W ISSENSCHAFTEN K EMPTEN
P HYSIKALISCHES P RAKTIKUM
Maxwellrad
Verfasser Matrikelnummer
Eitner Sven 407089
Ernst Dolly 400907
2 Das Massenträgheitsmoment 2
2.1 Bestimmung des Massenträgheitsmoments . . . . . . . . . . 3
2.2 Trägheitsmoment durch Geometrie . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.3 Eigenfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.4 Weitere Aufgaben zur Versuchsvorbereitung . . . . . . . . . 4
2.5 Trägheitsmoment durch Energieerhaltungssatz . . . . . . . . 5
3 Durchführung 6
3.1 Beschleunigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.2 Momentangeschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
3.3 Massenträgheitsmoment durch die Geometrie . . . . . . . . 10
3.4 Massenträgheitsmoment durch lineare Beschleunigung . . . 11
3.5 Massenträgheitsmoment durch die Eigenfrequenz . . . . . . 11
3.6 Ermittlung der Rotationenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3.7 Ermittlung der kinetischen Energie . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.8 Ermittlung der potenziellen Energie . . . . . . . . . . . . . . 14
3.9 Prozentuale Aufteilung der Energiearten . . . . . . . . . . . 15
3.10 Nachweis der Energieerhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.11 Berechnung der auftretenden Kräfte . . . . . . . . . . . . . . 16
4 Versuchsdiskussion 16
5 Auswerteprotokoll 18
6 Messdaten 20
1
1 Einleitung
Wenn von Maxwellrädern die Rede ist, spricht man im Grunde von über-
dimensionalen Jo-Jos. Der Aufbau ist etwas anders, aber das dahinter ste-
hende Prinzip ist das Gleiche.
Es handelt sich um ein Rad, durch das eine Achse geschoben wurde,
an deren Enden jeweils ein Faden befestigt wurde. Wird nun das Rad ge-
dreht, so wickeln sich die Fäden auf und das Rad steigt nach oben - es
wird potentielle Energie zugeführt. Dies wird so lange gemacht, bis die
gewünschte Höhe erreicht ist. Wird das Rad im Anschluss losgelassen, so
beginnen sich die Fäden Abzuwickeln, das Rad rotiert und steigt langsam
nach unten - die potentielle Energie wird in Kinetische umgewandelt.
Das Rad bewegt sich so lange nach unten, bis die Fäden ganz abgewi-
ckelt sind. Dann bleibt es kurz stehen, beginnt sich in die andere Richtung
zu drehen und wandert wieder nach oben. Allerdings ist die maximale
Höhe stets ein wenig tiefer, als im vorherigen Durchlauf, was selbstver-
ständlich mit einem Wirkungsgrad < 1 einhergeht.
2 Das Massenträgheitsmoment
Das Massenträgheitsmoment beschreibt die Trägheit eines Körpers bezüg-
lich der Rotation. Das Massenträgheitsmoment wird immer für eine be-
stimmte Drehachse angegeben. Verschiebt oder verkippt man die Achse,
ändert sich im Allgemeinen auch das Massenträgheitsmoment. Es hängt
sehr stark von vom Abstand r der Massenelemente der Drehachse ab.
So kann das Massenträgheitsmoment verschiedener Körper trotz gleicher
Gesamtmasse sehr unterschiedlich sein.
2
Rotationsenergie zur Überwindung des Totpunktes und der arbeitsfreien
Takte speicherten. [Dohlus] (s.78).
Die Höhen ∆h1 und ∆h2 sind gegeben und lauten in diesem Fall:
Aus den bei der Zeitmessung gemessenen Werten wird der Mittelwert
und der statistische Fehler ermittelt.
J ist das Trägheitsmoment, welches abhängig von der Masse m, dem In-
nenradius r2i und dem Außenradius r2a ist. Die Masse wird mithilfe einer
Präzisionswaage, der Durchmesser mittels einer Schieblehre ermittelt.
2.3 Eigenfrequenz
Das Massenträgheitsmoment kann auch mittels Eigenfrequenz bestimmt
werden. Dazu wird das Rad in einer Drehpendelvorrichtung eingespannt,
bei der das Federrichtmoment bekannt ist. Lenkt man das Rad nun aus,
bewegt sich auch der daran befestigte Papierstreifen.
Wird das Rad nun losgelassen, schwingt das Rad durch eine Licht-
schranke wodurch das Ermitteln der Periodendauer möglich ist. Dieser
3
Vorgang wird mehrfach wiederholt. Anschließend können Mittelwert, Stan-
dardabweichung und statistische Unsicherheit errechnet werden. Zur Be-
rechnung wird folgende Formel verwendet:
s
2·π Dϕ
ω0 = =
T0 J
Dϕ D ϕ · T02
J= =
ω02 4 · π2
D ϕ = Winkelrichtgröße
T0 = Eigenschwingdauer
[ T0 ] = s
Dieses Verhalten wird leicht nachvollziehbar, wenn man sich eine Per-
son auf einer Waage vorstellt: Möchte diese nach oben springen, muss sie
sich abstoßen um sich nach oben zu Beschleunigen. Dabei wird die Kraft
die auf die Waage wirkt größer und die Anzeige zeigt einen höheren Wert
an.
Befindet sich die Person dann in der Luft (entspricht Auf- oder Abwi-
ckeln beim Maxwellrad) geht der Wert der Waage sofort zurück – beim
Maxwellrad natürlich nicht komplett, da es noch immer über die Fäden
verbunden ist und gebremst wird.
Bei der Landung zeigt die Waage dann wieder einen erhöhten Wert an,
da die Person mit ihrem vollen Gewicht auf der Waage steht und noch zu-
sätzlich abgebremst werden muss.
4
−A + B
X= ⇒
AB
dx dx
dA · dA + dB · ∆B
−( AB) − (− A + B) · B AB − (− A + B) · A
∆A ∆B
= · + ·
A2 B2 A2 B2
− A − (− A + B) B − (− A + B)
∆A ∆B
= · + ·
A2 B AB2
−1 1
= 2 · ∆A + 2 · ∆B
A B
−∆A ∆B
= 2 + 2
A B
∑ Ei = ∑ Ei
vorher nachher
E pot1 = m · g · ∆h
1
Ekin = · m · v2
2
1
Erot = · J · ω 2
2
Durch Einsetzen entsteht der Ausdruck:
1 1
0 = −m · g · ∆h + · m · v2 + · J · ω 2
2 2
5
Formt man diesen um, erhält man:
1 1
0 = −m · g · ∆h + · m · v2 + · J · ω 2
2 2
2 · m · g · ∆h = m · v2 + J · ω 2
2a · ∆h
2 · m · g · ∆h − m · v2 = J · ω 2 | ω2 = 2
rw
2 · m · g · ∆h − m · v2
J=
ω2
2 ( g − a)
J = m · rw ·
a
2 · ∆h
a=
t2
3 Durchführung
Die dargelegte Theorie findet nun Anwendung. Dabei findet die Berech-
nung des Massenträgheitsmoments unter Berücksichtigung von Messun-
sicherheit und Fehlerrechnung statt.
Zunächst wird der Radius ermittelt. Dieser setzt sich aus je der Hälfte
des Durchmessers von Welle und Faden zusammen. Die Messunsicherhei-
ten müssen berücksichtigt werden.
6
Für gegebenen Zeitmessungen wird im Folgenden der Mittelwert und
die Messunsicherheit gebildet. Die Messunsicherheit ergibt sich nur aus
statistischen Messfehlern, da Messunsicherheiten der Messgeräte vernach-
lässigt werden können.
Die Formel für den Mittelwert lautet:
1 n
n i∑
t̄ = · xi
=1
Empirische Standardabweichung:
s
n
1
n − 1 i∑
s t1 = (ti − t̄)2
=1
7
Bei der Durchlaufzeit ergibt sich eine Unsicherheit von:
t D1 = (43, 23 ± 0, 3)ms
t D2 = (40, 0 ± 0, 4)ms
3.1 Beschleunigung
Die Beschleunigung wird mithilfe der Höhe berechnet.
Im Folgenden an h1 :
2 · h1 2 · 0, 363 m m m
a ( h1 ) = 2
= 2
= 0, 0241050 2 ≈ 0, 0241 2
t (5, 488 s) s s
8
Die Messunsicherheit der Beschleunigung wird wie folgt berechnet:
∂a ∂a 2 −4 · h1
∆a (h1 ) = · ∆h1 + · ∆t = 2 · ∆h1 + ∆t
·
∂h1 ∂t t t3
m m
= 0, 00026639605 2 ≈ 0, 00027 2
s s
Daraus resultiert für die Beschleunigung:
m
a (h1 ) = (0, 0241 ± 0, 0003)
s2
Entsprechend wird h2 berechnet:
m
a (h2 ) = (0, 025 ± 0, 0004)
s2
3.2 Momentangeschwindigkeit
Um die Momentangeschwindigkeit zu ermitteln, wird die Durchlaufzeit
an der Lichtschranke betrachtet. Im Folgenden werden zwei verschiedene
Methoden gezeigt, wie die Geschwindigkeit berechnet werden kann.
Ergebnisse für h1
Variante 1:
2·h 2 · 0, 363 m m m
v= = = 0, 1322886297 ≈ 0, 1323
tv 5, 488 s s s
Fehlerrechnung:
2 · 0, 363m
= 0, 0019341 m
∂v ∂v 2
∆v = · ∆h + · ∆tv =
· 0, 002m + −
2
· 0, 05s
∂h ∂tv 5, 488s (5, 488s) s
Variante 2:
9
Fehlerrechnung:
∂v ∂v 1 d m
∆v = · ∆d + · ∆t D = · ∆d + − 2 · ∆t D = 0, 00075928069
∂d ∂t D tD tD s
ri = (48, 85 ± 0, 05)mm
r a = (64, 05 ± 0, 05)mm
m = 0, 5037Kg
10
3.4 Massenträgheitsmoment durch lineare Beschleunigung
Durch den Energieerhaltungssatz ist folgende Gleichung bekannt:
2 ( g − a)
J = m · rw ·
a
2 · ∆h
a=
t2
Weiter ist bekannt:
m = 0, 5037 kg
m
g = 9, 81 2
s
Setzt man nun ein erhält man für h1 :
9, 81 sm2 − 0, 0241 sm2
J = 0, 5037kg · (0, 00277m) · 2
= 1, 56933 · 10−3 · kgm2
0, 0241 sm2
Für die Messunsicherheit erhält man:
∂J ∂J g−a g
∆j = ∗ ∆rW + ∗ ∆a = m · 2 · rW · · ∆rW + −m · rW 2 · 2 · ∆a
∂rW ∂a a a
9, 81 − 0, 0241 9, 81
∆j = 0, 5037 · 2 · 0, 00277 · 2
· 0, 00001 + −0, 5037 · 0, 00277 ·
· 0, 0003
0, 0241 0, 02412
= 0, 013 · 10−3 · kg · m2
11
T0 in [s]
1 1,601
2 1,597
3 1,598
4 1,600
5 1,602
Mittelwert 1,5996
∆T0 0,0018547
Dϕ D ϕ · T02 0, 0219 Nm
rad · (1, 5996s )
2
J= 2
= 2
= 2
= 1, 4194 · 10−3 · kg · m2
ω0 4 · π 4 · π
1
Erot = 2 · J · ω2
v 1
ω= = 47, 761733
rw s
12
Fehlerrechnung:
∂ω ∂ω −v 1 1
∆ω = · ∆rw + · ∆v = 2 · ∆rw + · ∆v = 0, 89444466
∂rw ∂v rw rw s
1
ω1 = (47, 8 ± 0, 9)
s
Für ω von h2 mit v = (0, 1466 ± 0, 001) ms erhält man:
1
ω2 = (52, 9 ± 0, 6)
s
Durch einsetzten der Werte folgt:
1 2 kg · m2
1 −3 2
Erot,h1 = · 1, 42 · 10 · kg · m · 47, 8 = 1, 6222
2 s s2
Fehlerrechnung:
kg · m2
∂Erot ∂Erot 1 1
∆Erot = · ∆J + · ∆ω = · ω 2 · ∆J + · J · 2 · ω · ∆ω = 0, 07251
∂J ∂ω 2 2 s2
Möglichkeit 2:
1
· m · v2
Erot = m · g · h −
2
Es werden folgende Werte für h1 benutzt: b = (0, 1323 ± 0, 002) ms
2
Erot,h1 = m · g · h − 12 · m · v2 = 0, 5037 kg · 9, 81 sm2 · 0, 363 m − 12 · 0, 5037 kg · 0, 1323 ms
= 1, 7892J
13
Für die Fehlerrechnung gilt:
∂Erot ∂Erot 1
∆Erot,h1 = · ∆h + · ∆v = |m · g · ∆h| + · m · 2 · v · ∆v = 0, 01001 J
∂h ∂v 2
So ergibt sich eine Rotationsenergie für die Höhe h1 :
Die Rotationsenergie der Höhe h2 wird identisch ermittelt. Man erhält mit
v = (0, 146 ± 0, 001) ms
1 1 m 2
Ekin,h1 = · m · v2 = · 0, 5037 kg · 0, 1323 = 0, 0044082035 J
2 2 s
∂E 1
∆Ekin,h1 = kin · ∆v = · m · 2 · v · ∆v = 0, 0001332 J
∂v 2
Daraus folgt eine kinetische Energie für h1 :
E pot = m · g · h
m
E pot,h1 = 0, 5037 kg · 9, 81 2 · 0, 363 = 1, 79369 J
s
∂E pot
∆E pot = · ∆h = m · g · ∆h = 0, 00988 J
∂h
Daraus ergibt sich eine potentielle Energie für h1 von:
E pot,h1 = (1, 79 ± 0, 01 J
14
3.9 Prozentuale Aufteilung der Energiearten
Es gilt: Die Gesamtenergie setzt sich auch Kinetischer- und Rotationsener-
gie zusammen.
Ekin + Erot =
b 100%
Für die Höhe h1 gilt folgende prozentuale Verteilung:
Ekin + Erot − E pot = (4, 41 ± 0, 13) x10−3 + (1, 79 ± +0, 01) J − (1, 79 ± 0, 01)
= 0, 00441 ± 0, 00013 + 1, 79 ± 0, 07 − 1, 79 ± 0, 01 ≈ 0
15
3.11 Berechnung der auftretenden Kräfte
Bei den Kräften wird zwischen Gewichtskraft und Beschleunigungskraft
unterschieden.
Gewichtskraft: FG = m · g
m
g = 9, 81
s2
m = 0, 5037 kg
m
FG = 9, 81 2 · 0, 5037 kg = 4, 941297 N
s
2· h
Beschleunigungskraft: Fa = m · a mit a = t2
m
a (h1 ) = (0, 0241 ± 0, 0003)
s2
m
Fa (h1 ) = 0, 5037 kg · 0, 0241 = 0, 012231N
s2
m
a (h2 ) = (0, 025 ± 0, 00024) 2
s
m
Fa (h2 ) = 0, 5037 kg · 0, 025 2 = 0, 0125925N
s
4 Versuchsdiskussion
In diesem Kapitel soll der Zeitpunkt um den Umkehrpunkt besprochen
werden. Zu Beginn ist der Faden komplett auf der Welle aufgewickelt
und das Rad in Ruheposition. Sobald das Rad zu fallen beginnt, finden
auch diverse Energieumwandlungen statt. Kurz bevor das Rad seien tiefs-
ten Punkt erreicht, hat es seine höchste Geschwindigkeit. Dies liegt daran,
dass Kinetische- und Rotationsenergie maximal sind.
Direkt am Umkehrpunkt ist die kinetische Energie dann für einen kur-
zen Moment 0. Die wenige Augenblicke zuvor noch maximale Energie
wird dabei in Federspannenergie in den Fäden umgewandelt. Dabei deh-
nen sich die Fäden und schnellen im Anschluss wieder zurück, wodurch
die Energie wieder in kinetische Energie umgewandelt wird. Die Rotati-
onsenergie ist am Tiefpunkt am höchsten. Kurz nach dem Umkehren ist
dann wie der die kinetische Energie am höchsten. Diese wird dann mit
zunehmender Höhe wieder geringer.
16
Betrachtet man den Versuch auf einer Waage, so zeigt sich, dass die
Waage beim Ab- und Aufrollen des Rades ein negatives Gewicht anzeigt.
Stellt man sich den Extremfall vor, erscheint es trivial. Wäre das Rad näm-
lich nicht gebremst, könnte es einen freien Fall vollziehen und das System
würde um die komplette Gewichtskraft des Rades erleichtert werden. In
unserem Fall ist die Beschleunigung allerdings deutlich kleiner als g, so-
dass es nur zu einem kleinerem Abfall kommt. Beim Abrollen gilt:
( F = m∗ ( g − a))
( F = m∗ ( g + a))
17
5 Auswerteprotokoll
Berechnung der Geschwindigkeit v : (Messwert mit Fehlerangabe ∆v)
1
m ri2 + r a 2
Methode A: J = 2
18
(1, 569 ± 0, 0013) · 10−3 · kg · m2
D ϕ T20
Methode C: J = 4π 2
Methode A:Erot = 12 Jω 2
(1, 62 ± 0, 07) J
(1, 79 ± 0, 01) J
(4, 41 ± 0, 13) J
(1, 79 ± 0, 01) J
Prozentuale Verteilung Erot und Ekin ( Erot (%) + Ekin (%) = 100%)
Anteil Erot :
99, 73%
Anteil Ekin :
0, 27%
19
Messung der auftretenden Kräfte (Messwert ohne Fehlerangabe)
Kraft Fg :
4, 94N
Kraft Fa :
0, 0126N
6 Messdaten
Messprotokoll zu Versuch 7 (Maxwellrad)
Größe Messwert Unsicherheit Einheit
Masse Rad 503,7 ± 0 g
Höhe h1 363 ± 2 mm
Höhe h2 431 ± 2 mm
20
Vorlaufzeit tv und Durchlaufzeit t D bei Höhe h2
Messung tv (s) tD (ms)
1 5,88 40,3
2 5,90 40,1
3 5,83 40,3
4 5,94 39,1
5 5,82 39,6
6 5,86 40,5
7 5,88 39,9
8 5,89 39,6
9 5,92 40,1
10 5,87 40,5
Literatur
[Dohlus] D OHLUS , R AINER , Physik: Basiswissen für Studierende technischer
Fachrichtungen, 2. Auflage, [2018] ISBN: 978365227791
21