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INHALTSVERZEICHNIS

TEIL 1: VEDISCHE WISSENSCHAFT


Einführung
Unser Universum
Das Koordinatensystem
Die fraktale Strukturierung des Raumes
Die fünf Elemente zur Erzeugung der materiellen Welt
Akasha, die kleinste Einheit des Raumes
Aufbau und Eigenschaften des Raumfraktals
Von der Nord-Süd Polarisierung zur Innen-Außen Polarisierung
Die wahre Natur des Elektromagnetismus
Was sind elektromagnetische Wellen?
Das Phänomen des Torus
Torusknoten sind Multipole
Wie die Helikalwelle entsteht
Lotusblüten und Torusknoten
Der Quantenfluss (Prana)
Die Sonne als Transponder
Unser Planet Erde
Poloidal-/und Toroidalfeld der Erde
Antimaterie
Gravitation
Schwerelosigkeit
Polsprünge
Schwarze Löcher
Quantenverschränkung
Die Entschlüsselung des Sri Yantra

TEIL 2: PYRAMIDENTECHNOLOGIE
Körper und Seele des Menschen
Allgemeine Informationen
Singularität im Erdmittelpunkt
Eigenresonanzfrequenz der Erde
Funktionsweise der Pyramiden
Verstärkung, Kontrolle und Steuerung
Stufenpyramiden
Trennung von Körper und Seele
Aufstieg ins Brahma Loka
TEIL 3: DAS KOSMISCHE BEWUSSTSEIN
Karanodak, das Meer der Ursachen
Clusterintelligenz im irdischen Wasser
Clusterintelligenz und Homöopathie
Purusha und Prakriti
Doppelhelix in der DNA
Welle-Teilchen Dualismus
Die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins
 
 

Teil 1: Vedische Wissenschaft


 
Einführung
 
Die Veden wurden 2003 von der UNESCO zu einem Meisterwerk des
mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit erklärt und 2008 in
die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit
aufgenommen.
Nur wenige Menschen in den westlichen Kulturen wissen jedoch, dass die
Veden den Ursprung aller Weltreligionen bilden, und noch weniger
Menschen wissen, dass sie als solcher keinen Glauben beinhalten, sondern
eine Wissenschaft. Das Wort Veden bedeutet aus dem Sanskrit übersetzt
„Wissenschaft“, und nicht „Glauben“.
Das größte Problem beim Verständnis dieser Wissenschaft ist, dass man
ihre naturwissenschaftlichen Erklärungen nur in mystischer Sprache
verschlüsselt vorfindet.
Es gibt auch niemanden, der eine verständlichere Fassung davon hat, auch
nicht unter den Brahmanen in Indien, denn die Veden wurden den
Menschen zu einer Zeit übergeben, als diese noch nicht fähig waren, sie in
naturwissenschaftlicher Sprache zu verstehen. Die älteste je gefundene
Swastika (in Mezine, Ukraine), Symbol der Vedischen Kultur, gibt uns eine
Vorstellung davon, wann das war: vor etwa 20.000 Jahren, während der
letzten Eiszeit.
Der Autor dieses Buches ist seither der erste Mensch, dem es gelungen ist,
die Veden zu entschlüsseln. Ein Auszug aus diesem Buch erschien bereits
wenige Wochen nach dessen Erscheinen als Leitartikel unter dem Titel
„Vedische Wissenschaft und Pyramidentechnologie“ im Deutschen Nexus
Magazin (Ausgabe Nr. 86) und löste eine Welle der Begeisterung und des
Erstaunens aus, denn die Jahrtausende alten Veden enthalten offenbar eine
alles erklärende Weltformel („theory of everything“), nach der die moderne
Wissenschaft noch sucht.
Demnach bestehen alle Erscheinungen der materiellen Welt aus drei
verschiedenen Arten elektromagnetischer Wellen (Gunas), die von außen
her in das Universum projiziert werden, und von den kleinsten
Raumeinheiten (Akasha) im Gleichtakt ihrer integrierten Schwingkreise
(Shabda) durch das Universum getragen werden (als Prana), um sich am
vorgesehenen Ort (ähnlich wie bei einer Holografie) durch Resonanz in
Materie bzw. Lebewesen zu verwandeln (Maya).
Dieses Buch enthält in seinem ersten Teil eine Zusammenfassung aller
diesbezüglichen naturwissenschaftlichen Aussagen der Veden und
offenbart, wie Universum, Materie und Lebewesen entstanden sind und
funktionieren.
Im zweiten Teil wird die entschlüsselte Vedische Wissenschaft auf die
Pyramiden angewandt und enthüllt virtuos deren Zweck und Funktion. So
viel vorab: der Klang des OM, des heiligsten Mantras in Hinduismus und
Buddhismus, spielt dabei eine zentrale Rolle. Er trägt uns bis in das
außerhalb des Universums befindliche Meer der Ursachen (Karanodak).
Dort nehmen die kleinsten Raumeinheiten (Akasha) wasserähnliche
Eigenschaften an und bilden durch ihre Clusterintelligenz einen
intelligenten, lebendigen und autonomen Organismus … das Kosmische
Bewusstsein … Brahman … Ursprung allen Lebens und aller Materie!
Brahman wird im dritten Teil dieses Buches ausführlich beschrieben und
erklärt.
 
Unser Universum
 
Unser Universum ist nicht aus einer Singularität entstanden, sondern hat
eine Singularität in seinem Zentrum. Diese wird in den Veden „Bindu“
genannt.
Es ist auch nicht unendlich groß, sondern besitzt die Form eines Torus.
Quelle C.K.

Der nördlich der Singularität des Torus befindliche Trichter wird von der
modernen Wissenschaft „Raum-Zeit-Kontinuum zwischen den
Ereignishorizonten“ genannt, und von den Veden „Berg Meru“ (siehe
nachfolgende Grafik), der südliche „Loka Loka“.
Quelle Wikipedia (Farben ergänzt), Autor Thunot Duvotenay, {{PD-US}}
Die obige Grafik zeigt den „Berg Meru“ (Raum-Zeit-Kontinuum zwischen
den Ereignishorizonten) mit dem Raumfraktal der Singularität (rotes
Dreieck) und der Strahlung Brahman’s (gelbe Strahlen), welche die
Resonanzmuster aller Lebewesen und Materie enthält.
Bei der Singularität handelt es sich nicht etwa um ein punktförmiges
Nichts, sondern um ein Kuboktaederförmiges Raumfraktal (kleinste Einheit
des Raumes), und das rote Dreieck (Yoni) steht für einen der vier
Doppelkegel mit dreieckigen Grundflächen, die ein solches Raumfraktal
beinhaltet, und durch den die Strahlung in das Universum eintritt.
Alle Materie und Lebewesen bestehen aus Resonanzmustern
elektromagnetischer Wellen, die vom Meer der Ursachen aus (von
außerhalb des Universums) durch die Singularität in das Universum hinein
projiziert werden, so wie Lichtstrahlen in eine Lochkamera.
Dieser Quantenstrom (Prana) erhält die materielle Welt in unserem
Universum aufrecht. Würde er aufhören zu fließen, würde im gleichen
Moment alle Materie aufhören zu existieren, denn unsere materielle Welt
kann ohne eine kontinuierliche Energiezufuhr von außerhalb des
Universums nicht existieren.
Genau genommen gibt es überhaupt keine feste Materie in dem Sinne, wie
es uns unsere Wahrnehmungsorgane vorgaukeln. Auch die moderne
Wissenschaft hat ja schon festgestellt, dass Atome keine Materie enthalten.
Der Irrglaube, es gäbe „feste“ Materie im Sinne von „Teilchen“ wird in den
Veden „Maya“ genannt. Aus dem Sanskrit übersetzt heißt das „Täuschung“.
Im „Loka Loka“, also auf der Südseite der Singularität befindet sich „die
goldene Stadt Shiva‘s“, in der die periodische Auflösung der Materie bzw.
deren Resonanzmuster erfolgt, nachdem sie eine vollständige Umrundung
des Torus vollzogen hat.
Das elektrische Toroidalfeld des Torus, welches kreisförmig um den Torus
fließt, wird in den Veden als „Fluss Jambu“ beschrieben, der kreisförmig
um den „Berg Meru“ herum fließt und dabei periodisch immer wieder „in
seine eigene Quelle“ eingeht.
Mit der „eigenen Quelle“ ist die Singularität unseres Universums gemeint,
in der die periodische Verwandlung des elektrischen Toroidalfeldes unseres
Universums in ein magnetisches Poloidalfeld erfolgt und vice versa.
Der Zeitraum während der Verwandlung des elektrischen Toroidalfeldes in
ein magnetisches Poloidalfeld wird ein „Brahma Tag“ genannt, und der
Zeitraum während der Verwandlung des magnetischen Poloidalfeldes in ein
elektrisches Toroidalfeld wird eine „Brahma Nacht“ genannt.
„Brahma Tag“ und „Brahma Nacht“ gemeinsam bilden einen
Schöpfungszyklus, und ein solcher Schöpfungszyklus entspricht einer (1)
Oszillation des elektromagnetischen Schwingkreises, den das Universum
bildet.
Unser Universum ist auch nicht das einzige, sondern nur eines von
unendlich vielen. Universen sind die Arbeitsspeicher im Meer der
Ursachen. (Vayu Purana 49. 172 ff.)
Materie und materielle Körper von Lebewesen werden im Quantennetz
(Garbhodaka Ozean) dargestellt, wo Poloidal-/und Toroidalfeld des
Universums miteinander interagieren. In der nachfolgenden Grafik ist
dieses Quantennetz nur an der Oberfläche des Torus dargestellt, während es
in Wirklichkeit den gesamten Torus durchdringt.
Quelle & animierte Grafik (gif) siehe http://antiprism.com/album/misc/horn_tor1_anim.gif

Das Quantennetz bewegt sich wie in Zeitlupe und ohne Unterbrechung in


einer spiralförmigen Bewegung um den Torus des Universums herum (siehe
animierte Grafik), wobei der Raum (und somit auch die Zeit), ausgehend
von der Singularität, zuerst durch die Ausweitung des Quantennetzes immer
weiter expandiert, und ab Überschreiten des Torus-Äquators, durch die
Kontraktion des Quantennetzes, immer weiter kontrahiert, bis er schließlich
wieder in der Singularität endet.
 
Das Koordinatensystem
 
Wenn man mit einem Schiff von einem Ort zum anderen fahren will, gibt es
prinzipiell zwei Möglichkeiten. Die eine ist der Großkreis, der
größtmöglichste Kreis auf einer Kugeloberfläche, die Orthodrome. Der
Mittelpunkt dieses Kreises liegt im Mittelpunkt der Erde.
Das ist zwar die kürzeste Entfernung zwischen zwei Orten auf einer
Kugeloberfläche (Meeresoberflächen auf der Erde), doch man muss
unterwegs ständig ein wenig den Kurs verändern, wenn es nicht gerade auf
dem Äquator lang geht, oder genau in Richtung Nord oder Süd.
Die andere Möglichkeit ist die Loxodrome, ein winkeltreuer Kurs. Dieser
Kurs entspricht einer logarithmischen Spirale auf der Kugeloberfläche, die
die Meridiane (Längengrade) immer im gleichen Winkel schneidet. In
diesem Fall ist die Entfernung zwischen zwei Orten etwas länger, doch man
braucht dabei den Kurs nur einmal bei der Abreise zu berechnen und am
Autopiloten einzustellen und dann bis zum Zielort nicht mehr zu verändern.
Beide Möglichkeiten gibt es auch in einer ähnlichen Variante bei der
Navigation auf dem Torus. Die Loxodrome (gelbe Linie) schneidet die
Meridiane des Torus immer im gleichen Winkel und führt spiralenförmig
um den Torus herum, während die Orthodrome (blaue Linie) von einem
vertikalen Schnitt durch den Torusring durch jeden beliebigen Meridian
(Längengrad) markiert wird.

Quelle C.K.

Wie auf der Erde geht es auch auf dem Torus vom Nordpol aus in jeder
beliebigen Richtung zum Südpol, nur dass Nord-/und Südpol auf dem Torus
sich im Zentrum desgleichen befinden, jeweils nördlich bzw. südlich der
Singularität (Bindu).
Nun ist es jedoch so, dass die Torusoberfläche nicht wie die
Meeresoberfläche auf der Erde einigermaßen still steht, sondern als
Toroidalfeld ständig in der Richtung des roten Pfeiles um den Torus herum
fließt, und als Poloidalfeld vom Nordpol des Torus aus in allen Richtungen
(z.B. blaue Pfeile) zum Südpol hin.
Würden Poloidalfeld und Toroidalfeld aus Wasser bestehen, so würden
durch ihre Überlagerung überall auf der Wasseroberfläche Wirbel entstehen.
Wenn man also eine „Flaschenpost“ am Nordpol unseres Torus aussetzt und
in Richtung des gestrichelten blauen Pfeils (Nord) anschubst, dann wird sie
als Resultierende der beiden Strömungen auf der gelben Linie entlang
treiben und sich dabei ständig im Kreis drehen. An der Anzahl der
Umdrehungen, die sie dabei ausführt, können wir die Phasenlage der
Flaschenpost und ihre Entfernung zum Nordpol abzählen.
In der Realität unserer materiellen Welt ist es so, dass die Galaxien bzw.
Galaxiencluster (genau wie die Flaschenpost) allesamt loxodrome Kurse
um den Torus des Universums einschlagen, und dass man an der Anzahl
ihrer Umdrehungen, die sie dabei im gigantischen und präzisen Uhrwerk
des Universums ausführen, ihre Entfernung und Phasenlage zum Nordpol
(Singularität) des Universums abzählen kann.
Das Meer auf dem Torus unseres Universums, welches wir hier
Quantennetz nennen, besteht aus nordwärts fortschreitenden
elektromagnetischen (zirkular polarisierten) Transversalwellen (blaue
Pfeile in der vorherigen Grafik) und radial westwärts fortschreitenden
elektromagnetischen Longitudinalwellen (rote Pfeile in der vorherigen
Grafik).
Der markante Unterschied zwischen Transversal-/und Longitudinalwellen
besteht in ihrer Schwingungsrichtung, wie aus der nachfolgenden Grafik zu
ersehen ist. Ein gutes Beispiel für Longitudinalwellen sind Schallwellen.
Quelle Wikipedia, Autor Debianux - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Modifikation C.K.
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4783619

Achtung: Transversalwellen sind in der Natur normalerweise zirkular


polarisiert, verlaufen also wie Schraubengewinde und nicht wie auf dem
Papier wie eine Sinuskurve. Mit der Bezeichnung „Transversalwellen“ sind
in diesem Buch stets zirkular polarisierte Transversalwellen (wie
Schraubengewinde) gemeint!
Überlagert ergeben Transversal-/und Longitudinalwellen Helikalwellen.
Im Unterschied zu zirkular polarisierten Transversalwellen, die so
gleichmäßig wie Schraubengewinde verlaufen, vergrößern sich
Helikalwellen beim Voranschreiten von der Singularität aus in der Form
einer logarithmischen Spirale.
Die folgende Grafik zeigt eine Helikalwelle in Ausbreitungsrichtung.

Quelle Wikipedia, logarithmische Spirale, Autor Leafnode - Eigenes Werk, Gemeinfrei


https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3995383
Räumlich gesehen ergibt diese Helikalwelle die Loxodrome eines Torus
(gelbe Linie in der folgenden Grafik):
Quelle C.K.

Beim Durchgang durch die Singularität aller Tori in allen Skalenbereichen


des Universums verflechten sich diese drei Wellenarten stets wie zu einem
Zopf. In den Veden werden sie deshalb als „Gunas“ bezeichnet. Gunas
(Sanskrit) bedeutet wörtlich „Strang“, „Seil“ oder „Zopf“ mit mehreren
Kardeelen, wobei jeder Kardeele bzw. Wellenart bestimmte Eigenschaften
zugesprochen werden. So werden die Transversalwellen („rajas“) als
energiegeladen beschrieben, die Longitudinalwellen („tamas“) als träge,
und die Helikalwellen („sattva“) als ausgeglichen.
Übertragen wir nun unser Beispiel mit der Flaschenpost auf Multipol-
Resonanzmuster. Das sind elektromagnetische Baumuster, nach denen sich
die Raumfraktale ausrichten (polarisieren), um Materie zu bilden. Wir
gehen später noch detailliert darauf ein.
Wenn man den elektromagnetischen Wellen am Nordpol des Torus ein
Multipolmuster aufmoduliert, dann wird dieses, wenn es in Richtung der
gestrichelten blauen Linie (siehe erste Zeichnung in diesem Kapitel)
angestoßen wird, als Resultierende der beiden Strömungen von Poloidalfeld
und Toroidalfeld auf der gelben Linie entlang treiben und sich dabei ständig
im Kreis drehen.
Tritt ein solches Multipolmuster durch die Singularität in das Universum
ein, so verbinden sich die dort befindlichen Raumfraktale sofort zu der
vorgegebenen materiellen Struktur, die dann ihre Reise längs der
Loxodromen um den Torus des Universums beginnt.
Innerhalb dieser für uns Menschen sichtbaren, materialisierten Strukturen
zirkulieren die Quanten nicht mehr nur um ein (1) torusförmiges
Raumfraktal, sondern in schleifenförmigen Umlaufbahnen (Torusknoten)
um alle an einer Multipolstruktur beteiligten Raumfraktale.
Die elektromagnetischen Multipolmuster (Baumuster) von Materie und
Lebewesen werden also bereits als fertige Formen (aus Transversalwellen)
im Kosmischen Bewusstsein außerhalb des Universums erzeugt (wie, das
wird im Kapitel „Karanodak, das Meer der Ursachen“ beschrieben) und
dann „durch die Blicke Vishnu’s“ auf den Torus projiziert.
Die Manifestation der materiellen Welt ist gemäß den Veden Ausdruck des
bewussten Willens und Plans des Kosmischen Bewusstseins (Brahman),
eines intelligenten Organismus, aus dem alles entsteht, und der alles
durchdringt. Vishnu ist dessen (das Universum) durchdringende und somit
erzeugende (schöpferische) Energie.
Zur Veranschaulichung kann man die Projektion der Multipolmuster durch
die Singularität in das torusförmige Universum hinein auch mit einer
Lochkamera vergleichen.
In der folgenden Grafik habe ich als Beispiel die optische Abbildung eines
übergroßen Menschen gewählt. Ich hätte auch einen Baum oder einen
Felsbrocken wählen können, doch beim Menschen werden die
Betrachtungsperspektiven deutlicher.
Quelle C.K.

Das Multipolmuster des Menschen wird beim Eintritt ins Universum durch
die Singularität als elektromagnetische Transversalwelle auf dem
nordwärts fortschreitenden magnetischen Poloidalfeld abgebildet.
Gleichzeitig wird es von der Singularität aus auch radial als
elektromagnetische Longitudinalwelle in das elektrische Toroidalfeld des
Torus eingeleitet.
Ab Austritt des Multipolmusters aus der Singularität befinden sich dessen
zwei Abbildungen (aus Transversal-/und Longitudinalwellen) in einer
gemeinsam gebildeten Helikalwelle in phasengleicher Deckung zueinander.
Die Transversalwellen des Poloidalfeldes und die Longitudinalwellen des
Toroidalfeldes greifen wie die Rädchen eines Uhrwerks ineinander.
 
Die fraktale Strukturierung des Raumes
 
„Wie der menschliche Körper, so ist auch der kosmische Körper. Wie der
menschliche Geist, so ist auch der kosmische Geist. Wie der Mikrokosmos,
so ist auch der Makrokosmos. Wie das Atom, so ist auch das Universum.“
(Ayurveda)
Raum ist ebenso gequantelt wie Energie. Die winzigsten Einheiten des
Raumes werden hier Raumfraktale genannt (Sanskrit: Akasha). Jedes
Raumfraktal enthält im Zustand des Kräftegleichgewichtes genau ein Quant
an Energie.
Wie kann man sich das Kräftegleichgewicht vorstellen?
Wenn man den gesamten Raum des Universums prall voll mit
sphärenförmigen Luftballons füllen würde, würde theoretisch jeder einzelne
Ballon die Form eines Kuboktaeders annehmen (siehe nachfolgende
Grafik), weil nur so in allen Ballons der gleiche Luftdruck und damit ein
Kräftegleichgewicht hergestellt werden kann.
Anmerkung: tatsächlich bleibt zwischen je acht kuboktaederförmigen
Luftballons ein kleiner oktaederförmiger Raum frei, was bei unserer
Betrachtung jedoch keine Rolle spielt, da die Raumfraktale in Wirklichkeit
keine klar abgegrenzten Formen, sondern elektromagnetische Felder sind.
Quelle www.cosmometry.net

Eine solche Struktur nennt man isotrope Vektormatrix (siehe nachfolgende


Grafik), weil sie einerseits aus lauter gleichen Elementen (Kuboktaeder)
zusammengesetzt ist, und weil sie sich andererseits von der kleinsten
(Raumfraktal) bis in die größte Skala (Universum) stets wiederholt.
 
Quelle C.K.

Dass das Raumfraktal tatsächlich die Form eines Kuboktaeders hat, ist
durch die Hindu-Swastika belegt, dem zentralen Symbol der Veden. Die
Silbe „Sva“ (Sanskrit) bedeutet „von alleine“, und „tika“ (Sanskrit)
bedeutet „gehen, voranschreiten, ticken“, zusammen genommen also „was
von alleine tickt“, womit zweifellos der elektromagnetische Schwingkreis
des Torus gemeint ist (Erklärung folgt).

  
Quelle linke und mittlere Grafik C.K.
Quelle rechte Grafik Wikipedia, Hindu Swastika, Gemeinfrei

Die vier Arme der Hindu-Swastika symbolisieren sowohl die aufgefaltete


Form des Kuboktaeders als auch die kreisende Bewegung des Quants im
Torus Schwingkreis. Die vier Punkte symbolisieren vier Umläufe, die ein
Quant (der Punkt) für einen vollständigen Orbit durch die vier Ebenen des
kuboktaederförmigen Raumfraktals zurücklegen muss (siehe Kapitel „Von
der Nord-Süd Polarisierung zur Innen-Außen Polarisierung“).

 
Quelle public domain

Die Navajos, welche die Swastika als ihr wichtigstes Symbol nutzen,
nennen sie „wirbelndes Log“, womit ein Umdrehungszähler gemeint ist,
zum Beispiel so etwas wie ein Schiffslog. Es dreht sich um seine eigene
Achse und zählt dabei die Umdrehungen.

Quelle Wikipedia, Log, Autor Georges Clerc-Rampal, gemeinfrei


So ähnlich funktionieren auch die Raumfraktale als kleinste Rädchen im
gigantischen Uhrwerk des Universums. Sie befördern das
elektromagnetische Poloidal-/und Toroidalfeld des Universums von der
Singularität aus synchron (im Gleichtakt) um den Torus herum.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe verfügen die Raumfraktale über einen
elektromagnetischen Torus-Schwingkreises, in dem (im Zustand des
Kräftegleichgewichtes) kontinuierlich ihr magnetisches Poloidalfeld in ein
elektrisches Toroidalfeld umgewandelt wird und vice versa.
Jeder Torus-Schwingkreis beinhaltet in seinem Grundzustand (ohne
Anregung durch Impulse von außen) die gleiche, kleinstmögliche
Energiemenge im Umlauf: ein Quant. Die Frequenz des Torus-
Schwingkreises entspricht der Anzahl von spiralförmigen Umläufen, die ein
Quant (als Energieeinheit) pro Sekunde um den Torus macht.
Solange die Raumfraktale keine elektromagnetischen Signale empfangen,
schwingen sie einfach nur auf ihrer Eigenresonanzfrequenz und halten
somit die ihnen innewohnende Energie in Umlauf, ohne selbst nennenswert
Energie zu verbrauchen. Sie schwingen dabei alle phasengleich, denn ihre
nach außen hin abstrahlenden Magnetfelder  lassen gar nichts anderes zu.
Das Universum ist gemäß den Veden jedoch kein energieautarker
Organismus, sondern bekommt auf der einen Seite kontinuierlich
Information und Energie von außen her zugeführt und strahlt auf der
anderen Seite kontinuierlich Information und Energie nach außen hin ab.
Die Energie kommt mit den Informationen, denn alle in das Universum
eingespeisten Informationen bestehen aus elektromagnetischen Impulsen,
die den Raumfraktalen durch die Singularität hindurch von außen her
aufmoduliert werden.
Raumfraktal-Schwingkreise werden also regelmäßig von außen her zur
Schwingung auf ihrer Eigenresonanzfrequenz angestoßen. Aus diesem
Grund können Elektronen unendlich lange ihren Atomkern umkreisen und
elektromagnetische Wellen unendlich weit reisen.
Ohne die Hilfe der Raumfraktal-Schwingkreise wäre das nicht möglich.
 
Die fünf Elemente zur Erzeugung der materiellen Welt
 
Die fünf Vedischen „Elemente“ Äther, Luft, Feuer, Wasser und Erde
beschreiben die Voraussetzungen zur Materialisierung auf sehr reduzierte
Art und verdeutlichen uns, dass hier technologisch weit fortgeschrittene
Wesen den Erdbewohnern mit möglichst leicht verständlichen Vergleichen
naturwissenschaftliche Erkenntnisse vermitteln wollten. 
Die Sprache, in der sie das taten, war offensichtlich ein Vorläufer des
Sanskrits (Proto-Indo-Europäisch), denn die Schrift der Erdbewohner
bestand aus Paleo-Sanskrit Hieroglyphen. Zeugnisse hiervon wurden
vorwiegend in der Zone zwischen Balkan (östliches Mittelmeer) und
Schwarzem Meer  gefunden (Starcevo-Cris, Cucuteni-Trypillia, Turdas-
Vinca, Villanova, Lepenski Vir Kultur).
Die in Mezine (Ukraine) gefundene, mit einer Swastika verzierte und auf
ein Alter von bis zu 20.000 Jahren geschätzte Skulptur eines Vogels aus
Mammut-Elfenbein (siehe nachfolgendes Foto) belegt, dass dies spätestens
um 18.000 vor Christus geschehen sein muss, zum Ende der letzten Eiszeit
hin.

Quelle respuestas.me

Raumfraktale befinden sich innerhalb der isotropen Vektormatrix immer im


Verbund mit anderen Raumfraktalen, und so ist es nur logisch, dass man
Swastikas meist als mäanderndes Muster im Verbund mit anderen
Swastikas findet.
Quelle http://turing.mi.sanu.ac.yu/vismath/avital/a16.htm
Deutlich sind auf dieser Darstellung eines Armbandes aus Mezine gezackte
Transversalwellen zu erkennen, die durch ein Feld von Swastika-förmigen
Raumfraktalen verlaufen.
Auf dem folgenden archäologischen Fundobjekt (eine mit zwei Fellen
bespannte Trommel) aus der Cucuteni-Trypillia Kultur (7000 -1700 BCE)
nördlich des Schwarzen Meeres (heutige Ukraine) wird mit Hieroglyphen
die Entstehung der Materie durch zwei verschiedene Arten
elektromagnetischer Wellen beschrieben (Transversal-/und
Longitudinalwellen). Wenn man die Trommel von beiden Seiten anschlägt,
entsteht in der Mitte eine Resonanz zwischen den beiden Schallwellen.

Quelle human-resonance.org/balkans.html

Die Hieroglyphen rechts oben im Bereich der vertikalen Linien auf der Vase
besagen: „Donnern, Donnern … um zu liefern, um zu liefern.“ Damit sind
die niederfrequenten Longitudinalwellen gemeint, die man seismisch
wahrnehmen kann. Diese sind zur Materialisierung der von außen her in das
Universum hinein projizierten Multipolmuster notwendig.
Die Hieroglyphen rechts in der Mitte im Bereich der gezackten Linien
besagen: „Werke des höchsten Donnerns.“ In den Transversalwellen
(dargestellt durch gezackte Linien) werden die Multipolmuster (Werke) auf
einer höheren Frequenz („höchstes Donnern“) transportiert.
Und die Hieroglyphen rechts unten neben den Spiralen besagen: „Die zur
Auslieferung notwendige Synchronie.“ Nur in der aus Längs-/und
Transversalwellen resultierenden Helikalwelle befinden sich die zwei
Wellenarten in Phase, und nur die kann das Multipolmuster zu seinem
Materialisierungsort tragen („ausliefern“).
Auf dem folgenden archäologischen Fundobjekt, ebenfalls aus der
Cucuteni-Trypillia Kultur nördlich des Schwarzen Meeres (heutige
Ukraine), wird mit Hieroglyphen die Erschaffung des Menschen
beschrieben:  

Quelle human-resonance.org/balkans.html

Deutlich ist zu erkennen, wie die Muskulatur der Richtung verflochtener


Wellen folgt. Der Hieroglyphentext besagt: „Vom Höchsten,
Synchronisation, Synchronisation, vom Höchsten, vom Höchsten“ und
meint die im Menschen synchronisierten und somit materialisierten
Transversalwellen. Der Bereich des Gesäßes ist nicht nur zur Zierde mit
Helikalwellen versehen, sondern hier im Bereich der untersten „Chacra“
befinden sich gemäß den Veden tatsächlich Helikalwellen (Kundalini).
Die nächsten drei archäologischen Fundobjekte erklären die Funktion der
Raumschiffe, die von den technologisch weit fortgeschrittenen Wesen
während ihres Aufenthaltes auf der Erde verwendet wurden.

Quelle human-resonance.org/balkans.html

Die Hieroglyphenbeschriftung zur Vase links unten lautet: „Raumschiffe für


den Höchsten … beim Abheben zum Höchsten“. Wie man sieht, geschieht
das auf stehenden Transversalwellen (sich kreuzende gezackte Linien).
Stehende Transversalwellen haben nur noch die Hälfte ihrer ursprünglichen
Wellenlänge, der von der betroffenen Materie (Raumschiff) zur Singularität
des Universums zurückfließende Quantenfluss wird blockiert, und die
Schwerkraft dadurch aufgehoben (Details siehe Kapitel
"Schwerelosigkeit").
Die Hieroglyphenbeschriftung zur Vase rechts unten lautet: „Raumschiffe
beim Verringern der Synchronie“ zwischen Transversal-/und
Longitudinalwellen, also während der Landung. Die Vase ist oben am
Quantenauslass fast geschlossen, da der Energiekonsum aus dem
Quantennetz in dieser Phase offenbar minimal ist.
Auf der oberen Vase ist das Raumschiff im Flug abgebildet. Der Kreis in
der Mitte stellt möglicherweise den Quanteneinlass für die
Transversalwellen aus den vier Ebenen des Raumes dar. Die
kuboktaederförmigen Raumfraktale haben vier Quantenflussrichtungen.
In einem der vier Quantenflüsse „hakt“ sich das Raumschiff
elektromagnetisch ein (Hakensymbol rechts unterhalb des
Quanteneinlasses), so wie sich eine Seilbahngondel per Feststellbremse am
Drahtseil fixiert. Dadurch wird Fahrtrichtung und Nullphase festgelegt.
Energie kann aus jeder der drei anderen Phasen (Quantenflussrichtungen)
gewonnen werden, wie es wohl durch die zweite, trichterförmig von links
auf den Quanteneinlass zulaufende Transversalwelle zum Ausdruck
kommen soll.   
An der Bemalung und Beschriftung der hier präsentierten archäologischen
Objekte wird eindeutig klar: den eiszeitlichen Künstlern waren drei
verschiedene Arten elektromagnetischer Wellen bekannt, und sie wussten,
dass diese zur Materialisierung des Universums und der Lebewesen
notwendig sind, sowie auch zur Fortbewegung von Raumschiffen
verwendet werden.
Das Konzept der drei verschiedenen Wellenarten wird in der Vedischen
Kultur symbolisch u.a. durch den Dreizack Shiva’s …
 
Quelle Wikipedia / Arjuna Filips - Own work, CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5079945

… die zweiseitig mit Fell bespannte Damaru Trommel Shiva’s (die


Schwingunsgüberlagerung ergibt den dritten Ton) …
Quelle dharmacraftshop.com

… und den Shiva Lingam dargestellt.

 
Quelle Wikipedia / शव सा हल - Own work, CC BY-SA 4.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=68232041
Der Shiva Lingam repräsentiert das im Bindu (roter Punkt = Singularität)
beginnende und endende Wellenbündel eines Torus aus
Transversal-/Longitudinal-/und Helikalwellen (drei parallele Linien). Die
kreisförmige Scheibe darunter symbolisiert das Toroidalfeld des
Torusförmigen Universums.
Das heißt, wenn die Longitudinalwellen des Toroidalfeldes einmal den
Torus um seine Vertikalachse umlaufen haben, haben auch die
Transversalwellen des Poloidalfeldes einmal den Torus umlaufen, und dann
hat logischerweise auch die daraus resultierende Helikalwelle (Loxodrome)
genau einmal den Torus umkreist.
Das entspricht den Verhältnissen im Torus bei Vektorgleichgewicht, und es
entspricht einem Schöpfungszyklus von der Entstehung bis zur Auflösung
der Materie in der Singularität.
Shiva Lingams aus Mammut Knochen mit eingeritzten
Transversal-/Longitudinal-/und Helikalwellen hat man übrigens auch in
Mezine gefunden.

Quelle Wiener Naturhistorisches Museum


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Die fünf in den Veden verschlüsselt beschriebenen „Elemente zur
Erzeugung der materiellen Welt“ (Äther, Luft, Feuer, Wasser und Erde)
sind also in Wirklichkeit fünf Schichten, und zwar elektromagnetische
Transversal-/Longitudinal-/und Helikalwellen sowie deren
Transportmedium (Raumfraktale) und Transportobjekte (Multipolmuster),
die gemeinsam den Cyberspace unserer materiellen Welt ergeben, das
Universum.
Eine Schicht baut auf die andere auf.
Die erste Schicht bilden die Raumfraktale (vereinfacht: „Äther“, Sanskrit:
Akasha), die elektromagnetische Schwingkreise beinhalten und damit den
subtilen „Klang“ (Sanskrit: Shabda) erzeugen. 
Die zweite Schicht bilden die Longitudinalwellen des Toroidalfeldes
(vereinfacht: "Luft", Sanskrit: Vayu), welche die fühlbare Vibration bzw.
„Berührung“ (Sanskrit: Sparsa) des Klanges erzeugen.
Der nachfolgende archäologische Fund aus der Starcevo-Cris Kultur
(Balkan) bringt eindrucksvoll zum Ausdruck, dass die mit den Füßen
fühlbare Vibration der Erde (Longitudinalwellen) nur gemeinsam mit den
Transversalwellen (gezackte Linie in Wadenhöhe) das Schöpfungswerk
(hier das Bein) vollenden kann. Die Hieroglypheninschrift lautet: „durch
Huldigung an die dreifachen Werke entstanden“.

Quelle human-resonance.org/balkans.html
Die dritte Schicht bilden die Transversalwellen des Poloidalfeldes
(vereinfacht: „Feuer“, Sanskrit: Anala), welche Form und Farbe (Sanskrit:
Rupa) schaffen. Mit „Feuer“ ist hier die Energie gemeint, die mit den
Transversalwellen in das Universum hinein gelangt und an den Blitzen
(Feuer) von den jungsteinzeitlichen Menschen erkannt werden konnte.
Die vierte Schicht bildet das Wasserstoffatom (vereinfacht: „Wasser“ /
Apah), eine maßstabsgetreue Vergrößerung des Raumfraktals, dessen Bau
nun aus den ersten drei Schichten möglich wird.
93 % aller Atome unseres Sonnensystems sind Wasserstoffatome. Das
entspricht etwa 75% seiner gesamten Masse. Die Sonne sowie die Planeten
Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun bestehen überwiegend aus Wasserstoff
und vereinen über 99,9 % der gesamten Masse des Sonnensystems in sich.
Den jungsteinzeitlichen Menschen wurde die Form des Wasserstoffatoms
bildhaft am Beispiel des Wassers erklärt, welches je nach Zugabe löslicher
Stoffe verschiedenen Geschmack (Sanskrit: Rasa) annehmen kann.
In Wirklichkeit ist es so, dass das Wasserstoffatom das kleinste aller Atome
ist und je nach der Anzahl weiterer Raumfraktale, die man ihm hinzufügt,
die anderen Atome (andere Elemente) entstehen. Tatsächlich betragen die
Atomgewichte der anderen Elemente (bis auf die Isotope) ein ganzzahliges
Vielfaches des Gewichtes des Wasserstoffatoms.
Die fünfte Schicht bilden die Multipolmuster der Materie und der
Lebewesen (vereinfacht „Erde“, Sanskrit: Bhumi), die aufbauend auf den
vorangegangenen vier Schichten als „Geruch“ (Sanskrit: Gandha) in das
Universum eingespeist werden. Als erstes Multipolmuster wurde das des
Wassers ins Universum eingespeist (siehe z.B. Vayu Purana 1.49 und 4.67
ff.)
Was die Veden hier besagen ist, dass ohne die Existenz der darunter
liegenden vier Schichten, die den Cyberspace unserer materiellen Welt
schaffen, keine Erzeugung von „Materie“ möglich ist.
Der Quantenfluss mit den Multipolmustern von der Singularität des
Universums aus durch die Raumfraktale (Akasha) bis zu den
Materialisierungsorten wird in den Veden „Prana“ genannt.
Dass dieser Quantenfluss „Prana“ tatsächlich existiert, und dass er
tatsächlich die Multipolmuster mit sich trägt, aus denen (wie ich sage) die
Materie besteht, habe ich bereits in einem wissenschaftlichen Experiment,
das in meinem Buch „Die Vedische Weltformel“ beschrieben ist, im
Februar 2021 bewiesen.
 
Akasha, die kleinste Einheit des Raumes
 
Kehren wir nun noch einmal zur Singularität (Bindu) im Zentrum unseres
Universums zurück. Dort befindet sich nicht etwa ein punktförmiges Nichts,
sondern ein einziges winziges Raumfraktal. Wenn wir uns das genauer
ansehen, so stellen wir fest, dass es vier hexagonale Querschnittsflächen
hat, die in den Veden genannten „vier Tore der Welt“. In der folgenden
Grafik sind sie rot, hellblau, grün und violett umrandet.

Quelle Marshall Lefferts, www.cosmometry.net

Die vier Tore der Welt sind auch im Sri Yantra beschrieben (siehe folgende
Grafik). Sie bilden den rechteckigen Rahmen des Sri Yantra.
Quelle C.K.

Gemäß den Veden tritt alles durch die Yoni in die Welt, dem Gegenstück
zum Lingam. Lingam ist das Wellenbündel, und Yoni ist das Tor, durch das
dieses Wellenbündel in die Welt tritt. Im Sri Yantra ist die Yoni durch das
kleinste gleichseitige Dreieck mit dem Bindu im Zentrum symbolisiert.

Quelle C.K.
Im Kuboktaeder finden wir 8 gleichseitige Dreiecke. Jeweils zwei davon
sind punktsymmetrisch zueinander. Wenn wir uns an die Veden halten,
können wir ganz fest davon ausgehen, dass die Projektion der
Multipolmusters von außerhalb des Universums durch eines dieser
Dreiecke erfolgt, und nicht durch eines der Vierecke des Kuboktaeders.
Dann durchdringt die Projektion den Bindu im Mittelpunkt des
Kuboktaeders und verlässt den Kuboktaeder über das gegenüber liegende
Dreieck.

Quelle  www.cosmometry.net (Modifikation C.K.)


Der Projektionsstrahl tritt kegelförmig in den Kuboktaeder ein, und
kegelförmig wieder aus. Die dreieckigen Ein-/und Austrittsflächen sind
jedoch um 180° verdreht. Der Projektionsstrahl verdreht sich also beim
Durchgang durch ein Raumfraktal um 180°.
Quelle C.K.

Rechts in der Grafik das Yin & Yang, welches diese Flussdynamik zum
Ausdruck bringt. Der kleine weiße Punkt im Yin & Yang markiert die
Position der Längsachse, wenn die Energie (das Quant) auf der (in der
Grafik) linken Seite des Doppelkegels eintritt, und der kleine schwarze
Punkt, wenn die Energie auf der (in der Grafik) rechten Seite wieder
austritt.
Der spiralförmige Fluss der Energie (eines Quants) durch den Doppelkegel
erzeugt ein lineares Ungleichgewicht auf dessen Längsachse (Seitenansicht
links in der Grafik), sowie ein kreisendes Ungleichgewicht um dessen
Längsachse (Draufsicht in der Mitte der Grafik und Yin & Yang), die
synchron verlaufen und als Frequenz des Fraktals messbar sind.
Die folgende Grafik verdeutlicht die simultane und somit phasengleiche
Herstellung von Transversal-/und Longitudinalwellen im Raumfraktal.

Quelle C.K.

In der Forschung beobachtet man, dass ein Quant alle 1044 mal pro Sekunde
nacheinander „in Existenz tritt“ und sich wieder „auflöst“. Diese scheinbare
Auflösung erfolgt im Zentrum (Singularität) eines jeden Raumfraktals. Was
wir mit dieser Zahl haben, ist folglich die Eigenresonanzfrequenz eines
Raumfraktals: Ein Quant umkreist 1044 mal pro Sekunde den Torus im
Kuboktaederförmigen Raumfraktal.
Doch Achtung: es gibt 4 Doppelkegel mit dreieckigen Grundflächen im
Raumfraktal. Es bilden sich nacheinander 4 Tori im Kuboktaederförmigen
Raumfraktal, und das Quant durchläuft (in immer derselben Reihenfolge)
einen nach dem anderen dieser Tori. Erst nach 4 Umkreisungen des
Raumfraktals endet also die Umlaufbahn eines Quants im
kuboktaederförmigen Raumfraktal.
Der Torus des Raumfraktals hat also ein Poloidal-Toroidalfeld-Verhältnis
von 4 zu 1.
Gleichzeitig mit der Drehung der Multipolmuster um 180° teilt sich der
Projektionsstrahl beim Durchgang durch den dreieckigen Doppelkegel im
Raumfraktal auch in drei Projektionen auf. Das wird an der stereografischen
Projektion des Kuboktaeders über eine seiner dreieckigen Flächen deutlich.
Auf der linken Grafik ist dies zeichnerisch dargestellt, auf der rechten in
einem Kornkreis.

 
Quelle linke Grafik Wikipedia Autor Tom Ruen http://en.wikipedia.org/wiki/User:Tomruen
Quelle rechte Grafik www.cropcircleresearchfoundation.org

Hierdurch erreicht die Projektion nach der ersten 180° Verdrehung


gleichzeitig drei weitere Raumfraktale. Nach diesem Streuungsprinzip
breiten sich die Multipolmuster innerhalb der isotropen Vektormatrix immer
weiter aus. 
Das Toroidalfeld der Raumfraktale besteht aus 3 Doppelkegeln mit
quadratischen Grundflächen, die in der folgenden Grafik durch weiße
Kreise markiert sind.

Quelle  www.cosmometry.net (Modifikation C.K.)

Über die 3 Doppelkegel mit quadratischen Grundflächen (Toroidalfelder)


sind die Raumfraktale direkt miteinander verbunden (siehe nachfolgendes
Foto).
Quelle C.K.

Die 3 Toroidalfelder der Raumfraktale bilden die x-/y-/und z-Achse der


isotropen Vektormatrix (6 schwarze Pfeile). Die 4 Poloidalfelder der
Raumfraktale verlaufen als Raumteilende (8 rote Pfeile) zwischen diesen
drei Ebenen.
 
Quelle Wikipedia, Koordinatensystem Autor Sakurambo
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2462060 / Rest C.K.

 
Aufbau und Eigenschaften des Raumfraktals
 
Der Torus hat zwei verschiedene Energiefelder und folglich auch zwei
verschiedene Flussrichtungen der Energie. Die blauen Pfeile markieren das
Poloidalfeld des Torus, welches aus Transversalwellen besteht. Es wirkt wie
eine magnetische Spule und verfügt über magnetische Induktivität.
Die rot gestrichelten Pfeile markieren das radial aus dem Bindu austretende
und dann um den Bindu herum kreisende Toroidalfeld im Inneren des
Torus, das aus Longitudinalwellen besteht. Dieses wirkt wie ein
Kondensator und verfügt über elektrische Kapazität.
Quelle C.K.

Im Gegensatz zur vorangegangenen Grafik befinden sich Poloidalfeld und


Toroidalfeld eines Torus natürlich nicht nur an der Oberfläche desgleichen,
sondern füllen den gesamten Torus von seinem Zentrum bis zur Oberfläche
aus.
Eine magnetische Spule und ein Kondensator ergeben parallel geschaltet
(wie das im Raumfraktal der Fall ist) einen elektromagnetischen
Schwingkreis, der zur Resonanz angestoßen werden kann, indem sich dann
in ihm periodisch elektrische Energie in magnetische Energie verwandelt
und vice versa.
Genau das passiert im Raumfraktal, wenn es von einem
elektromagnetischen Impuls zur Resonanz angestoßen wird. Es beginnt auf
seiner Eigenresonanzfrequenz zu schwingen, d.h. sein elektromagnetisches
Feld beginnt zu oszillieren, und das vom Impuls empfangene
elektromagnetische Ungleichgewicht wird in unveränderter Weise an die
Nachbar-Raumfraktale weitergeleitet.
Und da alle Raumfraktale im Universum die gleiche
Eigenresonanzfrequenz haben, funktioniert das Universum im Prinzip wie
ein gigantisches Uhrwerk: dreht man an einem Rädchen (an einem
Raumfraktal), drehen sich synchron alle Rädchen (alle Raumfraktale).
 
Von der Nord-Süd Polarisierung zur Innen-Außen
Polarisierung
 
In einem NICHT materialisierten Raumfraktal bildet sich nur EIN Torus
über eine der vier Ebenen des kuboktaederförmigen Raumfraktals und
macht es damit zu einem DIPOL.

Quelle cosmometry.net (Modifikation C.K.)


Im Gegensatz dazu bildet sich in einem materialisierten Raumfraktal je ein
Torus um jede der vier Ebenen. Die Quantenumlaufbahn in einem
materialisierten Raumfraktal besteht somit aus VIER verschiedenen
torusförmigen Umläufen, und die elektromagnetische Achse des
Raumfraktals taumelt entsprechend.
Quelle cosmometry.net (Modifikation C.K.)
Da das zirkulierende Quant eines jeden Raumfraktals stets in nördlicher
Richtung aus den vier Tori austritt (also einen nördlichen Impuls aufweist)
entsteht der Eindruck einer Innen-Außen Polarisierung des Raumfraktals,
und auf einer Ebene weiter oben in der isotropen Vektormatrix (auf der
Ebene der Atome), negativ geladene Elektronen würden auf Außenhüllen
des Atoms einen positiv geladenen Atomkern umkreisen.
Tatsächlich passiert das Quant jedoch 1044 Mal pro Sekunde das Zentrum
des Raumfraktals.
In der folgenden Grafik die Momentaufnahme eines Quantenumlaufs um
einen Torus. Eine animierte Grafik würde den Umlauf des Quants (blauer
Pfeil) um die vier Tori zeigen, die sich nacheinander über den vier Ebenen
des Kuboktaederförmigen Raumfraktals bilden. 
Quelle C.K.

Die vollständige Umlaufbahn des Quants durch die vier Tori des
Raumfraktals sieht mit Draht in einem Papiermodell dargestellt tatsächlich
so aus:
Quelle C.K.
Wie man sieht, bilden sich die vier Tori um einen Doppelkegel mit
quadratischer Grundfläche (weiß), auf der Spitze der weißen Pyramide. Die
vollständige Umlaufbahn des Quants um das Raumfraktal verläuft viermal
durch die Spitze der weißen Pyramide.
 
Die wahre Natur des Elektromagnetismus
 
Raumfraktale sind die kleinsten Einheiten des Raumes, also kann es in
ihnen nicht noch etwas Kleineres geben, das den Elektromagnetismus
auslöst. Ursache des Elektromagnetismus sind folgerichtig die
oszillierenden räumlichen Veränderungen von Raumfraktalen, die wir hier
als sphäroidale Oszillationen bezeichnen.
Es gibt axiale, radiale und helikale sphäroidale Oszillationen.
Was wir als Elektrizität kennen, sind zirkulare Kontraktionen und
Ausdehnungen der Toroidalfelder der Raumfraktale (hellblau in der
nachfolgenden Grafik) auf Quantenebene.
Was wir als Magnetismus kennen, sind axiale Kontraktionen und
Ausdehnungen der Poloidalfelder der Raumfraktale (rot in der
nachfolgenden Grafik) auf Quantenebene.

Quelle C.K.

Die Kombination beider ergibt helikale Oszillationen, deren gemeinsame


Achse die Bewegung eines taumelnden Kreisels vollführt.
Elektrizität (toroidale Oszillationen) und Magnetismus (poloidale
Oszillationen) sind untrennbar miteinander verbunden, weil sie als
gleichzeitige Folge des loxodromen (winkeltreuen = selbstähnlichen)
Umlaufs eines einzigen Quants pro Raumfraktal entstehen.
 
Was sind elektromagnetische Wellen?
 
Elektromagnetische Wellen benötigen torusförmige Raumfraktal-
Schwingkreise zur Fortbewegung. Der Durchgang elektromagnetischer
Impulse durch die torusförmigen Raumfraktale erzeugt die
schraubenförmige Fortbewegung elektromagnetischer Transversalwellen.
Sinusförmige em-Wellen gibt es nur als linear polarisierte Wellen und in der
zweidimensionalen Darstellung einer Transversalwelle auf Papier.
Ihre Parameter Frequenz, Spannung, Stromstärke und Ausbreitungsrichtung
werden als elektromagnetische Impulse von Raumfraktal zu Raumfraktal
weitergegeben.
Die Frequenz einer elektromagnetischen Transversalwelle wird durch die
Anzahl der Raumfraktale in Ausbreitungsrichtung definiert, die sie
durchläuft, um eine spiralförmige Umdrehung zu vollführen (Länge einer
Spiralenschleife).
Ihre Spannung wird durch die maximale Anzahl der Raumfraktale
definiert, die sie quer zur Ausbreitungsrichtung in Anspruch nimmt
(maximaler Durchmesser einer Spiralenschleife).
Ihre Stromstärke wird durch die Menge der Raumfraktale definiert, die sie
quer zur Ausbreitungsrichtung in Anspruch nimmt (Querschnittsfläche einer
Spiralenschleife). 
Im „Vakuum des Universums“ geschieht diese Übertragung
elektromagnetischer Impulse mit Lichtgeschwindigkeit, durch Materie
hindurch etwas langsamer, weil die Quanten Umwege durch toroidale
Multipole nehmen müssen.
Nach Durchdringung von Materie und Wiedereintreten in das „Vakuum des
Universums“ (materieloser Raum) beschleunigt die elektromagnetische
Welle entgegen allen Regeln der klassischen Physik wieder auf
Höchstgeschwindigkeit. Wie kann das sein?
Es sind die Raumfraktale, die durch ihre Eigenresonanz elektromagnetische
Wellen nach dem Durchdringen von Materie wieder auf
Höchstgeschwindigkeit beschleunigen.   
Auch die Tatsache, dass eine elektromagnetische Welle aus einem
elektrischen und einem magnetischen Feld besteht, die in einem 90° Winkel
zueinander stehen, weist bereits darauf hin, dass hier ein Quantentransport
durch Raumfraktale stattfindet, denn diese bestehen aus Schwingkreisen mit
elektrischen und magnetischen Feldern, die in einem 90° Winkel zueinander
stehen.
Und wie kommt es, dass elektromagnetische Wellen unendlich durch das
Universum reisen können und dabei niemals an Energie verlieren? Das
funktioniert nur, wenn sie von resonierenden Raumfraktalen befördert
werden, die ihre Energie aus dem Quantenstrom „Prana“ beziehen.
 
Das Phänomen des Torus
 
Nun, da wir die wahre Natur des Elektromagnetismus kennen und wissen,
dass sie aus Raumschwingungen auf Quantenebene besteht (sphäroidalen
Oszillationen der Raumfraktale), können wir auch das Phänomen des Torus
verstehen.
Hierzu folgendes Beispiel:
Wenn man einen Stein ins Wasser wirft, laufen die Wellen an der
Wasseroberfläche von dem Punkt aus, an dem der Stein die
Wasseroberfläche durchdringt, kreisförmig auseinander. Dieser Punkt ist
beim Torus die Singularität in seinem Zentrum! Hier sind alle Wellen, die
am Torus beteiligt sind, in Phasengleichheit.
Ein Torus wird durch Gleichphasigkeit in einem Raumfraktal erzeugt!
Sehen wir uns nun an, was unter Wasser passiert. Unter dem Stein werden
die Wassermoleküle nach unten gedrückt. Da sich dort aber bereits andere
Wassermoleküle befinden, bleibt ihnen gar nichts anderes übrig als sich mit
diesen zu organisieren, um (annähernd) torusförmig um den Stein herum
wieder an die Wasseroberfläche zurückzukehren und den Unterdruck
auszufüllen, der mittlerweile über dem Stein entstanden ist.
Etwas ganz ähnliches wie beim Stein passiert beim Torus aus
elektromagnetischen Wellen (Raumschwingungen). Die
elektromagnetischen Wellen (Raumschwingungen) ordnen sich gemäß ihrer
Wellenlänge harmonisch übereinander an, so dass sie beim Durchgang
durch die Singularität stets gleichphasig sind, so wie bei einem
Zahnradantrieb.
So kann das einzige Raumfraktal, welches sich in der Singularität befindet,
alle harmonischen Frequenzen gleichzeitig zur Schwingung anregen
(Resonanz erzeugen) und damit die Rotation des Torus am Laufen halten.

Quelle www.horntorus.com
Beim Beispiel mit dem Stein ist es die Gravitation, die dazu führt, dass das
Wasser (annähernd) torusförmig um den Stein herum fließt und den
Unterdruck über dem Stein ausfüllt.
Beim Torus ist es der Raumdruck der isotropen Vektormatrix, der die
elektromagnetischen Wellen (sphäroidalen Oszillationen) dazu veranlasst,
auf einer torusförmigen Bahn zur Singularität zurückzukehren.
Elektromagnetismus besteht seiner wahren Natur nach (auf Quantenebene)
aus Raumschwingungen (sphäroidale Oszillationen). Diese
Raumschwingungen kehren torusförmig wieder zu ihrer Entstehungsquelle
zurück, zur Singularität des Torus, weil dort ein Unterdruck entsteht … wie
im Beispiel mit dem Stein.
Die Raumwellen ordnen sich den Druckverhältnissen an, indem sie von der
Überdruckseite zur Unterdruckseite wandern, wobei sie einen Torus bilden.
 
Torusknoten sind Multipole
 
Gemäß der Vedischen Wissenschaft entsteht Materie aus Torusknoten, die
wir hier auch als elektromagnetische Multipol-Resonanzmuster bezeichnen,
oder als toroidale Multipole.
In der modernen Wissenschaft (Elektrophysik, Chemie und Biologie) ist die
Existenz toroidaler Multipole auf Molekülebene durch die Beobachtung der
entsprechenden Energieflussdynamik zwar als Tatsache belegt (siehe
nachfolgende Abbildung), doch ist deren Ursache den Wissenschaftlern
noch völlig unbekannt.

Quelle Dr. Vassili Savinov Researchgate


Die entschlüsselte Vedische Wissenschaft kennt Ursache und Ursprung der
Multipole! 
Erinnern wir uns an das Kapitel „Die wahre Natur des
Elektromagnetismus“. Dort hatten wir festgestellt, dass Elektrizität
(toroidale Oszillationen) und Magnetismus (poloidale Oszillationen)
untrennbar miteinander verbunden sind, weil sie als gleichzeitige Folge des
loxodromen (winkeltreuen = selbstähnlichen) Umlaufs eines einzigen
Quants pro Raumfraktal entstehen. Die Kombination beider ergibt helikale
Oszillationen, deren gemeinsame Achse die Bewegung eines taumelnden
Kreisels vollführt.
Die taumelnde Kreisbewegung einer Raumfraktal-Achse könnte man als ein
„kreisförmiges Multipolmuster“ bezeichnen. Da dieses jedoch nur einen Pol
hat, nämlich den Mittelpunkt des Kreises, ist es kein Multi-Pol, sondern ein
Mono-Pol. Stößt man die Kreiselachse jedoch einmal kurz von der Seite an,
dann modulieren wir der Helikalwelle einen Impuls auf, den man in der
Kreiselphysik Nickbewegung nennt. Nach der Taumelbewegung ist das
dann die zweite Information, die wir einer Helikalwelle mitgeben können.
Das Besondere daran ist, dass aus dem linearen Impuls von der Seite beim
Aufmodulieren eine sich regelmäßig wiederholende Nickbewegung der
Kreiselachse wird. So entsteht aus einem Mono-Pol ein Multi-Pol, und
dieser enthält eine bestimmte zeitliche Kennung, nämlich die Zeitspanne, in
der sich sein Multipolmuster wiederholt (siehe drei verschiedene Beispiele
in der folgenden Abbildung)

 
Nickbewegungen eines Kreisels, Quelle Wikipedia, Autor Rectas, CC0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=73268183
 
Das Multipolmuster ist entlang der gesamten Achse des Kreisels das
gleiche (in der Abbildung oben also von der Oberfläche der Kugel bis zu
ihrem Mittelpunkt in der Singularität = Kreiselspitze), nur dass sich längs
der Achse sowohl die Amplitude der Taumelbewegung als auch die
zeitliche Kennung der Multipolmuster maßstabsgetreu von oben nach unten
hin verkleinert. Die Taumelbewegung der Kreiselachse und somit die
Helikalwelle, die sie produziert, ist sich somit auf allen Skalen
(Frequenzen) „selbstähnlich“.
Hier wird auch klar, dass wir die elektromagnetische Helikalwelle als
Kreisel betrachten müssen, und das Torussystem des Universums als ein
Übersetzungsgetriebe zwischen verschiedenen Skalen (Schalen des Torus),
das aus einer Vielzahl ineinander drehender Kreisel besteht, die
elektromagnetisch miteinander synchronisiert sind.
 
Wie die Helikalwelle entsteht
 
Blicken wir nun auf Poloidal-/und Toroidalfeld des Universum und stellen
wir uns vor, ein Multipolmuster wird gerade durch die Singularität in das
Universum hinein projiziert. Da es außerhalb des Universums nur
Transversalwellen gibt, muss sich das Multipolmuster also auf den in das
Universum hinein projizierten Transversalwellen aufmoduliert befinden.
Beim Passieren der Singularität des Universums übertragt diese das
Multipolmuster in Transversalwellenform jedoch nicht nur auf das
Poloidalfeld des Universums, sondern 90° richtungsversetzt dazu auch in
Longitudinalwellenform auf dessen Toroidalfeld, wie in der nachfolgenden
Grafik detailliert dargestellt ist.

Quelle C.K.
Die phasengleiche Deckung dieser Transversal-/und Longitudinalwellen
führt zur Bildung einer Helikalwelle, so wie wir sie als Loxodrome vom
Torus kennen, und so wie wir sie in der Natur beobachten können.

         
Quelle Wikipedia, Neptunea, gescanned von Tom Meijer aus „Conchyliologie des terrains tertiaires
de la Belgique”, Nyst / Public domain

Die Helikalwelle trägt das Multipolmuster als Quantenfluss „Prana“ bis zu


seinem Materialisierungsort, und von dort aus wieder zurück bis zur
Singularität des Universums, verbindet auf diese Weise den
Materialisierungsort mit der Singularität des Universums, und übertragt so
die Information über die Materialisierung des Multipolmusters bis zur
virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins außerhalb des
Universums.
Sobald die Materialisierung des Multipolmusters beginnt, beginnt also auch
der Rücktransport der Quanten vom Materialisierungsort über die
Helikalwellen zur Singularität des Universums.
 
Lotusblüten und Torusknoten
 
Man kann sich die materialisierten Multipol-Resonanzmuster wie
Wasserwirbel vorstellen, die einen Ausgleich zwischen aufeinander
treffenden Strömungen schaffen (in der Realität sind es die zwei
gegenläufigen Helikalwellen des Erdtorus), indem sie spiralenförmig
Wasser (in Wirklichkeit Quanten) ableiten. Die Form der Multipol-
Resonanzmuster entspricht dann der Form der Wasserwirbel, und die
Quanten entsprechen den Wassermolekülen, die durch diese Form hindurch
abfließen.
In den Veden sind die Multipol-Resonanzmuster, ausgehend von der
Lotusblüte, als Mandalas und Chakras überliefert, wobei die Überlagerung
der elektromagnetischen Wellen als Blütenblätter dargestellt ist.

Quelle Wikipedia, Author Morgan Phoenix / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-


sa/3.0)

In der Natur finden wir sie in Schneeflocken und Eiskristallen, wobei diese
uns die Lage der Multipole innerhalb ihrer materiellen Struktur aufzeigen.
In flüssigem Wasser finden sich die gleichen Strukturen als Wassercluster
wieder. Form und Anzahl sind hier fast keine Grenzen gesetzt. An
Schneeflocken und Eiskristallen können wir die Beschaffenheit der
Multipolmuster sämtlicher Materie studieren.
Quelle Wikipedia, Schnee, Autor Wilson Bentley, Gemeinfrei,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22130   

Bei der Herstellung dieser Strukturen (Torusknoten), gibt es zwei


Parameter: die Anzahl der beteiligten Raumfraktale, und die Anzahl der
Verwindungen (Leiterschleifen) der Umlaufbahn, die sie bilden. Daraus
ergeben sich automatisch die Anzahl und Verteilung der Multipole mit ihren
„stehenden Wellen“ und der dazwischen liegenden Wellenknoten.
Mit „stehenden Wellen“ sind bei den Torusknoten nicht genau 180°
gegenläufige Wellen gemeint, sondern die Pole, welche (ähnlich der Innen-
Außen Polarisierung eines Raumfraktals) durch die Häufigkeit des
Quantendurchlaufs entstehen.
Aus zwei Raumfraktalen kann man einen Torusknoten konstruieren, indem
man ihn einmal verwindet, so dass also zwei Leiterschleifen entstehen.
Dieser hat folglich zwei toroidale Pole mit stehenden Wellen, und
dazwischen einen Wellenknoten.
Quelle C.K.

Aus drei Raumfraktalen kann man einen Torusknoten konstruieren, indem


man ihn zwei Mal verwindet, so dass also drei Schleifen entstehen. Dieser
hat folglich drei toroidale Pole mit stehenden Wellen und dazwischen drei
Wellenknoten.

Aus vier Raumfraktalen kann man einen Torusknoten konstruieren, indem


man ihn drei Mal verwindet, so dass also vier Schleifen entstehen. Dieser
hat folglich vier toroidale Pole mit stehenden Wellen, und dazwischen acht
Wellenknoten.

Aus fünf Raumfraktalen kann man einen Torusknoten konstruieren, indem


man ihn entweder zwei Mal, drei Mal oder vier Mal verwindet, so dass also
entweder drei, vier oder fünf Schleifen entstehen. Dieser hat folglich fünf
toroidale Pole mit stehenden Wellen, und dazwischen entweder fünf, zehn
oder fünfzehn Wellenknoten.

         

Aus sieben Raumfraktalen kann man einen Torusknoten konstruieren,


indem man ihn entweder zwei Mal, drei Mal, vier Mal, fünf Mal oder sechs
Mal verwindet, so dass also entweder zwei, drei, vier, fünf oder sechs
Schleifen entstehen. Dieser hat folglich sieben toroidale Pole mit stehenden
Wellen, und dazwischen entweder sieben, vierzehn, einundzwanzig,
achtundzwanzig oder fünfunddreißig Wellenknoten.
Quelle Wikipedia, Autor Sghaier mohamed / CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)

Je mehr Verwindungen ich dem Quantenkreislauf innerhalb des


Torusknotens gebe, desto geringer wird sein Durchmesser, und desto
kompakter seine materielle Konsistenz.
Die Umlaufzeit für die Quanten bleibt gleich, doch es verändert die Lage
der Multipole und damit die Eigenschaften der Struktur. Torusknoten sind
grundsätzlich Ringtori.
Keltische Knoten sind Torusknoten.

Quelle Wikipedia, Keltischer Knoten, Autor Nevit Dilmen - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1306757

 
Der Quantenfluss (Prana)
 
Der hier beschriebene Quantenfluss wird in den Veden „Prana“ genannt.
Prana ist Sanskrit und heißt Leben und Lebenshauch.
Ohne Prana kann es keinerlei Leben und auch keine Materie im Universum
geben.
Die im Universum materialisierten Multipolmuster der Materie (die
Torusknoten) sind entfernt vergleichbar den Resonanzmustern in der
Kymatik (siehe nachfolgende Grafik), wo jede Frequenz ein
unterschiedliches Resonanzmuster hervorruft.
Experimentell kann man dies durch die Erzeugung von Resonanz auf einem
Trommelfell veranschaulichen, auf das man Sand streut. Der Sand fließt
von alleine zu den stehenden Wellen der Resonanzmuster, lagert sich darin
ab und ergibt so die sichtbaren Muster.
In der folgenden Grafik sind 16 Beispiele solcher kymatischen Muster
dargestellt.

Quelle Wikipedia, Autor Faraday Telsa / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)

Bei der Kymatik entsteht Resonanz durch Reflektion der Schwingung des
Trommelfells an den Rändern der Trommel. Im Universum entsteht die
Resonanz durch das Aufeinandertreffen identischer gegenläufiger
Helikalwellen. 
Stellen wir uns nun vor, wir würden dort, wo sich die Schwingungsbäuche
der stehenden Wellen befinden, kleine Löcher in das Trommelfell hinein
bohren, durch die der Sand langsam nach unten abfließen kann, und
kontinuierlich neuen Sand von oben auf das Trommelfell streuen.
Etwas Vergleichbares geschieht beim Quantentransport durch das
Universum.
Die Torusknoten an den Materialisierungsorten entstehen durch die
Einspeisung der Multipolmuster durch die Singularität des Universums. Die
nachfolgenden Quanten (Prana) mit identischen Multipolmustern fließen
weiter zu diesen Materialisierungsorten hin, und werden von dort aus (als
Helikalwellen, erzeugt durch die Torusknoten) auch wieder zur Singularität
des Universums zurückgeleitet.
Der Quantenfluß „Prana“ ist ein Kreislauf von Energie und Information.
So wird aller Materie und allen Lebewesen ständig neue Energie zugeführt,
ohne die sie als materielle Formen nicht existieren könnten. Alle Formen
sind dynamischer Natur. Nichts ist statisch.
Die Multipolmuster unserer Erde finden ihren Weg von der Singularität des
Universums durch die Tori von „Great Attractor“ (unsere Galaxiengruppe),
Milchstraße (unsere Galaxie) und Sonne bis zu ihrer genauen Position in
unserem Sonnensystem, weil sich nur dort ihre Transversal-/und
Longitudinalschwingungen als zwei identische, phasengleiche und
gegenläufige Helikalwellen treffen.
Denken wir diesbezüglich wieder an unser Beispiel mit der Lochkamera.
Sie stellt das zu fotografierende Objekt im Kasten genauso dar wie es sich
ihr außen vor der Linse präsentiert. Und analog hierzu wird auch im
Universum alles genauso dargestellt, wie es die Strahlung Brahman’s von
außen her durch die Singularität in das Universum hinein projiziert.
Unser Universum stellt also einen Teilbereich der immateriellen Welt dar,
so wie sie vom Kosmischen Bewusstsein im Karanodak (Meer der
Ursachen) außerhalb des Universums in Transversalwellenform erzeugt
wurde.
Gemäß den Veden gibt es 14 Existenzebenen im Universum, die so wie in
der nachfolgenden Grafik (torusförmig) um dessen Singularität angeordnet
sind.
Quelle www.horntorus.com

Die Entstehung dieser 14 Ebenen hat folgende Ursache: Um die Verbindung


zu ihren Nachbar-Raumfraktalen nicht zu verlieren, müssten sich die
Raumfraktale vom Zentrum des Universums aus bis zu dessen
Außengrenzen hin unendlich weit ausdehnen. Da Raumfraktale zwar
flexibel sind, jedoch nicht unbegrenzt dehnbar, ordnen sie sich ganz von
alleine wie Zwiebelschalen übereinander an, wobei jede Schale (jede der 14
Ebenen des Universums) ein unterschiedliches Volumen hat und somit auch
eine unterschiedliche Anzahl von Raumfraktalen beinhaltet. So bleiben alle
Raumfraktale einer Schicht mit allen ihren elektromagnetischen
Anschlüssen untereinander verbunden.
Die Grenzen zwischen den Schalen bilden sich von ganz alleine an den
Flexibilitätsgrenzen der Raumfraktale. Miteinander verbunden sind die
einzelnen Raumfraktal-Schichten durch Wirbel (siehe Kapitel „Schwarze
Löcher“), die den Quantenfluss wie durch ein Kegelradgetriebe von einer in
die andere Ebene überleiten. Auf diese Weise rotieren die verschiedenen
Ebenen des Universums in einer ganz bestimmten Übersetzung zueinander
um dessen Singularität.
Der Weg des Quantenflusses ist vom größten Torus aus zum nächst
kleineren und jeweils durch die Singularitäten der einzelnen Tori hindurch,
also zum Beispiel von der Singularität unserer Galaxiengruppe „Great
Attractor“ aus durch die Singularität unserer Galaxie „Milchstraße“, von
dort aus durch die Singularität unseres Sonnensystems (also durch die
Sonne), und von dort aus durch die Singularität unseres Planeten Erde (also
durch den Erdmittelpunkt). 
Die Transversalwellen treten dabei über die Pole ins Erdinnere ein (für uns
manchmal als Polarlichter erkennbar), und die Longitudinalwellen über den
die Erde auf der Äquatorebene umgebenden Van Allen Gürtel.
Von der Singularität des Erdmagnetfeldes (im Erdmittelpunkt) strahlen die
Resonanzmuster dann als gegenläufige Helikalwellen wieder aus und
kommen an ihrem vorbestimmten Ort durch Phasengleichheit zur
Materialisierung.
Über verschiedene astronomische Skalen hinweg betrachtet ergibt sich also
folgendes Bild vom Quantentransport:

Quelle C.K.

Die gegenläufigen Helikalwellen befördern die Information über die


Materialisierung der Multipolmuster (als elektromagnetische Impulse)
zurück zur Singularität des Universums, aus der sie ja kamen.
Sehen wir uns genauer an, was aus dem Transversalwellenanteil der über
das Poloidalfeld zur Singularität des Universums zurückkehrenden
Helikalwellen wird.
Er kommt gleichzeitig von allen Seiten in der Singularität an, löscht sich
dadurch die horizontale Komponente aus (gelbe Pfeile in der folgenden
Grafik) und strahlt vertikal in gegensätzlicher Richtungen als
Transversalwellenbündel ab (rote Pfeile in der folgenden Grafik).

Quelle cosmometry.com (Modifikation C.K.)


Etwas Ähnliches geschieht mit dem Longitudinalwellenanteil der über das
Toroidalfeld zur Singularität des Universums zurückkehrenden
Helikalwellen. Dieser löscht sich durch seine Eintreffswinkel in der
Singularität gegenseitig die vertikale Komponente seiner Impulse aus
(gelbe Pfeile in der folgenden Grafik) und strahlt dann horizontal als
Longitudinalwellenscheibe ab (blaue Pfeile in der folgenden Grafik).

Quelle cosmometry.com (Modifikation C.K.)


In der folgenden Grafik sind abstrahlende vertikale
Transversalwellenbündel und horizontale Longitudinalwellenscheibe eines
Sterns künstlerisch dargestellt:
Quelle ESA / gemeinfrei

Die Saturnringe sind ein sichtbares Beispiel für eine


Longitudinalwellenscheibe. Sie bestehen aus Eiskristallen, deren Struktur
Auskunft über die Struktur der materialisierten Multipolmuster des Saturn
geben.

Quelle NASA / JPL / Space Science Institute

Die Saturn-Ringe sind „gefrorene“ Longitudinalwellen, die von der


Singularität des Saturns ausgesendet und von Eiskristallen nachgebildet
wurden. Beim Saturn können wir nur den Teil der
Longitudinalwellenscheibe sehen, der von Eiskristallen nachgebildet wird.
Der wahre Durchmesser der gesamten Longitudinalwellenscheibe des
Saturns ist wahrscheinlich größer.
Das vertikale Transversalwellenbündel des Saturns zeichnet sich an
seinem Nordpol in Form eines permanenten sechseckigen Wolkenmusters
ab, welches mit der gleichen Geschwindigkeit wie die aus seiner
Singularität ausgesendeten Multipolmuster rotiert (10h 39m 24s). Es ist
folglich auf die Ausrichtung der polarisierten Eiskristalle gemäß der
stereografische Projektion des Dreiecks (Yoni) im Kuboktaeder seiner
Singularität zurück zu führen (siehe Kapitel „Die Entschlüsselung des Sri
Yantra“).

 
Quelle Wikipedia; Autor NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute/gemeinfrei

Die Longitudinalwellenscheibe der Erde ist der Van Allen Gürtel. Hier ist
es keine flache Scheibe wie beim Saturn, weil über die Singularität der Erde
auch das Multipolmuster des großen Erdmondes abgestrahlt wird. Sie ist für
unser Auge nicht sichtbar, weil es im Bereich des Van Allen Gürtels kein
Wasser gibt, und somit auch keine Eiskristalle, durch die er nachgebildet
werden könnte.
 
Die Sonne als Transponder
 
Nun zu den Geschehnissen am Ankunftsort der Multipolmuster unseres
Sonnensystems.
Die folgende Grafik stellt die „heliosphärische Stromschicht“ der Sonne
dar, eine Helikalwellenscheibe.
„Heliosphärische Stromschicht“, künstlerisch rekonstruiert als materielle Erscheinung aus der
„Überlagerung des schnellen und des langsamen Sonnenwindes“ (lila). Quelle Wikipedia, Autor
Werner Heil, NASA, public domain, Beschriftung C.K.

Transversal-/und Longitudinalwellen gemeinsam ergeben die


Helikalwellenform. Und tatsächlich ist im Bereich der
-10
Helikalwellenscheibe der Sonne ein Stromfluss von 10 Ampere pro
Quadratmeter messbar, der den Quantenfluss (Transport von
Multipolmustern) belegt.
Die Sonne ist ein rotierender Körper. Der Kern der Sonne hat einen
Durchmesser von etwa 70% des Gesamtdurchmessers der Sonne und rotiert
mit einer Periode von 27 Tagen pro Umdrehung. Die etwa 30% dicke
Schale der Sonne rotiert mit einer Periode von etwa 25,4 Tagen am Äquator
und 36 Tagen an den Polen.
Die Reibungszone zwischen Kern und Schale nennt man Tachocline. Die
folgende Grafik zeigt auf der horizontalen Achse den Abstand vom
Zentrum der Sonne an, und auf der vertikalen Achse die darin messbaren
Frequenzen.
Quelle Wikipedia. Tachocline, Autor Global Oscillation Network Group / CC BY-SA
(https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
Bei ca. 70% des Sonnenradius (0,7 auf der horizontalen Achse) endet der
gemeinsame Weg der Multipolmuster von Sonne und Planeten (dicker
Stamm links in der Grafik), der von der Singularität des Universums aus
durch das Zentrum des Great Attractor (Galaxienhaufen) und das Zentrum
der Milchstraße (Galaxie) bis hierher geführt hat. Bis hierher, bis zu 70%
des Sonnenradius, ist der Kern der Sonne materialisiert, der mit einer
Periode von 27 Tagen rotiert.
Von hier aus setzen nur noch vier kleinere Wirbel mit den Multipolmustern
für die Planeten und Lebewesen ihren Weg weiter fort, die als
heliosphärische Stromschicht in den Winkeln 15°, 30°, 45° und 60° von der
Sonnenoberfläche abstrahlen und in die vier Ebenen des Kuboktaeders (der
Raumfraktale) münden.
Der Sonnenwind verdeutlicht, wie der weitere Transport der
Multipolmuster von dort aus erfolgt. Es handelt sich dabei um einen Strom
aus ca.  92% ionisierten (positiv geladenen) Wasserstoffatomen, 8%
Helium4 Atomkernen, sowie Spuren anderer ionisierter Atomkerne. In
Erdnähe beträgt seine Dichte ungefähr 5.000.000 Einheiten pro Kubikmeter.
Im Bereich der unteren Sonnenkorona (also in der Nähe der
Sonnenoberfläche bis zu einem Abstand von etwa 2,5 Sonnenradien) dreht
der Sonnenwind zunächst gleichmäßig mit der Rotation der Sonne mit und
geht von dort ab in zwei verschiedene Arten über: in den schnell
voranschreitenden Sonnenwind über Nord und Südpol der Sonne, und in
den langsam voranschreitenden Sonnenwind im Äquatorbereich der Sonne.
Daran wird schon im Ansatz klar, dass wir hier die Flussdynamik eines
Torus betrachten.

Quelle C.K.

Der langsame Sonnenwind strahlt radial aus der Äquatorebene der Sonne
zwischen 20° Nord und 20° Süd aus und braucht etwa 20 Tage, bis er die
Erde erreicht. Es handelt sich dabei also um die Longitudinalwellen aus
dem Toroidalfeld der Sonne, die in der vorangegangenen Grafik
(Seitenansicht) durch die horizontalen blauen Pfeile dargestellt sind, und in
der nachfolgenden Grafik (Draufsicht) durch die roten Helikalwellen
(Ausbreitungsgeschwindigkeit 400 km/s).
Der schnelle Sonnenwind strahlt bündelartig aus Nord und Südpol der
Sonne ab und braucht nur etwa 3 Tage, um die Erde zu erreichen. Das sind
die Transversalwellen aus dem Poloidalfeld der Sonne, die in der
vorangegangenen Grafik (Seitenansicht) durch die vertikalen roten Pfeile
dargestellt sind, und in der nachfolgenden Grafik (Draufsicht) durch die
gelben Helikalwellen (Ausbreitungsgeschwindigkeit 2.000 km/s).
Quelle Wikipedia, Parker Spiral, Autor NASA, public domain

Beide Strömungen überlagert ergeben die heliosphärische Stromschicht der


Sonne, die wie ein Leuchtturm die Multipolmuster der Planeten Merkur,
Venus, Erde und Mars etc. aussendet.
Die Sonne ist Transponder von Multipolmustern.
Sie ist die Singularität im Zentrum unseres torusförmigen Sonnensystems.
Unzählige Galaxien haben die Form einer Helikalwellenscheibe, und sie
alle belegen, dass sich auch in ihrem Zentrum, im Zentrum ihres Torus, ein
Transponder von Multipolmustern befindet. Hier in der Grafik unsere
Galaxie Milchstraße mit ihrer Helikalwellenscheibe.
Quelle http://www.eso.org/public/images/eso1339e

Im folgenden Bild sehen wir die Singularität, den Transponder von


Multipolmustern, im Zentrum der 130 Millionen Lichtjahre entfernten
Galaxie NGC 3783, die acht bis zehn Millionen mal so viel Raumfraktale
beinhaltet wie die Sonne. Vertikales Transversalwellenbündel und
horizontale Longitudinalwellenscheibe (hier hervorragend zu erkennen)
sind die zwei Formen des Quantenauslasses aus der Torusform.
Weißes Licht strahlt hier wie aus dem „Nichts“ hervor, weil sich die
Multipolmuster der Galaxie NGC 3783 genau hier mitten im „Nichts“, (in
der Singularität der Galaxie) phasengleich treffen und zu einer
wahrnehmbaren Strahlung ergänzen.
Quelle NASA

Ein Transponder von Multipolmustern befindet sich immer in der


Singularität eines Torus (Galaxiengruppe, Galaxie, Sonnensystem …),
durch den die Multipolmuster von einer Skala des Universums in eine
andere weiter geleitet werden.
Ein Teil dieser konzentrierten Strahlung nahe der Singularität ist hier zwar
sichtbar, doch wie wir sehen, ist Materie zur Entstehung eines Transponders
für Multipolmuster nicht notwendig.
Es gibt Transponder von Multipolmustern mit Materie, so wie die Sonne
und die Sterne, und es gibt Transponder von Multipolmustern ohne Materie,
so wie den der Galaxie NGC 3783.
 
Unser Planet Erde
 
Auch wenn wir die Erde betrachten, erkennen wir die Energieflussdynamik
eines Torus.
Quelle C.K.
Ein-/und Austritt von Transversalwellen im Torus erfolgen stets über die
von der Singularität ausgehenden vertikalen Kegel auf der Torusachse 
(Transversalwellenbündel).
Ein-/und Austritt von Longitudinalwellen im Torus erfolgen stets über die
durch die Singularität verlaufende horizontale Äquatorebene
(Longitudinalwellenscheibe).
Genauso verhält es sich auch bei der Erde.
Die von der Sonne abgestrahlten Multipolmuster der Erde aus
Transversalwellen treten über die Pole in das Erdmagnetfeld ein. In der
folgenden Grafik ist der Weg des Sonnenwindes (ein Teilchenstrom, der als
materielle Begleiterscheinung des Quantenstroms auftritt) von links her
durch gelbe Pfeile markiert. Es ist gut zu erkennen, wie sie den Feldlinien
des Erdmagnetfeldes folgen (rote Linien), die hier einen Hohlleiter bilden.
Quelle Wikipedia, Autor NASA, Vektor Aaron Kaase, public domain

Bei starker Sonnenaktivität sind die Multipolmuster aus Transversalwellen


als Polarlichter zu erkennen.

Quelle Wikipedia, Polarlicht, Autor Frank Olsen, Norway - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17432121
Die von der Sonne abgestrahlten Multipolmuster der Erde aus
Longitudinalwellen treten über den Van-Allen Belt in das Erdmagnetfeld
ein (wie genau, das steht im Kapitel „Antimaterie“ und im Buch „Die
Vedische Weltformel“ vom gleichen Autor).

Quelle Wikipedia, Van Allen Belt, Autor JHUAPL, recolored by cmglee, NASA, public domain

Der äußere Bereich des Van-Allen Belts (hellblau) ist insgesamt negativ
geladen, der  innere (rot) positiv.
 
Poloidal-/und Toroidalfeld der Erde
 
Jeder Torus hat ein magnetisches Poloidalfeld und ein elektrisches
Toroidalfeld.
Im Fall der Erde ist das Erdmagnetfeld das Poloidalfeld.
Die Ursache dessen Existenz ist der modernen Wissenschaft nicht bekannt.
Zur Entstehung des Erdmagnetfeldes gibt es lediglich die Modelltheorie
eines geodynamischen Prinzips, demgemäß der flüssige äußere Bereich des
Erdkerns mit einer rotierenden Leiterschleife verglichen wird.
Der flüssige äußere Bereich des Erdkerns ist jedoch sphärenförmig, und
nicht ringförmig wie eine Leiterschleife, die ein Dynamo braucht, um
Strom abgreifen zu können. Hinzu kommt dass diese Theorie ein anfänglich
bereits vorhandenes Erdmagnetfeld voraussetzt (weil ein Dynamo genau
das braucht, um zu funktionieren), obwohl sie ja eigentlich die Ursache
desgleichen erklären soll, und drittens lässt sie sich nicht mit den bereits
nachgewiesenen Umpolungen des Erdmagnetfeldes vereinbaren.
Gemäß der Vedischen Wissenschaft ist der Torus auf allen Skalen der
isotropen Vektormatrix unserer materiellen Welt die natürliche Form des
Energieflusses, und dieser beinhaltet ein torusförmiges magnetisches
Poloidalfeld, genau so wie das Erdmagnetfeld eines darstellt.
Die Energie zur Erzeugung des torusförmigen Erdmagnetfeldes kommt, wie
in den vorherigen Kapiteln beschrieben, aus dem Karanodak (Meer der
Ursachen außerhalb des Universums) und erreicht ihren Bestimmungsort
(den Erdtorus) mit dem Quantenfluss (Prana) über die Singularitäten von
Universum, Galaxienhaufen (Great Attractor), Galaxie (Milchstraße),
Sonnensystem und Erde, wobei sich die Singularität unseres Sonnensystems
in der Sonne befindet, und die unseres Planeten Erde im Zentrum der
Erdkugel.
Mit dem Quantenfluss „Prana“ werden die Multipolmuster der Materie, aus
der unser Planet Erde besteht, an ihren Materialisierungsort getragen, und
zwar von zwei gegenläufigen Helikalwellen, die von der Singularität des
Erdtorus im Mittelpunkt unserer Erde ausstrahlen.
Das magnetische Poloidalfeld des Erd-Torus kann überall auf der Welt auf
einfachste Weise mit einer Magnetnadel gemessen werden.
Das elektrische Toroidalfeld des Erd-Torus befindet sich am gleichen Ort
wie das Erdmagnetfeld (zwischen Erdmittelpunkt und Magnetopause) und
kann als Birkeland-Strom (engl. field-aligned currents) in der gesamten
Magnetosphäre gemessen werden.
Die Elektronen dieser Ströme verlaufen spiralenförmig längs der
Magnetfeldlinien zwischen den Polen, wobei die radiale und orbitale
Komponente dieser Spiralen den sphäroidalen Schwingungen des
Toroidalfeldes unserer Erde entspricht.
Im Bereich der Pole befinden sich die Pedersen-Ströme, die Stromstärken
von mehreren 10.000 Ampere erreichen und damit eindrucksvoll die
energiereichen ein-/und austretenden Transversalwellenbündel des
Poloidalfeldes dokumentieren.

Quelle Wikipedia, Autoren Le, G., J. A. Slavin und R. J. Strangeway - Space Technology 5
observations of the imbalance of regions 1 and 2 field-aligned currents and its implication to the
cross-polar cap Pedersen currents, J. Geophys. Res., 115, A07202, doi:10.1029/2009JA014979,
GFDL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22764868

Die Pedersen-Ströme erzeugen einen Hallstrom (gelbe Pfeile in der


vorangegangenen Grafik), der als „polarer Elektrojet“ bezeichnet wird und
bei magnetischen Stürmen Stromstärken von mehr als eine Million Ampere
erreichen kann.
Der Van-Allen Gürtel belegt die Existenz des Toroidalfeldes der Erde,
indem er die Longitudinalwellenscheibe desgleichen darstellt, über die der
Ein-/und Austritt der Longitudinalwellen in das Toroidalfeld erfolgt. Die
Elektronen umkreisen die Erde im Van-Allen Gürtel von West nach Ost,
und die Protonen von Ost nach West, was als „Ringstrom“ gemessen
werden kann.
Tellurische Ströme (Erdströme) dokumentieren die Existenz des
Toroidalfeldes in der Erde. Und nicht zuletzt führen uns auch weltweit
tagtäglich 20 Millionen Blitze mit Stromstärken bis zu 100.000 Ampere vor
Augen, dass wir im elektrischen Toroidalfeld eines Torus leben. 
 
Antimaterie
 
In der folgenden Grafik kommt der Sonnenwind mit den Multipolmustern
und dem kontinuierlichen Energiestrom von links unten. Das ist die
Luvseite des Erdmagnetfeldes. Direkt von hier aus treten die
Transversalwellen der Multipolmuster über die Pole in die Erde ein
(Polarlichter).
Nach rechts oben hin wird das Erdmagnetfeld durch den Sonnenwind
„ausgeweht“. Dort befindet sich die Leeseite des Erdmagnetfeldes. Von der
Leeseite her treten die Longitudinalwellen der Multipolmuster in die Erde
ein. In der Grafik werden sie als „ULF waves“ (ultra low frequency waves)
bezeichnet und durch weiße Linien dargestellt.
Achtung: In dieser Grafik sind beide Ringe des Van-Allen-Gürtels rot mit
gelbem Kern dargestellt.

Quelle NASA https://ccmc.gsfc.nasa.gov/ public image


Durch den äußeren Ring des Van-Allen-Gürtels diffundieren die von der
Sonne kommenden Longitudinalwellen (ULF waves) radial zur Erde hin.
Bei dieser Diffusion (Durchdringung) wird das beobachtet, was rechts oben
in der Grafik mit „wave-particle-interactions“ bezeichnet wird.
Elektromagnetische Wellen werden zu Materie und zerfallen wieder, wobei
Energie in Form radioaktiver Strahlung freigesetzt wird. Identische ein-/und
ausstrahlende Multipolmuster decken sich hierbei partiell und kommen zur
Resonanz, wobei für Sekundenbruchteile eine Materialisierung auf
Atomebene stattfindet (unterste Skala der isotropen Vektormatrix).
Zudem ist im gesamten Van-Allen-Gürtel eine erhöhte Konzentration von
Antimaterie festzustellen. Hierbei geht es vorrangig um materialisierte
Multipolmuster von Wasserstoffatomen, Deuterium und Tritium, Protonen,
Neutronen und Elektronen, deren toroidale Multipole spiegelverkehrt
angeordnet sind.

Quelle www.weltderphysik.de (Modifikation C.K.)

Das kann nur geschehen, wenn deren Quantenbahnen (innerhalb der


Torusknoten) „verkehrt herum“ verlaufen. Doch wie kann es dazu
kommen?
Die von der Sonne her kommenden Multipolmuster aus ULF
Longitudinalwellen treffen im Van-Allen-Gürtel mit identischen von der
Erde her ausgestrahlten Multipolmustern zusammen. Letztere sind in der
Longitudinalwellenscheibe (Van Allen Gürtel) jedoch zweidimensional
dargestellt, also ohne Information über die Drehrichtung ihrer
Quantenbahnen und über ihre Phasenlage, und stehen daher für eine
Vereinigung mit erstgenannten zur Verfügung.
Die von der Sonne her kommenden Multipolmuster aus ULF
Longitudinalwellen sind aber noch gar nicht an ihrem vorgesehenen
Materialisierungsort angekommen. Vor der Ankunft am
Materialisierungsort heißt vor der Punktspiegelung der Multipolmuster in
der Singularität der Erde. Die Quanten umkreisen die Multipolmuster hier
also genau entgegengesetzt zu der am Materialisierungsort vorgesehenen
Richtung. 
Und aus diesem Grunde drehen sich die Antiwasserstoffatome,
Antiprotonen, Antineutronen und Antielektronen (Positronen) als
sogenannte Antimaterie genau anders herum als die normale Materie.
 
Gravitation
 
In materialisierten Raumfraktalen treffen sich gleichphasige Helikalwellen
mit identischen Multipolmustern, also mit gleichen Schwingungen.
Das bedeutet dass das materialisierte Raumfraktal für seine sphäroidalen
Schwingungen weniger Raum benötigt als ein nicht materialisiertes
Raumfraktal.
Dadurch entsteht ein Unterdruck an den materialisierten Orten der isotropen
Vektormatrix, den die angrenzenden Raumfraktale durch eine Weiterleitung
und Verteilung desgleichen auszugleichen versuchen.
Wenn wir hier wieder an unser Beispiel mit den Luftballons denken, so
wäre eine Materialisierung dergleichen mit dem Ablassen der Luft in einem
Luftballon gleichzusetzen. Die benachbarten Luftballons würden sich in
Folge sofort zum frei werdenden Platz hin verlagern.
Rein theoretisch würde dies eine Bewegung über das gesamte Universum
hinweg verursachen. Dadurch dass sich mit zunehmendem Abstand jedoch
immer mehr Luftballons am Ausgleich des Luftdrucks beteiligen, nehmen
die Auswirkungen (die Gravitation) mit zunehmendem Abstand schnell ab.
Umgekehrt gilt, je näher sich zwei materialisierte Objekte kommen, umso
weniger Raumfraktale sind am Druckausgleich beteiligt, und umso
extremer nimmt die Gravitation zwischen ihnen zu. Diese Abhängigkeit der
Gravitation vom Abstand zum Massenschwerpunkt (im Mittelpunkt des
Trichters ganz unten) ist auf der folgenden Grafik dargestellt.

 
Quelle Wikipedia Gravitationspotential, Autor AllenMcC. Dieses Diagramm wurde erstellt mit
Mathematica, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3871594

Zu bedenken ist hier beim Beispiel mit den Luftballons, dass es ein
statisches Beispiel ist, während der Druckausgleich innerhalb der isotropen
Vektormatrix wegen des Quantenflusses dynamisch verläuft. Während also
bei den Luftballons der Druckausgleich durch einmaliges Nachrücken der
benachbarten Luftballons erledigt wäre, ist es bei den Raumfraktalen so,
dass die einander anziehenden und aufeinander zustrebenden
materialisierten Objekte wegen des Quantenrückflusses ständig neuen
Unterdruck in ihrem Materialisierungsbereich produzieren.
Erinnern wir uns: alle Materie besteht aus elektromagnetischen Wellen, und
wie im Kapitel „Die wahre Natur des Elektromagnetismus“ erklärt, handelt
es sich bei diesen ihrer wahren Natur nach um sphäroidale Schwingungen
der Raumfraktale, und zwar radialer, linearer und helikaler Art.
Jedes nicht materialisierte Raumfraktal beinhaltet unterschiedliche Impulse
und oszilliert somit zwar im Gleichtakt, jedoch räumlich (sphäroidal)
verschieden zu allen anderen Raumfraktalen. Nur die Oszillationen
materialisierter Raumfraktale verlaufen wegen der vier
punktsymmetrischen Umläufe des Quants um die vier Tori des
materialisierten Raumfraktals alle gleich.
Das nachfolgende Foto zeigt eine solche vierteilige Quantenbahn.
Quelle C.K.

Besonders bemerkenswert ist hierbei, dass die vier Tori eines


materialisierten Raumfraktals alle auf einer Ebene liegen. Diese Ebene kann
sich theoretisch um jeden der drei Doppelkegel mit quadratischen
Grundflächen (weiß) bilden. Sie bildet sich jedoch bei allen Planeten eines
Sonnensystems auf derselben Ebene, und deswegen umkreisen alle Planeten
auf der gleichen Ebene (der Ekliptik) die Sonne.
Die Ursache hierfür liegt darin, dass die von der Sonne (als Singularität des
Sonnensystems) aus abgestrahlten gegenläufigen Helikalwellen einen
Planeten von Norden und Süden her phasengleich abbilden.
Quelle C.K.

Nun zurück zur Gravitation:


Materialisierte Raumfraktale, die von nicht materialisierten (und somit
anders schwingenden) Raumfraktalen umgeben sind, benötigen wegen
deren unterschiedlicher Polarität mehr Raum für sich, als wenn sie von
weiteren materialisierten (und somit gleich schwingenden) Raumfraktalen
umgeben sind.
Wenn wir dies nun unter den Gesetzmäßigkeiten der Kymatik betrachten, so
versucht die isotrope Vektormatrix, die überall im Universum den gleichen
Druck herstellen will, alle identisch schwingenden Raumfraktale
zusammenzuführen, um sie insgesamt auf ihr kleinstmöglichstes
Gesamtvolumen zu komprimieren.
Die Kraft mit der sie das tut ist die Gravitation.
Die Gravitation ist also eine Kraft, die von außen her, von der isotropen
Vektormatrix her, auf materialisierte Objekte einwirkt.
Dies ersetzt die in der modernen Wissenschaft gängige Vorstellung einer
„dunklen Materie“, welche die Gravitation zwischen den Himmelskörper
überträgt.
 
Schwerelosigkeit
 
Wenn man die Ursache der Gravitation kennt, ist es erstaunlich einfach,
Schwerelosigkeit herzustellen. Hier ein Beispiel:
An der Spitze der Sonnenpyramide von Bosnien tritt einerseits ein
elektromagnetischer Energiestrahl (Transversalwellenbündel) mit einer
Frequenz von 28 KHz aus, und andererseits Ultraschall
(Longitudinalwellen) von gleichbleibender Amplitude über einen breiten
Frequenzbereich von 0 bis 28,3 kHz und mit Amplitudenspitzen in
regelmäßigen Abständen von 9,3333 Hz.
Die 9,333 Hertz werden durch die stehenden seismischen
Longitudinalwellen in der Pyramide erzeugt. 9,333 Hertz sind der fünfte
harmonische Unterton der Eigenresonanzfrequenz der Erde am Ort der
Sonnenpyramide von Bosnien, die hier 46,665 Hertz beträgt (9,333 Hertz x
5 = 46,665 Hertz).
Sowohl der elektromagnetische Energiestrahl um 28 KHz
(Transversalwellen) wie auch der seismische Ultraschall bis 28,3 KHz
(Longitudinalwellen) enthalten die Multipolmuster aller Materie auf der
Erde.
Als ein amerikanischer Forscher im Jahr 2019 Ultraschallmessungen auf
der Spitze der Sonnenpyramide von Bosnien ausführte, stellte er hierzu
auch einen Lautsprecher neben dem Messgerät auf, und zwar mit der
Membrane nach oben, so dass die Schallwellen nach oben hin austraten.
Er tat dies, um drei Tischtennisbälle auf die Lautsprechermembrane legen
zu können, um bei nicht hörbaren Frequenzen eine visuelle Kontrolle zu
haben, ob der Lautsprecher Schall aussendete oder nicht. Wenn ja, würden
die Tischtennisbälle von der Lautsprechermembrane in irgendeiner Weise
bewegt werden, wenn nein, würden sie reglos auf der Membrane liegen
bleiben.
Dann schaltete er das Ultraschallmessgerät und den Verstärker für das
Ultraschallsignal von der Pyramide zum Lautsprecher ein.
Anschließend fuhr er die Resonanzfrequenz des Messgeräts vom untersten
Frequenzbereich her langsam hoch, wobei die Tischtennisbälle wie erwartet
durch ihr auf und ab hüpfen optisch die Funktion des Lautsprechers
signalisierten.
Als er bei 28 KHz ankam,  begannen die Tischtennisbälle zu schweben, und
so oft wie der Versuch auch wiederholt wurde, kam es immer wieder zum
gleichen Ergebnis, ohne dass bis zum heutigen Tag irgendjemand eine
Erklärung dafür fand.
Die Vedische Wissenschaft hat sie, und sie ist erstaunlich einfach:
Über der Lautsprechermembrane befindet sich einerseits das
elektromagnetische Feld (des Elektroteils) des Lautsprechers, das
phasengleich mit den aus der Pyramidenspitze austretenden
Ultraschallwellen schwingt, und andererseits das mit dem Energiestrahl aus
der Pyramidenspitze austretende elektromagnetische Feld, das gleichfalls
phasengleich mit den aus der Pyramidenspitze austretenden
Ultraschallwellen schwingt.
Beide elektromagnetischen Felder beinhalten die Multipolmuster der
Tischtennisbälle in Transversalwellenform. Durch Interferenz identischer
Transversalwellen bilden sich stehende Wellen, deren Wellenlänge nur noch
die Hälfte ihrer ursprünglichen Wellenlänge beträgt, der von der betroffenen
Materie (Tischtennisball) zur Singularität des Universums zurückfließende
Quantenfluss wird blockiert, und die Schwerkraft dadurch aufgehoben.
 
Polsprünge
 
Die Grundform des Torus und damit auch eines Planeten jeglicher
Größenordnung ist der Kuboktaeder, weil er das Vektorgleichgewicht
innerhalb der isotropen Vektormatrix darstellt.
Der Kuboktaeder verfügt über vier Doppelkegel mit dreieckigen
Grundflächen (in der folgenden Grafik hellblau, rot, grün und violett), über
denen sich ein Torus bilden kann.
Über welchen der vier Doppelkegel sich der Torus des Planeten bildet hängt
davon ab, in welchem der vier Doppelkegel sich die Multipolmuster des
Planeten aus Transversal-/und Longitudinalwellen gleichphasig treffen.
Normalerweise tun sie das (wie im vorangegangenen Kapitel erklärt) in
dem Doppelkegel, dessen Äquatorebene am perfektesten mit der
Äquatorebene der Sonne übereinstimmt.

Quelle  www.cosmometry.net (Modifikation C.K.)

Verschiebt sich die Phase zwischen den Transversal-/und


Longitudinalwellen (wir kommen gleich zu den Gründen, aus denen das
geschehen kann), dann wechselt die Gleichphasigkeit zwischen den
Transversal-/und Longitudinalwellen mit dem Multipolmuster des Planeten
von einem (zum Beispiel vom roten) zum anderen Doppelkegel (zum
Beispiel zum grünen, violetten oder hellblauen), wobei sich Poloidal-/und
Toroidalfeld des materialisierten Objekts entsprechend verlagern.
Nun zu den Gründen, aus denen sich die Phase zwischen den
Transversal-/und Longitudinalwellen verschieben kann.
Die Erde sowie alle anderen Planeten umkreisen auf unterschiedlichen
Bahnen mit unterschiedlichen Umlaufzeiten die Sonne. Alle diese Bahnen
liegen mehr oder weniger perfekt auf einer Ebene, der Ekliptik. Warum das
so ist wurde ja bereits im Kapitel „Gravitation“ erklärt.
Durch die unterschiedlichen Umlaufbahnen und Umlaufzeiten der
verschiedenen Planeten um die Sonne verändern sich kontinuierlich die
Gravitationsverhältnisse in unserem Sonnensystem. U.a. aus diesem Grund
verändert sich der Winkel der Erdäquatorebene zur Ekliptik im Laufe von
40.000 Jahren zwischen 21° 55ʹ und 24° 18ʹ um 2° 23ʹ hin und her.
Zurzeit steht die Äquatorebene der Erde in einem Winkel von 23,4° zur
Ekliptik.
Wenn die Erde zum Beispiel bei 21° 55ʹ über einen Torus am äußersten
rechten Rand des roten Doppelkegels dargestellt wird, dann kann eine
Vergrößerung des Neigungswinkels des Erdäquators gegen die Ekliptik um
nur 2° 23ʹ auf 24° 18ʹ bereits zu einem Wechsel der Nullphase in den
grünen Doppelkegel führen, und somit zu einem Polsprung vom
geografischen Nordpol bis auf etwa 60° nördlicher Breite. 

Quelle  www.cosmometry.net (Modifikation C.K.)


So wie die Erde die Sonne umkreist, so umkreist unser Sonnensystem und
alle anderen Sonnensysteme unserer Galaxie das Zentrum (die Singularität)
der Milchstraße. Diese Lageveränderungen können sich, auch wenn sie in
einem noch viel größeren Zeitrahmen stattfinden, noch viel drastischer auf
die Polarisierung des Erdmagnetfeldes auswirken, bis hin zu einer
vollständigen Umpolung, da in diesem Fall bereits die Sonne das
Resonanzmuster der Erde phasenverändert aussendet.
Und schließlich verändert sich auch die Lage der Milchstraße innerhalb des
Great Attractors (unser Galaxien-Cluster) kontinuierlich, was
logischerweise auch nicht ohne Folgen auf die Phasenlage und somit auf die
Polarisierung des Erdmagnetfeldes bleiben kann.
Raumfraktale sind flexibel wie Magneten, und so sind es auch sämtliche
über Raumfraktale verlaufenden physikalischen Vorgänge, doch wenn diese
Flexibilität überschritten wird, erfolgen die Veränderungen relativ schnell.
Das bestätigen die hochauflösenden Aufzeichnungen der letzten
vollständigen Umpolung des Erdmagnetfeldes um 40.000 vor Christus
(Laschamp-Ereignis) vom Blake-Ridge (Bahama Inseln) in Verbindung mit
dem δ18O-Datensatz aus den grönländischen Eisbohrkernen.
Siehe https://ui.adsabs.harvard.edu/abs/2013GeoJI.195.1519B/abstract

Bei diesem Ereignis nahm zuerst die Stärke des Erdmagnetfeldes im


Verlauf von nur ca. 200 Jahren auf bis zu 5% ab, bevor sich für die
folgenden 440 Jahre ein umgekehrtes Erdmagnetfeld von nur etwa 25% der
ursprünglichen Stärke aufbaute. Auch die Rückentwicklung zum
Originalzustand dauerte nur ca. 200 Jahre.
Während dieser Zeit war die Erde fast schutzlos der Kosmischen Strahlung
ausgesetzt, was - soweit bis heute nachvollziehbar - innerhalb kürzester Zeit
zum Aussterben des Frühmenschen sowie einer Anzahl von Arten während
der letzten Eiszeit führte.
Danach kam es während der Mono-Lake-Exkursion um etwa 31.000 v. Ch.
im Verlaufe von etwa 2 Jahrtausenden zu zwei teilweisen Umpolungen
(Polsprüngen) von jeweils 250 bis 750 Jahren Dauer, wobei die Stärke des
Erdmagnetfeldes jedes Mal um ca. 50% abnahm und die Kosmische
Bestrahlung am Erdboden entsprechend zunahm.
Siehe https://digitalcommons.unl.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1800&context=usgsstaffpub

In allen o.g. Fällen kündigte sich die bevorstehende (vollständige oder


teilweise) Umpolung des Erdmagnetfeldes durch eine deutliche Abnahme
der Stärke des Erdmagnetfeldes an, so wie wir sie auch im Moment
beobachten können.
 

Schwarze Löcher
 
Erinnern wir uns an die Erklärung im Kapitel „Quantentransport“: Um die
Verbindung zu ihren Nachbar-Raumfraktalen nicht zu verlieren, müssten
sich die Raumfraktale vom Zentrum des Universums aus bis zu dessen
Außengrenzen hin unendlich weit ausdehnen. Da Raumfraktale zwar
flexibel sind, jedoch nicht unbegrenzt dehnbar, ordnen sie sich ganz von
alleine wie Zwiebelschalen übereinander an, wobei jede Schale (jede der 14
Ebenen des Universums) ein unterschiedliches Volumen hat und somit auch
eine unterschiedliche Anzahl von Raumfraktalen beinhaltet. So bleiben alle
Raumfraktale einer Schicht mit allen anderen umgebenden verbunden. Die
Grenzen zwischen den Schalen bilden sich von ganz alleine an den
Flexibilitätsgrenzen der Raumfraktalen.
Miteinander verbunden sind die einzelnen Raumfraktal-Schichten durch
Wirbel, die den Quantenfluss wie durch Kegelradgetriebe von einer in die
andere Ebene überleiten. Auf diese Weise rotieren die verschiedenen
Ebenen des Universums in einer ganz bestimmten Übersetzung zueinander
um dessen Singularität.
Quelle www.horntorus.com

Diese Verbindungen zwischen den verschiedenen Ebenen des Universums


werden von der modernen Wissenschaft als „Schwarze Löcher“ bezeichnet.
Sterne, die sich im Einzugsbereich eines Schwarzen Lochs befinden,
werden gemeinsam mit den Raumfraktalen, auf denen sie abgebildet sind,
in das Schwarze Loch hinein gezogen.
Ein Lichtstrahl, der an einem Schwarzen Loch vorbei scheint, wird nicht
durch Gravitation angezogen, sondern folgt einfach nur dem Netz aus
Raumfraktalen, welches ihn eigentlich tangential am Ort des Schwarzen
Lochs vorbei führen sollte, jedoch vom Schwarzen Loch spiralenförmig in
dessen Wirbel hinein gezogen wird.
 
Quantenverschränkung
 

Mit dem Wissen über die gleichmäßige Schwingung aller Raumfraktale im


Universum wird sofort auch die Ursache der Quantenverschränkung
verständlich.
Für Experimente zur Quantenverschränkung werden zumeist Photonen
verwendet, wobei die Verschränkung zwischen diesen in ihrem zu jedem
Zeitpunkt gegensätzlichen Spin (Drehrichtung) besteht.
Photonen werden von der Quantenphysik als Elementarteilchen mit einer
Masse von Null (0) beschrieben, die den Welle-Teilchen Dualismus
aufweisen, also mal Welle-Eigenschaften, mal Teilchen-Eigenschaften.
Wie wir aus der Vedischen Wissenschaft jedoch wissen, gibt es keine
Elementarteilchen in Atomen, sondern nur elektromagnetische
Schwingkreise in Kuboktaederförmigen Raumfraktalen, in denen ein Quant
(die geringstmögliche Energiemenge) 1044 mal pro Sekunde den Torus
umkreist.
Den Raumfraktal-Schwingkreisen kann man einen Impuls aus jeder
beliebigen Wellenlänge, Amplitude, Ausbreitungsrichtung und
Drehmoment aufmodulieren, den es dann originalgetreu und (im
materielosen Raum) mit Lichtgeschwindigkeit an die Nachbar-
Raumfraktale weiter gibt. Diese Impulse sind es, die von der modernen
Wissenschaft Photonen genannt werden.
Die Herstellung verschränkter Photonen erfolgt zum Beispiel durch
parametrische Fluoreszenz (parametric down-conversion) in nichtlinear
optischen Kristallen. Hierbei wird aus einem Photon höherer Energie
(Pump-Photon aus einem Laser) in einem Kristall ein verschränktes Paar
von Photonen mit je halber Energie erzeugt.
Zum Verständnis der nachfolgenden Grafik muss angemerkt werden, dass
der Kristall aus zwei um 90° verdrehten Kristallplatten besteht, wodurch
einmal vertikal polarisierte und einmal horizontal polarisierte Photonen
entstehen. Die beiden an den Schnittkanten der Projektionskegel
entstehenden phasengleich verschränkten Photonen (grüne Kreuze) sind
dann diagonal polarisiert. Die beiden Richtungen, in die diese Photonen
abgestrahlt werden, hängen von der Richtung des eingestrahlten Photons ab.
Quelle Wikipedia, Spontaneous parametric down-conversion, Autor J-Wiki / GFDL
(http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)

Das Raumfraktal, von dem aus das Photon höherer Energie (Pump-Photon)
die beiden Photonen von je halber Energie in den Nachbar-Raumfraktalen
erzeugt, kann man als Quelle der beiden miteinander verschränkten
Photonen betrachten, so wie man einen Spalt in einer Mauer durch ein
Wasserbecken als Quelle halbkreisförmig austretender Wasserwellen
betrachten kann.
Quelle C.K.

Dieses „Erzeuger“-Raumfraktal kann aus dem ihn treffenden Laserimpuls


(unterer roter Pfeil in der Grafik) nur zwei symmetrisch auseinander
laufende Impulse machen (zwei obere rote Pfeile) und die haben dann (aus
Gründen der Symmetrie) zwangsläufig auch eine gegenläufige Drehrichtung
(Spin). Das heißt, wenn ein Impuls (Spin) rechtsdrehend ist (grün), ist der
andere Impuls linksdrehend (rot).
Erinnern wir uns: elektromagnetische Wellen erhalten beim Durchlauf der
Singularitäten der Raumfraktale immer einen Spin.
Was bei der Erzeugung verschränkter Photonen durch parametrische
Fluoreszenz (parametric down-conversion) in nichtlinear optischen
Kristallen geschieht ist die Herstellung von Resonanz und somit
Phasengleichheit zwischen zwei Photonen.
Man kann auch Photonen unterschiedlicher Wellenlängen in sogenannten
Ring-Resonatoren miteinander verschränken, wie Xiyuan Lu vom US
National Institute of Standards and Technology (NIST) und seine Kollegen
gezeigt haben (siehe nachfolgende Grafik). Auch hierbei wird klar, dass es
bei der Verschränkung nur um die Herstellung von Resonanz geht (bei
diesem Versuch zwischen Photonen im sichtbaren und nah-infraroten
Wellenlängenbereich).

Quelle S. Kelley/NIST US department of commerce

In seiner einfachsten Form besteht ein Ring-Resonator aus einem geraden


und einem ringförmigen Wellenleiter. Die Wellenleiter sind nahe
nebeneinander angeordnet, so dass sich die Felder der elektromagnetischen
Wellen darin gegenseitig überlagern können. Wenn der Umfang des Rings
einem Ganzzahligen der Wellenlänge im geraden Wellenleiter entspricht,
entsteht Resonanz zwischen den beiden Photonen verschiedener
Wellenlängen, und es baut sich ein entsprechend starkes
elektromagnetisches Feld im Ringresonator auf.
Zwei  Photonen miteinander zu verschränken heißt, sie in Resonanz
zueinander zu bringen, also in Phasengleichheit. Und genau wie bei einem
harmonischen Klang kann diese Phasengleichheit auch aus
unterschiedlichen Frequenzen bestehen, wenn diese in einem ganzzahligen
Verhältnis zueinander stehen. Theoretisch kann man das also auch mit drei,
vier, fünf, zehn, Hundert, Tausend, Millionen oder noch mehr Photonen
machen.
Und genau das ist es, was in der Singularität des Universums passiert. Von
hier aus werden die Wellenpakete mit den Multipolmustern aller im
Universum vorhandener Materie und Lebewesen phasengleich in das
Poloidal-/und Toroidalfeld des Universums gesendet.
Und nur weil das Universum wie ein gigantisches Uhrwerk funktioniert,
und weil der Quantentransport durch die Raumfraktale von der Singularität
aus genau im Gleichtakt erfolgt, können die Multipolmuster überhaupt an
ihrem vorgesehenen Ort phasengleich ankommen und zur Materialisierung
gebracht werden.
Wenn man das weiß, ist die Erklärung für die Quantenverschränkung ganz
einfach: die Verbindung zwischen den beiden verschränkten Photonen
besteht in den überall im Universum im Gleichtakt oszillierenden
Raumfraktal-Schwingkreisen.
Das „Erzeuger“-Raumfraktal kann aus dem ihn treffenden Laserimpuls
(Pump-Photon) nur zwei symmetrisch auseinander laufende Impulse
machen, und die haben dann (wegen ihrer Symmetrie) zwangsläufig auch
eine gegenläufige Drehrichtung (Spin).
Da beide Photonen genau zeitgleich ausgesendet und angehalten
(gemessen) werden, haben ihre Impulse bis zur Messung auch genau gleich
viele Schwingungen durch die gleichmäßig oszillierenden Raumfraktale
zurückgelegt und befinden sich perfekt in Phase. Und wenn sie
phasengleich und symmetrisch sind, muss ihr Spin logischerweise in
jedem Moment gegenläufig sein.
Die beiden verschränkten Quanten stehen also nicht in direkter Verbindung
miteinander (über Informationsaustauch o.ä.), sondern nur über die
phasengleiche Oszillation aller Raumfraktal-Schwingkreise im Universum,
so wie Zahnräder in einem Uhrwerk.
Das ist alles. So einfach sind Quantenphänomene mit Kenntnis der
Vedischen Wissenschaft zu lösen. Ja mehr noch:
Das Phänomen der Quantenverschränkung ist ein untrüglicher Beweis für
die Existenz der Raumfraktal-Schwingkreise und ihrer im gesamten
Universum phasengleichen Oszillation, d.h. es bestätigt die Korrektheit der
Vedischen Wissenschaft.
 
Die Entschlüsselung des Sri Yantra
 
Das Sri Yantra erklärt die Entstehung des Universums durch Resonanz.

Quelle C.K.

Wenn das zweidimensionale Sri Yantra (siehe voranstehende Grafik)


dreidimensional dargestellt wird (siehe nachfolgende Grafik), wird es Maha
Meru (Sanskrit) genannt, was übersetzt großes Rückgrat bzw. große
Wirbelsäule bedeutet.
Mount Meru leitet seinen Namen von dieser Form ab.
Mount Meru (der Berg Meru) ist der heilige Berg der hinduistischen,
buddhistischen und jainistischen Kosmologie und symbolisiert den
trichterförmigen Kanal des torusförmigen Universums, der in der
Singularität (Spitze des Mount Meru) entspringt.
Quelle www.paytmmall.com

Viele Hinduistische, Buddhistische und Jainistische Tempel sind der Form


des Berges Meru nachempfunden. Auf dem nachfolgenden Foto ist der Jain
Tempel „ Jambudweep“ in Uttar Pradesh (Indien) zu sehen, mit dem
kreisförmig um den Mount Meru fließenden Fluss „Jambu“, der das
Toroidalfeld eines Torus darstellt.

Quelle Wikipedia, Jambudweep, Autor Jainvaibhav1307


Der Punkt (Bindu) im Zentrum des Sri Yantra steht für die Singularität des
Universums, welche der Spitze des Mount Meru entspricht. Das erste den
Bindu umgebende Dreieck, welches Yoni genannt wird (hier hellblau
dargestellt) …
Quelle C.K.

… steht für einen Doppelkegel mit dreieckigen Grundflächen (rot, grün,


violett und hellblau in der nachfolgenden Grafik) im Raumfraktal, welches
die Singularität bildet …

Quelle  www.cosmometry.net (Modifikation C.K.)

… durch welche die Resonanzmuster (Multipolmuster) aller Materie und


Lebewesen in das Universum hinein projiziert wird.
In diesem Doppelkegel wird das Multipolmuster um 180° Grad verdreht …

Quelle C.K.
… und anschließend auf die drei nachfolgenden Raumfraktale gestreut und
weitergeleitet (detaillierte Erklärung siehe Kapitel „Akasha, die kleinste
Einheit des Raumes“).
Die geometrische Darstellung dieses Prozesses nennt sich „stereografische
Projektion eines Dreiecks im Kuboktaeder“ und ist auf der nachfolgenden
linken Grafik dargestellt. Das gleiche Motiv ist leicht abgewandelt am
Kornkreis rechts daneben zu erkennen.

 
Quelle linke Grafik Wikipedia Autor Tom Ruen http://en.wikipedia.org/wiki/User:Tomruen
Quelle rechte Grafik www.cropcircleresearchfoundation.org
Die weitere dreifache Streuung des Multipolmusters in jedem weiteren
Fraktal wird durch die weiteren Dreiecke im Sri Yantra symbolisiert, die
sich von der Singularität aus (Bindu mit Yoni) stetig vergrößern.
Geometrisch ergeben sich diese Dreiecke zunächst durch die drei Umkreise
der Yoni-Ecken, deren sechs Schnittpunkte die Mittelpunkte weiterer sechs
Kreise bilden (linke Grafik): die „Blume des Lebens“ (Flower of Life),
eines weiteren zentralen Symbols der „Heiligen Geometrie“ der Veden.
Quelle C.K.

Einige der Tangenten und Schnittpunkte dieser Kreise ergeben in der


analogen Fortsetzung und Vergrößerung dieser geometrischen Konstruktion
schließlich markante Seiten und Ecken der Dreiecke des Sri Yantra.

Quelle C.K.
Das Hexagon, welches sich aus den dreifachen Schnittpunkten dieser
Kreise bildet (rot markiert), finden wir auch im Saturn-Hexagon wieder,
einem permanenten sechseckigen Wolkenmuster am Nordpol des Planeten
Saturn, welches (wegen der Ausrichtung der polarisierten Eiskristalle
gemäß der stereografische Projektion des Yoni-Dreiecks im Kuboktaeder
seiner Singularität) synchron mit den aus seiner Singularität ausgesendeten
Multipolmuster rotiert: eine Umdrehung pro 10 Stunden, 39 Minuten und
24 Sekunden.

 
Quelle Wikipedia; Autor NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute

Insgesamt gibt es vier Doppelkegel mit dreieckiger Grundfläche, durch die


sich das Multipolmuster ausbreitet, also vier „Tore zur materiellen Welt“
(wie es die Veden ausdrücken), die mit dem quadratischen Rahmen um
das Sri Yantra symbolisiert werden.
Die materielle Welt selbst (das torusförmige Universum) ist durch den die
Dreiecke umgebenden Kreis (jeder Torus ist von oben her gesehen rund)
mit drei Linien dargestellt. Jede der Linien steht für eine Wellenart im
Quantennetz des Universums: Transversalwellen, Longitudinalwellen und
Helikalwellen, so wie im Shiva Lingam.
Quelle Wikipedia, Shiva Lingam, Autor शव सा हल शव सा हल / CC BY-SA
(https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)

Materialisiert werden die Multipolmuster dort, wo sie sich phasengleich


treffen, also stehende Wellen (Pole der Torusknoten) bilden. Siehe hierzu
Kapitel „Welle-Teilchen Dualismus“.
Stehende Wellen besitzen die halbe Wellenlänge der ursprünglichen Wellen.
Das wird durch die 8 {klammerförmigen} Wellen dargestellt, die aus den 16
weiter außen liegenden Wellen entstehen.
Die Knotenpunkte dieser stehenden Wellen müssen dabei dreidimensional
zusammen passen, um Resonanz zu erzeugen. Das wird durch die
gemeinsamen Kreuzungspunkte von jeweils drei Dreiecken (rot markiert)
zum Ausdruck gebracht.
Quelle C.K.

Die Rückkehr des Quantenstroms vom Materialisierungsort zur Singularität


des Universums ist durch die beiden großen Dreiecke im Sri Yantra
dargestellt (rot und blau in der nachfolgenden Grafik).
Quelle C.K.

Über diese Erklärungen hinaus wurde das Sri Yantra als tantrisches Symbol
noch mit religiösen Erinnerungshilfen für Brahmanen-Priester versehen, die
jedoch erst im Nachhinein angefügt wurden und mit seiner ursprünglichen
Bedeutung als geometrische Erklärung zur Entstehung des Universums
nicht in Verbindung stehen.
 

Teil 2: Pyramidentechnologie
 
Körper und Seele des Menschen
 
Während der physische Körper des Menschen wie jede andere Materie auch
über ein Resonanzmuster aus Transversal-/und Longitudinalwellen verfügt,
besteht das Resonanzmuster der Seele fast nur aus Transversalwellen.
Die Resonanzmuster von Körper und Seele sind von ihrer äußerlichen Form
her zwar gleich, jedoch beinhaltet das Resonanzmuster des Körpers nur
Materie, und das der Seele beinhaltet das Leben und das Bewusstsein des
Menschen.
Bei außerkörperlichen Erfahrungen, wenn also die Seele den Körper
verlässt, machen alle die gleiche Erfahrung, nämlich dass das Bewusstsein
gemeinsam mit der Seele den Körper verlässt. Ja sogar die Wahrnehmung
erfolgt von der Seele aus, denn man betrachtet die materielle Welt ja dann
von der Seele aus.
Hierbei wird klar, dass das physische Auge des Menschen ohne die
Wahrnehmung des Objekts durch die Seele nichts sehen kann, und dass das
menschliche Gehirn ohne Seele nicht dazu imstande ist, auch nur einen
einzigen Gedanken zu denken. Das physische Gehirn beinhaltet lediglich
die Hardware zur Steuerung des physischen Körpers. Die Software dafür
befindet sich in der Seele.
Die Seele wird in den Veden als feinstofflicher Körper (Sukshma Sharira)
oder auch Abbild Gottes (Linga Sharira) bezeichnet und besteht aus drei
Koshas (Hüllen bzw. Verhüllungen des Atman in jedem lebenden Wesen),
nämlich der des Intellekts und Denkvermögens (Vijnanamaya Kosha), der
des Geistes im Sinne von Wahrnehmung und Emotion (Manomaya Kosha),
und der des Prana, der Lebensenergie (Pranamaya Kosha).
Wahrnehmung, die durch Wahrnehmung ausgelösten Emotionen, und die
durch Emotionen angeregten Gedanken des Intellekts bilden gemeinsam
das Bewusstsein des Menschen, welches sich in der Seele befindet, und da
die Seele eine Extension des Kosmischen Bewusstseins ist, genau
genommen im Kosmischen Bewusstsein außerhalb des Universums.
Hier stellt sich natürlich sofort die Frage, wie die Verbindung zwischen der
Seele des Menschen und dem Kosmischem Bewusstsein außerhalb des
Universums funktioniert.
Man kann sich das menschliche Gehirn wie die äußere Induktionsspule (B)
in der folgenden Grafik vorstellen, welche erst durch das Einsetzen der
inneren Spule, der Seele (A) die Glühlampe (C / links) zum Leuchten
bringt, also den Körper zum Funktionieren. Rechts unten in der Illustration
befindet sich die Batterie, die in unserem Beispiel dem Kosmischen
Bewusstsein außerhalb des Universums entspräche, aus dem die
Lebensenergie und das Bewusstsein kommen.

Quelle Wikipedia, elektromagnetische Induktion, Autor J. Lambert, gemeinfrei

Die resonanten elektromagnetischen Schwingungen zwischen dem


Thalamus im Zentrum unseres Kopfes und der Gehirnrinde, die „Thalamo-
kortikale Resonanzen“, sind nichts anderes als die Resonanz auf die durch
unsere Seele in unserem Gehirn induzierten Ströme.
Alles funktioniert über Resonanzen in elektromagnetischen Torus-
Schwingkreisen, die wir als Multipole wahrnehmen können.
Die im Gehirn frequent auftretende Phasenrücksetzung der neuralen
Oszillation (Brain Waves), welche ohne ein von außen her auf das
menschliche Gehirn angelegtes elektromagnetisches Feldes gar nicht
realisierbar wäre, legt deutlich Zeugnis davon ab.
Quelle Wikipedia, neurale Oszillation, Autor TjeerdB / CC BY-SA
(https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)

Jede Phasenrücksetzung bedeutet den Empfang eines vollständigen


Multipolmusters aus dem Prana (Pranamaya Kosha) für den Körper.
Die Resonanz erfolgt durch einen torusförmigen elektromagnetischen
Schwingkreis, den Seele und Körper im Zentrum des Kopfes miteinander
bilden, dem „Ajna Chakra“.
Das Ajna Chakra im Zentrum unseres Kopfes entspricht den beiden
Induktionsspulen in unserem Vergleich (siehe vorletzte Grafik), über die
Körper und Seele elektromagnetisch miteinander verbunden sind.
Quelle Wikipedia, Autoren Morgan Phoenix und Nyo / CC BY-SA
(https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) Zusammenstellung und Beschriftung C.K.

Der Mensch ist gemäß den Veden aus einer ganzen Serie torusförmiger
Energiekreisläufe (Chakren) aufgebaut, die auf verschiedenen Skalen
ineinander greifen. Insgesamt gibt es mehrere Hunderttausend. In der
vorangegangenen Grafik sind nur die sieben größten Chakren abgebildet.
Die unteren fünf Chakren in der Grafik (Muladhara bis Vishuddha) beleben
den physischen Körper des Menschen in der materiellen Welt.
Das Sahasrara Chakra (Sahasrara = tausend Speichen bzw. Strahlen) steht
für das Brahmajyoti, die durch die Singularität in das Universum hinein
scheinende Strahlung Brahman’s, welche die Resonanzmuster aller im
Universum befindlichen Materie und Lebewesen enthält.
Deutlich sind im Zentrum des Symbols der Sahasrara Chakra Bindu (Punkt)
und Yoni (Dreieck) zu erkennen (siehe nachfolgende Grafik). Der Bindu
(roter Punkt im Zentrum) steht für die Singularität des Universums, und die
Yoni (umgebendes Dreieck) für einen der dreieckigen Doppelkegel der
Singularität, durch den die Strahlung Brahman’s in das Universum hinein
strahlt. Die umgebenden Lotusblätter symbolisieren die Interferenz der
Resonanzmuster aller Materie und Lebewesen.

Quelle Wikipedia, Sahasrara Chakra, Autor Nyo / CC BY


(https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)

Zum Brahmajyoti heißt es im Srimad Bhagavatam, Canto 3, Kapitel 20,


Vers 16: „Aus dem Nabel des Herrn (aus der Singularität des Universums)
sprießt der Lotus (strahlen die Resonanzmuster aller Materie und
Lebewesen) mit der schillernden Pracht von tausend und mehr Sonnen (mit
dem gleißenden weißen Licht des Brahmajyoti, der Strahlung Brahman's).
Es ist die Wohnstätte aller konditionierten Seelen, in welcher der
Selbstgeborene (Brahma) seine Existenz als erstes Lebewesen gefunden
hat.“
Hierzu folgende Erklärung: 
Das Leben als intelligenter Organismus existierte zum Zeitpunkt der
Entstehung des „Selbstgeborenen“ (Brahma’s) bereits seit unendlichen
Zeiten als Kosmisches Bewusstsein (Brahman) im Meer der Ursachen
(siehe Kapitel „Karanodak, das Meer der Ursachen“), außerhalb des
Universums, und es manifestiert sich seither in der Erzeugung
elektromagnetischer Wellen (Prakriti), welche durch Clusterbildung und
Clusterzerfall der kleinsten Raumeinheiten (Akasha) entstehen. Dies wird
als der „Sat“- Zustand Brahman’s bezeichnet (Sat und Asat = Sein und
Nichtsein, Bildung und Zerfall der Clusterstrukturen).
Die materiellen Welten dienen der Speicherung, Auffächerung und
Weiterentwicklung der Clusterstrukturen, der „Selbstbetrachtung“ des
Kosmischen Bewusstseins („Chit“- Zustand = bewusst Sein), und es gibt
eine Intelligenz (Purusha), welche die Weiterentwicklung steuert: die
virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins („Ananda“- Zustand =
Glücksseligkeit).
„Sat - Chit - Ananda“, das sind die drei Aggregatszustände des Kosmischen
Bewusstseins.
Purusha bildet die Strahlung Brahman’s, das Brahmajyoti, welches im
Torus des Universums als Poloidalfeld in Erscheinung tritt.
Prakriti bildet das Toroidalfeld, das der Materie ihre Formen gibt.
Wenn die Strahlung Brahman’s mit den Resonanzmuster aller Materie und
Lebewesen einphasig wie Laserlicht durch die Singularität in das
Universum eintritt, erzeugt sie dort in ihrem Kohärenzbereich, im Brahma
Loka (oberste Existenzebene des Universums), das gleißende weiße Licht
des Brahmajyoti.
Und genauso wie man mit Laserlicht eine animierte Holographie erzeugen
kann, so erzeugt das Brahmajyoti im Universum eine animierte Holografie
von Brahman.
Die materielle Welt im Universum (Chit) ist ein aufgefächertes Spiegelbild
des Kosmischen Bewusstseins, welches durch eine Art natürliche
Holographie entsteht, die man sich wie eine Lochkamera vorstellen kann.
Die Singularität des Universums wäre dabei das Loch, durch welches das
für eine Holografie notwendige gleichphasige Licht in die materielle Welt
hinein scheint.
Alles was sich draußen am großen Baum bewegt (Brahman als Kosmisches
Bewusstsein im Meer der Ursachen), bewegt sich auch in der
holografischen Abbildung im Kasten (Atman in der materiellen Welt) … im
Unterschied zur Lochkamera jedoch dreidimensional in einem
torusförmigen Universum.
Quelle Wikipedia, pinhole camera, Autor Dr. Bob at the English language Wikipedia / CC BY-SA
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

Die materielle Welt in den Universen (der Kasten) ist für das Kosmische
Bewusstsein (der Baum) wichtig, denn er ist der Projektionsraum, den es
braucht, um die unendlich vielen Clusterprodukte des Prakriti in 14
Existenzebenen aufgefächert betrachten und entsprechend weiterentwickeln
zu können.
Im nachfolgenden Vedischen Text wird die „Holografie“ Brahman‘s als
„Schatten“ Brahman’s bezeichnet, aus dem die fünf Formen von
Unwissenheit entstehen, mit denen die Seelen der Lebewesen behaftet sind.
Srimad Bhagavatam, Canto 3, Chapter 20, Vers 18: „Als allererstes schuf er
(Brahman) aus seinem Schatten (der Holografie) die fünf Arten der
Unwissenheit, die Tamisra (geistige Dunkelheit), Andha-Tamisra (Illusion
des Todes), Tama (Unfähigkeit, sich selbst als Teil Brahman’s zu erkennen),
Moha (Illusion, Materie zu sein) und Maha-Moha (Verlangen nach
materiellen Sinnesgenüssen) genannt werden.“
Die solcherart mit Unwissenheit „konditionierten“ Seelen werden auch als
„verblendete“ oder „verschleierte“ Seelen bezeichnet. „Befreit“ sind sie,
wenn sie es schaffen, sich von ihrer Verblendung bzw. Verschleierung und
somit aus dem Kreislauf der Reinkarnationen zu befreien.
Weiter den Veden folgend entstanden die Seelen der Lebewesen (bildhaft
dargestellt) aus den verschiedenen Körperteilen Brahma’s (der Holografie),
womit gemeint ist, dass die Vielfalt der Lebewesen (Pflanzen, Tiere und
Menschen) und ihre Eigenarten aus den verschiedenen Facetten der
Strahlung Brahman’s (des Brahmajyoti) hervorging.
In anderen Worten: Seelen entstehen erst bei der Auffächerung der
Strahlung Brahman’s, also innerhalb des Universums, und aus diesem
Grund bestehen die Resonanzmuster der Seelen auch (fast) nur aus
Transversalwellen, und nicht auch aus Longitudinalwellen, die ansonsten
beim Durchgang durch die Singularität des Universums erzeugt worden
wären.
Die Körper der Lebewesen haben Resonanzmuster aus Transversal-/und
Longitudinalwellen, weil sie aus Materie bestehen und die Resonanzmuster
dieser Materie durch die Singularität in das Universum gekommen sind.
Nach dem Tod ihrer materiellen Körper kehren die Seelen in das
Brahmajyoti im Brahma Loka zurück (so wie man einen Laserstrahl bis zur
Lichtquelle verkürzen kann), von wo aus sie dann ihren nächsten
materiellen Körper beziehen, um das von ihnen im vergangenen materiellen
Leben erzeugte Bewusstsein und Karma in einem neuen materiellen Leben
weiter zu bearbeiten und zu perfektionieren.
Nur die göttlichsten aller Seelen bleiben (fast) dauerhaft im Brahma Loka
und tragen von dort aus am Anfang eines jeden Schöpfungszyklus das
Leben auf die Planeten und somit auch auf unsere Erde. Sie werden in den
Veden „Prajapatis“ genannt und sind die Herren und Beschützer von uns
Menschen, ihrer irdischen Nachkommen.
Im Bewusstsein dieser göttlichen Seelen im Brahma Loka ist das Wissen
um die absolute Realität (die Veden) für alle Zeiten gespeichert, und aus
diesem Grunde werden sie auch die „Hüter der Veden“ genannt (z.B. in
Srimad Bhagavatam, Canto 3, Kapitel 12, Vers 1).
Von ihnen erhielt die Menschheit „zu ihrer eigenen Rettung“ vor langer Zeit
die Veden.
Das Sahasrara Chacra befindet sich also außerhalb des materiellen Körpers
des Menschen in der Strahlung Brahman’s (Brahmajyoti), aus der das
Resonanzmuster der Seele wie mit einem Laserstrahl bis zur Erde projiziert
wird.
Das Ajna Chakra verbindet diesen „Laserstrahl“ bzw. die Seele mit dem
Körper auf Erden, so wie in der ersten Grafik dieses Kapitel mit der
Induktionsspule veranschaulicht. Aus diesem Grunde wird das Ajna Chakra
als Lotusblüte mit nur zwei Blättern dargestellt (siehe nachfolgende Grafik):
ein Blatt steht für das Resonanzmuster der Seele, und das andere für das
Resonanzmuster des Körpers.

Quelle Wikipedia, Autoren Morgan Phoenix und Nyo / CC BY-SA


(https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) Zusammenstellung und Beschriftung C.K.

Das Resonanzmuster der Seele ist von seiner äußeren Form her mit dem des
Körpers zwar identisch, jedoch gegenläufig. Gemeinsam bilden die beiden
Resonanzmuster in ihrer Transversalwellenform eine Doppelhelix, durch
welche die Seele elektromagnetisch an den Körper gebunden ist, bzw.
„gefangen wie ein Vogel im Netz“ (Maitrayana Upanishad 3.2.).
Quelle anthrowiki.at, Autor Deneapol (Modifikation C.K.)

Die Verbindung des Resonanzmusters der Seele mit dem des Körpers zu
einer Doppelhelix wird in den Veden als die Verbindung von Purusha
(Virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins) mit Prakriti (Form
und Materie) bezeichnet, von Bewusstsein mit Materie, Poloidalfeld mit
Toroidalfeld, und es sei genau diese, welche die „Verblendung“ der
Lebewesen verursache (s.o. „fünf Arten der Unwissenheit“).
Die Prajapatis bauten Pyramiden, um diese elektromagnetische
Umklammerung zu lösen und somit die Seele vorübergehend vom Körper
zu befreien, damit sie frei und ungehindert bis ins Brahmajyoti in der
obersten Existenzebene des Universums (Brahma Loka) reisen kann, dort
wo sie herkommt.
Anm.: Nicht ausschließlich Prajapatis, sondern auch die Bewohner anderer
Existenzebenen bauten Pyramiden auf Erden und verwendeten diese für
Seelenreisen in ihre Heimat.  
Die Doppelhelix bildet ein sogenanntes „Torsionsfeld“, das eine analoge
(zeitgleiche) Informationsübertragung zwischen der Seele im Menschen
und dem Ursprung von Körper und Seele in der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins ermöglicht.
Die von der Seele zum Kosmischen Bewusstsein hin fließende Information
besteht aus den Sinneswahrnehmungen (Manomaya Kosha), und die vom
Kosmischen Bewusstsein zur Seele hin fließende Information besteht aus
Gedanken (Vijnanamaya Kosha) und Prana, der Lebensenergie (Pranamaya
Kosha).
Um genauer zu sein: die Seele ist Bestandteil des Quantenflusses Prana, der
wie ein Laserstrahl aus dem Brahmajyoti kommt und im materiellen Körper
der Lebewesen endet. Der Mensch wird ausschließlich durch das Prana (den
Quantenfluss) am Leben erhalten. Fließt kein Prana, dann verschwindet das
Leben sofort aus dem Körper.
Die Kodierung der Information (im Torsionsfeld der Doppelhelix) besteht
aus Frequenz und Amplitude, und erzeugt werden Frequenz und Amplitude
durch eine Schwingung der Phasenlage zwischen den beiden Spiralwellen
der Doppelhelix, dem „Prana und Apana“.
Im Yogachudamani Upanishad (ab Vers 27) wird diese Schwingung der
Phasenlage unter anderem mit einem auf und ab springenden Ball
verglichen und liefert damit ein hervorragendes Beispiel für die
Verschlüsselung naturwissenschaftlicher Aussagen in den Veden:
„So wie ein Ball, der mit langem Arm (zu Boden) geschleudert wird,
wieder aufspringt, genauso steht das von Prana und Apana bewegte
Lebensprinzip nicht still … So wie ein mit einem Strick angebundener
Falke wieder herangezogen wird, wenn er weggeflogen ist, genauso wird
das Lebensprinzip (Purusha), solange es an die Stricke des Prakriti (an den
materiellen Körper) gebunden ist, von Prana und Apana hin und her
gezogen … Weil das Lebensprinzip sich in der Gewalt von Prana und
Apana befindet, bewegt es sich abwärts und aufwärts. Der Apana zieht den
Prana, und der Prana zieht den Apana … Mit dem Laut „Ham“ geht das
Leben hinaus, mit dem Laut „Sa“ tritt es wieder in den Körper ein. "Ham-
sa, Ham-sa" - so rezitiert das Lebensprinzip dieses Mantra (Sanskrit: Ajapa)
ohne Unterlass.“
Die beiden Transversalwellenbündel der Doppelhelix schwingen, angeregt
durch Prana und Apana (Energie-/und Informationsfluss), wie ein
Federmechanismus kontinuierlich zu beiden Seiten über das
elektromagnetische Gleichgewicht hinaus (auf und ab), wobei sich
entsprechend ihre Phase zueinander verändert.
Die Frequenz, mit der die Phase zwischen den beiden spiralenförmigen
Transversalwellen der Doppelhelix auf ihrer Längsachse (vertikal in der
Grafik) hin und her verschoben wird, ist die Frequenz der Information, die
durch die Doppelhelix transportiert wird.
Die Amplitude, mit der die Phase zwischen den beiden spiralenförmigen
Transversalwellen der Doppelhelix auf ihrer Längsachse (vertikal in der
Grafik) hin und her verschoben wird, ist die Amplitude der Information, die
durch die Doppelhelix transportiert wird.
Frequenz und Amplitude der Phase zwischen den beiden Spiralwellen der
Doppelhelix entstehen im Moment der Erzeugung (in der Seele bzw. im
Kosmischen Bewusstsein) auch am Empfangsort (Kosmisches Bewusstsein
bzw. Seele), da sie nicht über die elektromagnetischen Schwingkreise der
Raumfraktale, sondern über das elektromagnetische Feld der Doppelhelix
übertragen werden.
Auf diese Weise stehen die Seelen der Lebewesen in kontinuierlicher und
untrennbarer Verbindung mit dem Kosmischen Bewusstsein, und das muss
auch so sein, denn sie sind ja schließlich die Sinnes-/und Handlungsorgane
Brahman‘s.
„Atman ist Brahman.“ Die scheinbar individuelle Seele der Lebewesen ist
Brahman.
 
Allgemeine Informationen
 

Betrachtet wird im Rahmen der folgenden Kapitel die Funktion von


Pyramiden im Allgemeinen, sowie der Großen Pyramide von Gizeh und der
Sonnenpyramide von Bosnien im Besonderen, da über diese die meisten
Informationen vorliegen und meine Ausführungen somit auch im Detail für
den Leser nachprüfbar werden.
Die Große Pyramide von Gizeh wurde während einer etwa 20-jährigen
Bauzeit ab etwa 2.620 v. Ch. aus rund 3 Millionen Kalksteinblöcken mit
einem durchschnittlichen Gewicht von je 2,5 t (1,3 to bis 10 to) auf dem
Gizeh Kalksteinplateau 60 m hoch über dem Meeresspiegel errichtet. Es
musste im Schnitt also alle 2 Minuten ein Kalksteinblock gesetzt werden,
wenn 12 Stunden pro Tag gearbeitet werden konnte.
Für den Bau der Resonanzkammer oberhalb der Königskammer sowie für
den Pyramideneingang wurden bis zu 50 Tonnen schwere Granitblöcke
vom etwa 700 Kilometer entfernten Assuan Steinbruch herbei geschafft.
Die Oberfläche der Pyramide war mit Tura Blöcken verkleidet, einem
weißen, außerordentlich feinkörnigen, wenig porösen Kalkstein.
Der Bau einer solchen Pyramide würde nach Berechnungen eines globalen
Planungs-/und Bauunternehmens heute etwa 380 Milliarden Dollar kosten
und die Konstruktion eines die gesamte Pyramide umgebenden
gigantischen Stahlgerüstes einschließlich Rampen und Schwerlastkränen
beinhalten. Ohne das geht es heute nicht.
Erwiesenermaßen wurden für den Bau der Pyramiden seinerzeit jedoch
noch nicht einmal Fuhrwerke mit Rädern verwendet, und niemand weiß
heute, wie er bewerkstelligt werden konnte.
Den entscheidenden Hinweis zur Lösung dieses Rätsels gibt Ahmed-al
Maqrizi (herausragender Ägyptischer Historiker und Gelehrter um 1.400 n.
Ch.) in seinem Werk „Topographische und historische Beschreibung
Ägyptens“:
„Die Arbeiter hatten Metallplatten mit reliefartigen Zeichen dabei, und
sobald ein Steinblock zurechtgeschnitten und behauen war, legte man eine
dieser Metallplatten darauf, versetzte ihr einen Schlag, und dieser Schlag
genügte, um den Steinblock eine Entfernung von 100 Sahnes
(Pfeilschussweiten) schwerelos zurücklegen zu lassen; und das
wiederholten sie so oft, bis sie mit dem Steinblock auf dem
Pyramidenplateau angekommen waren.“
Bei den reliefartigen Zeichen handelte es sich zweifellos um das
maßstabsgerechte Multipolmuster des Kalksteins, aus dem die Blöcke
gefertigt waren. Durch den Schlag auf die Metallplatte wurde das
Multipolmuster als Schwingung im Longitudinalwellenformat in die
Materie eingebracht. In der Materie entstand dann Resonanz zwischen den
induzierten und den inhärenten Longitudinalwellen. Es bildeten sich
stehende Wellen, wodurch sich die Länge der Longitudinalwellen auf die
Hälfte reduzierte. Dadurch wurde der Quantenrückfluss durch die
Raumfraktale unterbrochen und die Schwerkraft aufgehoben (siehe Kapitel
„Schwerelosigkeit“).
Aus der Mythologie aller Pyramidenkulturen ist bekannt, dass durch
Pyramiden eine Verbindung zwischen den verschiedenen Existenzebenen
des Universums hergestellt werden kann, indem sie Seelenreisen
ermöglichen. Am Eingang der Bosnien Pyramiden fand man eine Inschrift,
die die Pyramide als „Tor zum Kosmos“ bezeichnet.[i]
Mit dem Bau der Pyramiden von Bosnien, bzw. der Umformung von
Bergen zu Pyramiden, wurde um 32.000 vor Christus begonnen. Die
Pyramiden von Gizeh entstanden - nach Schätzungen der Archäologie - ab
etwa 2.600 vor Christus.
Die notwendigen Kenntnisse zum Bau der Pyramiden in Ägypten könnten
von Imhotep aus Indien eingeführt worden sein. Erwiesenermaßen habe
Imhotep während der 3. Dynastie unter König Djoser das Vedische Wissen
von der Erschaffung der materiellen Welt und des Lebens durch Brahman in
Ägypten etabliert.
Auch der ägyptische Sonnenkult entstand unter Djoser und Imhotep. „Re“,
der ägyptische Sonnengott, war Erhalter und Beherrscher der Schöpfung,
hatte also genau dieselbe Funktion inne wie Vishnu im Hinduismus. Vishnu
erscheint in den Veden (Rigveda 7.99) genau wie „Re“ auch als Sonnengott
(Surya-Narayana).
Nach Djoser nannten sich die Pharaonen „Söhne des Re“, also „Söhne
Gottes“.
Unter Pharao Chephren (ab 2.570 v.Ch.) entstand wahrscheinlich die große
Sphinx, die gigantische Statue eines Mischwesens mit Menschenkopf und
Löwenkörper, also das genaue Gegenstück zur 4. irdischen Inkarnation
Vishnus, Narasimha, einem menschlichen Giganten mit Löwenkopf, der
den Dämonenkönig Hiranyakashipu tötete.
Der ägyptische Sonnengott „Re“ wurde später unter „Mentuhohep“, dem
Gründer des mittleren ägyptischen Reichs ab 2.137 v.Ch., zusammen mit
dem Schöpfer-/und Fruchtbarkeitsgott „Min“ und dem Fruchtbarkeitsgott
„Amun“ zum höchsten Gott „Amun-Re“ verbunden. Ähnlichkeiten mit der
hinduistischen Göttertriade „Brahma“, „Vishnu“ und „Shiva“ sind nun nicht
mehr zu übersehen.
Als weitere wichtige Hintergrundinfo möge dienen, dass es zwischen Indien
und Ägypten bereits vor vielen Tausenden von Jahren eine Schiffahrtsroute
gab, Teil der Monsunroute zwischen Indien und Ostafrika: man nutzte den
Passatwind, um nach Westen zu segeln, und ein halbes Jahr später den
Monsunwind, um wieder nach Osten zurück zu kehren.

Quelle C.K.

Noch heute kann man an einigen Orten in Indien und an der Monsun-Route
liegenden Arabischen und ostafrikanischen Küste die uralte und hohe Kunst
des Holzschiffbaus ohne einen einzigen Nagel, geschweige denn Schrauben
und Leim bewundern.
Die nördliche Abzweigung der Monsunroute nach Ägypten und in das Rote
Meer hinein nahmen die Inder, um ihre Waren an die Ägypter zu verkaufen,
die sie dann ihrerseits mit Kamel-Karawanen zur Mittelmeerküste, und von
dort aus auf dem Seeweg ins gesamte Mittelmeer weiter transportierten.
Hier herrschte also über Jahrtausende hinweg eine einvernehmliche
Zusammenarbeit, der die Ägypter wahrscheinlich einen großen Teil ihres
Reichtums zu verdanken hatten, der ihnen den Bau von Pyramiden
finanziell überhaupt erst ermöglichte.
 
Singularität im Erdmittelpunkt
 

Die Funktion der Pyramiden kann man nur verstehen, wenn man die
Erläuterungen zur Entstehung der materiellen Welt im Teil 1 dieses Buches
verstanden hat.
Demgemäß erreichen die Resonanzmuster aus Transversal-/und
Longitudinalwellen, die zur Entstehung unseres Planeten führen, von der
Sonne aus durch die Singularität des Erdtorus ihren Materialisierungsort,
unseren Planeten Erde.
Die Singularität des Erdtorus (mit dem Erdmagnetfeld) befindet sich
ziemlich genau im Erdmittelpunkt, mal ein bisschen weiter weg davon, mal
ein bisschen näher, je nachdem wie sich der Erdtorus entwickelt, denn der
ist ja nicht statisch unveränderlich.
Die Resonanzmuster aller Materie unserer Erde (einschließlich die der
materiellen Körper aller Lebewesen) werden von der Singularität unseres
Planeten Erde her ausgestrahlt, und zwar in Transversalwellenform als
magnetisches Poloidalfeld, und in Longitudinalwellenform als elektrisches
Toroidalfeld.
Die Resonanzmuster der Seelen aller Lebewesen werden vom Brahmajyoti
aus, durch die Singularität der Erde, (fast) nur in Transversalwellenform
ausgestrahlt. Das Transversalwellenmuster der Seele ist zwar von seiner
Form her identisch mit dem des Körpers, verläuft jedoch gegenläufig zu
diesem (weil es als individuelles Resonanzmuster erst im Brahmajyoti
entsteht), was zur elektromagnetischen Anziehung und somit zur
Entstehung einer Doppelhelix zwischen beiden führt.
Quelle anthrowiki.at, Autor Deneapol (Modifikation C.K.)

 
Eigenresonanzfrequenz der Erde
 
Der Abstand der Erdoberfläche von der Singularität des Erdtorus im
Erdmittelpunkt (Erdradius) beträgt im Durchschnitt etwa 6.371 Kilometer.
Wenn wir diesen Wert als Wellenlänge zu Grunde legen, so ergibt sich bei
einer Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen von
299.792.458 m/s (Lichtgeschwindigkeit) rechnerisch eine
Eigenresonanzfrequenz der Erde von 47,06 Hertz.
Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Erdinnere größtenteils aus
Lavagestein besteht, also paramagnetisch ist und einen hervorragenden
Leiter sowohl für extrem niederfrequente Longitudinalwellen als auch für
hochfrequente Transversalwellen darstellt. Dennoch ist zu erwarten, dass
die Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen durch die
Materie der Erde etwas geringer ist als Lichtgeschwindigkeit, und die
tatsächliche Eigenresonanzfrequenz der Erde somit etwas unterhalb des
rechnerischen Wertes von 47,06 Hertz liegt.
Hinzu kommen geringfügige Abweichungen in der einen oder anderen
Richtungen durch Dezentralisierungen der Singularität des Erdtorus vom
geografischen Erdmittelpunkt und durch verschiedene Höhen über dem
Meeresspiegel, an denen gemessen wird.
Zusätzliche Abweichungen entstehen durch ionisiertes Grundwasser.
Am Ort der Sonnenpyramide von Bosnien liegt die Eigenresonanzfrequenz
der Erde bei ungefähr 46,5 Hertz.
Während die Schuhmann Frequenz (7,83 Hertz) die Eigenresonanzfrequenz
der Erdatmosphäre zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre darstellt,
stellen diese 46,5 Hertz die Eigenresonanzfrequenz der Erde selbst dar.
Der Klang des OM, heiligstes Mantra in Hinduismus, Buddhismus und
Jainismus, ist der harmonische Akkord auf der Eigenresonanzfrequenz der
Erde.
Den harmonischen Akkord eines Grundtones (hier die
Eigenresonanzfrequenz der Erde mit 46,5 Hertz) bilden alle ganzzahligen
Teiler und Vielfachen gemeinsam mit dieser Grundfrequenz.

Quelle Wikipedia, harmonische Teilschwingungen einer Saite, Autoren Y. Landman und Waxell, p.d.

 
Funktionsweise der Pyramiden
 

Wenn die elektromagnetischen Transversal-/und Longitudinalwellen mit


den Multipolmustern aller Materie und Lebewesen aus der Singularität im
Erdmittelpunkt abgestrahlt werden und sich poloidal und toroidal in
Richtung Erdoberfläche ausbreiten, bewirken sie durch den
Paramagnetismus des magmatischen Gesteins im Erdinneren geringfügige
seismische Transversal-/und Longitudinalwellen, sogenannte Primär und
Sekundär Wellen (siehe P-/und S-waves in der nachfolgenden Grafik).

Quelle Wikipedia, Autor https://earthquake.usgs.gov/

Die elektromagnetischen Impulse mit den Multipolmustern aus der


Singularität des Erdmagnetfeldes (im Erdmittelpunkt) bewirken also auch
geringfügige seismische Schwingungen an der Erdoberfläche. Zur Zeit der
Pyramidenkulturen waren diese wegen des damals wesentlich stärkeren
Erdmagnetfeldes deutlich stärker als heute, und offenbar sogar barfuß
wahrnehmbar.
Wenn sich in der Erde unterhalb einer Pyramide eine Quarzschicht befindet,
so wie im Fall der Sonnenpyramide in Bosnien, so kommen die
elektromagnetischen Transversal-/und Longitudinalwellen begleitet von
besonders gut ausgeprägten seismischen Transversal-/und
Longitudinalwellen (P-/und S-Wellen) in der Pyramide an.
Wenn die elektromagnetischen und seismischen Wellen von unten her in die
Pyramide einlaufen, reflektieren sie an den Außenwänden der Pyramide,
werden zur gegenüberliegenden Außenwand geworfen, und von dort aus
wieder zurück ins Erdinnere (untere rote Pfeile in der folgenden Grafik).
Source C.K.

Durch diese Reflektion begegnen sie sich selbst und erzeugen in und unter
der Pyramide stehende Wellen, also Resonanz auf der
Eigenresonanzfrequenz der Erde. Am Ort der Sonnenpyramide von Bosnien
beträgt diese 46,665 Hertz.
Beim Übergang von fester Materie (Gestein der Pyramide) in gasförmige
Materie (Luft in den Tunneln der Pyramide) verwandeln sich die
seismischen Wellen in Schall, der in einer voll funktionstüchtigen Pyramide
bei einem ausreichend starken Erdmagnetfeld als Klang des OM
wahrnehmbar sein müsste.
Die große Pyramide von Gizeh ist jedoch wegen ihrer fehlenden
Verkleidung aus Tura Kalkstein außer Funktion, und in den Tunneln der
Bosnien Pyramide ist der Infraschall auf der OM-Frequenz zwar messbar,
jedoch wegen des schwachen Toroidalfeldes der Erde, aus dem die
Schallschwingungen des OM entstehen, zu schwach, um ihn mit dem
menschlichen Gehör wahrzunehmen.
Um eine optimale seismische Reflektion zu erzielen ist es notwendig, die
Außenwände der Pyramide mit einem härteren Gestein abzudecken, als es
im Inneren der Pyramide vorzufinden ist. Im Fall der Bosnien Pyramide ist
dies durch die Abdeckung der Außenwände mit künstlich hergestellten,
besonders harten Betonplatten gegeben. Als Binder wurde hierzu
gebrannter Kalk und Lehm verwendet.
Und tatsächlich wurde bei Infraschall-Messungen auf der Spitze der
Sonnenpyramide (Bosnien) genau auf der Eigenresonanzfrequenz der Erde
das stärkste Signal registriert.

Quelle http://piramidasunca.ba/eng/latest-news/item/8623-low-frequencies-and-infrasounds-on-the-
bosnian-pyramid-of-the-sun.html

Die zu beobachtende hochgradige Ionisierung der Luft in den Tunneln unter


der Sonnen Pyramide (43,000 negative Ionen pro Kubikzentimeter) ist eine
Folge der auf der Eigenresonanzfrequenz der Erde resonierenden und daher
stehenden elektromagnetischen Welle zwischen Pyramide und
Erdmittelpunkt.
Stehende elektromagnetische Wellen sind polarisiert. In ihren Wellenknoten
setzen sich negativ geladenen Ionen an. Negative Ladung bedeutet auf
Quantenebene Stauchung der Raumfraktale. In der Pyramide befindet sich
ein Wellenknoten, und im Erdmittelpunkt der zweite.
Zum Vergleich mit den Werten auf dem Gipfel der Sonnenpyramide wurden
Infraschall-Messungen auch auf den Gipfeln der umliegenden Hügel
durchgeführt, wobei erwartungsgemäß kein verstärktes Infraschall-Signal
auf der Eigenresonanzfrequenz der Erde festgestellt werden konnte (siehe
nachfolgende Grafik).

Quelle http://piramidasunca.ba/eng/latest-news/item/8623-low-frequencies-and-infrasounds-on-the-
bosnian-pyramid-of-the-sun.html

Um eine optimale elektromagnetische Reflektion zu erzielen, müssen die


Außenwände der Pyramide mit einem diamagnetischen Gestein abgedeckt
sein, welches die elektromagnetischen Wellen durch sein gegenpoliges Feld
reflektiert.
Im Fall der Bosnien Pyramide ist dies durch die Verwendung von Quarzite-
haltigem Kies zur Herstellung der Betonplatten gegeben, mit denen die
Pyramide abgedeckt ist, und im Fall der Großen Pyramide von Gizeh durch
den Scorodite-Mineral-haltigen Tura Kalkstein[ii].
Da die diamagnetische Verkleidung aus Tura-Kalkstein von der großen
Pyramide von Gizeh jedoch entfernt wurde, kann diese Pyramide heute
nicht mehr funktionieren, selbst wenn das Erdmagnetfeld stark genug dazu
wäre.
Im Fall der Sonnenpyramide von Bosnien ist die diamagnetische
Verkleidung noch vorhanden, und daher erzeugen die dort einlaufenden
elektromagnetischen Transversal-/und Longitudinalwellen auch
elektromagnetische Resonanz auf der Eigenfrequenz der Erde. Da
Quarzite-Gesteine zudem piezoelektrisch sind, erzeugen sie zudem ein
oszillierendes elektromagnetisches Feld auf der Frequenz der in die
Pyramide einlaufenden seismischen Wellen.
Wie wir sehen werden, ist der an der Spitze der Sonnenpyramide von
Bosnien austretende Energiestrahl[iii], der mit den Frequenzen 9,333 Hertz
und 28 Kilohertz messbar ist, eine direkte Folge dieser Resonanz.
Das Zentrum dieses Energiestrahls verlagert sich laufend innerhalb eines
Kreises von ca. 30,5 Metern, sein Durchmesser variiert zwischen 8,5 und
30,5 Metern und analog dazu variiert die an ihm (auf Höhe der
Pyramidenspitze) messbare Spannung zwischen 40 Millivolt und 4 Volt.
Vorübergehend schaltet sich der Energiestrahl auch mal vollständig ab und
ist nicht mehr messbar. Dann erscheint er wieder, wandert wie gewohnt auf
der Spitze der Sonnenpyramide von Bosnien umher und variiert in
Durchmesser und Stärke. Das größte Mysterium ist jedoch, dass seine
Stärke (Spannung) mit zunehmender Höhe über der Pyramidenspitze nicht
wie zu erwarten abnimmt, sondern zunimmt.
Unzählige Wissenschaftler aus aller Welt haben bereits versucht, die
Ursache dieses Phänomens zu enträtseln, doch bis heute ist es keinem
gelungen, und so ist es mir nun eine besondere Ehre, dies als erster mit
Hilfe der Vedischen Wissenschaft zu tun:
Wenn wir uns an die im Kapitel „Die wahre Natur des
Elektromagnetismus“ beschriebenen poloidalen und toroidalen sphäroidalen
Schwingungen der Raumfraktale erinnern (siehe nachfolgende Grafik) …
Quelle C.K.

… so wird schnell klar, dass die von unten in die Pyramide einlaufenden
elektromagnetischen Transversalwellen etwas stärker an der Nordseite der
Pyramide reflektieren, weil ihr axialer Impuls in nördlicher Richtung
verläuft, und die elektromagnetischen Longitudinalwellen an der Westseite
der Pyramide, weil ihr orbitaler Impuls in westlicher Richtung verläuft.
Quelle Kuboktaeder cosmometry, Rest C.K.

Da die magnetische Nord-Süd Richtung jedoch nie genau gleichbleibend


ist, ist eine geografische Nord-Süd Ausrichtung der Pyramide sinnvoller als
eine magnetische.
In diesem Zusammenhang sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die
poloidalen und toroidalen sphäroidalen Oszillationen eines Raumfraktals
untrennbar miteinander verbunden sind.
D.h. auch wenn die elektromagnetischen Wellen bzw. die sphäroidalen
Oszillationen der Raumfraktale von unten her als Longitudinalwellen
(blauer Pfeil in der nachfolgenden Grafik) in die Pyramide einlaufen, so
tragen sie dennoch die dazugehörigen Transversalwellen (kurze rote Pfeile
in der nachfolgenden Grafik) in sich mit.
Quelle C.K.

Nach der Reflektion der (aus dem Erdzentrum kommenden)


elektromagnetischen sphäroidalen Raumfraktal-Schwingungen an den
Pyramidenwänden treffen sich gleichphasige Transversal-/und
Longitudinalwellen mit identischen Multipolmustern in horizontaler
Richtung im 90° Winkel (Nord-Süd mit Ost-West) in der Pyramide und es
kommt zur Resonanz, d.h. zu stehenden horizontalen Wellen (rot in der
nachfolgenden Grafik), die ihrer Wellenlänge gemäß von oben nach unten
angeordnet sind.
Quelle C.K.

Die maximalen Amplituden dieser stehenden horizontalen Wellen befinden


sich in einer Lotrechten unterhalb der Pyramidenspitze und schwingen
vertikal auf und ab (kleine rote Doppelpfeile in der Grafik oben).
Wenn wir uns die stehenden Wellen in der Pyramide nun räumlich als
Schwingungsbäuche vorstellen, was sie als sphäroidale Schwingungen der
Raumfraktale in der Pyramide ja auch tatsächlich sind, so wird schnell klar
dass diese Schwingungsbäuche sich nun irgendwie organisieren müssen,
um sich nicht gegenseitig in ihrer Schwingung zu behindern.
Sie tun dies, indem sie sich zu einer gemeinsamen Helikalwelle (rot in der
Pyramide in der nachfolgenden Grafik) auf der Eigenresonanzfrequenz der
Erde oder einem harmonischen Ober-/oder Untertönen davon addieren.
Dadurch kann das Raumfraktal in der Pyramidenspitze, das mit seinem
einzigen Quant ja nur jeweils einen einzigen Impuls durch seinen vertikalen
Doppelkegel aussenden kann, nun gleichzeitig eine beliebige Anzahl
harmonischer Wellen aussenden.
Das hat zur Folge dass sich ein Torus über der Pyramide bildet, der
harmonisch übereinander gelagerte Wellen von der Singularität aus im
Kreis herum führt … die langen Wellen auf einer langen loxodromen
Umlaufbahn (lila und dunkelblau in der nachfolgenden Grafik), und die
kurzen Wellen auf einer kurzen loxodromen Umlaufbahn (gelb und braun in
der nachfolgenden Grafik).
Um die Bildung dieses Torus durch Herabsetzung des elektrischen
Widerstandes zu begünstigen waren die Pyramidenspitzen früher entweder
mit einer Haube aus Gold (Große Pyramide von Gizeh) oder einer Antenne
(Turm auf der Sonnenpyramide von Bosnien) versehen.
Aus dem Inneren der Pyramide nachfolgende Energie wird als
fortschreitende Helikalwelle, die Bestandteil des Torus ist, nach oben
abgegeben (rot über der Pyramide in der nachfolgenden Grafik).
Quelle C.K.

Die gemeinsame helikale Schwingung aller vertikalen stehenden Wellen in


der Pyramide wird dann zur Frequenz des Toroidalfeldes dieses Torus, die
bei der Sonnenpyramide von Bosnien mit 9,333 Hertz messbar ist, und die
aller horizontalen stehende Wellen zur Frequenz des Poloidalfeldes dieses
Torus, die bei der Sonnenpyramide von Bosnien mit 28 Kilohertz messbar
ist.
9,333 Hertz sind der fünfte harmonische Unterton der
Eigenresonanzfrequenz der Erde am Ort der Sonnenpyramide von Bosnien,
die hier genau 46,665 Hertz beträgt (9,333 Hertz x 5 = 46,665 Hertz).
28.000 Hertz (28 Kilohertz) sind ein ganzzahliges Vielfaches von 9,333
Hertz (9,333 Hertz x 3.000 = 28.000 Hertz). Das heißt also, dass das
Poloidalfeld des Torus auf der Sonnenpyramide 3.000 Umdrehungen macht,
während das Toroidalfeld eine Umdrehung macht.
28 Kilohertz und 9,333 Hertz bilden also das harmonische Verhältnis, zu
dem sich die in der Pyramide stehenden vertikalen und horizontalen Wellen
(sphäroidalen Schwingungen) von ganz alleine zusammengefunden haben,
um gemeinsam eine Helikalwelle zu bilden, die ihrerseits dann auf der
Pyramide den Torus bildet.
Nun haben wir also eine Hälfte der Helikalwelle in der Pyramide, die
andere über der Pyramide, und dazwischen eine Singularität (siehe
vorangegangene Grafik).
Alle daran beteiligten Transversal-/und Longitudinalwellen sind in der
Singularität phasengleich. Mit zunehmender Höhe über der Singularität
(über der Pyramidenspitze) verlassen die beteiligten Transversal-/und
Longitudinalwellen jedoch mehr und mehr den Kohärenzbereich (die
Gleichphasigkeit) und weisen eine zunehmende Phasendifferenz auf, was
als elektrische Spannung (in Volt) gemessen werden kann.
Das erklärt, was am Energiestrahl (der Helikalwelle) über der
Sonnenpyramide von Bosnien zu beobachten ist: seine Stärke (elektrische
Spannung) nimmt mit zunehmendem Abstand von der Pyramidenspitze zu.
 
Verstärkung, Kontrolle und Steuerung
 
Wie im vorangegangenen Kapitel erwähnt verfügt die Sonnenpyramide von
Bosnien über eine diamagnetische und piezoelektrische Quarzite-haltige
Außenhaut, mit Hilfe derer die elektromagnetische Resonanz verstärkt und
die seismischen Wellen in ein entsprechend oszillierendes
elektromagnetisches Feld verwandelt werden.
Da die Außenhaut (Tura-Kalkstein) der Großen Pyramide von Gizeh nur
diamagnetisch und nicht piezoelektrisch ist, kam bei ihr ein anderes System
zur Verstärkung, Kontrolle und Steuerung der Resonanzen zum Einsatz.
Es handelt sich hierbei einerseits um die Quarz-Resonatoren über der
Königskammer und einige Parameter der Königskammer selbst, die heute
noch vorhanden sind und eindeutig Zeugnis über ihre Funktion ablegen.
Hierzu können konkrete Aussagen gemacht werden.
Zum anderen geht es aber auch um akustische Resonatoren (eine Art
Helmholtz Resonatoren), die in der Großen Galerie eingebaut gewesen sein
sollen, welche jedoch nicht mehr vorhanden sind, um Installationen in der
kleinen Kammer zwischen Königkammer und Großer Galerie, die nicht
mehr vorhanden sind, und um einen Wasserkanal, der die Pyramide
umgeben haben soll und gleichfalls nicht mehr vorhanden ist.
Alle diesbezüglichen Überlegungen können logischerweise nur
theoretischer Natur sein, da keine materiellen Nachweise mehr dafür
vorliegen.

Quelle ancient-origins.net

Eines vorweg: die sogenannte „Königinnenkammer“ (Queen’s Chamber)


befindet sich außerhalb des Systems der „Königskammer“ (King’s
Chamber) für Empfang, Verstärkung, Kontrolle und Steuerung der
Eigenresonanzfrequenz der Erde und übernimmt keinerlei Rolle in diesem
System.
Ich gehe davon aus, dass sie zunächst die Funktion der heutigen
„Königskammer“ einnehmen sollte, dass während des Baus der Pyramide
dann aber die Baupläne geändert wurden, wodurch ihre Existenz überflüssig
wurde.
Die Gründe für eine Änderung der Baupläne bestanden wahrscheinlich
darin, dass ursprünglich wohl eine geringere Höhe für die Pyramide
vorgesehen war, und dass man erst während des Baus die Notwendigkeit
zur Vergrößerung der Pyramide und zur Installation eines Systems zur
Verstärkung der Eigenresonanz der Erde mit Quarzblöcken erkannte.
---
Die Große Pyramide von Gizeh war an ihrer Oberfläche mit Tura Blöcken
verkleidet, einem weißen, außerordentlich feinkörnigen, wenig porösen
Kalkstein, der durch seinen Wassergehalt zunächst zwar leicht zu bearbeiten
ist, nach einer gewissen Zeit an der Sonne dann aber stark nachhärtet und
letztendlich deutlich härter ist als der Kalkstein vom Gizeh Plateau, aus
dem das Innere der Pyramide besteht.
Wenn die seismischen Transversal-/und Longitudinalwellen vom
Erdinneren her in die Pyramide einlaufen, werden sie von der härteren Tura
Kalksteinschicht an der Oberfläche der Pyramide zunächst zur
gegenüberliegenden Seite reflektiert, und von dort aus wieder zurück ins
Erdinnere.
 

Quelle C.K.

Die von allen Seiten her durch den Giebel über den Quarz-Resonatoren
(über der Königskammer) verlaufenden seismischen Wellen (z.B.
gestrichelter roter und blauer Pfeil) regen die Quarz-Resonatoren zur
mechanischen Schwingung an, wodurch diese ein entsprechend
oszillierendes elektromagnetisches Feld aufbauen.
Analog hierzu erzeugen die von allen Seiten her durch die Quarz-
Resonatoren verlaufenden elektromagnetischen Wellen (z.B. gestrichelter
roter und blauer Pfeil) ein elektrisches Wechselfeld in den Quarz-
Resonatoren, welches diese zur mechanischen Schwingung auf der
Eigenresonanzfrequenz der Erde anregt.
Über die Quarz-Resonatoren findet also ein seismisch-
elektromagnetischer Rückkopplungseffekt statt.

Quelle Wikipedia, Schwingquarz, Autor Jens Both.Elcap at de.wikipedia / Public domain

Die Quarz-Resonatoren befinden sich auf dem gleichen Fundament wie die
Königskammer selbst, und dieses Fundament befindet sich schwingfähig
(auf runden Steinen bzw. Granulat unter dem Fußboden der
Königskammer) in die Pyramide eingelagert, so dass die gesamte
Königskammer samt der darüber installierten Quarz-Resonatoren
mechanisch horizontal frei schwingen kann.
Die Eigenresonanzfrequenz der Königskammer befindet sich, wie bereits
von verschiedenen Pyramidenforschern (z.B. Boris Said und Tom Danley)
und Musikern (z.B. Paul Horn) festgestellt[iv], auf dem Ton Fis1 (46,2493
Hertz), weshalb wir davon ausgehen können, dass sich die
Eigenresonanzfrequenz der Erde zum Zeitpunkt und am Ort des
Pyramidenbaus auf dieser Frequenz befand.
Die Eigenresonanzfrequenz der Quarzblöcke über der Königskammer hat
bislang noch niemand überprüft. Zu erwarten sind jedoch Fis1 und seine
harmonischen Obertöne.
Der Truhe aus rotem Assuan Granit in der Königskammer, in die sich die
Person legt, deren Seele vom Körper getrennt werden soll, hat eine
Eigenresonanzfrequenz von 438 Hertz, wie von Christopher Dunn (Autor
von „The Gizeh Power Plant“) ermittelt wurde.

Quelle C.K.

Da jedoch eine Ecke der Truhe herausgebrochen ist, kann das nicht die
ursprüngliche Frequenz gewesen sein. In unbeschädigtem Zustand läge ihre
Eigenresonanzfrequenz deutlich tiefer, vermutlich bei 369,994 Hertz (Fis1),
also eine Oktave über der Eigenresonanzfrequenz der Erde hier vor Ort
(46,2493 Hertz x 8 = 369,994 Hertz).
---
Mit den Quarz-Resonatoren wurde also ein seismisch-elektromagnetischer
Rückkopplungseffekt in der Königskammer erzeugt, dessen Phase
allerdings noch abgestimmt werden muss, denn seismische und
elektromagnetische Longitudinalwellen, die aus der Singularität im
Erdmittelpunkt kommen, haben sehr unterschiedliche Laufzeiten bis zur
Pyramide.
Während die elektromagnetischen Wellen mit annähernd
Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind, beträgt die
Ausbreitungsgeschwindigkeit seismischer Longitudinalwellen (P-waves)
durch Granit zum Beispiel nur 5.000 Meter pro Sekunde, und durch Wasser
1.450 Meter pro Sekunde.
Die seismischen Wellen brauchen also wesentlich länger als die
elektromagnetischen, doch wenn sie einmal in der Pyramide angekommen
sind, schwingen sie analog zu den elektromagnetischen Wellen.
Wenn die Phase zwischen beiden jedoch nicht genau übereinstimmt, dann
reduzieren sich die von seismischen und elektromagnetischen Wellen (über
die Quarz-Resonatoren) erzeugten seismischen Schwingungen und
elektrischen Felder gegenseitig bzw. heben sich im Extremfall sogar
gegenseitig auf.
---
Soweit zu den gesicherten Erkenntnissen durch vorhandene Installationen.
Ab hier beginnen nun die theoretischen Überlegungen über das
Kontroll-/und Steuerungssystem der elektrischen Felder, denn alle dazu in
der Großen Galerie und in der kleinen Vorkammer zwischen Großer Galerie
und Königskammer notwendigen Installationen, sowie auch der die
Pyramide umgebende Wasserkanal, sind nicht mehr vorhanden.
Die Existenz eines Wasserkanals um die Pyramiden herum zur Zeit der
Pharaonen gilt unter den Pyramidenforschern allerdings als gesichert[v].
Seine Umfassungsmauer soll sich in etwa 10 Meter Entfernung vom
Pyramidensockel befunden haben und etwa 3 Meter hoch gewesen sein.
---

Quelle C.K.
Die in die Große Galerie einlaufenden seismischen Wellen (grüner Pfeil)
transformieren beim Übergang von Stein in Luft zu Schallwellen, die auf
Grund ihres Einfallswinkels zur Königskammer weitergeleitet werden und
dabei die auf dem Weg liegenden akustischen Resonatoren zur Schwingung
auf der Eigenresonanzfrequenz der Erde anregen.
Die Steigung der Großen Galerie ist so angelegt, dass sich die zur
Königkammer hin verlaufenden langsamen akustischen Wellen mit den von
unten her kommenden schnellen seismischen Wellen auf ganzer Länge der
Großen Galerie phasengleich treffen und resonieren.
Resonatoren in der Großen Galerie machen nur Sinn, wenn ihre
Eigenresonanzfrequenz derjenigen der Erde entspricht, wenn sie also
46,2493 Hertz beträgt. In diesem Fall würden sie mit den aus der
Singularität der Erde in der Großen Galerie eintreffenden Schallwellen
resonieren und diese somit verstärken.
Wäre die Tura Kalksteinverkleidung der Pyramide noch vorhanden, welche
die Funktion der Pyramide gewährleistete, so wäre der Klang des OM nun
synchron mit dem Klang der Helmholtz-Resonatoren laut und deutlich in
der Pyramide zu hören.
Diese Schwingung muss jedoch noch mit der von der Königskammer her
kommenden Schwingung abgestimmt werden.
Innerhalb der Großen Galerie bewegen sich die Schallwellen mit einer
Geschwindigkeit von etwa 343 Meter pro Sekunde fort
(Schallgeschwindigkeit).
Die Laufzeit der seismischen Wellen von der Singularität im Erdmittelpunkt
bis zur Pyramide kann nicht beeinflusst werden, sehr wohl aber die der
elektromagnetischen.
Hierzu braucht nur Wasser aus dem die Pyramide umgebenden (nicht mehr
vorhandenen) Kanal durch den absteigenden Gang in das Reservoir unter
der Pyramide eingeleitet zu werden, welches durch die (polarisierten)
stehenden elektromagnetischen Wellen unterhalb der Pyramide ionisiert und
somit die Laufzeit der elektromagnetischen Longitudinalwelle verlängert.
Je nach Menge des eingeleiteten Wassers hebt oder senkt sich der
Grundwasserspiegel unter der Pyramide und verstärkt oder schwächt die
Wirkung dieser Maßnahme.
Soweit zur Steuerung der Phasengleichheit.
Nun zur Kontrolle der Phasengleichheit zwischen den beiden durch
seismische und elektromagnetische Wellen über die Quarz-Resonatoren
erzeugten elektrischen Feldern. 
Die gleichen seismischen Wellen, die in die Große Galerie einlaufen und
sich dort in Schallwellen verwandeln, laufen auch in den Giebel über den
Quarz-Resonatoren ein und erzeugen die mechanische Schwingung der
Königskammer, die wiederum den Luftraum zwischen Königskammer und
der umgebenden Kalksteinkammer in Schwingung versetzt. Hierdurch
werden gleichfalls Schallwellen erzeugt, und diese oszillieren gleichfalls
auf der Eigenschwingungsfrequenz der Erde.
Wenn sich die in der Großen Galerie und die in der Königskammer
erzeugten Schallwellen in der kleinen Kammer dazwischen außer Phase
begegnen, würden die Interferenzwellen zwischen ihnen langsam zur einen
oder zur anderen Seite hin laufen, was in der kleinen Kammer zwischen
Großer Galerie und Königskammer als sogenannte akustische Schwebung
hörbar wäre.
In diesem Fall muss Wasser in den absteigenden Gang zum Reservoir unter
der Pyramide eingeleitet werden.
Wenn sich daraufhin die in der Großen Galerie und in der Königskammer
erzeugten Schallwellen gleichphasig in der kleinen Kammer dazwischen
begegnen, würde die Interferenzwelle zwischen ihnen zum Stehen kommen,
würde also nicht mehr zur einen oder anderen Seite hin laufen, was in der
kleinen Kammer zwischen Großer Galerie und Königskammer als
Stillstand der akustischen Schwebung hörbar wäre.
Wie beim Stimmen eines Instrumentes mit Hilfe eines kalibrierten Tones
(zum Beispiel Kammerton A) ergab sich in der Pyramide eine akustische
Schwebung, die es zu eliminieren galt.
Wenn Gleichphasigkeit zwischen dem aus der Großen Galerie und aus der
Königskammer kommenden Schallwellen hergestellt war, war auch
Gleichphasigkeit zwischen den seismisch und elektromagnetisch in den
Quarz-Resonatoren hergestellten elektromagnetischen Feldern hergestellt.
Wäre die Tura Kalksteinverkleidung der Pyramide noch vorhanden, welche
die Funktion der Pyramide gewährleistete, so würde die Pyramide nun die
zur Erzeugung des Torus über der Pyramide notwendige Energie liefern und
das elektromagnetische Feld in der Königskammer (samt aller darin
enthaltenen Multipolmuster) maximal verstärken, um die Seele der darin
befindlichen Person von ihrem Körper zu trennen und innerhalb weniger
Sekunden durch den Energiestrahl der Pyramide bis zur Singularität des
Universums bzw. ins angrenzende Brahma Loka zu katapultieren.
 
Stufenpyramiden
 

Quelle Wikipedia, Kukulcán-Pyramide in Chichen Itza auf der Halbinsel Yucatan/Mexiko, Autor
Daniel Schwen - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?
curid=7647000

Stufenpyramiden funktionieren nach genau demselben physikalischen


Prinzip wie Pyramiden mit schrägen und glatten Außenflächen.

Quelle C.K.
Der signifikante Unterschied besteht darin, dass die horizontalen stehenden
Wellen nicht über eine Reflektion der vertikal in die Pyramide einfallenden
Longitudinalwellen (langer blauer Pfeil in der nachfolgenden Grafik) an den
schrägen Außenwänden der Pyramide entstehen, sondern direkt durch
Reflektion der transversalen sphäroidalen Oszillationen der Raumfraktale
(kurze rote Pfeile in der nachfolgenden Grafik) an den vertikalen Flächen
der Stufen.

Quelle C.K.

Auch die vertikalen stehenden Wellen auf der Eigenresonanzfrequenz der


Erde entstehen nicht indirekt durch Reflektion an schrägen
Pyramidenwänden, sondern direkt durch Reflektion an den horizontalen
Flächen der Stufen.
Pyramiden mit schrägen und glatten Außenflächen eignen sich besser für
Orte mit quarzhaltigem Gestein im Untergrund, in denen die
elektromagnetischen Wellen begleitet von besonders gut ausgeprägten
seismischen Wellen in die Pyramide einlaufen, und wo piezoelektrisches
Quarz an der Erdoberfläche (wo es abgebaut werden kann) für die
Herstellung einer piezoelektrischen Außenhaut (wie bei der
Sonnenpyramide von Bosnien) oder Quarzschwinger (wie bei der Großen
Pyramide von Gizeh) zur Verfügung steht, mit Hilfe dessen man die
seismischen Schwingungen in ein oszillierendes elektromagnetisches Feld
verwandeln kann.  
 
Trennung von Körper und Seele
 
Auf der Eigenresonanzfrequenz der Erde verdoppelt sich die Amplitude
aller aus der Singularität der Erde in der Pyramide ankommenden
Multipolmuster, also die der Erde und der materiellen Körper aller
Lebewesen darauf.
Davon betroffen ist natürlich auch das Multipolmuster des materiellen
Körpers der Person, die sich in der Pyramide befindet.
Der verstärkte niederfrequente Longitudinalwellenanteil desgleichen ist
für diese Person als heftige Vibration auf der Eigenresonanzfrequenz der
Erde, als „Klang des OM“, im Kopf hörbar und spürbar.
Über die Verstärkung des Longitudinalwellenanteils (des Multipolmusters
des materiellen Körpers der Person) wird auch dessen
Transversalwellenanteil verstärkt, denn beide bilden ja synchron die Tori
(Sanskrit: Chakras), aus denen der menschliche Körper besteht. Man kann
bei einem vorhandenen Torus nicht nur das Toroidalfeld verstärken, ohne
gewollt oder ungewollt auch das dazugehörige Poloidalfeld zu verstärken.
Und dieser verstärkte hochfrequente Transversalwellenanteil des
Multipolmusters des Körpers (der Person in der Pyramide) ist es, der dann
die einseitige Aufweitung der Doppelhelix bewirkt, die er gemeinsam mit
den Transversalwellen der Seele bildet (Durchmesser b in der
nachfolgenden Abbildung).
Quelle C.K.

Da das Multipolmuster der immateriellen Seele jedoch über (fast) keinen


Longitudinalwellenanteil verfügt, kommt es auf der Eigenresonanzfrequenz
der Erde nicht zur Resonanz, und somit auch nicht zu einer Vergrößerung
der Amplitude ihres Transversalwellenanteils (Durchmesser a in der
Abbildung oben).
Durch den vergrößerten Abstand zueinander (zwischen Durchmesser a und
b) nimmt die elektromagnetische Anziehung zwischen den beiden
Transversalwellenpaketen der Doppelhelix ab, und die Seele kann sich vom
Körper lösen.
Die Seele wird ja nur von der elektromagnetischen Anziehung der
Doppelhelix im Körper gehalten. Sobald diese Anziehung entfällt, kehrt sie
innerhalb der aufgeweiteten Transversalwellen des Körpers in
Sekundenschnelle dorthin zurück, wo beide Resonanzmuster (von Körper
und Seele) herkommen: in das Brahmajyoti (Sanskrit: Strahlung
Brahman‘s) im Brahma Loka (oberste Existenzebene im Universum).
Dieser Prozess nimmt seinen Anfang im Ajna Chakra (Thalamus) des
Menschen und ist für die Seele deutlich wahrnehmbar. Der betroffene
Mensch erkennt das aufgeweitete Resonanzmuster seines Körpers als eine
Art Tunnel über ihm, durch welches er als Seele zunächst bis in das weiße
Licht des Brahmajyoti aufsteigt, und von dort aus im günstigsten Fall (bei
einer OM-/oder Nirvana Erfahrung) bis in das Kosmische Bewusstsein
(Brahman) außerhalb des Universums.
Wie so ein Aufstieg genau verläuft, wird im folgenden Kapitel beschrieben.

Quelle Hieronymus Bosch / Public domain

Auf diesem Gemälde von Hieronymus Bosch („Aufstieg der Seligen“ / ca.
1510 n.Ch.) ist der „Tunnel“, durch den der Aufstieg der Seele ins
Brahmajyoti erfolgt, künstlerisch dargestellt, sowie das Brahmajyoti selbst
als weißes Licht am Ende des Tunnels.
In Wirklichkeit ist der Tunnel deutlich kleiner, und der Aufstieg erfolgt
normalerweise auch nicht in Begleitung von Engeln (anderer Seelen),
sondern alleine. Bei Ankunft im Brahmajyoti kann es dann aber durchaus
sein, dass andere Seelen (z.B. verstorbene Familienangehörige) bereits auf
die aufsteigende Seele warten und sie in Empfang nehmen.
 
Aufstieg ins Brahma Loka
 
Das OM-Mantra lautet:
 
ॐ म णप ◌े ◌ँ
 
„Om mani padme hum“
 
Übersetzung: Der Klang des OM führt durch das Juwel (mani) in der
Lotusblüte (padme) zum erleuchteten Geist (hum).
 
Erklärung: Der Klang des OM führt durch das Raumfraktal (die
Kuboktaederform des Raumfraktals gleicht einem Juwel) der Singularität
des Universums (die Lotusblüte symbolisiert die Gesamtheit aller durch die
Singularität in das Universum eingestrahlten Multipolmuster) zum
erleuchteten Geist (zur virtuellen Intelligenz des kosmischen Bewusstseins
im Meer der Ursachen).
 
„Das OM ist der Bogen, das Selbst (das „wahre Selbst“, die Seele, Atman)
ist der Pfeil, und Brahman (das Kosmische Bewusstsein außerhalb des
Universums) ist das Ziel. Wie ein Pfeil, so sollte das Selbst (die Seele)
völlig ins Brahman eingehen.“ (Markandaya Purana, Kapitel 42)
Es gibt keinerlei Zweifel, wohin der Klang des OM den Yogi führen soll:
ins Brahman, das Kosmische Bewusstsein außerhalb des Universums, wo
das „wahre Selbst“ (Atman, die Seele) des Menschen ursprünglich her
kommt, und mit dem es kontinuierlich und untrennbar verbunden ist.
Die Loslösung der Seele (Purusha) vom Körper (Prakriti) zu diesem Zweck
wird im Sanskrit „Kaivalya“ (Loslösung, Isolierung) genannt. Kurz vor dem
Moment des Kaivalya vernahm ich den Klang des OM als einen tiefen
Summton, und je mehr ich mich auf dieses Summen konzentrierte, umso
lauter wurde es.
Dann begann sich mein Sichtfeld von außen her einzuengen
(Beeinträchtigung der Sehnerven von den äußeren Hälften der
Augenschalen), und ich war nahe dran, das Bewusstsein zu verlieren.
Der Thalamus führt die optischen Wahrnehmungen gegenläufig zusammen,
um durch Resonanz den Fokus der Sicht einzustellen. Die Zirbeldrüse
unterbricht diesen Prozess, wenn Körper und Seele voneinander getrennt
werden, da sie als Singularität im Ajna Chakra die Bewusstseinszustände
steuert. 

Quelle C.K.

Die Resonanz rüttelte mir sprichwörtlich das Bewusstsein aus dem Kopf,
bis es eine Mauer durchbrach (meine Schädeldecke) und zu einer neuen,
absolut ruhigen, schwerelosen und scheinbar zeitlosen Umgebung fand.
Ich sah meinen irdischen Körper aus einer Distanz von mehreren Metern
unter mir.
Mein Bewusstsein befand sich nun in einer absolut identischen Kopie
meines irdischen Körpers, in meiner Seele, die zwar durchsichtig war, an
ihrem hellbläulichem Inhalt und ihrer weißlich milchigen Oberfläche jedoch
deutlich wahrnehmbar.
Nur ein schwach hellbläulich leuchtendes Band verband mich (meine Seele)
noch mit meinem Körper dort unten. Dieses „Datenband“ schwebte wie von
einem leichten magnetischen Wind verweht zwischen meinem Bewusstsein
im schwerelosen Raum und meinem reglosen Körper am Boden … und es
steuerte nach wie vor dessen Körperfunktionen.
Es verband Körper und Seele jeweils im oberen Bereich des Nackens, am
Hinterkopf, woran deutlich wurde, dass die Seele meinen Körper im
Bereich des Ajna-Chakras verlassen hatte.
Außer dem somatischen Nervensystem (Bewusstsein, Motorik und
Wahrnehmung) steuert die Seele, solange sie noch durch ihr Datenband mit
einem Körper verbunden ist, auch das vegetative Nervensystem des
Körpers mit Herzschlag, Atmung, Verdauung, Stoffwechsel,
Drüsenfunktionen etc.
Eine Seele unterliegt nicht der Gravitation (Erdanziehung) und wird
ausschließlich durch Gedankenkraft angetrieben und gesteuert. Wenn sie
vom Körper getrennt ist, kann sie durch Wände aus Beton, Glas oder Stahl
geradewegs so durch schweben, als würden diese überhaupt nicht
existieren.
Die Augen einer Seele können durch Materie hindurch sehen und nehmen
diese samt allen darin befindlichen Einschlüssen hochauflösend wahr.
Mein Körper konnte ohne die Seele gar nichts machen. Er saß nur
regungslos da, wie in der Bewegung eingefroren.
Dann verfiel mein Geist in eine Rückschau auf mein bisheriges Leben, das
sich im Zeitraffer, bis in die allerletzten Einzelheiten, wie in einem Film,
innerhalb von Sekunden in meinem Bewusstsein abspulte. Auch unbewusst
gemachte und im Unterbewusstsein gespeicherte Wahrnehmungen waren
für mein Bewusstsein nun zugänglich. Alle Bereiche meines Bewusstseins
lagen offen vor mir.
In Zeitabschnitten, die mir während des realen Erlebens belanglos
erschienen waren, erkannte ich nun komplexe Zusammenhänge mit
vorherigen und nachfolgenden Ereignissen meines Lebens. Rückblickend
erkannte ich nun, dass kein Moment meines bisherigen Lebens ohne
Bedeutung gewesen war.
Mein Leben war dahin gezogen wie eine Wolke am Himmel, und alle
darauf einwirkenden Ereignisse waren in ihrer Wirkung auch wie
Wettererscheinungen gewesen: andere Wolken, Regen, Schnee, Sturm,
Sonnenschein und Verdunstung … alle diese meteorologischen Ereignisse
standen untereinander in kausalem Zusammenhang, bewirkten einander und
wirkten aufeinander ein. Alles stand mit allem in Zusammenhang.
Das sah ich jetzt, und ich erkannte, dass es einen übergeordneten göttlichen
Plan gab, und dass der freie Wille des Menschen in erster Linie darin
besteht, zu wählen, ob er sich mit seinem materiellen Körper, dem „falschen
Selbst“ identifiziert, oder mit seiner Seele, dem göttlichen Teil in ihm, dem
„wahren Selbst“, welches dem göttlichen Plan folgt.
In der Bewusstseinsforschung weiß man heute, dass alle Entscheidungen,
die wir scheinbar bewusst treffen, Sekundenbruchteile vorher bereits im
Unterbewusstsein getroffen wurden. Unser Unterbewusstsein befindet sich
im Kosmischen Bewusstsein, und unser Bewusstsein in der Seele.
Während die Seele mit ihrem Zugang zum Unterbewusstsein die
betreffenden Zusammenhänge bereits im Moment des Erlebens erkennt,
werden diese dem bewussten Menschen oft erst im Moment der
Lebensrückschau klar.
Bei der Lebensrückschau geht es um die Zusammenführung aller
sensorischen, emotionellen und gedanklichen Erfahrungen, um das
vollständige eigene individuelle Bewusstsein aus der Perspektive des
allwissenden Wesens in uns (Atman im Hinduismus, Buddha-Natur im
Buddhismus) zu beurteilen. 
Wenn ich meine (seinerzeit) neunundzwanzig Lebensjahre in einem Film
von nur einer Minute zusammengefasst sah, dann musste dieser Film rund
15 Millionen Mal schneller ablaufen als mein bisheriges Leben. Im Falle
eines schnellen Unfalltodes steht den Betroffenen oft sogar noch weniger
Zeit für die Lebensrückschau zur Verfügung.
Ein menschliches Gehirn kann das nicht schaffen!
Das geht nur, weil die von ihrem irdischen Körper befreite Seele nicht mehr
den materiellen Begrenzungen unterliegt, sondern in diesem reflektiven
Zustand auf das Kosmische Bewusstsein zurückgreifen kann. Das
individuelle Bewusstsein des Menschen ist ja eigentlich schon Teil des
Kosmischen Bewusstseins, ist aber normalerweise wie durch eine Diode
von diesem getrennt und somit reduziert.
Dort im Kosmischen Bewusstsein ist jede einzelne Sekunde des eigenen
Lebens bis ins allerkleinste Detail gespeichert. Der Unterschied zum
zeitanalogen ersten Erleben des eigenen Lebens besteht darin, dass man bei
dieser zweiten Betrachtung (in der Lebensrückschau) als Zuschauer
beteiligt ist, und nicht als Hauptdarsteller, und dass diese „Master Version“
des Films aus den Perspektiven aller in der Szene beinhalteten
Bewusstseine aufgenommen wurde.
„Überall sind die Augen und Ohren Brahmans.“ (Bhagavad-Gita, Kap. 13,
Vers 14)
Ich konnte den Film auch langsamer ablaufen lassen und nach Belieben
anhalten, um bestimmte Situationen genauer betrachten und beurteilen zu
können.
Nach dieser Lebensrückschau endet normalerweise die irdische
Wahrnehmung eines sterbenden Menschen.
In den Fällen, in denen ein Mensch bis zu diesem Punkt kommt, obwohl er
gar nicht stirbt (z.B. im Falle einer OM-Erfahrung wie der hier
beschriebenen), kann es sein, dass sich im Anschluss an die
Lebensrückschau bevorstehende zukünftige Ereignisse einblenden, die sich
aus dem Überblick des Kosmischen Bewusstseins über das
Gesamtgeschehen auf der Erde ergeben.
Auch daran ist zu erkennen, dass die individuelle Seele Teil des
Kosmischen Bewusstseins ist, welches den übergeordneten Lebensplan
entwirft.
Wenn ein Mensch stirbt, dann ist es im Moment nach der Lebensrückschau,
in dem sich sein Bewusstsein verschließt, nichts mehr aufnimmt, und in
dem es in der Folge dessen dann dunkel wird vor seinen Augen – und so
erging es nun auch mir.
Es war fast so wie im Kino: der Film war zu Ende, das Resümee gezogen,
das Licht ging aus … es wurde dunkel.
Dunkle Wolken zogen spiralförmig um mich herum auf, wie das Auge eines
Hurrikans. Mein Sichtfeld verengte sich, bis ich schließlich nur noch einen
von oben her auf mich gerichteten weißen Lichtstrahl im Zentrum dieses
Hurrikans wahrnehmen konnte.
Dieser Projektionsstrahl beinhaltet das Resonanzmuster der Seele, und die
spiralförmigen „Wolken“ darum herum beinhalten das Resonanzmuster des
Körpers.
Ich befand ich mich nun in einem geschlossenen Wolkentunnel mit einem
Durchmesser von etwa drei Metern. Und dann begann meine Himmelfahrt.
Im Zentrum des Wolkentunnels wurde meine Seele empor gesogen wie in
einer Rohrpost, erst langsam, und dann immer schneller.
Je näher ich der Quelle des Lichtstrahls kam, desto schneller ging es empor.
An den Wolkenwirbeln um mich herum erkannte ich, dass sie immer
schneller an mir vorbei zogen und nach oben führten, hoch und immer
höher, bis ich schließlich am oberen Ende des Tunnels angelangte.
Gleißend weißes Licht explodierte vor meinen Augen.
Aus Überlichtgeschwindigkeit heraus kam ich schlagartig zum Stehen.
Nur langsam gewöhnte ich mich an die extreme Helligkeit hier oben.
„Dieses strahlend weiße Licht wird von den Transzendentalisten als Licht
aller Lichter verstanden. In diesem Bereich braucht es keinen Sonnenschein
für die Beleuchtung. In der Tat, welche Beleuchtung in der materiellen Welt
auch immer erscheint, sie ist nur eine Reflektion dieser höchsten
Beleuchtung.“ Muṇḍaka Upaniṣad (2.2.10-11)
„Das Licht des Selbst (des Kosmischen Bewusstseins) manifestiert das
Universum und bringt es zur Existenz.“ (Ashtavakra Samhita, Kapitel 2,
Vers 2)
„Licht (elektromagnetische Transversalwellen) ist meine (des Kosmischen
Bewusstseins) wahre Natur.“ (Ashtavakra Samhita, Kapitel 2, Vers 8)
„Brahman“ heißt übersetzt spirituelle Energie, und „Brahmajyoti“ ist die
Strahlung Brahman’s, mit der die Multipolmuster aller Materie und aller
Lebewesen in Transversalwellenform vom Kosmischen Bewusstsein aus
(außerhalb des Universums) durch die Singularität des Universums in das
Poloidalfeld desgleichen hinein projiziert werden (gelber Pfeil in der
nachfolgenden Grafik).
Das strahlend weiße Licht des Brahmajyoti entsteht im Kohärenzbereich
dieser Strahlung (gelbes Dreieck in der nachfolgenden Grafik), innerhalb
des Universums, nördlich der Singularität.

Quelle C.K.

Das Brahmajyoti ist Entstehungsort der Seelen, Anfangs-/und Endpunkt des


Kreislaufs der Wiedergeburten (Samsara) und Residenz der Prajapatis, der
Archetypen aller Seelen und Bewahrer und Beschützer des Lebens im
Universum.
Als Ort wird es Brahma Loka, Brahma Pura oder Satya Loka genannt.
Im frühen Christentum wurde das Brahmajyoti auch als „siebter Himmel“
bezeichnet, da es die oberste der sieben göttlichen Existenzebenen des
Universums ist.
Von hier aus werden die Seelen gemäß ihrem Karma auf die verschiedenen
darunter befindlichen materiellen Existenzebenen des Universums
projiziert, um dort ihre materiellen Körper zu bilden und ihr materielles
Dasein zu leben.
Die Projektion geschieht von ganz alleine durch das Prinzip der
Selbstähnlichkeit. Der fleischlich erzeugte Körper entsteht aus den
Toroidalfeldern von Mann und Frau. Sein Karma bzw. seine Gene (der
„Klang“ seiner Multipolmuster) entstehen aus dem gemeinsamen Karma
(Genen) von Mann und Frau. Eine mit dem neuen „Klang“
(Multipolmuster) des vereinigten Karmas resonierende Seele fährt im
Moment der Befruchtung aus dem Brahmajyoti in den neuen materiellen
Körper ein.
Gemäß den Veden haben nur die reinsten und göttlichsten aller Seelen ihre
dauerhafte Residenz im Brahma Loka. Die ersten eines jeden
Schöpfungszyklus werden als „geistgeborene Söhne Brahma’s“ bezeichnet
(„Söhne Gottes“ bzw. „Engel“ im Christentum), und es gibt sie als Mann
(Manu Svayambhuva = „der vom Selbstexistierenden hervorgegangene
Mensch“) und Frau (Śatarūpā = „die hundertfache Form“).
Aus ihnen ging der Mensch hervor, und sie sind bis heute die Beschützer
(Prajapatis) der Menschheit. So ist es denn auch nur logisch, dass sie sich
für die Belange der Menschen interessieren, ihn kontinuierlich beobachten,
und von Zeit zu Zeit sogar auch in dessen Entwicklung eingreifen.
Diese Söhne und Töchter Gottes sind es, die uns einige der Pyramiden als
Zeugen ihrer Anwesenheit auf Erden zurückgelassen haben, denn sie
können sich zwar vom Brahma Loka aus materielle Körper auf der Erde
schaffen, doch um sich wieder von ihren materiellen Körpern befreien und
in das Brahma Loka zurückkehren zu können (sei es vorübergehend oder
dauerhaft) benötigen sie die Pyramiden.
Vollständiger Frieden, perfekte Harmonie und tiefste Liebe umgaben mich
an diesem Ort. Hier im Brahmajyoti erhielt ich eine Vorstellung von der
Liebe, die das Kosmische Bewusstsein nach jedem mühsamen Leben voller
Entwicklung und Erfahrung, Erfolg und Enttäuschung, Vernichtung und
Scham, Euphorie und Siegestaumel, Leid und Trauer, Hoffnung und
Zufriedenheit, Edelmut und Glückseligkeit für uns bereit hält.
So wie die Bienen unermüdlich Pollen für ihre Königin sammeln, so
sammeln wir Menschen Bewusstsein für das Kosmische Bewusstsein.
Unser ganzes Leben lang tun wir nichts anderes, egal ob uns dies bewusst
ist oder nicht.
Und umgekehrt speist uns das Kosmische Bewusstsein hier im
Brahmajyoti, innerhalb des Kreislaufs des Lebens (Samsara), nach jedem
Leben mit seiner Liebe und offenbart uns damit den Grundgedanken der
materiellen Schöpfung: Liebe als göttlicher Nektar aus der Erkenntnis von
Gut und Böse.
Es war so als würde mich die ganze Welt umarmen. Ich spürte hier die
unbändige Kraft aller in dieser Welt vorhandenen Liebe. Es ist wie ein
Ozean, in den man eintaucht, ein Meer von Liebe.
Weiter stieg ich schwerelos auf in Richtung des unendlich erscheinenden
Raumes über mir. Hier oberhalb des Lichtes steuerte ich meine Seele
wieder allein durch Gedankenkraft, so wie ich es auch an der Erdoberfläche
getan hatte.
Schon bald gelangte ich an eine transparente Schicht, die unser Universum
wie eine Hülle umgibt und von einer menschlichen Seele nicht
durchdrungen werden kann. Hier endet das Poloidalfeld des Universums. Es
ist die Oberfläche des Universums.
Das ist es, was die Veden mit „gefangen im Kreislauf der Wiedergeburten“
meinen. Wir sind Gefangene unseres Universums. Keine Seele kann so
einfach ohne weiteres die transparente Hülle überwinden und von der
materiellen Welt ins Kosmische Bewusstsein außerhalb des Universums
überwechseln.
Eine Pyramide kann die Seele durch die Resonanz des OM nur von einem
Ort im Universum zu einem anderen befördern, maximal bis ins
Brahmajyoti, wo alle Seelen herkommen. Die Weiterreise aus dem
Universum hinaus hingegen ist nur „befreiten“ Seelen vorbehalten.
Schwerelos schwebend tastete ich mich an dieser transparenten Schicht
entlang, bis ich schließlich eine pyramidenförmig strahlende Öffnung
entdeckte. Ich erkannte, dass dies die Singularität unseres Universums war,
bis zu der mich die Schwingungen des OM getragen hatten.
Es gibt für Transversalwellen (aus denen eine Seele besteht) nur diesen
einen Weg in das Universum hinein und aus dem Universum hinaus.
„Innerhalb des Brahma Pura gibt es einen Ort mit einer Lotusblüte
(Multipolmuster des gesamten Universums) in einem Antar-Akasha
(zentrales Raumfraktal = Singularität des Universums) … nach dem man
suchen muss … “ (Chandogya Upanishad 8, 1)
Einen Moment lang zögerte ich noch, doch dann schwebte ich durch die
Singularität hindurch, aus unserem Universum heraus, in das Meer der
Ursachen (Karanodak).
Dort sah ich eine unendliche Anzahl torusförmiger Universen.
 
Teil 3: Das Kosmische Bewusstsein
 
Karanodak, das Meer der Ursachen
 
Alle Universen befinden sich im Karana Udaka, dem „Meer der
Ursachen“.
„Karana“ (Sanskrit) bedeutet „Ursache“ und „Instrument“; gemeint ist
damit die Clusterbildung der Raumfraktale, die dort stattfindet und Ursache
aller Formen ist.
„Udaka“ (Sanskrit) bedeutet wörtlich „das, was Wellen hervorbringt“, wird
jedoch zumeist mit „Meer“ übersetzt. Mit Wellen sind hier allerdings
elektromagnetische Wellen und nicht Wasserwellen gemeint.
Karana Udaka bedeutet also: Instrument und Ursache (Clusterbildung) für
das, was elektromagnetische Wellen hervorbringt.
Zieht man Karana Udaka zu einem Wort zusammen, so wird daraus
Karanodak.

Quelle www.harekrsna.de

Diese Grafik zeigt „Narayana“ (übersetzt „das im Wasser befindliche“,


sinnbildlich für die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins) als
Primärschöpfer Maha Vishnu (sinnbildlich für Resonanz) auf der
Urschlange Sesha (sinnbildlich für die elektromagnetischen Wellen) im
Meer der Ursachen (Karanodak).
Seine Gedanken sind gleichfalls als Schlangen (Transversalwellen)
dargestellt, womit zum Ausdruck kommt, dass das Kosmische Bewusstsein,
welches selbst auf elektromagnetischen Wellen beruht (auf der Urschlange
Sesha), die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins (Gedanken)
hervor bringt.
Seine Nabelschnur ist der Stängel einer Lotusblume, auf dessen Blüte
(Resonanzmuster aller Multipolmuster in der Singularität des Universums)
das Leben im Universum (personifiziert) als „Brahma“ dargestellt ist. Wie
wir im folgenden Kapitel sehen werden, ist mit Brahma als
Sekundärschöpfer der „erkennende Geist“ (die elektromagnetische
Resonanzfähigkeit) in unserem irdischen Wasser gemeint.
Dass der Primärschöpfer hier am Nabel des Sekundärschöpfers hängend
dargestellt wird bedeutet, dass die virtuelle Intelligenz des Kosmischen
Bewusstseins im Karanodak (außerhalb des Universums) vom
Sekundärschöpfer (innerhalb des Universums) erzeugt und am Leben
gehalten wird.
Es kann das unveränderliche Kosmische Bewusstsein im Karanodak ohne
die materiellen Welten existieren, jedoch nicht dessen virtuelle Intelligenz,
welche eine Gestaltung und Weiterentwicklung der vom Kosmischen
Bewusstsein hervor gebrachten Clusterformen ermöglicht. Gestaltung (im
Sinne von Kompilation und Konfiguration) und Weiterentwicklung sind nur
durch materielle Universen möglich!
„Die ungestaltete Natur („Prakriti“ im Karanodak) ist subtil, unendlich und
unveränderlich“ (Vayu Purana 1.49). „Alle Geschöpfe entstehen
ursprünglich aus dem Ungestalteten („Prakriti“ im Karanodak) und besitzen
mehr oder weniger die Fähigkeit zum Lernen. Es ist das Ziel der materiellen
Schöpfung, dass sie sich verändern“ (Vayu Purana 2.41).
Es ist das also Ziel der materiellen Schöpfung, dass sich die Geschöpfe
verändern im Sinne von weiterentwickeln.
In anderen Worten: Das Ziel der materiellen Schöpfung ist Evolution!
Hierbei wird jedoch nichts dem Zufall überlassen, wie Charles Darwin
vermutete, sondern die Evolution erfolgt von der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins aus gesteuert, denn alle Lebewesen sind ja nichts
anderes als verschiedene Manifestationen des Kosmischen Bewusstseins.
---
„In alten Zeiten rief ich die Wasser beim Namen Nara, und da die Gewässer
immer mein Ayana waren, meine Heimstätte, darum wurde ich Narayana
genannt („das dem Wasser innewohnende“) ... Ich bin Narayana, der
Ursprung aller Dinge ...“ (Zitat aus Mahabharata, Buch CLXXXI
{Markandeya-Samasya Parva} in Varna Parva Teil II)
Wenn wir diese Aussage von ihrer Personifizierung befreien und auf ihren
physikalischen Hintergrund reduzieren, so bedeutet sie, dass der Ursprung
aller Dinge, also aller Materie sowie auch allen Lebens, auf „das dem
Wasser innewohnende“ zurückzuführen ist, womit die virtuelle Intelligenz
des Kosmischen Bewusstseins gemeint ist.
Bhagavata Purana und Matsya Purana bezeichnen Narayana als das Para
Brahman, oberstes Brahman, oberstes Bewusstsein (Kosmisches
Bewusstsein), Ursprung und oberste Instanz der Schöpfung. Auch das
Narayana Suktam bestätigt: „Narayana parabrahman tatvam” (Narayana ist
wahrlich das oberste Brahman).
Es gibt also keinen Zweifel: in der dem Meer der Ursachen
innenwohnenden Clusterintelligenz finden wir die primäre Ursache für die
Entstehung eines intelligenten, lebenden und autonomen Organismus: …
ein Lebewesen … das Leben. Das Lebewesen Leben!
Das Leben ist in der höchsten (absoluten) Realität keine Eigenschaft des
materiellen Körpers im Sinne von tot oder lebendig, sondern ein Lebewesen
mit eigenem Bewusstsein (dem Kosmischen Bewusstsein) und eigenem
freien Willen, unsterblich und unzerstörbar, jedoch ohne eigene Form, und
vorübergehend in einer Vielzahl individueller Körper befindlich.
Menschen, Tiere und Pflanzen erscheinen wie individuelle, voneinander
getrennte Lebewesen, stellen in Wirklichkeit aber alle nur verschiedene
Formen eines einzigen Lebewesens dar, des Lebewesens Leben, des
Kosmischen Bewusstseins.
Die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins (Sanskrit: Purusha)
organisiert die im Meer der Ursachen wie aus einem Zufallsgenerator
erscheinenden Clusterformen, setzt sie zu Materie und zu den Körpern
unserer materiellen Welt zusammen (toroidales Resonanzmuster), und zieht
selbst als Seele (dazugehöriges poloidales Resonanzmuster) in diese Körper
ein, um sie zum Leben zu erwecken.
Das toroidale Resonanzmuster des materiellen Körpers strahlt dabei
horizontal in Form von Longitudinalwellen von der Singularität des
Universums aus, und das dazugehörige poloidale Resonanzmuster der Seele
strahlt vertikal in Form von Transversalwellen von der Singularität des
Universums aus (als Brahmajyoti, Strahlung Brahman’s). Wo sie sich
phasengleich im Universum wiederbegegnen, da manifestiert sich das
Kosmische Bewusstsein (Purusha) als Leben in einem materiellen Körper
(Prakriti).
Alle diese Körper sind in Wirklichkeit nur ein einziges Lebewesen, welches
im Meer der Ursachen zuhause ist. Seine Arme, Beine, Augen, Ohren und
Hände hat es in den materiellen Universen, aber seine steuernde Intelligenz
befindet sich im Meer der Ursachen.
Alle materiellen Formen (aus Transversal-/und Longitudinalwellen), die wir
in unserem Universum wahrnehmen können, existieren in immaterieller
Form (nur aus Transversalwellen) auch im Karanodak.
Die immaterielle Vorlage für unser materielles irdisches Wasser stellt dabei
das Meer der Ursachen selbst dar. „Um das Universum herum (im Meer der
Ursachen) befindet sich das Wasser, welches … sich im Universum
materialisiert.“ (Vayu Purana 1.49)
 
Clusterintelligenz im irdischen Wasser
 
Wasser besitzt die herausragende Eigenschaft, Cluster zu bilden.
Wasserstoff bildet gemeinsam mit zwei Sauerstoffatomen das
Wassermolekül. Da der Sauerstoff eine höhere positive Ladung aufweist als
der Wasserstoff, zieht er dessen negatives Elektron etwas stärker an als
umgekehrt, woraus sich eine asymmetrische Verteilung der Ladungen
innerhalb des Moleküls ergibt, die zum Dipolcharakter des Wassermoleküls
führt.
Ein Dipol mit einem Pluspol an einem Ende, und einem Minuspol am
anderen, kann wie eine Antenne elektromagnetische Signale aus dem
Erdmagnetfeld empfangen, und funktioniert selbst als Sendeantenne, wenn
er im Erdmagnetfeld schwingt.
Cluster aus dipolartigen Wassermolekülen bilden kristalline Strukturen
(Gitternetze), die je nach Schwingung der Einzelmoleküle gleichzeitig auf
verschiedenen Frequenzen resonieren, so wie ein Klang aus verschiedenen
Tönen besteht. Die Aufzeichnung dieser „Clusterklänge“ ergibt reliefartige
Muster … Multipolmuster!
Bei der Formierung ihrer Strukturen steht den Clustern eine nahezu
unendliche Anzahl von Mustern zur Verfügung. Hinzu kommt, dass die
Strukturen nur Sekundenbruchteile bestehen bleiben, bevor sie wieder ihre
Form verändern. Das ermöglicht dem Wasser eine hochkomplexe
Ausdrucksweise, die heute mit Hilfe aufwendiger Technik zwar ansatzweise
gelesen, jedoch bei weitem noch nicht verstanden werden kann.
Wassercluster umhüllen sofort alle Fremdstoffe, mit denen sie in Berührung
kommen, und beginnen dann heftig mit diesen zu resonieren, wodurch eben
solche Clusterklänge entstehen.
Niemand weiß, warum Wassercluster mit Fremdatomen resonieren, denn
für eine Resonanz zwischen Wassercluster und Fremdstoff müssten beide ja
identische Resonanzmuster aussenden und irgendwo her die Energie dazu
beziehen.
Mit dem Vedischen Wissen von der Entstehung der Materie durch
elektromagnetische Multipolmuster aus dem Karanodak wird jedoch schnell
verständlich, dass die Energie zur Resonanz als Quantenstrom über die
Raumfraktale aus dem Karanodak angeliefert wird.
Dass es sich bei den Clusterklängen aus verschiedenen Frequenzen um
Multipolmuster von Materie handelt, dürfte auch jedem klar sein, der mir
bis hier gefolgt ist.
Doch wie kommt es dazu, dass das Wassercluster auf dem gleichen Klang
(Frequenz) resoniert wie der Fremdstoff, wo es sich doch um zwei
verschiedene Materien (Wasser und Fremdstoff) handelt?
Das kommt daher, dass es sich bei unserem irdischen Wasser um die
materielle Form des Karanodak handelt. Unser irdisches Wasser ist so mit
der Urmaterie (Prakriti) im Karanodak verbunden, wie die menschliche
Seele mit dessen virtueller Intelligenz (Purusha). Sie stehen direkt,
kontinuierlich und untrennbar über die Strahlung Brahman’s (das
Brahmajyoti, Ursprung der Kosmischen Strahlung) miteinander in
Verbindung.
Aus diesem Grund sind im irdischen Wasser auch alle Formen verfügbar,
die sich im Karanodak befinden. Die Veden sagen daher, Wasser habe einen
„erkennenden Geist“.
„Damit sind die Bedingungen gegeben, dass das Kosmische Bewusstsein
(im immateriellen Karanodak) und die gestaltete Natur (in der materiellen
Welt) gegenseitig interagieren und sich in der Beziehung zwischen
Genießer und Genussobjekt verbinden.“ (Vayu Purana 2.41)
Seine Materialisierung als irdisches Wasser ermöglicht es dem Kosmischen
Bewusstsein im Meer der Ursachen, sich gleichzeitig als immaterieller
Betrachter (Genießer) und materielles Betrachtungsobjekt (Genussobjekt)
zu manifestieren. 
„Die große Masse an Wasser im Universum vollführt die Arbeit Brahma’s
(des erkennenden Geistes). Der erkennende Geist (Sanskrit: Kshetrajna),
der Brahma genannt wird, erwachte somit im kosmischen Ei (im
Universum) der Urmaterie Prakriti.
Er (der erkennende Geist im Wasser) ist in Realität das erste verkörperte
Wesen. Er (der erkennende Geist im Wasser) wird Purusha genannt
(Höchster Geist = virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins).
Er (der erkennende Geist im Wasser) ist der ursprüngliche Schöpfer aller
Lebewesen. Er (der erkennende Geist im Wasser) bestand bereits von
Anfang an (als Purusha im Karanodak) und verkörpert sich selbst als vier-
gesichtiges Universum (auf den vier Ebenen der kuboktaederförmigen
Raumfraktale).
In der ersten Schöpfung (im Karanodak) und in der zweiten Schöpfung (im
materiellen Universum) nennt man diesen erkennenden Geist „Brahma“
(während es sich eigentlich um Purusha handelt).
Wie andere Lebewesen wird er mit Sinnesorganen erschaffen …“ (Vayu
Purana 4.67 ff.)
Die Sinnesorgane des Wassers sind die der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins. Und das bedeutet, dass das Wasser ebenso ein
Lebewesen ist wie alle anderen, in denen sich gleichfalls die virtuelle
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins befindet.
Das erklärt das von Masaru Emoto beobachtete Phänomen, dass Wasser
z.B. auf geschrieben Worte und Gefühle reagieren kann („Messages from
Water“, Hado Kyoikusha Co. Ltd., Tokyo, 1999, 2001).
Der „erkennende Geist“ mit „Sinnesorganen“ im irdischen Wasser wird hier
als „ursprünglicher Schöpfer aller Lebewesen“ (Primärschöpfer)
bezeichnet, weil er direkt mit der im Karanodak beheimateten virtuellen
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins (Purusha) verbunden ist.
Dieser „erkennende Geist“ mit „Sinnesorganen“ im irdischen Wasser wird
in seiner (zur Veranschaulichung) personifizierten Form „Brahma“ genannt.
Nun noch einmal zurück zu unserer Frage, wie es dazu kommt, dass das
Wassercluster auf dem gleichen Klang resoniert wie der Fremdstoff, wo es
sich doch um zwei verschiedene Materien handelt.
Der Fremdstoff wird als Multipolmuster aus elektromagnetischen
Transversalwellen vom Karanodak her in das Universum hinein projiziert.
Gemeinsam mit den Transversalwellen des Multipolmusters erfolgt auch
die Energiezufuhr durch Quanten, die Materie benötigt, um überhaupt
resonieren zu können.
Die Wassermoleküle ordnen sich als Dipole um das Multipolmuster des
Fremdstoffes herum an und bilden die Form dieses Multipolmusters
elektromagnetisch nach. Da sie wie jedes beseelte Wesen in
kontinuierlichem Kontakt mit dem Kosmischen Bewusstsein (Purusha) im
Karanodak stehen, wird die nachgebildete Multipolform des Fremdstoffes
natürlich auch an das Kosmische Bewusstseins weitergeleitet.
Nun bestehen also Fremdstoff und Cluster im irdischen Wasser einerseits
aus identischen Multipolmustern, und sind andererseits über den
Quantenfluß auch leitend mit ihrem gemeinsamen Ursprungsort, dem
Karanodak verbunden.
Da beide auf den gleichen Frequenzen eines identischen Multipolmusters
schwingen, kommt es zur Resonanz im irdischen Wasser.
 
Clusterintelligenz und Homöopathie
 
Dass Wasser Information speichern kann, ist ja schon seit über 250 Jahren
aus der Homöopathie bekannt. In der Homöopathie werden kleine Dosen
medizinischer Wirkmittel durch mehrfache Verdünnung mit Wasser und
dazwischen erfolgende Verschüttelungen (z.B. per Hand im Reagenzglas) in
ihrer Wirksamkeit verstärkt, während ihr Masseanteil dabei gleichzeitig
praktisch bis auf null abnimmt.
Wie kann das sein?
Die Verdünnung und Verschüttelung wurde vom Erfinder der Homöopathie
Samuel Hahnemann (1755 - 1843) ursprünglich vorgenommen, um die
Giftigkeit mancher Stoffe zu reduzieren, doch schon bald stellte sich heraus,
dass diese durch die Verschüttelung sogar noch verstärkt wurde.
Träufelt man einen Tropfen medizinischen Wirkstoffes in Wasser, so bilden
die dipolartigen Wassermoleküle sofort ein Cluster in der
elektromagnetischen Form dessen Multipolmusters darum herum, und beide
beginnen zu resonieren.
Warum sie das tun, wissen wir ja bereits (siehe vorheriges Kapitel).
Das Cluster kann auf Grund der Dipoleigenschaften seiner Wassermoleküle
den elektromagnetischen Transversalwellenanteil des Multipolmusters eines
Fremdstoffes nachbilden, nicht jedoch dessen Longitudinalwellenanteil.
Wassermoleküle sind zwar materiell, doch die Formen der Cluster bestehen
nur aus einem elektromagnetischen Feld mit Multipolen, sind also nicht
materialisiert.
Die Verschüttelung erzeugt Schockwellen (Longitudinalwellen) mit dem
Transversalwellenabdruck des Multipolmusters des medizinischen
Wirkstoffes im umgebenden Cluster.
Wo sich Transversal-/und Longitudinalwellen mit identischen
Multipolmustern überlagern, erfolgt normalerweise (wenn es auf
Raumfraktal-Ebene geschieht) die Materialisierung dieses Multipolmusters.
Hier geschieht dies jedoch auf Molekülebene (durch Wassermoleküle),
wodurch das Multipolmuster des medizinischen Wirkstoffes als Clusterform
im Wasser fixiert wird.
Normale Cluster (die nicht gemeinsam mit einem Fremdstoff verschüttelt
werden) lösen sich gleich nach ihrer Entstehung wieder auf. Die aus der
Überlagerung identischer Transversal-/und Longitudinalwellen
entstandenen Multipol-Cluster bleiben jedoch bestehen.
Die fixierten Cluster sind in ihrer elektromagnetischen Form (als
Multipolmuster) zwar identisch mit dem Wirkstoff, bestehen jedoch aus
Wassermolekülen. Sie sind im Wasser vorhanden, aber da sie transparent
und flexibel sind, können wir sie nicht sehen. Die einzige Möglichkeit des
Nachweises ihrer Existenz wäre eine Messung ihres elektromagnetischen
Multipolmusters, jedoch gibt es hierfür noch nicht die notwendige
Technologie.
Der medizinische Wirkstoff ist nun also als fixierter (unveränderlicher)
Abdruck im Wasser vorhanden, und wie man sieht, wirkt er genauso gut
wie die originale Vorlage.
Das bestätigt, dass es bei den „Teilchen“ wirklich nur auf die Form ihres
Multipolmusters ankommt, um die für das „Teilchen“ typischen
Eigenschaften zu erhalten.
Wenn wir also die elektromagnetischen Multipolmuster einer Materie
kennen, können wir sie in unbegrenzter Menge rein elektromagnetisch
herstellen, ohne irgendwelche anderen Rohstoffe außer Transversal-/und
Longitudinalwellen.
Auch diese revolutionäre Erkenntnis ergibt sich aus dem
naturwissenschaftlichen Verständnis der Veden.
 
Purusha und Prakriti
 
So wie unser irdisches Wasser aus dipolartigen Wassermolekülen besteht,
so besteht das Meer der Ursachen (Karanodak) aus dipolartigen
Raumfraktalen, und so, wie Wassermoleküle im irdischen Wasser Cluster
bilden können, so können die Raumfraktale im Meer der Ursachen Cluster
bilden.
Die Raumfraktal-Cluster im Meer der Ursachen werden „Prakriti“ genannt,
und die Intelligenz, welche daraus hervor geht, ist „Purusha“.
Die Intelligenz, welche die moderne Wissenschaft im irdischen Wasser
vermutet, ist die virtuelle Intelligenz (Purusha) des Kosmischen
Bewusstseins im Karanodak außerhalb des Universums. In ihr sind alle
Multipolmuster gespeichert, nicht im irdischen Wasser. Das irdische Wasser
kann die vom Purusha vorgegebenen Multipolmuster nur nachbilden, ist
also ein Werkzeug Purusha‘s.
Wie im Kapitel „Die fraktale Strukturierung des Raumes“ beschrieben, sind
Raumfraktale die winzigsten Raumeinheiten, und das sind sie nicht nur
innerhalb der Universen, sondern auch außerhalb.
Es gibt jedoch einen markanten Unterschied zwischen den Raumfraktalen
innerhalb, und den Raumfraktalen außerhalb der Universen: die
Raumfraktale innerhalb der Universen unterliegen den Druck der isotropen
Vektormatrix und nehmen daher Kuboktaederform (4-Torus-Form) an,
während die Raumfraktale außerhalb des Universums (im Meer der
Ursachen) keinem Druck einer isotropen Vektormatrix unterliegen und
daher annähernd Kugelform (1-Torus-Form) annehmen.
Erinnern wir uns an unser Beispiel mit den Luftballons: Raumfraktale sind
so flexibel wie Luftballons. Wenn man den gesamten Raum des Universums
prall voll mit sphärenförmigen Luftballons füllen würde, würde theoretisch
jeder einzelne Ballon die Form eines Kuboktaeders annehmen, weil nur so
in allen Ballons der gleiche Luftdruck und damit ein Kräftegleichgewicht
hergestellt werden kann (siehe nachfolgende Grafik und Kapitel „Die
fraktale Strukturierung des Raumes“).
Daher haben die Raumfraktale innerhalb der Universen Kuboktaederform
(4-Torus-Form) und sind Innen-Außen polarisiert.
Wie im Kapitel „Von der Nord-Süd Polarisierung zur Innen-Außen
Polarisierung“ beschrieben, bildet sich der Torus im materialisierten
kuboktaederförmigen Raumfraktal mit hoher Frequenz abwechselnd über
alle vier Ebenen des Kuboktaeders, so dass die lineare Nord-Süd Polarität
eines Torus in eine sphärische Außen-Innen Polarisation von 4 Tori
umgewandelt wird, wie wir sie ja auch bei den Atomen beobachten können.
Außerhalb der Universen, im Meer der Ursachen, besitzen die Raumfraktale
jedoch 1-Torus-Form und ihr torusförmiger Schwingkreis bildet sich nur
über einer einzigen Ebene, nämlich über der Äquatorebene des Torus.
Aus diesem Grunde sind die Raumfraktale im Karanodak, außerhalb der
Universen, linear Nord-Süd polarisiert, genauso wie die
Wassermoleküle. Und aus diesem Grund besitzen sie genau wie die
irdischen Wassermoleküle die Fähigkeit, Cluster zu bilden.
Quelle C.K.

Die im Karanodak frei (ohne Druck) treibenden dipolartigen Raumfraktale


bilden laufend Cluster, die sich ab einer gewissen Größe durch das
elektromagnetische Feld, welches sie dann gemeinsam erzeugen, von
alleine wieder auflösen.
Dieses „Sein und Nichtsein“ ist der Anfang von allem.
„Die anfängliche … Ursache (der Schöpfung) ist von der Natur des Seins
und Nicht-Seins (Sat und Asat) und gilt als ewig. Jene, die über die Realität
meditieren, nennen sie Pradhana (das Wichtigste) und Prakriti (die
unentfaltete Natur).
Es ist ohne Geruch, Geschmack, Sichtbarkeit, Gefühl und Klang. Es ist
ungeboren, beständig, unzerstörbar, ewig und beruht auf sich selbst. Es ist
der Ursprung des ganzen Universums, es ist das große Wesen (Lebewesen
Leben), das höchste Brahman und das Ewige.
Es ist das Unentfaltete und der wahre Urgrund aller Elemente. Es ist ohne
Anfang und Ende, ungeboren, subtil und trägt die drei natürlichen
Qualitäten in sich (Rajas, Tamas und Sattva = Transversalwellen,
Longitudinalwellen und Helikalwellen).
Es ist die Quelle und das unveränderliche Eine.
Dieses zeitlose und unbegreifliche höchste Brahman ist der Beginn von
allem.“
(Vayu Purana 4.17 ff.)
Das Karanodak, in dem die materiellen Universen entstehen, ist also die
Quelle aller elektromagnetischen Wellen. Präziser ausgedrückt ist es die
Clusterbildung im Karanodak, welche die elektromagnetischen Wellen
hervorbringt.
Die Clusterbildung durch die im Karanodak frei treibenden dipolartigen
Raumfraktale folgt zunächst einmal nur den Regeln des
Elektromagnetismus. Ab einer gewissen Größe lösen sich diese Formen wie
gesagt durch das elektromagnetische Feld, welches sie gemeinsam
erzeugen, von alleine wieder auf.
Durch die rasch aufeinander erfolgende Bildung und Auflösung der Cluster
im Karanodak entstehen den torusförmigen elektromagnetischen Feldern
der Raumfraktale übergeordnete (wesentlich größere) elektromagnetische
Wellen, die in alle Richtungen durch das Meer der Ursachen laufen und
maßstabsgetreu die Form der Cluster verbreiten.
Zur Veranschaulichung können wir uns hier die Wellen auf einem irdischen
Meer vorstellen. An ganz bestimmten Punkten auf der Oberfläche dieses
Meeres (die mathematisch berechnet werden könnten) treffen sie resonant
zusammen, so dass dort von einer Sekunde zur anderen und quasi wie aus
dem Nichts heraus ein gigantischer Wellenberg (freak wave) entsteht.
Und genau so verhält es sich im Meer der Ursachen mit den
elektromagnetischen Wellen. Wo sie resonant zusammentreffen, bildet sich
so überraschend „wie ein Blitz in der Dunkelheit“ (Vayu Purana 4.80.) ein
gigantischer Torus (ein Universum).
In diese Resonanz auf ganz großer elektromagnetischer Skala stimmen sich
die einzelnen Raumfraktale, welche den Torus des Universums bilden, als
kleinste Raumeinheiten auf dem höchsten harmonischen Oberton (Shabda)
mit ein.
„So entwickelte … sich das Ich-Bewusstsein (der für ein Universum
individualisierte Bereich im Karanodak) und schuf den subtilen Klang (des
Universums auf dessen Eigenresonanzfrequenz).“ (Vayu Purana 4.47.)
Durch die gemeinsame Resonanz wird die Gesamtheit aller daran
beteiligten Raumfraktale elektromagnetisch komprimiert, denn sie nehmen
bei resonierender, phasengleicher sphäroidaler Schwingung ja deutlich
weniger Raum ein, als wenn jedes Raumfraktal auf einer anderen Frequenz,
mit einer anderen Amplitude, und in einer anderen Phase oszilliert.
Hierdurch entsteht der „Raumdruck“ der isotropen Vektormatrix im
Universum, welche aus annähernd kugelförmigen Raumfraktalen (mit 1-
Torus-Form) im Meer der Ursachen kuboktaederförmige Raumfraktale (mit
4-Torus-Form) im Universum macht (siehe Beispiel mit den komprimierten
Luftballons).
In der hinduistischen Ikonografie wird die Kontraktion des Raumes beim
Entstehen der Universen und die Expansion bei ihrer Auflösung durch das
Ein-/und Ausatmen des im Karanodak liegenden Maha Vishnu
symbolisiert, aus dessen Poren die Universen mit jedem Atemzug austreten
und wieder eingehen.
Maha Vishnu steht für das Kosmische Bewusstsein im Karanodak, das als
lebender Organismus mit virtueller Intelligenz und freiem Willen aus der
Fähigkeit der Raumfraktale (im Karanodak) entstanden ist, Cluster zu
bilden.  

Maha Vishnu im Meer der Ursachen mit Universen, Quelle puriwaves.nirmalya.in


Der unterschiedliche Raumdruck innerhalb und außerhalb der Universen
führt zur unterschiedlichen Polarisierung der Raumfraktale innerhalb und
außerhalb der Universen, und hierdurch entstehen die Unterschiede
zwischen der materiellen Welt in den Universen und der immateriellen Welt
außerhalb (im Meer der Ursachen).
Die Nord-Süd-Polarisierung der Raumfraktale außerhalb der Universen
(im Karanodak) ermöglicht den Raumfraktalen zwar die Clusterbildung und
somit die Erzeugung und Speicherung neuer Multipolmuster, jedoch nicht
deren Weiterentwicklung.
Und die Innen-Außen Polarisierung der Raumfraktale innerhalb der
Universen ermöglicht den Raumfraktalen zwar keine Clusterbildung und
somit auch keine Erzeugung neuer Multipolmuster, jedoch die Nachbildung
der aus dem Karanodak vorgegebenen Multipolmuster mit Hilfe von
Wasserclustern und deren Weiterentwicklung.
Die Universen bilden also gemeinsam mit dem Karanodak ein duales
System zur Speicherung und Weiterentwicklung der im Kosmischen
Bewusstsein (im Karanodak) vorhandenen Multipolmuster, in dem das
Meer der Ursachen mit den Raumfraktal-Clustern das unveränderliche
Bezugsfeld (Sanskrit: Udaka) darstellt, und die materiellen Welt mit den
Wasserclustern das veränderliche Entwicklungsfeld (Sanskrit: Kshetra).
„Die kontinuierliche Aktivität der Universen erfolgt zur Entstehung der
verschiedenen Arten und Unterarten von Lebewesen.“ (Vayu Purana
49.165)
Diese Aussage bezieht sich auf die Aktivität der Universen. In letzter
Instanz geht es aber immer um das Kosmische Bewusstsein (die Seele) in
diesen Lebewesen, das durch die Augen dieser Lebewesen die materielle
Welt und das Leben darin betrachtet.
„Die Universen entstehen eines aus dem anderen und stützen sich
gegenseitig, indem sie sich gegenseitig verursachen und bewirken.“ (Vayu
Purana 49.172)
Wie beschrieben besteht unsere materielle Welt aus drei verschiedenen
Arten elektromagnetischer Wellen, die sich mal hier mal dort im Meer der
Ursachen zu torusförmigen Universen zusammenfinden und dann wieder
auseinander laufen, so wie sich verschiedene Wellen auf dem Ozean mal
hier mal dort zu Wellenbergen zusammenfinden und dann wieder
auseinanderlaufen.
Der signifikante Unterschied zwischen einem Wellenberg und einem Torus
besteht darin, dass die elektromagnetischen Wellen, die sich zu einem Torus
zusammenfinden, den Torus viele Male in Resonanz umkreisen, bevor sie
wieder auseinander laufen.
Wenn sich verschiedene Wellen auf dem Ozean zusammenfinden,
verschmelzen sie dabei ja nicht etwa zu einem Wellenberg, sondern sie
durchlaufen sich ja nur. Die Auflösung eines Wellenberges ermöglicht und
verursacht somit die Entstehung eines neuen Wellenberges, und genauso
verursacht die Auflösung eines Universums die Entstehung eines neuen.
Die beteiligten Multipolmuster bleiben dabei vollständig erhalten, genauso
wie die an der Entstehung eines Wellenberges beteiligten Wellen nach
Auflösung desgleichen ja auch vollständig erhalten und weiterlaufen, bis sie
sich an einem anderen Ort in einer anderen Konstellation mit anderen
Wellen wieder zu einen neuen Wellenberg zusammenfinden.
Die Entwicklung des Lebens erfolgt also für gewisse Zeit unter
gleichbleibenden Bedingungen innerhalb eines Universums, und dann eine
Zeit lang unter anderen Bedingungen in einem anderen. Ein ähnliches
Prinzip ist ja auch am Kreislauf der Reinkarnationen (Sanskrit: Samsara) zu
erkennen: die Entwicklung einer Seele erfolgt für gewisse Zeit unter
gleichbleibenden Bedingungen innerhalb eines materiellen Körpers (eines
Lebewesens), und dann eine Zeit lang unter anderen Bedingungen in einem
anderen materiellen Körper.
„Die Perfektion (Weiterentwicklung, Evolution) der Schöpfung erfolgt
innerhalb der Universen (innerhalb der 5 Elemente der materiellen Welt =
Bhutas). Die Weiterentwicklung der Schöpfung (aus dem Karanodak) kann
nicht ohne Universen (Bhutas) stattfinden.“ (Vayu Purana 49.179)
„Die Universen (Bhutas) sind ihrer Natur nach zur Weiterentwicklung
(Evolution) der Schöpfung bestimmt, während die den Universen
übergeordneten Einheiten wie das Mahat (Karanodak) ihrer Natur nach die
Ursachen der Schöpfung bilden.“ (Vayu Purana 49.180)
Genau wie in einem Computer gibt es zwischen Karanodak und Universen
einen binären Code. Im Computer besteht dieser aus unzähligen
hintereinander geschalteten Ja-Nein-Informationen, die durch Aktivierung
(Ja) oder Nicht-Aktivierung (Nein) von Bits erzeugt werden.
Zwischen Karanodak und Universen besteht der binäre Code aus Resonanz
(Ja) oder Nicht-Resonanz (Nein) zwischen Formen, Wahrnehmungen,
Bewusstsein, Gedanken und Gefühlen. Das Gesamt-Resonanzmuster eines
jeden Lebewesens besteht ja aus einer ganzen Reihe einzelner
Multipolmuster.
Alles in unserem materiellen Universum, nicht nur jede Form, sondern auch
jede Wahrnehmung, jedes Gefühl das diese Wahrnehmungen erzeugen,
jeder Gedanke den die Gefühle auslösen, und jedes Bewusstsein das durch
diese Gedanken erschaffen wird, besteht aus Resonanzmustern.
Die ursprünglichen Formen der Lebewesen werden vom Karanodak aus als
Multipolmuster auf das irdische Wasser übertragen, welches diese durch
Cluster nachbildet und aus Materie aufbaut. Die moderne Wissenschaft hat
das bereits unbeabsichtigt durch ihre Beobachtung bestätigt, dass die
Wassercluster u.a. Molekülformen bilden, die innerhalb weniger Stunden
dann tatsächlich von den entsprechenden Molekülen besetzt werden[vi].
Dass diese Moleküle von anderen Orten her gebracht werden, setzt auch
eine übergeordnete Organisation im Wasser voraus, die nur von der
virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins realisiert werden kann.
 
Doppelhelix in der DNA
 

Die menschliche DNA besteht aus einer Doppelhelix in Form zweier


spiralenförmiger gegenläufiger Transversalwellen.
Jede einzelne der beiden Transversalwellen hat ihr eigenes umgebendes
elektromagnetisches Feld, und durch die Überlagerung der beiden Felder
entsteht das gemeinsame Torsionsfeld zwischen ihnen, in dem sich die
Nukleotiden befinden, welche die Erbinformation enthalten, den Bauplan
des menschlichen Körpers.
Wie in der folgenden Grafik gut zu erkennen ist, haben die beiden
Transversalwellen der Doppelhelix keinen absolut gleichmäßigen,
linienförmigen Verlauf, denn sonst wären ihre umgebenden
elektromagnetischen Felder ja absolut homogen polarisiert, und die
Anlagerung der Elemente, aus denen die DNA besteht, würde gleichmäßig
erfolgen.

Quelle Wikipedia, DNA, Autor Zephyris, http://wheelerlab.net/

Anstatt dessen lagern sich die chemischen Elemente, aus denen die DNA
besteht (Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Phosphor)
jedoch sehr unterschiedlich an die Transversalwellen an, und das tun sie nur
deswegen, weil es Ladungsdifferenzen auf und zwischen den
Transversalwellen gibt.
Hieraus ist zu ersehen, dass den beiden Transversalwellen der Doppelhelix
noch weitere, deutlich höhere (kurzwelligere) Frequenzen mit der
eigentlichen Information über das Erbgut aufmoduliert sind. Die beiden
Transversalwellen der Doppelhelix spiegeln also nur die Trägerfrequenz der
Doppelhelix zwischen Körper und Seele wider.
Die Wellenlänge der A-DNA und B-DNA beträgt 3,4 nm (1 Nanometer =
10-9 Meter), und die der Z-DNA beträgt 4,4 nm. Das entspricht einer
Frequenz von 88,17 pH (1 Peta Hertz = 1015 Hertz) bzw. 68,13 pH. Die
Trägerfrequenzen der DNA liegen also im Bereich der extrem kurzwelligen
Ultraviolettstrahlung (UV-Strahlung).
UV-Licht ist zwar Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht), jedoch
für Menschen im Gegensatz zu vielen Tieren wie Hunde, Katzen, Mäuse,
Ratten, Vögel und Fische nicht sichtbar.
Menschen denen die Augenlinse (unmittelbar hinter der Iris befindlich)
durch einen chirurgischen Eingriff entfernt wurde, können hingegen
ultraviolette Strahlung wahrnehmen und beschreiben sie als milchig (weiß)
bläuliches bis violettes Licht.
Genau so (milchig bläulich bis violett) erkennt man auch bei
außerkörperlichen Erfahrungen seinen eigenen feinstofflichen Körper und
den anderer Seelen, da die Seele nicht durch den UV-Filter der Augenlinsen
hindurch schaut.
Hier haben wir also eine Bestätigung dafür, dass es sich bei der Doppelhelix
der DNA tatsächlich um die feinen Enden der Doppelhelix zwischen Seele
und Körper handelt.
Die Trägerfrequenz der Seele ist die Trägerfrequenz der DNA.
„Es ist Licht drinnen im Menschen des Lichts.“ (J.Ch. im Thomas
Evangelium Vers 24)
UV-Strahlung ist Bestandteil des Sonnenlichts. Die Energie eines
Strahlungsquants mit einer Wellenlänge unter 200 nm (menschliche DNA,
Doppelhelix zwischen Körper und Seele) ist ausreichend hoch, um
Elektronen aus Atomen oder Molekülen herauszulösen, also zu ionisieren.
Kurzwellige Ultraviolettstrahlung unterhalb 200 nm wird daher als
ionisierende Strahlung bezeichnet.
Polarlicht ist ionisierende UV-Strahlung. In den Polarlichtern können wir
die Transversalwellen der Multipolmuster unserer eigenen Körper und
Seelen auf ihrem Weg über die Pole zur Singularität des Erdtorus (und vice
versa) betrachten.
Doch wie bildet unser Körper das von der Seele vorgegebene
Multipolmuster als Materie nach?
Ich zitiere hierzu aus dem vorangegangenen Kapitel: „Die ursprünglichen
Formen der Lebewesen werden vom Karanodak aus als Multipolmuster auf
das irdische Wasser übertragen, welches diese durch Cluster nachbildet und
aus Materie aufbaut. Die moderne Wissenschaft hat das bereits
unbeabsichtigt durch ihre Beobachtung bestätigt, dass die Wassercluster u.a.
Molekülformen bilden, die innerhalb weniger Stunden dann tatsächlich von
den entsprechenden Molekülen besetzt werden[vii].“
Es sollte daher nun nicht überraschen, dass sich die DNA überhaupt nur in
einem wässrigen Milieu bilden kann, und dass die chemischen
Verbindungen in der DNA durch die Bildung von Wasser-Clustern
zustande kommen, welche sich gemäß der elektromagnetischen Felder
(Multipolmuster) zwischen den beiden Transversalwellen der Doppelhelix
bilden.
Und erst hiernach lagern sich die in die Clustergitter passenden Elemente
an (Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Phosphor) und bilden
die Sequenz der vier verschiedenen Nukleotide (Leitersprossen), aus denen
die DNA besteht.
---
Jedes der vier verschiedenen Nukleotide besteht aus einem Phosphatrest,
dem Zucker Desoxyribose und zwei der vier organischen Basen Adenin,
Thymin, Guanin und Cytosin, Es vereinigen sich nur Adenin und Thymin,
sowie Guanin und Cytosin zu insgesamt vier möglichen, in der
nachfolgenden Grafik gezeigten Nukleotiden.
Quelle Wikipedia, DNA, Autorin Madeleine Price Ball

Wenn man also weiß, welche der vier Basen an der einen Transversalwelle
haftet, weiß man automatisch sofort auch, welche Base an der gegenüber
liegenden Transversalwelle haftet. Die zwei Transversalwellenbündel der
DNA Doppelhelix sind komplementär, d.h. die in ihnen gespeicherte
Information ist identisch, auch wenn sie unterschiedlich kodiert ist.
Das heißt für die elektromagnetischen Multipolfelder, nach denen sich die
Basen anordnen, dass sie sich gegenseitig anziehen, so wie sich die
Transversalwellen von Körper und Seele gegenseitig anziehen!
---
Zusammengefasst sieht die Sequenz von Ursachen und Wirkungen bei der
Entstehung des menschlichen Körpers wie folgt aus:
1.: Die beiden Transversalwellenbündel der Doppelhelix zwischen Körper
und Seele (DNA) sind komplementär, weil sie aus einer gemeinsamen
Quelle, dem Kosmischen Bewusstsein im Karanodak hervorgehen.
2.: Die Wassercluster formen sich gemäß den komplementären
elektromagnetischen Multipolfeldern zwischen den beiden
Transversalwellenbündeln der DNA Doppelhelix.
3.: Die vier Basen ordnen sich gemäß den Formen der Wassercluster im
wässrigen Milieu der DNA an.
4.: Die Zellen des Körpers entstehen gemäß der Anordnung der vier Basen
in der DNA.
Die DNA ist also das materialisierte Ende der Doppelhelix zwischen
Körper und Seele und somit der materielle Beweis für die Existenz der
Seele.
 
Welle-Teilchen Dualismus
 
Das Wissen über die ständige Verbindung zwischen unserem irdischen
Bewusstsein und dem kosmischen Bewusstsein im Karanodak ermöglicht
uns nun die Enträtselung des Welle-Teilchen Dualismus.
Der Unterschied zwischen „Welle“ und „Teilchen“ (Welle-Teilchen-
Dualismus) besteht darin, dass der Quantenfluss bei einer „Welle“
geradeaus durch die Raumfraktale verläuft, und bei einem „Teilchen“ im
Kreis in einem Torusknoten, also resoniert und stehende Wellen
(Multipole) erzeugt.
Elektromagnetische Wellen können durch die Wahrnehmung eines
Menschen (oder eines anderen Lebewesens) aber auch
Teilcheneigenschaften annehmen, weil auch hierbei ein Kreislauf
geschaffen wird, in dem Resonanz und somit stehende Wellen erzeugt
werden.
Wie im Kapitel „Körper und Seele des Menschen“ ausführlich beschrieben,
steht die Seele des Menschen, in der sich sein Bewusstsein befindet, über
die Doppelhelix zwischen Körper und Seele in dauerhaftem Kontakt mit
dem Kosmischen Bewusstsein im Karanodak, in dem die Multipolmuster
aller Materie und Lebewesen der materiellen Welt gespeichert sind.
Wenn ein Lebewesen ein materielles Objekt (Teilchen) über seine Sinne
wahrnimmt, so wird diese Wahrnehmung als Resonanzmuster sofort und
ohne Zeitverzögerung über die Doppelhelix zwischen Körper und Seele an
das Kosmische Bewusstsein im Karanodak gesandt und erzeugt mit dem
dort befindlichen Multipolmuster des wahrgenommenen Objektes Resonanz
(siehe Kapitel „Purusha und Prakriti“).
Nur weil die Lebewesen durch eine Seele mit dem Kosmischen
Bewusstsein (im Karanodak) verbunden sind, können sie die materielle
Welt überhaupt wahrnehmen.

Quelle C.K.

Bei elektromagnetischen Wellen ist es so, dass sie an ihrem Entstehungsort


über ihre Energiequelle, und an ihrem Wirkungsort über den Erdtorus mit
dem Quantenfluss (Prana) und dadurch mit dem Karanodak verbunden sind.
Bei der Wahrnehmung einer elektromagnetischen Welle (zum Beispiel
durch Messung) stellt das menschliche Bewusstsein über die Seele einen
geschlossenen Kreislauf zwischen der elektromagnetischen Welle und
ihrem Abbild im Meer der Ursachen (Karanodak) außerhalb des
Universums her, sendet der Welle also ihren eigenen Impuls entgegen und
erzeugt somit Resonanz und stehende Wellen, wodurch die Welle
„Teilchen“-Eigenschaften annimmt.
Der Welle-Teilchen Dualismus bestätigt, was die Veden auf vielen Seiten
erklären, nämlich dass die Seele (Atman) eine Ausdehnung des Kosmischen
Bewusstseins (Brahman) vom Karanodak bis zum materiellen Körper des
Menschen ist.
„Der Kosmos ist bis zu mir ausgedehnt.“ (Jesus Christus in Vers 77 des
Thomas Evangeliums)
---
Daran wird klar, dass die moderne Wissenschaft nicht in der Lage dazu sein
wird, das Quantenphänomen des Welle-Teilchen Dualismus zu enträtseln,
solange sie die Existenz und Funktion der Seele nicht erkennt.
 
Die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins
 
Das Kosmische Bewusstsein besteht wie beschrieben aus dem dualen
System zwischen Karanodak und Universen. Als virtuell wird dessen
Intelligenz bezeichnet, weil sie zwar aus dem Karanodak hervor geht, sich
zum Teil jedoch auch in unzähligen scheinbar individuellen Bewusstseinen
von Lebewesen in unzähligen Universen befindet.
Die verkörperten Seelen (von Menschen, Devas, Asuras, Tieren und
Pflanzen) in den Universen sind einzelne Facetten des aus dem Karanodak
hervorgehenden Kosmischen Bewusstseins, die weiterentwickelt und
perfektioniert werden können.
Sie werden hierzu im irdischen Kreislauf der Reinkarnationen (Samsara)
solange wiedergeboren, bis sie die angestrebte Perfektion und dadurch
Befreiung (Moksha, Nirvana) erreichen.
Die Veränderungen, die ein Mensch im Verlauf seines Lebens durch seine
Taten, seine Worte und seine Gedanken in seinem Bewusstsein bewirkt,
prägen sein Karma, und nach dem Karma richtet sich die im nächsten
materiellen Leben seiner Seele zu bewältigende Aufgabe.
Der „Karma Knoten“ in Form eines Torusknotens, mit der im Hinduismus
das Karma symbolisiert wird, verdeutlicht, dass es sich auch beim Karma
um ein Resonanzmuster handelt.

Quelle Wikipedia, Karma Knoten, Autor Rickjpelleg, public domain

Karma ist auf seiner größten Skala das Resonanzmuster der virtuellen
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins, und erst wenn der Mensch ein
Bewusstsein erschaffen hat, das mit diesem in irgend einer Weise resoniert,
kann er auch Bestandteil dessen werden und den Kreislauf der
Reinkarnationen verlassen, d.h. von einem Bereich des Kosmischen
Bewusstseins, der vergänglichen materiellen Welt, in einen anderen, in die
ewige immaterielle Welt des Ananda überwechseln.
Es gibt drei Daseinszustände des Kosmischen Bewusstseins, und diese
werden Sat, Chit und Ananda genannt.
Sat bedeutet „Sein“ und bezieht sich auf das kontinuierliche Entstehen und
Vergehen (Sat und Asat, Sein und Nichtsein) unendlich vieler verschiedener
Formen aus Raumfraktal-Clustern im Meer der Ursachen.
Chit bedeutet „Bewusst-Sein“, erfordert also reflektives Denken,
Selbstbetrachtung, und somit ein duales System mit dem Meer der
Ursachen als unveränderlichem Bezugsfeld (Sanskrit: Udaka) und den
materiellen Welten als veränderlichem Entwicklungsfeld (Sanskrit:
Kshetra), welches eine Weiterentwicklung (Evolution) der Formen aus dem
Sat Zustand ermöglicht.
Die Kommunikation zwischen beiden besteht aus einem binären Code aus
Ja (Resonanz) und Nein (keine Resonanz) und erfolgt über die Doppelhelix
aus den Transversalwellen der Resonanzmuster von Körper und Seele
(siehe Kapitel „Körper und Seele des Menschen“).
Ananda bedeutet „Glückseligkeit“ und kann erfahren werden durch
Resonanz zwischen den befreiten Seelen und der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins.
Die persönliche Erscheinungsform der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins wird im Christentum Gott genannt. Dieser
Ausdruck geht auf das Sanskritwort „Godha“ zurück und bedeutet Akkord,
also Resonanz. Godha ist die Gesamtresonanz aller zur virtuellen
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins gehörigen Formen, also eine
besondere Auswahl der vom Sat Zustand hervorgebrachten und im Chit
Zustand weiterentwickelten Formen des Kosmischen Bewusstseins.
Es lohnt sich also eine genauere Betrachtung, wie man diese Resonanz
erreichen kann.
Gemäß den Veden gibt es 14 Ebenen im Universum, die wie auf der
nachfolgenden Grafik angeordnet sind.

Quelle www.horntorus.com

Die verschiedenen Ebenen greifen in der Singularität des Universums wie


die Zahnräder eines gigantischen Uhrwerks ineinander und stehen somit in
einer exakten und unveränderlichen Relation zueinander.
Quelle www.horntorus.com

Die oberen (äußeren) Ebenen bilden den göttlichen Bereich, die unteren
(inneren) den dämonischen. Auf der mittleren Ebene, der siebten von oben,
befindet sich unser Planet Erde. Direkt unter uns beginnt die Unterwelt.
Die 14 Ebenen sind (wie Zwiebelschalen) übereinander geschichtete
Poloidalfelder, die nach innen (unten) hin zunehmend den
Longitudinalwellen des Toroidalfeldes unseres Universums ausgesetzt sind,
was die Verblendung und damit den dämonischen Anteil in den Wesen
erzeugt, welche die unteren Ebenen bewohnen.
Wenn man es wie ein Theater mit 14 verschiedenen Bühnen betrachtet, auf
denen im Prinzip immer der gleiche Schauspieler auftritt (Brahman), jedoch
stets in anderen Rollen, von göttlich bis dämonisch, dann wird klar, dass
diese Auffächerung der Schöpfungsprodukte aus dem Prakriti (Urmaterie)
der Betrachtung und Auswahl durch die virtuelle Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins (Purusha) dient.
Genau so besagen es auch die Beschreibungen zum Sri Yantra. Das
Kosmische Bewusstsein betrachtet sich in der materiellen Welt wie in
einem Spiegel von allen Seiten selbst, und erst hierdurch entsteht aus dem
undifferenzierten Sein (Sat im Karanodak) ein Bewusst-Sein (Chit in der
materiellen Welt).
Und aus diesem Bewusst-Sein entsteht die Glückseligkeit (Ananda) der
virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins, denn nun befindet sie
sich als Seele in allen Lebewesen und kann sich selektiv mit den
Eigenschaften identifizieren, die sie für die wertvollsten erachtet, und indem
sie die Seelen, welche ihr das ermöglichen, aus dem Rad der
Wiedergeburten in der materiellen Welt befreit und sie in sich, in der
virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins außerhalb der
Universen aufnimmt.
Die Seele geht also als Resonanzmuster aus der elektromagnetischen
Strahlung (Brahmajyoti) des Kosmischen Bewusstsein (Sat) hervor, wird
unzählige Male in einem Universum wiedergeboren, verändert dabei
laufend Form und Bewusstsein (Chit), bis sie schließlich Perfektion
(Resonanz) erreicht und Teil der virtuellen Intelligenz des Kosmischen
Bewusstseins wird (Ananda).
Wenn wir es als Herstellungsprozess sehen, so gibt es nur einen Rohstoff,
nämlich Bewusstsein, welches im Karanodak (Prakriti) in jeder denkbaren
Form (von göttlich bis dämonisch) entsteht, es gibt unzählige Fabriken
(Universen), in denen dieser Rohstoff aufgespalten und veredelt wird, und
es gibt eine Intelligenz, die diesen Veredelungsprozess steuert: die virtuelle
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins (Purusha). 
Wenn nun ein Mensch im Verlaufe seines irdischen Lebens das Glück
erfährt, unser Universum als Seele einmal verlassen zu können, so wird er
dort unter günstigen Voraussetzungen der persönlichen Erscheinungsform
der virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins begegnen, die im
Hinduismus und Buddhismus Bhagavan genannt wird, und im Christentum
Gott (Sanskrit Akkord, Gesamtresonanz).
Da die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins aus allen
individuellen Bewusstseinen in allen Universen besteht, kann sie natürlich
auch jede einzelne dieser Formen annehmen.
Wie wir bereits wissen, funktioniert das duale System zwischen dem
Karanodak und den Universen durch Resonanz, und so darf es nicht
überraschen, dass die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins
immer diejenige äußerliche Form annimmt, die ihr als Seele gerade
gegenüber steht und mit ihr resoniert.
Bhagavan nimmt also stets die äußere Form des Menschen an, der ihn
erreicht.
Erzeugt wird diese äußerliche Form Bhagavan’s (Dharma Kaya) von der
virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins (Purusha) als Cluster
aus den dipolartigen Raumfraktalen (Prakriti) im Karanodak (Meer der
Ursachen).
Sie ist um ein Vielfaches größer als die menschliche Seele. Das
nachfolgende Foto vermittelt einen sehr realistischen Eindruck vom
Größenverhältnis zwischen Bhagavan und der menschlichen Seele.

Quelle National Geographic, Gomateshwara figure, Autor Paul Atanu

Wer sich selbst in Bhagavan wiederfindet, der hat das Nirvana (Moksha)
erreicht.
Die Liebe, die dem Menschen bei dieser Begegnung von der virtuellen
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins entgegengebracht wird, ist so
groß, dass sie mit Worten nicht beschrieben werden kann. Ich spürte die
Blicke Bhagavan’s wie Umarmungen und wurde von einem
unübertrefflichen und unvergesslichen Glücksgefühl erfasst.
Ein solches Ereignis ist derart überwältigend, dass von da an kein Tag mehr
vergeht, an dem man sich nicht wünscht, an diesen Ort außerhalb des
Universums zurückzukehren. Tatsächlich sind die Chancen für die
betroffene Seele hoch, nach dem Tod ihres irdischen Körpers dauerhaft in
die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins einzugehen. Im
Buddhismus wird das als Pari-Nirvana bezeichnet.
Auch der Buddhismus kennt Bhagavan (Gott). De facto ist es so, dass der
Buddhismus nicht nur Gott kennt, sondern als erste Religion sogar deutlich
zwischen der äußeren persönlichen Erscheinungsform Gottes (Dharma
Kaya) und deren Inhalt (Tathagata), der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins unterscheidet.
Hier einige ausgesuchte Zitate Buddha’s zur Beschreibung der äußeren
persönlichen Erscheinungsform Bhagavan’s aus dem Mahayana Maha Pari
Nirvana Sutra, Kapitel 6:
„Der Dharma Kaya (der äußere Körper des Bhagavan) ist … manifestiert
(aus Raumfraktal-Clustern) …und nicht in der Welt enthalten (nur
außerhalb des Universums im Karanodak) …“
„Der Dharma Kaya ist … ohne Körperlichkeit, nicht stofflich, dem Raum
gleich (weil er aus Raumfraktal-Clustern besteht, den kleinsten
Raumeinheiten) … er offenbart die Nicht-Dualität (weil sich die Seelen der
Lebewesen in ihm erkennen können).“ 
Samadhiraja Sutra: „Der Dharma Kaya ist undifferenziert vom Aspekt des
Nirvana (wer sich selbst im Dharma Kaya erkennt, hat das Nirvana erreicht)
...“
„Bodhisattvas (erwachte bzw. erleuchtete Menschen) … werden (wenn sie
das Nirvana erreichen) den höchsten außerweltlichen Körper (den Dharma
Kaya) so deutlich sehen … wie ihr eigenes Ebenbild in einem Spiegel.“
Hier bestätigt Buddha noch einmal ganz deutlich, dass sich jede/r, der das
Nirvana erreicht, selbst im Dharma Kaya wiedererkennen wird.
Aus diesem Grunde wird die virtuelle Intelligenz des Kosmischen
Bewusstseins im Hinduismus als das „wahre Selbst“ der Lebewesen
bezeichnet, oft auch einfach nur als das „Selbst“.
Auch in dem von Jesus Christus gelehrten authentischen Christentum
nimmt das „Selbst“ eine zentrale Rolle ein (siehe „Jesus in Nirvana“, Buch
vom gleichen Autor):
„Wer das Universum erkennt, das Selbst aber verfehlt, verfehlt das Ganze.“
(Jesus Christus im Thomas Evangelium Vers 67).
„Wer sein Selbst findet (im Dharma Kaya, in Bhagavan), dessen ist die
(materielle) Welt nicht würdig.“ (Jesus Christus im Thomas Evangelium
Vers 111).
Und nun zum inneren Wesen Bhagavan’s, der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins.
Als erleuchtete und bereits zu Lebzeiten befreite Seele identifizierte sich
Buddha vollständig mit der virtuellen Intelligenz des Kosmischen
Bewusstseins in Bhagavan, also mit Gott, und in dieser Form bezeichnete er
sich als Tathagata.
Hier eine Beschreibung des inneren Wesens Bhagavan’s (des Tathagata)
von Buddha im Mahayana Maha Pari Nirvana Sutra, Kapitel 6:
„Der Tathagata ist ein Phänomen (mit den menschlichen Sinnen
wahrnehmbare Erscheinung), weil der Tathagata das Dharma Dhatu ist
(eine Erscheinung der absoluten Realität) ... Der Tathagata ist ein Attribut
(Eigenschaft), weil er alle Phänomene vollständig umfasst (alle
wahrnehmbaren Erscheinungen gehen aus ihm hervor). Der Tathagata ist
ein Verstand (eine virtuelle Intelligenz), weil er mit der Kenntnis der
Gedanken anderer Wesen ausgestattet ist … Der Tathagata stellt das
Nirvana dar (wer Bhagavan sieht, befindet sich im Nirvana).“
Auch die Natur (den Charakter) der virtuellen Intelligenz des Kosmischen
Bewusstseins beschreibt Buddha im Mahayana Mahaparinirvana Sutra:
„Liebevolle Güte ist der Ursprung aller Wesen ... Liebevolle Güte ist das,
was in der unbegreiflichen Welt aller Buddhas (aller erleuchteten, befreiten
Seelen in der virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins) existiert
... Liebevolle Güte ist das Buddha-Dhatu (der göttliche Anteil) in allen
Wesen … Liebevolle Güte ist das Ewige …
Liebevolle Güte ist Glückseligkeit (Ananda). Glückseligkeit ist Dharma
(absolute Realität außerhalb der materiellen Welt). Dharma ist die Sangha
(Gemeinschaft aller befreiten Seelen). Die Sangha ist Liebevolle Güte …
Liebevolle Güte ist das Reine. Das Reine ist Dharma. Dharma ist die
Sangha. Die Sangha ist Liebevolle Güte …
Liebevolle Güte ist das wahre Selbst (Atman im Original Text = Seele). Das
Selbst ist Dharma (absolute Realität) … Liebevolle Güte ist das
Unsterbliche … Liebevolle Güte ist das Buddha-Dhatu (der göttliche Anteil
in allen Lebewesen) … 
Liebevolle Güte ist die grenzenlose Welt des Bhagavan (Gottes).“
---
Wie schön, dass liebevolle Güte die ultimative Realität im höchsten
Brahman außerhalb der materiellen Welt ist, und nicht Egoismus, Gier und
Zerstörung, wie bei uns hier auf der Erde.
Und wie gut zu wissen, dass dieses glückselige, reine, ewige und
unsterbliche höchste Brahman als Seele (Atman) in uns weilt und unser
eigentliches „wahres Selbst“ ist.
Dieses „wahre Selbst“ in allen Lebewesen („Buddha Natur“ im Zen
Buddhismus) gilt es zu kultivieren, um mit der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins zu resonieren und die Glückseligkeit im Nirvana
außerhalb der materiellen Welt erreichen zu können.
„Nirvana“ ist ein Sanskrit Wort und bedeutet „Erlöschen“ bzw. „Verwehen“
im Sinne von „Ausblasen“ wie eine Kerze. Was beim Nirvana erlischt, ist
die Illusion unseres „falschen Selbst“, unseres „Ego“.
Was für ewig bleibt ist unser „wahres Selbst“.
---
Endnoten

[i]
„The Mystery of Bosnia’s Ancient Pyramids“ auf AwakeningTimes.com;
https://bit.ly/2NF09HS
[ii]
El-Hemaly, I. A. et al.: „Preliminary study of magnetic properties and magnetic mineralogy of
the limestone samples from Egyptian Pyramids and Giza Pyramids Plateau“ in Contributions
to Geophysics and Geodesy, 2011, 41(2):179–90
[iii]
Osmanagich, Dr. S. S.: „World History and Bosnian Pyramids“ auf Ancien-Origins.net,
16.03.13, https://bit.ly/33ELkfc und LaViolette, P.: „Bosnische Pyramiden“ in NEXUS-
Magazin, Februar–März 2018, 57:17–24 (Teil 1), April–Mai 2018, 58:57–64 (Teil 2)
[iv]
Dunn, C.: „The Giza Power Plant: Technologies of Ancient Egypt“ (Bear & Company, 1998)
[v]
Lauer, J. P.: „Das Geheimnis der Pyramiden“ (Weltbild Verlag, 1990)
[vi]
Institute of Science in Society: „Water, Water, Everywhere“, auf I-SiS.org via Archive.org,
02.10.08; https://bit.ly/34xqApL
[vii]
Institute of Science in Society: „Water, Water, Everywhere“, auf I-SiS.org via Archive.org,
02.10.08; https://bit.ly/34xqApL

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