Sie sind auf Seite 1von 4

Heutzutage gibt es viele Diskussionen über das Thema Studiengebühren.

(Sehr unkonkret. Wo wird diskutiert & warum?)


Mit diesem Thema beschäftigt sich auch der Text mit dem Titel
„Studiengebühren an deutschen Universitäten“, der von der Webseite
studieren.de im Jahre 2009 veröffentlicht wurde. Sehr gute Einleitung!
Im Text stellt man fest („man“ ist Umgangssprache. Im Text wird
festgestellt), dass sich Anfang 2005 sich eine negative Situation für
Studenten ereignete, ein Gesetz wurde verabschiedet, das Studenten im ab
dem ersten Jahr zur Zahlung von Studiengebühren verpflichtete, was vorher
nicht möglich war.
Dann erklärt der Autor, dass Studenten von privaten Studien Universitäten
schon vor der Einführung von Studiengebühren ihre Studienbeiträge
bezahlen müssen. Nur Erst nachdem dieses Gesetz verabschiedet wurde,
haben (auch) staatlichen Hochschulen Studiengebühren für ihre Studenten
eingeführt.
Im Text geht es auch darum, dass in manchen Gegenden Deutschlands
Bundesländern die maximale Studiengebühr nur 1.000 500 Euro pro
Studienjahr beträgt, was im Vergleich zu anderen Ländern sehr niedrig ist.
(Missverständnis: In allen Bundesländern beträgt die maximale
Studiengebühr 500 Euro, in manchen Bundesländern wird jedoch gar keine
Studiengebühr erhoben.)
Abschließend argumentiert der Verfasser, dass es für manche Gruppen von
Studenten eine günstige Finanzierung ihres Studiums gibt. Zu dieser Gruppe
gehören auch ausländische Akademiker oder Studenten mit Kindern.
Sehr gut ist, dass du in deiner Zusammenfassung deine eigenen Worte
benutzt hast.
Nachdem der Text zusammengefasst ist, werden die Grafiken behandelt
werden.
Ergänzend zum Text liegen zwei Säulendiagramme vor, die auf die Fragen
„Würden Studenten das Studium schneller abschließen, wenn man eine
Studiengebühr von 500 Euro pro Semester bezahlen müssten?“ und „Würde
sich die Qualität eins Universitätsstudiums durch eine Studiengebühr
verbessern?“ antworten. Die Grafiken liefern zeigen Ergebnisse eine
Umfrage, bei der zwischen den Studenten und Professoren befragt wurden.
Die Angaben erfolgen in Prozent. Studenten und Professoren wurden vor der
Einführung von Studiengebühren an ihren Universitäten vom Forsa-Institut
befragt. Quellenangabe?
Aus der ersten Grafik ist es zu erkennen, dass die Mehrheit (64%) von der
Studenten Studenten negativ betrachten (es heißt etwas negativ betrachten
( in dem Fall die Studiengebühren negativ betrachten), dass sie ihr Studium
wegen 500 Euro Studiengebühren schneller abzuschließen. Aber 35% der
Studierenden Studenten stimmen zu, dass diese Ausgaben wirklich unnötig
sind. Fast ähnliche (ähnliche oder fast gleiche) prozentuale Werte
Prozentwerte (jewiels ca.50%) zeigen die Professoren, die negative und
positive Meinungen zu Studiengebühren äußern. (Professoren können keine
Prozentwerte zeigen. Besser: Die Professoren sind geteilter Meinung. 48%
sehen die Studiengebühren positiv, während 51% die Studiengebühren
negativ sehen.)
(Du hast das Diagramm falsch verstanden. Es gebt nicht darum, dass
Studiengebühren positiv oder negativ gesehen werden. Es wird vielmehr
gefragt, ob Studiengebühren die Studienzeit verkürzen. Siehe Fragestellung
über der Grafik.)
Was die Meinungen zur Studienqualität betrifft, zeigt ein anderes das zweite
Diagramm. Das zweite Diagramm zeigt, ob die Befragten der Meinung sind,
dass sich die Stundienqualität durch eine Studiengebühr verbessert. Mehr als
siebzig Prozent denken, dass die Verbesserung der Qualität der Ausbildung
höher ist, wenn die Studiengebühren höher sind Studiengebühren erhober
werden, und die Studenten sind anderer Meinung das genaue Gegenteil.
Zusammenfassend kann man behaupten, dass die meisten Professoren dafür
sind, Studiengebühren zu zahlen. Studenten sind aber dagegen, weil es
vermutlich keinen Einfluss auf das Studium hat – entweder bist du du bist
fleißig oder du studierst du nicht. Falsche Aussage
Aus den von dem Text und den Grafiken gegebenen Informationen ist es
wird deutlich, dass es zu den Studiengebühren verschiedene Standpunkte
gibt. Folglich können sowohl Pro- als auch Gegenargumente
Contraarentgumente betrachtet werden, um zu einer Einschätzung der
Sachlage zu erreichen. Gute Überleitung!
Das erste Minus Contraargument ist der Kostenfaktor. Viele Gegner von
Studiengebühren glauben, dass manche Studenten es sich nicht leisten
können, für die gewünschte Fachrichtung zu bezahlen. Besonders sichtbar ist
es bei Studenten, die ihr Studium in großen Städten von Deutschland
beginnen wollen, denn die berühmten Hochschulen haben gewöhnlich
höhere Gebühren für populäre Fachrichtungen.
Nächster Der nächste Nachteil ist die Überlastung. Studenten, die trotz
Geldmangels weiter studieren möchten, finden neben ihrem Studium auch
einen Job, um solche Mangel Mängel zu überwinden. Deshalb können sie
wegen langen Arbeitstages Arbeitstagen/ wegen eines langen Arbeitstags
ihre Prüfungen nicht rechtzeitig schreiben und folglich ihr Studium, Geld
und Zeit verlieren.
Andererseits sprechen auch wichtige Argumente für die Position, dass die
Studenten Studiengebühren wirklich bezahlen müssen.
Als Vorteil kann man die Voraussetzungen für ein besseres Studium nennen.
Sie Studiengebühren sind wichtig für die Hochschulen, denn sie können
Lehrbedingungen zu Gute verbessern können. Dank solchen solcher
Einkommen kann die Hochschulverwaltung die Haushaltslöcher schließen
und auch neue Ausstattung für Hörsäle einkaufen.
Ein weiteres Argument für Studiengebühren ist, dass Studienbeiträge
motivieren Studenten Studenten motivieren weiter zu lernen. Es wäre
schlimm, das Studium abzubrechen und zu wissen, dass man für seine
Ausbildung schon viel bezahlt hat. Darum wissen die Studierenden, dass sie
nicht einfach fürs Studium Geld bezahlen, sondern zahlen sie sie zahlen für
die Möglichkeit, neue Kenntnisse zu erwerben. Mit diesem Gedanken
versuchen sie, weiter gut zu lernen.
Meine Meinung zu diesem Thema ist beeinflusst von den überwiegend
positiven Aspekten. Meiner Auffassung nach sind Studiengebühren von
Vorteil, denn, wie schon oben erwähnt wurde, wichtig ist die Motivation, das
Studium nicht zu verlassen, das für mich das stärkste Argument ist. (Das
Bezugswort für das Wort „das“ fehlt → Hier ist kein Relativsatz möglich.
Besser: Dies ist für mich das stärkste Argument.) Außerdem kommt noch
hinzu, dass die Qualität der Ausbildung höher sein kann. Deswegen halte bin
ich der Meinung, dass Studiengebühren gut sind. /Deswegen halte ich
Studiengebühren für gut. In der Ukraine beispielsweise ist die Qualität der
Ausbildung an Universitäten, an denen Studiengebühren erhoben werden,
viel höher als an kostenlosen Universitäten. Beispiele sind immer sehr gut!
Ich denke, dass die Studiengebühren in Deutschland in Zukunft populär
werden wird, weil die Studenten die Vorteile der bezahlten Bildung
verstehen werden. In deiner Zusammenfassung solltest du nur deine
Meinung zusammenfassen und keine neuen Aspekte mehr nennen.
Dein Text ist sehr gut strukturiert. Du hast gute Überleitungen benutzt,
weshalb ich deinen Gedanken sehr gut folgen konnte. Deine
Zusammenfassung und deine Stellungnahme ist auch sehr gelungen. Bei der
Grafikauswertung solltest du allerdings genauer überlegen, was die Grafik
aussagt. Außerdem musst du darauf achten Artikel vor die Nomen zu
schreiben.

Das könnte Ihnen auch gefallen