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Inhalt
Vorwort 4
Worauf kommt es beim Kundenservice an? 6
Herausforderungen in der Digitalisierung des Kundenservices 8
Change-Management im Service-Bereich 9
Optimierung – Wie stark beeinflusst Salesforce die Performance? 10
Der 360-Grad-Kundenblick 11
Was leistet Salesforce für einen digitalisierten Kundenservice? 13
Mail2Case 14
Phone2Case 15
Web2Case 16
Livechat 17
Case-Liste 17
Automatische Case-Zuordnung 18
Automatische Antworten 19
E-Mails direkt von der Arbeitsoberfläche aus schreiben 19
Omnichannel 20
Omni Supervisor 20
Knowledge Base 21
Service-Konsole 21
Automatische Case-Eskalationen 23
Genehmigungsworkflows 23
Makros 24
Die Sales- & Service-Cloud-Einführung in der Praxis 25
Fazit 26
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Vorwort
Salesforce ist ein Cloudservicedienst, der Unternehmen ein vielseitiges Portfolio an
Funktionen zur Verfügung stellt. Besonders im Vertrieb und im Kundenservice lässt sich
das System gewinnbringend einsetzen.
In diesem E-Book zeige ich Ihnen, wie Sie beide Bereiche mit der Sales- und der Service-
Cloud abdecken. Beide Systeme werden in Unternehmen oft zeitnah eingeführt, da der
Kundenservice eine Kontaktmöglichkeit für vertriebliche Aktivitäten darstellt und die
Vertriebsabteilung wiederum Daten aus dem Kundenservice nutzen kann.
Bei meinen Ausführungen greife ich auf persönliche Erfahrungen zurück, die ich in vie-
len Unternehmen sammeln durfte. Mit unseren Best Practices wird Salesforce optimal
in den Arbeitsalltag von Vertrieb und Kundenservice integriert. Hiervon profitieren
Mitarbeiter, Kunden und auch das Unternehmen als solches. Denn eine gute Vertriebs-
abteilung in Kombination mit einem exzellenten Kundenservice steigert den Erfolg und
auch die Reputation eines Unternehmens nachhaltig.
Frank Y. Nedwed
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Frank Y. Nedwed (M. Sc.) ist Leiter des Expertenteams Customer360 bei der Firma
mindsquare. Mithilfe der Salesforce-Technologien für Marketing, Sales und Service
befähigt das Team Unternehmen, den 360°-Blick auf Kunden zu gewinnen. Dabei un-
terstützt Customer360 von der frühen Konzeption und Strategie über klassisches oder
agiles Projektmanagement bis hin zum erfolgreichen Arbeiten der Mitarbeiter mit den
Technologien durch systematisches Change-Management.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Eine persönliche Kommunikation zum Kunden erhöht dagegen seine Zufriedenheit. Auf
Unternehmen wirkt sich das positiv aus:
▪▪ Wettbewerbsvorteil: Insbesondere in stark umkämpften Kundengebieten
ist Kundenzufriedenheit ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal. Wenn
Konkurrenten ein ähnliches Produkt und einen besseren Service anbieten,
wird ein potenzieller Kunde kaum zweimal nachdenken, welchen Anbieter er
kontaktiert.
▪▪ Kundenabwanderung reduzieren: Studien haben gezeigt, dass nicht etwa
der Preis, sondern eine schlechte Kundenbetreuung den Hauptgrund für die
Abwanderung von Kunden darstellt.
▪▪ Höherer Gewinn mit zufriedenen Kunden: Zufriedene Kunden sind gut, extrem
zufriedene Kunden sind besser – 2,6 Mal besser, um genau zu sein. Soviel höher
ist nämlich der Kundenkapitalwert bzw. Customer-Lifetime-Value (CLV) bei
Kunden, die sich rundum gut betreut fühlen. Höhere Umsätze aufgrund von
Weiterempfehlungen sind dabei noch nicht einmal eingerechnet.
▪▪ Kaufabsichten und Kundenloyalität stärken: 90 % aller Käufer lesen Online-
Rezensionen: Dabei informiert sich mehr als die Hälfte bei 2-6, ein Viertel sogar
bei 7-20 Bewertungen. Hieran lässt sich erkennen, wie wichtig Kunden die
Meinung anderer bei ihrer Kaufentscheidung ist. Diese Kundemeinung lässt sich
mit exzellentem Service sehr gut steuern.
▪▪ Kundenbindung ist günstiger: Kunden zu binden, ist günstiger als neue zu
akquirieren. Um einen neuen Kunden für ein Produkt zu gewinnen, müssen
Unternehmen im Schnitt 6-7 Mal mehr Geld ausgeben, als für die Bindung eines
bestehenden Kunden.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Abb 1 Mit einem digitalisierten Kundenservice sind Unternehmen in der Lage, ihre
Kundenbeziehungen ungemein zu verbessern.
6
Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Um die entsprechenden Daten zu bekommen, reicht es nicht aus, einfach einen Kun-
denservice aufzubauen. Entscheidend ist, dass die Kundeninformationsbasis stetig
gepflegt und ausgebaut wird und bei Bedarf einfach verwendet werden kann. Mit
Salesforce sind Unternehmen in der Lage, beides zu bewerkstelligen. Insbesondere die
Informationspflege ist ein entscheidendes Element eines guten Kundenservices: Zum
einen verlangt der Kunde, dass man ihn individuell und vor allem seine Historie kennt.
Hierzu gehören vergangene Serviceausfälle, bevorzugte Sprache, Kommunikationska-
näle, die Aussprache des Namens oder gekaufte Produkte. Zum anderen stört es die
meisten Kunden, wenn sie jedes Mal nach den gleichen Informationen gefragt werden.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Bei der Einrichtung des Cloud-Services werden die bereits vorhandenen Informationen
deshalb aufbereitet. Mit der gleichzeitigen Einführung einer neuen Vertriebsvorge-
hensweise können Unternehmen ihre Datenbasis systematisch anreichern. Bei einem
solchen Aufbauprojekt ist es also nicht entscheidend, ob alle Informationen bereits in
der verlangten Qualität vorhanden sind, da sie noch aufgebaut werden können. Wei-
tere Funktionen des Cloudservices, z. B. die Reporting-Funktion, entfalten erst nach
einer gewissen Einarbeitungsphase ihr volles Potenzial.
Weil ein guter Kundenservice nur schlecht mit unvollständigen Informationen funktio-
niert, starten Digitalisierungsprojekte oft im Sales-Bereich. Im Anschluss erfolgt dann
meist ein Service-Level-Up-Projekt, das auf der vorangegangenen Implementierung
aufbaut. Unternehmen profitieren davon, dass die Einführung des neuen Systems für
den Kundenservice bereits einmal erfolgreich für den Sales-Bereich durchgeführt wor-
den ist. Verantwortlich kennen die Einführungsprozesse und können den Kundenser-
vice mit einem bereits bestehenden System verbessern. Wer den Kundenservice digi-
talisieren möchte, greift auf die Sales Cloud zurück, die wiederum nahtlos in Salesforce
integriert ist. Verantwortliche müssen daher lediglich Lizenzen für gewisse Funktionen
erwerben.
In der Praxis kommt es oft vor, dass Service-Mitarbeiter vor der Einführung des neuen
Systems für ihren Bereich bereits auf das Sales-Cloud-System zugreifen konnten, um
Informationen nachzulesen. Das hat den Vorteil, dass sie sich bereits mit den Prozessen
in Salesforce auskennen und oft froh sind, wenn das Salesforce-Level-Up auch in ihrem
Service-Bereich stattfindet.
Change-Management im Service-Bereich
Weil der Kundenservice in den meisten Fällen nicht der erste Bereich ist, in dem Sales-
force eingeführt wurde, gestaltet sich das Change-Management in diesem Bereich zu-
meist einfacher, als bei der ersten Einführung – denn sowohl die Projektleitung als auch
die Nutzer sind mit den Änderungen der Prozesse bereits vertraut.
Erfahrungsgemäß sind die besten Tools für den Kundenservice aber nutzlos, wenn Mit-
arbeiter nicht das richtige Mindset mitbringen. Ein guter Customer-Service in Zeiten
von Online-Bewertungen und Shitstorms ist wichtiger denn je – und möglicherweise
hat nicht jeder im Unternehmen dies schon ab Tag 1 verstanden. Hier ist es wichtig, die
entsprechende Sensibilisierung zu schaffen.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Wenn Unternehmen hierzu die richtigen Maßnahmen einleiten, ist dies in der Regel
kein Problem mehr. Wir coachen unsere Kunden und haben damit sowohl bei der Ak-
zeptanz der neuen Lösung als auch in der generellen Umstellung der Customer-Service-
Prozesse gute Erfolge erzielt. Wenn die Umstellung von reaktiven zu proaktiven Prozes-
sen gelingt, warten die Mitarbeiter nicht erst, bis sich der Kunde beschwert, sondern
rufen ihn an, um zu prüfen, ob bei ihm alles in Ordnung ist.
Jeder Mitarbeiter sollte sich bewusst sein, dass die positiven Faktoren der Salesforce-
Einführung deutlich überwiegen. Eine gemeinsam formulierte Mission und eine klare
Vision tragen hierzu maßgeblich bei, denn so versteht jeder, wie er selbst am besten
mitwirken kann. Das richtige Mindset ist hierfür entscheidend: Einem Mitarbeiter sollte
nicht das Gefühl gegeben werden, dass er überwacht wird, wenn ein Vorgesetzter
transparent seinen Workload sehen kann. Vielmehr sollte er es als Hilfestellung se-
hen, dass der Verantwortliche bei einem zu hohen Aufgabenvolumen schnell reagieren
kann. Auch das Kundenfeedback sollte als wertvoll angesehen werden – schließlich
dient es der persönlichen und unternehmerischen Verbesserung. Um Angestellten
diese Grundsätze klarzumachen, ist die Umsetzung einer guten Kommunikationsstra-
tegie entscheidend.
Abb 2 Nach der Einführung der Service Cloud steigt die Performance des Kundenservices deutlich.
Die Zahlen verdeutlichen Produktivitätssteigerungen, die wir bei unseren Kunden tat-
sächlich auch beobachtet haben. Direkt nach der Einführung der Service Cloud sinkt
die Performance zunächst etwas, weil sich Nutzer zuerst an das neue System gewöh-
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Der 360-Grad-Kundenblick
Menschen haben ein grundlegendes Bedürfnis, verstanden und ernstgenommen zu
werden – auch und besonders im digitalen Zeitalter. Im professionellen Umgang mit
Kunden muss man Dinge beachten, an die man sich auch im privaten Umfeld hält.
Hierzu gehört es zum Beispiel, dass man sich wichtige Informationen merkt und diese
im Gesprächsfall zur Verfügung hat.
Mit der Service Cloud stehen Mitarbeitern alle wichtigen Informationen zur Verfügung.
Sie wissen dadurch, ob ein Kunde geduzt werden möchte oder wie sein Name ausge-
sprochen wird und wie er das gekaufte Produkt verwendet. Das System wird dadurch
zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine gute Kundenbeziehung.
Ein großer Vorteil der Service Cloud ist Flexibilität und Anpassbarkeit. In Ihrer Branche
kennen Sie die Prozesse am besten, die notwendig sind, um Kunden zufriedenzustellen.
Genau diese lassen sich standardmäßig ohne Coding zu großen Teilen mit den Stan-
dardfunktionen der Service Cloud abdecken.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Abb 3 Für den 360-Grad-Blick auf den Kunden müssen Service-Mitarbeiter auf alle
Kundeninformationen zugreifen können.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Abb 5 Der Omnichannel erlaubt es, Anfragen aus verschiedenen externen Systemen
zusammenzuführen.
CTI-Lösungen (Computer Telephony Integration) erlauben es, das Telefon vom PC aus
zu steuern und lassen sich leicht in die Service Cloud integrieren. Auch E-Mail-Systeme,
Online-Formulare oder ein Livechat auf der Homepage können mit dem System ein-
gerichtet werden. Mit Salesforce sind Unternehmen imstande, verschiedene Service-
Prozesse einzuführen:
Mail2Case
Bei Mail2Case sendet der Kunde seine Anfrage an eine dafür eingerichtete E-Mail-
Adresse. Die Anfrage wird dann automatisch ins System eingepflegt, zudem bekommt
der Kunde eine automatisierte Rückmeldung. Die Service Cloud ordnet die Anfrage
dann automatisch an einen relevanten Mitarbeiter zu.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Abb 6 Web2Case ordnet die Kundenanfrage einem dafür vorgesehenen Mitarbeiter zu und antwortet
dem Kunden automatisch.
Phone2Case
Hierbei wird das Service-Telefonat mit dem PC abgewickelt. Auf einer Service-Konsole
sieht der Mitarbeiter verschiedene Informationen des Kunden ein. Die Zuordnung des
Kunden zum richtigen Kundenprofil erfolgt dabei automatisiert. Bei Bedarf können Un-
ternehmen den Anruf auch aufzeichnen.
Abb 7 Mit Phone2Case greifen Mitarbeiter am Service-Telefon automatisch auf die erforderlichen
Kundendaten zu.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Web2Case
Web2Case funktioniert, indem Kunden ein Webformular ausfüllen und damit den Be-
arbeitungsprozess anstoßen. Das Layout, auf das der Kunde zugreifen muss, kann von
Unternehmen individuell gestaltet werden, sodass die notwendige Nutzerfreundlich-
keit jederzeit gewährleistet ist.
Abb 8 Über ein Webformular kann der Kunde seine Anfrage an das Unternehmen weiterleiten.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Livechat
Abb 9 Über den Livechat können Kunden direkt über die Unternehmenswebseite mit einem
Mitarbeiter kommunizieren.
Case-Liste
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Unternehmen können eigene Listen für ihre Zwecke erstellen und dabei passende Fil-
termöglichkeiten für Mitarbeiter einbauen.
Automatische Case-Zuordnung
Abb 12 Mitarbeiter sehen in der Aufgabenliste, welche Kundenanfrage von welcher Abteilung
bearbeitet werden kann.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Automatische Antworten
Wenn eine automatische Antwort an den Kunden weitergeleitet werden soll, legt das
System die entsprechende Anfrage an. Die Antwort muss vom Unternehmen vorher
gestaltet werden – hierbei ist es wichtig, dem Kunden zusätzliche Informationen an die
Hand zu geben, z. B. die Identifikationsnummer seines Falles oder der voraussichtliche
Bearbeitungszeitraum.
Abb 13 E-Mails können mit der Service Cloud direkt von der Arbeitsoberfläche aus beantwortet
werden.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Omnichannel
Mit dem Omnichannel greifen Nutzer auf die Kundenanfragen aus verschiedenen Kom-
munikationskanälen zu. Dabei entscheiden sie selbst, welche Anfragen sie annehmen
oder ablehnen.
Abb 14 Mit dem Omnichannel greifen Mitarbeiter auf die Kundenanfragen aus verschiedenen
Kommunikationskanälen zu.
Omni Supervisor
Mit dem Omni Supervisor haben Angestellte den vollen Überblick über verschiedene
Fälle. Auch der gegenwärtige Status wird ihnen angezeigt. Über die Funktion können sie
Tickets auch bearbeiten oder dem zuständigen Mitarbeiter zuweisen.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Knowledge Base
Mit der Knowledge Base verfügen Mitarbeiter über eine große Wissensdatenbank, mit
der sie auf Wikipedia-ähnliche Artikel und Vorschläge zur Lösung von Problemen zu-
greifen können. Mit den Informationen können sie Fälle, deren Problemstellung bereits
dokumentiert ist, schneller bearbeiten. Ebenfalls hilfreich ist, dass verschiedene Artikel
mit einer Kundenanfrage und E-Mails verknüpft werden können.
Service-Konsole
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Sie zeigt auch definierte Service Level Agreements an, in denen festgelegt wurde, wel-
che Support-Dienste der entsprechende Kunde in Anspruch nehmen kann.
Abb 17 Angestellte können einsehen, welches Service-Level ein Kunde gebucht hat.
Die einzelnen Service-Levels sind mit Meilensteinen verknüpft – dabei handelt es sich
um erforderliche Schritte bei der Bearbeitung einer Kundenanfrage. So legen die Mei-
lensteine zum Beispiel fest, in welchem Zeitraum eine Antwort erfolgen muss. Service-
Mitarbeiter können dadurch den verschiedenen Kundenanforderungen gerecht wer-
den.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Automatische Case-Eskalationen
Genehmigungsworkflows
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Abb 19 Verantwortliche legen die Genehmigungsvorgänge mithilfe der erforderlichen Aktionen fest.
Makros
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Weil die Bestellungen auch weiterhin vom Customer-Service abgewickelt werden, ha-
ben wir eine fachliche Integration des Cloud-Services ins SAP-System vorgenommen.
Nach und nach sind die SAP-Anwendungen dann schrittweise durch Salesforce-Ent-
wicklungen im Kundenservice abgelöst worden.
Das Projekt lief deshalb so erfolgreich, weil wir mit einer besonderen Mischung aus
agilen Ansätzen und statischen Anforderungsanalysen gearbeitet haben. Hierdurch
sind affine Pilotteams von Beginn an mit einbezogen und das Feedback früh im Prozess
mit eingebunden worden. Auch ein eingeführtes Scope-Team, das nur aus 3 Personen
bestand, führte zum Erfolg – auf diese Weise konnten im Zweifelsfall auch schnellere
Entscheidungen getroffen werden.
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Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Fazit
Viele Kunden wenden sich von Unternehmen ab, von denen sie sich nicht gut betreut
fühlen. Aus diesem Grund ist ein guter Customer Service wichtiger denn je. Salesforce
bietet mit der Service Cloud ein System, mit dem Verantwortliche viele Funktionen
für einen erfolgreichen Kundenservice im eigenen Unternehmen einführen können.
Studien belegen, dass die Produktivität nach der Einführung der Service Cloud deutlich
nach oben geht. Durch den großen Umfang der Funktionen, ist der 360-Grad-Blick auf
den Kunden immer gewährleistet. Kontaktieren Sie mich gerne, wenn Sie weitere Fra-
gen zum Thema Salesforce im Kundenservice und Vertrieb haben.
Frank Y. Nedwed
Leiter des Expertenteams Customer360
Ihr Ansprechpartner
Frank Y. Nedwed Telefon: 0211 946 285 72 - 65
Leiter des Expertenteams info@mind-force.de
Customer360 www.mind-force.de
Die digitale Zukunft im Kundenservice und Vertrieb
Über Mindforce
Für Wachstumsunternehmen: Wir fokussieren uns ausschließlich auf Salesforce- und
CRM-Beratung mit einer Spezialisierung auf mittlere Unternehmen, Großkunden und
Konzerne (Enterprise Kunden). Wir wissen, wie komplexe Organisationen optimal von
Salesforce profitieren.
Best Practices: Wir verfügen über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Betreuung auch
großer Projekte. Coca Cola, Vaillant, Hella, Deutsche Messe und viele andere Branchen-
größen verlassen sich bereits auf Mindforce-Qualität.
Kommunikation: Wir arbeiten bei Ihnen vor Ort. Kurze Kommunikationswege sparen
Zeit und ermöglichen es, bei Fehlentwicklungen zeitnah gegenzusteuern. Unsere wö-
chentlichen Reportings schaffen Transparenz. Sie wissen jederzeit, was getan wurde
und was als nächstes geplant ist.
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