SET 7: BB HILFSMITTEL

Bild 15 zu Hause sitting Rollstuhl

 Auf dem Bild sind zwei Personen zu sehen, die sich im Haus des
Klient befinden.

 Links sehe ich einen alten Klient, der im Rollstuhl sitzt.

 Ich glaube, dass die Frau vor ihm eine Krankenschwester ist, die
als Ambulanten Pflegerin arbeitet.

 Die Situation zeigt, dass der Klient anfällig für Infektionen ist,
weshalb die Pflegekraft für seine Sicherheit sorgt, indem sie ihm
eine Maske aufsezt. Und ich denke auch, dass der Klient nicht
selbstständig gehen kann, weil er in einem Rollstuhl sitzt.

 Ich denke, die Pflegerin macht ihre täglichen Besuche und

kontrolliert den Klient.

 Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, die Sicherheit der Klient
zu überprüfen, um Gefahren zu vermeiden.

1. Was kann man tun, wenn ein Bewohner oder Patient in Gefahr
gerät? What can you do if a resident or patient is in danger?
Die Pflegekraft muss dem Bewohner oder Patient aus der
Gefahrenzone bringen und Sicherheit gewährleisten. The caregiver must take the

resident or patient out of the danger zone and ensure safety

2. Wie kann man Gefahren für Bewohner/Patienten vermeiden? How can you avoid dangers for residents /
patients?

 Das Pfelegepersonal kann die Sicherheit des Patienten

gewährleisten., indem es den Patienten jederzeit beurteilt und
überwacht. The nursing staff can ensure the safety of the patient by assessing and monitoring the
patient at all times.

3. Gibt es besondere Gefahren in Ihrem Heimatland? Are there any special

dangers in your home country?

 In meinem Heimatland gibt es Riskiken oder Gefahren wie

Stürze, Drogenüberdosierung, Kontakt mit durch die Luft
ubertragenen Krankheiten uzw. In my home country there are risks or dangers such as
falls, drug overdose, exposure to airborne diseases, etc.

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4. Stellen Sie sich vor, Ihr Angehöriger muss in eine Einrichtung:
Haben Sie Angst davor, dass er/sie vernachlässigt oder sogar
misshandelt werden könnte? Imagine if your loved one has to go to an institution: Are you
afraid that he / she might be neglected or even mistreated?

 Krankenhäusern sind sicher und helfen bei der Behandlung, also

müssen wir ihnen versichern, dass sie sicher sind. Hospitals are safe and
help provide treatment so we need to reassure them that they are safe.

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 SET 3: KURZVORTRAG

KV Thema: Pflegebehandlungen durch Angehörige (Vorteile,

Nachteile) Care treatment of Relatives

Guten Tag mein Lehrer und meine Kollegin. Ich bin Adrien und heute
habe ich das Thema "Pflegebehandlungen durch Angehörige“

Meine Präsentation besteht aus folgenden Teilen.

Zuerst möchte ich ganz von meinem Persönlichen Erfahrung

erzählen.

Danach spreche ich kurz über die Situation in meinem Heimatland.

Dann werde ich Ihnen die Vor- und Nachteile nennen und natürlich
meine Meinung zu diesem Thema sagen. Ich fange mal an.

Angehörige, die sich um die Behandlung der Patienten kümmern, sind

in meinem Land nichts Neues. Hier auf den Philippinen ist es vor
allem in Krankenhäusern üblich, dass Angehörige die Patienten bei
der Behandlung begleiten dürfen.

Die Familie spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung und Pflege
von Patienten, da sie eine wirksame psychologische und emotionale
Unterstützung bieten kann. Angehörige helfen bei der Planung der
Pflege und während des Behandlungsprozesses. Und die Angehörigen
können bei den täglichen Aktivitäten des Patienten behilflich sein, z.B
beim anziehen, Zähnputzen und Essen.

Es gibt auch einige Risiken und Nachteile, da sie als Pflegekräfte nicht
richtig ausgebildet sind. Der Patient hält sich in der Regel nicht an die
reaktive Pflege, z. B. an die rechtzeitige Einnahme von
Medikamenten.

Meiner Meinung nach ist die Anwesenheit von Familienmitgliedern

eine wichtige Quelle der psychologischen Stabilität für Patienten
sowie eine Quelle der Unterstützung für eine bessere Genesung,
insbesondere für pädiatrische Patienten. Darüber hinaus bieten
Familienmitglieder, insbesondere die Eltern, den Patienten den
nötigen Trost, der ihnen bei der Genesung hilft.

Ich hoffe, diese kleine Präsentation hat Ihnen gefallen. Ich bin nun am
Ende meines Vortrags angelangt. Ich danke Ihnen für Ihre
Aufmerksamkeit.lung zu sprechen.

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5. Welche Risiken haben Pflegebehandlungen von Angehörigen? What
are the risks of care treatments from relatives?

 Probleme können von den Angehörigen bezüglich der

behandlung enstehen, indem sie sich nicht an die Behandlung
halten. Problems can arise from relatives regarding treatment by not adhering to the treatment

6. Bei welchen Pflegehandlungen können Angehörige besonders

hilfreich sein? In which care activities can relatives be particularly helpful?

 Die Angehörigen können bei den täglichen Aktivitäten des

Patienten behilflich sein, z.B beim anziehen, Zähnputzen und
Essen. Relatives can help with the patient's daily activities, e.g. dressing, brushing teeth and eating.

7. Welche negativen Auswirkungen kann es auf die Patienten haben,

wenn sich

Angehörige um sie kümmern? What negative effects can relatives care for them on dying
patients?

 Es kann sein, dass die Patienten nich zuhören oder sich nicht an
die Pflege der Angehörigen halten. Patients may not listen or do not care for loved
ones.

8. Was denken sie darüber, wenn Angehörige bei der Pflege nicht
helfen wollen? What do you think about when relatives do not want to help with the care?

 Ich denke, das ist nicht gut für die Patienten, denn die Patienten
brauchen die Pflege der Angehörigen, damit si sich schnell
erholen. I think this is not good for the patients because the patients need the care of their loved ones
so that they can recover quickly

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Teil 3 (Pausengespräch) Patient wanted to wear a BANDANA SA
HEAD

Situation: Frau Amrü hat sich bei einem Sturz am Kopf verletzt. Sie ist
nach ihrer Operation wieder aufgewacht und möchte ihr Kopftuch
tragen und nur abnehmen, wenn die Wunde kontrolliert wird. Für
einen Heilprozess ist es besser, ohne Kopftuch zu verbleiben.
Ehm: Hallo Adrien. Schön dich zu sehen. Gehts dir gut?

Adrien: Hallo Ehm. Auch Schön, dich zu sehen. Alles klar bei mir, und dir? Wie
läufst bei deiner Arbeit?

Ehm: Ich habe die ganze Woche über Nachtschicht. Ich bin sehr
gestress/geschäftig, weil wir eine Menge Patienten haben.

Adrien: Schade. Ich auch, Ich habe Nachtschicht und mache jetzt gerade Pause.

Ehm: Dann lass uns zusammen jetzt eine Pause machen.

Adrien: Ja, Bitte! Also Ehm warum bist du heute gestresst? Was ist passiert?

Ehmadyl: Also, In unserer Station hatten wir dieser Patientin, die eine
Kopfverletzung hatte und operiert wurde. Nach der Operation wachte sie auf
und wollte ihr Kopftuch tragen. Sie würde es erst abnehmen, wenn die Wunde
untersucht wird. Damit die Wunde jedoch schneller verheilt, ist es besser, kein
Kopftuch zu tragen.

Adrien: Ich denke, es spielt keine Rolle, ob mit oder ohne Kopftuch.
Solange die Wunde gut versorgt ist.

Ehmadyl: Ja, ich weiß, aber als Krankenschwester sollten wir das tun,
was für den Heilungsprozess des Patienten am besten ist, abgesehen
davon, dass Kopftuch Infektionen verursachen kann.

Adrien: Ich weiß, was du meint, aber wir müssen die Patienten
respektieren, sie haben das Recht dazu, und auch die Muslime haben
einen wichtigen Grund, das ist ihre Kultur, die wir respektieren
müssen.

Ehmadyl: Ja, da hast du recht, wir können ihnen nur Alternativen

anbieten, um weitere Komplikationen zu vermeiden.

Adrien: Naja, meine Pause ist vorbei. Es ist schon mit dir zu reden.
Vielen Dank.

Adrien: Ja genau! Ich hoffe, dass dies in Zukunft nicht mehr

vorkommt! Oh! Die Zeit lauft so schnell. Ich muss schon zurückgehen.
Gut, mit dir zu reden. Tschüss!

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 Emadyl: Oh ja! Ich muss jetzt auch gehen. Ich werde die
Medikamente von meinen Patienten verabreichen. Bis zum nächsten
Mal.

Adrien: Bis bald!

Ehmadyl: Gleichfalls. Danke! Bis dann!

Relatives who take care of patient care are nothing new in my country. Here in the Philippines, it is particularly

common in hospitals that relatives are allowed to accompany patients during treatment.

The family plays an important role in the treatment and care of patients as they can provide effective psychological

and emotional support. Relatives help plan care and during the treatment process. And relatives can help with the

patient's daily activities, such as getting dressed, brushing teeth and eating.

There are also some risks and disadvantages of not being properly trained as caregivers. The patient usually does not

adhere to reactive care, e.g. B. the timely intake of medication.

In my opinion, the presence of family members is an important source of psychological stability for patients, as well

as a source of support for better recovery, especially for pediatric patients. In addition, family members, especially

parents, provide necessary comfort to patients to aid them in recovery.

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