Sie sind auf Seite 1von 3

ÜBUNGSAUFGABEN ZUM TEXT «GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTS»

II. Schreiben Sie alle unbekannten Wörter und Redewendungen aus.


Entscheidungsverhalten поведінка прийняття рішень
Mitarbeiterverhalten - поведінка співробітника
Führungsverhalten - лідерська поведінка
Erfolgspotential - потенціал успіху
Gestaltungsaspekt - дизайнерський аспект
Gleichgewicht – баланс
III. Bestimmen Sie die Textstellen, die das Verstehen des Inhalts
erschweren können und übersetzen Sie diese ins Ukrainische schriftlich.
Der zentrale Ausgangspunkt bildet dabei die unternehmerische Vision.
Diese umfasst die ganzheitliche, vorausschauende Vorstellung von Zwecken sowie
Wege zur Erreichung dieser Zwecke. - Головною відправною точкою є
підприємницьке бачення. Це включає цілісне, перспективне уявлення про
цілі та шляхи досягнення цих цілей.
Bei diesem steht die ökonomische Perspektive der leistungs-, finanz- und
informationswirtschaftlichen Prozesse im Mittelpunkt. Dazu tritt auch der soziale
Aspekt des Mitarbeiterverhaltens. Dieser spielt vor allem im
Kooperationsverhalten und in der vertikalen und horizontalen Kommunikation
eine Rolle. - Це зосереджено на економічній перспективі процесів управління
продуктивністю, фінансами та інформацією. Існує також соціальний аспект
поведінки співробітників. Це відіграє важливу роль, перш за все, у поведінці
співпраці та у вертикальному та горизонтальному спілкуванні.
IV. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text:
1. Was bedarf der Umsatzprozess eines Unternehmens? - Der Umsatzprozess
eines Unternehmens bedarf einer Gestaltungs- und Steuerungsfunktion, damit er
koordiniert und zielgerichtet ablaufen kann
2. Warum schenkt man dem Problem der Unternehmensführung eine große
Aufmerksamkeit? - Man schenkt dem Problem der Unternehmensführung eine
große Aufmerksamkeit, weil sich eine gute oder schlechte Führung früher oder
später entscheidend im Unternehmenserfolg niederschlägt.
3. Warum sind fast alle Menschen mehr oder weniger stark von der Führung
direkt betroffen? - Führung betrifft mehr oder weniger direkt fast jeden, denn auch
in unserer täglichen Arbeit führen wir die Befehle, Bitten, Ratschläge oder
Hilfeleistungen von jemandem aus.
4. Welche Arten des Managements unterscheidet die Wirtschaftswissenschaft?
- Man unterscheidet normatives, strategisches und operatives Management.
5. Womit beschäftigt sich das normative Management? - Normatives
Management beschäftigt sich mit den generellen Zielen des Unternehmens, mit
Prinzipien, Normen und Spielregeln, die darauf gerichtet sind, die Lebens- und
Entwicklungsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen und ihre Identität zu
wahren.
6. Was umfasst die unternehmerische Vision? - Zentraler Ausgangspunkt ist die
unternehmerische Vision, sie beinhaltet eine ganzheitliche, perspektivische
Betrachtung von Zielen und Wegen zur Zielerreichung.
7. Welche prinzipielle Aufgabe kommt der Unternehmenspolitik zu? -
Hauptaufgabe der Unternehmenspolitik ist die Harmonisierung der externen
Interessen und internen Ziele des Unternehmens.
8. Worauf ist das strategische Management ausgerichtet? - Strategisches
Management ist auf den Ausbau und die Pflege von Erfolgspotentialien
ausgerichtet, für die die Ressourcen aufgewendet werden müssen.
9. Worauf stellen die neue Erfolgspotentiale ab? - Neue Erfolgspotentiale
stellen auf die Entwicklung von Fähigkeiten ab, die zukünftig geeignet sind,
entsprechende Vorteile gegenüber den Konkurrenten zu erzielen.
10. Was steht im Mittelpunk des operativen Managements? - Im Operations
Management liegt der Schwerpunkt auf der betriebswirtschaftlichen Perspektive
von Produktivitäts-, Finanz- und Informationsmanagementprozessen.
V. Finden Sie im Text Informationen:
• Über den Umsatzprozess eines Unternehmens.
Der Umsatzprozess eines Unternehmens bedarf einer Gestaltungs- und
Steuerungsfunktion, damit er koordiniert und zielgerichtet ablaufen kann.
• Über die Organisationsstrukturen und Managementsysteme.
Organisationsstrukturen und Managementsysteme: Bei der Gestaltung der
Organisationsstruktur geht es um die Art der Stellenbildung und des
Leistungsprinzips, die Verteilung der Entscheidungskompetenzen. Die
Managementsysteme (z.B. Planungs-, Kontroll-, Informations- und
Personalmanagementsysteme) unterstützen die durch die Organisation festgelegten
strukturellen und prozessualen Regelungen.
• Über die Unternehmensverfassung.
Unternehmensverfassung: Mit ihren konstitutiven Rahmenregelungen definiert
man sie als «Grundgesetz» des Unternehmens die Gestaltungsräume und - grenzen.
Damit legt die Unternehmensverfassung einen generell zu befolgenden
Verhaltensrahmen nach innen und nach außen fest. Die Unternehmensverfassung
wird vorerst durch die Rechtsnormen der gesamtwirtschaftlichen Ordnung
bestimmt.
• Über die Unternehmenspolitik.
Unternehmenspolitik: Dieser kommt die prinzipielle Aufgabe zu, eine
Harmonisierung externer Interessen an dem Unternehmen und intern verfolgter
Ziele vorzunehmen. Die Harmonisierung erlaubt es, ein Gleichgewicht zwischen
der Umwelt und der Inwelt eines Unternehmens zu erreichen.

Das könnte Ihnen auch gefallen