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Christian Dähne
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gestattet.
Zur Person
Belgien
Dänemark Präsenz in
Deutschland 16 Ländern ...
Frankreich
Hongkong
Präsenz in Europa Indien
Luxemburg
Marokko
Norwegen
Österreich
Vor Ort in
Off-/Nearshore in Polen
Asien
Indien, Osteuropa und Singapur
Marokko Spanien
Schweden
Schweiz
UK
Präsenz in Deutschland
und Österreich…
Application Infra-
Application Managed Business
Portfolio structure
Business IT Systems Develop- Testing Process
Manage- Manage-
Consulting Consulting Integration ment Services Outsourcing
ment ment
Onshore
Offshore/
Nearshore
Complementary
Telecommuni- Industries
cations
3%
8%
Utilities
12%
Gesamtumsatz 2010:
45% Banking
237 Mio. Euro
Insurance
Kernthemen
Unternehmenssteuerung Personalmanagement Gesamtbanksteuerung Architektur/EAI/Plattformen
Vertriebsmanagement Organisation Vertriebs-
und Kunden- Enterprise
Kundenmanagement Finanzen management Information Management
Controlling Investment Banking/ CRM
Asset Management Business Intelligence
Beschaffungs-
und
Bestandsmanagement Kredit Operation Services
Immobilien Transaction Banking IT Security
Payments und IT Core
Logistik IT Governance
Banking
Transaction Banking SAP Solutions
Securities Testmanagement & Quality
SAP Banking Assurance
Human Capital Management
Warum M&A?
Die M&A Wertschöpfungskette
kennen.
Risiko No.1: Komplexität.
Komplexitätsreduktion:
PMI Plateau®.
Referenzen.
Warum M&A?
Sze
Tar
Tar
M&A Strategie
Gro
get ntifizie
get iorisier
nari
b-
en- analy
bew
pr
ertu
ng
en
ren
se
Transaktion Closing
Kon
Lett
Diligence
Dea
takt
er o
Due
l
-
f Inte
aufn
lose
nt
e
Legal (De-)Merger
Integration
(De) Merger
Programm Management
Strategie
Governance
Closing
Produkte
Marketing & Vertrieb
IT
Betrieb
Finanzen
Leistungsangebote
Steria Mummert Consulting Expertise
www.steria-mummert.de 16.11.2011 14 © Steria Mummert Consulting AG
Leistungsangebot Post Merger
Personalplanung Kooperationspartner
Kunden
Produkte Lieferanten
IT Prozesse
Hoch
Integrationsgrad
eines Mergers und den
daraus resultierenden
Koordinationsbedarf.
Unternehmen mit sehr unter-
schiedlichen Strukturen und
Kulturen sollen zu einem
Unternehmen mit hoher
einheitlichen Unternehmen
Ähnlichkeit sollen nur in Teilen
zusammen geführt werden. Die
zusammengeführt werden.
Integrationsmaßnahmen sind
Es bestehen wenige Unter- aufgrund der großen Menge von
schiede und die Integrations- notwendigen und sich gegenseitig
maßnahmen sind weniger beeinflussenden Veränderungen
komplex. hoch komplex.
Niedrig
Hoch Ähnlichkeit Niedrig
Komplexität Komplexitätstreiber
Integrationstiefe und
Ähnlichkeit der
Ähnlichkeit
Unternehmen entscheiden
über die Komplexität des
Integrationstiefe
Mergers und den
resultierenden
Koordinationsbedarf.
Komplexität
SMC Kompetenzen Komplexitätsmanagement
Integrationsmanagement
Projektcontrolling Recht .
Output- PMI Pilot
Aufsicht
Einheitliche, vollständige Management Koordination
Compliance
FM & Administration Meilensteine
und effiziente Prozesse Legal Merger
Call Center
Durchführung. Umzugsmanagement Programm-
Transitional Service
Agreements
Mgmt. Meldewesen
Erreichung der Standortwahl Gover- Change
Betrieb nance Strategie
Interoperability
Integrationsziele. Zielarchitektur
Stakeholder-
Analyse BR
Migration Change Kommunikation
Neun Module bündeln, RZ IT Integrations- Anreizsysteme
Mgmt. & Aufbauor-
Konsolidierung Strategie
Inhalte gemäß der Lizenzen
Personal ganisation
Coaching Kultur
individuellen Applikationswahl
IT- Ressourcen-
Security Finanzen Produkte planung
Ausgangssituation. Controlling Entwicklung
Externes Reporting Marketing Produktstrategie
Kurzfristiger Zugriff auf Risikomanagement & Vertrieb Produktmapping
Liquiditätsmanagement
SMC Fach- und IT- Marketingstrategie
Kooperations-
WB partner
Know-how*). Rechnungs- Vertriebssteuerung
Portfolio
wesen Kommunikationsmix
VertriebswegeRebranding *) Themenauswahl
Recarding
PMI Plateau®
Komplexitätsreduktion durch Fallbezogen wird die Jedes Modul wurde in ein
Struktur: PMI Plateau Relevanz der Module ermittelt Phasenmodell transformiert
Jede Phase definiert Erfolgs- Phasen der Module ergeben Vollständige Detailplanung,
faktoren und Ergebnisse den Masterplan Reporting, Risikomanagement
dokumentieren
sorgfältig ausarbeiten Festlegung der Meilensteine
Anpassen an die
Business Plan detailliert qualifizieren Prozessorientierte Struktur, alle Teile der
Kundenstrukturveränderungen
und quantifizieren (Business Case) – Wertschöpfung sind abgestimmt
Szenarien bestimmen und wählen Kapazität und Anpassungsaufwände IT-
Durchsetzung des Markenziels
Systeme
Fit von Unternehmens- und
Motivation aller Beteiligten durch
Geschäftsfeldstrategien sicherstellen Vermeiden überkomplexer Strukturen
schnelle und klare Kommunikation von
Definition von Vision, Mission und 80/20 Regel Verantwortung
Zielen
Business Case als Steuerungs-Tool für Festlegung eines realistischen und
Frühzeitige und offene externe und die Post Merger Integrationsphase (Zeit, kommunikationsgerechten Zeitrahmens
interne Kommunikation planen Budget)
Validierung und Nutzung von Synergien
Entscheidungsbereitschaft herstellen Projektrisiken
Kurzfristige und regelmäßige Ergebnisse
Priorität bestimmen (Tempo vs Qualität; Konzernvorgaben/Synergien
Effizienz vs Kunde)
Eindeutige und verbindliche Vollständiger Vertragskatalog mit Auflistung realistischer Ziele der
Zielvorgaben Kosten- und Kapazitätsplanung, Exit- Aktivitäten jedes Moduls
Ergebnis
Options etc.
Management trägt Geschäftsmodell Definition wichtiger Interdependenzen
Auflistung aller bindenden Produkte mit und Meilensteine / Ergebnisse
Business Plan und Business Case als
Kunden und Zahlen (Projektplan)
Ziel und Entscheidungsgrundlage
IT Machbarkeitsanalysen Validierung von Strategie und
Professionelles Kommunikationskonzept
Restriktionen
(unmittelbare, rechtzeitige, regelmäßige Auflistung operative Zielvorgaben
und offene Kommunikation) Projektorganigramm und kurz- &
Konzernvorgaben sind bekannt
mittelfristige Aufbauorganisation
Phasenmodell „Integrationsstrategie“
Restriktions-Check
2-3 Berater erarbeiten die Ergebnisse auf Basis von Workshops mit der
Geschäftsführung.
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Leistungsangebot Post Merger
Business Plan detailliert qualifizieren und Anpassen an die Prozessorientierte Struktur, alle Teile der
quantifizieren (Business Case) – Szenarien Kundenstrukturveränderungen Wertschöpfung sind abgestimmt
bestimmen und wählen Kapazität und Anpassungsaufwände IT- Durchsetzung des Markenziels
Fit von Unternehmens- und Systeme Motivation aller Beteiligten durch schnelle
Geschäftsfeldstrategien sicherstellen Überbelastung der eigenen Mitarbeiter und klare Kommunikation von
Definition von Vision, Mission und Zielen 80/20 Regel Verantwortung
Frühzeitige und offene externe und interne Business Case als Steuerungs-Tool für die Festlegung eines realistischen und
Kommunikation planen Demerger Transformationsphase (Zeit, kommunikationsgerechten Zeitrahmens
Entscheidungsbereitschaft herstellen Budget) Validierung und Nutzung von Synergien
Priorität bestimmen (Tempo vs Qualität; Projektrisiken Kurzfristige und regelmäßige Ergebnisse
Effizienz vs Kunde) Konzernvorgaben/Synergien
Eindeutige und verbindliche Zielvorgaben Vollständiger Vertragskatalog mit Kosten- Auflistung realistischer Ziele der Aktivitäten
Management trägt Geschäftsmodell und Kapazitätsplanung, Exit-Options etc. jedes Moduls
Ergebnis
Business Plan und Business Case als Ziel Auflistung aller bindenden Produkte mit Definition wichtiger Interdependenzen und
und Entscheidungsgrundlage Kunden und Zahlen Meilensteine / Ergebnisse (Projektplan)
Professionelles Kommunikationskonzept IT Machbarkeitsanalysen Validierung von Strategie und Restriktionen
(unmittelbare, rechtzeitige, regelmäßige Auflistung operative Zielvorgaben Projektorganigramm und kurz- &
und offene Kommunikation) Konzernvorgaben sind bekannt mittelfristige Aufbauorganisation
4. Schritt Masterplanung
Auf Grundlage von Relevanztest, Phasenmodell,
und Ergebnistypen Statustest und -report lässt
sich die Masterplanung erstellen, die ein
koordiniertes, effizientes Programm
Management ermöglicht. Der Masterplan wird in
einem Regelkreissystem kontinuierlich
aufgrund neuer Statusergebnisse angepasst.
Masterplan
Unternehmensstrategie
Integrations- Closing Legal (De-)Merger
Restriktionen
strategie
Demerger-Ziele
Initialisierung
Programm
Programm Management
Management
Abschluss
Leitlinien & Konzept
Governance Implementierung
Controlling
Change Veränderungsanalyse
Management Veränderungskonzeption
& Personal Veränderungsdurchführung und -kontrolle
Produktstrategie
Produkte Umsetzung
Linienübergabe
Marketing- und Vertriebsplanung
Marketing Umsetzung
& Vertrieb Controlling
Finanzplanung
Finanzen Umsetzung
Controlling
Ist Analyse / Soll Konzept
IT Umsetzung
Migration
Betrieb sichern
Betrieb Sollkonzept
Zusammenführung
Vollständigkeit Priorisierung
Abfrage aller typischen PMI Bemessung der Modulrelevanz
Fragestellungen Kritischer Pfad ist umgehend
Lückenlose Detailplanung identifiziert
Schnelle Aufgabenpaketierung und
-zuteilung
Strukturierung Risiko
Bündelung von stark verknüpften Reduzierung von Risiken durch
Themen in Modulen frühzeitiges Erkennen von
Reduzierung der Komplexität Handlungsbedarf
Sze
Tar
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M&A Strategie
Gro
nari
get
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b-
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id e
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r is ie
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Kon
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Diligence
Dea
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of
-
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Spanische
aufn
&C
Inte
Top* 10 Bank
lose
ahm
nt
e
Deutsche
Top* 50 Bank
SMC
Closing
Produkte Migration
Top* 200 Bank Marketing & Vertrieb Factory
IT
Deutsche Betrieb
Finanzen
Top 5 Versicherung;
> 3 Deutsche
Top 20 Versicherungen
* Top global
Herausforderung 1:
Vom „Change the Bank“ zum „Run the Bank“
1. Verstehen
Task
2. Kommunikation, Planung und Mitigierung
3. Steuerung und Eskalation
2
Käufer
3 3 Target
1 2; 3
Organisation
Run the
CtB changed bank
RtB
Übernommener
1
3
1; 2 2; 3 3
Herausforderung 2:
Instrumente, Empfänger und Wirkung (1/3)
Reichweite E-mail Newsletter
(Anzahl erreichte MA) Firmenzeitung Mitarbeiterbefragung
Projektnewsletter Engagement des
Top-Managements
10.000 Diskussionsforum Intranet
Rundschreiben
Großveranstaltung
Projektwebsite
Rede der Direktion
Großgruppen
Video/Multimedia
Mailing Infostand Organisationsentwicklung
1.000 Change Agents
Schwarzes Brett
Ausstellung Infomarkt
Kommunikations-
Führungskräfte Erfolgskontrolle
Werbemittel Programm Schulung Changecontrolling
Erfolge feiern
100 Ergebnispräsentation
Gremien/JF
Kickoff-Meeting
Workshops/Klausuren
Persönlicher Brief Coaching
Einzelgespräche
10
Herausforderung 2:
Instrumente, Empfänger und Wirkung (2/3)
6. Erkenntnis
warum gewisse
Verfahrens- und
hoch
2. Verneinung Verhaltensweisen zum
Erfolg führen und andere
falsches Sicherheits- zum Misserfolg
gefühl, überhöhte
Einschätzung der
Verfahrens- und
Wahrgenommene persönliche Kompetenz zur
Verhaltenskomplexität 6 x
Veränderungssteuerung (Beispielverlauf)
x
2
Herausfordernde
und neuartige 5 5. Ausprobieren
Veränderung 3. Einsicht x und Suchen neuer
in die Notwendigkeit Verfahrens-und
1 von neuen Verfahrens- Verhaltensweisen.
x und Verhaltensweisen Erfolge - Misserfolge -
Ärger - Frustration
1. Schock 3 4
möglicher Verlauf ohne x
großer Unterschied
x
und mit zwischen eigenen 4. Akzeptanz
Change Management und fremden hohen
Erwartungen und einge- der Realität, „Loslassen“
troffener Realität alter Verfahrens-
und Verhaltensweisen
Herausforderung 2:
Instrumente, Empfänger und Wirkung (3/3)
1 Ebene
t0 U1 t0 U2
t1
2 Ebene
1
t1
3 Ebene
t2
2
t2
Zeit Zeit
Herausforderung 3:
Komplexitätsreduktion in der Praxis (1/3)
Vision Strategische Ausrichtung Vision
Konzern Leitbild Leitbild Akquiseobjekt
Corporate Strategy Business Strategy
Mitarbeiter-
Projektorganisation Risikobetrachtung Systemabgleich Prozessabgleich Rechtliche Sicherung
kommunikation
und - veränderung
W(x)=€ § Bafin
Kunden-
PSP Fall Back Planungen System Lag Liste Dienstleistungsverträge
kommunikation
Steuerungsbank
Vertriebsbank § SLA
SLR
Produktionsbank
Dienstleistungsverträge
Projektvereinbarungen Business Case Produktabgleich Migrationskonzept Contentmanagement
extern
1.1 2.0
xxxxxxxxxxxxxxxxx
$ SLA
xxxxxxxxxxxxxxxxx
§ § €€€€ xxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxx
SLR
1.2 2.1
Archivierung
Projektsteuerung Produkt-GAP Liste Überleitungskonzepte Schulungskonzept Changemanagement
Systeme Papier
xxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxx
Herausforderung 3:
Komplexitätsreduktion in der Praxis (2/3)
Veränderungsbelastung
1 Auftauen
2 Verändern
3 Einfrieren
t
to t1a t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8
Herausforderung 3:
Komplexitätsreduktion in der Praxis (3/3)
Erfassung und Bewertung Verfolgung und Reporting Ergebnis:
Individualisierte datenbankbasierte Umsetzungsbegleitende Die integrierte Erfassungen, Analyse
Erfassung von strukturellen und automatisierte Veränderungsberichte und Verfolgung aller Veränderungen
kulturellen Veränderungen verbunden je Change zur konsequenten, führt zur:
mit einer integrierten Erfassung und / vollständigen Abarbeitung. Erhöhung der Steuerungsfähigkeit
oder Bewertung Erhöhung des Verständnis für die
der Wirkungsstärke auf Produkte, Gesamtwirkung
Strukturen, Mitarbeiter, etc. Erhöhung der Verantwortlichkeit
der zeitlichen Lage Frühzeitigen Intervention
der Stakeholderbetroffenheit
Senkung der Projektrisiken
Senkung der Fluktuation und
der Verantwortlichkeiten und Unzufriedenheit.
Termine, Automatisiertes
etc. Cockpit Chart zur Beurteilung der In der Summe führt dies zu einer
Gesamtsituation und Bestimmung der wesentlichen Reduktion der
weiteren Vorgehensweise: Veränderungsbelastung.
Id e a lt y p i s c h e V e r ä n d e r u n g s b e la s t u n g – in d iv id u e l l f e s tz u s t e l le n
Change Cockpitchart Stand: 01.02.2008 V o r g e h e n s m o d e ll
Change Bearbeitung
V e r ä n d e r u n g s b e l a s tu n g
Changes ges. Change auf PL Ebene Changes in EVs Changes in ÜLKs Changes in FKs Changes in ÜLK, FK oder EV
900 817 oder höher
45
800
700 140 128
600
500
400
300
120
100
80
60
40
340
477
nicht bahandelt
behandelt
251
566
nicht bahandelt
behandelt nicht
bahandelt
381
436
1 A u f ta u e n
2 V e rän d ern
3 E in fr i e r e n
200 behandelt
20
100 772 nicht
0 bahandelt
0
behandelt
Changes
60
13 34 50 118 36 35
15 40
252 Offene GAPs 16 16
40 Ja 381 Ja 20 6 7 8
IT GAPs 0
Offen Offen 0
Prozess 30
Nein 420 Nein 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
518 Prozess & IT 20
684 Prio
10 16
Changes
300 273 100 63
Change Prioritäten
58 90 171 48
235 31
13 21 14
Übergreifend Dauerhaft 2 0
250 0
Offen 215 Interim
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Einzel Offen
200 Prio
Changes
669
411
150
100 82 86
Prozess & IT- Change-Prioritäten
t
Change Bearbeitungsstatus
52
Change Kostenrelevanz
Changes 1
1 1 1 1
to t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8
50 40 39
76 20 10
76
357 Geschlossen
0 173 hoch 0
0 0 0 0 K u l tu r e l le B e la s t u n g d e s U n t e r n e h m e n s S t r u k t u r e l le B e la s t u n g d e s U n t e r n e h m e n s
In Arbeit
0
mittel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Offen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 keine Prio
384 568
V e r ä n d e r u n g s b e la s tu n g a u f g r u n d d e s K a u f s V e r ä n d e r u n g s - u n d U n s ic h e r h e it s b e la s tu n g V e r ä n d e r u n g s - u n d U n s ic h e r h e it s b e la s tu n g
d e s U n te r n e h m e n s u n d d e r h i e r a u s a u f g r u n d d e r a u fb a u o r g a n is a to r is c h e n a u f g r u n d d e r a b la u f o r g a n i s a to r is c h e n
r e s u lt ie r e n d e n g e n e r e lle n U n s ic h e r h e it V e r ä n d e r u n g d e s U n te r n e h m en s V e r ä n d e r u n g d e s U n te r n e h m en s
Change Risikoklassen Change Kundenwirksam Change Relevanz für Dritte
Priorität Offene Changes
An Mig. Termin 25 22
126 209 132
Changes
20
38 50 15
Vor Mig. Termin A 383 Ja Hoch
10 5 S M C P r e s e n ta t i o n .p o t
B Offen Mittel 3 2 2
5 0 0 0 0 0
Nach Mig. C Nein Keine 0 3 0 .0 8 . 2 0 0 6 1 4 :2 3 ; S e it e 4
Termin
653 225 635 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 © S t e ri a M u m m e r t C o n s u l t in g A G
Prio