kurz und
gut erklärt
Wir sind obligatorisch gegen verschie- Die Sozialhilfe schliesst solche Lücken
dene Risiken wie Invalidität, Krankheit, und ergänzt das Sozialversicherungs
Arbeitslosigkeit oder Alter versichert. system. Sie bildet das unterste soziale
Tritt eines dieser Risiken ein, richten So- Netz. Sie bewahrt Menschen vor Armut
zialversicherungen wie die Invalidenver- und garantiert ein menschenwürdiges
sicherung (IV), die Krankenversicherung Dasein. Die Sozialhilfe trägt damit zum
(KVG), die Arbeitslosenversicherung (ALV) sozialen Frieden bei und schützt vor dem
oder die Alters- und Hinterlassenenversi- Abrutschen in die Kriminalität.
cherung (AHV) Leistungen aus.
Die Sozialversicherungen decken je- Die Sozialhilfe schafft aber auch
doch nicht alle Risiken ab und sie wirken Perspektiven. Durch konsequentes
oft nur für eine begrenzte Zeit. So erhal- «Fördern und Fordern» und gezielte
ten wir z.B. beim Verlust unserer Arbeit «Hilfe zur Selbsthilfe» befähigt sie be-
maximal etwa für zwei Jahre Taggelder. troffene Menschen, einen Weg aus der
Eine Mutter mit Kind, deren eigenes Sozialhilfe zu finden. Sie eröffnet ihnen
Einkommen und Unterhalt nach einer Chancen, um ein autonomes, selbstbe-
Scheidung nicht zum Leben reichen, kann stimmtes, von der Sozialhilfe unabhängi-
gar keine Leistungen von einer Sozialver- ges Leben führen zu können.
sicherung beziehen.
Sozialhilfe richtet sich nach den folgen- Wer Sozialhilfe bezieht, muss alle Kraft
den Grundprinzipien: darauf verwenden, um die Notlage selber
zu beheben.
Sozialhilfe wird nur dann ausgerichtet,
wenn sich eine Person nicht selbst helfen Es besteht eine Pflicht, Arbeit zu
kann und wenn keine Versicherung Leis- suchen und anzunehmen. Ebenso muss
tungen erbringt. an Qualifizierungs- oder Beschäftigungs-
programmen teilgenommen werden.
Bevor Sozialhilfe bezogen werden kann,
muss das Vermögen bis auf einen be- Wer Pflichten verletzt, dem werden die
scheidenen Freibetrag aufgebraucht sein. Leistungen gekürzt.
Wussten Sie,
dass unterstützte Personen verpflichtet sind,
eine Arbeit anzunehmen?
dass Schulden nicht von der Sozialhilfe
übernommen werden?
Im Kanton Bern beziehen 4,3% der Bevöl- ohne Berufsabschluss. Viele beruflich nicht
kerung, rund 44 550 Personen, Sozialhilfe. qualifizierte Personen verdienen trotz
Das grösste Risiko, von der Sozialhilfe einer Arbeit nicht genug, um ihren Lebens
abhängig zu sein, haben Kinder und unterhalt für sich und ihre Familie zu
Jugendliche. Diese machen einen Drittel sichern. Am tiefsten ist das Sozialhilferisiko
der unterstützen Personen aus. Besonders bei Personen im AHV-Alter, weil hier die
gross ist das Risiko für Alleinerziehende Sozialversicherungen fast immer existenz-
nach einer Scheidung und für Personen sichernde Leistungen ausrichten.
1,3 %
10,9 %
0-17
31,7 % 18-25
15,5 % 26-35
36-45
46-55
56-64
16 % 9,2 %
65+
15,4%
Wussten Sie,
dass ein Drittel der von der Sozialhilfe unterstützten
Personen Kinder und Jugendliche sind?
dass 29% der Haushalte von Alleinerziehenden
von der Sozialhilfe unterstützt werden?
5,9 %
Kein Berufsabschluss
45,9 %
48,2 % Berufslehre
Hochschulabschluss
Rund ein Drittel der erwachsenen unter- Drittel kann aus gesundheitlichen Grün-
stützten Personen arbeitet. Ein weiteres den oder wegen der Kinderbetreuung
Drittel sucht eine Stelle und ebenfalls ein nicht arbeiten.
Sozialhilfe beziehen fast gleich viele 55% der Unterstützten sind Schweize-
Frauen wie Männer. rinnen und Schweizer.
61 Prozent der unterstützten Haushalte Bei Personen über 55 Jahren steigt das
sind Einpersonenhaushalte. Sozialhilferisiko am stärksten an.
200
200
175
56–64 Jahre
150
150 46–55 Jahre
36–45 Jahre
18–25 Jahre
100
100 0–17 Jahre
75
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019
50
Wussten Sie,
dass viele Sozialhilfebeziehende zu krank sind, um eine
Stelle zu finden aber dennoch keine IV-Rente erhalten?
Die Sozialhilfe deckt das Existenzmini- Bei den einzelnen Budgetpositionen ist
mum und damit die Kosten für Ernäh- Folgendes zu beachten:
rung, Bekleidung, das Wohnen sowie für Der Grundbedarf für den Lebensunter-
die medizinische Grundversorgung. halt ist gemäss einer speziellen Skala der
Ein Sprichwort sagt: «Der Mensch lebt SKOS nach Haushaltsgrösse abgestuft. So
nicht vom Brot allein». Deshalb will die erhalten Familien pro Person etwas we-
Sozialhilfe etwas mehr als das blosse Über- niger Grundbedarf als eine Einzelperson.
leben ermöglichen. Ausgerichtet wird ein Dies, weil das Zusammenleben in einem
«soziales Existenzminimum», welches eine gemeinsamen Haushalt kostengünstiger
minimale gesellschaftliche Teilhabe zulässt. ist. Generell reicht der Grundbedarf für
Betroffene sollen dadurch ihre sozialen alle unterstützten Haushalte nur, um den
Kontakte erhalten und pflegen können. wichtigsten Bedarf des täglichen Lebens
So bleiben sie gesellschaftlich integriert zu decken. Dies zeigt ein Vergleich mit
und sind besser vor Ausgrenzung oder anderen Unterstützungsleistungen. Eine
Verwahrlosung geschützt. Einzelperson mit Sozialhilfe muss mit
Die effektive Bemessung der Unterstüt- einem Grundbedarf von 977 Franken im
zungsleistungen orientiert sich im Kanton Monat Haushalt und Alltag bestreiten.
Bern an den Richtlinien der Schweizeri- Eine Einzelperson mit Ergänzungsleistun-
schen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS). gen erhält dafür monatlich 1634 Franken.
Danach wird in jedem Einzelfall ein Budget Ihr stehen also rund 67% mehr Mittel zur
erstellt. Auf der Ausgabenseite finden sich Verfügung. Im Kanton Bern liegen die
die Positionen allgemeine Lebensführung Ansätze für den Grundbedarf unter den
(Grundbedarf), Wohnen und medizinische Empfehlungen der SKOS (1006 Franken),
Grundversorgung. Auf der Einnahmeseite weil Anpassungen an die Teuerung wie
werden Lohn, Versicherungsleistungen bei AHV und IV üblich, mehrmals nicht
und Zuwendungen von Dritten als Einkom- übernommen wurden.
men angerechnet. Als Sozialhilfe ausbe- Die Pauschalen für den Grundbedarf
zahlt wird nur das errechnete Defizit eines pro Haushalt präsentieren sich für den
Haushaltes. Jedes Einkommen senkt also Kanton Bern aktuell wie folgt:
die Sozialhilfeausgaben.
Bei den Mietkosten sind besondere Richt- In besonderen Fällen kann die Sozial
linien zu beachten, die von den lokalen hilfe zusätzliche Auslagen übernehmen,
Sozialbehörden erlassen werden. Sie diese werden situationsbedingte Leis-
geben vor, welche Mietkosten für welche tungen (SIL) genannt. Dazu gehören
Haushaltsgrösse akzeptiert werden. Ge- beispielsweise Kosten für die Kinder
nerell gilt, dass nur Mietkosten übernom- betreuung, für Sprachkurse, für grössere
men werden, die zu den günstigsten am Möbel oder Fahrkosten zum Arbeitsort.
jeweiligen Ort gehören. Liegt der effekti- Diese zusätzlichen Leistungen machen
ve Mietzins über den Richtlinien, sind die im Kanton Bern nur 5.7% der gesamten
Betroffenen verpflichtet, eine günstigere Sozialhilfekosten aus.
Wohnung zu suchen. Wer dies nicht tut, Für bestimmte Personengruppen gel-
dem drohen empfindliche Kürzungen. ten zudem Sonderregelungen: So müssen
Wer arbeitet, erhält zusätzlich einen z.B. Junge Erwachsene, also Personen bis
Einkommensfreibetrag angerechnet. 25 Jahre, grundsätzlich bei ihren Eltern
Dieser wird nach dem Arbeitspensum wohnen und erhalten kein Geld für eine
abgestuft und kann bis 600 Franken pro eigene Wohnung. Ebenso müssen sie
Monat betragen. So besteht nicht nur mit weniger Grundbedarf auskommen.
eine Pflicht, sondern auch ein Anreiz, Ausnahmen sind möglich, wenn sie eine
arbeiten zu gehen. Wer nicht arbeiten Ausbildung absolvieren, die eigenen
kann, aber beispielsweise an einem Kinder betreuen oder arbeiten.
Integrationsprogramm teilnimmt, erhält Ein typisches Sozialhilfebudget für eine
eine Integrationszulage von 100 Franken Einzelperson setzt sich aktuell wie folgt
pro Monat. zusammen:
Total 2187.—
Personen, die via Asylrecht zur Sozialhilfe gelangen, haben im Kanton Bern Anspruch
auf einen vom obigen Ansatz stark reduzierten Grundbedarf (ca. minus 1/3).
Wussten Sie,
dass die Ansätze für den Grundbedarf heute tiefer sind
als vor 20 Jahren?
dass in einer vierköpfigen Familie lediglich ca. 7 Franken
pro Tag und Person für Ernährung und Getränke zur
Verfügung stehen?
Im Kanton Bern ist knapp ein Drittel zur Wirtschaft und vermitteln Stellensu-
der Personen, die Sozialhilfe beziehen, chende direkt an Unternehmen.
erwerbstätig d.h. sie arbeiten und erhalten Dank solcher Massnahmen gelingt
dafür Lohn. Dennoch reicht ihr Einkommen Vielen die Rückkehr in ein selbstständiges
nicht zum Leben. Viele von Ihnen haben Leben. Aber auch Personen mit weniger
keine Berufsausbildung. Sie verrichten oft Ressourcen und gesundheitlichen Pro-
Hilfsarbeiten und erzielen dadurch nur ein blemen bieten sich Chancen. Sie haben
geringes Einkommen. Vor allem bei Fami- die Möglichkeit, an Beschäftigungspro-
lien muss die Sozialhilfe ergänzend zum grammen teilzunehmen. Sie bleiben
Erwerbseinkommen Leistungen ausrichten. durch diese sozial integriert, erhalten ihre
Etwa ein Drittel der sozialhilfeunter- Fähigkeiten und erbringen gesellschaft-
stützten Erwachsenen ist auf Stellensu- lich eine wertvolle Gegenleistung für die
che. Personen mit geringer beruflicher erhaltene Sozialhilfe.
Qualifizierung haben es schwer, Arbeit zu Ein weiteres Drittel der unterstützten
finden. Häufig verschlechtern gesundheit- Erwachsenen kann wegen Kinderbetreu-
liche Probleme ihre Chancen zusätzlich. ungspflichten oder aus gesundheitlichen
Die Sozialdienste fördern diese Perso- Gründen nicht arbeiten. Viele Personen
nen individuell. Durch die Teilnahme an mit gesundheitlichen Problemen haben
besonderen Qualifizierungsprogrammen oder hätten früher eine IV-Rente erhalten.
werden ihre beruflichen Kompetenzen Seit einigen Jahren hat die IV aber ihre
gestärkt. Möglich sind auch Bildungskur- Rentenpraxis verschärft. Die Folge davon
se, um Ausbildungslücken zu schliessen. ist, dass immer mehr Personen mit ge-
Unterstützung erhalten Betroffene auch sundheitlichen Problemen und Leistungs-
beim Bewerben auf Jobangebote. Beson- einschränkungen längere Zeit von der
dere Fachstellen pflegen zudem Kontakte Sozialhilfe unterstützt werden müssen.
Wussten Sie,
dass fast ein Drittel der erwachsenen Personen in der
Sozialhilfe arbeitet?
dass fast 50 % der erwachsenen Sozialhilfebeziehenden
keine berufliche Ausbildung haben?
dass beruflich nicht qualifizierte Personen ein höheres
Risiko haben, langfristig arbeitslos zu sein?
Wer Sozialhilfe bezieht, muss alles unter- aldienst erteilt der unterstützten Person in
nehmen, um möglichst rasch wieder finan- diesem Zusammenhang auch verbindliche
ziell selbständig zu werden. Das bedeutet Weisungen.
in erster Linie, dass eine Person verpflichtet Der Sozialdienst kann beispielsweise
ist, eine Arbeit anzunehmen oder in einem anordnen,
Qualifizierungs- oder Beschäftigungspro-
gramm mitzuarbeiten. dass eine Person sich bei der Arbeits-
Unterstützte Personen müssen dem losenversicherung zur Arbeitsvermittlung
Sozialdienst umfassend Auskunft über anmelden muss.
ihre persönliche und finanzielle Situation
geben. Nur so kann die effektive Lage dass eine Person oder eine Familie
sorgfältig geprüft und ein zielgerichteter in eine günstigere Wohnung umziehen
Hilfsplan entwickelt werden. muss.
Der Sozialdienst versucht stets, mit den
Betroffenen einvernehmliche Lösungen zu dass eine Person Wertgegenstände
erarbeiten. Die berufliche und die soziale verkaufen muss.
Integration gelingt in einer Kooperation
besser. Dennoch gelten klare Pflichten und dass sich jemand beim Vertrauensarzt
Vorgaben zur Wirtschaftlichkeit. Der Sozi- medizinisch untersuchen lassen muss.
Wussten Sie,
dass die Sozialhilfe gekürzt wird, wenn eine Person
Pflichten verletzt oder Weisungen nicht befolgt?
Wussten Sie,
dass die Sozialdienste zur Bekämpfung von Missbrauch
auch «Sozialdetektive» einsetzen?
dass bei Sozialhilfe-Missbrauch eine Anzeigepflicht
durch die Sozialdienste besteht und die Gerichte Strafen
aussprechen?
Für die Sozialhilfe werden 1,6% der werden, steigen auch die Kosten für die
Gesamtkosten für die soziale Sicherheit in Sozialhilfe. Der Grundbedarf für den
der Schweiz aufgewendet. Die Sozial- Lebensunterhalt wurde im Kanton Bern –
hilfe ist so gesehen sehr kostengünstig. anders als im Rest der Schweiz seit 2011
Dennoch fallen beim Kanton und den nicht wie die AHV/IV der Teuerung ange-
Gemeinden erhebliche Kosten für Unter- passt.
stützungsleistungen an. Die Kosten der Sozialhilfe werden im
2019 lagen die Nettokosten für die Kanton Bern je zur Hälfte vom Kanton
Sozialhilfe im Kanton Bern bei rund und von den Gemeinden getragen. Der
470 Mio. Franken. Weil die Bevölkerung Anteil der Gemeinden wird durch einen
wächst und zudem Mieten, Krankheits- wirksamen Lastenausgleich gerecht
kosten und Krankenkassen immer teurer verteilt.
Wussten Sie,
dass im Kanton Bern der durchschnittliche
Unterstützungsbeitrag pro unterstützte Person und
Monat bei rund 1100 Franken liegt?
dass fast ein Drittel der Sozialhilfeleistungen für Mieten
aufgewendet wird und somit bei den Vermietern
ankommt?
Wenn der Wiedereintritt in den Ar- kann mehrere Jahre dauern. In dieser Zeit
beitsmarkt beispielsweise aus gesund- springt die Sozialhilfe ein, wenn sich die
heitlichen Gründen nicht mehr möglich Betroffenen nicht selber helfen können.
ist, versucht der Sozialdienst eine gute Die Sozialhilfe bevorschusst somit oft
soziale Integration zu erreichen. Dafür Leistungen der Sozialversicherungen.
gibt es besondere Beschäftigungs- und Sobald die Sozialversicherungen Leistun-
Integrationsprogramme. gen ausrichten, müssen die bevorschuss-
Die Sozialversicherungen brauchen ten Sozialhilfeleistungen zurückerstattet
oft sehr lange, bis ein Anspruch geklärt werden.
wird. Ein IV-Verfahren beispielsweise
Wussten Sie,
dass die Sozialdienste mit den unterstützten Personen
verbindliche Hilfspläne ausarbeiten?
dass die Sozialdienste oft Leistungen der Sozialversiche
rungen bevorschussen müssen, weil diese sehr viel Zeit
für Abklärungen benötigen?
Wussten Sie,
dass die Sozialdienste eng mit den Arbeitsämtern,
der Berufsberatung, der Schuldenberatung und vielen
anderen Fachstellen zusammenarbeiten, um eine
wirksame Hilfe sicherzustellen?
Wussten Sie,
dass sich Kantone und Gemeinden seit über 100 Jahren
auf gemeinsam erarbeitete Richtlinien für die Sozialhilfe
stützen?
Es ist nicht einfach, sich rasch einen guten und Erwachsenenschutz BKSE. Darin
Überblick über die Sozialhilfe zu verschaf- werden in «Stichwörtern» gut verständ-
fen. Das liegt unter anderem daran, dass lich und praxisnah alle wichtigen Themen
für die Sozialhilfe verschiedene Gesetze der Sozialhilfe erläutert.
und Verordnungen des Bundes und des
Kantons gelten und daneben auch die www.gsi.be.ch: Hier finden Sie die
Richtlinien der SKOS sowie kommunale rechtlichen Grundlagen für die Sozial-
Weisungen und Handbücher zu beachten hilfe im Kanton Bern und viele weitere
sind. Weitere Informationen finden Sie Informationen zur Sozialhilfe, so auch
vor allem hier: detaillierte Zahlen und Fakten zur
Sozialhilfe im Kanton Bern – z.B. in der
www.skos.ch: Neben den Unterstüt- jährlich erscheinenden «Berichterstattung
zungsrichtlinien der SKOS finden Sie hier wirtschaftliche Hilfe».
auch Studien und Positionspapiere zu
wichtigen Einzelthemen der Sozialhilfe. www.staedteinitiative.ch: Der Kenn-
SKOS-Richtlinien 2021: https://rl.skos.ch zahlenbericht der Städteinitiative Sozial-
politik liefert eine umfassende jährliche
www.bernerkonferenz.ch: Hier finden Analyse der Sozialhilfe in 14 Städten, die
Sie das Sozialhilfe-Praxishandbuch der fast einen Viertel der Soziahilfebeziehen-
Berner Konferenz für Sozialhilfe, Kindes- den der Schweiz absichern.
Quellenangaben Impressum
Zudem wurden vereinzelt Daten des Bundesamts für Statis- 2. Auflage, Bern 2021
tik verwendet.