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Das Dinggedicht „…“, welches im Jahre … von dem Autor… verfasst worden ist handelt von…/ In dem Dinggedicht

„…“ von …, welches im Jahre … verfasst worden ist, geht es um… und ist der literarischen Epoche zu zuordnen.

Das Dinggedicht besteht aus XY Strophen mit jeweils XY Versen. Beim Aufbau des Gedichtes ist zusehen, dass es
sich in der 1., 2., 3., und 4. Strophe um einen Kreuzreim, Paarreim, Kreuzreim, umarmender Reim, Haufenreim,
Schweifreim oder Kettenreim handelt. Somit hat das Gedicht insgesamt ein sehr regelmäßiges/unregelmäßiges
Versmaß, denn die Reimordnung lautet abab, aabb, abba, aaaa, aab, aba bcb. Zu dem weist das Gedicht
einen ..hebigen Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst.

Inhaltlich lässt sich das Dinggedicht in drei Sinnabschnitte gliedern. In der ersten Strophe beschreibt der
Sprecher/ die Person/ das lyrische Ich.. In der zweiten Strophe geht es um.. Und in der letzten Strophe geht es
um.. Somit lässt sich im Laufe des Gedicht eine Veränderung … erkennen.

Die vielen Verben/Adjektive die der Autor verwendet, tragen im Gedicht dazu bei, dass … Auch die Metapher/ der
Vergleich/ die Personifikation (usw.) „…“ in Strophe ist ein auffälliges Stilmittel, welches.. beschreibt. Um …
hervorzuheben, nutzt der Dichter in der … Strophe auffallend viele Wiederholungen / Personifikationen /
Metaphern … Auch … bewirkt in der XY Strophe… Die Wiederholungen der Wörter.. heben .. mehr hervor. Somit
bewirken die Stilmittel eine … Stimmung und heben zu dem noch … hervor.

Somit möchte der Autor mit dem Gedicht darauf hinweisen, dass …/ Insgesamt lässt sich also die
Deutungshypothese dass… bestätigen / widerlegen. Denn er löst die Dinge aus der Alltäglichkeit, erzählt von
deren Gefühlen und beschreibt die Dinge in der Nähe der bildenden Kunst

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