Wissenschaftliches Arbeiten
Ein Portfolio
Vorgelegt von:
Konstantin Siemon
Matrikelnummer: 1346644
Erklärung
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig angefertigt habe. Es wurden
nur die in der Arbeit ausdrücklich benannten Quellen und Hilfsmittel benutzt. Wörtlich oder
sinngemäß übernommenes Gedankengut habe ich als solches kenntlich gemacht.
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Ort, Datum Unterschrift
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Inhaltsverzeichnis
ERKLÄRUNG ................................................................................................................................................... 2
INHALTSVERZEICHNIS ..................................................................................................................................... 3
ABBILDUNGSVERZEICHNIS .............................................................................................................................. 4
1 EINLEITUNG WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN ............................................................................................. 5
2 ERSTES KAPITEL: REGELN GUTER WISSENSCHAFTLICHER PRAXIS .................................................................. 5
2.1 WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN .......................................................................................................................... 5
2.2 WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN ............................................................................................................................ 5
2.3 BEANTWORTUNG DER SELBSTREFLEXIONSFRAGEN .................................................................................................... 6
3 ZWEITES KAPITEL: FORMALES UND WISSENSCHAFTLICHER SCHREIBSTIL ...................................................... 6
3.1 FORMALES ....................................................................................................................................................... 6
3.2 WISSENSCHAFTLICHER SCHREIBSTIL ....................................................................................................................... 7
3.3 NACHBEREITUNG FORMALES UND WISSENSCHAFTLICHER SCHREIBSTIL ......................................................................... 7
4 DRITTES KAPITEL: GLIEDERUNG WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN UND FUNKTION DER KAPITEL ................. 7
4.1 FUNKTION DER GLIEDERUNG................................................................................................................................ 7
4.2. FUNKTION DER KAPITEL ..................................................................................................................................... 8
4.3 AUFGABEN ZUR VERANSTALTUNG ......................................................................................................................... 8
5 VIERTES KAPITEL 4: LITERRATURRECHERCHE.............................................................................................. 10
5.1 SUCHBEGRIFFE ................................................................................................................................................ 10
5.2 SCHLAG -UND STICHWORTSUCHE ........................................................................................................................ 10
5.3 BOOLESCHE OPERATOREN ................................................................................................................................. 10
5.4 PLATZHALTER.................................................................................................................................................. 11
5.5 SCHNEEBALLVERFAHREN ................................................................................................................................... 11
6 ZITIEREN .................................................................................................................................................... 12
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Abbildungsverzeichnis
Abbildung I: Tabelle zur Systematischen Anordnung von Suchbegriffen, .............................. 10
Abbildung II: Veranschaulichung der booleschen Operatoren ............................................... 11
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1 Einleitung Wissenschaftliches Arbeiten
(noch unvollständig)
Dieses Portfolie behandelt die Inhalte zum Kurs „Wissenschaftliches Arbeiten“, in welchem
die Regeln der wissenschaftlichen Praxis vermittelt werden z.B. das Erstellen von
Wissenschaftlichen Arbeiten, Formulieren einer Forschungsfrage und Recherche in
wissenschaftlichen Datenbanken. Dieser ist in einzelne Kapitel gegliedert, nach welchen auch
dieses Portfolio gegliedert sein wird.
Ebenso enthält dieses Portfolio, die Dokumentation des Lernfortschritt des Autors und soll
als Leitfaden dienen, zum Erstellen von zukünftigen Arbeiten.
Unter einer wissenschaftlichen Arbeit wird das Endprodukt des wissenschaftlichen Arbeitens
verstanden, in dem die Arbeit dokumentiert wird. Ein wichtiges Kriterium ist die
Beantwortung der Forschungsfrage, die den Kern der Arbeit darstellt. Zu beachten ist,
irrelevante Themen für die Beantwortung der Forschungsfrage nicht in der Arbeit zu
thematisieren.
Wissenschaftliche Arbeiten können von verschiedenen Arten sein, wie Paper welche in
Wissenschaftlichen Zeitschriften erscheinen oder in Form von Bachelorarbeiten zum
Erlangen eines Akademischen Grades. Beabsichtigt man seine Arbeit zu publizieren, steht am
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Anfang der Arbeit ein Abstract, welches eine Zusammenfassung der Veröffentlichung
darstellt.
1. Was haben Sie vor dieser Lerneinheit unter “wissenschaftlichem Arbeiten“ und
“wissenschaftlichen Arbeiten“ verstanden?
2. Was bedeuten diese Begriffe jetzt für Sie?
3. Was haben Sie aus der Lerneinheit zum Thema gute wissenschaftliche Praxis
mitgenommen?
4. Worin möchten Sie sich konkret weiterentwickeln?
5. Wer kann Sie dabei unterstützen?
3.1 Formales
Nach dem Titelblatt folgt das Inhaltsverzeichnis, welches einen Überblick über alle Kapitel
der Arbeit gibt. Zu beachten ist das die Überschriften mit den Kapitelüberschriften
übereinstimmen und die Seitenzahl der Kapitel rechtsbündig am Ende der Überschrift steht.
Werden Abbildungen und Tabellen in der Arbeit genutzt erhalten, Abbildungen und Tabellen
erhalten getrennt eine durchgehende Nummerierung und einen Quellennachweis, dieser
zeigt, ob die Abbildung oder Tabelle selbst erstellt, modifiziert oder übernommen wurde.
Ebenfalls erhält jede Tabelle eine Überschrift und jede Abbildung eine Unterschrift.
Wie auch für die Kapitel erstellt man für Abbildungen und Tabellen ein eigenes Verzeichnis.
Zu beachten ist das im Verzeichnis die Nummerierung und die Über- oder Unterschrift mit
der Abbildung übereinstimmen.
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Zu den weiteren Verzeichnissen gehören das Abkürzungsverzeichnis. Bei diesem ist zu
beachten, dass es alphabetisch aufgebaut ist und in Absprache mit dem Betreuer auch
gängige Abkürzungen nicht dort aufgeführt werden müssen. Ebenfalls ist bei Abkürzungen zu
beachten das bei der ersten Abkürzung, welche im Text verwendet wird, ausgeschrieben ist
und in Klammern die Abkürzung folgt, zum Beispiel(z.B.).
Im Literaturverzeichnis werden alle verwendeten Quellen aufgeführt. Jedoch ist der Aufbau
des Literaturverzeichnisses abhängig vom verwendeten Zitationsstil.
Ist ein Anhang vorhanden, welcher Materialen zur Arbeit enthält, die nicht in den Text
passten, wird ein Anhangsverzeichnis benötigt, indem man die Anhänge nummeriert
aufführt.
Für das Inhaltsverzeichnis werden arabische Ziffern verwendet und für das Tabellen-,
Abbildungs- und Anhangsverzeichnis werden römische Ziffern verwendet. Alle anderen
Verzeichnisse werden nicht nummeriert.
Eine wissenschaftliche Arbeit enthält ebenfalls eine Eidesstattliche Erklärung, welche nicht
im Inhaltsverzeichnis aufgeführt wird. In dieser versichert der Autor die selbständige
Anfertigung, die richtige Angabe aller Quellen und Hilfsmittel und die Kennzeichnung
fremder Quellen.
Zum Verfassen guter Wissenschaftlicher Arbeiten muss der Verfasser seinen eigenen
wissenschaftlichen Stil entwickeln. Bei diesem ist zu beachten das man angemessene
Sprache verwendet, das heißt keine Umgangssprache verwenden, Sachverhalte klar und
präzise wiedergeben, Pronomen wie: ich, wir oder uns vermeiden, Wiederholungen
vermeiden und Synonyme verwenden um Wortwiederholungen vermeiden.
Eine Fehlerquelle ist eine schlecht strukturierte Gliederung der Arbeit, diese kann durch
regelmäßige Rücksprache mit der betreuenden Person verhindert werden. Durch diesen
Fehler können Folgefehler, wie ein unstrukturierter Aufbau oder vermeidbare Mehrarbeit
entstehen kann zum Beispiel bei der Auswahl von passender Literatur, da auf dem
Gliederungsentwurf, auch ein Teil der Literaturrecherche aufbaut.
Eine Weiterer Fehler im Stil sind zu komplexe und dadurch unübersichtliche Schachtelsätze.
Diese erschweren es die Informationen, welche vermittelt werden sollen zu verstehen.
Nach dem Formulieren der Forschungsfrage und der Recherche zum Thema der Arbeit, wird
der erste Entwurf der Gliederung verfasst. Um den ersten Entwurf zu verfassen, sammelt
man die Themen zur Forschungsfrage in Form von Stichpunkten und versucht diese in eine
zu Frage passende Struktur zu bringen. Dieser Entwurf dient als Roter Faden zum Arbeiten
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an der Arbeit, der Verwaltung der Literatur zu dem Untergliederungspunkten und zum
Austausch mit der betreuenden Person zur Struktur und den einzelnen Themen.
Zu beachten ist das die Gliederung dynamisch ist und sich im Laufe der Arbeit verändern
kann.
Nach Fertigstellung der Arbeit dient die Gliederung, für dritte zur Einschätzung der Relevanz
für die eigene Arbeit.
Eine Wissenschaftliche Arbeit wird in 3 Teile unterteilt, die Einleitung, der Hauptteil und der
Schluss.
In der Einleitung der Arbeit wird das behandelte Thema beschrieben, die Forschungsfrage
erläutert, die Zielsetzung der Arbeit beschrieben, aber es wird auch der Rahmen des Themas
festgelegt, das heißt die Grenzen der Forschungsfrage wird gesteckt.
Im Hauptteil der Arbeit wird der theoretische Hintergrund, die aktuelle Forschung zum
Thema beschrieben, aber es wird nur der nötige Forschungsstand beschrieben, um die
Forschungsfrage zu beantworten. Ebenfalls wird die Methodik der eigenen Forschung
beschrieben, sowie der Ergebnisse der eigenen Forschung. Folgend werden die Ergebnisse
und Informationen diskutiert, was nicht in der Beschreibung geschehen soll, jedoch sollte
keine persönliche Wertung in die Diskussion eingebracht werden.
Aufgabe 1 und 2
Zu den Aufgaben zur Präsensveranstaltung hat der Autor eine Gliederung zu dem einem
Projekt aus dem Modul mechanische Konstruktion erstellt. Die Aufgabenstellung ist es eine
mechanische Hand nach dem Vorbild der humanoiden Hand zu designen und den
Konstruktionsprozess zu dokumentieren.
Gliederung
• Recherche
o Aktueller Stand der Technik
o Topologie der Hand
o …
• Konstruktionsmethodik
o Black Box
o Brainstorming
o Funktionsstruktur
o Morphologischer Kasten
o …
• Design
o Design der einzelnen Bauteile
§ Finger
§ Daumen
§ Handfläche
§ …
o Design der Baugruppe
§ Aktorik
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§ Kinematischer Aufbau
§ Aufbau der Baugruppe
§ …
• Anhang
o Skizzen
o Teile der Baugruppe als 3D- Modell
o Baugruppe als 3D-Modell
o …
Für das Arbeiten mit Gliederungen habe ich verstanden, wie wichtig das Erstellen und
durchgehende überarbeiten der Gliederung, auch in Absprache mit der Betreuenden Person
und unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse während des Prozesses des erstellen der
Arbeit.
Probleme hatte ich beim Gliederungspunkt Design, welchen ich nochmal in mehrere
Untergliederungspunkte geteilt habe.
Aufgabe 3
Ich habe einen Artikel über die Energie Speicherung von Solar -und Windenergie gelesen,
welcher vom IEEE veröffentlicht wurde.
https://ieeexplore.ieee.org/document/9349645
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5 Viertes Kapitel 4: Literraturrecherche
5.1 Suchbegriffe
übernommen von, H. Baller, „Wie erstelle ich eine erfolgreiche Recherche-Strategie? - Wissenskurator“, 2. Oktober 2018.
https://www.wissenskurator.de/wie-erstelle-ich-eine-erfolgreiche-recherche-strategie/ (zugegriffen 22. Mai 2022).
Bei einer Recherche in einer Datenbank mit Stichworten ist zu beachten, dass die Ergebnisse
alle das Stichwort enthalten. Aber die Ergebnisse müssen keine Inhaltliche Varianz für das
Thema enthalten.
Bei der Recherche ein einer Datenbank mit Schlagworten nutzt man den Thesaurus oder
auch Index von Schlagworten, dabei ist zu beachten das nicht jedes Schlagwort in einer
Datenbank vertreten ist.
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Sind die Suchbegriffe mit „OR“ verknüpft enthalten die Ergebnisse beide oder nur einen der
Suchbegriffe. Ist ein Suchbegriff mit „NOT“ verknüpft ist dieser nicht in den Ergebnissen
enthalten.
Diese Operatoren lassen sich nach den Gesetzen der booleschen Algebra verknüpfen. Die
wichtigsten für die Recherche sind das Kommutativgesetz, Distributivgesetz und das
Assoziativgesetz.
5.4 Platzhalter
5.5 Schneeballverfahren
Bei dem Schneeballverfahren wird bereits verwendete Literatur genutzt, um aus diesen
Literaturverzeichnissen weitere Literatur für die eigene Recherche zu finden. Dadurch kann
man Grundlegende Werke zum Forschungsthema finden und sich einen schnellen Überblick
über das Thema verschaffen. Wichtig ist aktuelle Literatur als Ausgangspunkt zu nutzen, da
alle weitern Werke spätere Veröffentlichungen sind und man so veraltete Literatur finden
kann. Ebenfalls muss beachtet werden, dass nicht die Literatur einer Denkrichtung
verwendet wird und man selbst ein Bias entwickelt.
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