Vocabulary:
Die Zugfahrt (fahren)– train journey
Der Flug -flight
Die Schiffsreise – cruise, travel by ship
Die Autofahrt
Der Kaufmann/ die Kauffrau - businessman
beruflich/ Beruf (profession) <-> privat
überall - everywhere
übernachten – to stay overnight, to spend the night
Die Jugendherberge – youth hostel
drucken - print
vorstellen - imagine/ introduce/ present
Geld spenden – donate money
Überhaupt nicht – not at all : Ich mag Bücher überhaupt nicht.
buchen – book a flight/ hotel/ reserve
einchecken / auschecken– check in/out
Das Gepäck (luggage) = der Koffer (suitcase)+ die Tasche (bag)
Abholen – pick up
Der Zoll – costums duty
Auspacken - unpack
Verstehen - understand
Warum reist Albert nicht gern privat (=in seiner Freizeit)?
Albert muss beruflich viel reisen.
Er reist nicht gern privat, weil er beruflich viel reisen muss.
Auf welchem Kontinent war er schon?
Er war schon in Europa
Deshalb (thats why, therefore): Ich will nach Deutschland reisen, deshalb lerne ich die
Sprache.
Weg von zu Hause (home): away from home
Die Bahn= der zug (train), die S- Bahn (die Tram) = die Straßenbahn, U-Bahn / die Metro
Warum reist Laura gern? – Sie fühlt sich überall zu Hause. Sie mag andere Länder und
Menschen kennenlernen. ( to get to know)
Laura übernachtet nicht draußen (outside). – Nein, sie übernachtet draußen.
Warum möchte sie ein Buch mit Islandfotos verkaufen? – Sie braucht Geld für Reisen.
Warum reist Mathias nicht gern? – (Er bleibt lieber zu Hause)
Es/Reisen ist Stress pur! Er hat Stress pur. = stressig . Reisen ist stressig. Er findet Reisen
stressig.
Wann kann er sein Gepäck auspacken? – nach 8 Stunden
Wie kommt er vom B zum F? – Er kommt mit der S-Bahn.
KB S.54/d+e: Fortbewegungsmittel