indKus c htil
li,
knus prigef igur enf ör mi geTei gwar enundUr ama, knus prige
Roher en. Ur amaundKus cht i
liwer denheut ewi ef rühervor
allemz udenNat ional -undFami li
enf es tenz uber eitet.Kat lama,
Bugur s akundTs chus mas i
ndei nunbedi ngt erBes tandt eilder
usbeki schenTaf elbei Hoc hz eitenundGedenkf ei ern,währ end
Tsc hal pakaus s chl i
eßl ichf ürTot enf eier ngebac kenwer den,
91
wobeisi
emi
tChal
woi
tar
,ei
nemgez
uc kert
enMehl br
eis
ervi
ert
werden.
Essen,Tr
inkenundKochen

Dienor mal eEr nähr ungderUs bekens chließtnat ür li


ch
immerFl eis chpr odukt eei n. Traditionel lwi rdHammel flei
s ch
bevor zugt .Auc hRi nd-undPf erdef leischf i
ndeni nder
usbeki schenKüc heVer wendung–al l
er dingsvi eleUs beken
ess enauc hheut ekei nSc hwei nefleis ch, daderI slamdenGenus s
dies erFl ei schs or t
ever bi etet .Ausf et temHammel -oder
Rindf leisc hber ei t
endi eUs bekenSc hur pa( einekr äftigeSuppe) ,
Chas yp( ei neAr tWur s t)unds elbs tver ständl ichSc has chlikzu.
AusRei swi r dPilaw. Auc hRei si steinesder
Grundnahr ungs mi ttelderUs beken. AusRei swi r dei neMas tawa
(Rei ssuppe)gekoc ht, diemi tSauer mi lchundPf ef f
er
abges chmec ktwi r
d. Pf efferwi eauc hander eGewür z e,darunt er
Minz e, Bas il
ikum, get roc knet eDi llundSi ra,wer dendenSpei sen
i
nMengenz ugegeben, di efürdeneur opäi schenGaumen
ungewöhnl i
c hs i
nd.
Diet r adi ti
onel leLi ebl ings speis ederUs bekeni stPilaw.
Pilawi stei nesderäl tes t enGer i
c htei nderges amt en
Zent ralas iat ischenRegi on. EineEi nl adungz umPi lawbedeut et
inUs beki s tandi eEi nl adungvonGäs ten. Pilawi stdasSymbol
fürei negr oßef estli
c heTaf el .DieZuber ei t
ungvonPi lawi steine
nichtwegz udenkendeKomponent ederHoc hzei t
s sitt
ens owie
derBes tat tungs -undGedenkbr äuc he. Di eFähi gkei t ,
richt i
gen,
usbeki schenPi lawz uz uber ei t
en, gal ts eitur altenZei tenal s
Kuns t,unddi eZuber eitungdi esesf es t
lichenGer ichtes
obl agi mmerdemHaus her rn. DieMei ster schaf tdar i
ni stnoc h
heut eei nbes onder erSt olzderMännerunds ogarder
Gegens tandvonWet tbewer ben. JedeSt adtundj edesGebi et
hat tei mmerganzei geneZuber eitungs wei sen, wobei der
Os chpas ,al soderMei steri nderZuber ei tungei nesPi laws ,seine
92
Verfahr enundRez ept es trengver traulichbehandel te,jawi eein
Gehei mni shüt ete.
InT aschkentwi r
dKowur maPal owgekoc ht.Dasi sts ozusagen
diekl as sisc
heVar i
ant e.Wei t
erwi chtigePilawss i
ndMai sPal ow
(Pil
awmi tRos inen)undI wi tmaPal ow( Pilawmi tEr bsen) .Bei
Hoc hz eitenwer deninderRegelTuyPal owoderBay ramPal ow
servier t.Dies ewer dennac hei nembes onderenVer f ahren
zuber ei tetunds indf ürei neVi el
zahlv onGäs t
enbes ti
mmt .
Süßi gkei ten. DiePal etteanSüßi gkeiteninUs beki stani st
sehrvi elfälti
g. Sehrbel iebti stnachwi evorKr i
stallzuc ker
Nowwot ,derdar überhi nausal sauc hal sHeilmittelbei
Schwäc hegi lt.Über al lver breit
etistChal wa.
ImFas tenmonatRamadanwi rdt raditi
onellNis chol da
gereic ht ,eineausZuc ker ,
Eiwei ßunddemSudderSei fenwur zel
gesc hlageneSc haummas se.Undnat ürli
chgehör enz uden
traditionel lenSüßi gkei tenauc hPar war da,ausZuc kerundMehl
zuber ei teteBonbons .
Di eNat ional getränkes i
ndgr ünerunds chwar z erTee.
Essen,TrinkenundKoc hen

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wodur chwur dendast radit i
onelleSortimentan
Nahrungs mittelnundChar akterderNat ional
speisen
geprägt ?
2.Wei stdi eusbeki s
cheKüc heUnt er s
chiedeauf ?
3.Wovonwur dendi eGer icht eunddi eZuber eitungsweis
e
inden
westlichenundös tl
ichenLandes t
eilenbeeinfl
us s
t?
4.Auswel chen Lebens mitt eln werden di e usbekisc
hen
nationalen
Gerichtezuber eit
et?
5.Vonwemwi rdi nUs bekis
t angekoc ht ?
6.Wel che Spei sen gi bt es noc h außer Al l
tags- und
Festtagsspeisen?
7.Wasi stdaswi cht i
gstePr odukt ,dasausMehlher gestel
lt
wird?
93
8.Wor auswi r dFladenbr otvor wi egendgebac ken?
9.Wi eehr endi eUs bekenBr ot?
10.Waswi rdal ser st esaufdenDas tarchanges t
el lt
,wenn
Gäste
kommen?
11.Wi ebac kendi eUs bekeni hrBr ot?
12.Wel cheBr ot fl
adengel tenal sLec ker bissen?
13.Wi ewer dens i
egebac ken?
14.Wi ewi rdei nt radi tionel lesNudel ger i
c htz uber eitet ?
15.Wel che T eigwar en s ind f ür di e us beki sche Küc he
besonder stypisc h?
16.Wi ewi rdSoms az uber eitet?
17.Wel cheBr ot fl
adenwer denausdem dünnger olltenT ei
g
gebac ken?
18.Wel chesTei gpr odukti s tsehrbel iebt ?
19.Wasi s teineBes onder hei tderTas chkent erKüc he?
20.Zu wel chen Fes ten wer den Kus c htill
i und Ur ama
zubereitet?
21.Wof ürwi rdTs chal pakaus schließlic hgebac ken?
22.Wel che Pr odukt es chließtdi e nor mal e Er nähr ung der
Usbekenei n?
23.Wel cheFl eischpr odukt ewer dent raditionel lbevor zugt ?
24.War umes sendi eUs bekenkei nSc hwei nef l
eisch?
25.Wasgi ltnoc halsGr undnahr ungs mi ttelinUs beki stan?
26.Wel cheSuppewi rdausRei sgekoc ht?
27.Mi t wel chen Gewür zen wer den us bekisc he Spei sen
abgesc hmec kt?
28.Wi ehei ßtdi et radi tionel leLieblings spei sederUs beken?
29.Wasbedeut etdi eEi nladungz umPi l
awi nUs beki stan?
30.Wel chesSymboli stPi law?
31.Wasf ürei neKomponent eistdi eZuber eitungvonPi law?
32.Wem obl agundobl i
egtdi eZuber eitungei nesf estlichen
Pil
aws ?
33.IstPilaw noc hheut eei nbes onder erSt olzderMänner
undder
Gegens tandvonWet tbewer ben?
34.Wi e behandel te und behandel tder Mei ster i n der
Zuber eit
ung
einesPi lawss eineVer fahr enundRez ept e?
Ess en, TrinkenundKoc hen

35.
Wel
cheAr
tenvonPi
lawwer
denz
uber
eit
et?
94
36.
WelcheSüßigkei
tengi
btesinderusbeki
schenKüche?
37.
Welche usbekis
che Süßi
gkeit wi
rdi m Fastenmonat
Ramadan
gerei
cht
?

Sammel nSi
eWör t
erundAusdrückeausdenText
en.
Schrei
benSienunIhrenei
genenTextzumThema
„Ess
enundTr i
nken“.
.
.
.

Es
senundTr
inken

95
SPORT

SPORT

96
SPORT

Spor
tinmei
nemLeben
VonKi ndhei tanhabei chSpor tger n.Ic
hs chwimme, f
ahre
Rad, spieleVol leyball,Tischtennisundander eSpor tspiele.Im
Wi nterlauf eic hSc hiundSc hlitt
schuh. Sehrof tnehmei chan
denSt udent enwet tkämpf ent eil,i
ner sterLiniei nder
Leicht athleti
k: Lauf en, Hochs prungundWei tsprung. Ichbi n
aberkei nLei st ungs spor t
ler.IchtreibeSpor t,umi mmergut ,
fri
s chundmunt eraus zusehen. JederJ ungewi lleinegut eFigur
haben.
Zur zeitsindvi eleneueSpor tartenent wickel t,
di euns
immergutaus sehenl assen:Aer obic ,Shaping,Body building.
Mei nbes terFr eunds pieltger nFußbal l.Eri stderTor war ti
n
derSt udent enf ußbal lmanns chaft.Erunds eineManns chaf t
trainierens icht äglichunt erderAnl eitungeineser fahrenen
Trainer s.JedesTr aini
ngdauer tzwei Stunden. Di eManns chaft
trainierts i
chdasganz eJ ahr .Manmus sfl
eißigs einundvi el
arbei t
en. DerSpor tl
erdar fkei nAlkoholt ri
nkenundni cht
rauc hen, danni sters t
ändi ginFor m.
Ichundmei nFr eunds indgr oßeFans .Wirs ehenunsi mmer
Spor tsendungen, besonder sFußbal lspi
ele,Bas ketbal l
spieleund
97
Wettkämpf
einGymnast
ikundEi
skunstl
aufan.
Mitgroßem
I
nteress
esehenwi
runsauchdi
eWet t
kämpfederOlympis
chen
Spi
ele.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.HabenSi eSpor tger n?


2.Wel cheSpor t
ar t
ent r eibenSi e?
3.KönnenSi eSc hioderSc hlitt
s chuhl aufen?
4.NehmenSi eanSpor t wet tkämpf ent eil
?
5.SindSi eLei s
tungs spor tl
er?
6.Woz ut reibenSi eSpor t?
7.Wel cheneuenSpor tar tens i
ndz urz eitentwickelt
?
8.Wel cheSpor t
spieles pi elenI hreFr eunde?
9.Inwel cherManns chaf tspielterFußbal l?
10.
Wi et r
ainiertsichdi eManns chaf t?
11.
Unt erwes s
enAnl eitungt rai
ni ertsichdi eManns chaft
?
12.
Dür fendieSpor tl
erAl koholt ri
nkenundr auchen?
13.
SindSi eSpor tfan?
14.
Wel cheSpor t
sendungens ehenSi es ichgernan?
15.
SehenSi esichdi eWet tkämpf ederOl ympisc
henSpi ele
an?

98
SPORT

Spor
t
Mens chenderganz enWel thabendenSpor tunddi e
Spor t
spi eleger n. Spor tmac htdi eMens chenges und, hältsiein
Form, mac hts i
eor gani s i
er terunddi szipliniert
er .Ei nige
Mens chent rei benSpor t,umdi eGes undhei tz ukr äft igen,
ander e–pr of es sionel l.
DieUr sac hevonvi elenKr ankhei teni stdiePas sivit
ätdes
Mens chen. Indi viduel les por t li
cheBet ätigungi ster for derli
ch.Es
is
tni es pät ,Spor tz ut reiben. MitRec htbes agtmandas
deut scheSpr ichwor t:„Imges undenKör per–ges underGei st“.
Wi r
klichhabens por tli
c heMens c hengenugKr aftundEner gie.
Esgi btvi eleMögl i
c hkei tenSpor tz ut r
eiben. Inj ederSt adt
gibtesvi el eSt adi en, Spor tplät ze,Sc hwi mmbäderund
Fußbal lfelder .Gr oßi stdi eZahlderSpor tarten,jederkann
etwasnac hs einemGes chmac kwähl en. Esgi btWi nt er-und
Sommer spor tar ten. ZudenWi nter spor tartengehör enSc hi-und
Schlittschuhl auf en, Rodel n, Eishoc key ,Eiskuns tlaufundander e
Ar t
en. ImSommers i
ndTenni s,Ruder n,Sc hwi mmen, Segeln,
Fußbal l,Vol leybal landerRei he.
ImmermehrMens chenf indenFr eudeanSpor t .Mor gens
undabendskannmanMens c hendur c hPar ks,inSt adi enlaufen
sehen.
Inuns er erRepubl iks chenktmandemSpor t,bes onder sdem
profess i
onel lenSpor tgr oßeAuf mer ksamkei t.J
ähr lichfinden
vieleWet tkämpf e, Spar takiaden, Univer siadenundOl ympiaden
statt.Uns er eus beki schenSpor tler,di einden
Wel tmei sters chaf t engol dene, sil
ber neoderBr onz emedai llen
erwer ben, s i
ndwel tbekannt .
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:

1.Warumt rei
benvieleMens c henSpor t
?
2.WasistdieUrsachevonvi elenKrankheiten?
3.Warumi s
tindivi
duelleBet äti
gunger for
der l
ich?
4.Wasbesagteindeut s
c hesSpr i
chwor t
?
5.Gi
btesvieleMögl i
chkeitenSpor tzutreiben?
6.Wokönnendi eMens chenSpor ttreiben?
7.WelcheSportart
enunt erscheidetman?
8.Fi
ndendieMens chenFr eudeanSpor t?
99
9.Wel cheAufmerksamkei
tschenktmaninuns
er er
Republi
kdem
Spor
t?
10.Welchesport
li
chenVerans
talt
ungenfi
ndenjährl
ichi
n
unser
er
Republi
kstatt
?

SPORT

Spor
tundSpi
ele

Kör per kulturundSpor tspielenei newi cht i


geRol l
ei m
LebendesMens chen. Siemac henunsges undundkr äftig,
bringenFr eudeamLeben. Siemüs senunbedi ngtz uuns erer
Freiz eitgehör en. Esgi btvi eleSpor tarten, s
odas sj ederf ürs i
ch
etwasf indenkann.
ImWi nt erlauf env ieleLeut eSc hioderSc hl i
tts chuh. Kleine
Kinderr odel ns ehrger n. AuchderSommeri stei nes chöne
Jahr es zei tfürSpor tundSpi el.DakannmanLei cht athletik
treiben, sc hwi mmen, ruder noders egel n.
InSt adi enundSpor thall
enf i
ndenWet t
kämpf eimLauf en,
Spr i
ngen, Kugel st
oßenundDi skus wer f
ens tatt .Manc he
Spor t artenz i
ehenTaus endevonZus chauer nan, bes onder s
Fußbal l, Eis hoc key,Aut o-oderMot orradr ennen. Auc hder
Boxkampfhats eineAnhänger .
Bes onder simUr laubkannmanvi elSpor tt reiben. Junge
Leut ez elt ens ehrger naufei nemCampi ngpl atz, siebaden,
spielenBal lundl iegeni nderSonne. Di eBer gsteiger( Alpinist
en)
mac henBer gtour enundbes teigenhoheBer ge, und
Hoc ht our istenmac henKl ett
er t
our en.
Si ndaberal l
eLeut es portli
c h?Diemei steni nt eres s
ieren
sichf ürSpor tsendungeni mFer nsehen, voral lemwennes
Über tragungenvonFußbal l-oderEi shoc key spielengi bt.
Ans ons tens i
nds i
es por tli
chni chtbes onder sakt i
v, siesehennur
100
z
u.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Welc heRolles pi
elenKör per kulturundSportimLeben
des
Mens chen?
2.War ummüs senKör perkulturundSpor tzuunserer
Frei
zei
t
gehör en?
3.Welc heSportar t
ent r
eibendi eMens chenimWi nter
?
4.Welc heSportar t
ent r
eibendi eMens chenimSommer ?
5.Welc heSportwet tkämpfef indenj ährli
chinStadi
enund
Sporthallenstatt?
6.Welc heSportar t
enz i
ehenbes ondersviel
eZuschaueran?
7.Wannkannmanvi elSpor ttreiben?
8.Waskönnendi eBergsteigeri mGebi rgetrei
ben?
9.Sindal l
eLeut esportl
ich?

101
SPORT

Mei
neLi
ebl
ings
spor
tar
ten

Kör per kul turundSpor ts pi elenei negr oßeRol lei mLeben


derMens chen. Dabei unt erschei detmanFr eizeits por tund
Leistungs spor t.Lei s tungs spor tt reibenPr ofis
, siebet rac ht en
denSpor tal seinenBer uf,Amat eur et reibenSpor tini hr er
Freizeit .Spor ttr eibenmac hti hnenSpaß. Spor tund
Körper kul turmac henMens chens t ark, ges und, ges chic kt,
härteni hnab. Siehel fendenMens c henZi elstrebi gkei t ,
Har t
näc ki gkei t,Mutanz uerz i
ehen, Angs tz ubez wi ngen.
Aberdi es por tlicheTät i
gkei tistni c hti mmerpr obl eml os.Sie
forder tvonei nemSpor tler,bes onder svonei nem
Leistungs spor tlervi elWi ll
ens kr af t,har tesTr ainingundni chts
alsTr aini ng. Ermus si mmerei nKämpf ers ein. Einr ic htiger
Spor tlers tellts i
c hi mmermei nerMei nungnac hdasZi elden
erstenPl atzz ubel egen, alleWet tkämpf ez ugewi nnen, hohe
Leistungenz uer rei chen, umWel tmei sterz uwer den.
DerSpor tdar faberni chtGes chäf ts ein,wei ldanndi eJ agd
nachgr oßemGel dbegi nnt. Undvi eleLei stungs spor tlerwer den
gedopt , umhoheLei st ungendenWet tkämpf enz uer reic hen.
Abers chl ießl i
c hkommenf ürvi el es chwer ekör per licheSc häden.
Derheut igeSpor tanf ängers tehtvordemAus wahl pr obl em,
weilerz ur zeitei nr eichesAngebotanver s chiedenenSpor tarten
gibt.ImSpor tber eic hunt ersc hei detmandi ef olgenden
Spor tar ten:Lei cht at hl etik,manhäl tsief ürdieKöni gindes
Spor ts. Daz ugehör ens portlichesGehen, Mar at honl auf ,Kur z-
undLangs trec kenl auf , Wei t-undHoc hs pr ung, St abhoc hs prung,
Diskus -undSpeer wer fen, Kugel s toßen. Ander eSpor tar tens i
nd
Schwer at hl etik( Gewi cht heben) ,Ri ngen, Box en,
Fallschi rms pringen, Radr ennen, Kanu-undSegel spor t,
Gymnas t i
k( Tur nen) .ZumWas ser spor tgehör enSc hwi mmen,
Tauc hen, küns tler ischesSc hwi mmen. ImWi nterkannmanauc h
102
Skis
pr i
ngen, Ei
ss chnel ll
auf ,Schilauftrei ben.Eiskuns tlaufis
t
meinerAns i
c htnac hei nebes onder eSpor tart
,diegr oße
Beli
ebt heitgeni eßt .
Ausdi es erVi elfaltvonSpor tartenhabei chsc honander
SchuleTur nengewähl t.DieseSpor t
ar tbez aubert emi ch.
Seit
demt reibei chs tändi gGy mnas t
ik, umni chtausderÜbung
zukommen. Ichhabevi elmal sinver schi edenenWet tkämpfen
den1. Platzbel egtunds ogarLandes mei stert
iteler kämpf t.
Ich
binfürdies eSpor tar tsobegei stert,das sichüberi hre
Entstehungs -undEnt wi cklungs geschi chteerzähl enmöc hte.
DasTur nenent standAnf angdes19. Jahrhunder ts.Aus
dies
erSpor tartent wi ckeltes ic
hGer ätet urnenal sTei l
gebietdes
Sports.ImLei stungs por twer denPf licht -undKür übungenan
verschiedenenGer ätenaus geführ t.
SPORT
Wet tkämpf eimTur nenwer denal sEinzel
-und
Manns chaftswettspiel
eaus getragen.DieLeis
tungenderTur ner
werdenmi tPunktenz wischen0und100bewer tet.
Dabei wer dendi ebestenSpor tl
erandenei nzel
nenGer äten
besti
mmt .BeidenPf li
chtübungenwi r
dderSc hwieri
gkeit
sgrad
vonallenEl ement enbewer tet.
Bei denKürübungenwähl endi e
Tei
lnehmerdi eElement eihrerKompos it
ionenselbst.
Das
Geräteturnen ists ei
t1896i mPr ogrammderOl ympischen
Spi
ele.

AusderGes
chi
cht
ederOl
ympi
schenSpi
ele

AlsOlympi ade(gr
iec hisc
h)bezeic
hnetemani mal t
en
Gri
echenlanddenZei traumvonvi erJahren,derz
wi s
chenz wei
Olympis
chenSpi elenlag.
DieerstenOl ympischenSpielefandenimantiken
Gri
echenlandvon476v. u.Z*.bi
s393u.Z.**i
mOl ympiaz uEhren
desgri
echischenGot t
esZeuss t
att.Di
eGes c
hicht
eder
103
Olympi schenSpi elez ähltalsoüber2500J ahr e.AndenSpi elen
durftennurKämpf ergr i
echischerAbs tammung, fr
eierGeburt
undmakel l
oserFühr ungt eil
nehmen.
DieSpi elever eintendi egriechisc
henSt ämmei m
fri
edlichens por tli
chenundmus i
schenWet t
s treit
.DerBr uchdes
olympis chenFr iedenswur dehar tbes t
raft.
Aufei nemi nOl ympi aaufbewahr tenmet allenenDiskuss i
nd
dieWor t ezul esen: „Olympi aisteinheili
gerOr t.Wereswagt ,
dieseSt ättemi tbewaf fneterMac htzubet reten, wirdals
Gottesfrevlergebr andmar kt.Ebens ogottlosi staberauchjener ,
der,wennesi ns ei
nerMac hts teht,ei
nes olcheUnt atni
cht
rächt.“

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Was bedeut ete im al t
en Gr i
echenland das Wor t
„Ol
ympi ade“?
2.Wannundwof andendieerst
enOl ympischenSpi
elestatt
?
3.Zu wes sen Ehr e wurden die Olympischen Spi
ele der
Alt
zeit
veranstalt
et ?
4.Wi evieleJ ahrez ähltdieGes c
hichtederOl ympischen
Spi
ele?
5.Werdur fteandi esenSpiel
enteil
nehmen?
6.Wen ver einten di e Olympischen Spi ele i
m al ten
Gri
echenland?
7.Wi ewurdederBr uchdesolympischenFriedensbest
raft?
8.Wel cheWor tes i
ndaufeinemaltgriechi
schenmetall
enen
Diskuszul esen?
*v.u.Z.
-voruns ererZeit **u.Z.–uns ereZei
t
SPORT

Di
eOl
ympi
schenSpi
elederNeuz
eit

EswarvorlangenJahrenei
nklugerManni
nFrankr
eic
h,der
s
ichdarüberär
gerte,das
ss i
chdi
eJungenundMädchenanden
104
franz ösi
sc henSc hul ens oweni gf ürdenSpor tbegei sterten:
Bar ondeCouber tin,gebor enimJ ahr e1863undges torbeni m
Jahr e1937. Dies erMannwus ste,das sesweni gSi nnhat ,den
JungenundMädc henandenSc hul evi eleVor t
rägeüberden
Nut zendesSpor tsz uhal ten.Ers uc ht enac heinerI dee, dieal le
jungenMens c henf ürdenSpor tbegei sternkönnt e,undei nes
Tageshaters i
egef unden: Indergr iec hischenHaupt stadtAt hen
wur de1896di eer s tenOl y mpischenSpi elederNeuz ei
tvon
Bar ondeCouber tinor gani si
ert.Zuer sthat teBar ondeCouber t
in
nurweni geAnhänger . Eswar envoral l
emTaxi f
ahr ermi tihr en
Pfer dewagen, diedar aufhof f
ten, das sdi eseSpiel emögl i
c hst
vieleLeut enac hAt henbr ingen,di evi elleichtmitei ner
Pfer detaxef ahr enwol len.
AufdemPr ogr ammderer stenOl ympi schenSpi eles tanden
vielemer kwür di geSpor tarten,dieheut ekaumnoc hbekannt
sind. Sogabesz umBei spieleineGol dmedai l
lefürdenbes ten
Sc hwi mmer , deri nvol lerMat r
osenuni forms chwamm.
AmEndederSpi eleaberwar envi eleMens chenbegei s t
er t
.
VierJ ahres pät ert rafmans ic
hi nPar iswi eder.Undi mJ ahr e
1980f andenber eitsdieXXI I
.Olympi s chenSpi eles tatt.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Worüberär gertes ichBar ondeCouber t
in?
2.Wovonwus stedies erMens c h?
3.Wonachs uchtederf ranz ös
ischeBar
on?
4.Waswur de1896i nAt henvomBar ondeCouber ti
n
or
ganisi
er t?
5.HatteCouber tinvi eleAnhänger ?
6.WelcheAnhängerhat teCouberti
nvorallem?
7.Welche Spor tarten s t
anden aufdem Pr ogramm der
er
sten
Ol
ympi s
c henSpi ele?
8.WarendieMens chenvondi esenSpi
elenbegeis
tert?
9.Wannfandendi ef olgendenSpi el
estatt?
105
106
SPORT

Ol
ympi
scheSpi
ele
Allevi erJ ahr ef indendi eOl y mpi sc henSpi eles tatt.Sie
bildendenHöhepunktderi nternat ional ens portlichen
Wet tkämpf e, ver einigendi ebes tenSpor tlerderWel tund
dienendadur c hderVöl kerver st
ändi gung.
Nac hderUnt er wer fungGr i
ec henl andsdur chdenr ömis chen
Kais erTheodos ioswur dendi eOl y mpi sc henSpi elei mJ ahre349
ver boten. Er stnac heinenhal bJ ahr taus endwur dendi eSpi ele
neui nsLebenger ufen, undz wardur c hPi erredeCouber tin
(Frankr eich1894) .Erwarüber zeugtvonder
völker ver bindendenRol ledesSpor ts. Aufi hn,Pi errede
Couber tin, gehtdasbekannt eLei twor tz ur üc k,das snichtder
Sieg, sonder ndi eTei lnahmeandenOl ympi schenSpi elen
ent scheidendi st.
Auc hdi eOl ympi s cheFahne, dasSy mbolderOl ympi schen
Spiel ederNeuz eit,istdieSc höpf ungv onCouber t i
n. Aufweißem
Tuc hs tehenf ünfi neinanderv erschl ungeneRi ngei ndenFar ben
Blau, Gel b, Schwar z,GrünundRot . Dies eRi nges tellenf ünf
Erdt eil
edar .Derbl aueRi ngs y mbol isier tdeneur opäischen,der
gelbedenas iatisc hen, dersc hwar zedenaf r i
kanis chen,dergr üne
denaus tral is
c henundderr ot edenamer ikani sc
henKont i
nent.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wieof tf
indendi eOl ympischenSpielederNeuz eitstatt
?
2.Vonwel cherBedeut ungsinddieOlympi sc
henSpi ele?
3.Wannundvonwem wur dendi eOl ympischenSpi eleim
alt
en
Gri
echenl andver bot en?
4.Nach wi evi elen J ahren wur den dieseSpi el
eneu i ns
Leben
gerufen?
5.WovonwarPi err
edeCouber ti
nüber z
eugt?
6.WelchesLei twortgehtaufPi erredeCouber ti
nz urück?
7.Wes s
enSc höpfungi s tdi
eolympi s
cheFahne?
8.Was i st auf wei ßem Tuc h der ol ympischen Fahne
dargestel
lt?
9.WelcheKont i
nent es ymbol i
si
erendies eRi
nge?
107
Spor
tinDeut
schl
and
Landeskundli
cheInfor
mat ionen
Al l
gemeines :
Spor ti
stinDeut schl
andeinesehrbeliebt e
Frei
zeitges
talt
ung. Jedervi
erteBürgeris
tMi t gl
iedi
neinem
Sportverei
n.Nebendenf as
t26Mi l
li
onent reibenweiterezwölf
Mill
ionenMens chenSpor t,
ohneeinemVer einanz ugehören.
SPORT
Kennz eichnendf ürdenSpor ti nDeut schlandi stseine
Aut onomi e. DieOr gani sat i
onendesSpor tsregel ni hr e
Angel egenhei tens el bst. DerSt aatgr ei ftnurdannei n, wenndi e
fi
nanz i
el lenMögl i
c hkei tenderOr gani sationenni c htaus reichen.
Di epar tners chaf tl
icheZus ammenar bei tmi tden
Spor tver bändengehör tz urs taat lichenSpor t
pol itik.
Bel iebt eSpor tar ten:
Di ebel i
ebt es t
enSpor tar teni nDeut schlands indFußbal l
-,
Tenni ss piel,Rei ten, Box spor tundMot or spor t.Auc hs olche
Spor tar tenwi eGol f,Ei shoc keyundBas ket ballf i
ndeni mmer
mehrAnhänger .Mehral s5, 6Mi lli
onenMi tgliedergehör endem
Deut sc henFußbal lbund( DFB)an. Fußbal lwi rdauc hi n
Taus endenvonAmat eur ver einenges pielt.
Spor timDi ens tderMens chen:
Di emei stenBundes bür gert rei benSpor t,wei lsiedi eFr eude
anderBewegungundanderBet ät i
gungi nderGemei nsc haft
fürwi c ht i
ghal ten. Spor tdi entderGes undhei tundgl eichtdi e
Bewegungs ar muti ndert ec hnis iert enWel taus .
J ahrf ürJ ahr
ziehtderSpor tmehrMens c henan. DasAngebotderVer eine
wi r
di mmerbr eiter. I
nei nemübl ic henVer einkannmanheut e
Fußbal l,Bas ket ball,Tenni sundTi sc htenni ss pi elen, turnenund
Leicht at hletiktr ei
ben. Sehrbel iebts indauc hdi e
Was ser s portver eine. InDeut schl andwer denauc hver s chiedene
Volks wet tbewer bei mLauf en, Sc hwi mmen, Radf ahr en,
Skilauf enundWander nver ans tal tet .
Mi llionenSpor tbegei ster t
enehmenal l
jähr li
c handi es en
Wet tbewer bent ei
l.
Sehrbel iebts indSpor tabz eic heni nGol d,Si l
berundBr onze,
dieDeut schenSpor tbund( DSB)ver liehenwer den. Allj
ähr lich
108
legenrund750.000Deut
schedi
ePr
üfungenf
ürdi
ese
Sportabzei
chen.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.I stSpor tinDeut schlandbel iebt?
2.Wodur chkönnenSi edasbewei s
en?
3.Wasi stf ürdenSpor ti nDeut schlandkennz eichnend?
4.Wer r egel t di e Angel egenhei ten der deut schen
sport
li
c hen
Or ganisationen?
5.I nwel chemFal l
eleis tetderSt aatseinenBei s
t and?
6.Wasgehör tzurSpor tpolitikderBRD?
7.Wel cheSpor tartens indinDeut schl
andbel i
ebt ?
8.Wel chesSpor tspi
elgehör tz um bel iebtes t
en Spi elin
Deutschland?
9.Wi evieleMi l
lionenMi tgliedergehör endemDeut schen
Fußbal lbundan?
10.War umt reibendi emei stenBundes bür gerSpor t
?
SPORT
11.War ums ollmanSpor tt r
ei ben?
12.Wi eistdasAngebotderSpor tvereine?
13.Wel cheVol kswet t
bewer bef i
ndeni nDeut schlandstatt?
14.Werbet eili
gts ichandi esenWet t
bewer ben?
15.Wodur chi stdi eBeliebt hei tderSpor tabzeicheni nGol d,
Sil
ber
undBr onz ez ubewei s en?
Sammel nSi
eWör t
erundAus
drückeausdenText
en.
Schr
eibenSienunIhr
enei
genenTextzumThema„ Spor
t“.
.
.
.

Spor
t

109
110
Ver
kaufundEi
nkauf

VERKAUFUNDEI
NKAUF

111
Ver
kaufundEi
nkauf

Wi
rkauf
enei
n
Heut eistSams tag.Sonnabendskauf enwi rgewöhnl ichein.
DerSuper mar kt, i
ndemwi rgewöhnl ichdi eEi nkäuf emac hen,
li
egtimZent r umderSt adt .DieserSuper mar ktver sorgtdie
Kundent äglichmi tLebens mitteln,Get ränken, Obs t,Gemüs e,
Was chmi ttel
n, Zei tungenundvi elenander enWar en.Dader
Super mar ktwei tvonuns eremHausl iegt ,f ahrenwi rdorthinmit
unseremAut o.
GleichamEi ngangdesSuper mar kt ss tehendi eWagenund
dieKör be. Wirnehmenei nenWagen. Indenl angenRei hen
könnenwi rhi erf i
nden: Milch,But ter,Käs e, Zucker ,Brot,
Brötchen, Gebäc k,Mehl ,Mar mel ade, Limonade, Bier,
Wei n,Tee,
Kaffeeundvi eleander eWar en.
Fleis
c hgibtesanei nembes onder enSt and. Dor tis
tkeine
Selbstbedienung. Wi rkauf enWur stundFl ei schf ürden
Sonnt agsbraten. Einef reundl i
cheVer käuf er inbedi entunsund
wirbekommenei nbes onder esgut esSt üc k.
Anei nemander enSt andkauf enwi rZi tronen, Salat,grüne
Gurkenundz wei KiloÄpf el.Dannnehmenwi rnoc hei npaar
Heringe, bezahl enal l
esanderKas seamAus gang. Dannl egen
wiralleLebens mi ttelausdemWageni nuns ereEi nkauf s
tasche
um, undgehenhi naus .Draußens t
eigenwi ri nuns erAut oein
undf ahrennac hHaus .
ZuHaus er äumenwi runs ereLebens mi ttelinden
Kühl s
c hrankei n.
AberdasFl ei schkommti ndasGef rierf ach.
Sover läuftnor mal erweiseuns erEi nkauf stag.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wannkauf
enSi
egewöhnl
ichei
n?
112
2.Wol iegtderSuper mar kt,indemSi egewöhnl i
ch
ei
nkaufen?
3.Womi tversor gtdieserSuper mar ktdi eKunden?
4.War umf ahrenSi ezudi esemSuper mar ktmi tdemAuto?
5.Wos tehenEi nkauf swagen-undKör bei mSuper mar
kt?
6.WaskönnenSi eimSuper marktkauf en?
7.Wogi btesFl eischundFl eischwar en?
8.Gi btesi nderFl ei
schwar enabteilungei ne
Sel
bstbedienung?
9.Br auc henSi eFl ei
schundWur stfürdenSonnt agsbr
aten?
10.Werundwi ebedi entSiei nderAbt eilung?
11.WokönnenSi eObs tundGemüs ekauf en?
12.WasnehmenSi enoc h?
13.Wobez ahlenSi edi eEinkäufe?
14.Wohi nl egenSi edieEinkäuf e?
15.Wohi nf ahrenSi edanac h?
16.Wasmac henSi ez uHaus emi tdenEi nkäuf en?
Ver kaufundEinkauf

Ei
nkaufi
mSuper
mar
kt

Ei n-oderz wei mali nderWoc hemus smei neMut ter


einkauf engehen. Si
emus si hreFami liemi tallemNöt i
gen
vers orgen. Dasmac hts iegewöhnl i
chamDonner stagnac h
Feier abend. MeinVat erhi l
ftihrof tdabei .Erhol tsi
eum17. 00
Uhrvoni hremBür omi ts einemAut oabundf ähr ts i
ez um
Super mar kt.
Obwohlesi nderNähevonuns eremHausvi el
eLädenund
Ges chäf tegibt,womanal l
esNot wendi geans c haffenkann,
kauf tmei neMut terindi esemSuper mar ktger nein. Das
Einkauf enhi ermac hti hrei nfac hSpaß.
Indi esemSuper ma rktgi btesimmerei negr oßeAus wa hlan
Lebens mittel
nv ongut erQual i
tä t
.Obwohl esimSuper marktv i
ele
Abt eilungen,langeGä ngeundendl oseRega l
rei
hengi bt,fi
ndet
si
c hmei neMut terhierga nzgutz urecht.Siebes uchtdi esen
Super mar kts c
honl a
nge, siei s
tber ei
tsSta mmkundi n.
Di ePr eis
es indhi erni chthoc h,siesindganzver nünftig.
Heut eistger adeEi nkauf stag.Mei neMut t
erhatz uvorei nen
113
Einkauf s zettelz usammenges tel l
tundGel daus gebenber ec hnet.
Manmus sei neMengekauf en. ZuHaus egi btesbl oßei nSt üc k
Käseundei nePac kungMi lc h.Mei nVat erhol twi egewöhnl i
c h
mei neMut tervonderAr bei tabundf ähr tsiez umSuper mar kt.
Nac hdems ieangekommens i
nd,gehens i
ez usammeni nden
Super mar kt.DerVat erwi l
li hrbei mEi nkauf enhel fen. Am
Eingangnehmens ieei nenEi nkauf swagenundgehendi el angen
Regal reihenent lang. Zunäc hs tbr auchtmanei ngut esSt üc k
Flei
s ch, Wur st, Sc hinken. Dasi s tall
esamEndedesHaupt ganges
ausges tel lt
.AufdemWegdor thinkauf tmei neMut ter2
PackungenMehl ,einePac kungZuc ker ,ei nPac ketNudel n, ein
GlasMar mel ade, 3Bec herJ oghur t,Eier,But terundei nenBec her
Sahne. Sieni mmtnoc hz wei Dos enMai s,siewi lldar ausei nen
Salatmac hen. ZurPr obekauf ts i
enoc hei nPäc kc henT ee, eine
exqui si
t eSor te. Mei nerMut terkanndi eVer suc hungni cht
standhal tenundkauf tnoc hei nFei nfros thuhn.
Danac hgehenmei neEl terni ndieGet ränkeabt eilunghi nüber .
Hiernehmens ie3Fl as chenMi neralwas ser,5Dos enBi er,3
PackungenFr uc ht saft.
InderBac kwar enabt eilungnehmens i
enoc hei nganz es
schwar zesKas t enbr ot ,einWei ßbrotundvi erSemmel n. Aber
jetztisti hrEi nkauf swagenüber vollunds i
ebes chließenz ur
Kass ez ugehen. Ger adevorderKas sekauf ens ienoc h
Süßi gkei tenf ürunsKi nder : Bonbons ,Pr alinen, zwei Tafel n
Schokol ade. AnderKas s
el egtmei nVat eral leEi nkäuf eaufdas
Bandum. DerKas si
er err ec hnetdi eGes amt kos tenausundmei n
Vaterbez ahltal les .AnderAus gabepac ktei neder
Verkäuf er i
nnenal leuns er eEi nkäuf ei nPl ast i
kbeut eleinund
über reichts i
edemVat er.
Ver kaufundEi nkauf

DanngehenmeineElt
ernindi
eBardesSupermarkt
s.Si
e
woll
enjeei
neTass
eKaffeetri
nkenundsi
cheinekur
zePause
gönnen.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wievi
elmalsollI
hreMut t
ereinkauf
engehen?
2.Womitvers
orgtIhreMut t
erdieFamili
e?
3.Womac htsi
egewöhnl i
chEinkäufe?
4.Hi
lftI
hrVaterderMut t
erdabei?
5.Wannundwi efährtderVaterI
hreMut t
erz
um
114
Supermarkt?
6.War umkauf tIhreMut terger ni ndiesemSuper mar kt?
7.Mac htIhrdasEi nkauf enindi es emSuper marktSpaß?
8.Gi btesindi esemSuper mar ktei negroßeAus wahlvon
Lebensmi tteln?
9.Findets ic hIhr eMut terindi esemSuper marktz urecht
?
10.Wies i
ndhi erdi ePr eise?
11.WashatI hreMut tervordemEi nkaufstaggemac ht?
12.War ummus smanei neMengevonLebens mitteln
besor
gen?
13.WasnehmenI hreEl ternamEi ngang?
14.Waskauf ens i
ez unäc hs t?
15.Waskauf tIhr eMut teraufdemWegez umHaupt gang?
16.KauftIhr eMut terei neDos eMai s?
17.Waswi lls i
eausMai smac hen?
18.Waskauf tIhr eMut terzurPr obe?
19.War umgehenI hreEl terni ndieGet r
änkeabt eil
ung?
20.Waskauf ens i
ei nderBac hwar enabteilung?
21.War umbes c hließens i
ez urKas sezugehen?
22.Wokauf ens i
enoc hSüßi gkei ten?
23.Wasmac htderVat eranderKas se?
24.Wasr echt etderKas siereraus ?
25.Wobekommendi eEl terni hreEi nkäufe?
26.War umgeheni hreEl terni ndieBar ?

I
mWar
enhaus
AmSams taggeheichmi tmeinemEhemanni nsWar enhaus.
Esli
egtnichtweitvonuns er emHaus .Hiergibtesei negr oße
Auswahlvonver s
chiedenenWar en:Stoffen,Sc huhen,Damen-
undHer r
enkonfekti
on,Unt er wäsc
hen, Taschen, Handschuhen,
Schrei
bwarenunds chönenSouveni r
s.ImWar enhausgibtes
i
mmervi eleKundenundj ederKundef indetf ürsichetwas
Passendes.I
chkaufegerni ndi es
emWar enhausei n.
Zuvorkommendeundhöf l
ic heVerkäuferbedi enendi eEinkäufer
(di
eKäufer).
VerkaufundEi nkauf
Wirgehenanver schiedenenWar enabteil
ungenvor beiund
bewundernmodi scheSchuhen, s
chöneSt off
e, moderne
Klei
dung,ori
ginell
eSchmuc ksachenundvi eleandereWar en.Zu
meinerneuenBl us
ebrauc heicheinenRoc kausWol le.
Wi r
gehenindieAbteil
ung„ Damenkonf ekti
on“.Einejunge
115
Verkäuferinbietetmi reini
ges chöneRöc keausWol lean. Ic
h
wähleeinenmodi schens chwar zenRoc kausundpr obier eden
an.DerRoc kgef äl
ltmi r.Dasi stmei neGr ößeundderPr eisist
günsti
g. MeinEhemannbr auc hteinenneuenSommer anz ug.I
n
derAbteilung
„Herrenkonf ekti
on“kauf enwi reinens chönen,hel lgrauen
AnzugausWol le.Wirs i
ndmi tuns erenEi nkäufenzufrieden.
VonderAbt eilung„ Herrenkonf ektion“gehenwi rindi e
Abteil
ung„ Schreibwar en“.Dakauf eichPapi erfürden
Comput erundei ns chönesor iginellesGes chenkfüruns eren
Sohn.Baldhatmei neFr eundinGebur tstag.Dar umkauf eichfür
si
eeines chöneBr osc heausSi lber.Hoff entli
chgefälltihrdas
Geschenk.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wannundmi twemgehenSi ei nsWar enhaus?
2.Wol iegtdasWar enhaus ?
3.Wel cheAus wahlvonWar engibteshi er?
4.Wel cheWar enf ühr tdasWar enhaus ?
5.KannderKundei mmeret wasPas sendesf ürsi
chfinden?
6.KaufenSi eger neindi esemWar enhausein?
7.Wor angehenSi evor bei ?
8.Wasbewunder nSi e, wennSi eandenSc haufenst
ern
vorbeigehen?
9.Wasbr auchenSi e?
10.
Inwel cheAbt eil
unggehenSi e?
11.
Wasbi etetIhnenei nej ungeVer käuferi
nan?
12.
Wel chenRoc kwähl enSi eaus?
13.
ProbierenSiedi esenRoc kan?
14.
IstesIhreGr öße?
15.
IstderPr ei
sgüns t
ig?
16.
Wasbr auchtIhrEhemann?
17.
Wokauf enSieei nenAnz ug?
18.
SindSiemi tIhrenEi nkäuf enz ufri
eden?
19.
Inwel cheAbt eil
unggehenSi enoc h?
20.
Waskauf enSieinderAbt ei
lung„ Schrei
bwar en“?
21.
Wel chesGes chenkkauf enSief ürIhreFreundin?
VerkaufundEi nkauf

116
Uns
erer
sterBes
uchi
mWar
enhaus
Ic hundmei neFr eundi nl ebeni nei nerkl einenPr ovinz s
t adt.
Endl ichhabenwi rbes chlossen, uns er eHaupt stadtz ubes uc hen.
Wi rs i
nder s tvorkur zeri nderSt adtangekommenundhaben
schonvi eleSehens wür digkei tenbes i
c htigt :Theat er, Mus een
undBaudenkmäl er .Heut egehenwi rs paz ier enundei nkauf en.
Wi rgehenl angs amdur c hdieSt r aßenunds ehneunsdi e
Schauf ens teran. I
nderHaupt straßegi btesei neMenge
vers chi edenerWar enhäus ermi tbr eitenher rlichen
Schauf ens ter n. Wel c hs c höneSac hengi btesda!Mei stens
bleibendadi eFr auens tehen, denns i
ebr auc heni mmeret was
Neues , Sc hönesundNüt zl
ichesf üri hrenHaus hal tundf ürs ich
selbs t. Jet ztgehenwi ranei nemgr oßenWar enhausvor bei. In
denSc hauf ens ter ns ehenwi rver sc hiedeneAr tenvonSt of fen,
Wäs c henundKl eider n. Esgi bthi ers ovi elewei ßeundf ar bige
baumwol l
eneWäs chef ürHer r
en, DamenundKi nderund
daz wi sc henl iegeni nei ners ogr oßenAus wahlbaumwol lene
oderl eineneSt of feindunkl enundhel lenFar ben. Gr oße
Schauf ens ter puppen( Mannequi ns )habendunkl ewol lene
Straßenkl eider ,hel lebaumwol leneHaus kl eider ,elegant e
Abendkl ei deran. Nebenunss tehenj ungeFr auen. Sie
bewunder nauc hal ldi es eschönenSac henundwähl enSt offund
Farbef üri hr eneuenKl eider.
Ic hbr auc heei nneuesmodi sc hesKl ei di nmoder nerFar be
undmei neFr eundi nneuemodi s cheSc huhe. Zunäc hs tgehenwi r
indi eAbt eilung„ Damenkonf ekt ion“i mz wei tenSt oc k.Di es e
Abt eilungni mmtf as tdenganz enSt oc kei n. Hiergi btesei n
reichesAngebotanges treiften, gebl umt en, gemus ter t
enund
kar i
er tenKl eider nausLei nen, rei nerWol le, Baumwol le, Seide,
Kuns tsei de, Vi skos e, Jer sey, Frot t eei nver s chi edenenFar ben,
Größenundnac hdemneus tenSc hni tt.Ei neec ht eAugenwei de
fürFr auen. Ichwei ßauc hnic ht ,wohi ni chhi ns ehens oll, des halb
wendei c hmi c hanei neVer käuf er inmi tderBi tte, mi rbei m
Aus wähl enz uhel fen. DieVer käuf er inempf i
ehl tmi rei n
wol lenesKl ei di nSc hwar zzunehmen, wei ls olc heKl eider
immer„ i
n“s ind. Ic hnehmedi es esKl eidundpr obi er eesi nder
Ankl ei dekabi nenebenanan. DasKl eids tehtmi rgutundpas s t
her rli
c hz umei nenSt öc kelschuhen. Di eVer käuf erins chr eibt
mirgl eic hei nenKas senz ettelausundi chbez ahl ebarander
Kas se.
J et ztmus ss ichmei neFr eundi nSc huheaus wähl enund
kauf en. DieSc huhabt eilungbef indets ichi mdr ittenSt oc kund
117
wirbenutzendi eRolltr
eppe. AufderRoll
treppegelangenwirin
dendritt
enSt ock.Hiergibtesauc heinegroßeAus wahlan
Schuhen.Di eAbteil
ungf ührtSchuheausLederundKuns t
leder,
Haus-,Arbeits-undHaus schuhe,Stöckel
schuhemi tdenhohen
undniedrigenAbs ätzen,Halbschuhe,Mumps ,Sti
efel
n,
Halbst
iefeln,Sandalen,Sandaletten,
Pantoffel
n,Sports
chuhe.
VerkaufundEinkauf

Mei neFr eundi nwähl tei nPaarr oteSc huhemi thohen


Abs ätzenundmi tschmal erSpi tz eaus .Siepas sengutz uihrem
einfarbi genJ ac kenkl eid.
Aberwenns iedi eseSc huheanpr obiert,dr ückens i
eei n
weni g, dar umbi eteti hrdi eVer käuf erinei nander esPaaranund
si
epas s eni hrvor t
refflich.Ic hfindes i
eauc hs uperundr ate
mei nerFr eundi nz udi esenSc huhen. MeineFr eundi nz ahltmit
einerKr edit kar teundwi rgeheni ndi eSc hreibwar enabt eilung.
Wi rwol l
enei nigeSc hr eibar ti
kelkauf en. Wirbes chaf fenhi er
einenSt iftsat z-ei nenKugel schr eiberundei nenMi nenbl eisti
ft
-,
Papi er,linier teundkar ierteHef te, Radiergummi s,Kl ebs t
of f
,
bunt eBl eistifte, Farben.
InderAbt eilungf ürSouveni rskauf eichf ürmei neMut ter
Gebur t stags ges chenke: einehübs ches i
lber neHal sket teund
eineor i
gi nel l
eSc hat ulleausEdel hol z
.
DieZei tver gehtwi eimFl üge, wi rsi
ndganzmüdeund
bes chließeni nuns erHot elz urückz ukehr en.Wi rnehmenden
Fahr stuhl ,fahr enhi nunt erundgehenhi naus .Dr außennehmen
wirei nT ax iundf ahr enz uuns eremHot el.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WolebenSieundihreFreundin?
2.WashabenSiebeschlossenzutun?
3.WannsindSiei
nderSt adtangekommen?
4.WashabenSiebesic
ht i
gt?
5.WashabenSieheutez utun?
6.WogehenSieundwass ehenSiesi
chan?
118
7.War umbl eibenmei st ensdieFr auenanden
Sc
haufensterns tehen?
8.Wass ehenSi eindenSc haufens t
erndi esesWarenhauses?
9.Wasi s
tindenSc haufens t
ernaus ges tell
t?
10.
Washabendi eMannequi nsan?
11.
Wasbewunder ndi
ej ungenFr auen, dienebenunss tehen?
12.
Wasbr auc henSi eundI hreFr eundin?
13.
Wohi ngehenSi ezuer st?
14.
IstdieAbt eilunggroß?
15.
Wel chesAngebotgi bteshi er?
16.
War umwendenSi es ichanei neVer käuf erin?
17.
Wasempf iehl tI
hnendi eseVer käuf erin?
18.
Wopr obier enSi eI
hrKl eidan?
19.
StehtI hnendasKl eidgut ?
20.
Pass tdasKl eidzuIhrenSc huhen?
VerkaufundEinkauf

21.
Wass chr ei
btI hnendi eVer käuferinaus?
22.
Wobez ahl enSi eIhrenEi nkauf?
23.
Wasmus sIhreFr eundinaus wähl en?
24.
Wiegel angenSi eindieSc huhabt eil
ungi mzweiten
St
ock?
25.
WelchesSc huhwer kgibtesi nderAbt eil
ungz uVerkauf
?
26.
WelcheSc huhewähl tIhreFr eundinaus ?
27.
Pass
eni hrdieSc huhe?
28.
WiefindenSi eIhreSc huhe?
29.
InwelcheAbt eilunggehenSi edann?
30.
Wasbes chaffenSi einderAbt ei
lung„ Schrei
bwaren“?
31.
Waskauf enSi einderAbt eil
ung„ Souvenirs“
?
32.
Wiever gehtdi eZei t?
33.
Warumbes chließenSi einsHot elzurückzukehren?
34.
Womi tfahr enSi ezumHot el
?

DerMar
kt
LautdemLexi konistderMarkteineVerkaufs-und
Ei
nkaufsverans
taltungundz ugl
eicheinPlatz
,andemdi ese
Ver
anstaltungstattf
indet
.AufdemMar kttr
effensi
chder
Ei
nkäufer(derKunde)undderVer käufer,di
eNac hf
rageund
119
Angebot .
DerMar kts pielteunds pieltbi sheut eei nebedeut ende
RolleimLebenderMens chen. ImMi ttelalterwarderMar kt
sogardasZent rumdesöf f
ent li
c henSt adt lebens .AufdemMar kt
kannmanz ur zeitfas tallesbes or gen, wasmanz umLeben
brauc ht.
Nac hderZwec kbes ti
mmungunt erschei detman
gegenwär tigs pezialisierteMär kte, wieAut o-, Bau-und
Gar t
enmär kteundMär kte, womanGemüs e, Obs t,Lebens mitt
el
undWar enkauf enkann. Esgi btauc hGr oßhandel smär kt e,wo
manver s chiedeneWar enundauc hLebens mi tt elnac hni edrigen
Preiseni mGr oßenkauf enkann. Aufei nemFl ohmar ktkönnen
alt
egebr auc hteHaus haltsgegens tändeund–Ger äte, Kl eidung,
Wer kzeuge, Möbelundal ler l
eiKr ambes chaf ftwer den.
Bes onder sstar kis tdasMar kt netzi nUs beki st
anent wi ckelt
.
InjederSt adtundi njederSi edlunggi btesmi ndes tensei nen
odermehr er eMär kte. Inuns ererHaupt stadtTas chkentgi btes
zumBei s piel10gr oßeMär kte.
Deror ient al
ischeMar kt( Bas ar)isteinMar kt,denmanni cht
bes c
hr eiben, sonder nnurer l
ebenkann. Deror ientalisc heMar kt
unters cheidets i
c hvondenMär kt eninander enLänder ndur ch
seinegl änz endeFar benpr ac ht,sei nelaut eVi els t
immi gkei t,
durchs ei nr eichesAngebotanObs tundGemüs e,Kr äut er nund
Gewür zenz ujederJ ahr eszeit.
Ver kaufundEi nkauf
Aufeinemor i
ent ali
sc henBas ar,unt ermehr erenriesi
gen
Kuppel noderunt erei nemr iesigenSc hi rmdac h,aufendlos
langenVer kaufs s
tändenoderunt erf reiemHi mmelwar t
en
unvor stellbareMengenvonMel onen, Was ser melonen,
Kür bissen, BergevonGur ken, vollaus gereift enTomat en,
Gr anatäpf eln,Nüs sen, Mandel n, f
rischerDi llundSc hnitt
lauc h,
zuc kersüßegr üneundbl aueTr auben, Ros inen, Knoblauc h,
Kräut erundGewür ze.AufdemBas arhabenauc hHandwer ker
ihreWer ks tät
teundVer kauf ss t
ände, womanKi nderwiegen,
Samowar e, mitBr andmal ereienver z
ierteHol zt
ruhenundvi eles
ander ekauf enundaus f
er tigenl assenkann.
Aberaufei nemmoder nengr oßenBas arkannman
gegenwär ti
gni chtnurObs tundGemüs e, Kr äuterundGewür ze,
Beer enundPi lze,sonder nauc hver schiedeneLebens mi t
t el
n
undWar enbes orgen. Daz udi entei nbr eitesNet zvon
Fac hges chäf t
en, dieger adeaufdemMar ktgel ändel i
egen: Das
sindFac hges chäftefürBac k-undKondi torei waren,fürFleisch-,
120
Wur st-undFi s c
hwar en, Getränke,Gef lügelund
Mi l
cherzeugni sse.Zahl reicheGes chäf tebietenver schiedene
Haus haltsarti
kelund–Ger äte,Droger i
e, Bekleidung, Schuhe,
Spiel-undSc hreibwar enan.
Tabakwar en,Streichhöl zerundFeuer z
euge, Süßi gkeit
en,
ZeitungenundZei tschriftenkannmananver schi edenen
Kioskenans c haffen.
ZahlreicheEi nzelhändl erver höker nZigaret ten, Kaugummi s
,
Bonbons ,
Sc hokor i
egelundSc hokot afeln.
AberaufdemMar ktkannmanni chtnurv er kauf enund
einkaufen, s
onder nauc hi neinemgemüt li
chenT eehausei nesder
nationalens chmac khaf tenGer ichtemi teinemhei ßen,
knus pri
genBr otf
ladenpr obierenundei neT asses chwar zenoder
grünenTeet rinkenoderi neinemkl einenmoder nenCaf eeine
TasseKaf feeundei nSt üc kTor teoderei nenKuc hengeni eßen.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wasbedeut etdasWor t„Mar kt“?
2.Werundwast reffens i
chaufdemMar kt?
3.Wel cheRoll
es pielteunds pi
eltderMa r
ktimL ebendes
Menschen?
4.WaswarderMar ktimMi ttelalter?
5.Waskannmanz urzeitaufdemMar ktbesorgen?
6.Wel cheArtenderMär kteunt erscheidetmannac hder
Zweckbesti
mmung?
7.Wi ekannmanaufei nemGr oßhandel markteinkaufen?
8.Waskannmanaufei nemFl ohmar ktanschaffen?
9.Wi eistdasMar ktnetzi nUsbeki stanent wickelt
?
10.Wodur c
hkönnenSi edasbewei sen?
11.Warumkannmanei nenor i
ent alischenMar ktnicht
bes
chreiben?
12.Wodur c
hunt erscheidets i
chei nor iental
isc
herMar ktvon
den
Märkteninander enLänder n?
VerkaufundEi nkauf
13.
Wasgibtesaufei
nemBas ar?
14.
Gibtesaufei
nemBas arHandwer ker?
15.
Wasbietendi
eseHandwer keran?
16.
Waskannmanaufei nemmoder nenBas arnochkauf
en?
17.
Woz udi
enteinbr
eit
esNet zvonFac hgeschäft
en?
18.
Wasbietendi
eseFachges chäf
tean?
19.
WaskannmananKi os kenanschaffen?
121
20.
Wasverhöker
nzahlr
eic
heEinzel
händler
?
21.
Wokönntemans i
chnachdemEinkaufenaus
ruhen,
schmac
khaftess
enoderetwastri
nken?

Kauf
-undWarenhäuseri
nDeut
s c
hland
Landes
kundli
cheInf
ormat
ion
Wennma net waska uf enmöc hte,sogehtma ni nei nKa uf
ha us
.
I
nDeut schl
a ndgi btesv iel
eHa ndel sei
nrichtungen: Läden,
Ges c
hä f
te,Ha ndlungen, Ka uf hallenundWa renhäus er.Sie
verkaufenv er s
chiedeneWa r en,Lebens mittelundKons umgüt er
,
Ha usart
ikelundMöbel ,Aut osunda nderesmehr .
Nebendengr oßenSuper mär ktengibtess pez ialisi
erte
Kaufhäus er,dienurei nebes t
immt eGruppevonWar enf ühren.
Danebengi btesauc hLebens mi ttelges c
häf t
e,Gemüs eläden,
Obs thandlungenundander eEinr ichtungen. I
nderBäc kerei
kannmanBr ot,i
nderKondi torei Süßigkei ten,inderMet zgerei
Fleischkauf en.
Gesternbes uc hteichei nesdergr ößt enWar enhäus er
Ber l
ins.Dagi btesAbt eilungenf ürGl asundPor zellan,für
SchuheundLeder war en,f ürSt off eundWäs che,f ürDamen-und
Her r
enbekl eidung, f
ürSpi el war enunds ogarf ürLebens mi t
tel.
Esmac ht emi rvielSpaß, vonei nerAbt eil
ungi ndi eander e
zugehenundmi rdi ever sc hiedenenWar enanz us ehen. Ichging
vonei nerEt agei ndi eander ei mmeraufundab, mi tdemAuf zug
odermi tderRol ltreppe. Al sichmüdewur de,gingi c hins
Res t
aurantdesWar enhaus es .
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wohingehtmani nDeut schland,wennmanei nkaufen
wi
ll?
2.WelcheHandel seinric
htungengi btesinDeutschland?
3.Wasverkaufendi eseHandel seinri
chtungen?
4.WelcheHandel seinrichtungengi btesnoc hnebendem
gr
oßen
Supermärkt
en?
5.Wasführendi es
eKauf häuser?
6.WokannmanObs t,Gemüs e,Flei
sch-undWur st
war en,
Süßi
gkeit
en, Backwar enkauf en?
VerkaufundEinkauf

122
7.Wel che Abteil
ungen gibtesi m War enhaus,dasSi
e
ges
tern
bes
uc hthaben?
8.HatI hnendasEinkauf
enSpaßgemac ht?
9.Wi ehabenSi eal
leWarenbewunder t?
10.Wanns indSiei
nsRestaurantgegangen?War um?

Ei
nkaufeni
nDeutschland
Landeskundl
icheI
nfor
mat i
on
Güns t i
gkauf tmani ngr oßenWar enhäus ernund
Einkauf szent renei n.Zudenpr eiswer tenKauf häus er ngehör en
dieKet ten:Al di ,Nor ma, Penny-Mar kt ,
Pl us,Weka, C&A,
Wool wor th, Kauf hal l
e,Kar s t
adtu. a.Vielt eurers i
ndkl ei
ne
Fac hges c häf t
eundLäden, diemanof t„ derLadeni nder
Ecke“oder„ Tant e- Emma- Laden“bez eichnet .Sehrt euers ind
Model ges chäf teundBout i
quen, woMar kenar ti
kelver kauft
wer den.
Amgüns t
igs tenkauf tma nwä hrenddesSommer -und
Wi nters chlus s
v er kauf sein. Das inddi ePr eisestarkr eduz i
er t
.Seit
esv onal l
enKet t enwöc hent l
icheSonder angebot egi bt,is
tdas
Einkauf eni nDeut sc hlandz umVol ksspor tgewor den. Bei m
Frühs tüc ks tudier tmandi eAngebot sblätter,dannf ähr tma nmi t
demAut ov onei nemGes c hä ftzumander enundka uftein.
DerSt aatdi kt iertdi eÖf fnungs zeitenderGes c häf t
e.Das
bes tehendeLadens chlus s ges etzr uftimmerwi ederer nsthafte
Debat teni ndenLandes -undBundes par l
ament enher vor.Viele
Bür germöc hteness ohaben, wi eindenUSA, d.h.kei ne
ges etzlichger egel t enGes chäf tszeiten.
Heut zut ages inddeut s cheGes chäf tevon9. 00Uhrodervon
10.00Uhrbi s20. 00Uhrgeöf fnet.Klei neLädens c
hl ießenum
18.00Uhr .Sams tagss chl i
eßendi eGes chäfteum16. 00Uhr .
Sonnt agi stRuhet ag. Abers eiteinpaarJ ahrengi btesdi es o
genannt en„ ver kauf s
of fenen“Sonnt age: das inddi eGes chäfte
von13. 00bi s18. 00Uhrs onnt agsgeöf fnet .
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wokauftmangüns ti
ginDeutschl
andein?
2.Wasgehörtz
udenpr eiswer
tenKaufhäusern?
3.Si
ndklei
neGes c
häfteundLädenpreiswert
?
4.WiewerdendieseLädengenannt?
123
5.Wel cheGeschäft
esindbesonderst
euer?
6.Wannkauf tmani nDeutschl
andamgüns ti
gstenei
n?
7.Wi esinddi
ePr ei
sei
ndieserZeit
?
8.Seitwanni s
tdasEinkauf
eninDeutsc hl
andz um
Vol
kssport
geworden?Undwar um?
VerkaufundEinkauf

9.Werdi kti
ertdieÖffnungszei
tenderGes chäf t
e?
10.Wasruftdasbes t
ehendeLadens chlus
sges etzhervor?
11.Wasmöc htenvieleBundesbürgerhaben?
12.Wiel
anges inddiedeutschenGes chäf
tegeöf fnet?
13.Umwi evielUhrschli
eßendieGes chäft
es ams tags?
14.Si
ndalleGes c
häfteinDeutschlandheutzut age
ges
chloss
en?

Sammel nSi
eWör t
erundAus
drückeausdenText
en.
Schr
eibenSienunIhr
enei
genenTextzumThema
„Ver
kaufundEinkauf
“.

.
.
.

Ver
kaufundEi
nkauf

124
Fi
lm

FI
LM

125
Fi
lm

I
mKi
no
Vonal lenKuns tar t
enliebei chammei s tendi eFi l
mkuns t
.
Ichfreuemi chaufjedenKi nobes uch. Dukomms tinsKi nound
schoni mFoy erbeginntdasMär chenl and„ Filmwel t
“. Vonden
großenWandf otoss chauendei neLi ebl i
ngs schaus pieleraufdic
h
herab. Dus iehstdirjedesGes i
chtauf mer ks amanunddenks tan
dieRol len,indenendudi es eSchaus pi elers c honges ehenhast.
Wirstdus i
evi el
leichtauc hheut esehen?
Zus ammenmi tdenander enZus c hauer ngehs tdui nden
Zuschauer raum. Dugehs tlangs amdur chdi eSi tzreihenund
suchstdei nenPl atz.Dai s
ter .Dus etz tdic hvol lerFr eudeund
Erwar tung.
Baldwi rdesdunkelundaufderLei nwandbegi nntein
ander esLeben. Manc hmali stesdirnah, manc hmalf remd,aber
duer lebstesz usammenmi tdenHel dendesFi lms .Dubi stfr
oh
126
undgl üc klic
h, wenns iefrohundgl ücklichsind,odert r
aurigund
ungl üc klich,wenns ieess ind.
Umdi eWahr heitzuges t
ehen,si
nddi eLichts pielt
heater
(Ki
not heat er)derz ei
tweni gerbesucht.Selbstvers t
ändl i
chkann
mans ichv i
eleFi l
mes päterimFerns ehenans ehen. Das
Ferns ehenbr ingtauc hz ahlrei
che„Seifenoper“under nsthaft
e
Serienf olge, spannendeKr imisundAbent euer ges c
hi c
hten,
Lusts pielundT rickfi
lme. JenachGes chmac kkannmans i
chv i
eles
wähl en. Aberi s
tderEi ndr uckvondert ragis
chenGes chi
chteder
„Ti
tani c“aufderBr ei
twandmi tdemaufdemFer nsehbi l
dschir
m
zuv er gleichen?
Ichgl aube, kaum.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wel c heKuns tartli
ebenSi eammei sten?
2.Fr euenSi es ichaufj edenKi nobes uc h?
3.Wobegi nntf ürSiedasMär chenland?
4.Wass ehenSi ei mFoy er?
5.Wor andenkenSi e,wennSi esichdi eGes ic
ht erder
Schaus pielerans ehen?
6.Wohi ngehenSi ezus ammenmi tander enZus c
hauern?
7.Wass uchenSi ei mZus chauerraum?
8.Wasf ühlenSi e, wennSi eendli
chIhr enPlatzfindenund
si
chsetzen?
9.Wi eer l
ebenSi edenFi lm?
10.Besuc henvi eleMens c henz ur
zeitKi notheater?
11.War umbes uc htmanheut enichts ehrof tKinos?
12.Welc heFi l
mebr i
ngtheut edasFer ns ehen?
13.Kannmans i
chnac hdemGes chmac keinenFer nsehfi
lm
wählen?
14.KannmandenEi ndruc kvonei nemFi lmanderLei nwand
mit
demEi ndruckvonei nemFi lmaufdem
Ferns ehbil
ds chirmver gleic
hen?
Fi
lm

Fi
lmkuns
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DasKinonanntemangleic
hnachs einerGeburtdasac hte
Welt
wunder .
Wiebekanntis
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mkuns t,ei
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Massen.
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edeKunstis
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mkuns teinebesondereFor m
derWelt
erkenntni
s.Di
eFil
mkuns ti
stdieeinzi
geKuns tart
, di
e
127
ander eKuns tartenver einigt.Inei nemFi lmkönnenBi ldneben
Ton, Sc haus piel(Komödi e,Dr amaoderTr agödi e)nebenMus i
k,
TanznebenPoes ieex i
s t
ieren. Inei nemFi lmkönnenMens chen
undTi ere,dieNat urundl eblos eDi ngehandel ndePer sonens ei
n.
DerFi lmmac htdi eGes chichtel ebendi g.
Esgi btheut ev ieleF i
lma rten. Da ss indAc ti
onf i
lme,Ka ratefil
me,
Zeichent ri
c kfi
lme, Liebes-undAbent euer f
ilme, Thril
ler,Wes tern
undHor r
orfil
me.
ZumGebur t sjahrdesmoder nenFi lmswur dedasJ ahr1895.
Indies emJ ahrwur dederer steKi nemat ogr aphvondenBr üder n
Lumi er egebaut . Zuer stgabesnurs c
hwar z–wei ßeSt ummf il
me,
aber1907gel angesdenAmer ikaner ndener s tenTonf i
lmz u
schaf fen.Unds eitdi eserZei tfandderFi lms chnelleinegr oße
Verbr eitung.
Di eFilmewer deni nFilms tudi osgedr eht .Dasmoder ne
Fil
ms tudioi stsogr oßwi eei nekl eineSt adtundni mmtei ngr oßes
Geländeei n. Aufs einemGel ändebef i
ndens ichSt udiohallen,
Tons tudios ,Des i
gn–Cent er,Kopi er wer ks tatt,Kostümf undus ,
Wer ks tätt
enundv ieleander eadmi nistrativeundHi lfs
gebäude.
InStudi ohal l
enwer denDr ehar beit endur chgef ühr t
,imDes i
gn–
Cent erRequi sit
enundKos tümef ürSc haus pielerent worfen. Im
Kostümf undusbewahr tmanKos tümeauf .InT onstudioswer den
Fil
mev ertont .I
nderKopi er werks tat twer denFi lmeges c hnitten,
zusammengef ügtundkopi ert.Hierwi rdauc hdi eendgül t i
ge
FassungdesFi l
msher ges t
ellt.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wi enannt emandasKi nogl ei
chnac hs ei
nerGebur t?
2.Fürweni stdi
eFi lmkuns tbesti
mmt ?
3.Wasi stdieFilmkuns t?
4.War umi stdieFilmkuns tdieeinzi
geKuns tart,dieauch
andere
Kunstart
enver einigt?
5.Wel cheFilmar t
engi btesheut e?
6.Wel cheFilmar t
enkennenSi enoch?
7.Wel chesJahrwur dezumGebur ts
jahrdesmoder nen
Fi
lms?
8.Vonwemwur dederer s teKinemat ographerfundenund
gebaut?
9.Wel cheFilmegabesz uer st
?
10.Wemundwanngel angesdener s
tenTonf il
mz uschaff
en?
11.Wower denFi l
megedr eht ?
12.Wiesiehtdasmoder neFi l
ms t
udioausundwel ches
128
Gel
ände
ni
mmtesei
n?
Fi
lm
13.Wasbefi
ndetsichaufdemGel ändedesmoder nen
Fi
lmstudi
os?
14.Wel
cheAr bei
tenwer deninStudiohallendurc
hgeführ
t?
15.WaswirdimDes i
gn–Cent erent worfen?
16.WowerdenFilmever tont
?
17.WaswirdimKostümf undusauf bewahr t
?
18.WaswirdinderKopierwerkstattgetan?
19.Wowirddieendgülti
geFas s
ungdesFi lmsherges
tel
lt
?
Fi
lmges
chi
cht
e
Derer s t
eFi lmwur de1895i nPar isvondenGebr üder n
Lumi eresauf genommenundvor gef ühr t.Di es eneueKuns tart
verbreitetes ichs chnellinEur opaundi nderganz enWel tund
war bmi tjedemTagi mmermehrAnhänger .Dieer s tenFi l
me,
dienoc hkei nSuj etent hielten, war ens chwar z–wei ße
Stummf ilmeundl i
efenhöc hs t
ens10- 15Mi nut en.
Dieer stenFi lmewar enver filmt eEr zähl ungenoder
Novel l
en. Sehrof twaresderFal l,das sderganz eRomani n
einenSt reifenei ngez wungenwur de, derei neknappe
Viertelstundel ief.Daesdamal sinf olgederpr imi tivenTec hnik
noc hunmögl ichwar ,dieFi l
mez uver tonen, mus stendi e
Schaus pielerei nenbes onder enWer taufi hr eMi mi kl egen, um
denZus chauer ndi eWahr nehmungdesI nhal t
sz uer mögl i
chen.
DieKamer al eutebedi ent ens i
chi hr ers eitsei ner
gewöhnl ichenTheat erbeleuc ht ungund–Dekor at i
onen. Bis
1910bel iefs ic
hdi eLängedesFi l
ms treifensauf150- 300Met er.
DieKür zedesFi lmskonnt eni c htumhi n,aufdasSuj et
einzuwi r
ken, dass ehreinf ach, oftpr imi tivwar . DieSc hauspieler
mac htenkomi s che,fürdasPubl ikumunver ständl i
c heGebär den,
dieandi eTaubs t
ummens prac heer inner ten. Manc hmalbl ieb
dadur chderSi nndesFi l
msf ürZus chauerunbegr eiflich.
Umdi e20- erJ ahredesXX. Jahr hunder tsbes aßdi e
Filmkuns ti mmernoc hihrenSpi tznahmen„ Dergr oßeSt umme“ .
Dies pär l
ichenTi tel(Unt ers chriften)aufdemFi lmband
dientenwi evor herdemZi el,denZus chauer nüberdi e
Ges chehni sseaufderBi ldwandz ui nfor mi er en.
AnderWendeder30- erJ ahr edesXX. J ahr hunder tswur de
endlichdi eTonauf nahmepr akt i
schdur chgef ühr t.DerTonf i
lm
unds pät erderFar btonfil
mbedeut et enei nenr ies i
genSpr ungi n
129
derEnt wi cklungsgeschi
chtedesFi l
mwes ens.
DieFi l
mkuns twurdemi tihrermächtigenWaf f
e,dem
lebendigenWor tgewappnet. Dementsprechendna hmauc hdie
Bedeut ungdesküns t
leri
schenKönnensdesSc hauspi
elersumda s
Mehr fachez u.WennimSt ummf il
mderDar s
tel
lerhauptsächli
ch
mi tGästena uskommenmus ste,s
owirdnundems prechenden
unds pielendenFilmschauspielerderers
tePl at
zeingeräumt .
Fil
m

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wann, wo und von wem wur de der er ste Film
aufgenommen
undvor geführ t?
2.Wi ever breitetes ichdies eneueKuns tar t?
3.Ent hieltendi eer st
enFi lmei r
gendei nSuj et?
4.Wi ewar endi eer st
enFi lme?
5.Wi el angel iefens i
e?
6.Wel cheLi teratur werkewar enzuerstver fil
mt?
7.War um mus s
t en die Sc haus piel
erei nen bes onderen
Wer tauf
ihreMi mi klegen?
8.Wel cherBel euc htungundDekor ationenmus stens i
ch
die
Kamer aleutebedi enen?
9.Auf wi e vi ele Met er bel i
ef s i
ch di e Länge ei nes
Fil
ms t
reif
ens ?
10.War umwardasSuj eteinesFi lmsei nfac hundpr imiti
v?
11.Anwel cheSpr ac heerinner tenkomi sc heGebär dender
Schaus pieler?
12.War um bl ieb manc hmal der Si nn ei nes Fi lms
unbegr eif
lich?
13.Wel chenSpi tznahmenbes aßdi eFilmkuns tum di e20-er
Jahre
desXX. Jahr hunder tsundwar um?
14.Wel chem Zi eldi entens pärlicheTitel( Unterschri
ftenauf
dem
Fil
mband) ?
15.Wannwur dederer st
eFi lmver tont?
16.Was bedeut ete derer s
te Ton-und Far bfilm in der
Gesc hicht
e
desFi l
mwes ens ?War um?
17.Womi twur dedi eFilmkuns tgewappnet ?
130
18.
Warumnahmdi eBedeut
ungdesküns
tler
isc
henKönnens
der
Schaus
piel
erz
u?

Fi
lmpr
odukt
ion
Umheut eeinenFi l
mz us chaf
fen, müs senvi eleMens chen
arbeiten. ZueinemFi lmt eamgehör enPr oduz ent,
Produkt ionslei
ter,Regisseur .Regieassistent ,Drehbuc haut or ,
Aus st
at ter,Masken-undKos tümbi l
der ,Kamer amann, Cut ter,
vieleSc hauspieler,Handwer kervonver s chiedenenBer ufen–
Tischler,Zimmer l
eute,Elektr i
ker,Schlos serundander e
Ar bei
ter .
DasSc haff
enei nesmoder nenFi l
msei nl anger,s c
hwi eriger
Produkt ionsvorgang, dervieleMi lli
onenDol larkos tet.Di e
Produkt ionbegi nntdami t,das sderPr oduz entof tzusammen
mi tdemRegi sseurdenSt offfüreinenFi lmaus wähl t.Al sSt of
f
füreinenFi l
mkannei nRoman, ei
npol iti
sc hesoderei n
historis
c hesEreignisoderei nEr eignisausdemr ealenLeben
genommenwer den.
Fil
m

ScheintdemPr oduz entendi eIdeev i


elv er sprec hend, gl aubt
er,mankönnedar ausei nengut enunder f
ol gr eichenFi lm
entwic keln,danns et ztersichmi teinemVer leiherinVer bindung.
EinVer lei
hers tehtanderSpi t
zeei nerVer leihges ellschaft, die
Fi
lmeanKi nosver kauf t
. DaeinePr oduktions firmaof tteur e
Her s
tel l
ungs kostenni chtallei
nt ragenkann, beteiligts i
chdi e
Verleihfir
maandenKos tenunddami tauc hanRi si
ken. Denn
kaumei nMens chkannv or
aussagen, welc henges chäf t
lic
hen
Erfolgeinbes t
immt erFilmhabenwi r
d.IstderVer leiher
derselbenMei nungwi ederPr oduz ent,sos chr eibtderPr oduz ent
oderderRegi sseurz uerstein„ Treatment “,d. h.erbes chreibtauf
10odermehr erenSc hreibmaschinens eit
endi eHandl ung, gibt
ei
neChar akter i
sierungderPer sonen. Ermus sdabei sowohldi e
131
Ges etz ederDr amat ikal sauc hdi ebes onder enVer f ahr ens gesetze
derKamer aber üc ksicht i
gen. DanngehtdasT r
eatmenti n
mehr erenAbs chr iftenanVer leiherundander emaßgebl iche
Her rendi es erFi r ma.
Nac hderBi lligungderVer leihf irmawer denei noder
mehr er eDr ehbuc haut or enbeauf tr agt ,einDr ehbuc hz u
schr eiben. DasDr ehbuc hent häl tDi al oge, dievonSc haus pielern
ges proc henwer den. Danebengi btesnoc hgenaue
Anwei sungen, wasdi eSc haus piel erwähr endderei nz elnen
Szenenz ut unhabenundwi edi eKamer as ieauf nehmens oll.
EineDr ehbuc hs eiteis tinderMi t teget eilt, li
nkss t ehendi e
Anwei sungenz urBi l
dei ns tel lung, rec htsDi alogeundakus tische
Anwei sungen. DasDr ehbuc hi stmehr ereHunder tSei t ens tark.
Nac hdemdasDr ehbuc hges chr iebeni s tent s
c hei dender
Produz ent ,oftauc hz us ammenmi tdemRegi sseurunddem
Ver leiher , obdasangebot eneDr ehbuc hver filmtwi rd.
Dannbegi nnter stdi eei gent lichePr odukt i
on.Der
Produkt ions leiterengagi er tSc ha uspi eler, derRegi ss eur
zusammenmi tdemRegi eas sis tentwähl ta usdenengagi erten
Schaus piel ernpa ssendeSc ha us piel erundei nenSc ha us pieleroder
eineSc haus piel erinf ürdi eRol ledesHaupt da rst
eller soder
Ha upt dar steller in, verteiltdi eRol len. DerPr odukt ions leitergi bt
denHa ndwer ker ndenAuf tr agKul iss enz uba uen,Requi s i
ten
herz ustel l
en. DerAus statter( Des igner )s oll Ges tal
t enundRäume
aus denken, diei nderWi rklic hkei tni chtgi btoderOr tenac hbauen
lassen, andenenni chtgedr ehtwer denkann.
DieKul issens indf er tigundi nei nerSt udi ohall
eoderauf
einemGel ändeauf gest ell
t. VordemBegi nnderDr ehbuc ha rbeiten
sorgendi eKos tümbi l
dnerdaf ür ,da s sdi eSc haus pi
el err icht i
g
angez ogens i
ndunddi eMa s kenbi l
dners tellendi eGes icht erder
Schaus piel erf ürdi eDr ehbuc ha rbei t enher .

Fi
lm
132
Danac hbegi nnendi eDr eharbeiten. DerRegiss eur
zusammenmi tdemRegi eassi
stenten, demKamer amannund
denSc haus pielernbemühts ichdasDr ehbuchi nBilder
umz usetzen. Dabei müs senderRegi sseurundKamer amann
wissen,wiedi eSz enes päteraufderLei nwandoderaufdem
Fernsehbilds chirmwi rkt. Di
eAuf nahmenwi ederhol ens i
choft
mehr mals, bisderRegi s seurglaubt ,dassderFi lmgel ungenis
t.
Dannkommtderauf genommeneFi lmmi tderSz eneins
Kopierwer k,woervondemCut t
erunt erderLeitungdes
Regisseursges chnitt
enwi rd.Wenndi eDr eharbeiten
abgeschlos sens ind,stellenderCut t erderRegi sseurundder
Kamer amanndi eendgül t i
geFas sungdesFi l
msundvi eleKopi
en
her.Vonhi erausbegi nntderFi l
ms eineWel trei
se.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Istesl eichtheut eeinenFi l
mz udr ehen?
2.Wergehör tz ueinemFi lmt eam?
3.Wi ei stdasSc haf f
eneinesmoder nenFi l
ms ?
4.Istei nmoder nerFilmt euer ?
5.Womi tbeginntdi eFilmpr odukt ion?
6.Wel c herStof fkannf ürei nenFi lmgenommenwer den?
7.Wanns etzts i
chmi teinemVer leiherinVer bindung?
8.Wasbedeut eteineVer leihgesel l
s c
haf t
?
9.War umbet eil
igtsicheineVer leihfirmaander
Fi
lmprodukt i
on?
10.Könnenauc hander eSpons or
enanderFi lmpr odukti
on
teil
nehmen?
11.War ummüs seneinePr odukt ions -undVer leihfi
rmaei n
Ris
iko
eingehen?
12.Wass chr
eibtderPr oduz entoderderRegi sseur,wenn
der
Verleiherder selbenMei nungvonderFi lmideei s
t?
13.Wasbes chreibtderPr oduz enti nei nemTr eatment ?
14.Wasmus serbei mEr stelleneinesTr eatment s
133
berücksi
cht
igen?
15.
WarumgehtdasTr eatmentinmehr erenAbs c
hrift
enan
den
Verl
eiherundander emaßgebl icheHer render
Verl
eihfi
rma?
16.
Wannwer deneinodermehr ereDr ehbuc hautoren
beauftr
agt,
einDrehbuc hzusc hrei
ben?
17.
Wasent hältei
nDr ehbuc h?
18.
WiesiehteineDrehbuc hsei
teaus ?
19.
AusvievielenSeitenbes tehteinDr ehbuc h?
20.
Werent schei
det,obdasDr ehbuchver fi
lmtwer denkann?
21.
Wannbegi nntdieei gentl
icheFilmpr odukt i
on?
Fi
lm

22.
Wenengagi ertderPr odukt ions l
eiter?
23.
Wel cheFunkt ionenübtdabei derFi l
mr egisseur
zusammenmi t
sei
nemRegi eas si
s t
ent en?
24.
Wel chenAuf trager teiltderPr odukt ionsleit
erden
Handwer kern?
25.
Wast utderAus statt
er ?
26.
Wof ürs orgtderKos tüm-undMas kenbildnervordem
Beginn
derDr ehar beit en?
27.
Wannbegi nnendi eDr ehar beiten?
28.
Wor umbemühts ichderRegi sseurz usammenmi t
sei
nem
Filmteam?
29.
Wasmüs senderRegi ss eurundderKamer amannbei den
Auf nahmenbeac hten?
30.
Wannwer dendi eFi l
mauf nahmenbeendet ?
31.
Wohi nkommtderauf genommeneFi l
mmi tderSzene?
32.
Wanns t
ellenderRegi sseurundCut terdieendgültige
Fassungher ?

134
Mei
nLi
ebl
ings
fil
m

Vonal lenKüns tenmagi chaml i


ebs tendi eFi lmkuns t.I
ch
magdi eFi lmkuns t,wei ls i
emi rnic htnurSpaßmac ht
,sondern
auc hmi rmi tdenSc hwi er i
gkei tendesLebensf er tigzuwer den
hilf
t, bei mi rs chöneGef ühleher vor ruft,mirdi eMögl ichkei
tgibt,
vieleEr eigni s
s emi tzuer lebenundmei neKennt nis seüberdas
Lebenundüberdi eMens chenber eicher t.
Nat ür l
ic hmei neich
darunt ernurgut eFilme.
DenMens chenbes sermac hen, fürihnVor bilders chaff
en,
ihnz ugut enTat en, zumKampff ürei negl ücklicheZukunf t,
gegenKr iegundVer brec henanr egen–dasi stei neAuf gabeder
Filmkuns t .Unds i
ekannesbes serer reichenal sander e
Kuns tar ten, wei lsieei nes ynt het i
sc heKuns tist,di ealleanderen
Kuns tar tenver einigt.
Kei neander eKuns ti stsovol ksnahundpopul ärwi ederFil
m.
Undesi stdes halbs ehrwi cht i
g, wof ürerkämpf t: fürLebenoder
Tod, fürFr iedenoderKr ieg, fürHumani smusoder
mens c henf eindlicheI deol ogie, fürVöl kerf
reunds c haftoder
Ras senwahn, fürdasGut eamMens chenoderf ürdasBös ean
ihm- Ver schiedenenMens chengef al l
enver schi edeneFi l
me.
Demei nengef all
enmehrSpi el f
ilme, demander enZei chentri
ck-
undPuppenf i
lme, demdr i
tten–popul ärwissens c haftli
cheund
phant as t
isc heFi l
me. Einigeni mponi erennurAbent euerfi
lme,
alleander enFi lmel as sens iekal t.Soi stesmi tauc hmi tden
Schaus piel ern.
Fil
m

Doc hwi chtigist,obesei ngut erFil


m, dashei ßteinr i
chtiges
Kuns twerki stoderobderSc haus pielerTalenthatoderni cht.
EsgibtFi lme, derenBi lderunver gess l
ichbleiben, Gesichter
,
Lands chaften,dasSpi elvonLi chtundSc hatten–Legenden.
Einerdies erLegendeni stderFilm„ Hafeni mNebel “,der1938
vonMar celCar nesgedr ehtwur de. DasisteineBal ladevol l
er
Mel anchol i
e.Esi s
tdi eGes chicht eeiners c
hicksalhaften
Begegnung. DieHaupt roll
ens pielenMi chelMor ganundJ ean
Gabi naufderHöhei hr eserstenRuhmes .Hiersi
ndLi ebe, Verrat
,

135
Zweifel.DasSpi elderHaupt darst
elleristvol lLeidens c
haft.
DieserFilmwi rkts tark.DasisteinrichtigesMei sterwerk.
Derander eFi l
m, dermi rammei stengef all
enhat ,heißt
„Amadeus “.Regi eführ teMiloschFor mann, eintschechischer
Regisseur,ders eitvielenJahreni ndenUSAl ebtundwi rkt.Die
HauptfigurdesFi l
msi stderber ühmt esteös t
erreichisc
he
Komponi stWol fgangAmadeusMoz ar t
.DerDar stellerder
Hauptrollespieltaus drucksvollundüber zeugend. Erverkörpert
einenlebens vollenMens chenmi tallens einenSc hwäc hen.
DieserFilmhatWel tr
ufundbekamei nige„ Os kars“.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WelcheKuns tmögenSi eaml i
ebsten?
2.WarumhabenSi edieFilmkuns tgern?
3.Worinbes tehtdi eAufgabederFi l
mkuns t?
4.Warumkanndi eFil
mkuns tdieAuf klärungs-und
Erzi
ehungs aufgabenbes sererfüllenalsandere
Kunstarten?
5.Wasis tfüreinenFi lms ehrwi cht i
g?
6.WelcheFi lmegef al
lendenMens chen?
7.Wasis tIhnenwi cht
ig,das seinFi l
mI hnengefällt
?
8.WelcheFi lmes i
ndIhreLi eblingsfil
me?
9.Wiehei ßendi eseFilme?
10.
Werführ tRegi e?
11.
Wers pieltdieHaupt rollen?
12.
WieistdasSpi elderHaupt darstell
er?
13.
Wiehei ßtderHaupt held( dieHaupt fi
gur)desFilms?
14.
Worumgehtesi ndiesenFi lmen?
15.
Habendi eseFi lmeirgendwel chePr eis
eer hal
ten?

136
Fi
lm

Derusbekis
cheFil
m
Landeskundl
icheInf
ormat
ion
Derus beki scheFi l
mwur deMi tteder20- erJ ahr edesXX.
Jahr hunder tsgebor en. Damal swur dedasFi l
ms tudi o„Sc hark
yul dus i“gegr ündet ,das1958i n„ Usbekf il
m“umbenanntwur de.
Spät erwur dedi eAus bildungdesPer sonal sderFi lmi ndus tri
e
auf gebaut .Damal swur dendi eDokument ar f
ilme,
popul är wissens chaft li
cheFi lmeundSpi elfilme, darunt er
„Pac ht a–Ar al“gedr eht .Derer st
eHi stor ienfilmwar„ Tong
oldi dan“„ “
VorderMor genr öt e“)undderer steKi nder spielf
ilm
„Klits ch“.
Zurer stenGener ationderus beki schenFi lms chaffenden
Zähl t enK. J ar mat ow, M. Kaj umow, S. Chods haj ew, S. Chamr ajew
u.a.
1937wur dederer st eTonf ilm„ Kl j
at wa“( „ DerSc hwur “)–i n
derRegi evonA. Usol zewundunt erBet eili
gungder
Schaus pielerJ .Babads hanow, A.Ismat ow, L.Sar i
ms okowaundR.
Pirmuc hamedowgedr eht .
Inden40erJ ahrenar bei tetenMos kauer ,Leni ngr aderund
KiewerFi lms chaffendei nUs bekis t
an. Esent st andenFi lmewi e
„Nas riddini nBuc har a“und„ Zwei Kr ieger “( Regi eL. Lukow) ,di e
bisheut eihr enküns tlerisc henWer tni c htver lor enhaben.
Gr oßenEr folghat tendi eFi lme„ Tac hirundSuc hra“von
Regi sseurN. Gani ewund„ Al ischerNawoi “inderRegi evonK.
Jar mat ow.
Inden60erJ ahrens trömt eeinegr oßeGr uppej unger
Tal ent ei ndi eFi l
ms tudi os, dar unterRegi sseur e, Kamer amänner ,
Dr ehbuc haut or,Küns tlerundKomponi sten.
Inden90erJ ahrenhat t edi eus beki s cheFi lmi ndus trievor
demHi ntergr unddesÜber gangesz urMar ktwi rtschaf tviele
Probl emebei derAnpas sungandi eneuenBedi ngungenz u
bewäl ti
gen. DerKonz er n„ Us bekki no“mus stez u
mar kt wirtsc haf t
lichenMec hani smenbei derFi lmpr odukt i
on
über gehenunds i
c himWet t
bewer bbehaupt en.
Di eheut igenPr oz ess ewei senaufdenGener ations wec hsel
hin. Di eneueGener at i
onderFi l
ms c haf fendeni stimmeraufder
137
Suchenac hneuenHer angehens weisen.Gedr ehtwer den
künstlerischeFi lme,diedasI nteressedesMas senpublikumsauf
sic
hz i
ehen. I
ns gesamtkannmans agen, dasss i
c hdas
Themens pektrumer wei t
erthatunddi eGenr esunds til
isti
sche
Formenvi elf
ältigersind. DasInteressederus bekischen
Bevölker unganderGes chichtedesLandesunddernat ionalen
Lit
eraturwäc hs tunddi esfindetWi derhallinderkr eati
ven
ArbeitderFi lms chaffenden. I
nden90erJ ahrenwur den
Spiel
filmewi e„Ami rTimur “,„Otgankunl ar“(„Ver gangene
Tage“),„Bomba“( „DieBombe“ ),
„Mar gi
ana“ ,„Alpami sch“,
„Sewgi“(„ Li
ebe“ ),„
Otamdankol gandal alar“(„Feldermei nes
Vaters“)gedr eht .
Fi
lm
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wannwur dederus bekischeFi lmgebor en?
2.Wel c hesFi lms tudiowur dedamal sgegr ündet?
3.Wannwur dedasSt udi o„Sc har ky uldusi“in„Usbekfil
m“
umbenannt ?
4.Wur dedamal sauc hdasPer s onaldesSt udiosausgebildet?
5.Wel c heFi lmewur dendamal sgedr eht ?
6.Wi ehei ßenderer steHi st
or ienf i
lmundderer st
e
Kinderspi elfi
lm?
7.Wergehör tezurer stenGener ationderus beki
schen
Fil
ms chaf fenden?
8.Wannwur dederer s t
eTonf i
lmauf genommenundwi e
hießer ?
9.I nwes senRegi ewur dedies erFi lmgedr eht?
10. Wel cheFi lms chaffendenar beiteteni nden40er
Jahreni n
Usbekist an?
11. Wel cheFi lmeent standendamal s?
12. Habendi es eFilmei hrenküns tleri
s c
henWer tverl
or en?
13. Wel cheFi lmehat tengr oßenEr folg?
14. Vonwemwur dendi eFi l
ms tudi osinden60erJ ahren
erneuer t?
15. Wel chePr obl ememus stedi eus bekische
Fil
mi ndus t
rieinden
138
90erJ ahrenzulösen?
16. Wor aufweisendieheutigenProbl
emehi n?
17. Wel cheFil
mewer dengegenwärti
ggedreht?
18. Waskannmanüberdi eheuti
geFilmindust
rie
Usbekistanss agen?
19. Wasf i
ndetWiderhalli
nderkreati
venArbeitder
Fi
lms chaffenden?
20. Wel cheFil
mewur deninden90erJahreninUsbekis
tan
geschaffen?
Derdeut
scheFi
lm
Derdeut scheFi lmwarei nmalwel tberühmt .Inden20erund
frühen30erJ ahr enent standendi egr oßendeut schenFi lmevon
denRegi sseurenFr i
tzLangundEr ns tLubi tsch.Mar leneDi etr
ich
wur des eitihrerRol lein„ DerblaueEngel “zuei nerIkoneder
Filmkuns t .
DieNaz i–Her rschaf
tber eitet
edi es erglanzvol l
en
Entwi c
kl ungei nEnde. Diemei stengr oßenRegi sseur e
emi gri
er ten.Dieganz eFilmpr oduktionwur dedernaz i
sti
schen
Propagandaunt er geordnet.
Nac hdemKr i
egewur denz weiArtendesdeut schenF i
lmsOs t-
undWes tfil
mepr oduziert
. I
ndenNa chkriegs j
ahrens etztensich
dieseFilmei nOs t-wi einWes tdeutschlandmi tderna tional
en
Ka t
astrophea us einander.Dochs ehrba ldgingens i
ewegeni hrer
verschi
edenenpol iti
schenEntwi ckl
ungget rennteWege.
Fil
m
Eineküns tl
eris
c heBlüteer lebt ederFi lmder
Bundes r
epubl ikinden
60er–und70erJ ahren. Derpr odukt ivst
eundkr eativste
Küns tlerunt erdenFi l
mküns tlernwarRai nerWer nerFas sbinder.
Seineber ühmt enFilmes ind„ Di eEhederMar iaBraun“,
„BerlinerAl exander pl
atz“,„Lol a“.Fürs einenFilm„ Die
Sehns uc htderVer onikaVos s “er hielter1982denGr oßenPr eis
derBer l
inerFilmfes ts
piele.
I
nden80erJ ahrener rangendi edeut schenFi
lms chaffenden
i
nter nationaleErfolge.Sieer hieltens olcheFilmpreisewie: Die
GoldenePal mei nCannes( 1979) ,Os karinHol l
ywood( 1980) ,
den
139
Regi epr eisi nCannes( 1982) .
Tr ot zs olcherEr folgehat t
ederwes tdeut scheFi l
mkei nen
Bes tandundkonnt edemAns tur mdesamer i
kanischen
Kommer zfilmsni chts tandhal ten.
Inden90erJ ahr ennac hderWi eder ver einigungmus st
eder
deut sc heFi l
mgegenmäc ht i
geKonkur r enzkämpf en. Die
Hol lywood–Fi lmedomi ni erten.Si edr ängt enni chtnurden
deut sc hen, sonder nauc hdeneur opäi sc henFi lmz urüc k.
Außer demwarauc hdi eKonkur r enzdesFer nsehenss ehr
stark. Esl oc kteni chtnurZus chauerv omKi noweg, s
onder nauc h
Regi sseur eundSc haus pieler.Indi esemUmf el dhat t
eesder
deut scheFi lms chwer ,si
c hz ubehaupt en.
Hof fnungs voll eZeichens etz tendi eJ ahr e1998–2000.
Mehrundmehrwagens ic hdiedeut schenFi lmmac herandi e
schwi er igeKuns tderKomödi eundSat ire. DerAuf bruc hinder
deut sc henKi nof il
mbr anc hedr üc kts ichdar inaus ,das sdeut s
che
Kinof irmenandi eBör segehen, ami nt er nat ionalenFilmmar kt
betei li
gen.
UmdasKul tur gutFilmgegendi eüber mäc hti
geKonkur renz
abz usic her nunds eineEnt wi c
klungz uf orcier en,förder tund
unt erst ütztdi eBundes regi erungi ni hrerKul tur-und
Wi rtschaf ts politikdeut s
c heFi lmpr oduz ent en. DiesemZi el
dienenauc hdi ez ahl reic
hen, gutor gani s ierteni nternat i
onalen
Fi
l mf es tspiele, Filmf esti
val s,diez urwei t
er enEnt wicklungder
Fi
l mkuns tundi hr erwi rtschaf t
lichenSt abi lisierungbei tragen.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wannwarderdeut scheFil
mei nmalber ühmt ?
2.Wel cheFilmeent standeni nden20er–30erJ ahren?
3.Wel cheSchaus pieler
inwur dezurIkonederFi lmkuns t?
4.Wel cheHer rs
c haftbereit
etedemdeut s
c henFilmei n
Ende?
5.Wes senPr opagandawur dedieFil
mpr oduktioninden
30er–
40erJahrenunt ergeordnet?
6.Wel cheFilmewur dennac hdem2. Wel t
kr i
egpr oduzier
t?
7.Mi twelchemPr oblems etzt
ens i
chdieFilmei nOs t-und
Westdeutschlandaus einander?
140
Fi
lm
8.War umgi ngdi eFi l
mpr oduktioni nOs t-und
Westdeutschland
verschi edeneWege?
9.Wanner l
ebt ederFi lmi nderBRDs eineBl üt e?
10.Werwarderpr odukt ivs teundkr eat ivsteFilmr egi
sseurin
den
60erund70erJ ahri nWes tdeutsc hland?
11.Wel cheFi lmes chufRai nerWer nerFas sbinder ?
12.Wel chePr ei
seer hieltendi edeut sc henFi lms chaff
enden
i
nden
80erJ ahr en?War um?
13.Wes senKonkur renzhi eltderdeut scheFi l
mni chtstand?
14.Wogegenmus stederdeut scheFi lmi nden90erJ ahren
kämpf en?War um?
15.War ummus stederdeut scheFi l
mauc hderKonkur renz
des
Fernseher sstandhal ten?
16.Hatesderdeut sc heFi lms chwer ,s i
chheut eaufdem
Fil
mmar ktzubehaupt en?
17.Wel cheJ ahr es etz t
enhof f
nungs vol l
eZei cheni nder
deut
schen
Fil
mpr odukt i
on?
18.Wor anwagens ichdi edeut schenFi lmmac her ?
19.Wodur c hdr üc kts ichderAuf bruc hi nderdeut schen
Kinofil
mbr anc heaus ?
20.Wief örder tundunt ers tütztdieBundes regierung
deut
sche
Filmpr oduz ent en?
21.Wast rägtnoc hz urwei terenEnt wi cklungderdeut schen
Fil
mkuns tbei?

Rai
nerWer
nerFas
sbi
nder

Al
sRai
nerWer
nerFas
sbi
nder
,dervi
els
eit
igs
teund
141
produktivsteFilmküns tlerdesJ ungenDeut sc
henFi l
ms¹ ,am
10.Juni1982s tarb, herrs c
hteEi nigkeitbei derBewer tung
seinesWer kes.Dieüber40Fi lme, Theat er stückeundTV–
Serien,dieerzuni chtei nmal20J ahrens c huf,sindMei l
ens teine
derdeut schenNac hkr i
egs kult
urder60erund70erJ ahr e.
Fassbinderwur deam31. Mai 1945al sSohndesAr z
t esDr .
Hellmut hFassbinderunds einerFr auLis elotteEderi nBad
Wör is
hofengebor en. Seineer st
enLebens j
ahr everbracht eerin
Münc hen, woerdi eRudol f–St einer–Sc hulebes uchte,dann
bes ucht
eerver schi edeneGymnas i
eni nAugs bur gundMünc hen.
Von19? ??nahmFas sbinderSc haus piel
unt erri
cht.1966gewi nnt
erdendr ittenPreisbei einemDr amenwet tbewer bderJ ungen
Akademi eMünc hen.
Film

Fas sbinder ser sterSpi el f


ilm„ Liebei stkäl teralsder
Tod“( 1969)wi rdkühlauf genommen. Sei nez wei teRegi ear bei
t
„Katzel mac her“( 1969)br ingtdenküns tler i
sc henDur chbr uch.
Aberi ndenJ ahren1960/ 70dr ehtFas s
bi nder( nebens einer
Theat er-undRundf unkar bei t)insges amtz ehnFi lmeundei nen
TV–Fi lmunddi ePr ess eer nenntden24j ährigenz um
Wunder kinddesdeut schenFi lms .
„DerHä ndlerderv ierJ ahr eszeiten“wi rdv ondenKr iti
ker nals
„besterF i
lms eitdemKr i
eg“begr üßt.Zudenbes tenund
wichtigs tenFilmenv onF ass bi
ndergehör en: „
Chi nesi
sc hes
Roulet te“,„DieEhederMa riaBr aun“ ,„Li
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ManhatRai nerWer nerFas sbinderden„ deut sc
hen
Balsac “genannt .Ins einenFi lmener zähl terGes chichtenaus
unser erVer gangenhei tundGegenwar t,vonGl anzundEl end
derGes el l
schaft, vonKar rierenundZus ammenbr üchen, von
Mens c heni mLi chtunddeneni mDunkel .Fas sbindersFi l
me
faszi
ni er enZus chaueri nderganz enWel t.
142
¹Di
eRicht
unginderFi
lmkuns
tder60er-
70erJ
ahr
einder
Bundes
republ
ikDeut
schl
and

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WaswarRai nerWer nerFas sbinder?
2.Wel cheRi chtungi nderFilmkuns tver tr
ater ?
3.Wi e wur de s ein Lebens wer k von den Zei t genossen
bewert
et ?
4.Wi eviel eWer kes chufderRegi ss
eurFas sbinder ?
5.Wannundwowur deFas sbindergebor en?
6.Waswar ens ei neEl t
ern?
7.Wel cheSc hul ebes uchteer ?
8.Wos tudi er
t eFas sbinderwei ter?
9.Beiwel chem Wet t
bewer b gewann Fas s
bi nders ei
nen
ers
tenPreis?
10.Wiewur dens eineer stenFi lmevonderÖf fent l
ichkei
t
undden
Krit
iker nauf genommen?
11.Wievi eleFi l
medr ehteFas sbinderindenJ ahr en1960–
1970?
12.Wiewur deFas sbindervonderdeut s
chenPr es seer nannt?
13.WelcherFi lmgal talsbes terFilms ei
tdemKr ieg?
14.WelcheFi l
megehör enz us einenbes tenundwi chti
gsten
Fi
lmen?
15.Wiewur deFas sbindergenannt ?Wasmei nenSi e, warum?
16.Worüberer zähl tRai nerWer nerFas s
binderi ns einen
Fi
lmen?
17.Faszi
ni erens eineFi l
meZus chauer ?

Fi
lm

Sammel nSi
eWör t
erundAus
drückeausdenText
en.
Schr
eibenSienunIhr
enei
genenTextzumThema„ Fi
lm“
.

.
.
.

143
Fi
lm

144
Fes
teundBr
äuc
hei
nDeut
schl
and

FESTEUNDBRÄUCHE
INDEUTSCHLAND

145
deut
sch_i
n_t
hemen.
doc
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teundBr
äuc
hei
nDeut
schl
and

Fei
ert
agei
nDeut
schl
and
Esgi btvi eleFei ert agei nDeut schland. Zudens c hönst en
gehör enWei hnac ht en, Neuj ahrundOs tern.
Wei hnac ht enf eier tmanam25. und26. Dezember .Das
Wi cht igstedesFes tesi s tdieNac htv om24. zum25. Dez ember–
derHei l
igabend. Andi es emT ags i
ndal leTheat er ,Kinosund
Res t aurant sges chlos sen. DerAbendwi rdimengenFami li
enkreis
gef eier t
. DieKer zenamges chmüc ktenWei hnac htsbaumwer den
angez ündet . Ges chenkef ürj edesFami l
ienmi t
gliedl i
egenunt er
demWei hnac ht sbaum. T r
adi tionelleWei hnac hts s
pei sens i
nd
Br atengans , St ollen, Lebkuc hen, Gebäc k. I
ndenGr oßs tädtenwi rd
i
mLauf ev onei nemganz enMonatei nWei hnac htsmar kt
ver ans taltet. DaesBr auc hi st,all
enBekannt enundVer wandten
zumFes tGes c henkez us chicken, wer dendi e
Wei hnac htsgl üc kwüns ches ehrof tmi tNeuj ahrs glückwüns chen
ver einigt .
Neuj ahrf ei ertmangewöhnl ic haußerHaus .VomMor genbis
zumAbendknal lenKnal lbonbons . GenauumMi tternac htläuten
dieGl oc ken. WennmanGl äserer hebt ,sagtmanz ueinander
„Gl üc kli
c hesNeuesJ ahr !
“.Tr aditionel l
eSpei senundGet r
änke
sindKar pfen, Pf annkuc hen, Puns c h.
ImFebr uaroderMär zwi rddast raditi
onel leVol ksfest
Fas c hingal sKar nevalver ans taltet .Eswer denNar r
enz üge,
Kar neval e,Mas kenbäl leundTanz enver ans taltet.Bes onder s
146
lusti
ggehtesandendr eiTagenz u, di
edemFas tenvorangehen,
Sonnt ag,Montag,Dienstag.
ImMär zoderApr i
lwi rdOs terngefei
ert.Zuden
tradit
ionell
enAt t
ributendesFes tesgehörengefärbteEi
er,
Os t
erhase.LautÜber l
ieferungl egtderHas eandiesemTag
einmali mJahrgefärbteEi er,nachdenenKi nderimGar t
en,i
m
Wal dewähr enddesSpaz iergangss uchen.Deutsche
Fami l
ienfes
t esi
ndGebur ts t
ag,Konf ir
mati
on, Verl
obungund
Hoc hzeit
.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wel c
heFei ertagegi btesi nDeut sc
hl and, diezuden
s
chönsten
gehören?
2.Wasi stdasWi chtigstedesWei hnac htsfestes?
3.Sindandi esemTagöf fentli
cheAns taltenges c
hloss
en?
4.Wi ewirdderHei ligabendgef ei
ert?
5.Waswi r
damWei hnac htsbaumangez ündet?
6.Wol i
egendi eGes chenke?
7. Wass i
ndt radit
ionelleWei hnachtsspeisen?
8.Wasi stüblichzuWei hnac htenzutun?
9.Wof eiertmangewöhnl i
chNeuj ahr?
deutsch_in_t hemen. docxFes teundBr äuchein
Deuts
chland
10.WannläutendieGl ocken?
11.Wassagtmanz ueinanderumz wölfUhr ?
12.Welc
heNeuj ahrss peisens indt radi
tionell?
13.WannwirdFas chingal sKar nevalgef eier
t ?
14.Waswirdzudies emFes tver anstal
tet ?
15.Wanngehtesandi esemFes tbesonder slus t
igzu?
16.WannwirdOs terngef eiert
?
17.Wasgehörtzudent r
adi ti
onel lenAttr i
but endes
Os
terfest
es?
18.WastutderOs terhas el autderLegendeei nmali
mJ ahr
?
19.Welc
heFami li
enf es t
egi btesi nDeut schland?

147
Deut
scheFes
te
Tr aditi
onel l
eFei ertages pieleni mLebenDeut s c
hlandsei ne
wicht igeRol le.Os ternundWei hnac htenf eier
tmani nder
Fami lie,dasNeueJ ahr–i mgr oßenFr eundes krei s.
Wei hnachteni steinFami l
ienfest.Esi stderTagdesFr iedens
unddesLi chtes.AmAbendam24. Dez emberz ündetmandi e
Kerzenanunds c
henktei nanderver schiedenGes chenke. Die
verbr eitestenWei hnacht s speisens indWei hnac htsgansund
Stollen. Nac hdemAbendes s ens i
ngtmanWei hnac ht s
lieder.
Esgi btvieleOs terbr äuc he. Mans chenktOs tereierund
Oster has en,seitdenal tenZei tens i
nddi eOs t
er eierdiebes te
Oster spei seüber all.
Fei erli
chver abs chiedetmanvondemver gangenenJ ahr.
DasNeuj ahrfestfeiertemannoc hindenal tenZei ten. Mens chen
gratul iereneinander ,t
r i
nkenSektundPuns ch. DieSt i
mmung
wirdauc hdur c
hdasFeuer wer ker höht .JedesJ ahrf indeni n
Deut sc hland300Vol ksstaat sfestes tatt.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wel cheRol l
es pielent raditionelleFei ertagein
Deutschl
and?
2.Wi efeiertmanWei hnac htenunddasNeueJ ahr ?
3.Wasf ürei nFestis tWei hnac hten?
4.Wasmac htmanamAbenddes24. Dez ember ?
5.Wass i
nddi everbr eitestenWei hnac htss pei
sen?
6.Wasmac htmannac hdemf estl
ichenAbendes sen?
7.Wass chenkmanei nanderanOs t
ern?
8.Wasi stdiebes teOs t
er speise?
9.WannbegannmandasNeuj ahrfestz uf eier
n?
10.WastutmanamNeuj ahr f
es t?
11.Wodur chwirdnoc hdi eStimmunger höht ?
12.WievieleVolks
-undSt aatsfestefindenj edesJa hri
n
Deuts
chlands t
att?
deutsc h_in_t hemen. docxFes teundBr äuchein
Deutschland

Di
eFes
teundFei
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iel
eFes
teundFei
ert
age.
Man
148
unt er schei detr eligiös eoderwel tl
icheFei ertage, diemani ndem
ganz enLandf eier t, undr egional eFei ert age, dies ehrof tni chtin
allenBundes länder ngef eier twer den.
Am1. Januari stdasNeuj a hr .DieNeuj ahr snac htv om31.
Dez emberz um1. Ja nua r,Silves ter,wi rdi mmerf röhl i
c hund
i
nt er es santgef ei er t
. Esgi btv ieleSi lves ter br äuc he. JederMens ch
wi llwi ssen, wa si hni mneuenJ a hrer wa rtet .
ImFr ühl i
ngf ei er ndi eDeut schenOs ter n, denTag, andem
Jes usvondenTot enauf er stand. Dasi stdi eZei t,wenndi eNat ur
er wac ht. Di esesFes twi r ds ehrl ustigundger ngef eier tund
unbedi ngtmi tdenOs t
er eier n, dieGl üc kbr i
ngenundvonvi elen
Kr ankhei t ens c hüt zens ollen.
Der40. Tagnac hOs ter ni stChr isti Hi mmel sfahr t, am50. Tag
nac hOs ter nf eier tmanPf ings t en.Manc heki rchlicheFei ertage
habenvi elvoni hr err eligiös enBedeut ungver loren. Fürvi ele
Deut sc hes indheut edi es eFes tenurf rei eTageohner eligiösen
Inhal t.
Am1. Mai fei erndi eDeut schenden„ TagderAr bei t“undam
zwei tenSonnt agdesMonat sdenMut ter tag.
Der3. Okt oberi s tderTagderdeut sc henEi nhei t.Di eser
Fei ertagi s tfürj edenDeut schenvongr oßerBedeut ung. Am3.
Okt ober1990wur deDeut schlandwi eder ver einigt. DieMauer
fielunddi eDeut sc henl ebens ei tdies emTagi nver eint emSt aat .
Daswi chtigs teundbes teFes tinganz emDeut sc hl andi st
Wei hnac ht sfes t.Wei hnac htenf eiertmanam25. undam26.
Dez emberi mFami lienkr eis. Zudi es emFes tber eitens ichal le
sc honbei z eit
en. Esgi btnunvi elz utun. Di eFr auenbac ken
Wei hnac ht splät zc hen. IndenZi mmer nwer denAdvent skränz e
auf gehängt .Mans chmüc ktauc hWei hnac ht bäume. Al lesduf tet
nac hKer z enundZi mt .I
nal lengr oßenundkl einenSt ädt en
Deut sc hlandsgi btesWei hnac ht smär kt e. Hi erkannman
ver s chiedeneGes chenkeundauc hLebkuc henf i
nden. Mans uc ht
nac hdenGes chenkenf ürj edesFami lienmi tglied. Jederwi ll
149
seineLi ebef üranderedur chGes chenkez eigen.Alleswi rd
wunder schönei ngepacktundbi sHei l
igabendver steckt .
Am24. Dez emberistHeiligabend. DieMens chens chenken
einanderdi eGes c
henkeoders uc henunt erdemWei hnac htsbaum
nachi hnen. Viel
eMens chengehenandi esenT agenz urKi r
che.
Über allhörtmanWei hnachtslieder.
Jenac hdemBundes lander hal tendeut scheArbei t
nehmer
zwisc hen11oder13bez ahlteFei ertagezus ätzli
ch.Einige
reli
giös eFeiertagegeltennurf ürei nebes t
immt eKonf essi
on
oderauc hfürei nebesti
mmt eRegi on.

deut
sch_i
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hemen.
doc
xFes
teundBr
äuc
hei
nDeut
schl
and

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wel chedeut schenFei ertageunt erscheidetman?
2.Wodur c hunt ers cheidens i
chr eligiöseundwel tl
iche
Feiertage
vonregional en?
3.Wi enenntmandasFes t,dasvom31. Dez emberzum1.
Januar
gefei
ertwi rd?
4.Wi ewirdSi lves tergef eiert?
5.Wasf eierndi eDeut s cheni mFr ühl ing?
6.Wi ewirdOs terngef eiert?
7.Wasbr i
ngenOs tereiernac hderLegende?
8.Wi eheißenki r
c hlicheFes t
e, die40und50Tagenac h
Ostern
gef
eiertwer den?
9.Habenki rc
hl ic
heFes teihrer eligiöseBedeut ung
behalten?
10.WelchesFes tfeierndi eDeut schenam1. Mai?
11.Wannf eiertmani nDeut schlanddenMut ter
tag?
12.Wasfürei nFes tistder3. Okt ober ?
13.WelcheBedeut unghatdi es erTagf ürjedenDeut schen?
14.WelchesFes ti
s tinDeut schlandamwi chtigst
enundam
besten?
15.Wannf eiertmanWei hnac hten?
16.Wiebereitens ic halleDeut schenz udies emFes t
?
17.Wasbac kendi eFr auen?
150
18.Waswi rdvorWei hnachtenaufgehängt?
19.WelcheMär ktewer deninDeutschlandvorWeihnacht
en
ver
ans t
altet
?
20.WieheißtderAbendam24. Dezember?
21.Wohingehendi eMens c
henandi esenTagen?
22.WelcheLiederhör tmanüber al
l?
23.Wieviel
ebez ahltenFei
ertagenbekommendeut sche
Ar
beitnehmer?
24.Gelt
enal l
ereligiösenFeier
tagefürall
eDeutschen?
Advent
InderAdvent szeitber eitensi
c hdieDeut s chenauf
Wei hnac ht
envor .DasWor t„Advent “kommtausder
lateinisc
henSpr acheundbedeut et„Ankunf t“.IndieserZeit
denkenal l
edar an, das sJesusChr is
tusal sKindi ndieseWel t
gekommeni stunddaseral sHer rbaldwi eder kommenwi rd.
ZurAdvent s zeitsinddi eStraßenderSt ädtehel lbel
euc ht
et.
Über allhängenLi cht erkettenundbunt erSc hmuc k. I
nden
Fens ternhängenSt er neundander eFigur enausPapi er.Undaus
vielenKüc henkommtei ns chönerDuf t
. DieMens chenfangen
an, Weihnac hts
pl ätzchenundbes ondereWei hnachtskuchenz u
bac ken.

deut
sch_i
n_t
hemen.
doc
xFes
teundBräuchein
Deut
schland
VieleKinderhabenauc heinenAdvent s
kalender .Fürjeden
der24Tagei mDez emberbi szumWei hnachtst
agf indetmanei n
Stückc henSc hokol adeoderet wasandereshinterdenkl einen
Türendi esesKal ender s.
I
nvi elenHäus ernundWohnungenf i
ndetmani ndiesen
Woc henei nenAdvent s
kranz,ausgrünenTannenz weigen
gebunden. Darins teckenvierKerzen.AnjedemAdvent s
sonntag
wirdei neneueKer zeangezündet.Wennal l
evierKer zen
brennen, danni stesbal dWei hnachten.Dazusingendi eKinder:
„Advent ,Advent ,einLichtl
einbrennt ,
erstei
ns, dannz wei,dann
drei,dannvi er;danns t
ehteinChristki
ndvorderTür “
.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
151
1.Wor aufber eitensichdieDeutsc heninderAdvent s
z ei
t?
2.Auswel cherSpr aches t
ammtdasWor t„Advent“?
3.Wasbedeut etdasWor t„Advent “?
4.Wor andenktmani nderAdvent szei
t?
5.Wi es inddi eSt r
aßenderSt ädtei ndieserZeit?
6.Wi es inddi eSt r
aßen
geschmüc kt?deut sch_in_themen.doc x
7.Wasf ürei nDuf tkommtausal lenKüc hen?
8.Wasbegi nnendi eMens chenz uWei hnac htenzubac ken?
9.Wasf ürei nenKal enderhabenvi eleKinder ?
10. Waskannmanhi nterdenkl einenTür endieses
Kalender sfür
jedender24TagedesDez ember sbi
sz uWei hnac hten
finden?
11. Waskannmani nvielenHäus ernundWohnungen
fi
nden?
12. Wor auswi r
dderAdvent skranzgebunden?
13. Wass tecktmani njedenAdvent skranz?
14. Wannwi rdeineneueKer zeangez ündet ?
15. Wel chesLi edsingendieKinderz uderZei t,alsalle
vi
er
Ker zenbr ennen?

Ni
kol
aus
,kommi
nuns
erHaus
!
Am6. Dez emberf ei
er tmani nDeut schlanddenNi kolaustag,
denGedenkt agvonBi schofNi kolausvonMyr a,deri
m4.
Jahrhunder tnac hChr i
stent um( n.Chr .
)lebteunds ic
hbes onders
umdi eKi nderkümmer t
e.
Sc honamVor abenddesFes tess t
ellendieMädc henund
Jungeni hr ebl ankgeput ztenStief elundSc huhevordi eTür.Sie
möc hten, das sderNi kolauss i
emi tSüßi gkeit
enund
Geschenkenf üll
t.Hierhi neinstec ktderNi kolausseine
Geschenke:Spi elzeuge, Äpf el
,Apf elsinen,Schokoladeund
andereSüßi gkeiten.

152
deut
sch_i
n_t
hemen.
doc
xFes
teundBräuchein
Deut
schland
Abendskommtdannauc hmanc hmalNi kolauss el
bst,
angez ogenmi tei
nemwei t
enMant elundeinerBi schofsmütze
i
nsHaus .Erhatimmerei neRutefürdieunar ti
genundbös en
Kinderbei si
chundei nenSackvollerkl
einerGes chenkef ürdi
e
klei
nenKi nder.Auseinemgr oßenBuc hli
esteri hnenvor ,was
si
ef ürgut eundbös eDingegetanhabenundver tei
ltkleine
Gesc henke.Meistensaberbekommtj ederet was.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WelchesFes tfeiertmanam6. Dezember ?
2.Wannl ebtederBi sc hofNikolausvonMy ra?
3.Umwenkümmer tes i
chdieserBischof?
4.Wass tel
lendieMädc henundJ ungenamVor abenddes
Fes
tes
vordieTür?
5.Wasmöc htenSie?
6.Wass tecktderhei li
geNi kolausindieSchuheundSt i
efel
der
Kinderhinein?
7.Womi tis
tderNi kolausangez ogen,wenners elbst
manchmal
abendskommt ?
8.Washaterbei sich?
9.Wasl i
esterdenKi nder nauseinemgr oßenBuc hvor?
10. Wasver tei
lter?

Wei
hnac
hten

SeitvielenJahr
hundertenwarWeihnachtenei
nreli
giös
es
Fest
.Wei hnachteni
stdasFestvonChrist
iGeburt
.Inden
deuts
chs prachi
genLändernwirdesschonamAbenddes24.
Dezember ,demHeiligenAbendgefei
ert.

153
Mans chmüc ktdenWei hnac htsbaum( denChr istbaum)und
zündetdi eKer zenan, mans i
ngtWei hnac hts l
ieder(oderhör t
si
c hweni gs
t ensei neWei hnac ht spl
at tean) ,manver teilt
Ges chenke.Inmanc henFami li
eni s
tesei nef esteTr adition,an
diesemTagz umGot tesdiensti ndi eKi rchez ugehen. Ein
Wei hnachtsbaums tands choni m16. Jahr hunder teni nden
Wohnz i
mmer n.Damal swarermi tfeinemGebäc kges chmüc kt
.
I
m17. Jahrhunder tkamenKer z enundgl itz
ernderSc hmuc k
dazu. I
nzwisc henis tderWei hnac ht
s baumi nal l
erWel tbekannt
unds tehtauc haufMar ktplätzenoderi ndenPar ksundGär ten.
IndenSt ädt enf indetwähr enddervi erWoc hen, i
nder
Advent szei
t,vordem24. Dez emberei nWei hnac hts
mar ktstatt.

deut
sch_i
n_t
hemen.
doc
xFes
teundBräuchein
Deut
schland
FürdieKi nderistWei hnac htenwohldaswi chtigsteFes tdes
Jahres–s c honwegenderGes chenke.ImNor denDeut schlands
bri
ngts i
ederWei hnachtsmann, angetanmi twei ßemBar tund
rotemKapuz enmant el
,mi teinemSac kaufdemRüc ken.In
Süddeut schlandkommts tattdesWei hnac htsmannesdas
Christki
nd. Ess t
eigt,sowi rddenKi nderner zählt,mitseinen
Engelndi rektausdemHi mmelhi nunterzurEr de.
Aberesbl ei
btdabei uns i
cht bar,
nurdieGes chenkefindet
manunt erdemWei hnachtsbaum.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wasf ürei nFes twarWei hnacht
ens eitviel
en
Jahr
hunderten?
2.Wasf eiertdiesesFes t
?
3.Wi ehei ßtderAbend, deram24. Dez emberi nden
deutschsprachigenLänder ngef
ei er
twird?
4.Waswi rdandi esemFes tgetan?
5.Wel cheTr adi
tiongibtesi nmanc henFami l
ien?
6.Inwel chemJ ahr hundertstandschonei n
Weihnachts
baumi n
denWohnz i
mmer n?
7.Womi twarerdamal sges chmückt?
154
8.Waskami m17. J
ahr hunder thinzu?
9.IstderWei hnachtsbaumheut eüberal
lbekannt ?
10.
Wannf i
ndeteinWei hnacht s
mar kti
ndenSt ädt
enstatt
?
11.
Wel chesFestistdaswi c
ht i
gsteFestdesJ ahres?
12.
War umi stWeihnac htenf ürdieKindersowi cht
ig?
13.
Werbr ingtdenKi nder ndieWei hnachtsgeschenkeim
Nor
den
undSüdenDeut s
c hlands?
14.
WoherkommtdasChr i
stkindaufdieErde?
15.
KannmandasChr istkinds ehen?

Si
lves
ter
Silvesteri s
tei nt radi ti
onellesFesti nDeut s chland. Man
fei
er tdiesenTagi mWi nt erinderNac htvom31. Dezemberz um
1.Januar .Silves t
eroderNeuj ahrwur des c
honi nal t
erZeit
gefeier t
.DieMens chenkauf enunbedi ngtei neTanne, dieein
schönesSymboldesFes tesist.DieMens chens c hmüc kenden
Baummi tdenKer zen, Lichtergirl
andenundSpi elzeugen. Alt
undj ung, großundkl einf r
euens ichaufdi es esFes t.
Einigef eiernSi lves terineinemRes t
aur antoderi neiner
Gas t
s t
ät t
e. Ander ebef indens i
chandi es emAbendi mFami li
en-
undFr eundes kreis. Allet ri
nkenSektundhör endi eschöne
Mus ik.UmMi tternac htl äutendi eGloc kenundal lerufen:
„PrositNeuj ahr !“
.Dasf es tl
icheFeuer wer ker hel ltdenHi mmel
denSt ädt enundDör f
er n.
deut sch_i n_t hemen. doc xFesteundBr äuc hei nDeut schl
and

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.WasfüreinFes tistSilvester?
2.Wannf ei
ertmandi esenFei er
tag?
3.WurdeSilvesterauc hinderal tenZeitgefeiert
?
4.WelchesSymbolhatdi esesFest?
5.Womi tsc
hmüc ktmandenTannenbaum?
6.Woundwi ewirdSi l
ves tergefeiert
?
7.WasrufendieMens chenaus ,wenndi eGlockenum
Mit
ternachtläuten?
8.Gi
btesauc hei nfestli
chesFeuer werkindieserZei
t?

Os
ter
n

155
Esgi bti nDeut s chlandvi elet raditionel leFes te, dieim
LebenderDeut schenei negr oßeRol les piel en. Os ter nistei n
religiös esFes t
, aberj etz twi rddi es erFei ertagmi tdemneuen
Inhal ter füllt.
DasWor t„ Os t
er n“s tammtwahr schei nl i
chausdenur alten
Zeiten. Eswardi eger mani sc heFr ühl i
ngs göt tinOs tara. Sohat
mandi eauf gehendeSonnegenannt .ZuOs ter n,demhöc hs ten
chris tli
c henFes t,wi rds eitf ast2000J ahr endi eAuf ers t
ehung
Chr istigef eiert. VieleBr äuchez eigenaber , das ss chondi e
Ger manenumdi es eZei tdenBegi nndesFr ühl ingsf eier ten.
Damal skannt ens iedenc hr ist
lichenGl aubennoc hni cht .
Wennmani nDeut s chlandüberOs terns pr i
cht ,danni st
eineri mmeri mGes pr äc h: derOs terhas e.Washataberder
Os ter has emi tOs ter nz ut un?
DieGer manens ahendenHas enal sei nenBot ender
Frühl ings göt ti
nOs t araan. Auc hdasEi wur dedamal ss chon
verehr t.Esgal tal sZei c henderEr neuer ung, denn
deut sch_i n_themen. doc xausi hment s tandei nneuesLeben.
Auc hheut es pieltdasEi invi elenOs terbr äuc henei negr oße
Rolle.
InDeut schl ands inds eital tersherSpi elemi thar t
gekoc ht enEi ernbekannt :dasEi errollen, dasEi er wer fen, das
Eiers chlagen.
Fürdi eEi nwohnerderdeut schenSt ädt eundDör ferhat
Os ter njenac hdemAl terver schiedenenSi nn. Di erei ferenund
älter enLeut el egenei nent iefenr el i
giös enSi nni nsFes t.Fürdi e
Jugendl icheni stOs t ernAnl assz uei nemf röhl ichenZei tver tri
eb.
Fürdi ekl einsteni s tOs ter nei ns chönesMär chen. Di e
Haupt ges taltdi esesMär chensi stderOs ter has e,denal le
deut schenKi ndergutkennen. Erz eigts ichs chonvorOs ter n,um
geei gnet e
Ver stec kef ürEi erz uf inden. Frühmor gensamOs ter t
ags inddie
KinderaufderSuc henac hdens chönenGes chenkendes
156
Os
ter
has
en.

deut
sch_i
n_t
hemen.
doc
xFes
teundBr
äuc
hei
nDeut
schl
and
Os ternfeiertmani mFrühl i
ngundi mmeramSonnt ag.Esist
ei
ngr oßeski r
c hl
ichesFest.Undi ndenKi rc
henwi rdder
Gottesdienstabgehalten.Os t
erni staucheinFami lienf
est.Zu
di
esemFes tkommenVer wandt e,BekannteundFr eunde.Eswird
vi
elgeges sen,getrunkenundnoc hmehrger edet .
AmAbendz ündetemanf rüherdasOs t
erfeueran, indessen
Fl
ammeal l
esBös eundAl t
ever branntwurde. Dasver l
iehdas
Gefühlderi nneren
Erneuer ungderBef r
eiungvonal lemNi chtigenunddas
Str
eben, i
mneuenLebenei nweni gbesserzuwer den.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.IstOs ternheut zutageei nr ei nr eli
giösesFes t?
2.Auswel cherZei tst ammtdasWor t„Ost er
n“?
3.Wel cheGöt t i
nnannt endieGer manenOs tara?
4.War umwur dedi eFr ühl i
ngs göt t i
ns ogenannt ?
5.Seitwannwi rdOs ter ngef eier t?
6.Wasbedeut etdies esFes t
?
7.Wasz eugtdavon, das sOst er ns chonimgr auenAl tert
um
wur zel
t?
8.WashatderOs terhas emi tOs ternz utun?
9.War umwur dedasEi schonvondenal tenGer manen
verehrt?
10.
SpieltdasEi auchheut eirgendei neRol le?
11.
Wel cheSpiel emitha rtgekoc htenOs t
ereierns i
ndauc h
heutebeka nnt?
12.
Wel chenSi nnhatOs ternfürdi eMens chenj enachdem
Alter?
13.
Wi ehei ßtdieHaupt gestaltdesOs termär chens ?
14.
Wel cheLegendei stmi tdemOs terhasenver bunden?
15.
Wannf eiertmanOs tern?
16.
Wel cherDi ens twirdi ndies erZei tabgehal t
en?
17.
IstOs ternauc hei nFami li
enf est?
18.
War umz ündet emanf r
üheramAbendei nOs terf
euer?
19.
Wel chesGef ühlver liehdies esOs t
erfeuer?

Pf
ings
ten

157
Am50. Tagnac hOs ternf eiertmanPf ings ten,das„Grüne
Fest“.
Dieal tenVol ks bräuc hedesPf i
ngs t
fes
teswar enengmi t
zahlreichenFes ts pielenv erbunden. I
mMi tt
el alterveranstal
te
ma nandi esenT agenRi t
terkampf spieleundT anzfest
eundnoc h
i
m19. Jahr hunder tRei terwet t
rennen, Hahnenkä mpfeus w.
Untrennbarmi tderPf i
ngs tfei
eri s
tders ogena nnte„Maibaum“,
einehohemi teinemBl umenkr anzundbunt enBänder n
geschmüc kteBi rkeoderT anne. Derjeni
ge,deral sersterdieSpit
ze
desMai baumeser klomm, erhielteinenPreisundwur dez um
Festältestener na nnt .DieserBr auchwi rdauc hheut enochi n
einzelnenl ändlichenOr t
enderBRDgeübt .
deuts ch_in_t hemen. docxFes teundBr äuc heinDeut schl
and
Nachal temBr auchsc hmüc ktmanz uPf i
ngstenSt r
aßen,
Häus erundWohnungenmi tjungenBi rkenästen.
DenAuf taktzumFes tbi l
dens chonamPf i
ngs tsonnabend
Mus ikgr
uppen, Fanfarenz ügeundFac kel
z üge.Teilnehmerdes
Fackelzugess i
ndbes onder sKi nderundJ ugendliche. Alletragen
eineFac kelodereineLat erne. JungeBl äserundTr omml er
mar schi
er enandiesemAbenddur c
hdi efes t
li
chges chmüc kten
Straßen. ZumAbs chlussfindetei neKundgebungs tatt.An
diesemAbendwi rddasPf ings t
treffenderJ ugender öffnet.
DiePf i
ngstt
age( Pfi
ngs t s
onnt agund–Mont ag)s indz u
einemFes tderLebensfreudeunddesFr ohs i
nns,desSi ngens ,
desSpor tsundderGes el
ligkei tgewor den.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wannf eiertmanPfings
tendas„ GrüneFes t
“?
2.Womi tsinddieal
tenVolksbräuchedesPf i
ngstfes
tes
ver
bunden?
3.Wasver anstal
tet
emani mMi ttelal
terundnoc him19.
Jahr
hunder tandiesenPfi
ngsttagen?
4.Womi tistderMaibaumuntrennbarver bunden?
158
5.WasistderMai baum?
6.Werer hieltandies emFes teinenPr ei
sundwur dezum
Fes
tältes tenernannt ?
7.Wir
dderBr auchauc hheut enochi nDeut schlandgeübt?
8.Womi tsc hmüc ktmanz uPf ingst
enSt raßen, Häus erund
Wohnungen?
9.WerbildetdenAuf t aktzudi esemFes t?
10.
WelcheZügewer denandi es emFes tgebildet?
11.
Werni mmtvor wiegendandenFac kelzügent eil
?
12.
WelcheMus i
kantenmar schierendur chdief estli
ch
ges
chmüc ktenStraßen?
13.
Wasfindetz umAbs chlussdesFes tesstatt?
14.
Zuwel chemFes tsinddi ePf i
ngsttagegewor den?

Di
edeut
schenFei
ert
ageumdi
eJahr
eswende
I
. Advent .
Abdem4. SonntagvorWei hnachtenwi rdin
Deuts chlanddieAdvent szeitgefeier
t.Adventstammtausdem
Lateinischenundbedeut et„Ankunf t
“.Esi
stindenbei den
chris
t l
ichenRel igionen(
katholischundevangelisch)die
Vorber ei
t ungszeitaufdi
eAnkunf tChri
sti(
Weihnac hten).Die
meistendeut s
chenFami lienkauf enoderbastel
nausFi c
ht en
oderTan
deutsc
h_in_t hemen.docxFest
eundBr äuc hein
Deutschland

nenzweigeneinenAdvent skranz,dermi t4Ker z


enundfarbigen
Bänderngeschmüc ktwi r
d.Amer st
enAdvent ss
onntagwirddie
ers
t eKerz
eangez ündet.MeistensamNac hmi tt
agbeiBeginn
derDunkelheitfi
ndets i
chdieFami li
ez uei nemKaf f
eetr
inken
zusammen, beidemAdvent s
liedergesungenund
sel
bs t
gebackenePl ät
zchengeges senwer den. J
edenSonntag
wirddanneinewei tereKerzeangez ündetbi sdannaml etzten
SonntagvorWei hnachtenallevierKerzenbr ennendürf
en.
Dannwi ss
endi eKinder,Weihnachtens tehtvorderTür .
159
Währ endderAdvent s zeitf i
ndeni nvi el enSt ädt ens o
genannt eWei hnac hts -oderChr istbaums c hmuc k,Lebkuc hen,
Pr i
nt en, Stol lenundhei ßerPuns chver kauf twer den.
I
I.Ni kol aus tag. ZurEr inner ungandenhei ligenNi kolauswi rd
am6. Dez emberderNi kol aus tagvondenKi nder ngef eiert.Am
Abendz uv ors tellendi eKi nderei nenT el l
er ,einenSt rumpf ,
Sc huheoderSt iefelv ordi eHaus -,Et agen-oderZi mmer t
ürund
erwar tenamnäc hs tenMor genkl eineGes chenkeundSüßi gkeiten,
i
ns bes onder eaberei nengebac kenenWei hnac hts mann.
I
II.Hei ligerAbend. Am24. Dez emberi stderHei ligeAbend–
derTagundAbendvorWei hnac ht en. Di emei s tenFabr i
kenund
Bür oss i
ndges c hl ossen, obwohlder24. Dez emberkei n
ges et zli
cherFei er tagi s t. Di eGes chäf tes i
ndof fen, umnoc h
Gel egenhei tz ugeben, di el etz tenGes chenkeundLebens mi t
tel
fürdi eFei ert agez ukauf en.
VieleFami l i
engehenamSpät nac hmi t tagz urKi rche, woei n
feierlicherGot t es diens tmi tKr ippens pielundWei hnac hts mus i
k
statt fi
ndet .ZumAbs c hl us swi rdi mmerdasal teLi ed„ O,
Tannenbaum“ges ungen. Nac hderRüc kkehrwi rdKaf fee
get runken. Währ enddi es erZei tz ündetmei stensderVat erdi e
Ker zenan, di edenWei hnac ht sbaums chmüc ken. Invi elen
Fami li
eni s tesTr adi t
ion, das sderWei hnac ht sbaumnurvonden
Elter nges chmüc ktwi rd. DerBaums tehti nder„ gut enSt ube“,
demWohnz immer ,dasdi eKi nderni chtmehrbet retendür fen.
Unt erdenWei hnac ht s baum, dermi tKer zen, Lamet t a,bunt en
Kugel nundWei hnac ht s gebäc kbehängti s t,legendi eEl terndi e
Ges c henkef ürdi eKi nderber ei t.
AufdasLäut enei nerkl einenGl oc kehi nv er sammel tsi
c hdie
Fami l
iev ordemnunf es tlicher hel ltenWei hna cht sbaum. Inv i
elen
Fa mi l
ienl ies tderVat erdi eWei hnac hts gesc hi chtea usderBi bel
vor .Mei stenswi rdgemei ns amei nWei hna cht sliedges ungen.
Neben„ O, Tannenba um“s inddi eL i
eder„ O, duFr öhliche“und„ Es
i
s teinRosent sprungen“f es terBes t andt eildeut scher
160
Weihnachtstr
aditi
on.Danachwünschtmansic
hgegensei
ti
gein
„GesegnetesWeihnachtsf
est“
.Dannfol
gtdi
esogenannte
Bescherung.DieKinderdürf
en
deutsch_in_themen.docxFes
teundBräuchei
nDeutschl
and

dieindeut s
c h_in_themen.docxfes
tli
chesWeihnachtspapi
er
eingewickeltenGes chenkeöffnen.Di
eElter
nt aus
chenauc hdi
e
Ges chenkeaus .ZudenGes chenkengehörenseitalt
ersherdie
Wei hnachtstel
ler,diedi
eMut termitÄpfel
n,Apfel
sinen,
selbstgebackenenPl ätz
chen,Nüs s
enundander enSüßigkei
ten
gefüllthat.

DasAbendes
seni
stmei
stei
nfachundbes
tehtauskös
tli
chen
Sal
aten.
OTannenbaum,oTannenbaum
J.H.Zar
nack,
ErnstAnschüt
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OTannenbaum, oTannenbaum,
wiegrüns i
nddeineBlät
ter!
Dugr ünstnic
htnurz urSommer zei
t,
nei
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,wenness chnei
t.
OTannenbaum, oTannenbaum
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nddeineBlät
ter.
OTannenbaum, oTannenbaum,
dukannstmirsehrgef
allen!
Wieofthatni
chtzurWeihnachtszei
t
Ei
nBaumvondi rmi c
hhoc herfr
eut!
OTannenbaum, oTannenbaum,
dukannstmirsehrgef
allen!
OTannenbaum, oTannenbaum,
dei
nKleidwil
lmi chwaslehren:
di
eHoffnungundBes tändi
gkeit
gi
btMutundKr aftzuj
ederZeit!
161
OTannenbaum,oTannenbaum,
dei
nKlei
dwi l
lmic
hwasl ehren.

IV. Weihnac hten.Daseigent l


icheWei hnachtsfes twir
da m25.
und26. Dezembergef ei
er t
.Bei deT a gesi
ndges etzlicheFeiertage.
Anihnenwi r dnichtgearbeitet. Bi
sz umv iert
enJ ahr hundert
wurdeWei hnac htennoc ham6. Januargef ei
ert,wieesheut enoc h
i
nderor t
hodox enKi r
cheBr auc hist.
Vi el
eFami li
ennut zendi ebei denFei ertagez u
SpaziergängenoderVer wandt enbes uc
hen. DasFes tess
enf indet
–oftmi tGäs ten–mi tt
agsamer s
t enWei hnachtst ag,am25.
Dezember ,s tatt
.Früherwur dedasüber alldieber ühmt e
Weihnac htsgansgeges s en.
Heut ef olgenvieleFami liendemamer i
kani s
c henBr auc h
undes senTr uthahn.
deut s
ch_i n_themen. doc xFes teundBr äuc hei nDeut schland
V. Sil
vest er. Währ endWei hnac htenhaupt sächl i
chei n
Fami li
enfes t
, wennauc hei nfröhl ichesi st,
wi rdSi l
ves ter
ausgel assengef eiert.Der31. Dez emberi stzwarkei nof fi
ziel
ler
Feiertag,dadi emei st
enFi rmendi esenTagj edoc hvor arbeiten,
is
tSi l
ves terpr akt i
s c
har beitsfrei.
AmAbendver sammel ts i
chdi eFami liemi tihrenGäs tenz u
einemFes tess en, dass ehrof tausgekoc htemKar pf enbes teht.
DieFes t
tafelis tmi tGlüc ksbringer nwi ekleinenSc hwei nchen,
Schor nsteinfeger nundvi erblät tr
igemKl eeges chmüc kt.Um
Mi t
ternac htwi r ddasneueJ ahrmi tei nemGl asSektundei nem
kleinenFeuer wer kbegr üßt.Al leKi rchengloc kenl äutendas
NaueJ ahreinundmanwüns c hts ichs oauchgegens eitigmi t
demer stenSc hluc kein„ GutesNeuesJ ahr“.BeimFer ns ehen
undTanzwi rdbi si ndenf r
ühenMor gengef eiert.
Deut schlandhatt raditi
onel leSi lvesterspeisen. Daz u
gehör enPf annkuc hen, Fettgebäc kmi tMar mel adegef ül l
t.Sie
wer deni ns i
edendemFet tgebac ken. Dabeipas siertoft
162
Uner war tetes .EinigePf annkuc henwer denmi tSenfgef ül l
tund
allehabenSpaßdar an. Zudent radit i
onel l
enSi lves ter spei sen
gehör tdasKar pfenes sen. VondenGet ränkens indPuns chund
Bowl evoral lemz unennen.
DerBr auc h,dasFeuer wer kanz ubrennen, i
s tmi tdemal ten
Glaubenver bunden, diebös enGei sterundDämonenz u
ver j
agen.
Di emei stenMens chenver br i
ngendi eSi l
ves ter nac htz u
Haus emi ti hrerFami li
e, auc hmi tFr eundenundNac hbar n. Um
24Uhrbegl üc kwüns chtmanei nanderf röhlich: „Pr os i
t
Neuj ahr !“Di egef ülltenGl äserkl ingen. Manbr ennt
bengal i
s chesFeuer ,wirf tKonf etti,undknal ltKnal lbonbons
(Knal ler).Vielegehenandi eSt raßeundf r
euens i
c hz us ammen
mi tander enMens chenüberdasNeuj ahr .
VI .Neuj ahr .Derer steJ anuari s
tei nges etzlicherFei er tag.
Allenut zeni hnz umAus s chl af
enunds päterz uei nem
Spaz iergang. Zumanc henGegendenwi rdamMi t
t ag
Sauer kraut ger i
chts ervi er t.Nac hei nerÜber l
ief erungs olldi es
dasganz eJ ahraus reichendGel dbr ingen.
Maner lebtdenJ ahres wec hs elauc haußer hal bs ei nesOr tes.
Zahl reicheRei sebür osbi et eni ndi esenT agens c höne
Erhol ungs mögl ichkeitenan. MankanndasNeuj ahri nei nem
mal er i
schenOr tDeut s
c hl andsoderi neinembenac hbar tenLand
verbr ingen. Esgi btauc hkombi ni erteSilves t
er fahr ten. Gef ragt
sindT our eni nander eSt ädt edesI n-undAus landes .Vi elef ahr en
ger nmi tei nemRei sebusnac hBer li
n, umdor twähr endei nerz wei
-oderdr ei t
ägi genSi lves ter tourdasNeuj ahramBr andenbur ger
Tor, demSy mbolderdeut schenEi nhei t
, zufeier nDasNeuj ahr
verlebtmans o, wiedasHer zbegehr t.

deut
sch_i
n_t
hemen.
doc
xFes
teundBr
äuc
hei
nDeut
schl
and

163
Wei
hnac
hts
-undNeuj
ahr
sgl
ückwüns
che

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hnac
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hnac
hts
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 Fr
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fol
gfürdas
kommendeJahr
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 Fr
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iche)Weihnac
htenundei
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glüc
klic
hes)neues
Jahrinbest
erGesundhei
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 Ei
nfrohesWeihnac
hts
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tundei
ngl
ückl
ichesund
ges
undesneues
Jahrwünsc
htI hnen…

 Di
ebes t
enGl
ückwüns
chez
umWei
hnac
hts
-und
Neuj
ahrfest
sendetIhnen…

164
 I
chwüns c
heIhnen(undIhrerFami
li
e)zumNeuen
J
ahrall
es
Beste(Schöne)
,Gesundhei
t,Gl
üc ki
mpersönli
chenLeben
undEr fol
gimBer uf
!

deut
sch_i
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hemen.
doc
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teundBr
äuc
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nDeut
schl
and

VII.HeiligeDr ei Köni ge. Epiphani asoderHei li


geDr eiKönige
wirdam6. J anuargef eiert. DiesesFes tis taus schließlic
hei n
katholischesFes tundei nges etzl
icherFei ertagnuri nden
Bundes länder nmi tkathol ischerBevöl ker ungwi ez .
B.:inBayern.
Andi esemTagwi rdandi eWei s enausdemMor genland
gedac ht,dienac hdemneuenTes tamentdemSt ernüber
Bethlehemf ol gten,umdenneugebor enen„ Köni gderJ uden“zu
huldigenundmi tGes chenkenz uehr en. Im9. Jahrhunder t
wur denausdenWei s enKöni gemi tdenNamenKas par,Melchi
or
undBal t
has ar .
Derander eNamef ürdi esenTagi stEpi phani as,siestammt
ausGr iechisc henundbedeut etOf fenbar ungderGöt tl
ichkei
t
desNeugebor enenvordendr eiKöni gen. Inl ändl i
chen
Gemei ndenf indeteinSt erns ingens tat t.AnderSpi t
zedes
Sänger zugesz iehendi eKöni ge–ei ners ogaral sMohr
verkleidet–vonHausz uHausundbi tt ennac hGes angund
Glückwüns c henumGel ds pendenf ürdi eKi rche.
VIII
.DerTagdeshei l
igenVal ent in. Di esenTagf eiertman
am14. Februar .DiesesFes tderJ ugendi sts eitdemMi t
telal
ter
bekannt .Andi esemTagbekommendi eMens chen, diemanger n
hat,Blumens träußeundkl eineGes c henke. Wei ldasHer zdas
165
SymboldesTagesi s t
,wer denSt r
äußei nHer zformgebunden
undKuc heni mHer zf
or mgebac ken. DieserTagi s
tauc hmi tder
HoffnungderMädc henaufei ngl üc kli
chesLebenver bunden. So
glaubtenf rüherdi eMädc hen, dasss i
edenMannhei raten, den
si
eamVal ent i
ns tagz uer stvordemHauser bli
c ken. Mitdi esem
Tagbegi nntdi eFas chings zeit.
I
X. Fas c
hi ng–Fas tnac ht–Kar neval .DieseFei ertages i
nd
sehrbel iebtinDeut schl and. Sies i
ndvol lerLebens freudeund
Frohsinn.
DieBez eic hnungenf ürdies eTagewer denj enac hder
Gegendgebr auc ht.InBayer ns owi eimThür ingerWal dis tesder
Fasching, amRhei nundi nWes tfalen-derKar nevalundi n
Süddeut s c
hland-di eFas tnac ht.
Alsal t
esVor frühlings festbegi nntderFas chingi mFebr uar.
DasFes tbedeut etFr eudeaufdenkommendenFr ühl i
ng. Dar in
vermisc hens ichki rchlicheundwel tl
icheBr äuc he.Dur chLär m
undMas kens oll
endi ebös enDämonenver jagtwer den. Zugl eic
h
soll
endi egut enGei s t
er ,dieFr ucht barkeitundSegenbr ingen,
ausdemSc hlafgewec ktwer den. Dasmac htmanmi tSc hellen,
Peitsc
henknal l
en, Rummel topfus w. Esi s
tZei tdesÜber mut s
undnär ri
schenTr eibens .

166
deut
sch_i
n_t
hemen.
doc
xFes
teundBr
äuc
hei
nDeut
schl
and

DasFes twi r
di nSt adtundLandgef eier t.Esgi btvi el
e
Ver gnügungenundMas kenf es te( Mas kenumz üge) .Esgi bt
Mus ikundTanz .Sc her zundGr uppenges ang. Eswi r dei nganz es
Nar renpr ogr amment wi ckel t. DerFas chingkannaufei ne
bes onder eAr tgef eier twer den. Sof indeti nOber wi es enthalim
Erzgebi r
geei nSki fasc hings tat t.Di es erOr thatbei mFas ching
einenSki kai s
erders einenThr onvi el eJ ahr einnehat .
Eigentlichbegi nntdi eKar neval s zeit( Fasc hings zei t)
am11. 11um11Uhr11. Di eZahl11wi rdal lgemei nal s
Nar rens zahlanges ehen. Di esges chiehtei nmalausr el i
giöser
Zahl ens ymbol i
k( 11al sZahl , diedi e10Gebot eüber s chreitet);
zumz weitens t
ehtdi es eZahlf ürGl ei chhei tallerNar ren
(1“neben1“ ). Eswi rdei nEl fer rat( alsderRatder11
Teilnehmer personen)gewähl t,deral l
eVer anstaltungen
vor ber ei
tetunddur chf ühr t.Andi es emTagf i
ndetei neSi tzung
mi tlus ti
gens ati
r i
s chenRedenundSc her z li
eder ns tat t.Dann
wer denei nePr inz ess inundei nPr inzdesKar neval sgewähl t.
Um
23Uhr11wi rddasnär r i
sc he
Amtvomal tenandasneuePr i
nz enpaarüber geben. I
nden
näc hs tenz wei Monat engi btesgr oßeVor berei tungen, es
wer denl ustigeZei chnungenundKar ikat ur engemac ht ,
Kos tümebes telltbz w. ausander enRevue–Pr ogr ammen
aus gel i
ehenoderneugenäht .
DasFes tber eitetdenZus chauer nvi eleÜber r
as c hungen.
Dief r öhli
cheAt mos phär eer f ass tjungundal t.Prinz es si
nund
PrinzKar nevals or genf ürdi eSt i
mmungderMens chen. Die
när rische„ Haupt pol izei “istaufderHumor wac he.
DenHöhepunktdesFes tesbi l
dendr ei Fas tnac hts tage: der
Ros enmont ag(Tagdergr oßenKar neval sumz üge) ,der
Fas tnac htdiens t
ag( Nar renf as tnac ht ,derl etzteKar neval stag–
amTagvorderFas tenz eit)undderAs c her mittwoc h, inder
167
erstenFas t
enwoc he( dieFastenzeitumf asst40TagevorOs tern)
.
DerRos enmont ags zugzi
ehts ichkilometerlanghi n.
Ges chminkteGes ichterundMas kenz i
ehenvor bei .
Eswi rdviel
SatirezumAl l
tagundz urPoli
tikgez ei
gt .
VielLac hen,viel
Freudeundvi elLeben. I
nKöln, dessenKar nevalstradit
ionen
weitüberdi eGr enzendesRhei ngebi etshinausbekannts i
nd,
nenntmandenKar nevaldiefünf t
eJ ahreszei
t.I
ndi eserZei t
wirddi etagtägli
cheSpannungabges c
hüt t
et,mani s
tger n
Teilnehmerei nerlustigenhinreißendenAt t
raktionundf ühlt
si
c hlockerundaus gelassen.

168
deut
sch_i
n_t
hemen.
doc
xFes
teundBr
äuc
hei
nDeut
schl
and

X.Os ter nEi nesderäl test enundbekannt es t


enFes tei n
Deut schl andi stOs tern. Mi tdi es emFes tfeier tdieKi rchedi e
Auf erstehungdesgekr euz i
gt enChr is
t us. Zugl eichi stdasei n
Fes tderwi eder erwac hendenNat ur.
Os ter nwur des choni m4. J ahrhunder tgef eier tundz warals
daswi c ht i
gs tec hr i
s t
lic
heFes t.DerOs t eranf angf älltaufden
erstenSonnt agnac hdemVol lmond, derdemFr ühl ings anfang
folgt.
WoherkommtderName„ Os tern“?Dagi btesver sc hiedene
Mei nungen:1)vondemNamenderger mani s chen
Frühlings göt ti
nOs tara,2)vomal t
hoc hdeut schenWor t„ Ostra“
,
dasdi eZei tbez ei chnet, inderdi eSonnewi ederi mOs ten
aufgeht , 3)vomNamenderHi mmel sricht ung( Ost en) .Davon
zeugtdi eSi tte, amOs ter mor genderSonneent gegenz ut r
eten.
Indervor c
hr istli
chenZei twaresei nehei dnis ch-
ger mani scheFei er.ZudenOs terbräuchengehör tdas
Os terf
euermi tdemi nderhei dni s
cheZei tdaser wac hende
LebenaufderEr debegr üßtwi rd.Mans tel l
tedami tden
Abs chiedvomWi nterdar .
Al sdasChr i
s tentumei ngef ühr t
wur de, wur dedasOs terf estz urFei erderAuf er stehungvon
JesusChr i
st us.ZuOs ter nmac htmanger nOs terwander ungen,
alsoSpaz ier gängei nsGr üne.
Andi es emTags i
ndbes onder sdieKi nderauf ger egt ,sie
erwar tenden„ Os terhas en“ ,derZuc ker eier,Keks ei nFor mvon
EiernodervonHas enbr i
ngt . DasWohnz immerwi rdmi tgr ünen
Zwei genundander enOs termot i
venges chmüc kt.Aufdem
li
ebevol lgedec kt enOs ter baumausSt äbc hen, diemi tbunt en
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enf estwer denGäs t
e
eingeladen. Fürj edens telltmanebendasGedec kei nbemal t
es
Ei.
Fürdi eKi nderbr ingtderOs t
erhas eGes chenke, dies i
e
169
suc hens oll
en. Bei s
chönemWet terwer dens i
evom
Fami lienvat eri mGar tenoderi mHofver stec
kt,beimRegen
vers tec ktmans ieimWohnz immer .DieKi nderfreuens ichsehr
überdi eseei nfachenGes chenke, dies i
ef i
ndenundei nander
ger nz eigen. Nat ürl
ichohnez uwi ssen,das s
deut sc h_in_t hemen. docxdi
eOs t
ereierunddi eOs terhas ensei
t
altersherSymbol ederFruc htbarkeitsind.DerOs terhas ebri
ngt
denkl einenKi nderngefärbteHühner eierundEi erausZuc ker
undSc hokolade. InderGegendumPot sdambr i
ngtderKuc kuck
die, i
mThür i
ngenderSt orch.Zudenander enGes chenken
gehör ens olchekl ei
nenPr äsentewi eHands chuhe,Gür teloder
Tas chent ücher .

170
deut
sch_i
n_t
hemen.
doc
xFes
teundBr
äuc
hei
nDeut
schl
and

DieOs t
erz ei
tbes tehtausf ünfFeiertagen. Dass i
ndder
Palms onntag( oderPal marum) ,derGr ündonner s tag,der
Karfreit
ag,derOs tersonnt ag,derOs termont ag. DerPal ms onntag,
derGr ündonner stag, derKar frei
tagsindc hristli
cheFes t eder
Osterzeit.
Wi edi eBi belsagt ,
war endi eStar0eni nJ erusalem
beimEi nzugChr istimi tPal menbedec kt.DasPal menf es twurde
schonv ondenPer sernundAs s y
rerngef eiert
. DiePr i
esterr i
tt
en,
Palmenz weigei ndenHänden, umdi eFel der.Dadur c
hs oll
tendi e
Felderfruchtbarwer den. AmGr ündonner s t
agf andenangebl ic
h
dasletzteAbendmahlChr istiundseinAbs chiedv onseinen
Anhänger ns t
at t,amKar freit
agwur deergemar t ertund
gekreuz i
gt.DieseT ages i
ndi mAgr arkalenderal sdiebes teZeit
fürdieAus sahtbekannt ,unddami tis ti
hr eBedeut ung
verbunden.

Beant
wor
tenSi
edi
efol
gendenFr
agen:
I.
Advent
1.Wannwi r
di nDeut schl
anddi eAdvent szeitgef eiert
?
2.Auswel cherSpr ac hestammtdasWor t„Advent “
?
3.Wasbedeut etdies esWor t?
4.Wel c
heZei tistdieAdvent s
z ei
tinderkat hol i
sc henund
evangeli
schenRel i
gion?
5.Wast undiemei s tenFami li
enz urAdvent sz ei
t?
6.Womi twirdderAdvent szei
tges chmüc kt?
7.Waswi rdamer stenAdvent ssonntagangez ündet ?
8.Wast undeut scheFami li
enamAdvent s sonnt agbei
Beginnder
Dunkelheit
?
9.Waswi rdamAdvent ss
onnt agbeimKaf feet ri
nkenget an?
10.Waswi rdanj edemSonnt agangez ündet?
11.Wasver kündetdenBegi nnvonWei hnacht en?
12.Wel c
heMär ktefindenwähr endderAdvent szeitinvielen
Städten
171
stat
t?
13.
WaswirdaufdenWei
hnac
hts
mär
ktenver
kauf
t?
I
I.Ni
kol
aus
tag
1.Waswir
dam6. DezemberinDeutsc
hlandgef
eier
t?
2.Wasst
ell
endieKi
nderamVor abendvordi
eTür?
3.Waser
wartendi
eKi nderamnächst
enMorgen?
I
II
.Hei
li
gerAbend
1.Waswi rdam24. Dezembergefei
ert
?
2.Arbei
tendi eDeutsc
henandiesemTag?
deut
sch_in_themen.docxFes
teundBräuc
hei
nDeut
schl
and

3.I s
tderHei ligeAbendei nges etzli
cherFei ertag?
4.War ums i
ndGes chäfteof f
en?
5.Wanngehenvi el
eFami l
ienz urKi r
che?
6.Wasf indetamHei l
igenAbendi nderKi rc hestatt?
7.Wel chesLi edwi r
dz umAbs chlussges ungen?
8.Waswi rdnac hderRüc kkehrausderKi rcheget an?
9.Wos tehtgewöhnl i
chderWei hnachtsbaumundvonwem
wir
d
erges chmüc kt?
10.Womi twir dderWei hnac htsbaumbehängt ?
11.Wasl iegtunt erdemWei hnac htsbaumf ürdieKi nder
ber
eit?
12.Wannver s ammel tsichdi eganz eFami l
ievordem
Wei hnacht sbaum?
13.Wasl iestgewöhnl i
chderVat erinvielenFami lienaus
der
Bibelvor ?
14.Wel cheLi ederwer dengemei nsamges ungen?
15.Waswüns chtmans ichgegens eit
igandi esemAbend?
16.Wasdür fendi eKindert un?
17.Wast aus chendi eEr wac hsenenaus ?
18.Wasgehör talter
sherz uWei hnac htsges chenken?
19.Wi eistdasAbendes s en?
I
V.Wei
hnac
hten
172
1.Wannwi rddasei gentl
icheWei hnachtsfestgefei
ert
?
2.Wi r
dam25. und26. Dezemberi nDeut schland
gearbeit
et?
3.Wannwur deWei hnachtenbiszum4. J ahrhundert
gefeier
t?
4.Woz unutzenvieleFami l
iendieseFeiertage?
5.Wannundwi efindetdasFes tessenstatt?
6.Waswur defrüherüber allgegessen?
7.Wases s
enheut evi el
eFami li
enanWei hnac ht
en?
V.
Sil
ves
ter
1.Wi ewi r
dSi lves t
ergef eiert
?
2.I s
tSil
ves terar beit
sfrei?
3.Woz uver sammel tsichdi eFami l
iemi tihrenGästenam
Abend
des31. Dezember s?
4.Wor ausbes t ehtgewöhnl ic
hdasFes t
ess en?
5.Womi twirddi eFes tt
af elanSilvest
erges chmückt?
6.Womi twirddasneueJ ahrbegrüßt?
7.Wodur chwi rddasneueJ ahreingel
äut et?
deut
sch_in_themen. docxFes teundBr äuchei nDeutschl
and

8.Waswüns chtmans i
chgegens eiti
g?
9.Wi eundbi swannwi rddasneueJ ahrgef ei
ert?
10.WelcheSpei sengehör enzudent radit
ionell
en
Si
lvest
erspeis
en
inDeutschland?
11.Wiewer denPf annkuchengebac ken?
12.Womi twer deneinigePfannkuc hengef üllt
?Woz u?
13.Wast r
inkenDeut scheanSi l
vester?
14.Womi tis
tderal teBrauch, dasFeuer werkanz ubrennen,
verbunden?
15.Wover bri
ngendi emei stenMens chendieSilvest
er nac
ht?
16.Wieverbringendi eMens chendi eSilvester
nac ht
?
VI
.Neuj
ahr
1.I
stder1.
Januarei
nges
etz
lic
herFei
ert
ag?
173
2.Woz unut zendieMens chendi es
enFei ertag?
3.Wel chesGer ic
htwi r
dandi esemTagi nmanc hen
Gegenden
Deutschlandsser vi
ert?
4.War umwi rdSauer krautger i
chtserviert?
5.Woer l
ebtmannoc hdenJ ahreswec hsel?
6.Wasbi etenz ahlreichedeut scheRei sbürosan?
7.Wokannmani nDeut sc
hl anddasNeuj ahrverbri
ngen?
8.Wel cheTour ensindgef r agt?
9.Wi ewer denSilves t
er t
our endurchgef ührt?
10.WieverlebtmandasNeuj ahr?
11.WelcheWei hnacht s-undNeuj ahrs
gl ückwüns che
kennenSie?
VI
I.Hei
li
geDr
eiKöni
ge
1.Wi eheißtnoc hdasFes t„Hei li
geDr eiKöni ge“?
2.Wannwi rddi esesFestgef eier t
?
3.Wowi rddiesesFes taus schließli
chgef ei ert
?War um?
4.Wel cherreligiöse,katholi
s cheGl aubel iegtdiesemFes t
zugr
unde?
5.Zuwemwur dendr eiWei seni m9. Jahr hunder t
?
6.Wasbedeut etdi eander eBenennungdi esesFestes
Epi
phanias?
7.Wel chesSingenf indetandi es emFes ttagi nländli
chen
Gegenden?
8.Werz i
ehtanderSpi tzedesSänger zuges ?
9.Wor umbi ttendi edrei Königenac hdemGes angund
Glückwünsc hen?

deut
sch_in_t
hemen.doc
xFes
teundBräuchein
Deut
schland
VI
II
.DerTagdesheil
igenValent
in
1.WelchesFestf
eiertmanam14. Febr
uar
?
2.Sei
twanni s
tdiesesFes
tbekannt?
3.Wasbekommenandi es
emTagdi eMenschen,
dieman
ger
nehat?
4.WasistdasSymboldiesesFes
tes?
174
5.Inwel cherFor
mwer denBlumensträußegemachtund
Kuc
hen
gebacken?
6.Womi ti
stdies
erFest
tagfürMädchenverbunden?
7.Wel chesandereFes
tbeginntmitdemTagdeshei l
igen
Val
enti
n?
I
X.Fas
chi
ng–Fas
tnac
ht–Kar
neval
1.War ums i
ndFas chi ngt agei nDeut s
c hlands ehrbeliebt
?
2.Wel cheBez eic hnungenf ürdi esesFes twer denjenac h
der
Gegendgebr auc ht ?
3.Wannbegi nntdi esesVor frühl i
ngs fes t
?
4.Wasbedeut etdi es esFes t?
5.Wel cheBr äuc hever mi s chens i
c hindi esemFes t
?
6.Wel cheGei s ters ollenver jagtundwel c
heausdem
Schl
af
gewec ktwer den?
7.Womi tmac htmandas ?
8.Wel cheZei tis tes ?
9.Wowi rddi es esFes tgef ei ert?
10.
Wi ewi rddi es esFes tgef eier t?
11.
Wannbegi nntei gent l
ichdi eKar neval szeit
?
12.
Wi ewi rddi eZahl11( elf)anges ehen?
13.
Wor ausges chi ehtdas ?
14.
Wel cherRatwi rdgewähl t ?
15.
Wel cheAuf gabenhatdi es erRat ?
16.
Wi efindetdi eSi t zungdi es esRat ess tatt?
17.
Werwi rdandi es erSi t
z unggewähl t ?
18.
Waswi rdandasneuePr inz enpaarüber geben?
19.
Waswi rdi ndennäc hs tenz wei Monat enget an?
20.
Wasber ei
t etdasFes tdenZus chauer n?
21.
Wel cheAt mos phär eher rschtandi es emFes t
?
22.
Wers orgtf ürdi eSt i
mmungamKar neval?
23.
Wof ürs orgtdi enär r i
sc heHaus polizei?
24.
Wel chedr ei Tagebi ldendenHöhepunktderFes te?
25.
Wi ehei ßendi es eFes t
tage?
26.
Wi esiehtderRos enmont ags zugaus ?
27.
Wi enenntmandenKar nevali nKöl n?
28.
Dur chwel cheTr adi t i
oneni stKöl nbekannt ?
29.
Wi efühl ens i
c hdi eTei lnehmerandi esemFes t?
deut sc h_i n_t hemen. doc xFes teundBr äuchein

175
Deut
schl
and
X.Os tern
1.Wasf üreinFes tistOs ter n?
2.Wasf eiertdieKi rc hemi tdi es emFes t?
3.Wasbedeut etnoc hdi esesFes t?
4.Wannwur deOs t erns c hongef eier t
?
5.Aufwel chenTagf äl l
tderOs t
er anf ang?
6.Wel c
heMei nungenvonderEnt s tehungdesNamens
„Oster
n“
gibtes ?
7.Wasf üreineFei erwarOs ter ni ndervor c hristli
chenZeit
?
8.Wasbedeut et ederal teger mani scheBr auc hOs ter
feuer
?
9.Wannwur dederOs ter festz urFei erderAuf erstehung
von
Jes usChr istus?
10.Wel c
heWander ungenmac htmanger nz uOs tern?
11.Wener war t
endi eKi nderandi es emTag?
12.Womi twi rddasWohnz immerges chmüc kt ?
13.Wasi steineOs terpyr ami de, dieandi esemTagaufdem
Os tertisc
hs t eht?
14.Werwi rdz udi esemFami l
ienf es teingel aden?
15.Wass tell
tmanf ürj edenGas tnebendasGedec k?
16.Wasbr ingtderOs terhas efürdi eKi nder?
17.Wower dendi eOs ter ges chenkef ürdi eKi nderver s
teckt
?
18.Freuens i
c hdi eKi nderüberdi eGes chenke, wenns ie
dies
e
Ges chenkef inden?
19.Wasf ürSymbol es indOs ter eierundOs terhas en?
20.Wasgehör tnoc hz udenOs ter ges chenken?
21.Auswi evi el
enFei er t
agenbes tehtdi eOs terzeit?
22.Wasbedeut etderPal ms onnt ag?

Regi
onal
edeut
scheFes
te
I
.Oktoberfes
t .
Derberühmtest
eal
lerr
egional
enFes t
ein
Münchenveranstalt
etwi
rd,is
tdasOkt
oberf
est.Zudies
emFes t
kommenBes ucherausderganzenWel
t,umdaseigensfür
176
diesesEreignisgebr autes üffigeBi erzutrinken,köst l
iche
Steckenfischeundander eLec kereienz uverzehren. Sie
bummel nandenSc haustellerattrakti
onenvor bei undgeni eßen
denNer venkitz elindenFahr geschäf t
en.
DasersteOkt ober f
estimJ ahre1810s ahganzander saus.
KönigMaxJ osephl udseiner zeitdi
eBür gerz ueinemFes tam
Strandrandein, umdi eHoc hz eitdesPr i
nzenLudwi gmi tder
Prinzes
s i
nT heres ev onSac hs en-Hildburghausenz ufeiern.Dieses
Festwarei nsol cherEr fol
g, das sdieGar-
deut s
ch_i n_t hemen. doc xFest eundBr äuchei nDeut schland

dekav aller iedenAnt rags tellte, dieFes twiesenac hderBr aut


(Ther es i
enwi es e)zubenennen, unddi eStadtMünc henbes chloss,
dasFes tJ ahrf ürJ ahrz uwi eder hol en.Undwei lanlässlichder
Hoc hz eitdi eMünc hneri nf eier l
ic hemZuganderRes i
denzv orbei
zurRes twi esez ogen, i
s tesBr auc hgebl ieben,einenT racht en-
undFes tzugdur chMünc henz uv er anstalten,derins einer
Farbenpr ac htundVi elfälti
gkei tfürj edenZus c
hauerei n
unver ges slichesEr lebni sbl eibt, denneskommen
Trac htengr uppenausdemganz enLand.
Runds ec hsMi llionenBes uc her ,
andi e5Mi l
li
onenMaßBi er,
über400Kar us sellsBudenundEr l
ebni sgeschäfte,gut12000
Bes chäf tigt e,dass i
nddi et ec hni schenDat endesgr ößten
Vol ks f
es tesderWel t,desMünc hnerOkt oberfestes.DieBes ucher
desFes teskommenausdenf er ns tenOr tenderWel t.
I
I. Allemani scheFas net( Fas tnac ht).WasdenRhei nländer n
derKar neval ,denMai nz erndi eFas tnachtunddi eBayer nder
Fas chi ngi s tdenkat holis c
henBewohner nimSüdwes ten
Deut schl andsdi e„ Al l
emani scheFas net “
,dieschoni m
Mi ttelal tergef eiertwur de.
Diebevor stehendeFas tenz ei tunddi eVer treibungdes
Wi nt erswar endi eHaupt mot ivef ürdi eEnt s
tehungderFas net.
Öffent li
c heFei ernmi tMus ik,Umz ügenunddasVer brennenvon
177
Str oh, sowi edasVer kl eidenundMas ki
erens indf ürdi eFas net,
d.h. vom„ Sc hmut zgeDuns
i cht i
g“bi szum„ Fas net dienstag“ .
Sc hmut z i
gbedeut etimAl lemani schenSc hmal z,Fet tund
tats ächl ichwi rdandi es emDonner stag(Duns c htig)ei n
tradi ti
onel les
Gebäc ki nflüs si
gemFet tgebac ken.Währ enddi eserf ünf
ver rüc ktenTage, wies ieauc hgenanntwer den, wi rdni c
ht
gear beitets onder ngef eier t.
War umaberbegi nntdi eFas neti mmergenaus i
eben
Woc henvorOs tern?Undwar umwi rdnuri nkat hol i
s c
hen
Gegendengef eiert?AnOs ter ngedenkendi eChr istendes
Kreuz todesJ esuChr ist i
. Genaus ec hsWoc henvorOs t
ern
begannf rüherf üral leKat hol ikendi eFas t
enz eit. I
ndi eserZei t
sol lt
ens ieaufbes timmt eSpei s enwi eFlei
sc h,Ei er,Mi lch, Fisch,
ÖlundWei nver zichten.
Kei nWunderal so, das sdi eLeut evorhernoc hei nmalr ichtig
gef eier thabenunds i
c hdaf ürei nigesei nfallenl ießen.
III
.Os ter nbei denSor ben. InderLaus itzimLand
Br andenbur glebenet wa60000Sor ben.Seitdem6. Jahr hunder t
istdi esekl eins t
es l
awi s cheVol ks gruppehi erz uHaus e,s tet s
bemühti hr enat ionaleI dent i
tätz ubewahr en–dur ch
Br auc ht um,
Trac ht enoderdi es or bis cheSpr ache,diedi eSor benneben
demDeut scheni mAl ltaggebr auc hen.
deut sc h_in_t hemen. doc xFes teundBr äuc hei nDeut sc hland
Da sOsterfestbegehendi eSorbena uc hheutenochin
tr
aditionell
erWei se,nac hbes onder emBr auch.AmKa r
frei
tag
habendi eSor bens t
rengesAr beits
v erbot .
Andi es
emT agtref
fen
si
cha lleFami l
ienmitgl i
ederundbema lenz usammenauf
tr
aditionell
eAr tundWei semi tfar
bigemf lüssi
gemWa chsdie
Ostereier.
Di eNa chtv onOs t
ersams taga ufOs t
ersonnt
agistdie
NachtderSi ngf r
auen, die,inT ra
chtgekl eidet,si
ngendvonHa uszu
Hausgehen. DieL i
eder ,diesieinsor bi
sc herSprachesi
ngen,
erz
ä hlenvonderAuf erstehungJ esu.
DerOs tersonnt agwi rdtradit
ionel lmi tei
nem
178
Got tes diens tagbegonnen. Di enac hfol gendeOs terpr ozess ion
wi rdei neral tenTr adit i
onf ol gendbei denSor benauc hheut e
noc hz uPf er dedur chgef ühr t .Di eOs ter reiters indf es tl
ich
gekl ei detundi hr ePf er des c hönges chmüc ktunds or eitens ie
singendundbet endz urnäc hs tenKi r chengemei nsc haft.
Di es or bisc henKi nders uc henamOs termont a gdr außen
Os ter ges c henke. Andi es emT a gbes uc hens ieauc hihr e
Pa tenel ternundbekommenv oni hnenei nGes chenk. Sies piel en
auc hWal eie,ei nt radi ti
onel l
es ,bel iebt esSpi el mi tdenOs ter eiern.
DieSpi elregel ns indganzei nfac h: Wermi ts einemEi durchRol l
en
dasEi desander ent rif
ft ,da rfs i
c hda fürz wei her ausnehmen.
IV. St raßenf es t. Str aßenf es tes indi nderBundes republ ik
Deut s chl andpopul ärgewor den. AufI nitiativevon
Haus gemei ns chaf ten, Nac hbar s chaf ten, Bewohner nvon
Str aßenz ügenundvonSi edl ungenwer deni nderwar men
Jahr es z eitkl ei neFes teor gani s i
er t,zudenens ichdi eMens c hen
tref fen, umi mFr eienmi tei nanderz ut anz en.
EinKomi teeüber ni mmtdi ePl anungundVor ber eitung. Di e
Ar bei twi r ddel egi er tundkoor di niert. Frauenbac kenKuc hen,
koc henKaf fee, sammel nGel d, kauf enGet r änkeundEs swar en
oderv erka ufenges pendet eSa chen.
MännerbauenTr ibünenundGer üs te, legenel ekt ri
s che
Kabelundmac hens i
c hs ons tnüt zlich.
Di eSt raßenf es te, di edi eEi nsamkei ti ndenGr oßs tädt en
über wi ndenhel fens ol len, wer denger nvonKi nder nund
Jugendl ic hen, sowi evonal leins tehendenäl terenLeut en
bes uc ht .I nderTr adi tionknüpf tmanandasges el
lige
Bei sammens ei nmi tNac hbar nundFr eundeni nGär tenoderauf
denHi nt er höf enan, wi eesal sGegengewi c htz urVer mas sung
imGef ol gederbegi nnendenI ndus trialisier ungi ndenSt ädt en
Deut s chl andss chonAnf angdi esesJ ahr hunder tsgepf l
egt
wur de.
Beant wor tenSi edi ef ol gendenFr agen:
I.
Oktoberf
est
1.Wi ehei
ßtderberühmtes
teall
erregional
enFes
te,
dasi
n
Münchenst
attf
indet?
2.Werkommtz udies
emFes t
?
3.Woz ukommendi eBesuc
herausallerWeltz
um
Okt
oberfest
?

Fes
teundBr
äuc
hei
nDeut
schl
and
179
4.Wasmac hendi eBes uc herandi es emFes t?
5.Wi esahdaser steOkt ober fes t1810aus ?
6.Wel chesEr ei gni swarderAnl as sz udi es emFes t ?
7.War umwur dedi eFes twi es eamSt randMünc hensnac h
dem
NamenderBr aut ,derPr inz es sinT her es iaT heresienwi es
e
genannt ?
8.Wasbes chl ossdi eSt adtMünc hennac hdi esemFes t?
9.Wasi stderBr auc hdi es esFes tesgebl ieben?
10. Wasi steinunver ges slichesEr lebni sfürj edenZus chauer
an
diesemFes t?
11.Wass i
nddi et ec hni s chenDat endesgr ößt enVol ksfestes
derWel t?
12. Woherkommendi eBes uc herz udi esemFes t?
II
. All
emani scheFas net( Fas t nac ht )
1.Wounds eitwannwi r ddi e„ Al lemani sc he
Fasnet “gef ei
ert?
2.Vonwemwi rddi es esFes tgef eier t?
3.Waswar endi eHaupt mot ivef ürdi eEnt stehungder
Fasnet ?
4.Wasi stfürFas netkennz eic hnend?
5.Wi evi el
eTagedauer tFas net ?
6.Waswi r
damFas net donner staggebac ken?
7.Wi rdandi es enf ünfTagengear bei tet?
8.War umbegi nntdi eFas neti mmergenaus iebenWoc hen
vorOs tern?
9.War umwi rddi es esF es tnuri ndenkat hol ischenGegenden
gefeiert?
II
I.Os ternbei denSor ben
1.Wi evieleMens chenz ähl tdi es eVol ks gr uppe?
2.Sei twannl ebendi eSor beni nderLaus itz?
3.Wodur c
hbemühens i
c hdi eSor beni hr eI dent i
tätz u
bewahr en?
4.Wannt reffens ichal leFami lienmi tgliederundwast un
si
edabei ?
5.Wel cheLi eders ingendi eSi ngf raueni ns orbischer
Sprac hein
dieserNac ht ?
6.Womi tbegi nntderOs ter sonnt agt raditionel l
?
7.Wi ewi r
ddi es or bisc heOs ter proz ess i
ondur chgef ührt?
8.Wi esinddi eOs terr eitergekl eidet ?
9.Wi ereitendi es or bisc henOs t err eiter?
180
10.Wass uchendi es orbis
c henKinderamOs termont ag?
11.Wenbes uc hendi eKinderandi esemTag?
12.WelchesSpi elspielendi esorbischenKi nder?
13.Wies i
nddi eRegel ndies esSpiels?
IV.
Straßenf est
1.Sinddi eSt r aßenfestei nDeutsc hlandpopul är?
2.Aufwes s enI ni
tiati
vewer dendi eSt r
aßenfes te
or
ganisi
ertund
durchgef ühr t?
3.Woz ut ref f
ens i
chdi eMens chenz udiesemFes t
?
4.Werüber nimmtdi ePl anungundVor berei
tung?
deut sch_in_themen. doc xFesteundBr äuc hein
Deutschland
5.Wasmachendi eFr
auenundwasdi eMänner?
6.Vonwemwer dendieseFestegernebesuc
ht?
7.Woranknüpf
tmant radit
ionel
lan?
8.Wannundwar umwur dendieseFest
einDeutsc
hland
gepf
legt
?
Sammel nSi
eWör t
erundAusdrückeausdenText
en.
SchreibenSienunIhrenei
genenTextzumThema
„Fes
t einDeutschl
and“.
.
.
.

Fes
tei
nDeut
schl
and

181
Fes
teundBr
äuc
hei
nUs
beki
stan

FESTEUNDBRÄUCHE
INUSBEKI
STAN

182
Fes
teundBr
äuc
hei
nUs
beki
stan

Wi
eder
bel
ebungvonFest
en,Si
ttenundBr
äuc
heni
n
Us
bekis
tan

Dieus beki
s c
heGes el
lsc
haftblic
ktaufeinelange
Geschichtezurück:Nomadentum, Sesshaft
werdenals
Ackerbauern,derEinfl
ussuntersc
hiedlic
herReli
gionen,
schl
ießlic
hs t
ädtischeHochkult
ur.AlleEpochenhabenihre
SpurenindenAl ltagss
itt
enund–Br äuchenwi ei
nder

183
traditionellenVol kskuns thint erl
as sen.
Di eUnabhängi gkeitUs beki st
ansl i
eßdi er eicheKul turund
dieei nz i
gar t
igenSi ttenundBr äucheei nesur alten
zent ralasi
at is
chenLandeswi eder belebenunder starken–ei nes
Landes ,dasi m10. –12.J ahrhunder teinZent r umderZi vili
sati
on,
Kul turundWi s
s enschaftwar .Währ enddi ehi storischen
mär c henhaf tenBaudenkmäl erUs beki stansdi eaus ländis c
hen
Tour istenimmermehrf aszinieren, zeichnens ichs eine
nat i
onal enFes teundTr adi ti
onendur chihrenr eichenI nhalt
unt erdenWel tkulturenaus .
Di eGr undlagendesküns tleri
s chenEr bes ,dieTr aditionen,
nat i
onal eEi gens chaftenwi ePat r
iot i
smus ,Treuez urFami li
e,
Ar beitsamkei tundTol eranz ,Gut müt igkeitundSol i
darität
ges tattendemus beki schenVol k,nichtnurs eineSpr acheund
Literat ur,sonder nauc hs einevi elseiti
get radit i
onel l
eKul t
urzu
erhal ten.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wel cheEnt wicklungs periodenini hrerlangenGes chichte
hat
dieusbekischeGes ellschafterlebt.
2.Wasl i
eßdi eUnabhängi gkeitinUs bekistan
wiederbeleben?
3.Wasf üreinZent rumwarUs bekistanim10. –
12.J
ahr hundert?
4.Wasf aszi
niertinUs bekistanaus ländischeTour i
sten?
5.Wodur chzeichnens ichnat ionaleFes t
eundTr adi
tionen
Usbekistansunt erdenWel tkulturenaus ?
6.Wasges tatteteUs beki stans ei
nevi els
eitigetradi
tionell
e
Kultur
zuerhalten?

Di
eAr
tenderus
beki
schennat
ional
enFes
teundTr
adi
ti
onen

J
edesVol
khats
einenat
ional
enFes
teundTr
adi
ti
onen,
die
184
vondereinenGener at
ionzuderanderenübertragenwer den.
Dasusbekisc
heVol khatebensoseinenat
ionalenFes t
e,
Tradi
ti
onen,BräucheundSitten.Di
eeinensindalt,kamenaus
derural
tenZeit,
dieanderens i
ndneu,werdenni chtvonallen
Menschenanerkanntundgef ei
ert.

Fes
teundBr
äuc
hei
nUs
beki
stan

Spiele( uy i
n) , Verans taltungen( tomos cha)undFes te
(bayram)begl eitendenUs bekenvonderGebur tbi sz umTod.
Dabei wer denvi el eSi ttenundBr äuc he,di edasLebender
usbekis c
henBevöl ker ungpr ägen, wieTheat erstüc kei ns z
eniert
.
Nac hihr erHer kunf tundVer ans t
altungs wei sekönnenal le
gegenwär tigenus beki sc henFes t
ei n3Gr uppenunt erteilt
werden:
1.Tradi tionel leFami lienundVol ksfeste:
Nikoc ht oy( Hoc hz eit),Bes chikToy( Gebur teinesKi ndes),
Sunnatt oy( Bes chnei dung) ,Mut schaltoy( Vol l
jährigkei t),
Navr us,Gebur ts tag, Jubi läums feier,Einzugs feier.
2. Staat li
c heFes te:
TagderUnabhängi gkei t(der1. September )
,TagdesLehr ers
(der1. Oktober ), Tagderus bekischenSpr ache( der21. Okt ober),
TagderVer fass ung( der8. Dez ember )
,Neuj ahrfest( der31.
Dezember ),TagderAr mee( der14. Januar ),derFr auent ag(der
8.Mär z),Tagder. ..(
der9. Mai).
3.Alter tüml ic her eligiös eFes teundTr aditionen:
Sunnatt oy( Bes chnei dung) ,Mawl ud( Gebur t
stagdes
Prophet enMuhammad) ,Hudoyi (Opferbr i
ngung) ,Bay ramHai t
,
Ramadan( Fas tenz eit
) ,I
f tor(Essennac hdemSonnenunt ergang
währ endderFas t enzei t)u.a.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.War
umbl
eibenei
nigeal
teFes
teundTr
adi
ti
onen
185
erhaltenund
wer denvondenMens chengef eier t
?
2.Kamenal leusbeki schenFes teundT radit
ionena usder
uraltenZeit?
3.Wasbegl eit
etdenUs bekenvons einerGebur tbiszu
seinemTod?
4.Waspr ägtdasLebendesus beki
sc henVol kes ?
5.Wi ewerdenus bekischeFami li
enfes teins zeniert
?
6.War umwer denni chtalleFes tevonMens chenaner kannt
und
gefeiert
?
7.Nac hwelchemPr inzipwer denal l
eus bekischenFes te
klassif
izi
ert?
8.I nwel c
hedr ei Gruppenwer dendi eus bekis c
henFes te
unter t
eil
t ?
9.Zuwel chemFes tgehör t„ Nikocht oy“?
10.Wasbedeut et„ Nikoc htoy “?
11.KönnenSi eeinesderFes tenennen, dasz ums taat
li
chen
Festgehör t?
12.Wasbedeut et„ Sunnatt oy“?
13.Ist„Ramadan“ei nr eligi
ös esFestoderi stesei n
reli
giöser
RitualoderBr auch?
14.Wannwi rd„I
ftor“abgehal ten?War um?
FesteundBr äuc hei nUsbekistan


Bes
chi
ktoy“
Das„ Bes c
hiktoy“wi r
di nderRegelams i
ebtenTagnac hder
Gebur tdesKi ndesgefeiertundhängtmi teinerganzenRei he
vonSi tt
en, BräuchenundRi tenzusammen. ZudiesemFes t
versammel tens i
chvorwiegendFr auen,di
es i
chdichumdi e
Wiege–Bes chik–stel
len. DannbeginntderRitus,deraus
mehr eren„ Szenen“besteht :ZuerstmussdieWiege
ausges tatt
etwer den,dannwi r
ddemSäugl ingdasEr bklei
d
angez ogen. DieSzenens i
ndei ngebett
etinmagis c
heLi eder,

186
Wi t
z eundRez i
tationen. Gesungenwer denunt erander emdi e
Lieder„ Jor-jor“und„ Ulan“.
Abges chlossenwi rddieHandl ungmi tdemWi egenl i
ed
„Alla“,dasvonderj ungenMut terges ungenwi rd.DieFühr ung
beidi es erFei erüber nimmtgegenwär ti
gei neki nder reicheFr au
(Das turc hont schi,Kat chudo,Chodi m) ,währ endf rüheri ndi eser
Rolledi eHebammen( Doja)auf trat en.Kur zumgi btesbei
diesemFes tDar s
t el
lerundZus chauer .Jenac hErf ahrung,
BegabungundChar akt erderModer atoriner hältdi eHandl ung
eines c her zhafteoderei neer nsthaf t
ePr ägung.
Tr aditionellwer denbei spielswei seinKhor esmI nterpreten
derFami li
en–undSi ttenli
eder ,sowi eTänz er( Chal f
a)z umFes t
gebet en. Heut ebes tellenguts i
tui erteMens c heni nal l
enTei len
desLandesz um„ Bes chiktoy“mi t unt erpr ofessionel le
Schaus pieler i
nnenundSänger innen.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wannwi rddas„ Beschiktoy“inderRegelgef eiert?
2.Womi thängtdi esesFes tzusammen?
3.Werver s
ammel ts i
chvor wiegendz udi esemFes t
zusammen?
4.Wor ums tellens ic
hdi eFrauendi cht?
5.Wor ausbes tehtderei gentlic
heRi tusdesFes tes?
6.Wel cheLiederwer dendabei gesungen?
7.Mi twelchemLi edwi rddiefestl
icheHandl ung
abges c
hlossen?
8.Vonwemwi r ddasLi ed„Alla“gesungen?
9.Werüber ni
mmtheut edi eFührungbei di
es erFeier?
10.Wovonhängtesab, obdi esesFestei nescher zhafteoder
eine
er
nsthaftePr ägunger hält?
11.Wower dendi eSängerundTänz erz um„ Bes chiktoy“
ei
ngeladen?
12.Wenbes tel
lengegenwär tiggutsituiert
eMens chenz u
diesemFes t
?
187
Fes
teundBr
äuc
hei
nUs
beki
stan


Sunnatt
oy“

AuchindenJ ahr enderRepr essionwur denachMögl i


chkei tdie
„Sunnatt oy“(Bes chneidung)–ei nesderwi chti
gsten
usbekischenFami li
enfeste–gef eiert.Aufdi
esesFes tber eit
et
sichdieFami liel angeunds ehrs orgfälti
gvor.FürdenJ ungen
(
Toybol a),
di eMut t
erunddi enahenVer wandt enwer den
z
ahlreicheKl eidungs stückeges c hneidertodergekauf t.Dann
wirdderFami li
en–bez i
ehungs wei s
ederMac hall
arat
einberufen.Mac hallabedeut etSi edlung,mitunteraberauc h-
Öffentl
ichkeit.DerMac hal l
aratwähl tdenMann( denToy bos chi
),
derdenBes c
hnei dungs prozessor gani si
ertundkont roll
iert.Die
Festli
chkeitunddi eAns chaulichkei tderZeremoni es i
ndvöl li
g
vondenEr fahr ungenundEi ferdesToybos c
hi abhängi g.

I
nl ändl ichenGebi etengehtdasBes chneidungs festmi t
Wet tkämpf en( Mus obaka)undSpi elen( Uy i
n)wi eKur asc
h
(Ri
ngen) ,Poi ga( Wet trei
t en) ,Ulok(Rei terwettkampumei nen
geschl achtet enZi egenboc k)einher .Manc hmalmus sauc hder
Toybol a,alsoder ,derbes c hnittenwi rd, gegens eine
Altersgenos senwet t
eifer n.
ZudenSt ädtenhi ngegenwi r
dvielmehrAuf mer ksamkeit
aufs zenischeUms etzungal lerBes t
andt eil
eundRi tendi eses
Festesger i
c ht et.
I
nden20- erund30- erJ ahrenhat tederZug
„Bolamas t“noc heinenander enChar akt er:di
eJ ugendder
Mac hal l
az ogs ingendundt anzend, mi tHol zs
täben
gegenei nanders chlagendandemJ ungenvor bei,ders ic
hz ur
Bes chneidungvor ber eit
et e.

188
Heut eversammel nsi
chderToybol
aunds ei
neFreunde
separat,umz utradi
ti
onell
erundmodernerMus i
kzutanzen.
Gegenwär t
igwerdendieGäst
eausschl
ießli
chvon
professi
onell
enMus iker
n,Sänger
nundTänz eri
nnen
unterhalten.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wasbedeut et„Sunnatt oy“ ?
2.Wiebereit
ets ic
hdi eFami lieaufdi
esesFes tvor?
3.Fürwenwer denzahlreicheKl ei
dungsst
üc ke
ges
chnei
dertoder
gekauft
?
4.WelcherRatwi rdeinberuf en?
5.Woz uwähltderMac hal
lar atdenToyboschi?
6.Wovonhängtdi eFestli
chkei tunddi
eAns c haul
ichkei
t
der
Zeremonieab?
FesteundBräuchei nUs beki
stan

7.Wi egehtdasBes c
hneidungsfes tinländli
chenGebiet
en?
8.Wasmus sauchderToy bol
at un?
9.Wor aufwi rdbeiderVeranstaltungdi esesFest
esinden
Städten
geri
chtet?
10.
Wi ewur dediesesFestinden20- erund30- erJahr
en
gefeier
t?
11.
Wi ewird„ Sunnattoy“gegenwär tigveranstal
tet?


Nikoc
hToy“

Das„Ni
kochT oy“oder„ Uyl
anisc
h“bedeut enHochz eitundist
fürdasusbekis
cheVol kvonbes ondersgroßerBedeut ung. Die
Hochzeiti
stdasbeliebtest
eFes tdesusbekischenVolkes .Sie
stel
ltei
nenkompl iz
iertenSatzv onSit
ten,Bräuchen,Riten,
HandlungenundAuf f
ührungendarundgl i
edertsi
chindr eiTei
le:
Vorhochzei
t,Hochzeit,
Nac hhochzei
t.DieVothochzei
tumf asst
189
dasBr aut wer ben, denHei ratsvertragunddi eVer lobung. Die
Hoc hz ei tbes tehtausdemZus ammens einderBr autmi ti hrer
Freundi nnen, derAnkunf tdesBr äut i
gamsi mHausderBr aut ,der
Ehes chl i
eßungunddemHoc hzeitsfest. DieNac hhoc hz eits i
ehtdie
Begut ac ht ungderMi tgift,di eRüc kkehrderBr auti ndas
Elter nhaus , dieEi nladungdesBr äutigams ,di eBekannt schaftmi t
denneuenEl ter nundder enEhr ungv or .
Di et radi tionel leus beki scheHoc hz eitistwi eei nTheat erstück
mi tv ielenhandel ndenPer s onen, fürdi ebes timmt e
Ver hal tens mus terf es tgelegts i
nd. InderVer gangenhei tgabes
prof es sionel leBr aut wer ber innen, diedasWer benumdi eBr aut
(Sowt sc hilli
k)unddi eKuns tdesVer t
rages( Mas lac hatOs chi)
mei s terhaf tbeher rschen. Heut ewi r
ddi eBr autv onderMut ter
oderei nerander enwei bl i
c henVer trauens per sondesBr äutigams
gewor ben. Nac hderWer bungwi rdei nT r
ef f
en–di eBr aut -und
Bräut i
gams c hau–or gani sier t
.Mi tZus timmungderkünf tigen
Ehel eut ewi r ddannof fizi
el ldie
Br aut wer ber inges chic ktundderVer t ragges c hloss en. Mit
derSi tte„ OkUr ar “,bei derei nwei ßerSt of fal sSy mbolf ür
Eint rac htundGl üc kges chenktwi rd, und„ NonSi ndi risch“ ,dem
Brec henei nesBr otfladens , wirddi eAbmac hungbes iegel t
. Nach
einigerZei twi rddi e„ Fot i
c ha“( Ver l
obung)gef eier tundder
Hoc hz eitster mi nver einbar t.
Di eHoc hz eits elbs tis tr ei
chant heat ral i
s chenHandl ungen,
Mus ik, Tänz enundSpi elen. DieZer emoni enf indens owohli m
HausderBr autal sauc hi mHausdesBr äut igamss t
att .ImHaus
derBr autwer denf olgendeRi t
endur chgef ühr t:Di eBr aut
bes uc htdasBad, ihreHändeundFüßewer denmi tHenna
gef ärbt , dasHaarz uZöpf engef loc hten. Esf olgtdi eAnpr obedes
Hoc hz eitskl eides .Tradi tionel llädtdi eBr autei nenTagvorder
Fes t
eundBr äuc hei nUs beki st
an

Hoc
hzei
tihr
eFr
eundi
nnenz
umBei
sammens
ein.
Hei
tej
edoc
h
190
wirddi es esBei sammens ei nhäuf igamHoc hz eitstags elbs t
ver ans talt et,auc hderBr äut i
gamunds eineFr eundenehmen
dar ant ei l.Währ enddi es erFes tlichkei twi rdvi elges ungenund
get anz t.Bes onder spr äc ht i
gundüppi g
fäl l
tdasHoc hz eitses s en„ Bas m“aus .Ei nigeSt undenvor
demFes tmahlbegi nneni mHausdesBr äut igamsKar nayund
Sur nay( us beki s
c heMus iki nstrument e)z us pi elen, di edi e
Nac hbar nundFr eundez umFes tmahlei nladen.
DerBr äutigamunds ei neFr eundehol endi eBr autab. Vor
undi mHausderBr autgehteswähr enddes senver gnügl ic hzu.
DerZugdesBr äut i
gamsunds einerFr eundewi rdmi tden
Lieder n„ AlMubor ak“un„ Yor -yor “begl eitet .Di eBr aut
ver abs chi edets ic hdannvoni hrenEl ternunddemEl ter nhaus
undf ähr tmi tihrerGef olgs chafti nsHausdesBr äut igams .Inden
ländl i
c henGebi et enkannmandenBr autzugauc hheut es ehen,
doc hf ähr tdi eBr autni c htmehraufdemPf er dewagen, sonder n
imAut o. Di eAnkunf tderBr autundi hr esBr aut geldesi mHaus
desBr äut i
gamsl eit etei nennäc hs tenHöhepunktderHoc hzeit
ein.
DerEmpf angdesHoc hz eit
sz uges ,dasFühr enderBr autum
dasof f
eneFeuer , dieBegr üßungderVer wandt schaftdes
Bräut igams ,derEmpf andderBr autanderSc hwel ledesHaus es
„Sal omnoma“ ,dieBewi rtungderBr autmi tMi lchoders üßemT ee
folgen. Di es erAbl aufgehör tz uei nerHoc hz ei t.Dannwi r ddi e
Brauthi nt erdenVot hang„ Tschimi ldik“ges et z t
. DerBr äut igam
wirdher ei ngef ühr tundz iehtdi eKl eidungan, di eihmdi eBr aut
ges c hickthat .Bei mT reff env onBr äut i
gamundBr autv ers uchen
beide, demander enal ser s t
eraufdenFußz ut reten. Dannwi rd
daEhebet tger icht et .
Di eBr äuc hehabenal leei nenmagi schenChar akt er : Sie
sollenvordembös enBl ic ks chüt zenunds odenWohl standder
neuenFami li
es ic her n. Währ enddi es erRit ual ever gnügens ich
dieMädc heni nei nemei genenRaum, dieMännerundKi nder
191
si
ndi mHof. Dasabs c hließendeFes t
mahl( Basm)wur def rüher
umei noff
enesFeuerher umei ngenommen, wobeidie
Rei henf
olgederSpei s envor gegebenwar .DurchTänze,Lieder ,
Wett
kämpf e( Tauz iehen)wur dedasGel ageunterbrochen.
Mi tTänzen,andenenal leteil
nehmen, kl
angdasBas maus .
Nac
hdr ei Tagenf ähr tdieBr autmi ti
hrenneuen
Ver wandteni nsHausi hr erErler
n. Mus i
kundTänz ebegl eiten
dies eEi
nladung( Tsc hallar).Dieus bekisc
heHoc hzeiti
stei ne
Kompos i
ti
onvonBr äuc hen, dieeinerseit
smi tdenarchaisc hen
For menderFami lien-undEhebez i
ehungenundander erseits
mi tdemal tertüml i
chenAc kerbauz usammenhängen.
Fes t
eundBr äucheinUsbeki st
an

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wasbedeut et„ Nikoc hToy “oder„Uy l
anisch“
?
2.Vonwel cherBedeut ungi st„NikochToy “f
ürdas
usbekische
Volk?
3.Wass t
elltdiesesFami li
enf estdar?
4.Inwel cheTei l
ewi rddi esesFes tgegli
edert?
5.Wasumf asstdi eVor hoc hzeit?
6.Wor ausbes tehtdi eHoc hz eit
?
7.Wass i
ehtdi eNac hhoc hz ei
tvor ?
8.Wi ewi rddi etraditionelleus bekis
cheHoc hzeit
veranstalt
et ?
9.Wi ewur deinderVer gangenhei tumdi eBrautgeworben?
10.Wiewi rdheut eumdi eBr autgewor ben?
11.Wasgi btesnac hderWer bung?
12.Mitwel chenSi ttenwi r
ddi eHoc hzeit
sanmac hung
besiegelt?
13.Wannwi rdFot i
c ha( Verlobung)gef ei
ertund
Hoc hzei
tstermi n
vereinbar t
?
14.Wor anistdieus beki scheHoc hzei
treich?
15.Wel cheRi t
enwer deni mHausderBr autdurchgeführ
t?
192
16.Wenl ädtdi eBr autvorderHoc hzeit?
17.Wi ewi rddasBei sammens einheutedur c
hgef ührt
?
18.Washei ßt„Basm“ ?Wi ewi rdesver anstalt
et?
19.Waswi rdvordemBas m( Fes t
mahl )gespielt
?
20.Wi egehteswähr enddessenvorundi mHausderBr aut?
21.Kannmanheut ei nderSt adtdenBr autzugsehen?
22.Wasl eitetdieAnkunf tderBr auti
mHausdes
Bräut
igamsei n?
23.Wel cherAbl aufderRi tengehör tnoc hheutez ueiner
Hoc hz eit?
24.Wel chenChar akt erhabenal leBräuc he?
25.Wannkl ingtdasBas maus ?
26.Wannf ährtdieBr autmi tihrenneuenVer wandt enins
Haus
ihrerEl tern?
27.Wass tel l
tdieus bekischeHoc hzeitdar?
28.Wi ewi rdheut edi eusbekis cheHoc hzeitindenSt ädten,
i
nden
Dör ferngef eiert?
29.Sindal l
eal t
enHoc hzeitsr
itenerhal t
engebl ieben?
NennenSi e
dieseRi ten.

Fes
teundBr
äuc
hei
nUs
beki
stan

Navr
us–ei
nFes
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,desGut
enundder
Ger
echti
gkei
t

Einesderbel
iebt
est
enFeste,
dasmitdemErwachender
NaturunddemAuf bl
ühenderSchneegl
öckc
henbegi
nnt,hei
ßt
Navrus.
Navr usundseinejahr
tausendalt
eGes chicht
e:
Navr usnimmts ei
nenAnfangi mt i
efenAlter
tum.Dieerst
en
schri
ftl
ichenBeschrei
bungenüberdi esesFestkommeni m
heil
igenBuc hdesZaroast
ris
mus ,derAwes ta,
invori
slami
scher
193
Zeitvor . DieUr bevöl ker ungZent r
al as ienshat tedasNeuj ahram
TagderFr ühl i
ngs -Tagundnac ht gleic he–am21. Mär z–unt er
demNamenNavr us( per s.nav–neu, rus–Tag, -ei nneuerTag)
gef eier t.
DaUs bekis t
anvonal ter sherei nl andwi rtsc haf tli
c h
gepr ägt esLandi s t,warNavr usvongr oßerBedeut ungf ürdi e
Vor fahr endesus beki schenVol kes , diei hrLebeni nder
Landwi rtsc haftsehen. Fürs iebedeut et ederAnbr uchdes
Frühl ingsdenBegi nndesewi genZy klus : Pflügen, Säen, Er nten.
Mi tderZei tv erbandmandi es esFes tunt erdemEi nf l
us sder
Predi gt enderSc hei chsi mBewus sts eindesVol kesmi tder
Ent st ehungdesI slamunddenGes c hic htenüberdasLebendes
ProphetMuhammad. Dies erv erließ–v ors einenVer f
ol ger n
fl
üc ht end–i mMonatMuhar ramMekkaundmac ht es ichauf
seinenr et tendenWegnac hMedi na. Dahermus steNav r usdamal s
alsZei c henderDanks agungf ürs eineRet t ungbes onder spr äc hti
g
begangenwer den. Derber ühmt ez ent ral as i
atische
Wi ss ens chaf tl
erAbuRay hanBer uni fixier tins einemWer ki m10.
Jahr hunder tdiesesFes tf olgender wei se: „Dies erMonathei ßt
Muhar r am. Seiner sterTagwi rdal sAnf angdesJ ahr esf eier li
ch
gef eier t...Sobal dderNavr uskommt ,wac htdi eEr devom
Wi nt er sc hlafauf .EswehtderFr ühlings wi nd. DieKüs tederBäc he
wirdmi tgr ünenGr äsernbekl eidet, aufdenBäument rei ben
Knos pen, dielil
aBl ümc hen, diemos c hus ar ti
gWohl ger uc h
hauc hen, schmüc kendi eZwei gederBäume“ .
OmarHayamer wähnti ns einemWer k„ Navr us noma“di e
Zeic hendi esesFes tes :„.
..dasHauswi rdauf ger äumt ,mi tGr ün
undBl umenbes c hmüc kt,dieEl tern, Ver wandt e, Bekannt e
wer denbes ucht–di esal lesi stz uei nemBr auc htumbei den
einf ac henLeut engewor den“ .
SowarNavr usi mmerderpoet is chs teal lerFei er tageund
hatvi el eDi chteri nspi r
ier t.
Dergr oßeDi c hterdesus beki schenVol kesAl i
s cherNavoi
194
sprac
heinmaldenfol
gendenWuns
c haus:„
Mögejederdeiner
Abendewohl,j
ededei
nerNächt
eglückl
ichundj
ederdeiner
TageNavruss
ein!

Fes
teundBr
äuc
hei
nUs
beki
stan
„Ja, ess ei dieHei ligkei t !“Hei li
gkei t–Fei erdesGut enund
derGer ec htigkei t
,SiegderWär meüberdi eKäl te, desLebens
überdenTod–i steineUr ideedesNavr us .
Währ endderHer rs chaf tdess owj etisc henSys t emsgal t
Navr usz wangs läufi
gal sei nnor mal erAr bei tstag, daeral s
Feier tagi deol ogi schf ürs chädl ichgehal tenwur de. J edoc h
konnt edi es erFei ertagausdemLebenuns er esVol kesni c ht
aus radi ertwer den. Navr usi s tfürdasVol kUs beki st ansei ne
einmal i
ge, einz i
gar t
igeWel t ,di eimLauf ederJ ahr hunder tei n
dasBewus stseinundDenken, dasgei stigeLebenunddi e
Lebens wei sedesVol kesei ngef l
os seni s
t .
Navr usi steinFei er tagderBr uder schaf tunddernat ional en
Einigung, dervonj edemBür gerUs beki stansungeac ht ets einer
ethni s chenZugehör i
gkei t, sei nesGl aubensunds ei ner
Über zeugungengef ei ertwi r d.
Br äuc hedesNavr us :
Sei tAl tersherwi rddi es esFr ühlings fes ti mOr ientwei t
ver br eitetgef eier t
,undz wari nj edemLandunt er sc hiedl ich.
I
nUs beki stanistNavr usbes onder sdur chVol ks tradi t i
onen
undSi ttengepr ägt .
Di er eic henTr aditionendi es esFes t es
bildet ens ichimLauf ederJ ahr taus endeher aus .
Obwohli nderVer ga ngenhei tEl ement ederT r adi tionendes
Nav r usmalv erä ndertwur den, mal inVer ges s enhei tger iet en, sind
vi
el ev oni hnenbi sheut eüber li
ef ertwor den. Über l i
ef er tis tder
Bra uc h, vordemFes tal leSc hul denz ubegl eic hen, da mi tma n
nichtmi tdenSc huldendasneueJ ahrbegi nnenmöge.
I
ndi es enTagenwer denal leÄr ger li
c hkei t
enver ges s en. Am
Feier tagewer dendi eSt reit igkei tenei nges tellt,kei neVor wür f e
si
ndz uhör en. Infrüher enZei tenwur dens ogarKr iegeund
Fehdenei nges tellt.
J ungeFr auenundBr äut enähenanNavr us
Trac ht enundTas chent üc her , diemi ts pez iellenOr nament en
ver zier tsind.
Auc hdi eHäus erundHöf e,di eSt raßenvordenHäus er n
wer deni nOr dnunggebr ac ht ,über allher rs chtSauber kei tund
Or dnung. Esi stauc hvonf rüher enZei tenherz uei nergut en
Tradi tiongewor den,denFes ttisc hmi tüppi genSpez i
al ität enz u
195
bedec kens owiedenBekannt enundVer wandt enGes chenkez u
überr ei
chen.
Kös t
li
c heSpez ialit
ätenanNavr us :
„DieSiebenSc hins“sindwi chtigeGabenaufdemFes tt
isch
amTagedesNavr us :Wein( Scharob) ,Milch( Schir
),Süßigkeiten
)Schi ri
n),Saft(Schar bat)
,Leuc hter( Scham)undBer gkamm
(Schona) .
DerWei ns y mbolisi
ertdieWi eder belebung,Mi l
chdi e
Sauber keit,Süßigkeitendi eLebens freude, derZuckerdie
Zufriedenhei t
,Saftdi eKäl t
eunddi eEr hol ung.Mans t
ellt
edi e
Leuc hteraufdenTi schalsSi nnbildderHel ligkei
t,derSonne
unddesFeuer s,derBer gkamms ymbol i
siertedieSchönhei tder
Frauen.
FesteundBr äucheinUs bekistan

Esgi bti mVol ksmundnoc hvi el eander eSagenüberdi e


Entst ehungderBr äuc hedesNavr us .Wi emani nei nervoni hnen
erzähl t,dr angeni nur alterZeitf remdenI nvas or eni nei n
fremdesLandei n.DieEi nwohnerhat tenmehr ereTageund
Näc ht ei hreSt adtver teidigt.
Abers chließl ichwar endi eVor räte
derLebens mi t
telundWas serz uEndeundesbegannei ne
Hunger s noti nderganz enSt adt .
Ei neal teFr aus ahei nmalauf
derEr deei neKet tevonAmei sen, dieWei z ent rugenundz us ich
holten. DieAl t
es ammel tedieWei zenkör neraufundkoc hteaus
ihnenei n
lec ker esundhei lsamesEs sen–„ Sumal ak“. Wereskos t
et e,
wur des tar kundges und.
Bi sheut eistesübl ich,vorundnac hdemFes tNav rus
verschi edeneSpez i
alitätenausgr ünenKr äut ernz uzuber eit
en.
Besonder sdasFei erndesNav rusohne„ Sumal ak“i st
unvor s t
el lbar.Nebens einertraditionel lenBedeut ungi stdieses
Gerichts ehrnüt z l
ichfürdi eGes undhei tdesMens chen, der
dürstendnac hVitami nenv omWi nt erheri ndenFr ühli
ngkommt .
Gekoc htundgedüns t
etwi rd„Sumal ak“nuri mFr ühlingaus
kurzgewac hs enemWei z
en, Mehl ,
Was serundÖlohne
Zucker zusat zineinemr iesi
genKas an( Kes sel)–undz war24
Stundenl ang. Li
eder ,Scher z
eundGel äc ht erunt er halt
endi e
196
Köcherdieganz eNac htundl assennichtzu,dasss i
eeinschlafen.
Sobald„Sumal ak“amVor mi t
tagf erti
gist,
wirderanmi ndestens
15-20Leut ev erschenkt.Mankanndi eseKös t
lic
hkeitennichtnur
probier
en,s onder nauchgl ei
chf ürFreundeundAngehör igezum
Kostenmi t
nehmen.
EsgibteinenSpr uch,derbes agtdassSumal akvonFr auen
mitgewandt enHändenunds tarkerGeduldz ubereit
etwer den
soll
.Dannwer deerbes onder sschmac khaftundkr äft
ig.
Fes tderLi ebe.
Nav ruswarf rüherauc heinFes tderJ ugendli
chen, genauer
gesagt ,einSpi elderVer liebten, bei demdi eJungsdenMädc hen
denÄpf elundGr anat äpfel,bemal t
eEi erundSüßi gkeiten
zuwar fenoders i
ei hnenKi schmi sch( Rosinen)undHol va
(Bonbons )dur chkl eineKi nder nz uschickten.
„Jeders ollGut est un, j
edenTagmus sGutesges chafft
wer den“ ,sol autetdasMot todesNavr us;dennesi s
tei nFes t
dermor alischenRei nigung. DieI deedesNavr usr uf
tdaz uauf ,
keineBel eidigung, keinenSc hmer z ,di
ei nunseremAl lt
ag
vorkommen, imHer zzubehal ten,s onder nmitHof f
nungauf
hellereTageundmi tGlaubenandi eZukunf tzuleben.
Fürdi eus beki s
c henAl tenwarNavr usimmerei nhoher
FeiertagderBar mher zi
gkeitundWohl täti
gkeit.
Des halbistes
einegut eTr adition, inderNavr us zeitalteLeute,Behinder t
e,
KrankeundWai senz ubes uchen
Fes teundBr äucheinUs bekist
an
undihnenunei gennüt z
igeHilfeundmor alis
cheUnt erst
ützung
zuerweisen.IndiesenTagenwer denGas tf
reundschaft,
BarmherzigkeitundMi ldtät
igkeitdesusbekischenVolkes
gegenüberallenMi tbürgerngezeigt,unabhängigvonihrer
Nati
onali
t ätundihremGl aubens bekenntnis,
insbesondere
gegenüberkinder r
eichenFami li
enundAl ten,Wai s
enund
Behinder
t en,All
einstehendenundPf l
egebedür f
ti
gen.
197
Feiernmi tPr acht.
Zurgut enTr aditiondi es esFei ertagesgehör tesauc h,am
VorabenddesNavr usHöf e, St raßenundMac hallas
(Dorfgemei nschaf ten)z us äuber nundSt ädteundDör fernz u
begr ünen. Navr usi stkeineEi n- Tages -Fei er:Erfindetinden
Städt enundDör ferni nganzUs bekistani mLauf edesges amt en
Frühl i
ngss t
att.
Am21. Mär zgehenGl üc kwüns chevonSt aatsoberhäupt ern
ein,undeswer denGr ußbot s chaftenmi tWüns chendesFr i
edens ,
Wohl er gehensundWohl s
t andesanander eVölkerver schickt.I
n
ganzUs beki st
aner klingtfei erlicheMus i
k. Aufgr oßenund
klei
nenKonz ertbühnenf i
ndenVer anst altungenvonSänger n,
Küns tlern,
Theat erküns tlernundLai ens t
at t
. Eswer denRi ngkämpf e
ausget ragen. DieSei lakrobat enz eigeni hr eGes chickl
ichkeitund
Furcht losi
gkei t
. I
mFei er
tags t
r ubelderNavr us zeit
demons t
rierenVol ks küns tleri hrewunder sc
hönen
handgemac htenEr zeugnis se.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wel chesFest,dasmi tdemEr wachenderNat urbeginnt
,
i
stdas
ältesteundpopul ärsteFestinUs bekis
tan?
2.Wannni mmtNavr usseinenAnf ang?
3.Wokommendi eerstenBes chrei
bungenüberNavr usvor?
4.Wannf ei
ertedieUr bevölkerungZent r
alasi
ensdas
Neujahrund
wiehi eßdiesesFes t
?
5.War umwarNavr usf ürVorfahrenderUs bekenvon
gr
oßer
Bedeut ung?
6.Mi twelcherReligi
onundunt erwes senEinfl
ussverband
man
diesesFest?
198
7.Wass c
hriebderberühmt ezentral
asi
at i
sche
Wissensc
haftl
er
AbuRaihanBeruniüberdi esesFest
?
8.Waser wähntOmarHay ami ns ei
nemWer k
„Navrus
noma“ ?
9.Wel chenWuns chsprac
hAl i
scherNavoiim
Zusammenhang
mitNavrusaus?
FesteundBr äucheinUs
beki
stan

10.Wasi stdieUr ideediesesFes t es?


11.Wodur chwi rdNavr usinUs beki stanbes onder sgeprägt
?
12.Wel cheBr äuchedesNavr uss indbi sheut eüberlief
ert
wor
den?
13.Wel ches iebenSc hi
nssindwi c hti
geGabenamTagedes
Navr us ?
14.Wass ymbol isi
er endieseSc hinsaufdemFes ttisc
h?
15.Wel cheSagenüberdi eEnt stehungdesGer ichtes

Sumalak“
gibtesi mVol ksmund?
16.IstNavr usohneSumal akvor s tellbar?
17.Wann, wieundwor auswi r dSumal akzuber ei
t et?
18.Wi elangeundvonwemwi rdSumal akgekoc ht ?
19.Anwenwi rddannSumal akver s
c henkt?
20.Wel chenSpr uc hüberSumal akgi btes ?
21.Wi elautetdasMot todies esFes tes?
22.Woz uruftdi eIdeedesNavr usauf ?
23.Wasf üreinFei ertagwarNavr usf ürusbeki sc
heAl t
en?
24.Wasgehör tzuei nergutenTr aditiondies esFes t
es ?
25.Wasmac htmanamVor abenddesFes tes?
26.Wi ewi rdNavr usam21. Mär zi nUs bekistangef eier
t?
27.Wi rdNavr usi nUs bekistangef ei
er t?
28.Gef äll
tIhnendi esesFest ?War um?

199
Fes
teundBr
äuc
hei
nUs
beki
stan

Sammel nSi
eWör t
erundAus
drückeausdenText
en.
SchreibenSienunIhr
enei
genenTextzumThema
„Fes
t einUsbeki
stan“
.

.
.
.

Fes
tei
nUs
beki
stan

200
Fr
emds
prac
hen

FREMDSPRACHEN

buongi
orno

201
Fr
emds
prac
hen

Woz
uler
ntmanheut
eFr
emds
prac
hen?

DasI nteres sef ürFr emds pr acheni stheut zut ages ehrgr oß.
Nic htnurSc hül erundSt udent en, sonder nauc hdi e
Erwac hs enenl er nenFr emds pr ac hen. Manl erntFr emds prachen
anSc hul en, Kol l
egs ,Lyzeen, Hoc hs chulen, vers chi edenen
Fremds pr achenkur senundi ndi viduell.Esgi btvi el eper s
önl i
che
undber uf li
cheGr ünde, umFr emds prachenz ul er nen.
Einigewol leni mAus landar beitenoders t
udi er en. Man
mus sauc hei nigeFr emds prac henkennen, wennmans einen
zukünf tigenBer ufgutaus übenwi ll
.ZumBei spielal s
Dol met sc her,St ewar des s,Manager ,Jurist, Jour nal is
tar beiten.
DerFac hmannbr auc htFr emds pr achen, umneueI nfor mat i
onen
aufs einemFac hgebi etz ubekommen. Wi rlebeni nei ner
Infor mat i
ons ges el l
schaf t.DasFer nsehen, derRundf unkunddi e
Comput erhel f
enundneue, wi c htigeI nfor mat ionenz uer halten.
Aberdaz umus smanFr emds prac henkennen. DieMens chen
reisenheut z
utages ehrvi elunddi eFr emds pr achenkennt ni
sse
sinddabei notwendi g. M.Twai nhatges agt :“ Niewi rdhungr ig
der jenige, derdi eSpr achedesLandeskennt “.
IchhabeDeut schalsFr emds prachegewähl t. Deut s c
hf äll
t
mi rleic ht. I
chler negr ammat isc heRegel n, über set z eT exte,
202
schrei
beneueVokabelnheraus.Ic
hkennev i
eledeutsc
he
Gedichteaus
wendig.Deutsc
hi s
theuteeinederwichti
gst
en
SprachenderWelt,di
eSprache,aufdermanBeziehungenauf
vi
elenGebietenderKult
ur,Wirt
schaft,
Poli
ti
k,Wissens
chaft
aufknüpft
.

Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.IstdasI nteressef ürFr emds prac hengegenwär tiggroß?
2.Werl erntheut eFr emds pr achen?
3.Wol erntmanFr emds pr achen?
4.Wel cheGr ündegi btes ,umFr emds pr
ac henz ulernen?
5.Br auchtmanFr emds pr ac hen, umdenBer ufgut
aus
zuüben?
6.Woz ubr auchtderFac hmannFr emdsprac henkenntnis
se?
7.Inwel c
herGes ellschaftl ebenwi r?
8.Br auchtmanFr emds pr ac henkennt ni
s s
eumz ur eis
en?
9.Wass agt eM. Twai nüberFr emds prachenkennt nis
se?
10.WelcheSpr achehabenSi eal sFr emdspr achegewähl t
?
Warum?

203
Fr
emds
prac
hen

Di
eFr
emds
prac
heni
mMens
chenl
eben
Di eSpr achens pi elenei negroßeRol l
ei mMens c henl eben. Das
Kinds ammel takt i
vi ndenAnf angs jahr ens einesL ebensden
Wor tschat zderSpr achean, dieumgebendeMens c hens pr ec hen.
Allmähl i
c hz u6- 7J ahr enges talt
ets ichbei ihmder
Haupt wor tschat zderMut t
er sprache. Eskanns iel eichtv ers tehen
unds pr ec hen. Umdi eMut tersprac hez uer lernen, mus ssichdas
Kindf as tkei neMühegeben, weilal less ichaufdemunbewus sten
Niveauv ollzi
eht .
Kannmanei neFr emds pracheebens ounbewus ster ler nen?
Ic
hgl aubeni chtunddaf ürgi btesei nigeUr sachen. Er stens
habenwi rkei nens tabi lenWor t
sc hat zderFr emds pr ache.
Zwei tensf ehl tunsanderPr axis.
Wass ol l
enwi rt un, umei neFr emds pr achez ubeher rs chen.
Wast unwi r
,wennwi rf r
eieZei thaben. Nunz umBei spi el,
wennwi raufdenBusaufderHal tes tel l
ewar ten, mi tdemBus
ir
gendwohi nf ahr en, oderunsei nfac hi nei nemPar ker hol en.
Mei nerMei nungnac hmus smandi esef reieZei takt ivz um
Erlernenei nerFr emds prac hebenut zen.
AberdasWi cht i
gs tebei mEr ler nenei nerFr emds prac he, wie
Fac hleut ebehaupt en, i
stSpr achpr ax is.Dabei i
s tesni cht
unbedi ngti nAus l
andz uf ahr en.Esi stempf ehl ens wer tei nen
Ges präc hs par tnerz uf i
nden, derauc hdi es elbeFr emds pr ac he
erlernenwi ll.Unds okannmanz us ammenüberei nf ac he
Themenwi e„ Mei neFami l
ie“, „
dasheut igeWet t er “
, „wasmac he
ic
hheut eAbend“us w. spr echen.
Zuer sti stesz ieml i
chs chwier i
g. Aberal l
mähl ic h
vers c
hwi ndendi es eSc hwi erigkeit enundGes pr äc hs themen
wer deni mmerkompl izi
er ter.Solc heMet hodeer lei chter n
wes ent lichei neFr emds pr achez ubeher rs chen. Manmus ss ich
nuri nGedul df as sen.
Heut ewer denf as tvonal lenFac hl eutendi eKennt ni sseder
Fremds pr ac hengef or der t.WennSi eei negut e,hoc hbez ahl t e
Arbei thabenwol len, s os ollenSi ez wei oderbes serdr ei
Fremds pr ac hens pr ec hen.
204
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wel cheRol l
es pielenFremds prachenim
Menschenleben?
2.Wasmac htdasKi ndinseinenAnf angsj
ahren,umdi e
Muttersprachez ubeherrschen?
3.Wannges t
altetsichderHaupt wor t
schatzdesKindes ?
4.Kannmanei neFr emdspracheauc hunbewus sterlernen?
5.Wass ollmant un, wennmanf reieZeithat?
6.Wasi s
tdasWi chtigs
tebeimEr l
er neneiner
Fr
emds prache?
7.Istesunbedi ngti nsAusl
andz uf ahren,umeine
Fr
emds prache
gutzuer l
ernen?
Fremds prachen
8.Woz usollmanei nenGes prächspart
nerfinden,
derauc
h
wie
Si
edieselbeSpracheerlernenwi l
l?
9.Istesschwieri
gaufs olc
heWei s
edi eSprachezu
beher
rschen?
10.Waswirdheutef astvonallenFac hl
eutengefor
dert
?
Dukanns
tesauc
h!
DerJ our nalistsprichtmiteinemPol yglotten,der38
Sprachenkennt .
-„
Wi eer l
er nenSi eFremds prachen? “
„
Di eSpr achei stfürmi c
hkei nZiel,-erzählteer ,sieistnur
ei
nMi t t
el, dasLebenander erVöl kernäherz uer kennen. Nurei n
Beispi
eldaf ür .
InderJ ugendbeganni chmi chf ürdieMy thologie
zuinteres sieren.Daz ubrauchtei chdi edeut scheSpr ac he.Aber
ohneKennt ni sseüberSkandi navi enkonnt emandi eMyt hen
nic
htver stehen.Al sei neBr ückei ndi esesLanddi ent ez uerst
Schwedi sc hunddannFi nnisc
h“ .
-„
Undwi ekamesz u38Spr achen? “
„
Als Ki nd r eis
te i ch viel mi t mei nem Vat er, einem
Bauingeni eur.InAr menienlerntei c
har menischs prechen.Al swi r
nachBakuka men,beganni chas erbeidschanischz uer lernen.An
der pol ytec hnischen Hoc hschule konz ipierte i ch ei nige
VorlesungenaufEngl isch,di
ea nderen–aufDeut sch,diedr i
tten–
205
aufSpanis c
h.Späters c honinMos kaumus stei
chv ielZeitfürden
Wegz uAr beitverlieren.Ichv erl
ors i
eaberni c ht ,ic
her l
ernte
I
tali
enisch“.
-
„Sie haben,gl aube ic h,gr oße Spr achfähi gkeiten,ei n
Sprachtalent..
.


„Nei n,dassti
mmtni cht.Nurdur cheinefleißigeAr beitkam
i
chz uden38Spr ac hen.Dur cheinef leißi
geunds elbstständige
Arbeit“
.

Nac hdemGes präc hdachteich, wiewenigwi runs ere
Möglichkeitenaus nut zen!Hauptsac heistdoch,ni cht38
Sprachenz ukennen, sondernz uwi ssenundüber zeugtz us ein,
dassdus ovi el
eSpr ac henerlernenkanns t
.Versuc h` smal !Wer
wagt,gewi nnt!“
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Wi eant wor tet ederPol yglot
te,der38Spr achenkennt ,
aufdie
FragederJ our nali
sten,wieerFr emdspr achenl ernt?
2.Wel chesBei spi elf
ühr t
eerdabei an?
3.Wi eerlernt ederPol yglotteal
sKi ndander eSpr achen?
4.Wi ekonz i
pi er teereinigeVor l
esungenander
poly
tec hnischen
Hoc hschul e?
5.Er lernteerFr emds prachenaufdemWegz urAr beit
?
6.Wasant wor tetederPol yglott
eaufdi eMei nungder
J ournalisten, dassesvondemSpr achtalentabhängt ?
7.Si ndSi eauc hs olcherMei nung?
8.KönnenSi eI hr eMeinungdur chper s
önlic
heEr f
ahrungen
best
äti
gen?
Fremds prachen

Ei
nBr
ief
Tas
chkent,
den5.10.
2009
Li
eberChri
sti
an
I
chdankeDi rfürDeinenl etzt
enBr i
ef.Entschuldi
ge,dasses
mitderAnt wortlängergedauer that.Baldhabei chPrüf
ungen
anderUni ,
des halbl
er neichzurZeitbesonder svi
el.Das
Herbs t
semes teristsehrschwi eri
g,dennwi rhabeni mdri
tten
StudienjahrvieleneueSt udienfächer.
Undnoc hdazumei n
Deuts c
hkur samGoet he-I
nstitut.
DerKur sfindetdrei
mal
206
wöc hent l
ichs tat tvon18bi s20. 30Uhr . Uns erLehr erHer rTos t
istseht rnet tunds pr i
chtei ns chönesDeut sc
h. Soei nDeut sch
möc ht ei chauc hei nmals pr ec hen. Aberi mMomenthabei ch
noc hvi elePr obl emedami t,bes onder smi tGr ammat ik.Fas talle
Regel ns i
ndl ei cht ,aberi hr eAnwendungf äll
tmi rs chwer .Ich
wei ß, zumBei spi el,sehrgut , wodasVer bimSat zs tehenmus s,
aberi chmac hei mmerwi ederFehl er ,bes onder sbei mSpr echen.
Anmei nerAus spr achemus sic hauc hnoc hvi elar beiten. Mi t
demÜber setz engeht `svi ell eicht er .Dakanni chvi elüben. Du
wei ßtj a, mei nVat erar bei teti nei nemdeut sch-us beki schen
Gemei ns chaf tsunt er nehmen( Ichgl aube, dashei ßtnoc hJ oint-
Vent ur e) .Erbr ingtof tver sc hiedeneUnt er l
agennac hHaus e, die
ichinsUs beki s cheüber setz enmus s.Näc hs teWoc hekommt
nac hTas chkentei ndeut scherGes chäf tsmannundi chkannf ür
ihndol met schen. I
c hgl aube, eskl appts chon. Dies erJ obgef ällt
mi rs ehr .Mei nFac hkennei chgut . Hof fent l
ichs prichtder
deut s cheGas tHoc hdeut sc h.
Let ztesMalwaresausBayer n–s einBayer ischwarei ne
totalneueSpr ac hef ürmi ch. Unddasi stjanurei nDi alekt!
Fürdennäc hs tenSommerhabei c hgr oßePl äne. Mei nVat er
hatei neEi nladungvons einemGes präc hs partnerausBas el .Da
fahrenwi ral lei ndi eSc hwei z.Mei nkl einerBr uderkommtauc h
mi t.Erl ernti nderSc hulez warFr anz ös isch,aberi nderSc hwei z
sprichtmanj aauc hFr anzös isc h.Mei neMut t
erkannet was
Engl isc h,unds okommenwi raus ,hof feich.
Daswär eal lesl ieberChr i
s ti
an. Ent schuldigemei nen
chaot i
s chenBr iefundmögl icheFehl er.
Wi egehtesDi rundDei nenEl ter n?Wasmac htDei neLehr e?
BistDumi tDei nerEl kanoc hz us ammen?I chhabej etzteine
neueFr eundi n. Aberdar überi mnäc hs tenBr ief.
Mi ther z
lic henGr üßen
Dei nBeks od
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Anwenschr
eibtBeks
od?
2.Wof
ürdanktersei
nendeut
schenBr
ief
freund?
Fr
emdspr
achen
3.WarumistseinHer bs
tsemestersehrsc
hwi
eri
g?
4.Woler
ntBeks odDeut sch?
5.Werunterr
ichtetihninDeuts
c h?
6.WiemöchteBeks odDeut s
chsprechen?
207
7.Wenni mmters ichalsVor bilddabei ?
8.Welc hePr oblemehatermi tGr ammat ik?
9.Wor anmus serauchvielar beiten?
10.
Womi tgehtesvi ellei
cht er?War um?
11.
Woar beitetseinVater?
12.
Wasmus sBeks odüber setzen?
13.
Werkommtnac hTas chkentnäc hsteWoc he?
14.
GefälltihmdasDol met schen?
15.
Warumwarf ürihnBayer is
c hei ngroßesProblem?
16.
Washaterunds ei
neFami li
ef ürdennäc hstenSommer
vor
?
17.
Wohi nr eisensieall
e?
18.
Wiehof f ens i
eohnegenügendeSpr achkenntnis
se
aus
zukommen?
19.
Wies chließtBeks odseinenBr ief?
Fremds
pracheni
nmeinemLeben
Ei
nigeTi
pps
,umDeutsc
hs el
bst
ändi
glei
cht
erzuer
ler
nen
Er f
ahr eneLehr er,PolyglottenundPs ychologenempf ehlen
undbei mEr lernenderFr emds prac henfolgendeTi ppsz u
befolgen.
I.Al l
gemei neTipps:
Set zenSi ebeimLer nenkl einekonkret eZi el
e
Les enSi ejedenTag
Ler nenSi eDeut schmi tComi csoderKar ikatur en
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ngenSi e
Ler nenSi evielauswendi g, voral
lemkl eineT ex te,di
eIhnen
gefallen
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e
nichtWor tf ürWor t.Vers uchenSi ezuerstet wasz uver st
ehen.
Dann s ehen Si e nach dem Subj ekt(wer ? was ?)und dem
Prädikat( wasmac hter /s
ie? )
.Er stdanachkommenal leanderen
Inf
or mat i
onen( wann?wo?war um?us w.)
Spr echenSi emi tander en,di eDeutsc hl ernen,überI hre
Met hoden
II
.BeimLes enderText e:

208
NehmenSi ezumLes enzuers
tklei
neText
e
SuchenSieni
c htj
edesWor ti
mWör ter
buch
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der–s i
ehelfen
I
hnendenTextvers
tehen
Fremds
prac
hen

Beac ht enSi ebei m Les enPr äfix eundSuf fi


xe–s iehel fen
Ihnenvi el eWör terver s
tehen
Les enSi eimmerdenTi telundver suc henSi ezuer raten:
wor umgehteswohli mTex t?
Les enSi eeinenneuenTex tmi tMar ker stif
ten.Mar kieren
Siez uer stdi ebekannt enundwi cht igenWör t
er.Sover s t
ehen
Sies chnel lerdenTex t.
II
I.Bei mEr lernenneuerVokabel n:
 Ler nenSi eneueVokabel ni nSät zen
 Sc hrei ben Si e neue Vokabel n i n I hr per sönliches
Vokabel hef t
 Sc hrei benSi eneueVokabel naufKär tchen
 Spi elen Si e mi tKär tchen z u Haus e,i m Bus ,an der
Hal t
es telleodernoc hi rgendwo, woSi efr ei
eZei thaben
 Gr uppi erenSi eI hr eKär tchenmi tneuenVokabel nnac h
verschiedenenKr iter ien:Ant ony me–Sy nony me,nac hThemen,
Wor tfami lie: arbeiten–di eAr beit–ar bei ts
los. ..
 Kl ebenSi eIhr eKär tchenüber allinderWohnungoderi m
Haus
IV.Bei mEi nübengr ammat i
scherRegel n:
 Rei menSi eRegel n
 Ler nenSi edi eRegel ninBei s pielsät zen
 Mac henSi eausj ederRegelei neTabel leoderei nSc hema
 Mac henSi edi eRegel nlus ti
gundbi l
dhaf t
V. Bei mSpr ec hen:
 Spr ec henSi edi egel erntenTex teaufKas sette
 ÜbenSi ef rei esSpr echenmi tKas sett e.Dannhör enSi e
IhrenTex tunds chrei benSi eIhr eFehl erauf
 Rez itieren oder dekl ami eren Si e di e Tex t
e,di e Si e
aus wendi gler nen, vordemSpi egelodervorderFami l
ie
 Fi nden Si eei nen Ges pr ächs par t
ner ,derauc h Deut sch
erlernen wi llund s prec hen Si e mi teinanders o oft
,wi e es
mögl ichi st
VI.Bei derFehl er korrektur :
209
 Li
ebenSieIhreFehl
erundlernenSiedaraus
 Schrei
benSieIhr
eneigenenFehler
katalog
 SagenSieI
hremGes präc
hspartner
,dasserSi
ever
bes
ser
t.
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Werempf iehltunsbei mEr lernenderFr emds prachendi e
genannt enTippsz ubef olgen?
2.Wobei s
ollmandi eseTippsbef olgen?
3.Wel chederal lgemeinenTi ppswür denSi eaml i
ebst en
wähl en?
Warum?
Fremds pr achen
4.War ums ollmanFot os,BilderundTi telbeac hten?
5.War ums ollmanneueVokabel ninSät zenl er nenundauf
Kärt
c hens chreiben?
6.Wi es oll
endi eKär tc
henmi tneuenVokabel ngr uppiert
wer den?
7.Wel cheMet hodebei mEi nübengr ammat ischerRegel n
wür den
Si
eammei stenver wenden?
8.War ums ollmanmi tjemandems oof twi emögl ich
sprechen?
9.Gi l
tdi eserTippauc hbei mEr lernenander er
Fremds prachen?
10.Warums ollmans ei
neei genenFehl erli
eben?
11.Wasmei nenSi e,helfendieseTi ppsDeut s chundei ne
ander e
Fremds praches elbständigl ei
chterz uer l
er nen?

Di
edeut
scheSpr
ache
Diedeut s
cheSpr achegehör tzurGruppei ndoeuropäisc
hen
Sprachen,inner halbdieserzudenger ma ni
schenSpr achen,undis
t
mitderdäni schen, dernorwegisc henundders chwedischen
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schenundF l
ämischena berauchmit
demEngl ischenv erwandt.Durchdi eVölkerverwander ungzerf
iel
dasGer mani s
chei nEinzel
sprachen. Ausderwes t
germanischen
Dial
ektenent standdasDeut sche, genauerges a
gtdas
Hochdeut s
c he.
Di eAus bil
dungei nergemei ns amenHoc hsprachegehtauf
dieBibelüber setzungdur chMar ti
nLut herzurüc k.
210
Mar t
inLut her( 1488- 1546)warderBegr ünderder
prot est ant is
chenKi r che. Mits einen95Thes engegendi e
kat holis cheKi rchel ös teeram31. 10. 1517i nWi ttenber gdi e
Ref or mat ionaus .Sei neBi belüber set zung( vor hergabesi n
Deut schlandBi belnuri nderl at einis chenSpr ache) , seine
Kirc henl i
ederundt heol ogischeTr akt at enver brei tet ens ic
hüber
ganzDeut schlandunds chulendi eGr undl agederdeut schen
Nat ional spr ache. Lut her sSpr ac hewarderAl l
tags s pr achenah,
bildhaf t ,
r eichangef lügel tenWor ten, freivoml at ei nischen
Einf luss .
Aberauc hheut ei stDeut s chlandanMundar tenr eich.An
Dial ektundAus spr ac hekannmanbei denmei stenDeut schen
erkennen, auswel cherGegends i
es t ammen.
InderEnt wickl ungderdeut schenSpr ac hes piel teunds piel
t
derKont aktmi tander enSpr ac henei newi chtigeRol le.Bisins
12. Jahr hunder ts tanddasDeut scheunt erdemEi nfl ussdes
Lat einischen. Diesz eigt endi eWör terwi eFens ternac h
lateinis chem f enes t ra, Wei nnac hVi num, Mauernac hmur us
usw.
Im16. –17. Jahr hunder twarderEi nfl
us sderFr anzös i
s c
hen
bes onder ss tark(z .
B. Möbel ,Mode, Adr es se).I
m19. Jahr hundert
wander tenvi eleVokabel nausdemEngl is
c heninsDeut sche:
Spor t,Par lament ,St r eik. Heut eber ei cher tdas
Fremds prachen
Amer i
kanisch–Engl is
c heent sc heidenddasDeut sche:
Teenager ,Manager ,
Mus ic
al .DerEi nf l
us sbes chränkts i
c h
jedochmei staufdenWor t
s chatz,nic htaufGr ammat ik.
Heut eistDeut schdi eMut terspr achevonmehral s100
Mi l
li
onenMens chen. Außer halbDeut s
c hlandswi rdDeut schals
Mut tersprachei nÖst err ei
c h,Liechtens t ein,imgr ößtenTei lder
Schwei z,inSüdt i
rol(Nor ditali
en)undi nkl einerenGebi et enin
Belgien, Frankreich(Els ass)undLux embur gent langder
deuts chenGr enzeges pr ochen.
Deut sche„Spr achins el“gibtesi nOs teuropa, aufBal kan,i
n
Polen, i
ndenUSAundi nKanada, s owi ei nMi ttel-und
Südamer ikaundSüdaf r i
ka.
I
nDeut schland,Ös terreich,Liec htens t
ein,Lux embur gund
inderSc hwei zgiltDeut schal seineof fi
z iell
eSt aatssprac he.
I
c hfindemi chgl üc klich,dieseFr emds prachez u
beher rschen,denndi eSpr ac hkennt ni sseer wei t
er nmei ne
Mögl ichkeitenundmac henmi chz uei nemwel toffenen
Mens chen.

211
Beant
wor
tenSi
edi
eFr
agen:
1.Zuwel cherSpr ac hgruppegehör tDeut sch?
2.Zuwel cherSpr ac hfami li
egehör tDeut s
c h?
3.Mi twel c henSpr acheni s
tDeut s
c hver wandt ?
4.War umz erfi
eldasGer mani schei nEi nzelsprachen?
5.Auswel chenDi alektenent standdasHoc hdeut s
c he?
6.Wor aufgehtdi eAus bildungei nergemei nsamen
Hoc hs prac he
zur üc k?
7.Werüber s
etzt edieBi belausdemLat ei
ni sc
heni ns
Deut s
c he?
Woz u?
8.WerwarderBegr ünderderPr otes t
ant i
s musi n
Deut s
c hland?
9.Womi tl östeMar tinLut heram31. 10.1517i nWi ttenberg
die
Ref ormat i
onaus ?
10. Wass chufdi eGr undl agenderdeut schen
Nat ional sprac he?
11. Wi ewarLut her sSpr ac he,aufderers eineKi r
chenl i
eder,
seine
theol ogi schenTr aktat eschrieb?
12. Wor ani stDeut schnoc hbi heuter eich?
13. WaskannmananDi alekter kennen?
14. Wass pi elteunds pieltbei derEnt wicklungder
deut schen
Spr ac heei newi chti
geRol le?
15. Wel cheSpr achenundwannübt eni hrenEi nfl
ussaufdi e
deut sc heSpr ache?
16. Wor aufbes chränkts i
c hderEi nflussander er
Fremds pr ac hen?
17. Wi evi eleMens chens prechenDeut s ch?
18. Inwel chenLänder nwi rdDeut schal sMut tersprache
ges proc hen?
19. Wogi ltDeut schal sof fizi
elleStaat ssprac he?
Fremds prachen
20.I
nwelc
henLänderngi
btesdeuts
che„
Sprac
hins
el“
?
21.WasmachtdenMensc
henzueinemwelt
off
enen
Menschen?

Sammel
nSi
eWör
terundAus
drüc
keausdenText
en.
212
SchreibenSienunIhr
enei
genenTextz
umThema
„Fes
t einUsbeki
stan“
.
.
.
.

Fr
emds
prac
hen

213
Deut
sch–us
beki
sch–r
uss
isc
hesWör
ter
ver
zei
chni
s

deut
sch us
beki
sch r
uss
isc
h

abundz u ahyon-ahyonda времяотвремени


abfahren(u,
a) jo`
nabket moq отъезжать
abhärten chiniqt
irmoq закалять
abholen(von kutibolmoq встречат
ь
Dat
)
аblegen topshi
rmoq сдавать
ablegen kiyi
mniechmoq снимать(сдават
ь)
одежду
abnehmen olmoq, j
udoqilmoq отнимать
dieAbr eise,-n junabket ish отъезд
derAbr eisetag,-e j o`nabket ishkuni деньотъезда
abreißen( i
,i
) yirt
moq отрывать
derAbs atz ,
- poshna каблук
Abs ät
z e
dieAbs tammung, - kel ibc hi
qishi проис
хождение
en
absteigen(ie,i
e) t ushmoq спускаться
derAbt eil,-e kupe, vagonx onas
i купе
dasAbz eichen, - znak, znachok знак,значок
dieAkt i
vität,-en faoli
y at деятельность
all
erlei xarx il всякий
i
m al lgemei nen umuman вобщем
all
jährlic
h xary il
i ежегодно
derAmat eur[-to:r] ishqiboz,havaskor любит ель.
-s непрофес сионал
derAnbi eter,- takli
fqi l
uvchi предлаг ающий
anerziehen( o,o) singdirmoq прививат ь

214
derAnfang, bos
hlani
sh начало
Anfänge
dasAngebot,-
e t
akl
if предложение
di
eAngel
egenhei
t,i
sh,
masal
a дело,вопрос
-
en
angenehm yoqimli приятный
derAngestel
lt
e,-n xiz
mat c
hi служащий
di
eAngs t
,-Ängste qo`rquv страх
,боязнь
anhaben(a,a) o`zi
daborbo`lmoq иметьнасебе
derAnhänger,- is
hqiboz,muhl
is болельщик,
приверженец
di
e ki
yibko`ri
shx
onasi примерочная
Ankl
eidekabine,-
n
der qaydeti
shkvi
tant
siyas
i регистрационная
Anmeldeschein,
-e квитанция
ansc
haf f
en qo`lgakir
itmoq приобрет
ать
dasAnschauen,
- qarash,t
omos ha, взг
ляд,
tas
avvur предс
тавлние
derAns c hluss ,
- bos
hqaj
oygao`
tis
h? перес
адка?
schlüsse
ansehens ich t
omos
haqi
lmoq ос
мат
риват
ь
(Dat)(a,e)
dasAns ehen, - ko`
rini
sh вид,
внешнос
ть
ansehen( a,e) ko`
rmoq смот
реть
sic
h( D)
mei nerAns i
cht meni mc ha,meni
ng помоему ,по
nach fikrimc ha моемумнению
ansons ten odat da обычно
anziehen( o,o) jalbqi l
moq привлекать
derAnz ug, -Anz üge er kaklarkostyumi костюм(му жской)
anzünden yoqmoq зажигать
derApf el,-Äpf el olma яблоко
ärger n jahlinic hi
qarmoq злить
ärger nsich jahlichi qmoq злитьс
я
215
aufbewahr t saqlanibqol gan сохраненный
derAuf ent halt,-en bo` l
ish,turish пребывание
aufers t
ehen( a,a)t i
rilmoq воскресать
dieAuf führ ung,- en s pekt akl спектакль
die e`tibor внимание
Aufmer ks amkei t, -
en
Aufmer ks amkei t e`tiborber moq у
делят
ьвнимание
schenken
dieAugenwei de ko` ri
bt o`ymay digan з
агляденье
narsa
derAus flug, ekckur siya э
кску
рсия
Aus füge
l
ausführ en bajarmoq выполнять
ausfül l
en to`ldirmoq заполнять
dieAus gabe, -n xarajat выдача,расх
од
dieAus gabe, -n molber il
adiganjoy? выдача
derAus gang, - chiqish выход
Aus gänge
ausger eift pishgan, yetil
gan созревший
ausgleic hen(i, i
) t o`ldirmoq, qoplamoq компенс ировать
aushä ndi gen topshi r
moq вручать
dieAus kunf t,- ma` lumot справка,
künf t
e информация
ausländi sch xoriji
y инос т
ранный
ausreichen yetarlibo` l
moq Быт ьдостаточным
aussc hlafen uyqugaqonmoq выспат ьс
я
(i
e,a)
aussehen( a,e) ko` ri
nmoq выглядеть
außer ordent li
c h haddant ashqar
чрезi
вычайный
aussteigen( ie,ie) --- выходить(из
транспорт
а)
aus
stell
en ko`r
gazmagaqo`ymoq выставлят
ь
aus
tragen(u,
a) o`t
kazmoq,o`
ynamoq проводит ь,
216
разыгрывать
ausverkauft s
oti
lgan распродан
dieAus wahl,-en t
anl
ov выбор
auswählen t
anl
amoq выбирать
das t
anl
ashmuammos
i проблемавыбора
Aus wahlproblem,-
e
derAus weg, -
e vaz
iyat
danc
hiqi
sh выход( из
положения)
derAus
wei
s,-
e s
haxs
iyguvoxnoma удостоверение
личност и
auswendi
g yoddan наизусть
dasAutor
ennen avtopoyga автог
онки

B
di
eBäc
ker
ei,
-en nondo`koni, бу
лочная,
пекарня
nonvoy
xona
baden cho`mi
lmoq, ку
пат
ь,ку
пат
ься
cho`mi
lti
rmoq
barbez
ahl
en naqdpulbil
anto`
las
h оплатить
наличными
di
eBaumwolle,
-n paxt
a хлопок
baumwol
len i
pgazlama хлопчатобумажны
й
derBecher,- stakan стаканчик
bedenken(a,a) o`ylabko`rmoq обдумыват ь
bedeutend muhi m,yi
rik значительный
begeist
ern zavklant
irmoq восторгат
ь
begeist
ern(für zavqlant
irmoq увлекатьчем-л.
Akk)
beginnen(a,o) boshlamoq начинать
behaupten tasdi
qlamoq утверждать
beibri
ngen(a,a) o`rgatmoq научить
beisammen bir
ga вместе
217
belegen egal lamoq занимать
belesen ko` po` qigan начитанный
beli
ebt yaxs hi ko` rgan,s
evikl
i любимый
di
eBel i
ebtheit mas hhur lik популярнос т
ь
bemühens ich xar akatqi lmoq стараться
derBerater,- mas lahat chi советчик
berechnen hisobl amoq подсчитыват ь
bereichern boy itmoq обогащать
bereitwill
ig il
tifot l
i услужливый
derBerg,-e tog` гора
derBergsteiger,
- alpini s
t альпинис т
di
eBer gtour,-en tog` gas ayohat поездкавг оры
derBerufstäti
ge,-mut
n axas sisli
kbo`yucha работающийпо
ishlovc hi специальнос т
и
bes
agen bildirmoq означать
bes
chaff
en( u,
a) olmoq доставлять
bes
chaff
en sotibol moq, topmoq доставать
di
eBeschäf
tigung, mas hg` ulot занятие
-
en
bes
chli
eßen(o,
o)qarorqi
lmoq решать
beschr
eiben tas
virl
amoq описыват
ь
(
ie,
i
e)
di
eBesic
hti
gung,
- ko`ri
sh,ko`
zdan ос
мот
р
en kechi
ris
h
bes
orgen sot
ibolmoq,topmoq достават
ь,
покупать
bes
orgen g`anyemoq? заботить
ся
bes
prechen(a,
o) muhokamaqil
moq обсуждать
di
eBesprechung,
- muhokama обсуждение
en
bes
tei
gen( i
e,i
e) toqqachi
qmoq поднима
тьс
яна
гору
bes
tell
en buyur
tmaber
moq з
аказ
ыват
ь
di
eBestel
lung buyur
tma з
аказ
218
bes
timmen aniql
amoq определят ь
bes
traf
en jaz
olamoq наказыват ь,
штрафоват ь
di
eBet
äti
gung,
-en mas
hg`
ulot
,faol
iyat занятие,
деятель ность
bet
onen ur
g`uber
moq делатьу дарение,
подчеркиват ь
betrachten ko`rmoq осматриват ь
betragen(u,a) tashkilqilmoq составлять
betreffen(a,o) ongbo` lmoq касаться
betreten(a,e) kirmoq ступать,входить
wasmic hbetrifft mengakel s
ak чтокас аетсяменя
betreten(a,e) qadamqo` ymoq ступать
derBeutel,- sumka, paket сумка,пакет
bewaf fnet qurollangan вооруженный
di
eBewegung, - en harakat движение
di
e faoli
yat ning ограниченнос ть
Bewegungs armut chegar alanganl
igi движения
bewer ten baholamoq оцениват ь
bewunder n zavqlanmoq, восхищат ься,
xayratlanmoq любоват ься
bez
auber
n maf t
unet moq очаровыват ь
bez
eic
hnen ko`rsat i
lmoq указыва
ть,
отмечат
ь
bez
eic
hnen bi
ldi
rmoq обозначать
bez
wingen(
a,u) g`
alabaqoz
onl
amoq побеждать,
преодолевать
dasBier,-e pivo пиво
dasBierbrauen,- pivopishir
ish пивоварение
bi
ll
ig arzon дешевый
derBlei
s t
ift
,-e qalam карандаш
öd
bl tentak,befar
osat глупый
dieBlumenz ucht gulo` s
tir
ish выращива
ние
цвет
ов
219
dasBodybuildi
ng kul
turi
zm культуриз
м
dasBox en,
- box бокс
dieBranche,-n soxa отрасль
br
andmar ken saz
oyiqil
moq заклеймить
позором
derBrauc
h,- odat обычай
Bräuc
he
dasBr
auc
htum,
- ur
f-odat обычай
tümer
dieBratengans ,
- qovur
il
gang`
oz жареныйг
усь
Gäns e
bri
ngen( a,
a) oli
bkel moq приносить
dasBr ot,-e non хлеб
dasBr ötchen,- bulochka булочка
derBr otf
laden,- yopgannon лепешка
derBr uch,-Brüche buzis
h нарушение
buchen bandqi l
moq бронировать
bummel n sayrqilmoq бродить,г
улять
dieBundes str
aße,- federalyo`
l федеральная
n дорога
dieBut t
er s
ari
yog` масло

derDampf ,-Däpfe bug`,tutun пар,дым


darst
ell
en if
odalamoq изображать
dazwisc
hen ularoras
ida междуними
dasDenkmal ,- yodgorli
k памятник
Denkmäl er
derDichter,- shoir поэт
derDiener,- uyxizmatkori слуга,
лакей
dieDienstl
eist
ung, maishiyxizmat бытовое
-en ko`rsati
sh обслуживание
derDill ukrop,shivi
t укроп
dasDiskuswerfen,- dis
kot i
sh метаниедиска
220
di
szi
pli
nier
t i
nti
zoml
i дисциплинирован
ный
derDol
met
scher
,- s
inxr
ont
arj
imon переводчик–
синхронист
di
eDos e,-n banka банка
derDr achen,- varrak бумажныйз мей
drohen qo` r
qitmoq грозить
, у
грожать
drücken siqmoq давить,жать
dunkel to`q темный
derDur chgangszug,tranzi
tpoyezd транзитныйпоезд
-züge
derDüs enmot or
,- r eaktivmotor реактивный
en двигатель

ebenfal
ls ham, s
huni ngdek также,тоже
echt xaqiqi
y настоящий
dasEdel
holz,- oli
ynavl i
,qimmt baho древесинаценных
hölz
er yog`och пород
derEdel
stei
n,-e qimmat bahot os
h драгоценный
камень
derEhemann,- er с
упру
г
männer
di
eEhr e,
-n s
haraf чест
ь
eigen s
haxsi
y собс
твенный
eilensi
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lmoq с
пешить,
т
оропит
ься
ei
nfarbi
g si
dir
g`a однотонный
derEingang,- ki
ri
sh вход
gänge
ei
ngreif
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i) ar
alas
hmoq вмешиват
ься
(i
nAkk)
derEinkauf,-
käufe xar
id покупка
Ei
nkäufe xar
idqi
lmoq делатьпоку
пки
221
machen
einkaufen xar
idqil
moq делатьпокупки
derEinkaufst
ag,-e xar
idkuni деньпокупок
di
eEinkauf s
tasc
he, to`
rva,s
umka? хозяйст
венная
-n сумка(для
покупок)
derEi
nkauf
swagen, xar
idar
avachasi тележкадля
- покупок
derEi
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, s ot
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gan список
- mahsul
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i покупаемых
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- yo`l-
yo`l
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b заезд
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sh
dasEinkommen,- dar omad,ki
ri
m доход
einnehmen(a,
o) egall
amoq занимать
einräumen(i
n ol i
bqo`ymoq убирать
Ak)
ei
nsteigen(ie,
i
e) kirmoq,o`t
irmoq вх
одить,
садитьс
я
dasEinsteigen,- transpor
tgachiqi
sh вх
одвтранспорт
dieEint
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te,- -- вх
однойбилет
n
dieEinz
el handel chakanasavdo розничная
торговля
ei
nz eln alohida отдель ный
dieEisenbahn, -en temiro`yl
i желез наядорога
dasEishoc key,-s muz dagixokkey хоккейналь ду
derEiskuns tl
auf,- fi
guraliuc
hish фигурноекат ание
läufe
derEiss c
hnelllauf konki
dat
ezyugur
ish скоростнойбегна
коньках
empfehlen(i
e,o) maslahatbermoq, советовать,
? tavsi
yaetmoq рекомендовать
endl
os chekiyo`q,ohi
riyo`
`q бесконечный
di
eEntdeckung,-en yangil
ikochish открытие

222
di
eEntfernung, -
en mas ofa расстояние
ent
hal ten(ie,
a) o`zichigaolmoq содержат ь
ent
sc heidend xalqil
uvc hi решающий
ent
spannens ic
h o`zi
ni erkinqo`
ymoq расслабляться,
отдых ать
di
eEntstehung kel
ibchi
qish проис хождение
entwickeln ri
voj
lanmoq развивать
entwickeln ri
voj
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h ri
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lanmoq развиваться
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ung,- ri
voj
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dges choss,-
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inchiqavat первыйэ таж
di
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ndung, -en i
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arur необходимый,
необходимо
er
füll
en baj
armoq выполнят ь
i
nErfül
lunggehen amalgaos
hmoq сбываться,
исполняться
er
heben ko`tarmoq поднимат ь
dieErholung,
-en damol is
h отдых
dasErholungshei
m, damol is
huyi домот дыха
-
er
kämpf en egallamoq завоевывать
er
leben boshdankechi
rmoq переживать,
испытывать
er
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cht
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ll
asht
iri
sh облегчить
di
eErmäßi
gung,- kamayti
ri
sh,i
mtiyoz скидка,льг
ота
en
mögl
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chen i
mkonber
moq делать
возможным
müdens
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ch char
chamoq,
tol
iqmoq утомлять
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nen ochmoq открывать,
на
чина
ть
er
rei
chen et
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hmoq(
eri
shmoq) дос
тиг
ать
223
er
rei
chen eti
shmoq, eri
shmoq достигать
er
rei
chen eri
shmoq, yet
ishmoq достигать
er
schlos
s en ochi
q открыт ый
er
schütternd hayrat
langan потрясающий,
взволнованный
erstaunlich ajoyib удивит ельный
erwac hen uyg` onmoq пробуждат ьс
я
derEr wac hsene, -n kat taodaml ar? взрослый
erweiter n kengay ti
rmoq расширят ь
erwer ben( a,o) egal lamoq приобрет ать
dasFac hges chäf t
,- max susmagaz in специализ ирован
e ныймаг азин
fäl
lig navbat dagi очередной
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dieFarbenpr acht yor qinlik красочнос ть
far
bi g gulli
, r
angl i цветной
derFas ten post( r
o` za) пост
dasFei nfrosthuhn, - yangi muz lati
lgam свежез аморожен
hühner tovuq наяку рица
derFeins chmec ker, ovqats hinavandasi гурман
-
derFer nexpr ess,-e uz oqmas ofaga экспрес сдальнег
о
yuruvc hiekspressследования
dieFerns traße,- n mar kazo` ul магист ральная
дорога
dieFernverbindung,o`zoqmas of
ani связьдаль него
-en bog`lash расстояния
dieFerti
gung, -en t ayorlash изготовление
f
est mus taxkam крепкий
dasFeuerzeug, -e z aj
igalka,yondi
rg`
ich? зажиг алка
dasFleis
ch go`sht мясо
derFlohmar kt,- eskinar s
alar
ni блошиныйрынок
märkte sotadiganbozor
dasFlugzeug, -
e samol yot самолет

224
dasFlugwet t
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dieForschung,-en i
zlanosh исследование
f
rei bo`sh,er
kin свободный
f
reihaben bo`shbo` l
moq бытьс вободным
die bo`shvaqtnit
ashki
l организация
Frei
zeitgest
altung qi
lish свободного
времени
f
remd begona,yot чужой
der xori
ji
yturis
m иностранный
Fremdenver kehr,- туризм
f
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ch( auf xur
sandbo`
lmoq радоваться
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derFriesi
ersalon,-
s sartaros
hxona парикмахерс
кая
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ee moxer мохер
f
rühmor gens ertalabbarvaqt раноутром
f
ühr en sotuvdabo` l
moq иметьвпродаже?
f
ürstli
ch kny az–i
(-s
i) княжеский
zuFußgehen piyodayurmoq идтипешком

G
die gar
der
obnomer
i номерок(в
Garder obenmar ke, гардеробе)
-n
dasGebäc k pec
henye печень е
geblümt gul
li вцвет очек
gebr aucht исполь зованный
gebunden bog`langan связанный
dasGedi cht,-
e she`r стихотворение
dieGef ahr ,
-en xavf
,x atar опаснос ть,уг
роз
а
gefär bt bo`yalgan окрашенный
dasGef lügel uypar randas
i домашняяпт ица
dasGef r i
erfach,
- muzlatg` i
chbo`
limi мороз ильная
fächer камера

225
derGegenstand,- buyum,
nar
sa предмет
,вещь
stände
derGegenstand,- nar
sa,
buyum предмет
stände
gegenwärt
ig xoz
irgi
zamonda внас т
оящее
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gegenwär
tig xoz
irgi
zamonda внас т
оящее
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gel
angen ki
rmoq попадатьку
да-
л.
di
eGel
daus
gaben pulxar
ajat
lar
i денежные
(
Pl) расходы
di
eGel
egenhei
t,- voqea,
imkoni
yat случай,
en возможнос т
ь
gel
egent
li
ch ba`zan иногда,порой
gelt
en( Dat) aloqadorbo`l
moq относит
ь ся
dasGemälde, -n rasm,surat картина
gemustert rasmli,
surat
li срисунком
geni
eßen( u,
o)? roxatl
anmoq наслаждаться
dieGesamt kosten umumi qharaj
at общиерас ходы
(
Pl)
dasGes
chäf
t,-
e magazi
n,fi
rma,bi
znes
, магазин,
фирма,
i
sh бизнес
ges
chäf
tli
ch i
shdagi
,xozmat
dagi деловой,
с
лужебный
derGes chmac k did вкус
überGes chmac k didhaqi
da овкусахнес
порят
lässtess ichnicht baxsl
ashmaydi
lar
strei
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ges chmüc kt bezati
lgan у
крашенный
die tez
lik с
корос
ть
Ges chwi ndigkei
t,-
en
dieGes ell
igkeit
,-en ulf
atl
ik общит ельнос
ть
ges etzl
ich qonuni
y законный
226
ges
tal
ten tusbermoq,
tashkil придават ьвид,
qil
moq организовать
gestrei
ft yo`l-
yo`l полосатый
di
e sog`li
qni
parvar
ishl
ash уходзаз доровьем
Gesundheits
pfl
ege
gewal t
ig kuc
hli
,ul
kan силь ный,
громадный
gewäs
ser
rei
ch s
uvgaboy бог атыйводами,
мног оводный
dasGewür z ,-
e ziravor приправа, с
пеция
gl
änzend ajoyib,dabdabal
i блес т ящий
dasGlas,-Gläs er shisha стекло
dieGlocke, -
n zang, qo`ng`i
roq колокол
zumGl ück yaxs hi
yam–ki кс час тью
si
ch(Dat )etwas o`z i
gaimkonber moq поз волит ьсебе
gönnen что- л.
derGranat apfel,
- anor гранат
äpfel
dieGröße, -n raz
mer,katt
ali
k размер
derGroßs tädter,- katt
ashaharahol
isi жит ельбольшого
города
ößt
gr entei
ls ko`pgi
na боль шейчастью
di
eGurke,-
n bodri
ng огурец

di
eHalle,-n zal зал,павильон
di
eHalskette,-n zanji
r цепочка
derHandel savdo-sot
iq торговля
derHandschuh, -
e qo`lqop перчат ка
derHandwer ker,- hunarmand ремес ленник
derHaushalt,-e uyro`zg`ori домашнее
хоз
яйство
hei
li
g i
lohi
y,muqaddas с
вятой,
с
вященный
227
heiß issi
q жаркий, горячий
hell oc h светлый
derHeri
ng, -
e seldbalig`i сель дь,с
еледка
herrl
ich ajoyib великолепный
herumsitzen ishsi
zut i
ri
sh сидет ьбездела
herzl
ich sami miy(hushkel
ibs
iz)сердечный( добро
(wi
ll
kommen) пожаловат ь)
heutzutage xozir
,bugungikunda? нынче, внаши
дни
derHimmel osmon небо
derHin-und boris
hvaqay t
ishsafar
i поез дкатудаи
Rückfahrt обрат но
hinsehen(a,
e) qar amoq смот реть,
взглянуть
hintersi
ch qutulmoq разделат ьс
я,
bri
ngen закончит ь
hochinKursstehen yuqoribahol
ammoq выс око
кот
иров
ать
ся
die oxi
rgi
tezli
k предельная
Höchstges
chwi
ndi
g скорост
ь
keit
,-en
hocken uzoqvaqtbirj
oyda т
орчат
ь?
t
urmoq
hoff
entli
ch ishonaman-ki надеюс ь
höfl
ich xushmuomi l
ali вежливый
di
eHol z
truhe,-
n sandiq сундук
der mehmonx ona служащий
Hotel
angestel
lter
,- xizmatchi
si гостиницы
hübsch chiroyl
i красивый,
симпатичный

i
dyl
li
sch t
inc
h,os
oyi
sht
a идилличес
кий
(мирный,
228
безмятежный)
dieInsel,-
n orol ост
ров
dieInszenesetzung, saxnalashti
ri
sh инсценировка,
-en постановка
int
ernational xalqaro между народный
I
nt erRegio regionlarar
o межрег иональны
й

dasJackenkl
eid,-er ay
ollarkos
tyumi платье–кос т
юм
dasJahrhundert,
-e asr столетие
jahrt
ausendlang mi ngyil
lab тысячелетиями

di
eKaktee,
-n kaktus кактус
kal
t sovuq холодный
di
eKammer ,-
n xona,omborxona, кладоваякомнат
а,
palata палата
derKampf,Kämpfe kurash борьба
dasKani
nchen,- quyon кролик
kari
ert katak-kat
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чатый,
в
клет
очку
derKarpf en,- kar
p, zag`orabal
ik карп
derKäse si
r,pis
hl oq сыр
derKassenz ettel
,-n kassac heki кассовыйчек
kauf
en sot
ibol moq покупать
derKäuf er,- xar
idor покупатель
dasKauf haus,- uni
vermag торговыйдом,
häuser магазин
derKaugummi , -
s saqi
c h жвачка
derKell
ner ,- ofi
ziant официант
dieKennt nis,
-se bil
im знание
dieKerze, -
n sham свеча,свечка
dieKette, -
n ti
zma, qat
or,
zanj
ir цепь,цепочка
229
ki
r chli
ch cherkov- i(
-si
) церковный
klauen o`g` i
rlamoq стащить,у
красть
derKl ebstoff
,-e kley клей
dasKl eid,-er ko`ylak, li
bos платье,
одежда
dieKl eini
gkeit
,-en may da- chuyda мелочь
km/ h kil
omet rsoati
ga километрвчас
knac ken chir
illamoq щелкать,трещат
ь
knallen paqillatmoq хлопать
derKnal l
bonbon,-
s qog` oz danyasal
gan хлопушка
o`yinc hoq
dasKnas
tbr
ot,
-e non хрустящий,
поджаристый
хлеб
derKnobl
auch sari
ms oq чеснок
knuspr
ig qiz
aribpishgan? хрустящий,
поджаристый
derKof
fer
,- c
hemodan чемодан
dieKonditor
ei,-en shiri
nli
klarsot
adigan кондит ерская
magaz in
dieKonfekti
on kiyim одежда
dieKonfi
rmat i
on konf irmatsi
ya конфирмация
dieKonsumgüt er ist e`molmax s
ulotl
ari потребительс
кие
(Pl) товары
derKorb,-
Körbe savat корзинка
derKrach,-
e shobqin шум
Krachmac hen shovqinsolmoq шумет ь
derKram eskinarsal
ar барахло
dasKraut,
-Kräuter o`simli
k,ko`kat растение,
зелень?
derKugelsc
hreiber
,s harikl
iruc
hka шариковаяручка
-
derKunde,-n xari
dor клиент,
покупатель
dasKunstgewerbe, amali
ysa`nat прикладное
-n искусст
во
dieKuns
tseide,
-n s un`
iytol
a искусст
венный

230
шелк
di
eKuppel,-n bumbaz ,qubba купол
derKür
bis,-
se qavoq тыква
eKüs
di te,-n sohil побережье
di
eKutsche,-n arava,f
oy t
un карета,
экипаж

das magaz inni yopi


sh законоз акрыт
ии
Ladens chl
ussgeset
z xaqidagi qonun магазинов
,-e
seitlangem anchadanber i ужедавно
langs am sekin,as ta медленно
laut( Dat) …bo` yic ha согласно
läut en urmoq, c halmoq звонить
die hayott ajri
basi жиз ненныйопыт
Lebens erf
ahrung,-
en
dasLeder ,- cham? кожа
derLei n zi
g` i
r лен
leinen zi
g` i
ripl i льняной
dieLei nwand ekran экран
liniert birchiziqli линованный
lohnens ich arzi
moq стоить,имет
ь
смыс л
l
ohnend arz
iguli стоящий
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okal max al
li
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ный
l
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g xushchaqc
haq веселый

derMais makkajo`
xori кукуру
за
derMaler
,- ras
som художник
maleri
sch ko`rkam,r
ang-bar
ang живописный
di
eMandel ,
-n bodom миндаль
derMarkt,
-Märkt
e bozor рынок,баз
ар
231
dasMarktgel
ände bozormaydoni террит
ориярынка
dasMeer,-e dengiz море
dasMehl,-e un мука
dieMehrz
ahl ko`pchi
li
k большинст
во
di
eMelone,-n qovun дыня
di
eMetzgerei
,-en go`shtdo`koni мяс наялавка
di
eMi
lch sut молоко
mi
ndestens engkami da поменьшей
мере
mi
tbringen o`zibil
anolibkelmoq принос итьс
(a,
a) собой
derMitreisende,- o` lovchi
,hamr ox попу тчик
n
dasMittelalter o`rtaasr средневековье
dasMittelgebirge, o`rtabalandli
kdagi г орыс редней
- tog`lar высот ы
dasMittelmeer ,-e o`rtadengiz средиз емное
море
mögen yoqmoq, sevmoq нравит ься,
любит ь
dasMotor boot,-e mot orl
iqoyiq мот орнаялодка
müde charchagan усталый,
уставший
dieMünz e,-n tanga монет а
N

dieNachfrage,
-n
talab спрос
dasNähen, - tiki
sh шитье
dasNetz,-e tarmoq сеть
ni
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dieNordsee Shimol i
ydengi z Северноеморе
dasNötigen,- keraklinarsalar необходимое
dieNoti
z,-en yoz i
sh(xotir
auc hun)
, запись,з
аметка
yoz i
bqo` yush
di
eNot
wendi
ge,
-n keraklinarsalar необходимое,
? нужное
imNu tez,birzumda мигом,водно
мгновение
232
di
eNuss,
-Nüs
se yong`oq орех
nüt
zen foydal
anmoq исполь
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öffentli
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nokl бинокль
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moq упаковыват ь
dasPapi er,-e qog` oz бумаг а
derPas s,-Pä sse pas port паспорт
passen moskel moq подх одить
passend mos подх одящий
derPaus chal preis
,- ulgur j
inarx паушаль ная
e (оптовая)цена
derPfannkuc hen, - ponc hik(blinchi
k) пончик( блинчик)
derPlatz ,
-Pl ätze joy,may don место, площадь
diePlatzanwei s er
in,bilettekshiruvchi билет ерша
-nen
PKW–der yengi lavtomobi l лег
ковой
Personenkr af t
wage авт
омобиль
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dasPor zellan,-e chinni фарфор
diePraline shokol adlikonfeta шоколадная
конфетас
233
начинкой
prei
swert arzon недорогой
prei
swert qimmatemas ,arz
on недорогой
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vat xususi
y частный
derPunk,-
s pank панк
derPunsc
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derRadiergummi ,- o`
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e,a) mas lahatbermoq советовать
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regeln boshqar moq регулировать
regional regional региональный
rein sof чистый
derReiseführer,
- ekskur si
yaraxbar
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e sayox atc
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венники
Reis
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reizvoll jozi
bali привлекательный
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renommi er
en hurmatqi lmoq, уважать
maqt anmoq
di
eRezeption,-
en qaydqi l
ishbyur
osi бюрорег ис
трации
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g ulkan,katta огромный
ri
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g ulkan,katta огромный
derRoc
k, -
Röcke yubka юбка
di
eRoll
treppe,-n eskalator эскалат
ор
di
eRosine,-n may i
z изюм

234
S

di
eSache,-n buyum вещи
derSaf
t,-
Säfte sok,s
harbat сок
di
eSahne qaymoq сливки
di
eSamml ung,-en to`pl
am собрание,
коллекция
ämt
s li
ch hammas
i все(без
исключения)
derSänger
,- ashul achi певец
sauer nor don кислый
saugen pilesoslamoq(chang пылесосить
tortmoq)
sauteuer judaqi mmat ? оченьдорогой
derSchaff
ner,
- kondukt or
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ovodni
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