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1) Das Neue Museum in Berlin

Gleichzeitigkeit: Verbinden Sie die Sätze mit wenn oder als.


1. Ich war das letzte Mal in Berlin,als das neue Museum sich noch im Wiederaufbau befand.
2. 1841 hatte Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, für die Präsentation seiner
Kunstsammlungen nicht mehr ausreichend Platz, als er befahl den Bau eines neuen Museums
befahl .
3. 1850 wurde der Bau fertiggestellt ,als die berühmte ägyptische Sammlung den Besuchern
erstmalig gezeigt werden konnte.
4. Der Zweite Weltkrieg tobte ,als Bomben verursachten schwere Schäden am Gebäude und an
den Kunstobjekten verursachten.
5. 1999 wurde ein Gesamtkonzept für die Museumsinsel in Berlin entwickelt ,als man den
Wiederaufbau des Neuen Museums beschloss.
6. 2009 war das Neue Museum fertig ,als der Schlüssel dem Generaldirektor
der Staatlichen Museen zu Berlin feierlich übergeben wurde.
7. Ich bin am Wochenende endlich im Neuen Museum,wenn Ich die Nofretete fotografiere.
8. Ich sehe mir eine interessante Ausstellung an,wenn Ich mir immer einen Katalog kaufe.

b) Zeitliches Nacheinander
Formulieren Sie Nebensätze mit nachdem. Achten Sie auf die Zeitform des
Nebensatzes.
1. Er experimentierte jahrelang an der Entwicklung eines neuen Motors, nachdem Er konnte im
Jahre 1897 das erste funktionstüchtige Modell vorzeigen.
2. Er stellte die Leistungsfähigkeit des Motors unter Beweis. Danach war der Siegeszug des
Dieselmotors nicht mehr aufzuhalten.
3. Er gründete 1898 die Dieselmotorenfabrik Augsburg. Danach kam es zur Gründung der
Allgemeinen Gesellschaft für Dieselmotoren.
4. Er legte sein verdientes Geld falsch an. Er war finanziell ruiniert.
5. Er verhandelte erfolgreich mit der Firma Consolidated Diesel Manufacturing Ltd. in London.
Er fuhr am 20. September 1913 mit dem Schiff zu einem Treffen nach England.
6. Er ging auf dem Schiff nach dem Abendessen in seine Kabine. Er wurde nie wieder gesehen.
7. Fischer fanden eine Leiche im Wasser. Rudolf Diesel konnte anhand persönlicher
Gegenstände identifiziert werden.
EIN SCHÖNER ABEND. Ergänzen Sie die Sätze in der richtigen Zeitform mit den
angegebenen Wörtern.
1. Ich habe das Essen geplant, nachdem ich mit der Arbeit ... (fertig sein)
2. Ich koche ein leckeres Essen, nachdem ich eingekauft habe(einkaufen)
3. Nachdem meine Frau von der Arbeit gekommt hat (kommen), essen wir zusammen.
4. Nachdem wir gut gegessen hatten, gingen wir ins Kino. (ins Kino gehen)
5. (wir spät zu Hause sein)Wir waren spät zu Hause, nachdem wir aus dem Kino gekommen
waren.
6. (wir schnell ins Bett gehen) Wir gingen schnell ins Bett, nachdem wir zu Hause angekommen
waren.
7. (wir nicht einschlafen können)wir können nicht einschlafen , nachdem wir einen spannenden
Film gesehen haben.
3) Zeitliches Nacheinander
Formulieren Sie Sätze mit ehe/bevor in der Ich-Form.
1. meine Bewerbungsunterlagen abschicken - die Unterlagen von einer anderen Person
Korrektur lesen lassen.
Ehe ich meine Bewerbungsunterlagen abschicke , lasse ich die Unterlagen von einer anderen
Person Korrektur lesen.
2. zum Bewerbungsgespräch gehen - sich über die Firma im Internet informieren
Bevor ich zum Bewerbungsgespräch gehe, informiere ich mich über die Firma im Internet.
3 eine Stelle annehmen die Arbeitsbedingungen genau prüfen
Ehe ich eine stelle annehme, prüfe ich die Arbeitsbedingungen genau .
4 eine Stelle ablehnen- eine Alternative suchen
Bevor ichh eine Stelle ablehne, suche ich eine Alternative .
Verbinden Sie die Sätze wie im Beispiel.
1. Ludwig ist vergesslich. Man muss ihn an alle Termine erinnern.
Ludwig ist vergesslich , dass man ihn an alle Termine erinnern muss.
2. Die Ausstellung hat mir gut gefallen. Ich will sie noch einmal sehen.
Die Ausstellung hat mir gut gefallen , dass Ich sie noch einmal sehen will.
3. Es hat viel geschneit. Einige Flüge mussten annulliert werden.
Es hat viel geschneit , dass einige Flüge annulliert werden musste.
4. Ich bin glücklich. Ich möchte die ganze Welt umarmen.
Ich bin glücklich , dass ich die ganze Welt umarmen möchte.
5. Das neue Buch des Autors ist erfolgreich. Es wird verfilmt.
Das neue Buch des Autors ist erfolgreich ,dass es verfilmt wird.
6. Sie betrat das Zimmer leise. Niemand hörte ihre Schritte.
Sie betrat das Zimmer leise , dass Niemand ihre Schritte hörte.
7. Wilhelm ist reich. Er kann sich drei Luxusautos leisten.
Wilhelm ist reich , dass er sich drei Luxusautos leisten kann.
8. Die Wohnung, die wir kaufen möchten, kostet viel Geld. Wir müssen einen Kredit aufnehmen.
Die Wohnung, die wir kaufen möchten, kostet viel Geld , dass wir einen Kredit aufnehmen
müssen.
9. Der Sturm war heftig. Zahlreiche Bäume und Strommasten kippten um.
Der Sturm war heftig, dass zahlreiche Bäume und Strommasten umkippten .
10. Einige Häuser sind stark beschädigt. Sie müssen abgerissen werden.
Einige Häuser sind stark beschädigt, dass Sie abgerissen werden müssen.
1) Otto gibt nicht so schnell auf.
Bilden Sie Nebensätze mit obwohl, obschon oder obgleich.
1. Er kann überhaupt nicht singen. Er hat vor, Mitglied in einem Chor zu werden.
Obwohl er überhaupt nicht singen kann,hat er vor, Mitglied in einem Chor zu werden
2. Er hatte noch nie eine Kamera in den Händen. Er will einen Kurzfilm drehen.
Obschon er noch nie eine Kamera in den Händen hatte , will er einen Kurzfilm drehen.
3. Er kann sehr schlecht Englisch. Er möchte sich bei einer amerikanischen Firma bewerben.
Obwohl er sehr schlecht Englisch kann ,möchte er sich bei einer amerikanischen Firma
bewerben.
4. Obschon er zwei linke Hände hat, will er das kaputte Waschbecken selbst reparieren.
5. Er hat noch nie im Lotto gewonnen. Er kauft sich jede Woche einen Lottoschein.
Obwohl er noch nie im Lotto gewonnen hat, kauft er sich jede Woche einen Lottoschein.
6. Er kann sich keine Termine merken. Er hat keinen Terminkalender.
Obschon er sich keine Termine merken kann, hat er keinen Terminkalender.
7. Seit dreißig Jahren erzählt er auf Partys immer denselben Witz. Niemand lacht darüber.
2) Formen Sie die Sätze um.
Bilden Sie Nebensätze mit obwohl wie im Beispiel.
1. Rudi hat sehr viele Freunde, trotzdem feiert er seinen Geburtstag allein.
Obwohl Rudi sehr viele Freunde hat, feiert er seinen Geburtstag allein.
2. Rita hat unsere Verabredung vergessen, trotzdem bin ich ihr nicht böse.
Obwohl Rita unsere Verabredung vergessen hat,bin ich ihr nicht böse.
3. Daniel ist ein charmanter junger Mann, trotzdem hat er nur wenig Selbstvertrauen.
Obwohl Daniel ein charmanter junger Mann ist , hat er nur wenig Selbstvertrauen.
4. Tina muss eigentlich für ihre Prüfung lemen, trotzdem verschwendet sie ihre Zeit mit anderen
Dingen.
Obwohl Tina eigentlich für ihre Prüfung lemen muss, verschwendet sie ihre Zeit mit anderen
Dingen.
5. Karl macht immer eine Menge Fehler, trotzdem mögen ihn alle in der Firma.
Obwohl Karl immer eine Menge Fehler macht, mögen ihn alle in der Firma.
6. Die Hälfte der Teilnehmer ist nicht gekommen, trotzdem fand der Wettbewerb statt.
Obwohl die Hälfte der Teilnehmer nicht gekommen ist, fand der Wettbewerb statt.
7. Das Fußballspiel war überhaupt nicht wichtig, trotzdem wurde es von vielen Fernsehsendern
übertragen.
Obwohl das Fußballspiel überhaupt nicht wichtig war, wurde es von vielen Fernsehsendern
übertragen.
8. Mein Fahrrad ist schon alt, trotzdem will ich mir kein neues kaufen.
1) Alfred tut alles für seine Mitmenschen.
Bilden Sie Finalsätze wie im Beispiel.
1. Alfred hört nie laut Musik. seine Nachbarn - nicht gestört werden
Alfred hört nie laut Musik, damit seine Nachbarn nicht gestört wird.
2. Alfred kauft nur Bioprodukte. - seine Kinder- sich gesund emähren.
Alfred kauft nur Bioprodukte,damit sich seine Kinder gesund emährt.
3. Alfred unternimmt viel mit seinen Kollegen. - die Stimmung am Arbeitsplatz - gut sein
Alfred unternimmt viel mit seinen Kollegen, damit die Stimmung am Arbeitsplatz gut ist.
4. Alfred hilft jungen Kollegen. ihnen - die Einarbeitung - leichterfallen
Alfred hilft jungen Kollegen, damit ihnen die Einarbeitung leichterfaellt.
5. Alfred finanziert Nachhilfestunden für seinen Sohn. - sein Sohn - in Chemie - gute
Noten bekommen
Alfred finanziert Nachhilfestunden für seinen Sohn, damit sein Sohn in Chemie gute Noten
bekommt.
6. Alfred erzählt seiner Tochter vor dem Einschlafen Märchen. sie gut schlafen können
Alfred seiner Tochter vor dem Einschlafen Märchen erzählt ,damit sie gut schlafen kann.

1) So funktioniert der Kopierer.


Bilden Sie Sätze mit indem.
1. Die Kopie des Originaldokuments können Sie vergrößern oder verkleinern. Sie stellen unter
dem Menüpunkt „Zoom“ die gewünschte Größe ein.
2. Der Einzug des Dokuments erfolgt. Man legt das Dokument in die aufklappbare Abdeckung.
3. Sie können Größe, Kopierqualität und Anzahl der Kopien einstellen. Sie drücken die
entsprechenden Schaltflächen.
4. Die Papierbehälter können Sie auffüllen. Sie öffnen das entsprechende Fach des Kopierers
und legen Papier ein.
5. Gestautes Papier können Sie aus der Maschine entfernen. Sie folgen den auf dem Display
erscheinenden Hinweisen.
6. Das Glas lässt sich leicht reinigen. Man wischt es mit einem feuchten und sauberen Tuch ab.
7. Sie können Fehler beim Gebrauch vermeiden. Sie lesen die Anleitung sorgfältig durch.

2) Zweisprachigkeit und Konzentrationsfähigkeit


Ergänzen Sie die fehlenden Satzverbindungen.
als . dadurch... dass . indem – je .... desto . ohne dass (2x) wie:
1)
2)
3) .... , .....
4)
5)
6) ...... , .....

3) Bilden Sie Sätze mit den Infinitivkonstruktionen ohne zu oder (an)statt zu.
1. Gabi war gestern Abend im Kino. Sie ist nicht zu meiner Geburtstagsparty gekommen.
2. Andreas ist aus dem Haus gegangen. Er hat die Tür nicht abgeschlossen.
3. Samuel hat heute Nachmittag einfach das Büro verlassen. Er hat dem Chef nicht Bescheid
gesagt.
4. Dirk hat sich zwei große Schlangen gekauft. Er hatte vorher mit seiner Freundin nicht darüber
gesprochen.
5. Stephanie sieht fern. Sie arbeitet nicht an ihrer Präsentation.
6. Friedrich redet einfach weiter. Er geht auf meine Fragen nicht ein.

4) Verbinden Sie die Sätze mit einer passenden Infinitivkonstruktion (um... zu,
ohne ... zu oder (an)statt... zu).
1. Ingrid blieb der Sitzung fern. Sie hat sich nicht abgemeldet.
2. Otto nimmt an der Weiterbildung teil. Er will seine Managementkenntnisse verbessern.
3. Wir haben die ganze Zeit gearbeitet. Wir haben keine Pause gemacht.
4. Marcus fährt zum Flughafen. Er will die Gäste abholen.
5. Frau Müller ist nach Hause gegangen. Sie hat den Computer nicht ausgeschaltet.
6. Otto hat die wichtigen Dateien gelöscht. Er hätte sie sichern sollen.
7. Martin besucht einen Kunden. Er hat seinen Besuch vorher nicht angekündigt.
8. Der Manager hat einen Fehler gemacht. Er schweigt. Er sollte sich entschuldigen.
2) DAMALS UND HEUTE. Verbinden Sie die Sätze mit wenn oder als.
1. Er hat sonntags immer seine Mutter besucht. Sie haben zusammen Kaffee getrunken.
2. Gestern besuchte er seine Mutter. Es war kein Kaffee mehr da.
3. Die Mutter wollte zum Supermarkt gehen. Er gab der Mutter Geld.
4. Er war funf Jahre alt. Seine Mutter hat ihm Geld gegeben.
5. Er ging als Kind einkaufen. Er durfte damals immer das Restgeld behalten
3) DIE KONZERTREISE. Ergänzen Sie wenn oder als.
1) 2) 3) 4) 5) 6) (8 (7
SOZIALE NETZWERKE. Verbinden Sie die Sätze mit obwohl oder weil/da.
Ich bin in sozialen Netzwerken aktiv, ...
1. Ich möchte mit meinen Freunden im Ausland in Kontakt bleiben.
2. Ich weiß, dass meine Privatsphäre nicht gut geschützt ist.
3. Man kann dort für das Berufsleben leicht neue Kontakte finden.
4. Ich habe schon einmal Cyber-Mobbing erlebt.
3) IN DER UNIVERSITÄT. Hat das dass konsekutive Bedeutung? Kreuzen Sie an.
Lesen Sie dann die Sätze. laut und betonen Sie das so in den Sätzen mit
konsekutiver Bedeutung.
1. Er ist so fleißig, dass er sein Studium eher abschließen kann.
2. Sie ist so intelligent, dass ihr das Lernen keine Mühe macht.
3. Er bereitet sich so gut wie möglich vor und hofft, dass er besteht.
4. Sie interessiert sich so für das Projekt, dass sie in den Semesterferien
freiwillig ein Praktikum dort macht.
5. Er freut sich so, dass er die Klausur bestanden hat.
6. Sie arbeitet so schnell und möchte nicht, dass man ihr hilft.

2) IM BÜRO. Heben Sie das Adjektiv hervor. Schreiben Sie Konsekutivsätze


mit so/dermaßen .... dass.
1. Ich habe viel Arbeit. Ich kann mir nicht einmal einen Kaffee zwischendurch machen.
2. Die Arbeit ist dringend. Ich muss einen Kollegen bitten, mir zu helfen.
3. Wir schreiben schnell. Wir werden vor der Mittagspause fertig.
4. Wir haben die Arbeit gut erledigt. Die Chefin ist zufrieden und gibt uns eine Extrastunde
Mittagspause.
5. Das Essen in der Kantine ist meistens schlecht. Ich gehe mit dem Kollegen in ein Restaurant in
der Nähe

3) Adversativ oder temporal? Lesen Sie die Sätze und kreuzen Sie an.
1. Während es heute regnet, geht man davon aus, dass das Wetter morgen besser wird.
(adversativ – temporal – nicht eindeutig)
2. Während es heute geschneit hat, habe ich am Fenster gesessen und vom Skiurlaub geträumt.
(adversativ – temporal – nicht eindeutig)
3. Während sie sich auf die Prüfung vorbereitete, musste sie mehrmals pro Woche im Café als
Kellnerin jobben. (adversativ – temporal – nicht eindeutig)
4. Während sie Angst vor jeder Prüfung hatte und Tag und Nacht lernte, ging er auch weiter
seinen Hobbys nach. (adversativ – temporal – nicht eindeutig)
5. Während ich jogge, spielt meine Freundin Basketball. (adversativ – temporal – nicht
eindeutig)
6. Während ich gut kochen kann, macht meine Freundin nur Fertiggerichte. (adversativ –
temporal – nicht eindeutig)

Verbinden Sie die Sätze mit dadurch... dass und indem.


1. Wodurch können wir die Umweltschonen? Jeder von uns weniger Auto fahren).
Wir können die Umwelt schonen.
2. Wie können wir den Energieverbrauch senken? (air been moderne, energiesparende Geräte)
Wir können den Energieverbrauch senken.
3. Wodurch kann man einen Teil der Stromkosten einsparen? (man - Gencre nicht auf Standby
stehen lassen)
Man kann einen nicht unerheblichen Teil der Stromkoster ersparen.
4. Wodurch kann man fossile Brennstoffe vermeiden? (man Solarenergie nutzen)
Man kann fossile Brennstoffe vermeiden,
5. Wie können Wissenschaftler/innen einen Beitrag zum Umweltschutz leisten? (sie-
energiesparende
Technologien entwickeln) Wissenschaftler/innen können einen wichtigen Beitrag zum
Umweltschutz leisten,
6. Wie können wir alle zum Umweltschutz beitragen? (wir alle sich politisch dafür engagieren)
Wir alle können zum Umweltschutz beitragen.
2) EIN TRAUMMANN? Verbinden Sie die Sätze. Benutzen Sie anstatt... zu, wo es
möglich ist, oder anstatt dass.
1. Nach der Arbeit kocht er das Essen. Er setzt sich nicht aufs Sofa und trinkt nicht erst mal ein
Bier.
2. Im Kino sieht er Dokumentarfilme mit seiner Frau an. Er besteht nicht darauf, Action- oder
Science-Fiction-Filme zu sehen.
3. Am Morgen kocht er als Erster Kaffee und macht Frühstück. Seine Frau steht nicht auf.
4. Am Samstag begleitet er seine Frau beim Einkaufen. Er sieht nicht die Sportschau im
Fernsehen.
5. Am Abend bringt er die Kinder ins Bett und liest ihnen vor Seine Frau macht das nicht.
6. Danach macht er leise Ordnung in den Kinderzimmern. Seine Kinder raumen nicht auf.
7. Wenn es verschiedene Wünsche oder Meinungsverschiedenheiten gibt, gibt er nach. Er
diskutiert nicht darüber Settings to act
3) VORSICHT. Bilden Sie Nebensätze mit ohne ... zu, wo es möglich ist, oder ohne
... dass.
1. Er geht nie ins Bett die Tür dreimal abschließen.
2. Er geht nie aus dem Haus kontrollieren, ob er wirklich abgeschlossen hat..
3. Er fährt nie Auto er sieht nach, ob alle Räder dran sind.
4. Er fliegt nie mit dem Flugzeug- der Pilot muss ihm seine Lizenz zeigen..
5. Er lacht nie er putzt sich vorher die Zähne.
6. Er trifft keine Frau er holt vorher Informationen über sie ein-.
7. Er führt kein Gespräch der Gesprächspartner wundert sich über ihn..
4) SPORT. Verbinden Sie die Sätze. Benutzen Sie anstatt zu, um zu, ohne zu, wo
es möglich ist, oder ohne dass, anstatt dass, damit.
1. Mein Mann sieht Sport im Fernsehen - er treibt keinen Sport-
2. Ich treibe Sport- ich möchte fit bleiben.
3. Ich mache jeden Tag Fitnesstraining ich besuche kein Fitnessstudio
4. Ich jogge seit 60 Minuten - ich mache keine Pause
5. Morgens gehe ich schwimmen ich jogge nicht im Park
6. Ich melde mein Kind im Sportverein an mein Kind soll Sport treiben.
7. Ich kaufe meinem Mann ein Fahrrad - er fährt dann nicht jeden Tag mit dem Auto
8. Das neue Fahrrad steht im Keller-mein Mann benutzt es nicht
9. Ich würde gern mal wieder mit meinem Mann tanzen - ich will Spaß haben -
Verbinden Sie die Sätze mit indem und dadurch.... dass.
Vom Hunger zum Überfluss
1. Auf welche Weise gelang es in Europa, den Hunger zu bekämpfen? (Steigerung
der landwirtschaftlichen Produktion / dadurch, dass)
2. Wodurch konnte die Ernährung der Bevölkerung im Industriezeitalter sicher-
gestellt werden? (Vergrößerung der landwirtschaftlichen Anbaufläche / indem)
3. Wodurch verbesserte die moderne Landwirtschaft ihre Ergebnisse? (Maschinen
und Kunstdünger/ mit Hilfe)
4. Auf welche Weise wurde der Transport von Lebensmitteln erleichtert? (Entwick-
lung neuer Verkehrsmittel und Ausbau von Verkehrswegen/ dadurch, dass)
5. Wie hat man die Abhängigkeit der Menschen von den Erntezeiten im Laufe der
Jahrhunderte zu lösen versucht? (Haltbarmachung von Lebensmitteln / indem)
6. Wie hat man Lebensmittel in früheren Zeiten konserviert? (Kochen, Räuchern,
Trocknen/ indem)
7. Wodurch wurde die Abhängigkeit der Menschen von guten und schlechten Ernten fast ganz
überwunden? (Verbesserung der alten und Entwicklung neuer Konservierungsmethoden/durch)
8. Auf welche Weise wurden die alten Konservierungsmethoden ergänzt? (Erhitzung
der Lebensmittel unter Luftabschluss oder Einfrieren / indem)
9. Wie kann der heutige Konsument vor Giftstoffen in der Nahrung geschützt
werden? (regelmäßige Lebensmittelkontrollen und Verbot schädlicher Zusatz- stoffe / dadurch,
dass)

Beispiel: Übung 23:


1. Dadurch, dass die landwirtschaftliche Produktion gesteigert wurde, gelang es in Europa, den
Hunger zu bekämpfen.
28) wie oder als?
Wie gut ist unser Geruchssinn? Ergebnisse eines Geruchstests
1. Nur wenige Menschen haben einen so guten Geruchssinn, ... sie vermuten.
2. Gerüche lassen uns weniger gleichgültig, ... wir annehmen.
3. Im Gegenteil: Sie beeinflussen uns mehr, ... wir denken.
4. Ein gut funktionierender Geruchssinn ist für unser Wohlbefinden wichtiger, ... wir generell
meinen.
5. Gerüche lassen sich schlechter beschreiben, ... man denkt. (Probieren Sie es mal aus und
versuchen Sie den Duft des Waldes nach Regen zu beschreiben!)
6. Manche Menschen haben keine so gute Nase.... sie glauben.
7. Manche Gerüche dagegen nimmt unsere Nase besser wahr, ... wir wünsche
8. Wir schätzen unseren Geruchssinn oft anders ein, ... er in Wirklichkeit ist.
9. Den Geruch von Bananen können ältere Menschen nicht so gut wahrnehmen, ... sie glauben.
10. Dagegen können sie den Duft von Rosen besser wahrnehmen, ... sie vermuten.

30 Bilden Sie Proportionalsätze mit je... desto/um so.


Das Ich im Test
1. Die Testpersonen schnitten in einem Test schlecht ab. Der Test wurde energisch abgelehnt.
2. Der eigene Intelligenzquotient war beim IQ-Test niedrig. Begierig wurde nach noch
schlechteren IQ-Ergebnissen gefragt.
3. Die Testergebnisse schmälerten das eigene Selbstwertgefühl. Die Eigenschaften anderer
Personen wurden gering bewertet.
4. Die Testergebnisse waren unerfreulich. Häufig wurde die Schuld für die Misserfolge äußeren
Umständen gegeben.
5. Die Testpersonen konnten sich mit dem Testergebnis nicht identifizieren. Sie zweifelten an der
Aussagekraft von Tests.
6. Die Testergebnisse schmeichelten den getesteten Personen. Das Vertrauen in die Tests war
groß.
7. Die Testpersonen schnitten erfolgreich ab. Sie fühlten ihre eigenen Fähigkeiten durch den Test
bestätigt.
Beispiel:
Übung 30:
1. Je schlechter die Testpersonen in einem Test abschnitten, desto / um so energischer wurde
der Test abgelehnt. 2. Je niedri-

31 Bilden Sie Proportionalsätze mit je... desto. Benutzen Sie außer mehr
Komparative wie besser, eher, leichter.
Frauen in der Dritten Welt
Frauen sind gut ausgebildet.
1. Sie können ihr Leben verändern.
2. Sie nehmen Benachteiligungen nicht als natürliche Gegebenheit hin.
3. Sie wissen viel über Familienplanung.
4. Sie können zu einer gesünderen Ernährung der Familie beitragen.
5. Die Kindersterblichkeit kann verringert werden.
6. Sie haben gute berufliche Chancen.
7. Sie werden für die Ausbildung ihrer Kinder sorgen.
8. Sie können gegen Analphabetismus kämpfen.
9. Es gelingt ihnen, sich aus Abhängigkeit und Unterordnung zu lösen.
Beispiel:
Übung 31: Je besser Frauen ausgebildet sind,
1. desto eher können sie ihr Leben verändern.

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