TEIL 2: PYRAMIDENTECHNOLOGIE
Körper und Seele des Menschen
Allgemeine Informationen
Singularität im Erdmittelpunkt
Eigenresonanzfrequenz der Erde
Funktionsweise der Pyramiden
Verstärkung, Kontrolle und Steuerung
Stufenpyramiden
Trennung von Körper und Seele
Aufstieg ins Brahma Loka
TEIL 3: DAS KOSMISCHE BEWUSSTSEIN
Karanodak, das Meer der Ursachen
Clusterintelligenz im irdischen Wasser
Clusterintelligenz und Homöopathie
Purusha und Prakriti
Doppelhelix in der DNA
Welle-Teilchen Dualismus
Die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins
Der nördlich der Singularität des Torus befindliche Trichter wird von der
modernen Wissenschaft „Raum-Zeit-Kontinuum zwischen den
Ereignishorizonten“ genannt, und von den Veden „Berg Meru“ (siehe
nachfolgende Grafik), der südliche „Loka Loka“.
Quelle Wikipedia (Farben ergänzt), Autor Thunot Duvotenay, {{PD-US}}
Die obige Grafik zeigt den „Berg Meru“ (Raum-Zeit-Kontinuum zwischen
den Ereignishorizonten) mit dem Raumfraktal der Singularität (rotes
Dreieck) und der Strahlung Brahman’s (gelbe Strahlen), welche die
Resonanzmuster aller Lebewesen und Materie enthält.
Bei der Singularität handelt es sich nicht etwa um ein punktförmiges
Nichts, sondern um ein Kuboktaederförmiges Raumfraktal (kleinste Einheit
des Raumes), und das rote Dreieck (Yoni) steht für einen der vier
Doppelkegel mit dreieckigen Grundflächen, die ein solches Raumfraktal
beinhaltet, und durch den die Strahlung in das Universum eintritt.
Alle Materie und Lebewesen bestehen aus Resonanzmustern
elektromagnetischer Wellen, die vom Meer der Ursachen aus (von
außerhalb des Universums) durch die Singularität in das Universum hinein
projiziert werden, so wie Lichtstrahlen in eine Lochkamera.
Dieser Quantenstrom (Prana) erhält die materielle Welt in unserem
Universum aufrecht. Würde er aufhören zu fließen, würde im gleichen
Moment alle Materie aufhören zu existieren, denn unsere materielle Welt
kann ohne eine kontinuierliche Energiezufuhr von außerhalb des
Universums nicht existieren.
Genau genommen gibt es überhaupt keine feste Materie in dem Sinne, wie
es uns unsere Wahrnehmungsorgane vorgaukeln. Auch die moderne
Wissenschaft hat ja schon festgestellt, dass Atome keine Materie enthalten.
Der Irrglaube, es gäbe „feste“ Materie im Sinne von „Teilchen“ wird in den
Veden „Maya“ genannt. Aus dem Sanskrit übersetzt heißt das „Täuschung“.
Im „Loka Loka“, also auf der Südseite der Singularität befindet sich „die
goldene Stadt Shiva‘s“, in der die periodische Auflösung der Materie bzw.
deren Resonanzmuster erfolgt, nachdem sie eine vollständige Umrundung
des Torus vollzogen hat.
Das elektrische Toroidalfeld des Torus, welches kreisförmig um den Torus
fließt, wird in den Veden als „Fluss Jambu“ beschrieben, der kreisförmig
um den „Berg Meru“ herum fließt und dabei periodisch immer wieder „in
seine eigene Quelle“ eingeht.
Mit der „eigenen Quelle“ ist die Singularität unseres Universums gemeint,
in der die periodische Verwandlung des elektrischen Toroidalfeldes unseres
Universums in ein magnetisches Poloidalfeld erfolgt und vice versa.
Der Zeitraum während der Verwandlung des elektrischen Toroidalfeldes in
ein magnetisches Poloidalfeld wird ein „Brahma Tag“ genannt, und der
Zeitraum während der Verwandlung des magnetischen Poloidalfeldes in ein
elektrisches Toroidalfeld wird eine „Brahma Nacht“ genannt.
„Brahma Tag“ und „Brahma Nacht“ gemeinsam bilden einen
Schöpfungszyklus, und ein solcher Schöpfungszyklus entspricht einer (1)
Oszillation des elektromagnetischen Schwingkreises, den das Universum
bildet.
Unser Universum ist auch nicht das einzige, sondern nur eines von
unendlich vielen. Universen sind die Arbeitsspeicher im Meer der
Ursachen. (Vayu Purana 49. 172 ff.)
Materie und materielle Körper von Lebewesen werden im Quantennetz
(Garbhodaka Ozean) dargestellt, wo Poloidal-/und Toroidalfeld des
Universums miteinander interagieren. In der nachfolgenden Grafik ist
dieses Quantennetz nur an der Oberfläche des Torus dargestellt, während es
in Wirklichkeit den gesamten Torus durchdringt.
Quelle & animierte Grafik (gif) siehe http://antiprism.com/album/misc/horn_tor1_anim.gif
Quelle C.K.
Wie auf der Erde geht es auch auf dem Torus vom Nordpol aus in jeder
beliebigen Richtung zum Südpol, nur dass Nord-/und Südpol auf dem Torus
sich im Zentrum desgleichen befinden, jeweils nördlich bzw. südlich der
Singularität (Bindu).
Nun ist es jedoch so, dass die Torusoberfläche nicht wie die
Meeresoberfläche auf der Erde einigermaßen still steht, sondern als
Toroidalfeld ständig in der Richtung des roten Pfeiles um den Torus herum
fließt, und als Poloidalfeld vom Nordpol des Torus aus in allen Richtungen
(z.B. blaue Pfeile) zum Südpol hin.
Würden Poloidalfeld und Toroidalfeld aus Wasser bestehen, so würden
durch ihre Überlagerung überall auf der Wasseroberfläche Wirbel entstehen.
Wenn man also eine „Flaschenpost“ am Nordpol unseres Torus aussetzt und
in Richtung des gestrichelten blauen Pfeils (Nord) anschubst, dann wird sie
als Resultierende der beiden Strömungen auf der gelben Linie entlang
treiben und sich dabei ständig im Kreis drehen. An der Anzahl der
Umdrehungen, die sie dabei ausführt, können wir die Phasenlage der
Flaschenpost und ihre Entfernung zum Nordpol abzählen.
In der Realität unserer materiellen Welt ist es so, dass die Galaxien bzw.
Galaxiencluster (genau wie die Flaschenpost) allesamt loxodrome Kurse
um den Torus des Universums einschlagen, und dass man an der Anzahl
ihrer Umdrehungen, die sie dabei im gigantischen und präzisen Uhrwerk
des Universums ausführen, ihre Entfernung und Phasenlage zum Nordpol
(Singularität) des Universums abzählen kann.
Das Meer auf dem Torus unseres Universums, welches wir hier
Quantennetz nennen, besteht aus nordwärts fortschreitenden
elektromagnetischen (zirkular polarisierten) Transversalwellen (blaue
Pfeile in der vorherigen Grafik) und radial westwärts fortschreitenden
elektromagnetischen Longitudinalwellen (rote Pfeile in der vorherigen
Grafik).
Der markante Unterschied zwischen Transversal-/und Longitudinalwellen
besteht in ihrer Schwingungsrichtung, wie aus der nachfolgenden Grafik zu
ersehen ist. Ein gutes Beispiel für Longitudinalwellen sind Schallwellen.
Quelle Wikipedia, Autor Debianux - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Modifikation C.K.
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4783619
Das Multipolmuster des Menschen wird beim Eintritt ins Universum durch
die Singularität als elektromagnetische Transversalwelle auf dem
nordwärts fortschreitenden magnetischen Poloidalfeld abgebildet.
Gleichzeitig wird es von der Singularität aus auch radial als
elektromagnetische Longitudinalwelle in das elektrische Toroidalfeld des
Torus eingeleitet.
Ab Austritt des Multipolmusters aus der Singularität befinden sich dessen
zwei Abbildungen (aus Transversal-/und Longitudinalwellen) in einer
gemeinsam gebildeten Helikalwelle in phasengleicher Deckung zueinander.
Die Transversalwellen des Poloidalfeldes und die Longitudinalwellen des
Toroidalfeldes greifen wie die Rädchen eines Uhrwerks ineinander.
Die fraktale Strukturierung des Raumes
„Wie der menschliche Körper, so ist auch der kosmische Körper. Wie der
menschliche Geist, so ist auch der kosmische Geist. Wie der Mikrokosmos,
so ist auch der Makrokosmos. Wie das Atom, so ist auch das Universum.“
(Ayurveda)
Raum ist ebenso gequantelt wie Energie. Die winzigsten Einheiten des
Raumes werden hier Raumfraktale genannt (Sanskrit: Akasha). Jedes
Raumfraktal enthält im Zustand des Kräftegleichgewichtes genau ein Quant
an Energie.
Wie kann man sich das Kräftegleichgewicht vorstellen?
Wenn man den gesamten Raum des Universums prall voll mit
sphärenförmigen Luftballons füllen würde, würde theoretisch jeder einzelne
Ballon die Form eines Kuboktaeders annehmen (siehe nachfolgende
Grafik), weil nur so in allen Ballons der gleiche Luftdruck und damit ein
Kräftegleichgewicht hergestellt werden kann.
Anmerkung: tatsächlich bleibt zwischen je acht kuboktaederförmigen
Luftballons ein kleiner oktaederförmiger Raum frei, was bei unserer
Betrachtung jedoch keine Rolle spielt, da die Raumfraktale in Wirklichkeit
keine klar abgegrenzten Formen, sondern elektromagnetische Felder sind.
Quelle www.cosmometry.net
Dass das Raumfraktal tatsächlich die Form eines Kuboktaeders hat, ist
durch die Hindu-Swastika belegt, dem zentralen Symbol der Veden. Die
Silbe „Sva“ (Sanskrit) bedeutet „von alleine“, und „tika“ (Sanskrit)
bedeutet „gehen, voranschreiten, ticken“, zusammen genommen also „was
von alleine tickt“, womit zweifellos der elektromagnetische Schwingkreis
des Torus gemeint ist (Erklärung folgt).
Quelle linke und mittlere Grafik C.K.
Quelle rechte Grafik Wikipedia, Hindu Swastika, Gemeinfrei
Quelle public domain
Die Navajos, welche die Swastika als ihr wichtigstes Symbol nutzen,
nennen sie „wirbelndes Log“, womit ein Umdrehungszähler gemeint ist,
zum Beispiel so etwas wie ein Schiffslog. Es dreht sich um seine eigene
Achse und zählt dabei die Umdrehungen.
Quelle respuestas.me
Quelle human-resonance.org/balkans.html
Die Hieroglyphen rechts oben im Bereich der vertikalen Linien auf der Vase
besagen: „Donnern, Donnern … um zu liefern, um zu liefern.“ Damit sind
die niederfrequenten Longitudinalwellen gemeint, die man seismisch
wahrnehmen kann. Diese sind zur Materialisierung der von außen her in das
Universum hinein projizierten Multipolmuster notwendig.
Die Hieroglyphen rechts in der Mitte im Bereich der gezackten Linien
besagen: „Werke des höchsten Donnerns.“ In den Transversalwellen
(dargestellt durch gezackte Linien) werden die Multipolmuster (Werke) auf
einer höheren Frequenz („höchstes Donnern“) transportiert.
Und die Hieroglyphen rechts unten neben den Spiralen besagen: „Die zur
Auslieferung notwendige Synchronie.“ Nur in der aus Längs-/und
Transversalwellen resultierenden Helikalwelle befinden sich die zwei
Wellenarten in Phase, und nur die kann das Multipolmuster zu seinem
Materialisierungsort tragen („ausliefern“).
Auf dem folgenden archäologischen Fundobjekt, ebenfalls aus der
Cucuteni-Trypillia Kultur nördlich des Schwarzen Meeres (heutige
Ukraine), wird mit Hieroglyphen die Erschaffung des Menschen
beschrieben:
Quelle human-resonance.org/balkans.html
Quelle human-resonance.org/balkans.html
Quelle Wikipedia / शव सा हल - Own work, CC BY-SA 4.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=68232041
Der Shiva Lingam repräsentiert das im Bindu (roter Punkt = Singularität)
beginnende und endende Wellenbündel eines Torus aus
Transversal-/Longitudinal-/und Helikalwellen (drei parallele Linien). Die
kreisförmige Scheibe darunter symbolisiert das Toroidalfeld des
Torusförmigen Universums.
Das heißt, wenn die Longitudinalwellen des Toroidalfeldes einmal den
Torus um seine Vertikalachse umlaufen haben, haben auch die
Transversalwellen des Poloidalfeldes einmal den Torus umlaufen, und dann
hat logischerweise auch die daraus resultierende Helikalwelle (Loxodrome)
genau einmal den Torus umkreist.
Das entspricht den Verhältnissen im Torus bei Vektorgleichgewicht, und es
entspricht einem Schöpfungszyklus von der Entstehung bis zur Auflösung
der Materie in der Singularität.
Shiva Lingams aus Mammut Knochen mit eingeritzten
Transversal-/Longitudinal-/und Helikalwellen hat man übrigens auch in
Mezine gefunden.
Quelle human-resonance.org/balkans.html
Die dritte Schicht bilden die Transversalwellen des Poloidalfeldes
(vereinfacht: „Feuer“, Sanskrit: Anala), welche Form und Farbe (Sanskrit:
Rupa) schaffen. Mit „Feuer“ ist hier die Energie gemeint, die mit den
Transversalwellen in das Universum hinein gelangt und an den Blitzen
(Feuer) von den jungsteinzeitlichen Menschen erkannt werden konnte.
Die vierte Schicht bildet das Wasserstoffatom (vereinfacht: „Wasser“ /
Apah), eine maßstabsgetreue Vergrößerung des Raumfraktals, dessen Bau
nun aus den ersten drei Schichten möglich wird.
93 % aller Atome unseres Sonnensystems sind Wasserstoffatome. Das
entspricht etwa 75% seiner gesamten Masse. Die Sonne sowie die Planeten
Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun bestehen überwiegend aus Wasserstoff
und vereinen über 99,9 % der gesamten Masse des Sonnensystems in sich.
Den jungsteinzeitlichen Menschen wurde die Form des Wasserstoffatoms
bildhaft am Beispiel des Wassers erklärt, welches je nach Zugabe löslicher
Stoffe verschiedenen Geschmack (Sanskrit: Rasa) annehmen kann.
In Wirklichkeit ist es so, dass das Wasserstoffatom das kleinste aller Atome
ist und je nach der Anzahl weiterer Raumfraktale, die man ihm hinzufügt,
die anderen Atome (andere Elemente) entstehen. Tatsächlich betragen die
Atomgewichte der anderen Elemente (bis auf die Isotope) ein ganzzahliges
Vielfaches des Gewichtes des Wasserstoffatoms.
Die fünfte Schicht bilden die Multipolmuster der Materie und der
Lebewesen (vereinfacht „Erde“, Sanskrit: Bhumi), die aufbauend auf den
vorangegangenen vier Schichten als „Geruch“ (Sanskrit: Gandha) in das
Universum eingespeist werden. Als erstes Multipolmuster wurde das des
Wassers ins Universum eingespeist (siehe z.B. Vayu Purana 1.49 und 4.67
ff.)
Was die Veden hier besagen ist, dass ohne die Existenz der darunter
liegenden vier Schichten, die den Cyberspace unserer materiellen Welt
schaffen, keine Erzeugung von „Materie“ möglich ist.
Der Quantenfluss mit den Multipolmustern von der Singularität des
Universums aus durch die Raumfraktale (Akasha) bis zu den
Materialisierungsorten wird in den Veden „Prana“ genannt.
Dass dieser Quantenfluss „Prana“ tatsächlich existiert, und dass er
tatsächlich die Multipolmuster mit sich trägt, aus denen (wie ich sage) die
Materie besteht, habe ich bereits in einem wissenschaftlichen Experiment,
das in meinem Buch „Die Vedische Weltformel“ beschrieben ist, im
Februar 2021 bewiesen.
Akasha, die kleinste Einheit des Raumes
Kehren wir nun noch einmal zur Singularität (Bindu) im Zentrum unseres
Universums zurück. Dort befindet sich nicht etwa ein punktförmiges Nichts,
sondern ein einziges winziges Raumfraktal. Wenn wir uns das genauer
ansehen, so stellen wir fest, dass es vier hexagonale Querschnittsflächen
hat, die in den Veden genannten „vier Tore der Welt“. In der folgenden
Grafik sind sie rot, hellblau, grün und violett umrandet.
Die vier Tore der Welt sind auch im Sri Yantra beschrieben (siehe folgende
Grafik). Sie bilden den rechteckigen Rahmen des Sri Yantra.
Quelle C.K.
Gemäß den Veden tritt alles durch die Yoni in die Welt, dem Gegenstück
zum Lingam. Lingam ist das Wellenbündel, und Yoni ist das Tor, durch das
dieses Wellenbündel in die Welt tritt. Im Sri Yantra ist die Yoni durch das
kleinste gleichseitige Dreieck mit dem Bindu im Zentrum symbolisiert.
Quelle C.K.
Im Kuboktaeder finden wir 8 gleichseitige Dreiecke. Jeweils zwei davon
sind punktsymmetrisch zueinander. Wenn wir uns an die Veden halten,
können wir ganz fest davon ausgehen, dass die Projektion der
Multipolmusters von außerhalb des Universums durch eines dieser
Dreiecke erfolgt, und nicht durch eines der Vierecke des Kuboktaeders.
Dann durchdringt die Projektion den Bindu im Mittelpunkt des
Kuboktaeders und verlässt den Kuboktaeder über das gegenüber liegende
Dreieck.
Rechts in der Grafik das Yin & Yang, welches diese Flussdynamik zum
Ausdruck bringt. Der kleine weiße Punkt im Yin & Yang markiert die
Position der Längsachse, wenn die Energie (das Quant) auf der (in der
Grafik) linken Seite des Doppelkegels eintritt, und der kleine schwarze
Punkt, wenn die Energie auf der (in der Grafik) rechten Seite wieder
austritt.
Der spiralförmige Fluss der Energie (eines Quants) durch den Doppelkegel
erzeugt ein lineares Ungleichgewicht auf dessen Längsachse (Seitenansicht
links in der Grafik), sowie ein kreisendes Ungleichgewicht um dessen
Längsachse (Draufsicht in der Mitte der Grafik und Yin & Yang), die
synchron verlaufen und als Frequenz des Fraktals messbar sind.
Die folgende Grafik verdeutlicht die simultane und somit phasengleiche
Herstellung von Transversal-/und Longitudinalwellen im Raumfraktal.
Quelle C.K.
In der Forschung beobachtet man, dass ein Quant alle 1044 mal pro Sekunde
nacheinander „in Existenz tritt“ und sich wieder „auflöst“. Diese scheinbare
Auflösung erfolgt im Zentrum (Singularität) eines jeden Raumfraktals. Was
wir mit dieser Zahl haben, ist folglich die Eigenresonanzfrequenz eines
Raumfraktals: Ein Quant umkreist 1044 mal pro Sekunde den Torus im
Kuboktaederförmigen Raumfraktal.
Doch Achtung: es gibt 4 Doppelkegel mit dreieckigen Grundflächen im
Raumfraktal. Es bilden sich nacheinander 4 Tori im Kuboktaederförmigen
Raumfraktal, und das Quant durchläuft (in immer derselben Reihenfolge)
einen nach dem anderen dieser Tori. Erst nach 4 Umkreisungen des
Raumfraktals endet also die Umlaufbahn eines Quants im
kuboktaederförmigen Raumfraktal.
Der Torus des Raumfraktals hat also ein Poloidal-Toroidalfeld-Verhältnis
von 4 zu 1.
Gleichzeitig mit der Drehung der Multipolmuster um 180° teilt sich der
Projektionsstrahl beim Durchgang durch den dreieckigen Doppelkegel im
Raumfraktal auch in drei Projektionen auf. Das wird an der stereografischen
Projektion des Kuboktaeders über eine seiner dreieckigen Flächen deutlich.
Auf der linken Grafik ist dies zeichnerisch dargestellt, auf der rechten in
einem Kornkreis.
Quelle linke Grafik Wikipedia Autor Tom Ruen http://en.wikipedia.org/wiki/User:Tomruen
Quelle rechte Grafik www.cropcircleresearchfoundation.org
Aufbau und Eigenschaften des Raumfraktals
Der Torus hat zwei verschiedene Energiefelder und folglich auch zwei
verschiedene Flussrichtungen der Energie. Die blauen Pfeile markieren das
Poloidalfeld des Torus, welches aus Transversalwellen besteht. Es wirkt wie
eine magnetische Spule und verfügt über magnetische Induktivität.
Die rot gestrichelten Pfeile markieren das radial aus dem Bindu austretende
und dann um den Bindu herum kreisende Toroidalfeld im Inneren des
Torus, das aus Longitudinalwellen besteht. Dieses wirkt wie ein
Kondensator und verfügt über elektrische Kapazität.
Quelle C.K.
Die vollständige Umlaufbahn des Quants durch die vier Tori des
Raumfraktals sieht mit Draht in einem Papiermodell dargestellt tatsächlich
so aus:
Quelle C.K.
Wie man sieht, bilden sich die vier Tori um einen Doppelkegel mit
quadratischer Grundfläche (weiß), auf der Spitze der weißen Pyramide. Die
vollständige Umlaufbahn des Quants um das Raumfraktal verläuft viermal
durch die Spitze der weißen Pyramide.
Die wahre Natur des Elektromagnetismus
Raumfraktale sind die kleinsten Einheiten des Raumes, also kann es in
ihnen nicht noch etwas Kleineres geben, das den Elektromagnetismus
auslöst. Ursache des Elektromagnetismus sind folgerichtig die
oszillierenden räumlichen Veränderungen von Raumfraktalen, die wir hier
als sphäroidale Oszillationen bezeichnen.
Es gibt axiale, radiale und helikale sphäroidale Oszillationen.
Was wir als Elektrizität kennen, sind zirkulare Kontraktionen und
Ausdehnungen der Toroidalfelder der Raumfraktale (hellblau in der
nachfolgenden Grafik) auf Quantenebene.
Was wir als Magnetismus kennen, sind axiale Kontraktionen und
Ausdehnungen der Poloidalfelder der Raumfraktale (rot in der
nachfolgenden Grafik) auf Quantenebene.
Quelle C.K.
Quelle www.horntorus.com
Beim Beispiel mit dem Stein ist es die Gravitation, die dazu führt, dass das
Wasser (annähernd) torusförmig um den Stein herum fließt und den
Unterdruck über dem Stein ausfüllt.
Beim Torus ist es der Raumdruck der isotropen Vektormatrix, der die
elektromagnetischen Wellen (sphäroidalen Oszillationen) dazu veranlasst,
auf einer torusförmigen Bahn zur Singularität zurückzukehren.
Elektromagnetismus besteht seiner wahren Natur nach (auf Quantenebene)
aus Raumschwingungen (sphäroidale Oszillationen). Diese
Raumschwingungen kehren torusförmig wieder zu ihrer Entstehungsquelle
zurück, zur Singularität des Torus, weil dort ein Unterdruck entsteht … wie
im Beispiel mit dem Stein.
Die Raumwellen ordnen sich den Druckverhältnissen an, indem sie von der
Überdruckseite zur Unterdruckseite wandern, wobei sie einen Torus bilden.
Torusknoten sind Multipole
Gemäß der Vedischen Wissenschaft entsteht Materie aus Torusknoten, die
wir hier auch als elektromagnetische Multipol-Resonanzmuster bezeichnen,
oder als toroidale Multipole.
In der modernen Wissenschaft (Elektrophysik, Chemie und Biologie) ist die
Existenz toroidaler Multipole auf Molekülebene durch die Beobachtung der
entsprechenden Energieflussdynamik zwar als Tatsache belegt (siehe
nachfolgende Abbildung), doch ist deren Ursache den Wissenschaftlern
noch völlig unbekannt.
Nickbewegungen eines Kreisels, Quelle Wikipedia, Autor Rectas, CC0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=73268183
Das Multipolmuster ist entlang der gesamten Achse des Kreisels das
gleiche (in der Abbildung oben also von der Oberfläche der Kugel bis zu
ihrem Mittelpunkt in der Singularität = Kreiselspitze), nur dass sich längs
der Achse sowohl die Amplitude der Taumelbewegung als auch die
zeitliche Kennung der Multipolmuster maßstabsgetreu von oben nach unten
hin verkleinert. Die Taumelbewegung der Kreiselachse und somit die
Helikalwelle, die sie produziert, ist sich somit auf allen Skalen
(Frequenzen) „selbstähnlich“.
Hier wird auch klar, dass wir die elektromagnetische Helikalwelle als
Kreisel betrachten müssen, und das Torussystem des Universums als ein
Übersetzungsgetriebe zwischen verschiedenen Skalen (Schalen des Torus),
das aus einer Vielzahl ineinander drehender Kreisel besteht, die
elektromagnetisch miteinander synchronisiert sind.
Wie die Helikalwelle entsteht
Blicken wir nun auf Poloidal-/und Toroidalfeld des Universum und stellen
wir uns vor, ein Multipolmuster wird gerade durch die Singularität in das
Universum hinein projiziert. Da es außerhalb des Universums nur
Transversalwellen gibt, muss sich das Multipolmuster also auf den in das
Universum hinein projizierten Transversalwellen aufmoduliert befinden.
Beim Passieren der Singularität des Universums übertragt diese das
Multipolmuster in Transversalwellenform jedoch nicht nur auf das
Poloidalfeld des Universums, sondern 90° richtungsversetzt dazu auch in
Longitudinalwellenform auf dessen Toroidalfeld, wie in der nachfolgenden
Grafik detailliert dargestellt ist.
Quelle C.K.
Die phasengleiche Deckung dieser Transversal-/und Longitudinalwellen
führt zur Bildung einer Helikalwelle, so wie wir sie als Loxodrome vom
Torus kennen, und so wie wir sie in der Natur beobachten können.
Quelle Wikipedia, Neptunea, gescanned von Tom Meijer aus „Conchyliologie des terrains tertiaires
de la Belgique”, Nyst / Public domain
In der Natur finden wir sie in Schneeflocken und Eiskristallen, wobei diese
uns die Lage der Multipole innerhalb ihrer materiellen Struktur aufzeigen.
In flüssigem Wasser finden sich die gleichen Strukturen als Wassercluster
wieder. Form und Anzahl sind hier fast keine Grenzen gesetzt. An
Schneeflocken und Eiskristallen können wir die Beschaffenheit der
Multipolmuster sämtlicher Materie studieren.
Quelle Wikipedia, Schnee, Autor Wilson Bentley, Gemeinfrei,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22130
Quelle Wikipedia, Keltischer Knoten, Autor Nevit Dilmen - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1306757
Der Quantenfluss (Prana)
Der hier beschriebene Quantenfluss wird in den Veden „Prana“ genannt.
Prana ist Sanskrit und heißt Leben und Lebenshauch.
Ohne Prana kann es keinerlei Leben und auch keine Materie im Universum
geben.
Die im Universum materialisierten Multipolmuster der Materie (die
Torusknoten) sind entfernt vergleichbar den Resonanzmustern in der
Kymatik (siehe nachfolgende Grafik), wo jede Frequenz ein
unterschiedliches Resonanzmuster hervorruft.
Experimentell kann man dies durch die Erzeugung von Resonanz auf einem
Trommelfell veranschaulichen, auf das man Sand streut. Der Sand fließt
von alleine zu den stehenden Wellen der Resonanzmuster, lagert sich darin
ab und ergibt so die sichtbaren Muster.
In der folgenden Grafik sind 16 Beispiele solcher kymatischen Muster
dargestellt.
Bei der Kymatik entsteht Resonanz durch Reflektion der Schwingung des
Trommelfells an den Rändern der Trommel. Im Universum entsteht die
Resonanz durch das Aufeinandertreffen identischer gegenläufiger
Helikalwellen.
Stellen wir uns nun vor, wir würden dort, wo sich die Schwingungsbäuche
der stehenden Wellen befinden, kleine Löcher in das Trommelfell hinein
bohren, durch die der Sand langsam nach unten abfließen kann, und
kontinuierlich neuen Sand von oben auf das Trommelfell streuen.
Etwas Vergleichbares geschieht beim Quantentransport durch das
Universum.
Die Torusknoten an den Materialisierungsorten entstehen durch die
Einspeisung der Multipolmuster durch die Singularität des Universums. Die
nachfolgenden Quanten (Prana) mit identischen Multipolmustern fließen
weiter zu diesen Materialisierungsorten hin, und werden von dort aus (als
Helikalwellen, erzeugt durch die Torusknoten) auch wieder zur Singularität
des Universums zurückgeleitet.
Der Quantenfluß „Prana“ ist ein Kreislauf von Energie und Information.
So wird aller Materie und allen Lebewesen ständig neue Energie zugeführt,
ohne die sie als materielle Formen nicht existieren könnten. Alle Formen
sind dynamischer Natur. Nichts ist statisch.
Die Multipolmuster unserer Erde finden ihren Weg von der Singularität des
Universums durch die Tori von „Great Attractor“ (unsere Galaxiengruppe),
Milchstraße (unsere Galaxie) und Sonne bis zu ihrer genauen Position in
unserem Sonnensystem, weil sich nur dort ihre Transversal-/und
Longitudinalschwingungen als zwei identische, phasengleiche und
gegenläufige Helikalwellen treffen.
Denken wir diesbezüglich wieder an unser Beispiel mit der Lochkamera.
Sie stellt das zu fotografierende Objekt im Kasten genauso dar wie es sich
ihr außen vor der Linse präsentiert. Und analog hierzu wird auch im
Universum alles genauso dargestellt, wie es die Strahlung Brahman’s von
außen her durch die Singularität in das Universum hinein projiziert.
Unser Universum stellt also einen Teilbereich der immateriellen Welt dar,
so wie sie vom Kosmischen Bewusstsein im Karanodak (Meer der
Ursachen) außerhalb des Universums in Transversalwellenform erzeugt
wurde.
Gemäß den Veden gibt es 14 Existenzebenen im Universum, die so wie in
der nachfolgenden Grafik (torusförmig) um dessen Singularität angeordnet
sind.
Quelle www.horntorus.com
Quelle C.K.
Quelle Wikipedia; Autor NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute/gemeinfrei
Die Longitudinalwellenscheibe der Erde ist der Van Allen Gürtel. Hier ist
es keine flache Scheibe wie beim Saturn, weil über die Singularität der Erde
auch das Multipolmuster des großen Erdmondes abgestrahlt wird. Sie ist für
unser Auge nicht sichtbar, weil es im Bereich des Van Allen Gürtels kein
Wasser gibt, und somit auch keine Eiskristalle, durch die er nachgebildet
werden könnte.
Die Sonne als Transponder
Nun zu den Geschehnissen am Ankunftsort der Multipolmuster unseres
Sonnensystems.
Die folgende Grafik stellt die „heliosphärische Stromschicht“ der Sonne
dar, eine Helikalwellenscheibe.
„Heliosphärische Stromschicht“, künstlerisch rekonstruiert als materielle Erscheinung aus der
„Überlagerung des schnellen und des langsamen Sonnenwindes“ (lila). Quelle Wikipedia, Autor
Werner Heil, NASA, public domain, Beschriftung C.K.
Quelle C.K.
Der langsame Sonnenwind strahlt radial aus der Äquatorebene der Sonne
zwischen 20° Nord und 20° Süd aus und braucht etwa 20 Tage, bis er die
Erde erreicht. Es handelt sich dabei also um die Longitudinalwellen aus
dem Toroidalfeld der Sonne, die in der vorangegangenen Grafik
(Seitenansicht) durch die horizontalen blauen Pfeile dargestellt sind, und in
der nachfolgenden Grafik (Draufsicht) durch die roten Helikalwellen
(Ausbreitungsgeschwindigkeit 400 km/s).
Der schnelle Sonnenwind strahlt bündelartig aus Nord und Südpol der
Sonne ab und braucht nur etwa 3 Tage, um die Erde zu erreichen. Das sind
die Transversalwellen aus dem Poloidalfeld der Sonne, die in der
vorangegangenen Grafik (Seitenansicht) durch die vertikalen roten Pfeile
dargestellt sind, und in der nachfolgenden Grafik (Draufsicht) durch die
gelben Helikalwellen (Ausbreitungsgeschwindigkeit 2.000 km/s).
Quelle Wikipedia, Parker Spiral, Autor NASA, public domain
Quelle Wikipedia, Polarlicht, Autor Frank Olsen, Norway - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17432121
Die von der Sonne abgestrahlten Multipolmuster der Erde aus
Longitudinalwellen treten über den Van-Allen Belt in das Erdmagnetfeld
ein (wie genau, das steht im Kapitel „Antimaterie“ und im Buch „Die
Vedische Weltformel“ vom gleichen Autor).
Quelle Wikipedia, Van Allen Belt, Autor JHUAPL, recolored by cmglee, NASA, public domain
Der äußere Bereich des Van-Allen Belts (hellblau) ist insgesamt negativ
geladen, der innere (rot) positiv.
Poloidal-/und Toroidalfeld der Erde
Jeder Torus hat ein magnetisches Poloidalfeld und ein elektrisches
Toroidalfeld.
Im Fall der Erde ist das Erdmagnetfeld das Poloidalfeld.
Die Ursache dessen Existenz ist der modernen Wissenschaft nicht bekannt.
Zur Entstehung des Erdmagnetfeldes gibt es lediglich die Modelltheorie
eines geodynamischen Prinzips, demgemäß der flüssige äußere Bereich des
Erdkerns mit einer rotierenden Leiterschleife verglichen wird.
Der flüssige äußere Bereich des Erdkerns ist jedoch sphärenförmig, und
nicht ringförmig wie eine Leiterschleife, die ein Dynamo braucht, um
Strom abgreifen zu können. Hinzu kommt dass diese Theorie ein anfänglich
bereits vorhandenes Erdmagnetfeld voraussetzt (weil ein Dynamo genau
das braucht, um zu funktionieren), obwohl sie ja eigentlich die Ursache
desgleichen erklären soll, und drittens lässt sie sich nicht mit den bereits
nachgewiesenen Umpolungen des Erdmagnetfeldes vereinbaren.
Gemäß der Vedischen Wissenschaft ist der Torus auf allen Skalen der
isotropen Vektormatrix unserer materiellen Welt die natürliche Form des
Energieflusses, und dieser beinhaltet ein torusförmiges magnetisches
Poloidalfeld, genau so wie das Erdmagnetfeld eines darstellt.
Die Energie zur Erzeugung des torusförmigen Erdmagnetfeldes kommt, wie
in den vorherigen Kapiteln beschrieben, aus dem Karanodak (Meer der
Ursachen außerhalb des Universums) und erreicht ihren Bestimmungsort
(den Erdtorus) mit dem Quantenfluss (Prana) über die Singularitäten von
Universum, Galaxienhaufen (Great Attractor), Galaxie (Milchstraße),
Sonnensystem und Erde, wobei sich die Singularität unseres Sonnensystems
in der Sonne befindet, und die unseres Planeten Erde im Zentrum der
Erdkugel.
Mit dem Quantenfluss „Prana“ werden die Multipolmuster der Materie, aus
der unser Planet Erde besteht, an ihren Materialisierungsort getragen, und
zwar von zwei gegenläufigen Helikalwellen, die von der Singularität des
Erdtorus im Mittelpunkt unserer Erde ausstrahlen.
Das magnetische Poloidalfeld des Erd-Torus kann überall auf der Welt auf
einfachste Weise mit einer Magnetnadel gemessen werden.
Das elektrische Toroidalfeld des Erd-Torus befindet sich am gleichen Ort
wie das Erdmagnetfeld (zwischen Erdmittelpunkt und Magnetopause) und
kann als Birkeland-Strom (engl. field-aligned currents) in der gesamten
Magnetosphäre gemessen werden.
Die Elektronen dieser Ströme verlaufen spiralenförmig längs der
Magnetfeldlinien zwischen den Polen, wobei die radiale und orbitale
Komponente dieser Spiralen den sphäroidalen Schwingungen des
Toroidalfeldes unserer Erde entspricht.
Im Bereich der Pole befinden sich die Pedersen-Ströme, die Stromstärken
von mehreren 10.000 Ampere erreichen und damit eindrucksvoll die
energiereichen ein-/und austretenden Transversalwellenbündel des
Poloidalfeldes dokumentieren.
Quelle Wikipedia, Autoren Le, G., J. A. Slavin und R. J. Strangeway - Space Technology 5
observations of the imbalance of regions 1 and 2 field-aligned currents and its implication to the
cross-polar cap Pedersen currents, J. Geophys. Res., 115, A07202, doi:10.1029/2009JA014979,
GFDL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22764868
Quelle Wikipedia Gravitationspotential, Autor AllenMcC. Dieses Diagramm wurde erstellt mit
Mathematica, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3871594
Zu bedenken ist hier beim Beispiel mit den Luftballons, dass es ein
statisches Beispiel ist, während der Druckausgleich innerhalb der isotropen
Vektormatrix wegen des Quantenflusses dynamisch verläuft. Während also
bei den Luftballons der Druckausgleich durch einmaliges Nachrücken der
benachbarten Luftballons erledigt wäre, ist es bei den Raumfraktalen so,
dass die einander anziehenden und aufeinander zustrebenden
materialisierten Objekte wegen des Quantenrückflusses ständig neuen
Unterdruck in ihrem Materialisierungsbereich produzieren.
Erinnern wir uns: alle Materie besteht aus elektromagnetischen Wellen, und
wie im Kapitel „Die wahre Natur des Elektromagnetismus“ erklärt, handelt
es sich bei diesen ihrer wahren Natur nach um sphäroidale Schwingungen
der Raumfraktale, und zwar radialer, linearer und helikaler Art.
Jedes nicht materialisierte Raumfraktal beinhaltet unterschiedliche Impulse
und oszilliert somit zwar im Gleichtakt, jedoch räumlich (sphäroidal)
verschieden zu allen anderen Raumfraktalen. Nur die Oszillationen
materialisierter Raumfraktale verlaufen wegen der vier
punktsymmetrischen Umläufe des Quants um die vier Tori des
materialisierten Raumfraktals alle gleich.
Das nachfolgende Foto zeigt eine solche vierteilige Quantenbahn.
Quelle C.K.
Schwarze Löcher
Erinnern wir uns an die Erklärung im Kapitel „Quantentransport“: Um die
Verbindung zu ihren Nachbar-Raumfraktalen nicht zu verlieren, müssten
sich die Raumfraktale vom Zentrum des Universums aus bis zu dessen
Außengrenzen hin unendlich weit ausdehnen. Da Raumfraktale zwar
flexibel sind, jedoch nicht unbegrenzt dehnbar, ordnen sie sich ganz von
alleine wie Zwiebelschalen übereinander an, wobei jede Schale (jede der 14
Ebenen des Universums) ein unterschiedliches Volumen hat und somit auch
eine unterschiedliche Anzahl von Raumfraktalen beinhaltet. So bleiben alle
Raumfraktale einer Schicht mit allen anderen umgebenden verbunden. Die
Grenzen zwischen den Schalen bilden sich von ganz alleine an den
Flexibilitätsgrenzen der Raumfraktalen.
Miteinander verbunden sind die einzelnen Raumfraktal-Schichten durch
Wirbel, die den Quantenfluss wie durch Kegelradgetriebe von einer in die
andere Ebene überleiten. Auf diese Weise rotieren die verschiedenen
Ebenen des Universums in einer ganz bestimmten Übersetzung zueinander
um dessen Singularität.
Quelle www.horntorus.com
Das Raumfraktal, von dem aus das Photon höherer Energie (Pump-Photon)
die beiden Photonen von je halber Energie in den Nachbar-Raumfraktalen
erzeugt, kann man als Quelle der beiden miteinander verschränkten
Photonen betrachten, so wie man einen Spalt in einer Mauer durch ein
Wasserbecken als Quelle halbkreisförmig austretender Wasserwellen
betrachten kann.
Quelle C.K.
Quelle C.K.
Quelle C.K.
… und anschließend auf die drei nachfolgenden Raumfraktale gestreut und
weitergeleitet (detaillierte Erklärung siehe Kapitel „Akasha, die kleinste
Einheit des Raumes“).
Die geometrische Darstellung dieses Prozesses nennt sich „stereografische
Projektion eines Dreiecks im Kuboktaeder“ und ist auf der nachfolgenden
linken Grafik dargestellt. Das gleiche Motiv ist leicht abgewandelt am
Kornkreis rechts daneben zu erkennen.
Quelle linke Grafik Wikipedia Autor Tom Ruen http://en.wikipedia.org/wiki/User:Tomruen
Quelle rechte Grafik www.cropcircleresearchfoundation.org
Die weitere dreifache Streuung des Multipolmusters in jedem weiteren
Fraktal wird durch die weiteren Dreiecke im Sri Yantra symbolisiert, die
sich von der Singularität aus (Bindu mit Yoni) stetig vergrößern.
Geometrisch ergeben sich diese Dreiecke zunächst durch die drei Umkreise
der Yoni-Ecken, deren sechs Schnittpunkte die Mittelpunkte weiterer sechs
Kreise bilden (linke Grafik): die „Blume des Lebens“ (Flower of Life),
eines weiteren zentralen Symbols der „Heiligen Geometrie“ der Veden.
Quelle C.K.
Quelle C.K.
Das Hexagon, welches sich aus den dreifachen Schnittpunkten dieser
Kreise bildet (rot markiert), finden wir auch im Saturn-Hexagon wieder,
einem permanenten sechseckigen Wolkenmuster am Nordpol des Planeten
Saturn, welches (wegen der Ausrichtung der polarisierten Eiskristalle
gemäß der stereografische Projektion des Yoni-Dreiecks im Kuboktaeder
seiner Singularität) synchron mit den aus seiner Singularität ausgesendeten
Multipolmuster rotiert: eine Umdrehung pro 10 Stunden, 39 Minuten und
24 Sekunden.
Quelle Wikipedia; Autor NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute
Über diese Erklärungen hinaus wurde das Sri Yantra als tantrisches Symbol
noch mit religiösen Erinnerungshilfen für Brahmanen-Priester versehen, die
jedoch erst im Nachhinein angefügt wurden und mit seiner ursprünglichen
Bedeutung als geometrische Erklärung zur Entstehung des Universums
nicht in Verbindung stehen.
Teil 2: Pyramidentechnologie
Körper und Seele des Menschen
Während der physische Körper des Menschen wie jede andere Materie auch
über ein Resonanzmuster aus Transversal-/und Longitudinalwellen verfügt,
besteht das Resonanzmuster der Seele fast nur aus Transversalwellen.
Die Resonanzmuster von Körper und Seele sind von ihrer äußerlichen Form
her zwar gleich, jedoch beinhaltet das Resonanzmuster des Körpers nur
Materie, und das der Seele beinhaltet das Leben und das Bewusstsein des
Menschen.
Bei außerkörperlichen Erfahrungen, wenn also die Seele den Körper
verlässt, machen alle die gleiche Erfahrung, nämlich dass das Bewusstsein
gemeinsam mit der Seele den Körper verlässt. Ja sogar die Wahrnehmung
erfolgt von der Seele aus, denn man betrachtet die materielle Welt ja dann
von der Seele aus.
Hierbei wird klar, dass das physische Auge des Menschen ohne die
Wahrnehmung des Objekts durch die Seele nichts sehen kann, und dass das
menschliche Gehirn ohne Seele nicht dazu imstande ist, auch nur einen
einzigen Gedanken zu denken. Das physische Gehirn beinhaltet lediglich
die Hardware zur Steuerung des physischen Körpers. Die Software dafür
befindet sich in der Seele.
Die Seele wird in den Veden als feinstofflicher Körper (Sukshma Sharira)
oder auch Abbild Gottes (Linga Sharira) bezeichnet und besteht aus drei
Koshas (Hüllen bzw. Verhüllungen des Atman in jedem lebenden Wesen),
nämlich der des Intellekts und Denkvermögens (Vijnanamaya Kosha), der
des Geistes im Sinne von Wahrnehmung und Emotion (Manomaya Kosha),
und der des Prana, der Lebensenergie (Pranamaya Kosha).
Wahrnehmung, die durch Wahrnehmung ausgelösten Emotionen, und die
durch Emotionen angeregten Gedanken des Intellekts bilden gemeinsam
das Bewusstsein des Menschen, welches sich in der Seele befindet, und da
die Seele eine Extension des Kosmischen Bewusstseins ist, genau
genommen im Kosmischen Bewusstsein außerhalb des Universums.
Hier stellt sich natürlich sofort die Frage, wie die Verbindung zwischen der
Seele des Menschen und dem Kosmischem Bewusstsein außerhalb des
Universums funktioniert.
Man kann sich das menschliche Gehirn wie die äußere Induktionsspule (B)
in der folgenden Grafik vorstellen, welche erst durch das Einsetzen der
inneren Spule, der Seele (A) die Glühlampe (C / links) zum Leuchten
bringt, also den Körper zum Funktionieren. Rechts unten in der Illustration
befindet sich die Batterie, die in unserem Beispiel dem Kosmischen
Bewusstsein außerhalb des Universums entspräche, aus dem die
Lebensenergie und das Bewusstsein kommen.
Der Mensch ist gemäß den Veden aus einer ganzen Serie torusförmiger
Energiekreisläufe (Chakren) aufgebaut, die auf verschiedenen Skalen
ineinander greifen. Insgesamt gibt es mehrere Hunderttausend. In der
vorangegangenen Grafik sind nur die sieben größten Chakren abgebildet.
Die unteren fünf Chakren in der Grafik (Muladhara bis Vishuddha) beleben
den physischen Körper des Menschen in der materiellen Welt.
Das Sahasrara Chakra (Sahasrara = tausend Speichen bzw. Strahlen) steht
für das Brahmajyoti, die durch die Singularität in das Universum hinein
scheinende Strahlung Brahman’s, welche die Resonanzmuster aller im
Universum befindlichen Materie und Lebewesen enthält.
Deutlich sind im Zentrum des Symbols der Sahasrara Chakra Bindu (Punkt)
und Yoni (Dreieck) zu erkennen (siehe nachfolgende Grafik). Der Bindu
(roter Punkt im Zentrum) steht für die Singularität des Universums, und die
Yoni (umgebendes Dreieck) für einen der dreieckigen Doppelkegel der
Singularität, durch den die Strahlung Brahman’s in das Universum hinein
strahlt. Die umgebenden Lotusblätter symbolisieren die Interferenz der
Resonanzmuster aller Materie und Lebewesen.
Die materielle Welt in den Universen (der Kasten) ist für das Kosmische
Bewusstsein (der Baum) wichtig, denn er ist der Projektionsraum, den es
braucht, um die unendlich vielen Clusterprodukte des Prakriti in 14
Existenzebenen aufgefächert betrachten und entsprechend weiterentwickeln
zu können.
Im nachfolgenden Vedischen Text wird die „Holografie“ Brahman‘s als
„Schatten“ Brahman’s bezeichnet, aus dem die fünf Formen von
Unwissenheit entstehen, mit denen die Seelen der Lebewesen behaftet sind.
Srimad Bhagavatam, Canto 3, Chapter 20, Vers 18: „Als allererstes schuf er
(Brahman) aus seinem Schatten (der Holografie) die fünf Arten der
Unwissenheit, die Tamisra (geistige Dunkelheit), Andha-Tamisra (Illusion
des Todes), Tama (Unfähigkeit, sich selbst als Teil Brahman’s zu erkennen),
Moha (Illusion, Materie zu sein) und Maha-Moha (Verlangen nach
materiellen Sinnesgenüssen) genannt werden.“
Die solcherart mit Unwissenheit „konditionierten“ Seelen werden auch als
„verblendete“ oder „verschleierte“ Seelen bezeichnet. „Befreit“ sind sie,
wenn sie es schaffen, sich von ihrer Verblendung bzw. Verschleierung und
somit aus dem Kreislauf der Reinkarnationen zu befreien.
Weiter den Veden folgend entstanden die Seelen der Lebewesen (bildhaft
dargestellt) aus den verschiedenen Körperteilen Brahma’s (der Holografie),
womit gemeint ist, dass die Vielfalt der Lebewesen (Pflanzen, Tiere und
Menschen) und ihre Eigenarten aus den verschiedenen Facetten der
Strahlung Brahman’s (des Brahmajyoti) hervorging.
In anderen Worten: Seelen entstehen erst bei der Auffächerung der
Strahlung Brahman’s, also innerhalb des Universums, und aus diesem
Grund bestehen die Resonanzmuster der Seelen auch (fast) nur aus
Transversalwellen, und nicht auch aus Longitudinalwellen, die ansonsten
beim Durchgang durch die Singularität des Universums erzeugt worden
wären.
Die Körper der Lebewesen haben Resonanzmuster aus Transversal-/und
Longitudinalwellen, weil sie aus Materie bestehen und die Resonanzmuster
dieser Materie durch die Singularität in das Universum gekommen sind.
Nach dem Tod ihrer materiellen Körper kehren die Seelen in das
Brahmajyoti im Brahma Loka zurück (so wie man einen Laserstrahl bis zur
Lichtquelle verkürzen kann), von wo aus sie dann ihren nächsten
materiellen Körper beziehen, um das von ihnen im vergangenen materiellen
Leben erzeugte Bewusstsein und Karma in einem neuen materiellen Leben
weiter zu bearbeiten und zu perfektionieren.
Nur die göttlichsten aller Seelen bleiben (fast) dauerhaft im Brahma Loka
und tragen von dort aus am Anfang eines jeden Schöpfungszyklus das
Leben auf die Planeten und somit auch auf unsere Erde. Sie werden in den
Veden „Prajapatis“ genannt und sind die Herren und Beschützer von uns
Menschen, ihrer irdischen Nachkommen.
Im Bewusstsein dieser göttlichen Seelen im Brahma Loka ist das Wissen
um die absolute Realität (die Veden) für alle Zeiten gespeichert, und aus
diesem Grunde werden sie auch die „Hüter der Veden“ genannt (z.B. in
Srimad Bhagavatam, Canto 3, Kapitel 12, Vers 1).
Von ihnen erhielt die Menschheit „zu ihrer eigenen Rettung“ vor langer Zeit
die Veden.
Das Sahasrara Chacra befindet sich also außerhalb des materiellen Körpers
des Menschen in der Strahlung Brahman’s (Brahmajyoti), aus der das
Resonanzmuster der Seele wie mit einem Laserstrahl bis zur Erde projiziert
wird.
Das Ajna Chakra verbindet diesen „Laserstrahl“ bzw. die Seele mit dem
Körper auf Erden, so wie in der ersten Grafik dieses Kapitel mit der
Induktionsspule veranschaulicht. Aus diesem Grunde wird das Ajna Chakra
als Lotusblüte mit nur zwei Blättern dargestellt (siehe nachfolgende Grafik):
ein Blatt steht für das Resonanzmuster der Seele, und das andere für das
Resonanzmuster des Körpers.
Das Resonanzmuster der Seele ist von seiner äußeren Form her mit dem des
Körpers zwar identisch, jedoch gegenläufig. Gemeinsam bilden die beiden
Resonanzmuster in ihrer Transversalwellenform eine Doppelhelix, durch
welche die Seele elektromagnetisch an den Körper gebunden ist, bzw.
„gefangen wie ein Vogel im Netz“ (Maitrayana Upanishad 3.2.).
Quelle anthrowiki.at, Autor Deneapol (Modifikation C.K.)
Die Verbindung des Resonanzmusters der Seele mit dem des Körpers zu
einer Doppelhelix wird in den Veden als die Verbindung von Purusha
(Virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins) mit Prakriti (Form
und Materie) bezeichnet, von Bewusstsein mit Materie, Poloidalfeld mit
Toroidalfeld, und es sei genau diese, welche die „Verblendung“ der
Lebewesen verursache (s.o. „fünf Arten der Unwissenheit“).
Die Prajapatis bauten Pyramiden, um diese elektromagnetische
Umklammerung zu lösen und somit die Seele vorübergehend vom Körper
zu befreien, damit sie frei und ungehindert bis ins Brahmajyoti in der
obersten Existenzebene des Universums (Brahma Loka) reisen kann, dort
wo sie herkommt.
Anm.: Nicht ausschließlich Prajapatis, sondern auch die Bewohner anderer
Existenzebenen bauten Pyramiden auf Erden und verwendeten diese für
Seelenreisen in ihre Heimat.
Die Doppelhelix bildet ein sogenanntes „Torsionsfeld“, das eine analoge
(zeitgleiche) Informationsübertragung zwischen der Seele im Menschen
und dem Ursprung von Körper und Seele in der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins ermöglicht.
Die von der Seele zum Kosmischen Bewusstsein hin fließende Information
besteht aus den Sinneswahrnehmungen (Manomaya Kosha), und die vom
Kosmischen Bewusstsein zur Seele hin fließende Information besteht aus
Gedanken (Vijnanamaya Kosha) und Prana, der Lebensenergie (Pranamaya
Kosha).
Um genauer zu sein: die Seele ist Bestandteil des Quantenflusses Prana, der
wie ein Laserstrahl aus dem Brahmajyoti kommt und im materiellen Körper
der Lebewesen endet. Der Mensch wird ausschließlich durch das Prana (den
Quantenfluss) am Leben erhalten. Fließt kein Prana, dann verschwindet das
Leben sofort aus dem Körper.
Die Kodierung der Information (im Torsionsfeld der Doppelhelix) besteht
aus Frequenz und Amplitude, und erzeugt werden Frequenz und Amplitude
durch eine Schwingung der Phasenlage zwischen den beiden Spiralwellen
der Doppelhelix, dem „Prana und Apana“.
Im Yogachudamani Upanishad (ab Vers 27) wird diese Schwingung der
Phasenlage unter anderem mit einem auf und ab springenden Ball
verglichen und liefert damit ein hervorragendes Beispiel für die
Verschlüsselung naturwissenschaftlicher Aussagen in den Veden:
„So wie ein Ball, der mit langem Arm (zu Boden) geschleudert wird,
wieder aufspringt, genauso steht das von Prana und Apana bewegte
Lebensprinzip nicht still … So wie ein mit einem Strick angebundener
Falke wieder herangezogen wird, wenn er weggeflogen ist, genauso wird
das Lebensprinzip (Purusha), solange es an die Stricke des Prakriti (an den
materiellen Körper) gebunden ist, von Prana und Apana hin und her
gezogen … Weil das Lebensprinzip sich in der Gewalt von Prana und
Apana befindet, bewegt es sich abwärts und aufwärts. Der Apana zieht den
Prana, und der Prana zieht den Apana … Mit dem Laut „Ham“ geht das
Leben hinaus, mit dem Laut „Sa“ tritt es wieder in den Körper ein. "Ham-
sa, Ham-sa" - so rezitiert das Lebensprinzip dieses Mantra (Sanskrit: Ajapa)
ohne Unterlass.“
Die beiden Transversalwellenbündel der Doppelhelix schwingen, angeregt
durch Prana und Apana (Energie-/und Informationsfluss), wie ein
Federmechanismus kontinuierlich zu beiden Seiten über das
elektromagnetische Gleichgewicht hinaus (auf und ab), wobei sich
entsprechend ihre Phase zueinander verändert.
Die Frequenz, mit der die Phase zwischen den beiden spiralenförmigen
Transversalwellen der Doppelhelix auf ihrer Längsachse (vertikal in der
Grafik) hin und her verschoben wird, ist die Frequenz der Information, die
durch die Doppelhelix transportiert wird.
Die Amplitude, mit der die Phase zwischen den beiden spiralenförmigen
Transversalwellen der Doppelhelix auf ihrer Längsachse (vertikal in der
Grafik) hin und her verschoben wird, ist die Amplitude der Information, die
durch die Doppelhelix transportiert wird.
Frequenz und Amplitude der Phase zwischen den beiden Spiralwellen der
Doppelhelix entstehen im Moment der Erzeugung (in der Seele bzw. im
Kosmischen Bewusstsein) auch am Empfangsort (Kosmisches Bewusstsein
bzw. Seele), da sie nicht über die elektromagnetischen Schwingkreise der
Raumfraktale, sondern über das elektromagnetische Feld der Doppelhelix
übertragen werden.
Auf diese Weise stehen die Seelen der Lebewesen in kontinuierlicher und
untrennbarer Verbindung mit dem Kosmischen Bewusstsein, und das muss
auch so sein, denn sie sind ja schließlich die Sinnes-/und Handlungsorgane
Brahman‘s.
„Atman ist Brahman.“ Die scheinbar individuelle Seele der Lebewesen ist
Brahman.
Allgemeine Informationen
Quelle C.K.
Noch heute kann man an einigen Orten in Indien und an der Monsun-Route
liegenden Arabischen und ostafrikanischen Küste die uralte und hohe Kunst
des Holzschiffbaus ohne einen einzigen Nagel, geschweige denn Schrauben
und Leim bewundern.
Die nördliche Abzweigung der Monsunroute nach Ägypten und in das Rote
Meer hinein nahmen die Inder, um ihre Waren an die Ägypter zu verkaufen,
die sie dann ihrerseits mit Kamel-Karawanen zur Mittelmeerküste, und von
dort aus auf dem Seeweg ins gesamte Mittelmeer weiter transportierten.
Hier herrschte also über Jahrtausende hinweg eine einvernehmliche
Zusammenarbeit, der die Ägypter wahrscheinlich einen großen Teil ihres
Reichtums zu verdanken hatten, der ihnen den Bau von Pyramiden
finanziell überhaupt erst ermöglichte.
Singularität im Erdmittelpunkt
Die Funktion der Pyramiden kann man nur verstehen, wenn man die
Erläuterungen zur Entstehung der materiellen Welt im Teil 1 dieses Buches
verstanden hat.
Demgemäß erreichen die Resonanzmuster aus Transversal-/und
Longitudinalwellen, die zur Entstehung unseres Planeten führen, von der
Sonne aus durch die Singularität des Erdtorus ihren Materialisierungsort,
unseren Planeten Erde.
Die Singularität des Erdtorus (mit dem Erdmagnetfeld) befindet sich
ziemlich genau im Erdmittelpunkt, mal ein bisschen weiter weg davon, mal
ein bisschen näher, je nachdem wie sich der Erdtorus entwickelt, denn der
ist ja nicht statisch unveränderlich.
Die Resonanzmuster aller Materie unserer Erde (einschließlich die der
materiellen Körper aller Lebewesen) werden von der Singularität unseres
Planeten Erde her ausgestrahlt, und zwar in Transversalwellenform als
magnetisches Poloidalfeld, und in Longitudinalwellenform als elektrisches
Toroidalfeld.
Die Resonanzmuster der Seelen aller Lebewesen werden vom Brahmajyoti
aus, durch die Singularität der Erde, (fast) nur in Transversalwellenform
ausgestrahlt. Das Transversalwellenmuster der Seele ist zwar von seiner
Form her identisch mit dem des Körpers, verläuft jedoch gegenläufig zu
diesem (weil es als individuelles Resonanzmuster erst im Brahmajyoti
entsteht), was zur elektromagnetischen Anziehung und somit zur
Entstehung einer Doppelhelix zwischen beiden führt.
Quelle anthrowiki.at, Autor Deneapol (Modifikation C.K.)
Eigenresonanzfrequenz der Erde
Der Abstand der Erdoberfläche von der Singularität des Erdtorus im
Erdmittelpunkt (Erdradius) beträgt im Durchschnitt etwa 6.371 Kilometer.
Wenn wir diesen Wert als Wellenlänge zu Grunde legen, so ergibt sich bei
einer Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen von
299.792.458 m/s (Lichtgeschwindigkeit) rechnerisch eine
Eigenresonanzfrequenz der Erde von 47,06 Hertz.
Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Erdinnere größtenteils aus
Lavagestein besteht, also paramagnetisch ist und einen hervorragenden
Leiter sowohl für extrem niederfrequente Longitudinalwellen als auch für
hochfrequente Transversalwellen darstellt. Dennoch ist zu erwarten, dass
die Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen durch die
Materie der Erde etwas geringer ist als Lichtgeschwindigkeit, und die
tatsächliche Eigenresonanzfrequenz der Erde somit etwas unterhalb des
rechnerischen Wertes von 47,06 Hertz liegt.
Hinzu kommen geringfügige Abweichungen in der einen oder anderen
Richtungen durch Dezentralisierungen der Singularität des Erdtorus vom
geografischen Erdmittelpunkt und durch verschiedene Höhen über dem
Meeresspiegel, an denen gemessen wird.
Zusätzliche Abweichungen entstehen durch ionisiertes Grundwasser.
Am Ort der Sonnenpyramide von Bosnien liegt die Eigenresonanzfrequenz
der Erde bei ungefähr 46,5 Hertz.
Während die Schuhmann Frequenz (7,83 Hertz) die Eigenresonanzfrequenz
der Erdatmosphäre zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre darstellt,
stellen diese 46,5 Hertz die Eigenresonanzfrequenz der Erde selbst dar.
Der Klang des OM, heiligstes Mantra in Hinduismus, Buddhismus und
Jainismus, ist der harmonische Akkord auf der Eigenresonanzfrequenz der
Erde.
Den harmonischen Akkord eines Grundtones (hier die
Eigenresonanzfrequenz der Erde mit 46,5 Hertz) bilden alle ganzzahligen
Teiler und Vielfachen gemeinsam mit dieser Grundfrequenz.
Quelle Wikipedia, harmonische Teilschwingungen einer Saite, Autoren Y. Landman und Waxell, p.d.
Funktionsweise der Pyramiden
Durch diese Reflektion begegnen sie sich selbst und erzeugen in und unter
der Pyramide stehende Wellen, also Resonanz auf der
Eigenresonanzfrequenz der Erde. Am Ort der Sonnenpyramide von Bosnien
beträgt diese 46,665 Hertz.
Beim Übergang von fester Materie (Gestein der Pyramide) in gasförmige
Materie (Luft in den Tunneln der Pyramide) verwandeln sich die
seismischen Wellen in Schall, der in einer voll funktionstüchtigen Pyramide
bei einem ausreichend starken Erdmagnetfeld als Klang des OM
wahrnehmbar sein müsste.
Die große Pyramide von Gizeh ist jedoch wegen ihrer fehlenden
Verkleidung aus Tura Kalkstein außer Funktion, und in den Tunneln der
Bosnien Pyramide ist der Infraschall auf der OM-Frequenz zwar messbar,
jedoch wegen des schwachen Toroidalfeldes der Erde, aus dem die
Schallschwingungen des OM entstehen, zu schwach, um ihn mit dem
menschlichen Gehör wahrzunehmen.
Um eine optimale seismische Reflektion zu erzielen ist es notwendig, die
Außenwände der Pyramide mit einem härteren Gestein abzudecken, als es
im Inneren der Pyramide vorzufinden ist. Im Fall der Bosnien Pyramide ist
dies durch die Abdeckung der Außenwände mit künstlich hergestellten,
besonders harten Betonplatten gegeben. Als Binder wurde hierzu
gebrannter Kalk und Lehm verwendet.
Und tatsächlich wurde bei Infraschall-Messungen auf der Spitze der
Sonnenpyramide (Bosnien) genau auf der Eigenresonanzfrequenz der Erde
das stärkste Signal registriert.
Quelle http://piramidasunca.ba/eng/latest-news/item/8623-low-frequencies-and-infrasounds-on-the-
bosnian-pyramid-of-the-sun.html
Quelle http://piramidasunca.ba/eng/latest-news/item/8623-low-frequencies-and-infrasounds-on-the-
bosnian-pyramid-of-the-sun.html
… so wird schnell klar, dass die von unten in die Pyramide einlaufenden
elektromagnetischen Transversalwellen etwas stärker an der Nordseite der
Pyramide reflektieren, weil ihr axialer Impuls in nördlicher Richtung
verläuft, und die elektromagnetischen Longitudinalwellen an der Westseite
der Pyramide, weil ihr orbitaler Impuls in westlicher Richtung verläuft.
Quelle Kuboktaeder cosmometry, Rest C.K.
Quelle ancient-origins.net
Quelle C.K.
Die von allen Seiten her durch den Giebel über den Quarz-Resonatoren
(über der Königskammer) verlaufenden seismischen Wellen (z.B.
gestrichelter roter und blauer Pfeil) regen die Quarz-Resonatoren zur
mechanischen Schwingung an, wodurch diese ein entsprechend
oszillierendes elektromagnetisches Feld aufbauen.
Analog hierzu erzeugen die von allen Seiten her durch die Quarz-
Resonatoren verlaufenden elektromagnetischen Wellen (z.B. gestrichelter
roter und blauer Pfeil) ein elektrisches Wechselfeld in den Quarz-
Resonatoren, welches diese zur mechanischen Schwingung auf der
Eigenresonanzfrequenz der Erde anregt.
Über die Quarz-Resonatoren findet also ein seismisch-
elektromagnetischer Rückkopplungseffekt statt.
Die Quarz-Resonatoren befinden sich auf dem gleichen Fundament wie die
Königskammer selbst, und dieses Fundament befindet sich schwingfähig
(auf runden Steinen bzw. Granulat unter dem Fußboden der
Königskammer) in die Pyramide eingelagert, so dass die gesamte
Königskammer samt der darüber installierten Quarz-Resonatoren
mechanisch horizontal frei schwingen kann.
Die Eigenresonanzfrequenz der Königskammer befindet sich, wie bereits
von verschiedenen Pyramidenforschern (z.B. Boris Said und Tom Danley)
und Musikern (z.B. Paul Horn) festgestellt[iv], auf dem Ton Fis1 (46,2493
Hertz), weshalb wir davon ausgehen können, dass sich die
Eigenresonanzfrequenz der Erde zum Zeitpunkt und am Ort des
Pyramidenbaus auf dieser Frequenz befand.
Die Eigenresonanzfrequenz der Quarzblöcke über der Königskammer hat
bislang noch niemand überprüft. Zu erwarten sind jedoch Fis1 und seine
harmonischen Obertöne.
Der Truhe aus rotem Assuan Granit in der Königskammer, in die sich die
Person legt, deren Seele vom Körper getrennt werden soll, hat eine
Eigenresonanzfrequenz von 438 Hertz, wie von Christopher Dunn (Autor
von „The Gizeh Power Plant“) ermittelt wurde.
Quelle C.K.
Da jedoch eine Ecke der Truhe herausgebrochen ist, kann das nicht die
ursprüngliche Frequenz gewesen sein. In unbeschädigtem Zustand läge ihre
Eigenresonanzfrequenz deutlich tiefer, vermutlich bei 369,994 Hertz (Fis1),
also eine Oktave über der Eigenresonanzfrequenz der Erde hier vor Ort
(46,2493 Hertz x 8 = 369,994 Hertz).
---
Mit den Quarz-Resonatoren wurde also ein seismisch-elektromagnetischer
Rückkopplungseffekt in der Königskammer erzeugt, dessen Phase
allerdings noch abgestimmt werden muss, denn seismische und
elektromagnetische Longitudinalwellen, die aus der Singularität im
Erdmittelpunkt kommen, haben sehr unterschiedliche Laufzeiten bis zur
Pyramide.
Während die elektromagnetischen Wellen mit annähernd
Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind, beträgt die
Ausbreitungsgeschwindigkeit seismischer Longitudinalwellen (P-waves)
durch Granit zum Beispiel nur 5.000 Meter pro Sekunde, und durch Wasser
1.450 Meter pro Sekunde.
Die seismischen Wellen brauchen also wesentlich länger als die
elektromagnetischen, doch wenn sie einmal in der Pyramide angekommen
sind, schwingen sie analog zu den elektromagnetischen Wellen.
Wenn die Phase zwischen beiden jedoch nicht genau übereinstimmt, dann
reduzieren sich die von seismischen und elektromagnetischen Wellen (über
die Quarz-Resonatoren) erzeugten seismischen Schwingungen und
elektrischen Felder gegenseitig bzw. heben sich im Extremfall sogar
gegenseitig auf.
---
Soweit zu den gesicherten Erkenntnissen durch vorhandene Installationen.
Ab hier beginnen nun die theoretischen Überlegungen über das
Kontroll-/und Steuerungssystem der elektrischen Felder, denn alle dazu in
der Großen Galerie und in der kleinen Vorkammer zwischen Großer Galerie
und Königskammer notwendigen Installationen, sowie auch der die
Pyramide umgebende Wasserkanal, sind nicht mehr vorhanden.
Die Existenz eines Wasserkanals um die Pyramiden herum zur Zeit der
Pharaonen gilt unter den Pyramidenforschern allerdings als gesichert[v].
Seine Umfassungsmauer soll sich in etwa 10 Meter Entfernung vom
Pyramidensockel befunden haben und etwa 3 Meter hoch gewesen sein.
---
Quelle C.K.
Die in die Große Galerie einlaufenden seismischen Wellen (grüner Pfeil)
transformieren beim Übergang von Stein in Luft zu Schallwellen, die auf
Grund ihres Einfallswinkels zur Königskammer weitergeleitet werden und
dabei die auf dem Weg liegenden akustischen Resonatoren zur Schwingung
auf der Eigenresonanzfrequenz der Erde anregen.
Die Steigung der Großen Galerie ist so angelegt, dass sich die zur
Königkammer hin verlaufenden langsamen akustischen Wellen mit den von
unten her kommenden schnellen seismischen Wellen auf ganzer Länge der
Großen Galerie phasengleich treffen und resonieren.
Resonatoren in der Großen Galerie machen nur Sinn, wenn ihre
Eigenresonanzfrequenz derjenigen der Erde entspricht, wenn sie also
46,2493 Hertz beträgt. In diesem Fall würden sie mit den aus der
Singularität der Erde in der Großen Galerie eintreffenden Schallwellen
resonieren und diese somit verstärken.
Wäre die Tura Kalksteinverkleidung der Pyramide noch vorhanden, welche
die Funktion der Pyramide gewährleistete, so wäre der Klang des OM nun
synchron mit dem Klang der Helmholtz-Resonatoren laut und deutlich in
der Pyramide zu hören.
Diese Schwingung muss jedoch noch mit der von der Königskammer her
kommenden Schwingung abgestimmt werden.
Innerhalb der Großen Galerie bewegen sich die Schallwellen mit einer
Geschwindigkeit von etwa 343 Meter pro Sekunde fort
(Schallgeschwindigkeit).
Die Laufzeit der seismischen Wellen von der Singularität im Erdmittelpunkt
bis zur Pyramide kann nicht beeinflusst werden, sehr wohl aber die der
elektromagnetischen.
Hierzu braucht nur Wasser aus dem die Pyramide umgebenden (nicht mehr
vorhandenen) Kanal durch den absteigenden Gang in das Reservoir unter
der Pyramide eingeleitet zu werden, welches durch die (polarisierten)
stehenden elektromagnetischen Wellen unterhalb der Pyramide ionisiert und
somit die Laufzeit der elektromagnetischen Longitudinalwelle verlängert.
Je nach Menge des eingeleiteten Wassers hebt oder senkt sich der
Grundwasserspiegel unter der Pyramide und verstärkt oder schwächt die
Wirkung dieser Maßnahme.
Soweit zur Steuerung der Phasengleichheit.
Nun zur Kontrolle der Phasengleichheit zwischen den beiden durch
seismische und elektromagnetische Wellen über die Quarz-Resonatoren
erzeugten elektrischen Feldern.
Die gleichen seismischen Wellen, die in die Große Galerie einlaufen und
sich dort in Schallwellen verwandeln, laufen auch in den Giebel über den
Quarz-Resonatoren ein und erzeugen die mechanische Schwingung der
Königskammer, die wiederum den Luftraum zwischen Königskammer und
der umgebenden Kalksteinkammer in Schwingung versetzt. Hierdurch
werden gleichfalls Schallwellen erzeugt, und diese oszillieren gleichfalls
auf der Eigenschwingungsfrequenz der Erde.
Wenn sich die in der Großen Galerie und die in der Königskammer
erzeugten Schallwellen in der kleinen Kammer dazwischen außer Phase
begegnen, würden die Interferenzwellen zwischen ihnen langsam zur einen
oder zur anderen Seite hin laufen, was in der kleinen Kammer zwischen
Großer Galerie und Königskammer als sogenannte akustische Schwebung
hörbar wäre.
In diesem Fall muss Wasser in den absteigenden Gang zum Reservoir unter
der Pyramide eingeleitet werden.
Wenn sich daraufhin die in der Großen Galerie und in der Königskammer
erzeugten Schallwellen gleichphasig in der kleinen Kammer dazwischen
begegnen, würde die Interferenzwelle zwischen ihnen zum Stehen kommen,
würde also nicht mehr zur einen oder anderen Seite hin laufen, was in der
kleinen Kammer zwischen Großer Galerie und Königskammer als
Stillstand der akustischen Schwebung hörbar wäre.
Wie beim Stimmen eines Instrumentes mit Hilfe eines kalibrierten Tones
(zum Beispiel Kammerton A) ergab sich in der Pyramide eine akustische
Schwebung, die es zu eliminieren galt.
Wenn Gleichphasigkeit zwischen dem aus der Großen Galerie und aus der
Königskammer kommenden Schallwellen hergestellt war, war auch
Gleichphasigkeit zwischen den seismisch und elektromagnetisch in den
Quarz-Resonatoren hergestellten elektromagnetischen Feldern hergestellt.
Wäre die Tura Kalksteinverkleidung der Pyramide noch vorhanden, welche
die Funktion der Pyramide gewährleistete, so würde die Pyramide nun die
zur Erzeugung des Torus über der Pyramide notwendige Energie liefern und
das elektromagnetische Feld in der Königskammer (samt aller darin
enthaltenen Multipolmuster) maximal verstärken, um die Seele der darin
befindlichen Person von ihrem Körper zu trennen und innerhalb weniger
Sekunden durch den Energiestrahl der Pyramide bis zur Singularität des
Universums bzw. ins angrenzende Brahma Loka zu katapultieren.
Stufenpyramiden
Quelle Wikipedia, Kukulcán-Pyramide in Chichen Itza auf der Halbinsel Yucatan/Mexiko, Autor
Daniel Schwen - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?
curid=7647000
Quelle C.K.
Der signifikante Unterschied besteht darin, dass die horizontalen stehenden
Wellen nicht über eine Reflektion der vertikal in die Pyramide einfallenden
Longitudinalwellen (langer blauer Pfeil in der nachfolgenden Grafik) an den
schrägen Außenwänden der Pyramide entstehen, sondern direkt durch
Reflektion der transversalen sphäroidalen Oszillationen der Raumfraktale
(kurze rote Pfeile in der nachfolgenden Grafik) an den vertikalen Flächen
der Stufen.
Quelle C.K.
Auf diesem Gemälde von Hieronymus Bosch („Aufstieg der Seligen“ / ca.
1510 n.Ch.) ist der „Tunnel“, durch den der Aufstieg der Seele ins
Brahmajyoti erfolgt, künstlerisch dargestellt, sowie das Brahmajyoti selbst
als weißes Licht am Ende des Tunnels.
In Wirklichkeit ist der Tunnel deutlich kleiner, und der Aufstieg erfolgt
normalerweise auch nicht in Begleitung von Engeln (anderer Seelen),
sondern alleine. Bei Ankunft im Brahmajyoti kann es dann aber durchaus
sein, dass andere Seelen (z.B. verstorbene Familienangehörige) bereits auf
die aufsteigende Seele warten und sie in Empfang nehmen.
Aufstieg ins Brahma Loka
Das OM-Mantra lautet:
ॐ म णप ◌े ◌ँ
„Om mani padme hum“
Übersetzung: Der Klang des OM führt durch das Juwel (mani) in der
Lotusblüte (padme) zum erleuchteten Geist (hum).
Erklärung: Der Klang des OM führt durch das Raumfraktal (die
Kuboktaederform des Raumfraktals gleicht einem Juwel) der Singularität
des Universums (die Lotusblüte symbolisiert die Gesamtheit aller durch die
Singularität in das Universum eingestrahlten Multipolmuster) zum
erleuchteten Geist (zur virtuellen Intelligenz des kosmischen Bewusstseins
im Meer der Ursachen).
„Das OM ist der Bogen, das Selbst (das „wahre Selbst“, die Seele, Atman)
ist der Pfeil, und Brahman (das Kosmische Bewusstsein außerhalb des
Universums) ist das Ziel. Wie ein Pfeil, so sollte das Selbst (die Seele)
völlig ins Brahman eingehen.“ (Markandaya Purana, Kapitel 42)
Es gibt keinerlei Zweifel, wohin der Klang des OM den Yogi führen soll:
ins Brahman, das Kosmische Bewusstsein außerhalb des Universums, wo
das „wahre Selbst“ (Atman, die Seele) des Menschen ursprünglich her
kommt, und mit dem es kontinuierlich und untrennbar verbunden ist.
Die Loslösung der Seele (Purusha) vom Körper (Prakriti) zu diesem Zweck
wird im Sanskrit „Kaivalya“ (Loslösung, Isolierung) genannt. Kurz vor dem
Moment des Kaivalya vernahm ich den Klang des OM als einen tiefen
Summton, und je mehr ich mich auf dieses Summen konzentrierte, umso
lauter wurde es.
Dann begann sich mein Sichtfeld von außen her einzuengen
(Beeinträchtigung der Sehnerven von den äußeren Hälften der
Augenschalen), und ich war nahe dran, das Bewusstsein zu verlieren.
Der Thalamus führt die optischen Wahrnehmungen gegenläufig zusammen,
um durch Resonanz den Fokus der Sicht einzustellen. Die Zirbeldrüse
unterbricht diesen Prozess, wenn Körper und Seele voneinander getrennt
werden, da sie als Singularität im Ajna Chakra die Bewusstseinszustände
steuert.
Quelle C.K.
Die Resonanz rüttelte mir sprichwörtlich das Bewusstsein aus dem Kopf,
bis es eine Mauer durchbrach (meine Schädeldecke) und zu einer neuen,
absolut ruhigen, schwerelosen und scheinbar zeitlosen Umgebung fand.
Ich sah meinen irdischen Körper aus einer Distanz von mehreren Metern
unter mir.
Mein Bewusstsein befand sich nun in einer absolut identischen Kopie
meines irdischen Körpers, in meiner Seele, die zwar durchsichtig war, an
ihrem hellbläulichem Inhalt und ihrer weißlich milchigen Oberfläche jedoch
deutlich wahrnehmbar.
Nur ein schwach hellbläulich leuchtendes Band verband mich (meine Seele)
noch mit meinem Körper dort unten. Dieses „Datenband“ schwebte wie von
einem leichten magnetischen Wind verweht zwischen meinem Bewusstsein
im schwerelosen Raum und meinem reglosen Körper am Boden … und es
steuerte nach wie vor dessen Körperfunktionen.
Es verband Körper und Seele jeweils im oberen Bereich des Nackens, am
Hinterkopf, woran deutlich wurde, dass die Seele meinen Körper im
Bereich des Ajna-Chakras verlassen hatte.
Außer dem somatischen Nervensystem (Bewusstsein, Motorik und
Wahrnehmung) steuert die Seele, solange sie noch durch ihr Datenband mit
einem Körper verbunden ist, auch das vegetative Nervensystem des
Körpers mit Herzschlag, Atmung, Verdauung, Stoffwechsel,
Drüsenfunktionen etc.
Eine Seele unterliegt nicht der Gravitation (Erdanziehung) und wird
ausschließlich durch Gedankenkraft angetrieben und gesteuert. Wenn sie
vom Körper getrennt ist, kann sie durch Wände aus Beton, Glas oder Stahl
geradewegs so durch schweben, als würden diese überhaupt nicht
existieren.
Die Augen einer Seele können durch Materie hindurch sehen und nehmen
diese samt allen darin befindlichen Einschlüssen hochauflösend wahr.
Mein Körper konnte ohne die Seele gar nichts machen. Er saß nur
regungslos da, wie in der Bewegung eingefroren.
Dann verfiel mein Geist in eine Rückschau auf mein bisheriges Leben, das
sich im Zeitraffer, bis in die allerletzten Einzelheiten, wie in einem Film,
innerhalb von Sekunden in meinem Bewusstsein abspulte. Auch unbewusst
gemachte und im Unterbewusstsein gespeicherte Wahrnehmungen waren
für mein Bewusstsein nun zugänglich. Alle Bereiche meines Bewusstseins
lagen offen vor mir.
In Zeitabschnitten, die mir während des realen Erlebens belanglos
erschienen waren, erkannte ich nun komplexe Zusammenhänge mit
vorherigen und nachfolgenden Ereignissen meines Lebens. Rückblickend
erkannte ich nun, dass kein Moment meines bisherigen Lebens ohne
Bedeutung gewesen war.
Mein Leben war dahin gezogen wie eine Wolke am Himmel, und alle
darauf einwirkenden Ereignisse waren in ihrer Wirkung auch wie
Wettererscheinungen gewesen: andere Wolken, Regen, Schnee, Sturm,
Sonnenschein und Verdunstung … alle diese meteorologischen Ereignisse
standen untereinander in kausalem Zusammenhang, bewirkten einander und
wirkten aufeinander ein. Alles stand mit allem in Zusammenhang.
Das sah ich jetzt, und ich erkannte, dass es einen übergeordneten göttlichen
Plan gab, und dass der freie Wille des Menschen in erster Linie darin
besteht, zu wählen, ob er sich mit seinem materiellen Körper, dem „falschen
Selbst“ identifiziert, oder mit seiner Seele, dem göttlichen Teil in ihm, dem
„wahren Selbst“, welches dem göttlichen Plan folgt.
In der Bewusstseinsforschung weiß man heute, dass alle Entscheidungen,
die wir scheinbar bewusst treffen, Sekundenbruchteile vorher bereits im
Unterbewusstsein getroffen wurden. Unser Unterbewusstsein befindet sich
im Kosmischen Bewusstsein, und unser Bewusstsein in der Seele.
Während die Seele mit ihrem Zugang zum Unterbewusstsein die
betreffenden Zusammenhänge bereits im Moment des Erlebens erkennt,
werden diese dem bewussten Menschen oft erst im Moment der
Lebensrückschau klar.
Bei der Lebensrückschau geht es um die Zusammenführung aller
sensorischen, emotionellen und gedanklichen Erfahrungen, um das
vollständige eigene individuelle Bewusstsein aus der Perspektive des
allwissenden Wesens in uns (Atman im Hinduismus, Buddha-Natur im
Buddhismus) zu beurteilen.
Wenn ich meine (seinerzeit) neunundzwanzig Lebensjahre in einem Film
von nur einer Minute zusammengefasst sah, dann musste dieser Film rund
15 Millionen Mal schneller ablaufen als mein bisheriges Leben. Im Falle
eines schnellen Unfalltodes steht den Betroffenen oft sogar noch weniger
Zeit für die Lebensrückschau zur Verfügung.
Ein menschliches Gehirn kann das nicht schaffen!
Das geht nur, weil die von ihrem irdischen Körper befreite Seele nicht mehr
den materiellen Begrenzungen unterliegt, sondern in diesem reflektiven
Zustand auf das Kosmische Bewusstsein zurückgreifen kann. Das
individuelle Bewusstsein des Menschen ist ja eigentlich schon Teil des
Kosmischen Bewusstseins, ist aber normalerweise wie durch eine Diode
von diesem getrennt und somit reduziert.
Dort im Kosmischen Bewusstsein ist jede einzelne Sekunde des eigenen
Lebens bis ins allerkleinste Detail gespeichert. Der Unterschied zum
zeitanalogen ersten Erleben des eigenen Lebens besteht darin, dass man bei
dieser zweiten Betrachtung (in der Lebensrückschau) als Zuschauer
beteiligt ist, und nicht als Hauptdarsteller, und dass diese „Master Version“
des Films aus den Perspektiven aller in der Szene beinhalteten
Bewusstseine aufgenommen wurde.
„Überall sind die Augen und Ohren Brahmans.“ (Bhagavad-Gita, Kap. 13,
Vers 14)
Ich konnte den Film auch langsamer ablaufen lassen und nach Belieben
anhalten, um bestimmte Situationen genauer betrachten und beurteilen zu
können.
Nach dieser Lebensrückschau endet normalerweise die irdische
Wahrnehmung eines sterbenden Menschen.
In den Fällen, in denen ein Mensch bis zu diesem Punkt kommt, obwohl er
gar nicht stirbt (z.B. im Falle einer OM-Erfahrung wie der hier
beschriebenen), kann es sein, dass sich im Anschluss an die
Lebensrückschau bevorstehende zukünftige Ereignisse einblenden, die sich
aus dem Überblick des Kosmischen Bewusstseins über das
Gesamtgeschehen auf der Erde ergeben.
Auch daran ist zu erkennen, dass die individuelle Seele Teil des
Kosmischen Bewusstseins ist, welches den übergeordneten Lebensplan
entwirft.
Wenn ein Mensch stirbt, dann ist es im Moment nach der Lebensrückschau,
in dem sich sein Bewusstsein verschließt, nichts mehr aufnimmt, und in
dem es in der Folge dessen dann dunkel wird vor seinen Augen – und so
erging es nun auch mir.
Es war fast so wie im Kino: der Film war zu Ende, das Resümee gezogen,
das Licht ging aus … es wurde dunkel.
Dunkle Wolken zogen spiralförmig um mich herum auf, wie das Auge eines
Hurrikans. Mein Sichtfeld verengte sich, bis ich schließlich nur noch einen
von oben her auf mich gerichteten weißen Lichtstrahl im Zentrum dieses
Hurrikans wahrnehmen konnte.
Dieser Projektionsstrahl beinhaltet das Resonanzmuster der Seele, und die
spiralförmigen „Wolken“ darum herum beinhalten das Resonanzmuster des
Körpers.
Ich befand ich mich nun in einem geschlossenen Wolkentunnel mit einem
Durchmesser von etwa drei Metern. Und dann begann meine Himmelfahrt.
Im Zentrum des Wolkentunnels wurde meine Seele empor gesogen wie in
einer Rohrpost, erst langsam, und dann immer schneller.
Je näher ich der Quelle des Lichtstrahls kam, desto schneller ging es empor.
An den Wolkenwirbeln um mich herum erkannte ich, dass sie immer
schneller an mir vorbei zogen und nach oben führten, hoch und immer
höher, bis ich schließlich am oberen Ende des Tunnels angelangte.
Gleißend weißes Licht explodierte vor meinen Augen.
Aus Überlichtgeschwindigkeit heraus kam ich schlagartig zum Stehen.
Nur langsam gewöhnte ich mich an die extreme Helligkeit hier oben.
„Dieses strahlend weiße Licht wird von den Transzendentalisten als Licht
aller Lichter verstanden. In diesem Bereich braucht es keinen Sonnenschein
für die Beleuchtung. In der Tat, welche Beleuchtung in der materiellen Welt
auch immer erscheint, sie ist nur eine Reflektion dieser höchsten
Beleuchtung.“ Muṇḍaka Upaniṣad (2.2.10-11)
„Das Licht des Selbst (des Kosmischen Bewusstseins) manifestiert das
Universum und bringt es zur Existenz.“ (Ashtavakra Samhita, Kapitel 2,
Vers 2)
„Licht (elektromagnetische Transversalwellen) ist meine (des Kosmischen
Bewusstseins) wahre Natur.“ (Ashtavakra Samhita, Kapitel 2, Vers 8)
„Brahman“ heißt übersetzt spirituelle Energie, und „Brahmajyoti“ ist die
Strahlung Brahman’s, mit der die Multipolmuster aller Materie und aller
Lebewesen in Transversalwellenform vom Kosmischen Bewusstsein aus
(außerhalb des Universums) durch die Singularität des Universums in das
Poloidalfeld desgleichen hinein projiziert werden (gelber Pfeil in der
nachfolgenden Grafik).
Das strahlend weiße Licht des Brahmajyoti entsteht im Kohärenzbereich
dieser Strahlung (gelbes Dreieck in der nachfolgenden Grafik), innerhalb
des Universums, nördlich der Singularität.
Quelle C.K.
Quelle www.harekrsna.de
Anstatt dessen lagern sich die chemischen Elemente, aus denen die DNA
besteht (Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Phosphor)
jedoch sehr unterschiedlich an die Transversalwellen an, und das tun sie nur
deswegen, weil es Ladungsdifferenzen auf und zwischen den
Transversalwellen gibt.
Hieraus ist zu ersehen, dass den beiden Transversalwellen der Doppelhelix
noch weitere, deutlich höhere (kurzwelligere) Frequenzen mit der
eigentlichen Information über das Erbgut aufmoduliert sind. Die beiden
Transversalwellen der Doppelhelix spiegeln also nur die Trägerfrequenz der
Doppelhelix zwischen Körper und Seele wider.
Die Wellenlänge der A-DNA und B-DNA beträgt 3,4 nm (1 Nanometer =
10-9 Meter), und die der Z-DNA beträgt 4,4 nm. Das entspricht einer
Frequenz von 88,17 pH (1 Peta Hertz = 1015 Hertz) bzw. 68,13 pH. Die
Trägerfrequenzen der DNA liegen also im Bereich der extrem kurzwelligen
Ultraviolettstrahlung (UV-Strahlung).
UV-Licht ist zwar Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht), jedoch
für Menschen im Gegensatz zu vielen Tieren wie Hunde, Katzen, Mäuse,
Ratten, Vögel und Fische nicht sichtbar.
Menschen denen die Augenlinse (unmittelbar hinter der Iris befindlich)
durch einen chirurgischen Eingriff entfernt wurde, können hingegen
ultraviolette Strahlung wahrnehmen und beschreiben sie als milchig (weiß)
bläuliches bis violettes Licht.
Genau so (milchig bläulich bis violett) erkennt man auch bei
außerkörperlichen Erfahrungen seinen eigenen feinstofflichen Körper und
den anderer Seelen, da die Seele nicht durch den UV-Filter der Augenlinsen
hindurch schaut.
Hier haben wir also eine Bestätigung dafür, dass es sich bei der Doppelhelix
der DNA tatsächlich um die feinen Enden der Doppelhelix zwischen Seele
und Körper handelt.
Die Trägerfrequenz der Seele ist die Trägerfrequenz der DNA.
„Es ist Licht drinnen im Menschen des Lichts.“ (J.Ch. im Thomas
Evangelium Vers 24)
UV-Strahlung ist Bestandteil des Sonnenlichts. Die Energie eines
Strahlungsquants mit einer Wellenlänge unter 200 nm (menschliche DNA,
Doppelhelix zwischen Körper und Seele) ist ausreichend hoch, um
Elektronen aus Atomen oder Molekülen herauszulösen, also zu ionisieren.
Kurzwellige Ultraviolettstrahlung unterhalb 200 nm wird daher als
ionisierende Strahlung bezeichnet.
Polarlicht ist ionisierende UV-Strahlung. In den Polarlichtern können wir
die Transversalwellen der Multipolmuster unserer eigenen Körper und
Seelen auf ihrem Weg über die Pole zur Singularität des Erdtorus (und vice
versa) betrachten.
Doch wie bildet unser Körper das von der Seele vorgegebene
Multipolmuster als Materie nach?
Ich zitiere hierzu aus dem vorangegangenen Kapitel: „Die ursprünglichen
Formen der Lebewesen werden vom Karanodak aus als Multipolmuster auf
das irdische Wasser übertragen, welches diese durch Cluster nachbildet und
aus Materie aufbaut. Die moderne Wissenschaft hat das bereits
unbeabsichtigt durch ihre Beobachtung bestätigt, dass die Wassercluster u.a.
Molekülformen bilden, die innerhalb weniger Stunden dann tatsächlich von
den entsprechenden Molekülen besetzt werden[vii].“
Es sollte daher nun nicht überraschen, dass sich die DNA überhaupt nur in
einem wässrigen Milieu bilden kann, und dass die chemischen
Verbindungen in der DNA durch die Bildung von Wasser-Clustern
zustande kommen, welche sich gemäß der elektromagnetischen Felder
(Multipolmuster) zwischen den beiden Transversalwellen der Doppelhelix
bilden.
Und erst hiernach lagern sich die in die Clustergitter passenden Elemente
an (Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Phosphor) und bilden
die Sequenz der vier verschiedenen Nukleotide (Leitersprossen), aus denen
die DNA besteht.
---
Jedes der vier verschiedenen Nukleotide besteht aus einem Phosphatrest,
dem Zucker Desoxyribose und zwei der vier organischen Basen Adenin,
Thymin, Guanin und Cytosin, Es vereinigen sich nur Adenin und Thymin,
sowie Guanin und Cytosin zu insgesamt vier möglichen, in der
nachfolgenden Grafik gezeigten Nukleotiden.
Quelle Wikipedia, DNA, Autorin Madeleine Price Ball
Wenn man also weiß, welche der vier Basen an der einen Transversalwelle
haftet, weiß man automatisch sofort auch, welche Base an der gegenüber
liegenden Transversalwelle haftet. Die zwei Transversalwellenbündel der
DNA Doppelhelix sind komplementär, d.h. die in ihnen gespeicherte
Information ist identisch, auch wenn sie unterschiedlich kodiert ist.
Das heißt für die elektromagnetischen Multipolfelder, nach denen sich die
Basen anordnen, dass sie sich gegenseitig anziehen, so wie sich die
Transversalwellen von Körper und Seele gegenseitig anziehen!
---
Zusammengefasst sieht die Sequenz von Ursachen und Wirkungen bei der
Entstehung des menschlichen Körpers wie folgt aus:
1.: Die beiden Transversalwellenbündel der Doppelhelix zwischen Körper
und Seele (DNA) sind komplementär, weil sie aus einer gemeinsamen
Quelle, dem Kosmischen Bewusstsein im Karanodak hervorgehen.
2.: Die Wassercluster formen sich gemäß den komplementären
elektromagnetischen Multipolfeldern zwischen den beiden
Transversalwellenbündeln der DNA Doppelhelix.
3.: Die vier Basen ordnen sich gemäß den Formen der Wassercluster im
wässrigen Milieu der DNA an.
4.: Die Zellen des Körpers entstehen gemäß der Anordnung der vier Basen
in der DNA.
Die DNA ist also das materialisierte Ende der Doppelhelix zwischen
Körper und Seele und somit der materielle Beweis für die Existenz der
Seele.
Welle-Teilchen Dualismus
Das Wissen über die ständige Verbindung zwischen unserem irdischen
Bewusstsein und dem kosmischen Bewusstsein im Karanodak ermöglicht
uns nun die Enträtselung des Welle-Teilchen Dualismus.
Der Unterschied zwischen „Welle“ und „Teilchen“ (Welle-Teilchen-
Dualismus) besteht darin, dass der Quantenfluss bei einer „Welle“
geradeaus durch die Raumfraktale verläuft, und bei einem „Teilchen“ im
Kreis in einem Torusknoten, also resoniert und stehende Wellen
(Multipole) erzeugt.
Elektromagnetische Wellen können durch die Wahrnehmung eines
Menschen (oder eines anderen Lebewesens) aber auch
Teilcheneigenschaften annehmen, weil auch hierbei ein Kreislauf
geschaffen wird, in dem Resonanz und somit stehende Wellen erzeugt
werden.
Wie im Kapitel „Körper und Seele des Menschen“ ausführlich beschrieben,
steht die Seele des Menschen, in der sich sein Bewusstsein befindet, über
die Doppelhelix zwischen Körper und Seele in dauerhaftem Kontakt mit
dem Kosmischen Bewusstsein im Karanodak, in dem die Multipolmuster
aller Materie und Lebewesen der materiellen Welt gespeichert sind.
Wenn ein Lebewesen ein materielles Objekt (Teilchen) über seine Sinne
wahrnimmt, so wird diese Wahrnehmung als Resonanzmuster sofort und
ohne Zeitverzögerung über die Doppelhelix zwischen Körper und Seele an
das Kosmische Bewusstsein im Karanodak gesandt und erzeugt mit dem
dort befindlichen Multipolmuster des wahrgenommenen Objektes Resonanz
(siehe Kapitel „Purusha und Prakriti“).
Nur weil die Lebewesen durch eine Seele mit dem Kosmischen
Bewusstsein (im Karanodak) verbunden sind, können sie die materielle
Welt überhaupt wahrnehmen.
Quelle C.K.
Karma ist auf seiner größten Skala das Resonanzmuster der virtuellen
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins, und erst wenn der Mensch ein
Bewusstsein erschaffen hat, das mit diesem in irgend einer Weise resoniert,
kann er auch Bestandteil dessen werden und den Kreislauf der
Reinkarnationen verlassen, d.h. von einem Bereich des Kosmischen
Bewusstseins, der vergänglichen materiellen Welt, in einen anderen, in die
ewige immaterielle Welt des Ananda überwechseln.
Es gibt drei Daseinszustände des Kosmischen Bewusstseins, und diese
werden Sat, Chit und Ananda genannt.
Sat bedeutet „Sein“ und bezieht sich auf das kontinuierliche Entstehen und
Vergehen (Sat und Asat, Sein und Nichtsein) unendlich vieler verschiedener
Formen aus Raumfraktal-Clustern im Meer der Ursachen.
Chit bedeutet „Bewusst-Sein“, erfordert also reflektives Denken,
Selbstbetrachtung, und somit ein duales System mit dem Meer der
Ursachen als unveränderlichem Bezugsfeld (Sanskrit: Udaka) und den
materiellen Welten als veränderlichem Entwicklungsfeld (Sanskrit:
Kshetra), welches eine Weiterentwicklung (Evolution) der Formen aus dem
Sat Zustand ermöglicht.
Die Kommunikation zwischen beiden besteht aus einem binären Code aus
Ja (Resonanz) und Nein (keine Resonanz) und erfolgt über die Doppelhelix
aus den Transversalwellen der Resonanzmuster von Körper und Seele
(siehe Kapitel „Körper und Seele des Menschen“).
Ananda bedeutet „Glückseligkeit“ und kann erfahren werden durch
Resonanz zwischen den befreiten Seelen und der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins.
Die persönliche Erscheinungsform der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins wird im Christentum Gott genannt. Dieser
Ausdruck geht auf das Sanskritwort „Godha“ zurück und bedeutet Akkord,
also Resonanz. Godha ist die Gesamtresonanz aller zur virtuellen
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins gehörigen Formen, also eine
besondere Auswahl der vom Sat Zustand hervorgebrachten und im Chit
Zustand weiterentwickelten Formen des Kosmischen Bewusstseins.
Es lohnt sich also eine genauere Betrachtung, wie man diese Resonanz
erreichen kann.
Gemäß den Veden gibt es 14 Ebenen im Universum, die wie auf der
nachfolgenden Grafik angeordnet sind.
Quelle www.horntorus.com
Die oberen (äußeren) Ebenen bilden den göttlichen Bereich, die unteren
(inneren) den dämonischen. Auf der mittleren Ebene, der siebten von oben,
befindet sich unser Planet Erde. Direkt unter uns beginnt die Unterwelt.
Die 14 Ebenen sind (wie Zwiebelschalen) übereinander geschichtete
Poloidalfelder, die nach innen (unten) hin zunehmend den
Longitudinalwellen des Toroidalfeldes unseres Universums ausgesetzt sind,
was die Verblendung und damit den dämonischen Anteil in den Wesen
erzeugt, welche die unteren Ebenen bewohnen.
Wenn man es wie ein Theater mit 14 verschiedenen Bühnen betrachtet, auf
denen im Prinzip immer der gleiche Schauspieler auftritt (Brahman), jedoch
stets in anderen Rollen, von göttlich bis dämonisch, dann wird klar, dass
diese Auffächerung der Schöpfungsprodukte aus dem Prakriti (Urmaterie)
der Betrachtung und Auswahl durch die virtuelle Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins (Purusha) dient.
Genau so besagen es auch die Beschreibungen zum Sri Yantra. Das
Kosmische Bewusstsein betrachtet sich in der materiellen Welt wie in
einem Spiegel von allen Seiten selbst, und erst hierdurch entsteht aus dem
undifferenzierten Sein (Sat im Karanodak) ein Bewusst-Sein (Chit in der
materiellen Welt).
Und aus diesem Bewusst-Sein entsteht die Glückseligkeit (Ananda) der
virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins, denn nun befindet sie
sich als Seele in allen Lebewesen und kann sich selektiv mit den
Eigenschaften identifizieren, die sie für die wertvollsten erachtet, und indem
sie die Seelen, welche ihr das ermöglichen, aus dem Rad der
Wiedergeburten in der materiellen Welt befreit und sie in sich, in der
virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins außerhalb der
Universen aufnimmt.
Die Seele geht also als Resonanzmuster aus der elektromagnetischen
Strahlung (Brahmajyoti) des Kosmischen Bewusstsein (Sat) hervor, wird
unzählige Male in einem Universum wiedergeboren, verändert dabei
laufend Form und Bewusstsein (Chit), bis sie schließlich Perfektion
(Resonanz) erreicht und Teil der virtuellen Intelligenz des Kosmischen
Bewusstseins wird (Ananda).
Wenn wir es als Herstellungsprozess sehen, so gibt es nur einen Rohstoff,
nämlich Bewusstsein, welches im Karanodak (Prakriti) in jeder denkbaren
Form (von göttlich bis dämonisch) entsteht, es gibt unzählige Fabriken
(Universen), in denen dieser Rohstoff aufgespalten und veredelt wird, und
es gibt eine Intelligenz, die diesen Veredelungsprozess steuert: die virtuelle
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins (Purusha).
Wenn nun ein Mensch im Verlaufe seines irdischen Lebens das Glück
erfährt, unser Universum als Seele einmal verlassen zu können, so wird er
dort unter günstigen Voraussetzungen der persönlichen Erscheinungsform
der virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins begegnen, die im
Hinduismus und Buddhismus Bhagavan genannt wird, und im Christentum
Gott (Sanskrit Akkord, Gesamtresonanz).
Da die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins aus allen
individuellen Bewusstseinen in allen Universen besteht, kann sie natürlich
auch jede einzelne dieser Formen annehmen.
Wie wir bereits wissen, funktioniert das duale System zwischen dem
Karanodak und den Universen durch Resonanz, und so darf es nicht
überraschen, dass die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins
immer diejenige äußerliche Form annimmt, die ihr als Seele gerade
gegenüber steht und mit ihr resoniert.
Bhagavan nimmt also stets die äußere Form des Menschen an, der ihn
erreicht.
Erzeugt wird diese äußerliche Form Bhagavan’s (Dharma Kaya) von der
virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins (Purusha) als Cluster
aus den dipolartigen Raumfraktalen (Prakriti) im Karanodak (Meer der
Ursachen).
Sie ist um ein Vielfaches größer als die menschliche Seele. Das
nachfolgende Foto vermittelt einen sehr realistischen Eindruck vom
Größenverhältnis zwischen Bhagavan und der menschlichen Seele.
Wer sich selbst in Bhagavan wiederfindet, der hat das Nirvana (Moksha)
erreicht.
Die Liebe, die dem Menschen bei dieser Begegnung von der virtuellen
Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins entgegengebracht wird, ist so
groß, dass sie mit Worten nicht beschrieben werden kann. Ich spürte die
Blicke Bhagavan’s wie Umarmungen und wurde von einem
unübertrefflichen und unvergesslichen Glücksgefühl erfasst.
Ein solches Ereignis ist derart überwältigend, dass von da an kein Tag mehr
vergeht, an dem man sich nicht wünscht, an diesen Ort außerhalb des
Universums zurückzukehren. Tatsächlich sind die Chancen für die
betroffene Seele hoch, nach dem Tod ihres irdischen Körpers dauerhaft in
die virtuelle Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins einzugehen. Im
Buddhismus wird das als Pari-Nirvana bezeichnet.
Auch der Buddhismus kennt Bhagavan (Gott). De facto ist es so, dass der
Buddhismus nicht nur Gott kennt, sondern als erste Religion sogar deutlich
zwischen der äußeren persönlichen Erscheinungsform Gottes (Dharma
Kaya) und deren Inhalt (Tathagata), der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins unterscheidet.
Hier einige ausgesuchte Zitate Buddha’s zur Beschreibung der äußeren
persönlichen Erscheinungsform Bhagavan’s aus dem Mahayana Maha Pari
Nirvana Sutra, Kapitel 6:
„Der Dharma Kaya (der äußere Körper des Bhagavan) ist … manifestiert
(aus Raumfraktal-Clustern) …und nicht in der Welt enthalten (nur
außerhalb des Universums im Karanodak) …“
„Der Dharma Kaya ist … ohne Körperlichkeit, nicht stofflich, dem Raum
gleich (weil er aus Raumfraktal-Clustern besteht, den kleinsten
Raumeinheiten) … er offenbart die Nicht-Dualität (weil sich die Seelen der
Lebewesen in ihm erkennen können).“
Samadhiraja Sutra: „Der Dharma Kaya ist undifferenziert vom Aspekt des
Nirvana (wer sich selbst im Dharma Kaya erkennt, hat das Nirvana erreicht)
...“
„Bodhisattvas (erwachte bzw. erleuchtete Menschen) … werden (wenn sie
das Nirvana erreichen) den höchsten außerweltlichen Körper (den Dharma
Kaya) so deutlich sehen … wie ihr eigenes Ebenbild in einem Spiegel.“
Hier bestätigt Buddha noch einmal ganz deutlich, dass sich jede/r, der das
Nirvana erreicht, selbst im Dharma Kaya wiedererkennen wird.
Aus diesem Grunde wird die virtuelle Intelligenz des Kosmischen
Bewusstseins im Hinduismus als das „wahre Selbst“ der Lebewesen
bezeichnet, oft auch einfach nur als das „Selbst“.
Auch in dem von Jesus Christus gelehrten authentischen Christentum
nimmt das „Selbst“ eine zentrale Rolle ein (siehe „Jesus in Nirvana“, Buch
vom gleichen Autor):
„Wer das Universum erkennt, das Selbst aber verfehlt, verfehlt das Ganze.“
(Jesus Christus im Thomas Evangelium Vers 67).
„Wer sein Selbst findet (im Dharma Kaya, in Bhagavan), dessen ist die
(materielle) Welt nicht würdig.“ (Jesus Christus im Thomas Evangelium
Vers 111).
Und nun zum inneren Wesen Bhagavan’s, der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins.
Als erleuchtete und bereits zu Lebzeiten befreite Seele identifizierte sich
Buddha vollständig mit der virtuellen Intelligenz des Kosmischen
Bewusstseins in Bhagavan, also mit Gott, und in dieser Form bezeichnete er
sich als Tathagata.
Hier eine Beschreibung des inneren Wesens Bhagavan’s (des Tathagata)
von Buddha im Mahayana Maha Pari Nirvana Sutra, Kapitel 6:
„Der Tathagata ist ein Phänomen (mit den menschlichen Sinnen
wahrnehmbare Erscheinung), weil der Tathagata das Dharma Dhatu ist
(eine Erscheinung der absoluten Realität) ... Der Tathagata ist ein Attribut
(Eigenschaft), weil er alle Phänomene vollständig umfasst (alle
wahrnehmbaren Erscheinungen gehen aus ihm hervor). Der Tathagata ist
ein Verstand (eine virtuelle Intelligenz), weil er mit der Kenntnis der
Gedanken anderer Wesen ausgestattet ist … Der Tathagata stellt das
Nirvana dar (wer Bhagavan sieht, befindet sich im Nirvana).“
Auch die Natur (den Charakter) der virtuellen Intelligenz des Kosmischen
Bewusstseins beschreibt Buddha im Mahayana Mahaparinirvana Sutra:
„Liebevolle Güte ist der Ursprung aller Wesen ... Liebevolle Güte ist das,
was in der unbegreiflichen Welt aller Buddhas (aller erleuchteten, befreiten
Seelen in der virtuellen Intelligenz des Kosmischen Bewusstseins) existiert
... Liebevolle Güte ist das Buddha-Dhatu (der göttliche Anteil) in allen
Wesen … Liebevolle Güte ist das Ewige …
Liebevolle Güte ist Glückseligkeit (Ananda). Glückseligkeit ist Dharma
(absolute Realität außerhalb der materiellen Welt). Dharma ist die Sangha
(Gemeinschaft aller befreiten Seelen). Die Sangha ist Liebevolle Güte …
Liebevolle Güte ist das Reine. Das Reine ist Dharma. Dharma ist die
Sangha. Die Sangha ist Liebevolle Güte …
Liebevolle Güte ist das wahre Selbst (Atman im Original Text = Seele). Das
Selbst ist Dharma (absolute Realität) … Liebevolle Güte ist das
Unsterbliche … Liebevolle Güte ist das Buddha-Dhatu (der göttliche Anteil
in allen Lebewesen) …
Liebevolle Güte ist die grenzenlose Welt des Bhagavan (Gottes).“
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Wie schön, dass liebevolle Güte die ultimative Realität im höchsten
Brahman außerhalb der materiellen Welt ist, und nicht Egoismus, Gier und
Zerstörung, wie bei uns hier auf der Erde.
Und wie gut zu wissen, dass dieses glückselige, reine, ewige und
unsterbliche höchste Brahman als Seele (Atman) in uns weilt und unser
eigentliches „wahres Selbst“ ist.
Dieses „wahre Selbst“ in allen Lebewesen („Buddha Natur“ im Zen
Buddhismus) gilt es zu kultivieren, um mit der virtuellen Intelligenz des
Kosmischen Bewusstseins zu resonieren und die Glückseligkeit im Nirvana
außerhalb der materiellen Welt erreichen zu können.
„Nirvana“ ist ein Sanskrit Wort und bedeutet „Erlöschen“ bzw. „Verwehen“
im Sinne von „Ausblasen“ wie eine Kerze. Was beim Nirvana erlischt, ist
die Illusion unseres „falschen Selbst“, unseres „Ego“.
Was für ewig bleibt ist unser „wahres Selbst“.
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Endnoten
[i]
„The Mystery of Bosnia’s Ancient Pyramids“ auf AwakeningTimes.com;
https://bit.ly/2NF09HS
[ii]
El-Hemaly, I. A. et al.: „Preliminary study of magnetic properties and magnetic mineralogy of
the limestone samples from Egyptian Pyramids and Giza Pyramids Plateau“ in Contributions
to Geophysics and Geodesy, 2011, 41(2):179–90
[iii]
Osmanagich, Dr. S. S.: „World History and Bosnian Pyramids“ auf Ancien-Origins.net,
16.03.13, https://bit.ly/33ELkfc und LaViolette, P.: „Bosnische Pyramiden“ in NEXUS-
Magazin, Februar–März 2018, 57:17–24 (Teil 1), April–Mai 2018, 58:57–64 (Teil 2)
[iv]
Dunn, C.: „The Giza Power Plant: Technologies of Ancient Egypt“ (Bear & Company, 1998)
[v]
Lauer, J. P.: „Das Geheimnis der Pyramiden“ (Weltbild Verlag, 1990)
[vi]
Institute of Science in Society: „Water, Water, Everywhere“, auf I-SiS.org via Archive.org,
02.10.08; https://bit.ly/34xqApL
[vii]
Institute of Science in Society: „Water, Water, Everywhere“, auf I-SiS.org via Archive.org,
02.10.08; https://bit.ly/34xqApL