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Technische Universität Sofia

FDIBA

Interkulturelle Kompetenz II

SMK I

SMK I / V 11 Interkulturelle
Kompetenz II
Technische Universität Sofia
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Interkulturelle Kompetenz II

Gliederung

1. Kulturdimensionen nach Hofstede


2. Kulturdimensionen nach Trompenaars
3. Lösungswege

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Kulturdimensionen

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Die Kulturdimensionen von Hofstede


http://geert-hofstede.com/bulgaria.html
▪ 1960er und 1970er Jahre in mehr als 70 Ländern
Fragebogenerhebungen
▪ Teilnehmende: 116 000 Mitarbeiter eines multinational
agierenden Computerkonzerns
▪ Wertvorstellungen im Arbeitsleben (Hofstede, 2001, S.
41)
▪ vier grundlegende Wert- bzw. Kulturdimensionen
▪ jede Dimension über zwei Extrempole verfügen

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Kulturdimensionen nach Trompenaars

Alfons „Fons“ Trompenaars


▪ geboren 1952
▪ Niederländischer Wissenschaftler im
Bereich der Interkulturellen
Kommunikation
▪ Schüler von Geert Hofstede

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Kulturdimensionen nach Trompenaars


Machtdistanz
▪ Hierarchieverhalten innerhalb einer Kultur
gemacht werden
▪ Ausmaß, in dem Mitglieder einer Gesellschaft
eine Ungleichverteilung der Macht in
Institutionen und Organisationen
akzeptieren.

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Machtdistanz
▪ Gesellschaften mit ausgeprägt ungleicher
Machtverteilung und tendenziell egalitäre
Gesellschaften
▪ hohe Grad an Machtdistanz - dem Vorgesetzten
nicht widersprechen, Entscheidungen werden
autokratisch getroffen
▪ Kommunikationsfluß von oben nach unten
▪ auch in den Lebensbereichen Familie, Schule, Staat.

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1. Allgemeine Norm, Familie, Schule und Arbeitsplatz

geringe Machtdistanz große Machtdistanz


▪ Ungleichheit zwischen den ▪ Ungleichheit zwischen den
Menschen - so gering wie Menschen erwartet und
möglich sein erwünscht
▪ Eltern und Kinder wie ▪ Eltern Kinder gehorsam;
ihresgleich; Kinder und Eltern Kinder Eltern mit Respekt
wie ihresgleich
▪ Lehrer erwarten von Schülern ▪ Jede Initiative geht vom Lehrer
Eigeninitiative aus
▪ Menschen mit höherer Bildung ▪ Menschen mit mehr und jene
weniger Autorität als mit weniger Bildung - gleiche
Menschen mit weniger Bildung Einstellung zur Autorität

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2. Politik und Gesellschaft


geringe Machtdistanz große Machtdistanz
▪ legitimierter Einsatz von ▪ Macht vor Recht;
Macht und danach Machthabende legitimiert
beurteilen, was gut und dazu und gut
was böse ist
▪ Position, Fachwissen und ▪ Familie oder Freunde,
Gabe, andere zu Ausstrahlung (Charisma)
belohnen und die Möglichkeit,
Druckmittel einzusetzen

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Feminine versus maskuline Gesellschaften

▪ Gewinn, Leistung, Durchsetzungsvermögen und


Besitzstreben (tendenziell männliche Rolle)
▪ eher beziehungs- und kooperationsorientiert
(tendenziell weibliche Rolle)

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Feminine versus maskuline Gesellschaften


maskuline Gesellschaften
▪ geschlechtsspezifische Rollendifferenzierung
▪ Männer - “männliche” Werte
▪ Frauen - “weibliche”
feminine Gesellschaften
▪ Überschneidung der geschlechtsspezifischen Rollen
überschneiden sich in vielen Bereichen
▪ für beide Rollen - warmherzige Beziehungen,
Bescheidenheit, Sorge für die Schwachen und
immaterielle Lebensqualität

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1. Allgemeine Norm, Familie, Schule und Arbeitsplatz

feminine Gesellschaften maskuline Gesellschaften


▪ arbeiten um zu leben ▪ leben um zu arbeiten
▪ Männer und Frauen - sensibel ▪ Männer: bestimmt, ehrgeizig
und um zwischenmenschliche und hart; Frauen: sensibel,
Beziehungen bemüht zwischenmenschliche
Beziehungen pflegen
▪ Konflikte - miteinander ▪ Konflikte – austrägen
verhandeln und nach einem
Kompromiß suchten ▪ Fairneß, Wettbewerb und
▪ Gleichheit, Solidarität und Leistung unter Kollegen
Qualität des Arbeitslebens

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2. Politik und Gedankenwelt


feminine Gesellschaften maskuline Gesellschaften

▪ Wohlfahrtsstaat als Ideal ▪ Leistungsgesellschaft als


Ideal
▪ Internationale Konflikte ▪ Internationale Konflikte
durch Verhandeln und durch Zeigen der eigenen
Eingehen eines Stärke lösen
Kompromisses lösen

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Individualismus – Kollektivismus
Individualismus

▪ der Handelnde - relativ lockeres Netz


sozialer Beziehungen
▪ für sich selbst und allenfalls für seine nahen
Angehörigen sorgen

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Individualismus – Kollektivismus
Kollektivismus

▪ enge Gruppenbindungen
▪ klare Trennung zwischen Eigen- und Fremdgruppe
▪ Verpflichtung und Erwartung zur gegenseitigen Hilfe
▪ Gruppe Schutz und meist lebenslange Fürsorge

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Individualismus – Kollektivismus
individualistisch kollektivistisch
▪ Sozialisation: Individuum ▪ Sozialisation: Großfamilie
und seine (Kern-)Familie oder andere Wir-Gruppen
▪ eigene Meinung äußern ▪ Harmonie, keien direkten
Auseinandersetzungen
▪ Recht auf Privatsphäre ▪ Privatleben - Gruppe(n)
▪ Ziel: Selbstverwirklichung ▪ Ziele: Harmonie und
des Individuums Konsens in Gesellschaft

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Risikoverhalten (Unsicherheitsvermeidung)

▪ unsichere, instabile und widersprüchliche


Situationen meistern
▪ risikoscheue, risikoneutrale und risikofreudige
Kulturen

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Risikoverhalten (Unsicherheitsvermeidung)
▪ Unsicherheitvermeidung - Grad an Unsicherheit und
Ängstlichkeit angesichts unstrukturierter Situationen
▪ Ängstlichkeit - Streß, Aggressivität und Emotionalität,
solche Situationen vermeiden
▪ formale Regeln befolgen müssen
▪ abweichende Ideen und Verhaltensweisen bestrafen
▪ an absoluten Wahrheiten, Autoritäten oder
Expertenurteilen festhalten

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risikofreudig = schwache risikoscheu = starke


Unsicherheitsvermeidung Unsicherheitsvermeidung

▪ Unsicherheit/ ▪ Unsicherheit wird als


Ungewißheit wird als ständige Bedrohung
normal und alltäglich empfunden, die es zu
angesehen bekämpfen gilt
▪ geringer Streß: ▪ großer Streß: subjektive
subjektives Wohlbefinden Angstgefühle

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risikofreudig = schwache risikoscheu = starke


Unsicherheitsvermeidung Unsicherheitsvermeidung
▪ Akzeptanz auch ▪ Akzeptanz bekannter
unbekannter Risiken Risiken; Angst vor
unbekannten Risiken
▪ was anders ist, ist ▪ was anders ist, ist
seltsam und interessant gefährlich
▪ Toleranz gegenüber ▪ Unterdrückung
abweichenden und abweichender Gedanken
innovativen Gedanken und Verhaltensweisen;
und Verhaltensweisen Widerstand gegen
Innovation
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risikofreudig risikoscheu
▪ Schüler - Open-End- ▪ Schüler - strukturierte
Lernsituationen und gute Lernsituationen und richtige
Diskussionen Antworten
▪ Lehrer:„Ich weiss nicht“ ▪ Lehrer – alles wissen
▪ Motivation durch
▪ Motivation durch Leistung
Sicherheitsbedürfnis und
und Wertschätzung Wertschätzung
▪ Bürgerprotest wird ▪ Bürgerprotest muss
akzeptiert unterdrückt werden

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risikofreudig risikoscheu
• Menschenrechte: keine • Fundamentalismus und
Verfolgung wegen der Intoleranz in Religion,
Überzeugungen Politik und Ideologie
• Gegner in • Gegner in
wissenschaftlichen Fragen wissenschaftlichen Fragen
– persönlich befreundet - nicht persönlich
befreundet

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Universalismus versus Partikularismus


(Regeln contra Beziehungen)

▪ Verhalten anderer Menschen zu bewerten


▪ zwei Typen der Beurteilung:

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Universalismus versus Partikularismus


(Regeln contra Beziehungen)

Universalismus
▪ generellen Normen genügen, mit denen auch
eigene Kultur übereinstimmt
▪ Was gut und recht ist, kann definiert werden und
überall Anwendung finden
▪ gleiches Gesetz und gleiche Behandlung für alle

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Universalismus versus Partikularismus


(Regeln contra Beziehungen)

Partikularismus
▪ besondere Verpflichtungen einzelnen
Menschen gegenüber
▪ Beziehungen mehr Wert beigemessen als
generellen Normen

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Universalisten Partikularisten
▪ striktes Normensystem, ▪ Normen und Gesetze
ungeachtet der Person und Person/ Gruppe und
Situation Situation abhängig
▪ Regeln wichtiger als ▪ Beziehungen wichtiger als
Beziehungen Regeln
▪ Vertrauen - gegebenes ▪ Vertrauen - auch
Wort oder Vertrag Veränderungen akzeptieren
akzeptieren
▪ nur eine Wahrheit/ Realität, ▪ verschiedene Sichtweisen
auf die man sich geeinigt der Realität
hat
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Leistung versus Ansehen


Leistung(orientiert an Leistung) versus Ansehen
(orientiert an Prestige)
Beurteilung des einzelnen Menschen nach:
▪ dem errungenen Status, also den selbst erbrachten
Leistungen (Zertifikaten, Qualifikationen, etc.)
▪ dem zugeschriebenen Status (z.B. Klasse, Alter,
gesellschaftliche Verbindungen, Geschlecht,
Erziehung)

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Leistung versus Ansehen

▪ Typische Fragen in Vorstellungsgesprächen


würden heißen:
„Was haben Sie studiert?“ (Leistung) bzw.
„Wo haben Sie studiert?“ (Ansehen).

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Leistung versus Ansehen


leistungsorientiert prestigeorientiert
▪ Titel = Kompetenz für die ▪ Titel - Status in
jeweilige Aufgabe Organisation
▪ Achtung vor hierarchisch ▪ Achtung vor hierarchisch
Übergeordneten Höherstehenden

Arbeitserfolge und Engagement, Organisation


entsprechende Kenntnisse und Ziele

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Spannbreite ausgedrückter Gefühle


neutral – emotional

▪ neutral: menschliche Beziehungen mehr vom


Verstand dominiert
▪ emotional: menschliche Beziehungen mehr
vom Gefühl dominiert

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Spannbreite ausgedrückter Gefühle

neutral – emotional
▪ Gefühle sorgfältig unter Kontrolle
▪ Gefühle sorgfältig verbergen
▪ selbstbeherrscht, Gefühlsausbrüche und
Körperkontakt vermeiden.
▪ Gefühle sind von Geschäftsbeziehungen
strikt trennen

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Spannbreite ausgedrückter Gefühle


neutral – emotional
▪ temperamentvolles Verhalten
▪ Gefühle – offengelegt, Lachen, Mienenspiel,
Gestik
▪ Emotionen auch bei Geschäftsbeziehungen
akzeptiert

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Spannbreite ausgedrückter Gefühle


neutral emotional
▪ verborgenе Gedanken ▪ offengelegte Gedanken
und Gefühle und Gefühle werden
▪ kühles und ▪ temperamentvolles,
selbstbeherrschtes vitales, ausdrucksvolles
Auftreten Verhalten
▪ kein Körperkontakt ▪ Körperkontakt
▪ monotoner Tonfall ▪ fließende, dramatische
Rede

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Spannbreite der Betroffenheit


spezifisch – diffuse

▪ dienstliche Beziehungen andere Beziehungen


▪ jeder Bereich des Kontakts - spezifisch, kein Einfluß
anderen Kontaktbereich
▪ Kritik ist z. B. nicht „persönlich“ gemeint, sondern
bezüglich einer bestimmten Sache.

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Spannbreite der Betroffenheit

spezifisch – diffuse

▪ jeder Lebensbereich und jeder Aspekt der


Persönlichkeit alle anderen durchdringt

▪ Kritik beleidigt stets die ganze Person

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Spannbreite der Betroffenheit


spezifisch diffus

• direkt, zur Sache, • indirekt, „zwecklose“


absichtsvolle Beziehung Formen der Beziehung
• genau, unverblümt, • ausweichend, taktvoll,
eindeutig, transparent unklar, undurchsichtig
• private und geschäftliche • private und geschäftliche
Angelegenheiten Angelegenheiten
auseinander gehalten beeinflussen einander

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Lösungsmodelle
Alternativen zur Lösung interkultureller
Probleme:
Akkulturation
▪ Dominanz einer Kultur und
▪ Akkulturation (Anpassung) an diese Kultur

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Dominanz
Dominanz
▪ Teilanpassung und Lernen von
kulturangemessenem Verhalten
Kultur A ▪ Lernprozeß = Erwerb von
Kenntnissen und Fertigkeiten,
eine Veränderung von
Einstellungen, Werthaltungen
und Motivationen
Kultur B
▪ ungute Gefühle möglich
▪ erfolgreiche Akkulturation =
Einsicht in ihre Notwendigkeit
und Vorteile

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Lösungsmodelle

Aus dem Felde gehen


(physischer oder psychischer) Rückzug
als Ausweg

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Aus dem Felde gehen


▪ auch vorsätzlich mit
kurzfristiger positiver
Kultur A Wirkung einsetzbar, um in
einer bestimmten Situation
einen Konflikt erst gar nicht
zu provozieren
▪ Eingeständnis, mit einer
Kultur nicht
Kultur B zurechtzukommen
▪ Abbruch des
aus dem Feld gehen Auslandsaufenthaltes

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Lösungsmodelle

▪ Kompromiß

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Kompromiss
Kompromiss

Kultur A ▪ Grundlage: kleinster


gemeinsamer
“kultureller” Nenner
Kultur B ▪ keine Garantie für
positive Resultate

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cultural awareness
▪ kulturelle Eigenheiten und
gegenseitiges Verständnis
▪ Einigung bei kulturell
bedingten Konflikten auf der
Kultur A Kultur B Basis von Wertschätzung
und Sensibilität für die
jeweils andere Kultur
▪ Vermeidung oder Meistern
von Konfliktfeldern
cultural awareness ▪ Inseln der eigenen Kultur
▪ Verständnis durch
Transperenz

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