Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Vor- und Frühgeschichte seit den späten 1960er-Jahren
Etablierung als Genre und Szene ab der Mitte der 1980er-Jahre
Fortlaufende Stilvermengungen in den 1990er-Jahren
Breitere Wahrnehmung und Vergemeinschaftungspraktiken nach der Jahrtausendwende
Stilistische Einordnung
Musik
Inhalt
Gestaltung
Crossover-Stile, Differenzierung und Folgeerscheinungen
Proto-Doom, Traditional Doom und Doomcore
Epic Doom
Post-Metal und Sludge
Death Doom
Atmospheric Doom, Gothic Metal und Funeral Doom
Grunge und Stoner Doom
Stoner Rock und Drone Doom
Black Doom, Dark Metal und Depressive Black Metal
Dark Jazz und Jazz-Hybride
Kultur
Szeneleben
Erscheinungsbild
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Geschichte
Doom Metal weist als Stil, Genre und Kultur eine jahrzehntelange Historie auf. Dabei blieb der Stil in den
frühen Jahren eine unbenannte Teilmenge des Hard Rock und Heavy Metal und konnte sich nach ersten
Erfolgen, Namensgebung und internationaler Verbreitung in den 1980er-Jahren nur langsam als
eigenständiges Genre und autarke Szene etablieren.
Musikjournalisten und Genrechronisten wie Hard- und Psychedelic-Rock-Bands wie Blue Cheer (links) und
der britische Garry Sharpe-Young, der Iron Butterfly (rechts) nahmen schon in den 1960er-Jahren die
amerikanische J. J. Anselmi oder der Grundzüge des Doom Metal vorweg.
russische Aleksey Evdokimov heben
einheitlich Black Sabbath als zentralen
Wendepunkt in der Entstehung des Doom Metal hervor. Die ersten vier Alben der Band gelten als initiale
Veröffentlichungen des prototypischen Doom Metal sowie als musikalischer Grundstein des gesamten
Genrespektrums. Mit den Alben Black Sabbath, Paranoid, Master of Reality und Black Sabbath Vol. 4
gestaltete die Band gemäß Sharpe-Young in ihrer Urbesetzung, bestehend aus Tony Iommi, Geezer Butler,
Ozzy Osbourne und Bill Ward, von 1970 bis 1972 die wesentlichen Züge des Doom Metal.[2] Anselmi
führte aus, dass Black Sabbath „Pionierarbeit im Genre“ leisteten, indem sie eine auf Blues basierende
Musik im „Schneckentempo und durch donnernde Verstärker“ schickten.[1] Anfangs nicht als
eigenständiger Stil wahrgenommen, sondern als Hard Rock tituliert, entstand der Doom Metal in der Ur-
Phase des Metal. Während rückblickend Interpreten des gleichen Zeitraums, wie Deep Purple, Led
Zeppelin, Alice Cooper, Kiss oder Motörhead als maßgeblich für die Entwicklung von Stilen wie New
Wave of British Heavy Metal, Speed Metal, Glam Metal und Power Metal gelten, legte Black Sabbath
besonders den Grundstein für den Doom Metal.[3] Als weitere, für den Doom Metal wegweisende
Veröffentlichung, nach den ersten vier Alben von Black Sabbath, gelten die von Pentagram zu Beginn der
1970er-Jahre veröffentlichten Singles. Frank „Skip“ Groff, später eine der zentralen Persönlichkeiten der
Hardcore-Punk-Szene von Washington, D.C., gründete eigens die Label Boffo Socko Records für die
Veröffentlichung Hurricane/Earth Flight und Gemini Records für Under My Thumb/When the Screams
Come. In der Zeit von Kritikern kaum beachtet und ohne kommerziellen Erfolg, beeinflussten die Singles
wichtige Szene-Akteure wie Scott Weinrich, der The Obsessed gründete und später für Saint Vitus sang,[4]
oder Lee Dorrian, der Ende der 1980er-Jahre Cathedral gründete und das Label Rise Above Records
initiierte.[5]
Als weiterer Meilenstein in der Entwicklung zum Genre wird das Album Death Penalty von Witchfinder
General aus dem Jahr 1982 betrachtet. „Musikalisch war die Platte deutlich hörbar von Black Sabbath
beeinflusst, kombinierte den Sound der Altmeister jedoch mit dem härteren und seinerzeit frischeren Sound
der NWoBHM.“ Gelegentlich gilt das Album damit als „[e]rstes wirkliches Doom-Metal-Album“.[6]
Rückblickend wird diese Phase gelegentlich als Proto-Doom beschrieben und die Vertreter des Genres in
diesem Zeitraum als Proto-Doom-Bands kategorisiert.[7]
In den folgenden Jahren konnte Doom Metal kaum Mainstream-Erfolge erzielen, wirkte sich jedoch
kontinuierlich auf die Entwicklung des Metals und der Metal-Szene aus. In der Wahrnehmung als Pendant
des Speed und Thrash Metal festigte sich die Vorstellung von Doom Metal als Genre. Aufgrund einer oft
lose antiautoritären und gegenkulturellen bis linksliberalen Attitüde der Anhänger und der gemeinsamen
Nutzung von Auftrittsmöglichkeiten und Labeln stand die kleine, um den Doom Metal existierende Szene
kulturell und ökonomisch der Punk–, Hardcore- und Crust-Punk-Szene nahe und begünstigte so
nachfolgende kulturelle und musikalische Überschneidungen wie Sludge oder Post-Metal. Innerhalb der
Metal-Szene erlangten in den 1980er- und 1990er-Jahren nur relativ wenige Doom-Bands größere
Bekanntheit.[9]
In den frühen 1990er-Jahren etablierten sich weitere Independent-Label wie Rise Above Records oder das
Berliner Unternehmen Hellhound Records, die sich auf Künstler des Doom Metals spezialisiert hatten und
zum Underground-Erfolg des Genres beitrugen.[13] Das, laut Eigenbeschreibung „härteste Label der Welt“,
Hellhound Records wurde durch den Verlag bekannter Doom-Bands wie Saint Vitus und The Obsessed
populär, prägte jedoch zugleich in den frühen 1990er-Jahren die Wahrnehmung von Interpreten aus dem
Bundesstaat Maryland und machte damit regionale Künstler wie Internal Void, Iron Man, Revelation,
Wretched und Unorthodox international bekannt.[14] Hyperbolisch schrieb Garry Sharpe-Young über das
Label, dass jede Band mit einer dem Bundesstaat zugehörigen Gruppe einen Vertrag von Hellhound
bekam. Im Resultat sei eine Reihe Klassiker des Genres über das Label veröffentlicht worden.[13] Über
Rise Above Records debütierten indes international anerkannte Interpreten wie Electric Wizard, Penance
und Revelation.
Zugleich beeinflusste der Doom Metal ab dem Ende der 1980er- und Beginn der 1990er-Jahre eine
Vielzahl neu entstehender Crossover-Stile und Folgeerscheinungen, welche wie Gothic Metal oder Stoner
Doom mitunter kommerzielle Erfolge erzielen konnten.[15] Schlüsselrollen dieser anfänglich als Doomcore
zusammengefassten Entwicklung nahmen neben Black Flag unkonventionelle Interpreten wie The
Melvins, Godflesh und Boris ein. Aus dieser Entwicklung nahm der Doom Metal neben Thrash Metal und
Black Metal eine Rolle als Katalysator der Entwicklung der Metal-Szene dieser Zeit wahr. Zur Abgrenzung
der neuen Spielformen wurden in dieser Phase auch Begrifflichkeiten für den originären Doom Metal
geprägt. Der Einfluss des Doom Metal setzte sich in den 1990er-Jahren in der Entwicklung von unter
anderem Grunge, Alternative Metal, Sludge, Stoner Rock und Stoner Doom fort und konnte mit Interpreten
wie Soundgarden, The Gathering, Kyuss, Queens of the Stone Age oder Type O Negative in
abgewandelter Form Chart- und Mainstream-Erfolge verbuchen.[2] Zugleich bestand der originäre Doom
Metal mit Bands wie Dawn of Winter aus Deutschland, Electric Wizard aus Großbritannien, Church of
Misery aus Japan, Count Raven aus Schweden oder Spiritus Mortis aus Finnland international fortwährend
als Underground-Phänomen weiter.
Neben weiteren Hybridisierungen zum Beispiel durch Orthodox und Messa mit Jazz-Variationen, durch
Baroness und Oceans of Slumber mit Progressive Rock, durch Exulansis und Blóð mit unterschiedlichen
Facetten des Post-Black-Metal oder durch Sinistro mit dem portugiesischen Fado, blieb der originäre Stil
mit Gruppen wie The Gates of Slumber, Beelzefuzz und Mandibulla nach der Jahrtausendwende
fortwährend beständig. Indes trugen Interpreten wie Pallbearer, Ghost und Lucifer zum Teil
massenkompatible Varianten eines auf Doom Metal aufbauenden Stils erneut in den Mainstream.
Stilistische Einordnung
Unter dem Einfluss des Hard- und Psychedelic-Rock und dem gemeinsamen Interessen an Okkultismus,
Horrorliteratur und Horrorfilmen, Cannabis sowie psychedelischer Kunst und Außenseitertum weisen viele
der dem Genre zugerechneten Interpreten neben der obligatorisch ähnlichen Musik thematische und
ästhetische Gemeinsamkeiten auf.
Musik
Durch genretypische Elemente wie Reduzierung des Tempos und stark verzerrtes und tief gestimmtes
Gitarrenspiel hebt sich der Doom Metal von anderen populäreren Metal-Genres ab.[19] Orientiert an den
ersten vier Alben von Black Sabbath entstand Doom Metal parallel zum Heavy Metal als düstere und
langsame Variante des frühen Hard Rock mit schweren
und langsamen Gitarrenriffs.[20] Entsprechend der
ikonischen Genre-Vorlage durch die frühen Black
Sabbath sind Elemente aus Psychedelic-, Blues- und Hard
Rock für den Doom Metal wesentlich.[21] Ein „warmes
und breites Klangbild“ mit „erdigen Gitarren“ und klarem
Gesang gilt als genretypisch.[22] Virtuosität ist gegenüber
Groove und Rhythmusgefühl nachrangig.[23] Das zur
Beschreibung des Gesangs und der Musik oft bemühte
Bild vom „erdigen Klang“ steht dabei synonym für ein
natürliches und warmes, sowie düsteres, kraftvolles und
atmosphärisches Klangbild von überwiegend tiefen
Frequenzen. So definierten frühe Interpreten und Vorreiter Eric Wagner von Trouble (links) und Bobby
mit der Verwendung stark verzerrter E-Gitarren, extremer Liebling von Pentagram (rechts) werden zu den
Lautstärke, langsamen Tempi, Moll-Kompositionen und zentralen Stimmen des Genres gerechnet.
des Tritonus-Mustern die Grundmuster des prototypischen
und traditionellen Doom Metal.[7] Der Aufbau der Songs
blieb dabei meist in einem klassischen und leicht zugänglichen Strophen-Refrain-Schema der Pop- und
Rockmusik bei einem als einfach geltendem 4/4-Takt gehalten.[20]
Doom-Gitarristen nutzten dabei überwiegend Röhrenverstärker, wobei Modelle aus der Entstehungszeit
des Genres besonders beliebt sind, da ihr Klang als weich, voll und warm gilt. Bi-Amping, das Koppeln
von Verstärkern, sowie die Nutzung von Bassverstärkern ist im Genre zur Verdichtung des Klangs
gebräuchlich. In Länge gezogene Sustain, Ausschwingen der klangerzeugenden Gitarrensaiten, werden
ebenso im Doom Metal genutzt.[24] Der Gesang wird häufig in stilistischer Anlehnung an Hard- und
Bluesrock als einfach gehaltener Klargesang dargebracht. Typische und prägende Vertreter waren dabei
Ozzy Osbourne, Scott Weinrich, Eric Wagner, Bobby Liebling (Pentagram) und Scott Reagers (Saint
Vitus).[20]
Von dem sonst als aggressiv und energiegeladen geltenden Metal, unterscheidet sich der Doom Metal
hinzukommend durch seine vornehmlich schwermütige Stimmung.[19] Über die musikalischen Eigenheiten
als Metal-Genre ist Doom Metal atmosphärisch von „Schwere, Dunkelheit, Traurigkeit, Depression und
Melancholie“ geprägt, wodurch das Genre „eine dunkle und grüblerische Atmosphäre“ ausstrahlt, die in
dieser Intensität in keinem anderen Genre des Metal liegt.[25]
Inhalt
Trotz der Wahrnehmung als zusammenhängender Stil wurde mit dem Doom Metal kein enges und
geschlossenes lyrisches Themenfeld verbunden, wohl aber häufige inhaltliche Gemeinsamkeiten, über die
sich vage Kernmotive herleiten lassen. In dem divergenten Themenfundus des Doom Metal werden so
häufig Topoi wie melancholische Geschichten, Lebensberichte, speziell Außenseitergeschichten,
Drogenerfahrungen, Okkultismus und Horror bemüht.[26] Die Emotionen Hoffnungslosigkeit, Angst und
Trauer werden dabei als oft mitschwingende inhaltliche Kernmotive des Genres betrachtet. Der
Musikjournalist und Sachbuchautor Jon Wiederhorn führte in einem für Bandcamp verfassten historischen
Abriss der Stilentwicklung den Themenfundus des Doom Metal, über die Entwicklung des gesamten
Doom-Metal-Spektrums aus.
„Manchmal gibt es Orgeln [z.B. im Funeral Doom], Samples [z.B. im Post-Metal oder Sludge]
und musikalisch komplexe Variationen [z.B. der so genannte Progressive Sludge von Baroness
und Mastodon]. Solche stilistischen Entwicklungen haben beigetragen, das Genre von einer
Generation zur nächsten zu bewahren. Doch auch ohne die musikalische Entwicklung
erscheint Doom Metal beständig, denn Angst und Trauer sind universell – und Musiker
werden immer davon angezogen, universelle Gefühle von Wut, Hoffnungslosigkeit, Angst
und Trauer auszudrücken.“
– Jon Wiederhorn: Doom Metal: A Brief Timeline für Bandcamp[27]
Ursächlich für die inhaltliche Gewichtung gilt eine Reaktion ausgehend von der Desillusionierung
hinsichtlich der Hippie-Szene in der Entstehungsphase des Genres. In Bezug auf spirituelle Einflüsse,
Vorstellungen von Gemeinschaft und Frieden fand eine dialektische Abkehr von den Idealen der Hippie-
Szene statt, woraufhin bereits früh Lieder entstanden, die den Konsum und Missbrauch von Drogen
behandelten sowie besonders pessimistische Stücke über Krieg und Gewalt.[28]
Auch religiöse Themen werden als potentielle Quelle für Texte und Ideen angesehen. Missionarische oder
dogmatische Texte sind dabei kaum gegeben. So sind trotz des thematischen Hangs zum Okkultismus mit
Gruppen wie Trouble und Place of Skulls Interpreten mit christlichen Inhalten Teil des Doom-Spektrums.
Doch auch die religiösen Texte sind überwiegend persönlich und auf Erfahrungen von Liebe, Schmerz,
Trauer, Glaubensverlust und Ähnliches gerichtet.[28]
Verweise auf Horrorliteratur und -filme, Okkultismus und Hexerei sind bereit vielfach Teil der
Namensgebung im Doom Metal und werden hinzukommend gestalterisch häufig aufgenommen. Eine
besondere Rolle im Horror-Interesse im Doom Metal nehmen Hammer-Filme ebenso wie das Werk von H.
P. Lovecraft ein.[29] Sein Werk und der Cthulhu-Mythos gelten als gängiger lyrischer Themenfundus des
Genres.[30]
Gestaltung
Namensschriftzüge
Namensschriftzüge nehmen, wie im Metal insgesamt, eine bedeutende Rolle
in der Vergemeinschaftungspraxis der Kultur um den Doom Metal ein. Dabei
ist die Gestaltung solcher Schriftzüge gegenüber anderen Stilen des Metal-
Spektrums weniger aufwendig und fußt wie die gesamte Szene auf dem
Hard- und Psychedelic-Rock. In den Folgeerscheinungen des traditionellen
Black Sabbath
Doom Metal kann dieses Stereotyp aufgehoben sein. Stilprägend für die
schriftbildliche Darstellung der Interpretennamen waren erneut die frühen und
ursprünglichen Vertreter des Genres Saint Vitus, Pentagram, Trouble,
Candlemass und Black Sabbath. Insbesondere die als ikonisch geltenden
Namenszüge von Black Sabbath und Pentagram wurden häufig variierend Pentagram
adaptiert.[31]
Candlemass
Neben den Schriftzügen sind Bezüge zu den lyrischen Schwerpunktthemen
weiterführend in der Gestaltung der Tonträger und der Merchandising-Artikel
wiederzufinden. Gräber, Pentagramme und Schädelknochen sind ebenso wie positive lyrische und
gestalterische Bezüge zum Konsum von Drogen, insbesondere Haschisch, gelegentlich weitere
psychotrope Substanzen in Teilbereichen des Doom Metal üblich. Neben psychedelischen Motiven und
Anspielungen werden in diesem Komplex häufig direkte Verweise auf Drogen wie stilisierte Hanfblätter,
Bongs und Rauch dargestellt.[32] Weiter werden häufig grobkörnige Bilder in „Schwarz-Weiß oder fahlen
Grautönen“ mit Abbildungen von „Kreuze[n], Kirchen oder Engel[n] gesenkten Blickes“ genutzt.[29]
Adaptionen aus der Kunst, insbesondere aus dem Klassizismus, der Romantik, dem Symbolismus und dem
Jugendstil, werden im Doom Metal ebenfalls häufig genutzt.[33] Dabei sind Kunstwerke von Arnold
Böcklin, Caspar David Friedrich, Gustave Doré oder Francisco de Goya ebenso wie Illustrationen zu John
Miltons Paradise Lost, den Geschichten von Edgar Allan Poe oder zur Göttlichen Kömodie von Dante
Alighieri üblich.
Galerie zu einigen Adaptionen aus der Kunst
Dorés Arachne, ebenfalls ein Detail Les Oceanides Les Das Eismeer von
einer Illustration für Dantes Inferno Naiades de la mer, Caspar David
nutzt hingegen das Label I, unter anderem von der Friedrich nutzte
Voidhanger Records als Logo Gothic-Metal-Band unter anderem
Asphodelus als Spiritus Mortis
Covermotiv genutztes
Bild von Gustave Doré
The Voyage of Life: Old Das Gemälde von Arnold While Heaven Wept
Age von Thomas Cole Böcklin Die Toteninsel wurde nutzten John Martins
wurde zum ikonischen zum Beispiel von Atlantean The Great Day of His
Motiv des Albums Kodex als Covermotiv Wrath
Nightfall von gebraucht
Candlemass
Von Gruppen wie der Lord Vicar In ictu oculi von Zur Das Gemälde
Death-Doom-Band griffen zur Juan de Valdés Cover- von Pieter
Whelm genutzt wurde Covergest Leal nutzten Gestaltun Bruegel dem
die Paradise-Lost- altung des Count Raven g des Älteren Der
Illustration Albums als Coverbild Albums Misanthrop
Pandemonium, Fear No des Albums With griffen Gruppen
ebenfalls von John Pain auf Storm Warning Vision wie die Funeral-
Martin eine nutzte Doom-Band
Illustration Place of Lone Wanderer
zu Richard Skulls das auf
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Das Die
Rheingold Erscheinu
von Arthur ng von
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Die Death-Doom-
Gruppe Ahab
illustrierte das
Album The Divinity
of Oceans mit
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Méduse esquisse
Die seit den 1980er-Jahren entstandenen Folgeerscheinungen des Proto-Doom-Metal kombinierten die
Grundzüge des Doom Metal mit Formen des gutturalen Gesangs und Variationen des instrumentalen Spiels
aus anderen Spielweisen des Metal sowie aus genrefremden Musikstilen. Dabei blieb auch die Musik dieser
Nachfolger und Subgenres in ihrem konzeptionellen Wesen eine düstere und langsame Variante des Metal,
die auf die Ursprünge des Genres zurückzuführen ist.[25] Selbst wenn die Spielformen die instrumentalen
oder spielerischen Grenzen des Metal überschritten wie im Atmospheric Doom,[34] Drone Doom[35] oder
Dark Jazz,[36] blieb die konzeptionelle Basis das von Black Sabbath ausgehende Spektrum des Doom
Metal.[25]
Ab der zweiten Hälfte der 1980er erschienen Veröffentlichungen, welche auf Stilideen des Doom Metals
zurückgriffen und diese mit Ideen aus dem Extreme Metal und Hardcore Punk kombinierten. Diese
Entwicklungen legte den Grundstein für die Entstehung von unterschiedlichen Subgenres des Doom Metal
und der zunehmenden begrifflichen Differenzierung im gesamten Doom-Spektrum. Dabei wurden diese
Stilhybride anfangs als Doomcore für neue Varianten, Traditional Doom für die Interpreten, die der
Grundform des Genres weiterverfolgten, und Epic Doom für Candlemass und ähnliche Interpreten,
voneinander abgegrenzt.[37] In der Phase der Ausdifferenzierung des Doom-Metal-Spektrums wurden
Begriffe wie Traditional Doom, für neue Interpreten, oder Proto-Doom, für die Vertreter der ersten
Generation, gebräuchlich. Vollends etablieren konnten sich diese Bezeichnungen nicht, so dass der Stil
gemeinhin weiter unter der Dachbezeichnung Doom Metal benannt wird. Zur besseren Abgrenzung
kommen diese Stilbegriffe jedoch in Fanzines und Webzines zur Anwendung.[38]
Der Terminus Proto-Doom benennt dabei die Phase, in der ab dem Ende der 1960er der damals
ungewöhnlich langsam, düster und verzerrte Hard Rock entstand. Mit der Verwendung massiv verzerrter
E-Gitarren, extremer Lautstärke, langsamen Tempi, Moll-Kompositionen und der Verwendung von
Tritonus-Mustern wurden neue und düstere Wege beschritten. Das Gitarrenspiel, das reduzierte Tempo und
die tiefe Atmosphäre sind weiterhin Kennzeichen des Traditional Doom.[7] Damit beginnt die Phase des
Proto-Doom spätestens mit dem Debüt von Black Sabbath und reicht höchstens bis zu den Debüts der
Doom Trinity. Diese gelten seit den 1990er-Jahren als Anfang des Traditional Doom. Dieser hob sich
musikalisch nicht vom Proto-Doom ab. Der Begriff beschreibt rückblickend jedoch die Unterscheidung
zwischen den Phasen der Genre-Anfänge als Proto-Doom, der kulturellen Etablierung als Traditional
Doom und Epic Doom für die Musik von Candlemass und der Phase der zunehmenden Differenzierung als
Doomcore und seiner Aufschlüsselung in Substilbegriffe. Allerdings wurden die unter der Bezeichnung
Doomcore zusammengefassten Hybride vielfältig und differenzierten sich, überwiegend im Verlauf der
1990er-Jahre, zu eigenen Stilvarianten, woraufhin der Terminus Doomcore seine Bedeutung verlor.[37]
Epic Doom
→ Hauptartikel: Epic Doom
Die Veröffentlichungen von Candlemass Epicus Doomicus Metallicus und Nightfall sowie die ersten Alben
von Solitude Aeturnus Into the Depths of Sorrow und Beyond the Crimson Horizon begründeten den Epic
Doom.[37] Als Grundlage und Vorbote galt dabei erneut Black Sabbath, diesmal mit dem 1980
veröffentlichten Album Heaven and Hell. Das Genre behielt das reduzierte Tempo und tiefe Riffing bei,
kombinierte diese allerdings mit einer stärkeren Betonung epischer Momente, manchmal durch den Einsatz
eines Keyboards, gelegentlich synthetische Orchesterklänge, häufig durch eine präsentere Leadgitarre,
klarere Produktion und einen klaren und hohen von Ronnie James Dio und Messiah Marcolin geprägten
Gesang.[39]
Noch bevor die Musiker des Doom Metal auf die Idee kamen, Hardcore-Elemente in ihre Musik zu
integrieren, näherten sich 1984 die Hardcore-Mitbegründer Black Flag mit My War dem Doom Metal an.
Die kulturelle Nähe wurde von Firmen wie SST Records mit getragen und trug unter anderem in den
Szenen um Maryland, Palm Desert, Washington, D.C. und New Orleans bedeutsam Früchte.[40] The
Melvins folgten mit Six Songs und Gluey Porch Treatments der Idee, Hardcore Punk mit Doom Metal zu
verbinden,[41] Godflesh initiierten mit der EP Godflesh nicht nur mit den vom Doom unabhängigen
Industrial Metal, sondern präsentierten hinzukommend einen Vorläufer des Post-Metal.[42]
So bildeten sich aufbauend auf dem Werk von Interpreten wie Black Flag, The Melvins und Godflesh
durch die Veröffentlichungen Souls at Zero von Neurosis aus dem Jahr 1992 und In the Name of Suffering
von EyeHateGod aus dem Jahr 1990 die Substile Post-Metal[43] und Sludge[44] als eigenständige Genres.
Post-Metal ist dabei eine Musik, die sich im reduzierten Tempo einer anhaltenden Dynamik, „von leise zu
laut und laut zu leise“, verschrieben hat.[45] Diese Dynamik gilt als eines der wesentlichen Merkmale des
Genres und erstreckt sich über Rhythmus, Riffing und Gesang auf annähernd alle Facetten der
präsentierten Musik. Die Dynamik beinhaltet den Einsatz von folkloristischen Instrumenten und Rhythmen,
die die Dynamik transportieren.[42]
Sludge orientiert sich hingegen im Gitarrenspiel am ursprünglichen
Doom Metal von Black Sabbath und der American Doom Trinity,
kombiniert diesen jedoch mit einem dem Hardcore Punk entlehnten
gutturalen Schrei- oder Brüllgesang und gelegentlichen
Tempoausbrüchen, sowie Sampling zu einem „Mahlstrom aus
trägen Riffs, gequältem Geschrei und D-Beat-Drumming“.[46]
Gruppen, die sich in der zweiten und dritten Generation auf den
Sludge beriefen und dessen Anteile am Doom Metal mit
Die Gruppe Neurosis, hier auf einem
Progressive Rock kombinierten, wurden als Progressive Sludge
offiziellen Promotions-Foto aus dem
tituliert. Insbesondere Interpreten aus dem US-Bundesstaat Georgia
Jahr 1992, legte mit dem im gleichen
wie Mastodon, Baroness und Kylesa wurden mit dem Titel
Jahr veröffentlichten Album Souls at
bedacht.[47] Die Musik wird als besonders „dynamisch und Zero einen wesentlichen Grundstein
mitreißend“ wahrgenommen. Technische Instrumentalpassagen für die Entstehung des Post-Metals
werden dabei mit Groove und dem Riffing des Doom Metal
kombiniert.[48]
Unbemannt gestaltete sich die Kombinationen des Doom Metal mit Progressive Rock durch Bands wie
Oceans of Slumber[49] oder den Veröffentlichungen von Giant Squid seit dem Album The Ichthyologist im
Jahr 2009.[50] Auch die Gruppe Sinistro verband einen modernen und progressiv klingenden Doom Metal
mit dem portugiesischen Fado.[51]
Death Doom
→ Hauptartikel: Death Doom
Dream Death wiesen 1987 mit ihrem Album Journey into Misery erste
Fingerzeige auf den Death Doom. Analogien zum Ursprung des Death
Doom, einer Verlangsamung des Death Metal, waren ebenso in Stücken
von Morbid Angel zu finden.[52] Ein Genre, das in den Jahren 1990 bis
1992 mit Veröffentlichungen vom Bands wie Disembowelment, Cathedral,
Asphyx, Winter und Paradise Lost konkreter Form annahm.[53]
Atmospheric Doom, Gothic Metal und Funeral Paradise Lost, hier live beim
Doom Turock Open Air im Jahr
2015, begründeten mit ihrer
→ Hauptartikel: Atmospheric Doom, Gothic Metal und Funeral Doom
Verlangsamung des Death
Aus dem Death Doom wuchsen in kurzer Zeit die vom Post-Industrial und Metal den Death Doom und
Dark Wave beeinflussten Stile Funeral Doom, der 1994 mit Stream from über kurz darauf über die
Hinzunahme von Elementen
the Heavens von Thergothon Form annahm, und Gothic Metal, der bereits
aus dem Dark Wave den
1991 über Paradise Losts Album Gothic definiert wurde.[55]
Gothic Metal.
Die musikalische Grundidee des Death Doom, eines verlangsamten Death
Metal, entwickelte sich weiter. Im Gothic Metal griffen, zum Teil die
gleichen Interpreten, die den Death Doom initiierten, Elemente der Neoklassik, wie Geigenspiel und hellen
Frauengesang, auf.[56] Als zentrale Veröffentlichungen gelten zwischen 1991 und 1993 erschienene Alben
und EPs von Paradise Lost, My Dying Bride und Anathema, die als „Big Three of British Doom“ oder
„Peaceville Three“ eine populäre Phase des modernen Doom Metal mit bestimmten, sowie der
schwedischen Gruppe Tiamat.[17]
Funeral Doom wird als ein Crossover-Stil, der Elemente des Death Doom mit Dark Ambient kombiniert,
wahrgenommen. Unter der Hinzunahme von sakralen Elementen wie dem Spiel einer Orgel, wird
Dynamik meist ausgespart. Besonders tief gestimmte Gitarren und kaum mehr erkennbarer gegrowlter
Gesang gelten als Radikalisierung des Death Doom.[54] Die Kombination mit den synthetischen
Klangflächen des Ambient oder Dark Ambient unterstützt die angestrebte Atmosphäre. „Trotz dieser
Einschränkungen gibt es eine breite klangliche Vielfalt, die von kompromissloser Rohheit bis hin zu
atmosphärischen oder sogar majestätischen Ansätzen reicht.“[57]
Parallel zur Entstehung von Gothic Metal und Funeral Doom entstand mit Atmospheric Doom ein
Musikstil, der das Gitarrenspiel des Death Doom und seiner Folgeerscheinungen mit weitreichenden
Facetten der Neoklassik verband. Interpreten wie Fallen, Omit oder Lethian Dreams nutzen klaren oft
ätherisch oder sakral anmutendem Gesang und ausladende ätherische, mittelalterlich oder folkloristisch
anmutende Klangflächen. Die Musik mancher Interpreten weist kaum mehr Bezug zum Metal auf. Als
wegweisend für diese Spielform erwiesen sich insbesondere The 3rd and the Mortal mit der EP Sorrow und
dem Album Tears Laid in Earth. Dabei wird der Terminus Atmospheric Doom uneinheitlich genutzt und
umfasst ein breites Spektrum, das sich vielfach mit angrenzenden Stilen überschneidet.[34]
Aus dem Stoner Doom entstand nicht nur die populäre und erfolgreiche Spielweise des sich zunehmend
vom Doom Metal emanzipiertem Stoner Rock. Mit Earth 2 von Earth entwickelte sich ebenso das, mit
durch die The-Melvins-Veröffentlichungen Joe Preston und Lysol angeregte und von der Minimal Music
beeinflusste Extrem-Doom-Genre Drone Doom, das mit Sunn O))) einen Feuilleton-populären Interpreten
hervorbrachte.[60] Songstrukturen des Rock- und Metal-Spektrums sind im Drone Doom häufig obsolet.
Zentral im Genre steht der Klang und die physische Erfahrung des gestreckten verzerrten Gitarrenklangs.
„Rhythmus, Riffs und Melodieläufe“ werden dazu im Drone Doom zunehmend „aufgelöst und sind
nahezu non-existent.“[35]
Black Doom, Dark Metal und Depressive Black Metal
→ Hauptartikel: Black Doom, Dark Metal und Depressive Black Metal
In Europa entwickelte sich zu Beginn der 1990er-Jahre, neben dem britisch geprägtem Gothic Metal, der
Black Doom von Bands wie Unholy und Barathrum. Dieser entstand im Zuge der zweiten Welle des Black
Metals aus der Verlangsamung des bekannten skandinavischen Stils.[61] Ähnlich dem Death Doom ist
Black Doom somit ein Stil der Verlangsamung seines Vorläufer, inklusive des radikalen und oft rohen
Klangs der Musik mit Tremoloriffing, Blastbeat und krächzendem Schreigesang bis hin zu gequälten und
weinenden Schreien. Als gewichtiger Einfluss auf frühe Vertreter gelten dabei Hellhammer und Celtic
Frost.[54]
Als analoge Entwicklung, deren Bezeichnung ein heterogenes Spektrum umreißt, werden der Dark Metal
und dessen Folgeerscheinungen der Depressive Black Metal, ausgehend von Bethlehem, Deinonychus und
Katatonia, als Bindeglied zwischen Black Doom und Gothic Metal beurteilt. Die Grund-Einflüsse seien
ähnlich, mitunter wird Dark Metal als fortlaufende Entwicklung aus dem Black Metal und Gothic Metal
betrachtet, ohne dem satanistischen Überbau des Black Metal zu folgen. Im Ergebnis stünde eine „düster
oder selbstmörderisch klingende“ Musik, die Doom Metal mit Black Metal zu einem Stil aus Schreigesang
und schnellere Passagen mit der Musik des Death- beziehungsweise Black Doom kombiniert. Trotz solcher
Einordnungen beschreibt der Begriff ein heterogenes Spektrum, wodurch Dark Metal sich nicht in seiner
Gesamtheit dem Doom Metal unterordnen lässt.[28]
Darüber hinaus fanden weitere Kombinationen mit dem Spektrum des Jazz statt. Das Bandprojekt Trevor
Dunn’s Trio-Convulsant spielt einen von The Melvins beeinflussten Free Jazz.[62] Die Musik der aus dem
Post-Metal-Umfeld stammenden Band Ehnahre wurde als düstere freie Improvisation besprochen.[63]
Orthodox beriefen sich mit ihrem von Jazz durchzogenem Traditional Doom besonders auf John
Coltrane.[63] Messa nahm indes Elemente des Dark Jazz auf.[64] Eine gemeinsame Ausrichtung weisen
diese Gruppen nicht aus. Ein Genrebegriff für solche Verbindungen von Jazz und Doom Metal existiert
ebenfalls nicht.
Kultur
Die sich ab der Mitte der 1980er-Jahre ausgestaltende Kultur um
den Doom Metal blieb vornehmlich eine Teilströmung der Metal-
Szene, nutzte wenn möglich deren Vergemeinschaftungsorte sowie
Medien und unterschied sich für Außenstehende kaum erkennbar
von dieser in modischen Belangen.
Unterschiede zu anderen Teilen der Metal-Szene liegen in den präferierten Musikgruppen und damit in den
schriftbildlichen Verweisen auf die eigenen musikalischen Vorlieben. Zugleich zeichnet sich die Doom-
Metal-Szene durch einen ausgeprägten Do-it-yourself-Aktivismus aus, der Parallelen zur Punk-Szene
besitzt. „Produkte wie Album-Cover, Poster, Flyer und Merchandise entstehen in Eigenregie mit Hilfe von
Siebdruck und vergleichbaren Techniken.“[65] Auch viele Unternehmen und Organisationen wie Konzert-
und Festivalveranstalter, Label und Promotions-Agenturen, die sich dem Doom-Metal-Spektrum widmen,
entstanden innerhalb der Szene.[65]
Erscheinungsbild
Literatur
J. J. Anselmi: Doomed to Fail. The Incredibly Loud History of Doom, Sludge, and Post-
metal. Rare Bird Books, Los Angeles 2020, ISBN 978-1-64428-064-5 (englisch).
Aleksey Evdokimov: Doom Metal Lexicanum. Cult Never Dies, London 2017, ISBN 978-0-
9933077-6-8 (englisch).
Aleksey Evdokimov: Doom Metal Lexicanum II. Cult Never Dies, London 2021, ISBN 978-1-
915148-03-2 (englisch).
Garry Sharpe-Young: A-Z of Doom, Goth & Stoner Metal (= Rockdetector). Cherry Red
Books, London 2003, ISBN 978-1-901447-14-9 (englisch).
Weblinks
Commons: Doom Metal (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Doom_metal_music_gr
oups?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
www.doom-metal.com (http://www.doom-metal.com/): Doom-Metal.com, eine auf das Genre
und seine Subgenres ausgerichtete Website.
Einzelnachweise
1. J. J. Anselmi: Doomed to Fail. The Incredibly Loud History of Doom, Sludge, and Post-
metal. Rare Bird Books, London 2020, ISBN 978-1-64428-064-5, S. 17 (englisch).
2. Garry Sharpe-Young: A-Z of Doom, Goth & Stoner Metal (= Rockdetector). Cherry Red
Books, London 2003, ISBN 1-901447-14-6, S. I bis III (englisch).
3. Ian Christe: Sound of the Beast. The Complete Headbanging History of Heavy Metal.
HarperEntertainment, New York 2003, ISBN 0-380-81127-8, S. 2 (englisch).
4. J. J. Anselmi: Doomed to Fail. The Incredibly Loud History of Doom, Sludge, and Post-
metal. Rare Bird Books, London 2020, ISBN 978-1-64428-064-5, S. 54 (englisch).
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always be drawn to express universal feelings of anger, hopelessness, fear, and sadness.“
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