Proj

Basketballtraining
Gehörlos & Hörende

Individuelle Vertiefungsarbeit von:
Daan Agasi
Sek. 3 Feld SJ 2022
eingereicht am 20.06.2022
bei
Fachlehrperson Anna Degen
1 Einleitung
In der 3. Sekundarschule wurde uns mitgeteilt, dass jeder von uns Schülern ein
selbständige Projektarbeit machen wird, welche ein Produkt eine Dokumentation und
eine Präsentation beinhalten sollte. Anfangs hatte ich keine Projektideen, «Jeder
Anfang ist schwer sagt man ja so schön. Schlussendlich entschied mich für eine
Projektvariante in der ich meine Fähigkeiten, z.B. Sozialkompetenzen und
Sportkenntnisse ausüben konnte. Meine Grundidee war: Jugendliche mit und ohne
Beeinträchtigung im gleichen Spiel spielen zu lassen und ihnen ein Basketballtraining
zu ermöglichen.
Ich habe zwei Experten, Fachleute zur Befragung und Unterstützung an meiner Seite.
Meine Mutter Annelies Agasi, /Fachwissen und langjährige Erfahrung im Bereich der
Hörbehindertenpädagogik u. mit Schwerhörigen-Gehörlosen.). Meine Schwester Sanne
Agasi übernimmt das Korrekturlesen (Rechtschreibung und Grammatik) von meiner
schriftlichen Arbeit.
1.2 Begründung der Themenwahl
Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich Freude am Umgang mit Menschen habe
(Geduld und Respekt) und Sport mit Beeinträchtigten oder Gehörlosen und Hörenden
für mich mehr als nur ein Wettbewerb ist. Sport fördert die Selbstverwirklichung und
damit das Selbstvertrauen.
2 Ziel der Arbeit

2.1 Praktisches Ziel
Ziele meines Projekts sind:
• Inklusion von Menschen mit Behinderung im Sport

• Basketballtrainnig mit einem gehörlosen und hörenden Mädchen
• Techniken und Tricks vermitteln und beibringen
2.2 Arbeitsweise
Es gilt viele Fakten zu recherchieren über Gehörlosigkeit und die Gebärdensprache
(DGS). Zuerst werden einige Fakten über Gebärdensprache aufgeschrieben und
danach manche Fakten über Gebärdensprache. Ein Fingeralphabet welches zusätzlich
zur Gebärdensprache genutzt wird, um Begriffe zu buchstabieren, wird in der
schriftlichen Arbeit abgebildet und bei der Präsentation als Übungsmaterial vorgestellt.
3 Theorieteil
Gebärdensprache
Gebärdensprachen sind visuelle-manuelle Sprachen, die dreidimensional aufgebaut

sind und neben Handzeichen aus Mimik und Körperhaltung bestehen. Der Kopf, die
Hände und die
Köperhaltung sind somit Sprachwerkzeuge in der Gebärdensprache. Die
Gebärdensprache gibt es schon seit der Antike. Die heutigen Gebärdensprachen z.B.
die Deutsche Gebärdensprache (DGS) gibt es seit 2002. Von den weltweit 138
Gebärdensprachen gibt es eine Vielzahl an Dialekten. Auch in der Schweiz gibt es
mehrere Gebärdensprachen und Dialekte. Mitte des 18.Jahrhunderts bildeten sich in
der Gehörlosenpädagogik zwei sehr unterschiedliche Methoden heraus. Die
französische Methode, die auf Schrift und Gebärden basierend und die Deutsche
Methode, die ausschliesslich der Anwendung der Lautsprache, durch mühsames Lippen
lesen erlernt, zuliess. Durch diese Methode wurden die gehörlosen Menschen in
Europa mehr als 100 Jahre gezwungen, sich den hörenden Menschen anzupassen.
Diese Methode, die die vollständige Integration der gehörlosen Menschen in die Welt
der Hörenden zum Ziel hatte, hat jedoch u.a. den grossen Nachteil, dass mehr Wert auf
die perfekte Artikulation, als auf die inhaltliche Bedeutung des Wortes gelegt wurde. Die
Gebärdensprache konnte sich daher zu dieser Zeit meist nur heimlich weiterentwickeln.
Kindern wurden im Unterricht die Hände auf den Rücken gebunden und Strafen
angedroht, sie durften keine Gebärdensprache benutzen. Sie mussten früh lernen von
den Lippen ablesen zu können. Dieses dunkle Kapitel hat sich zum Glück geändert
durch Erforschen und das Vorangehen der Forschung. Dieses dunkle Kapitel fand erst
im Sommer 2010 einen Abschluss. Die internationale Konferenz zur Bildung und
Erziehung Gehörloser (ICED) hat am 20. Juli 2010 in Vancouver, Kanada beschlossen,
die Beschlüsse des Mailänder Kongresses von 1880 aufzuheben. Man entschuldigte
sich offiziell für den Entscheid von 1880.
Die Gebärdensprache ist eine vollwertige Sprache und heute anerkannt als eigene
Sprache.
Heutzutage haben die Gehörlosen auch bessere Voraussetzungen, z.B. bei der
Auswahl zur Berufswelt, zu gehörlosen Vereinen und Schulen. Zudem wird in vielen
Gehörlosenschulen wieder vermehrt gebärdet. Wie bereits anfangs erwähnt, der Kopf,
die Hände und die Körperhaltung sind sehr wichtig in der Gebärdensprache. Bei dem
Kopf unterscheidet man: Blickrichtung, Mimik, Augenausdruck, Mundbild und
Mundgestik. Die Hände werden durch die Handform, Handstellung, Ausführungsstelle
sowie die Bewegung unterschieden. Mit Körperhaltung ist der Einsatz von Schultern
und Oberkörper gemeint. Nur 1/3 der Gebärdensprache ist ikonografisch (bildhaft). Das
könnten auch die Hörenden verstehen. Die restlichen 2/3 sind nicht ikonografisch. In
der Gebärdensprache werden die Namen nicht mit dem Fingeralphabet buchstabiert,
sondern jeder Mensch hat ein Merkmal, welches für sein Namen benötigt wird, daraus
entsteht sein eigener Gebärdenname. Das erleichtert auch das Gebärden, da es viel
schneller geht als einzelne Buchstaben zu gebärden. Der Gebärdenname kann sich
jedoch auch wieder verändern, da der Mensch sich verändert und Anderen neue
Merkmale an einer Person auffallen oder die Merkmale von früher nicht mehr so
bezeichnend sind und deshalb
ein neuer Gebärdenname bestimmt wird. Die Kommunikation unter Gehörlosen und
Hörenden kann zu Missverständnissen führen. Gehörlose können meist gut beim
Gegenüber von den Lippen ablesen, wenn langsam und hochdeutsch gesprochen wird.
.
Gehörlosigkeit
In der Schweiz sind rund 0,1% der
Bevölkerung gehörlos, das entspricht
ca. 70 Millionen Menschen weltweit.
Die erste Gehörlosenschule wurde
im Jahr 1760 von
Abbé de L’Eppé in Paris gegründet.
Abbé de L’Eppé
Früher mussten die Gehörlosen sprechen lernen und wurden in einer hörenden Schule
unterrichtet. Gehörlosigkeit kann eine Vererbung sein. Auch Unfälle, Lärm und Stress
können das Hörvermögen beeinträchtigen. Wenn eine schwangere Frau während der
Schwangerschaft raucht und Alkohol zu sich nimmt, besteht die Möglichkeit das, dass
Kind Gehörlos zur Welt kommt. Auch Infektionskrankheiten wie Zytomegalie, Röteln
oder Toxoplasmose kann das Gehör des ungeborenen Kindes schädigen. Man gilt als
Gehörlos, wenn man zwischen 125 und 250 Hertz, mehr als 90 Dezibel hat. Die
Diagnose wird meistens bei einem HNO – Arzt diagnostiziert. Nur bei 15% der
Gehörlosen ist die Gehörlosigkeit angeboren. Weitere Ursachen, die zu Gehörlosigkeit
oder einer Hörbeeinträchtigung führen können, sind zum Beispiel Sauerstoffmangel bei
der Geburt, Hirnhautendzündungen, Schädelbrüche und auch chronische
Mittelohrentzündungen. Medizinisch kann man gegen die Gehörlosigkeit nichts machen.
Es wird unterschieden zwischen gehörlosen Menschen, schwerhörigen Menschen und
CI- (Cochlea- Implantat) Trägern. Bei leichter bis mässiger Schwerhörigkeit können
Hörgeräte helfen. Bei starker Innenohrschwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit kommt ein
sogenanntes Cochlea-Implantat CI infrage. Es übernimmt die Umwandlung von
Schallwellen in elektrische Impulse an den Hörnerv.
In der Schweiz tragen nur 3,3 % der gehörlosen Bevölkerung ein Hörgerät. Es tragen
mehr Frauen Hörgeräte als Männer. 80% von den Hörgerättragenden sind zufrieden mit
dem Hören über das Hörgerät, 20% sind mit dem Ergebnis durch das Hörgerät
unzufrieden. Die Gründe sind einerseits, dass die Hörgeräte nicht passend sind. Es wird
oft sehr schnell unbequem und verursacht teils am Anfang Kopfschmerzen. Es braucht
Zeit ca. 6 Monate, um sich dran zu gewöhnen. Anderseits hört man auch mit Hörgerät
nicht wie Hörende, das Hörgerät verstärkt alles, filtert nicht und das ist für die
Betroffenen meistens sehr frustrierend. Ein CI funktioniert durch elektrische Impulse, die
zum Hörnerv gehen. Es gibt aber auch da Nachteile. Die starken Magnetfelder und
Hochfrequenzsignale können zum Reiz des Hörnervs führen und es kann durchaus zu
technischen Komplikationen führen. Die Operation braucht immer eine ausführliche
Vorbereitung. Wenn es so weit ist wird man in eine Vollnarkose gesetzt. Der Chirurg
öffnet die Haut hinter dem Ohr, um in den freigelegten Schädelknochen eine Vertiefung
aufzufräsen. Dort wird dann der Sprachprozessor angebracht. Nachdem wird dann bis
ins Mittelohr gebohrt. Die Elektrode wird dann im Mittelohr befestigt. Das eigentliche
Implantat verankert der Chirurg in einem separaten Knochenbett hinter dem Ohr.
Das CI kann nur bei Kindern oder Erwachsene, die vor kurzem taub geworden sind,
eingesetzt werden. Aber warum nicht bei Erwachsenen die schon lange Gehörlos sind?
Weil das Gehirn die akustischen Reize nicht erkennen wird, und aus diesem Grund ist
es zwecklos. Im Alltag gibt es keine grossen Unterschiede. Z.B. fragen sich die meisten
Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung, wie sie früh aufstehen, wenn sie den Wecker
nicht hören können. Die Gehörlosen haben einen speziellen Wecker, der entweder ganz
hell leuchtet, wenn es Zeit ist aufzustehen oder beliebte Wecker sind jene die mit einem
Viberatorkissen verbunden sind. Dieses Viberatorkissen ist ein rundes, flaches Gerät,
welches unter dem Kopfkissen liegt.
Was viele Hörende nicht wissen ist, dass Menschen mit einer Hörbeehinderung,
Gehörlose, die Gehörlosigkeit nicht mehr als Behinderung ansehen, sondern als ihre
eigene Kultur. Die meisten Städte und Gemeinden bieten ein breites Kulturprogramm
bzw. Sportveranstaltungen für Gehörlose oder schwerhörige Menschen, gehörlose
Vereine, Theater für Gehörlose, Deaf S und vieles mehr.
Nach den Fakten zu der Gebärdensprache (DGS) und der Gehörlosigkeit habe ich noch
ein Bild mit dem amerikanischen Fingeralphabet hinzugefügt, um die faszinierende
Gebärdensprache und ihre Vielseitigkeit darzustellen,
4 Dokumentation/ Hauptteil
Als erstes musste ich von meiner Ursprungsprojekt Idee: Jugendliche mit und ohne
Beeinträchtigung im gleichen Spiel spielen zu lassen und ihnen ein Basketballtraining
zu ermöglichen abweichen. Die Projektlehrperson wünschte, dass ich das
Basketballtraining mit einem, einem, einer, einem, beeinträchtigten Jugendliche*n
ausführte. So hatte ich die Idee einen Jugendlichen mit Downsyndrom aus der HPS
Michaelschule anzufragen, da ich an der Schule eine Schnupperlehre absolvierte und
ich in der Zeit mit den Kindern und Jugendlichen viel Spass hatte. Die für den
Jugendlichen zuständigen zwei Lehrpersonen waren einverstanden mit der Umsetzung
des Projekts und fanden es eine gute Idee für den Jugendlichen. Als ich den Schulleiter
der HPS per Mail anfragte, wünschte er eine genaue Projektbeschreibung durch die
Projektlehrperson. Schlussendlich hat am 30. März der Schulleiter der HPS aus für
mich und den zuständigen Lehrpersonen nicht nachvollziehbaren Gründen der
Durchführung des Projekts leider nicht zugestimmt.
Somit war ich bereits mit den ersten Schwierigkeiten konfrontiert und die Zeit des
Projektbeginns schreitet voran.
Nach zwei abgelehnten Projekt Ideen, musste ich die Feinplanung, der Projektvertrag
erneut anpassen. Schlussendlich hatte auch ich Glück und bekam eine Zusage von
einer Familie mit einem Gehörlosen und Hörenden Mädchen, welche mitmachten, damit
ich meine Projektidee: Basketballtraining
Gehörlos & Hörende umsetzen kann. Mein Alltag ist geprägt von einer hörenden
Umwelt, ich konnte bis zum Projektbeginn keine Gebärden, bzw. keine
Gebärdensprache nutzen, deshalb fragte ich die Schwester (Aynoa) des Gehörlosen
Mädchen, welche Gebärden kann, ob sie im Projekt mitmacht und mich bei der
Kommunikation, Gebärdensprache und Interaktion mit Amaya unterstützt.
Somit kam es am 14.4 zum ersten Treffen. Kurz davor erfuhr ich jedoch von der Mutter
der Mädchen, dass Aynoa doch Schule hatte. Deshalb fand das erste Treffen für das
Projekt mit Amaya (Gehörlos) und ihrer Mutter, sowie meiner Mutter, welche gebärden
kann statt. Das Ziel des ersten Treffens bestand darin, sich gegenseitig vorzustellen
und kennenzulernen. Da die hörende Schwester (Übersetzerin) fehlte (Schule) führte
dies im ersten Moment zu einer Kommunikationsbarriere. Ich begrüsste Amaya mit
Hallo (Handbewegung) und gebärdete mein Name mit dem Fingeralphabet. Worauf mir
Amaya ihr Name gebärdete. Sie lachte ein wenig da ich das Fingeralphabet sehr
grosszügig spelte, korrigierte meine Handstellung und zeigte mir in welchem
Gebärdensprachrahmen ich gebärden soll, damit sie es gut sehen kann. Die Mutter des
Mädchens und meine Mutter halfen mir bei der Übersetzung in Gebärdensprache und
bei den Verständigungsproblemen.
Das Basketballtraining begann mit Einwärmen, 3 Übungen zu je 1 Min. Dann zeigte ich
Lernstationen und Spielvarianten. Da es mir wichtig war, dass sie motiviert, bleibt um
weiter mit mir das Projekt zu realisieren, zeigte ich ihr Tricks vor, die ich beiden
Mädchen lernen möchte.
Das zweite geplante Basketballtraining am 21.4 wurde durch die Mutter der Mädchen
abgesagt und musste verschoben werden. Amaya wurde am Arm geimpft, hatte
Schmerzen und konnte folglich nicht Basketballspielen. Auch der neue Termin musste
infolge der Impfung erneut verschoben werden. Deshalb hatte ich genügend Zeit die
Tricks, die ich für die PowerPoint brauchte, um sie den Mädchen zu zeigen einzuüben.
Gleichzeitig übte ich anhand des Gebärdensprachlexikon SGB-FSS Schweizer
Gehörlosenbund weitere Gebärden damit ich mich etwas mit Amaya ohne Hilfe
verständigen kann.
Die weiteren Trainigseinheiten konnten schliesslich wie geplant stattfinden. Es gab
einen Traningsaufbau mit 3 Tricks, welche ich ihnen lernte. Die selbstaufgenommenen
Tricks zeigte ich ihnen jeweils zuvor auf dem E- Book, damit die Mädchen eine Idee
haben was sie lernen sollen und wie die Tricks aussehen. Es war mir auch wichtig die
Tricks für das gehörlose Mädchen zu visualisieren, Sie kann sich somit besser
orientieren und es hilft auch, da wir uns bezüglich Kommunikation nicht so gut
verständigen können, aufgrund meinen wenigen Gebärden, die ich anwenden kann.
Während unseren geplanten Treffen habe ich auch einige Bilder und Videos,
Lernsequenzen des Basketballtraining von den Geschwistern gemacht. Daraus werde
ich ein kurzer Film erstellen, welcher ich bei der Präsentation zeigen werde.
. .
5 Resultat/ Ergebnisse
Die Kommunikation zwischen Gehörlosen und Hörenden funktioniert besser, wenn man gewisse R
Visueller Kontakt (damit sie Mundbild und Mimik ablesen können, die Person auf sich aufmerksam
Die wenigen Gebärden, die ich bis dahin gelernt hatte, reichten kaum aus, was für mich bedeutet
legen um mich ein wenig ohne Hilfe verständigen zu können.
Ich konnte mich mit ihr vor allem durch Vorzeigen und Nachahmen verständigen, Amaya lernte sc
Amaya hat gut mitgemacht und scheint nicht ganz eine Anfängerin zu sein. Sie kann einfache Drib
viel helfen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und hoffe, dass sie am Schluss etwas
mitnehmen kann.
Das Basketballspiel erlaubt es auch Spielern mit Gehörlosigkeit den Ball in den Korb zu
werfen.
6 Reflexion
Unsere geplanten. Treffen mussten mehrmals verschoben werden, was viel Zeit benötigte
Dank meiner Mutter und Amyas Schwester Inoa war die verständigung zwischen Amaya
und mir um ein vieles einfacher, da ich ja nur ganz wenige Wörter in Gebärdensprache
konnte.
7 Literaturverzeichnis
INTERNETSEITEN/ BILDER
https://www.sgb-fss.ch/product/fingeralphabet/
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2 HYPERLINK
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Schriftliche Arbeit
https://www.enableme.ch/de/artikel/die-geschichte-der-gebardensprache-935
https://signsuisse.sgb-fss.ch/de/lexikon/g/hallo/
7 Anhang

Sprache

Proj

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1.2 Begründung der Themenwahl

2 Ziel der Arbeit

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• Inklusion von Menschen mit Behinderung im Sport

Gebärdensprachen sind visuelle-manuelle Sprachen, die dreidimensional aufgebaut

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