Hauslektüre
Christine Nöstlinger
DIE ILSE IST WEG, Einheit 1 (S. 3 – 10)
„Weil man täglich ein Mittagessen kriegt, hat man noch lange keine Mutter, die für einen sorgt. Und
wenn man sechs oder sieben Zimmer hat, hat man noch lange kein Heim!“
Diese Worte sagt eine der Heldinnen des Buches. Was meint sie damit? Hat sie Recht? Äußern Sie
sich kurz (1-2 Sätze)!
EINFÜHRENDE AUFGABEN
1. Informieren Sie sich im Vorwort über die Autorin des Buches. Sie können auch zusätzliche Internet-
Quellen benutzen. Geben Sie diese Informationen kurz wieder.
2. Schauen Sie auf das Bild auf dem Buchumschlag. Was glauben Sie, wer sind all diese Leute? Warum
geht das Mädchen im Hintergrund weg? Wozu sind hier Blumen und ein Stück Torte?
WORTSCHATZ
TEXT
1. Was für ein Typ der Erzählung ist das (auktoreale, personale, Ich-Erzählung)? Warum hat der
Autor gerade diesen Typ ausgewählt?
2. Charakterisieren Sie den Stil der Erzählung. Welche Sätze gebraucht die Erzählerin (kurze,
lange, einfache, komplizierte...)? Warum? Gibt es umgangssprachliche Formen?
Was gibt es noch Interessantes / Auffälliges im Stil der Erzählung? Wie charakterisiert das die
Erzählerin? Versehen Sie Ihre Ausführungen mit den entsprechenden Beispielen!
3. Finden Sie das Beispiel, wo man das Verb lassen im Perfekt nach dem Infinitiv gebraucht. Was
fällt Ihnen auf? Finden Sie in den Grammatikbüchern (Dreyer, Schmitt; Dudengrammatik; Tagil;
Kleingrammatik von Jung) die Regel für den Gebrauch der Modalverben im Perfekt.
INTERPRETATION