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a ab a ad 3a Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Kapitel 1: Guten Tag! 1. Nudeln, 2. Koffer, 3. Autobahn, 4, Butterbrot, 5. Flasche, 6. Wirstchen, 7. Handtuch 1. Darke, gut. Und 3. Tschits, Jakob. 2. Ich heiBe Jakob, log 1 ‘Hallo, ich heiBe Valentin. Und wer bist du? 2 Hallo, Valentin, ich bin Kil n. 3 Entschuldigung, Wie heift du? 4 Kilian. 2 Halla Jakob! Wie geht’s? 3 Sehr gut, danke. Und dir? 4 Auch gut, danke. ‘1 hei6t; heiBe/bin, 7 bist; bin/heiBe; heist du, 3. goht's; gut; dir; Auch gut © @ Sehr gut! © Gut, danke! Ganz gut. 1. Guten Morgen! 2. Guten Tagt 3, Gute Nacht! 4. Guten Abend! 5. Auf Wiedersehen! 6, Ciao! A2, B4, C1, D3 1 Sie, 2. du, 3.du, 4. Sie 1 Sie, 2. du, 3. Sie; Sie, 4. du 1 ist; helt, 2. ist, @ ist; bist; t; heifen, 3. sind; Name; in/heifie 2A, 3D, 4B, $C, 6E, 7G 2. Wo, 3. Wie, 4 Woher 2. du; Ich, 3.Sie, 4. Sie 5a Be ad Se af 7b 1 [heifien [Wohnen [kommen [sein ich Iheife _[wohne [komme [bin au heist |wahnst [kemmet [bist lerisie[heift_|wohnt [kommt _[ist heiBen [wohnen [kommen [sind [sie/Sie 1 heife; komme, 2 ist, 3. wohnst; wohne, 4 sind; ist, 5. kommen 12 eee Netzwerk neu 1 Boispiel: 1 leh hele Betty Miller. 2 Ich komme aus England, 3. Ich wohine in London. 4.Wie heift du? 2.Woher kommst du? 3. Wo wohnst du? 1 heiBen; ist, 2. wohne; wahnst, 3. kommen; komme, 4. kommt; wohnt Aussagesatz 1. [ch wohne in Berlin, 4. Ich komme aus Moskau. 5, Er heift Peter. 7. Mein Name ist Nina. Wfrage 2. Wie heifen Sie? 3. Wer bist du? 6. Woher kommst du? ‘8. Wo wohnst du? Aylin: Wo? Stuttgart, Woher? Berlin, ‘Sarah: Wo? Berlin, Woher? Stuttgart jo? Frankfurt, Woher? Frankfurt nnull:0, elf: 14, 3: drei, 14: vierzehn, sech: slebzehn: 17, 8: acht, 20: zwanzig, a 0 0- B- 16-13- 0-7 1.2-4-6- 21-3-6- BT-5-1 B 4 1a, 2a, 3a, 4b 1. Paola, 2. Mayer, 3. Johanson, 4. Korbinian 1. Entschuldigung, noch einmal bitte. 2.Das verstehe ich nicht. 3, Bitte ein bisschen langsamer. 1.0,2.4,3.CH,1,5.F, 6 MX,7.GR, 8TH, 9.PT, 10. PL 1. Portugiesisch, 2. Ungarisch, 3. Polnisch, 4, Spanisch, 5. Englisch, Franzésisch, Nalienisch, 8, Arabisch, h, 10. Englisch, Maori 1B, 2C, 20, a af Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Beispiele: 3a Weher kommst du? Ich spreche Spanisch. Ben wohnt in Amsterdam. Das ist Careline Welters. Wo wohnt er? Ben lent Spanisch. Das ist in Amsterdam. Wo lernt er? 3c ab 1. Land: Schweiz, Stadt: Zirich 2. Name: Max Lang, Land: Osterreich, Stadt: Wien 3d Lésungsmuster: Sie heiBt Lorena Steiner und sie kommt aus der Schweiz. Sie wohnt in Zurich. Erheigt Max Lang und er kommt aus Osterreich. Er wohnt in Wien. 3e Lemwortschatz Wichtige Fragen 1.Wie, 2. Woher, 3. Wo, 4. Wer Was sagen Sie? Pt 840 Guten Morgen!, 13:20 Guten Tag! 19:30 Guten Abend! 23:40 Gute Nacht! Welehe Linder sind dae? i Deutschland wi EN BEAN Osterreich “schweiz 4a tb 2a ab Kapitel 2: Freunde, Kollegen und ich 1b, 2a, 3b, a, Sb, 6b 1a, 2a, 3b 2 sehwimme, 3. tanze, 4. Kochan, 5. Héren, & Gehen Belspiel: - Ich koche gern, Ich schwimme nicht gern. 12 eee Netzwerk neu 1 1B, 20, 3E, aC, 5A 1a, 2b, 3b 2 kocht, 3.singt, 4 lesen, 5 spielen, 6. Joggst, 7. Tanzen, 8. Fotografiert 1. schwimmt, 2. joggen, 3. geht 4 tanzt 5. horen, 6. Fotografiert. 7. singe, 8. lesen, 9. Kocht 1. Reisen spielen [arberten [lesen [sprechen lich Ispiele larbeite _llese _|spreche lau Iepielst_[arbeltest fiest__|sprichst ler/es/sie [spielt larbeitet_iest__[spricht \wir [spielen _larbeiten_lesen_[sprechen ir Ispielt_[arbeitet lest |sprecht Isie7Sie [spielen _Jarbeiten_|esen_|sprechen 1. hire; lese, 2. Liest; tanzt, 3. spiel lest, 4, joggen; schwimmen, 5. geht; hért, 6. kocht, 7.reisen; fotografieren, 8. spricht 2. Eva liest nicht so gern. 3. Nina arbeitet morgen. 4, Eva und Nina reisen gem. 5. Eva spricht gut Deutsch. 6, Boris kocht nicht gern. Mo Montag, Di Dienstag Mi Mittwoch Do Donnerstag Fr Freitag Sa Samstag So Sonntag Arbeltstage: Montag, Dienstag, Mittwach, Donnerstag, Freitag Wochenende: Samstag, Sonntag 1.0 Horen Sie gem Musik? © Ja.sehr gem, Und Sie? 2.0 Gehen Sie gern ins Kino? © Nein, nicht so gem, Und Sie? 3. Kochen wir am Wochenende? © Ja,.gem, 4.0 Joggen wir morgen? © Nein, das geht leider nicht, 5. © Sprichst du Englisch? © Ja,und duz 2. RESTAURANT, 3. THEATER, 4 MUSEUM, 5, STADION, 6. SCHWIMMBAD Lasungswort: FREUND Netzwerk neu 1 5b 54 ra Ib I Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 4.am Freitag; ins Café; 2.am Samstag; ins 74 Theater; 3. am Sonntag, ins Stadion jialog A Gehen wir am Montag ins Schwimmbad? © Am Montag? Das geht leider ‘Am Dienstag? ® Ja, das geht. Super. log B Gehen wir ins Theater? © Ja. gem. Wann? ‘Am Freitag? © Am Freitag? Das geht leider nicht. Am Samstag? © Ja, super. 2. Lernt ihr am Mittwoch Deutsch? 3. Kochst du am Deninerstag Spaghetti? = 4 Joggen wir am Freitag? 5. Kommst du am Samstag ins Café? 6. Gehan Sie am Sonntag ins Stadion? 1. der Taxifehrer, das Auto, der Schlissel, die Strate 2. die Stucentin, der Computer, das Buch, der Stift 3. die Krztin, die Spritze, des Medikament, die Tablette = 4, der Kellner, das Glas, die Rechnung, das Geld der: Arzt, Kurs, Patient, Tag, Kilometer, % Krankenpfleger das: Zimmer, Wochenende, Jahr, Krankenhaus, Kino, Restaurant, Seminar 2 die: Universitat, Stucentin, Stunde, Woche 40 zehn, 20 2wanzig, 30 dreifig, 40 vierzig, i 50 fUnfaig, 60 sechzig, 70 sieb: 80 achtzig, 90 neunzig, 100 hundert of 8 39 neununddreisig, C 42 zweiundvierzig, D 51 einundfinfzig, E 63 dreiundsechzig, F 76 sechsundsiebzig, G 85 funfundachtzig, H 94 vierundneunzig = 12 eee Text 1D, 2A, 38, aC Text 2 Er arbeitet in drei Restaurants. > zwei 3. Erhat am Abend und am Wochenende frei, > Montag, Dienstag / Ertat am Abend und em Wachenende fre. > arbeitet 4. Er arbeitet am tontag und am ‘Bienstag: > Abend, Wochenende / Erarbettet am Montag und am Dienstag. > hat ... frei Text 1D, 2B, 3A, ac Text D 1 Aratin, 2. Krankenhaus, 3. Zimmer, ‘4, Wochenende die Taxifahrer, die Zimmer, die Berufé, Gie Birzte die Tage, cle Kinos, die Cafes, die Restaurants, die Wechen, die Stundoi, die Tablettah, die Warts, die Biche, die Hauser 2 die Kurse, 3. die Taxis, A. die Autos, 5. die Glaser, é die Jahre, 7. die Stratten, & die Schwimmbader, 9. die Kilometer 2. die Erzicherin, 3. die juristin, 4. der Koch, 5, der Elektriker, 6. die Polizistin, 7. die Journalistin, 8. der Mechaniker 2. die Studentin, 3. der Koch, 4, die Lehrerin, 5. die Kellnerin, 6. der Verkufer, 7. die Polizistin, 8. der Architekt ‘List, 2 hat, 3. Hast, 4. sind, 5, habe, 6. Seid, 7. sind, 8. sind 2 arbeitest, 3. ist, 4. arbeitet/arbeiten, 5. habe, 6. sind, 7. arbeiten, & haben B Beispiol: Das ist Paula Santos. Sie ist Lehrerin. Sie arbeitet von Montag bis Freitag. Sie hat ‘am Wochenende frei ‘2a 1b 12 kz 4a tb 1 aa Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 1. Vorname, Nachname, Familienname ab 2 Hausnummer, Wohnort, Strake, Postleitzabl 3. Firma Vorname: Tobias Nachname: Gruber Geburtsdatum: 7. Dezember 1990 (7.121990) Wohnort: Wien Beruf: Informatiker Vorname: Elias Nachname: Maurer StraBe, Hausnummer: ParkstraBe 7 Postleitzahl, Wohnort: 80734 Miinchen E-Mail-Adresse: elias maurer@gmx.de Telefon-/Handynummer: 0175 - 98 74 22 43 1. Taxifahrerin, Dienstag bis Samstag, si Sonntag und Montag 2. Arzt, auch am Wochenenide, Montag und Bienstag 40, 2C, 38, 4A 3 Kapitel 3: In Hamburg he 4. Hafen, 2. Schiffe, 3. Fuss, 4 Bahnhof, 5. Zige, 6 Stadte, 7. Menschen 2 alt, 3. lang, 4. breit, 5. hoch je 2. der Besucher, die Besucher; 3, die Stadt, die Stadte; 4. das Land, die Lander; 5. das ba Konzert, die Konzerte; 6, die Briicke, die Briicken 1. Rathaus, 2 Kirche, 3. Theater, # 4, Museum, 5. BahnhoF 6a 6b & 12 eee Netzwerk neu 1 Guten Tag! © Hallo, zum Bahnhof, bitte, Ja, gem. Kennen Sie Bremen? © Nein, leider nicht. Hier ist das Theater. © Ah, das ist schén. Das Theater ist 190 Jahre alt, © Und das? Ist das ein Museum? Nein, das ist ein Kino, das Kino am Bahnhof. «© Sind wir schon da? Ja. Da vorne ist der Bahnhof. Das macht ‘11 Euro, © Hier, bitte. Vielen Dank, Auf Wiedersehen, © Auf Wiedersehen, das Hotel, die Hotels; der See, die Seen; das Rathaus, die Rathduser; das Konzerthaus, die Konzerthauser; das Theater, die Theater; die Kirche, die Kirchen; der Fluss, die Flisse; der Bahnhof, die Bahnhofe; das Museum, die Museen Ab, 56, 46, 34, 28, 12,10 2. der ~ ein, 3. das - ei 5. die - eine, 6. das - ein 4.der= ein, 2.-,3.elne, 4 ein, 5 ein, é.ein 1. ein; Das, 2 ein; Der, 3. elne; Die, 4. 5. eine; Die, 6. Die, 7. ein; Das 2 lang, 3. kurg, & kurz, 5. kurz, 6. kurz, 7. lang, 8 kurz, 9. kurz 1. fragen ~ machen - arbeiten 2. lesen ~ spr¢chen - sehen 3, Kino ~ Film ~ richtig 4 Foto - Hobby - kommen 5, Schule - Kurs ~ Nummer 1. der Bus, 2. die S-Bahn, 3. die U-Bahn, 4. das Flugzoug, 5. das Fahrrad, 6 die StraBenbahn Bus, Taxi, Auto, Fahrrad, Zug, U-Bahn, Flugzeug Losung: zu Fuft gehen dor Bus, die Busso; das Taxi, die Taxis; das Auto, die Autos; das Fahrrad, die Fahrréder; der Zug, die Zige: die U-Bahn, die U-Bahnen; das Flugzeug, die Flugzeuge 7a Tb 9b % Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 2 kein, 3.ein, 4 kein, 5. kein, 6. eine, 7. keine, 3. keine, 9. kein, 10. Eine 2 keine ~ ein Bus, 3. kein ~ eine Briicke, 4. keine ~ Fahrrader, 5. keine ~ Bucher, 6. kein - ein Kino. ‘Lein; eine; kein, 2.eine; ein; kein, 3. ~; keine, 4.¢in; -;keine ein; Der, 3. -jkeine, 4. ein; kein, 5. ein; Das, 6. der; keine A, 83,1 Weg 1: Rathaus, Weg 2: Hotel, Weg 3: Café 4. rechts; links; geradeaus, 2. geradeaus; links; rechts, 3. inks; rechts; geradeaus 2 Gehen Sie zu Fus, 3, Fahren Sie zum Marktplatz, 4, Gehen Sie rechts und danin links. 2 Fahren Sie zum Bahnhof, 3. Fahren Sie zum Rathaus, 4 Gehen Sie 400 m geradeaus. 5. Gehen Sie rechts. 2. Gehen Sie links und dann rechts. 3. Gehen Sie links und dann geradeaus. 4. Gehen Sie geradeaus, dana links und dann rechis, ‘ta das Konzert, 2b die Musik, 3¢ der Film, ‘4b das Theater Boispiole: Azrect, swingt, Fostival B: Theater, Star, Musical, Tickets C: Open-Air-Festival, internationale, Stars, Rock D: Film, Topfilme, Party, Popcorn, inklusive E: Touristenattraktion, Miniatur F: Orchester, Star, Violinkonzerte, Dirigent 1F, 2D, 3E, AC Netzwerk neu 1 10a opA[S aor al 0b 2. wohne, 3. super, 4. fahre, 5. April, 6 Wochenende, 7. schwimme, 8. Hobby, 93, Sommer Ri 4.der Bahnhof, 2, das Rathaus, 3. der Hafen, 4. die Kirche R22. Ist dasein Hotel? © Nein, das ist kein Hotel, Das ist ein Restaurant. 3.6 Ist das ein Bahnhof? © Nein, das ist kein Bahnhof, Bas ist ine Kirche. 3 A:Entschuldigung, wo ist der Bahnhof? B: Gehen Sie rechts, dann links und dann rechts. Da ist der Bahnhof. joist der Markt, bitte? A: Gehen Sie geradeaus, dann rechts und dann links. Da ist der Markt. Lemwortschatz Wie heiften die Wérter? 1. der Park, 2 der Markt, 3. der Fluss, @ die Briicke, 5. das Haus, 6. das Glick Plattform 4 1 1.drei, 2 Gesprache und Ansagen, 3.1 Aufgabe lesen; 2. Text héren 3 1b, 2a, 3c, Ac, 5b, 6 5a Name: Mein Name ist ... /Ich heie ... Alter: ch (ahre alt) Land: Ich komme aus Webnort: leh wobne (jetzt) in... Beruf: leh atbeite als ... /Ieh bin... vors Berut. Sprachen: Ich spreche Hobbys:Ich ... gem. / Meine Hebbys sind... te i Sas cscaas aaa 4a tb 3a 3b 3 ad 3e Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Kapitel 4: Guten Appeti Kuhischrank: die Gurke, das Fleisch, die Wurst, das Ei, die Buttor, der/das Joghurt, die Milch, der Schinken eventuell: die Tomate, der Apfel Regal: der Essig, die Tomate, der Apfel, das Brétchen, der Zucker, der Pfeffer, die Banane, das Salz, das Miisli eventuell: das El waagerecht: der Kuchen, die Kuchen; die Kartoffel, die Kartoffein; das Wasser (Sg); die Nudel, Nusein; die Marmelade, die Marmeladen senkrecht der/das Joghurt, die joghurts; der Saft, die Safte; der Tao, die Teas; das Brot, die Broto 1. die Metzgerei, 2. der Markt, 3. die Backerei, 4. der Supermarkt 3, B4, C4, D2 1E, 20, 3C, 4A, 5B si, die Birne, der/das Keks, die Marmelade, die Banane, die Sahne, der Kuchen, die Schokolade, der Zucker nicht sg das Fleiseh, die Karteffal, der Kase, der Schinken, der Reis, die Olive, der Fisch, das Brot, die Pommes frites, das Hahnchen, der Salat, das Wirstchen, die Suppe 2. das Fleisch, 3. den Apfelkuchen, 4. das Obst, 5. das Wasser, 6. die Kartoffeln, 7. die Warstchen ‘einen Salat, eine Gurke, 2 keine Tomaten, 3. ein/- Brot; ~ Eier, 4 ein/- Eis 1.-; eine; eine/-; ~, 2 ein; eine, 3, einen/-; ein/-, 4. eine; einen/-, 5. eine/-; ein/ 1Leine Party, 2. einen Kuchen, 3. einen Salat, 4. die Getranke, 5. das/- Brot, 6. keinen Salat, 7. einen Kuchen, 8. einen/~ Fisch, 9. den Fisch 12 eee 5a Netzwerk neu 1 Geschitt = Saft Warstchen | eet . : AWirste manatee Kilian kautt ein Brot, einen Salat, zwei Bananen, zwei Gurken, vier Tomaten, keine Sehekolade, keine Joghurts, keinen Kuchen, keine Butter, keine Wirstchen. Tamara kauft zwei Brote, keinen Salat, keine Gurken, keine Tomaten, eine Butter, vier joghurts, eine Schakalade, 2wet Warstchen, keine Bananen, einen Kuchen, 1. Kase: 99 Cent / 0,99 €, Sehinken: "109 € 2 Bananen: 1,70 €, Apfel: 130 € 43. Kaffee: 1.50 €, Kuchen: 180 € (Marme-]Milch fJoghurt Zucker [Toma lade lten lek \Verpa- das Glasldie [der (die _|die Dos Flasche |Becher_|Packuny [g/kg iter Gramm fxio- amm Gramm [rami be ob Awas kostet B wo finde ich Ja, bitte. / Ja, danke. D Ich, bitte, Ich méchte; ja, danke AF, 2C, 3E, 4D, 58, 68 4. méchten, 2. méchte, 3, méchte, 4 mochten, 5.méchte, 6. Mochten, 7. méchtest, 8. méchten, 9. mochten, 10, méchten, 4. mag, 2. mOgen, 3. mag, 4. mbgen, 5, mogt, 6. magst, 7. Mogen 1. Zum Frihstick esse ich Marmeiade. 2 Ich trinke 2um Frihstick einen hkatfee. 3. Vormittags trinke ich Tee. 4 Mittags esse ich Nudeln mit Gemise. 5, Brot und Kase esse ich abends. Brot mit Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Netzwerk neu 1 0b. 5b lobst [Gemiise _[Mileh- Backwaren predukte Jder Apfel, [die Kartoffel jdie Butter, das finoffiziell keh nach —_|nalb awalflViertel vor drei ldie Birne, |der Salat, die|der/das ' |Brotchen, Cos die Banane|Gurke Joghurt, die |der Keks, loffiziell |sechs Uhr zahn|elf Uhr |vierzohn Uhr reel halal lareit jinfundvierzig_| eh © sek a. Maen ichana pire Baier finaffiziel [anf vor vier Jawanzig jzehn vor elf & Kase, 7 Koks, 2. Nudoln jnach lsechs 41a 46,28, 3A, aF, SD, 6¢ leffiziel! fanfzehn Uhr achtzehn jaweiundzwanzid E fanfunafinizig|uhr fur fantzig ‘Mb Belspiel fur Notizen: lewanzig 2.Mo, Mi, Fr, 6:00-18:30 Uhr 3. Landwirtin, Verkduferin auf dem Markt 6 um halb eins / um 12:30 Uhr Marie 2 viele Leute kaufen im Supormarkt besuchen 5, Sohn Theo uum vier Uhr / um 46 Uhr Tenniskurs & Leben auf dem Markt; Arbeit macht lum Viertel nach sechs / um 18-15 Uhr Pizza Spat essen um Viertel vor acht / umn 19:45 Uhr Kino R210, 24,30, 48 Ja .am;um, 2 am; um; am, 3. Am, 4.um, 5, am;um Kapitel 5: Alltag und Familie 7 Saitek, WEKNE 4a am Morgen: duschen;, Kaffee/Tee trinken / ear any vont feahetachens 7 2. Am Samstag um 15 Uhr. am Vormittag: studierenjlernen a pen Festa ei Ube: a Ne ‘rc talaalal 4. Ar Miter um Uf / vor 8 bi 10 Ur, besuchen/trefien ' ' 5. Am Dienstag von 16 bis 21 Uhr. am Abend: ein Buch lesen Paneer ad re dduscht Lea und frahstackt.am 8% die GroBeltern: der Opa, dle Grofmutter Vormiag stucier/lemesie in der dhe Eiters dr Vater, dle Mutter Lo die Geschwister: die Schwester besucht/trifft sie eine Freundin und am Abend liest sie ein Buch, mB AG 26,36, AAoD 2a 1 Zeitung lesen, 2. FuRball spielen, = Her ae a eo 2 Froundo treffen, 4: iaza exc, 5. ns gerade REIN Ona. Das Kino gehen, 6 in die Uni fahren/gehen eit Ben, Und das ist tb Lisst,2 spielt, 3. trifft, a. geht, 5 schiaft, ie ranean 6 lemt, 7. besucht Lanier 4a -2.9:00-12:00, 3, 12:00-16:00, 4 10:00-18:00, [Neminativ JAkkusativ 5. 18:00-22:00, 6 22:00-6:00 [main Bruder fmeinen Bruder [mein Auto fein Auto Me E28 248 OD Imeine Schwester meine Schwester ba 43,25, 3b, 4a, Sa Imeine Eltern fmeine Eitern 12 eee Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 ‘8d 1. meine, 2. Meine, 3. meinen, 4 meinen, 5. meine, 6. Meine, 7. meine, &, Meine fe 1 Mein, 2. Mein, 3. meine, 4 meine, 5. meine, 6. Meine, 7. Meine, 8. meinen 9a Sie schreiben ¢ wad horen f2 treffen, arbeiten, fahren, fragen, frihstiicken| Sie schreiben ¢ und haren @: Geschwister, Mutter, Kalender, Kinder t0b 1. thre, 2. Ihre, 3. thr, 4 deine, §. Unser, 6. Ihre; Eure 10¢ 1. dein, sein, 2. thr; mein, 3. thr; mein, 4. mein, dein/Ihe; unsere 10d 1 deine, 2. meiny; meinen, 3. unsere, 4 seinen, 5. dein; dein 40e 1. dein; deinen; dein, 2 Ihre; meine, 3. meinen, 4. dein; sein ‘a1. will, 2. kannst, 3. muss, 4. Wollen ‘1b LUebe Grate aus Heribu ins Bure fahren ~ eh th ES eich ur kure sche Guten Morgen ! AMBER hr heute viel arbeiten? Ja, aber ar Abend WAU wirnoch eine Stacttour machen - chne den Chet! Wie geht es euch? Alles wie irene! Die Kinder MGA nicht ince Schule gehen, st MMiSRAffernes und Florian he genus Computer spielen. ia) (GREE Gu urn zen teleFanteren? Carn RB Wir sprechern Jmissen _[kannen wollen jen muss kann il du Imusst Ikennst ist lerfesfsie_|muss kann il it jissen__|k@nnen Ten he Imusst kann. it [sie/Sie|mtssen [kénnen Wolfen] ‘He 1. muss, 2. will, 2. konnen, 4. muss, 5. wollen, 6. Willst, 7. kann, 8. vill 12 eee Netzwerk neu 1 tid 2. Morgen muss sie nach Berlin fahren. 3. Ihre Familie muss in Munchen bleiben. 4, Abends kann Johanna Freunde treffen. 5. Ihre Kinder wollen ins Kino gehen. ‘te 1. Wollen, 2 kann, 3 muss, 4. konnen, 5. Willst, 6 kénnnen 12a 1. morgen, 2. Zeit, 3. leid, 4 zum Arzt, 5. Schade, 6 geht, 7. ins Café, & Idee 13a AW, BA, CW, DA EA, FW, GW, HA IA, |W 136 AS, B4, C10, D3, EB, FS, G4, H9, 17, 12 152. Schiller: Es tut mir lei 2. Lehrer: Schon gut. 4, Schiller: Bitte entschuldigen Sie. / Entschuldigen Sie bitte. 5. Lehrer: Macht nichts. 6 Lehrer: Kein Problem. RI 1a, 2a, 3b, 4a RE 1 spat; leid, 2 entschuldigen, 2. bitte Lemwortschatz Ergiinzen Sie die Wérter. 1, GroBvater, 2. Schwester, 3. Geschwvister, 4 Ehtern, 5: Shine Welche Verben passen? 4. gehen, 2 arbeiten, sitzen, spielen, 3. spielen, 4, besuchenytreffen Wie spit ist es? fiinf vor halb zwei - ein/dreizehn Uhr fonfundawanzig Viertel vor aeht ~ sieben/neurzehn Uhr funfundvierzig zehn nach neun ~ neun/einundzwanzig Uhr zehn Kapitel 6: Zeit mit Freunden ‘a os 1D: Herbst; wander 28: Klettern; Sommer 3C: Monate; gehe; lesen; Frihling, 4A: Winter; Ski fahren Beispiel: Im Herbst ist es schin. Da kann ich drinnen sein, Ich bin gem drinnen, das ist super. Ich mag Musik héren und lesen Joggen mag ich nicht. 2a ab FY 3b Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 14,64; 2a, b, ¢:3b,¢.d [Bas machen sie: [Das haben sie: Fahrrad fahren [computer lesen Ski [Computer spielen|Futsball Isehwimmen [Kamera 1. Kino, 2. Stadion, 3. Restaurant, 4. Café, 5, Schwimmbad, 6. Markt Hallo Sofia, alles klar? Hast du.am Samstag Zeit © Hi Anne! ja, e5 geht mir gut! Was willst dumachen? Gehen wir am Vormittag ins Sehwimmbad? © Okay, am Morgen muss ich noch einkaufen. Dann kemme ich umn 10:30 Uhr, okay? Dann kéinnen wir schwinimen. © Gut, Das machen wir. Bis Samstag um 10:30 Uhr. 16, 2F, 38, 4A, SD, 6C 09, 02, Anton: Am neunten Zweiten. / Am neunten Februar. 12. 03, Mareal: Arm awaiften D awolften Marz. 07.04. ines: Am siebten Vierten. / Am siebten April 20, 05. Oleg: Am zwranzigsten Fiinften. / ‘Am zwanzigsten Mai. 01. 06. Mirka: Am ersten Sechsten. | Am ersten Juni. gen / Are 2.3./ dritten, 3.12 / zwolften, 4.16. / sechzehnten, 5. 20. / zwanzigsten 1. Deutz, 2. Téuchel, 3. Meitner, 4. Grauber, 5, Daimel, 6. Krauner 2 fangt ... an, 3. bringen ... mit, 4. kommt mit, 5.holt ... ab 1 anrufen, 2. aufstehen, 2. vorstellen, 4 einsammein, 5. mitmachen 2. Um 7:00 Uhr steht Lisa auf. 3. Holst du Lorenz ab? 4. Was bringen wir zur Party mit? 5, Florian stellt seine Freundin vor. 6. Alle Freunde machen mit. 12 eee Netzwerk neu 1 6d 2. Kann mein Freund mitkommen? 3. Wann fangt die Party an? 4. Ines sammelt das Geld ein... 5. ... und kann Igor abholen. 6 einen Salat mitbringen? 7 2.Wer kauft (die) Getrainke ein? 43. Wer bringt (das) Essen mit? 4 Wer holt Mona ab? 8 Beispiel: 1Hallo Max, 2ich mache ein Fest. 2 Es ist am 18.11 um 20 Uhr. 4 Wir feier bei mir 5 Ich lade alte herzlich ein. 6Hoftentlich hast du Zeit. 7 Liebe Griige 9 1C,2H, 3A, 4F, SE, 6D, 7B, 86 Wa 1a, ¢;2b, ¢,d; 3a, b,d 0b die Limonade, der Apfelsaft, die Cola, der Kaffee, das Wasser, der Wein, der rangensait, der Tee, das Bier, die Milch 10 Fir wen ist der Salat? © Der Salot ist fur IG, vielen Dank. Und dle Supper «© Die Suppe ist for iB, Hanna, oder? Ja, wielen Dank, Und die Pommes frites? (© Tina und Chris, die Pommes sind fr UBB, 4 Nein, Matteo will Pomme, Sie sind fu Okay. Und das Hahnnchen? Far wen ist das? © Wo ist denn Sara’ Das Hahnchen Ist doch for Ist der Wein auch fur © Nein, der ist nicht fr: [Nominativ fich [du [er [es[sielwir ir |sie/Sie| [Akkusativ [mich |dich|inn [es|sieluns|euch ie/Sie 1d 1. ihn, 2.uns, 3.sie, 4. sie, 5. euch We 2 sind fiir euch. 3.ladt uns zum Essen ei 4 besucht mich heute. 5. treffen ihn am ‘Abend. 40f 4.dich;mich, 2. uns/sie; sie, 3. thn; euch Lésungen Obungsbuch Kapitel 4-6 Netzwerk neu A1 ‘ta Dislog A 15 18,2 ‘1 Was michten Sie trinken? 2 Ichnehme einen Apfelsaft. Re Wann? Samstag, den 24.3. um 20 Uhr 3° Und machten Sie etwas essen? (Pras Tick? 85 Emo: 4 Ja, ich hatte gern eine Nudelsuppe 5 © Gern, danke, din Restesreah i 5 1. die Speisekarte, 2. der Kellner, 3. die is Bedienung, 4. das Trinkgeld 1 Hallo. Was mchten Sie? Wasist auf dem Tisch? 2 © Ich hatte gern einen Kaffee. ein Glas, eine Speisekarte, ein Teller, 3. Und fir mich eine Limonade, bitte eine Tasse, eine Serviette, eine Gabel, 4.» Méchten Sie auch etwas essen? ein Messer, ein Loffel 5.6 Ja, far mich bitte Spagh 6 © Und fir Sie? Geburtstag feiern 7 + Far mich nichts, danke. Geschenk, Uberraschung, mitbringen, einladen, schenken 422 1. KGnnen wir bitte zahlen? 2. Getrennt. 3, Machen Sie zwalf, bitte, & Stimmt so, Platform 2 tab 1C, 20, 38,44 2 4,2f,34 41, 5f 43a 1 Hattest, 2. war, 3. war, 4 warst, 5. hatte, 6.war, 7. wart, & waren, 9. war,10.waren, = 3b 42,45 ‘1 Hattet, 12. hatten, 13. war 3c 4A, 1B, SC, 20, 26, 4F/2F 3b haben [rein 5b 4.05.04, 2. Samstag, 3. 19:30-22:00 Uhr, fick hatte [war 4, 5-6 Personen, 5.151 / 470 72-12 [du hattest _warst ler/es/sie [hatte war bir hatten aren nr Ihattet___|wart fse/Sie_|hatten [waren (hatte, 2. warst, 3. war, 4 hatten, 5. Wart, & hatten 43¢ Beispiele: Ich war im Park, Wratten vl Spat. Kinder hatten Hunger und Durst. se reuse and Doe Du hattest keine Zeit Ihe wart sehr nett, Der Abend war sehr schén j nicht toll Das Essen war teuer. ‘tha 1. Strandbar am Rhein / Kneipe 2 Am Donnerstag. ‘tab Belspial 1 Liebe, 2. danke, 3. Am Donnerstag, 4 am Freitag, 5. 19 Uhr, 6. ins Kino gehen, 7. ins Konzert, 8. Viele Grige 12 eee

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