Der SuperFit Ernährungsplan wurde speziell für dich erstellt und wird dir bei der Optimierung
deiner helfen.
Bitte nimm dir Zeit für deinen SuperFit Ernährungsplan. Lies ihn in Ruhe und aufmerksam durch.
Das wichtigste für deinen Erfolg ist die konsequente Umsetzung des SuperFit Ernährungsplans.
Wenn du deine Ziele erreicht hast, kannst du auch bestimmte Regeln und Vorgaben etwas
lockern.
Nach unseren Erfahrungen werden sich durch unseren Ernährungsplan deine Leistungsfähigkeit
und Vitalität deutlich verbessern.
dein Team DU
Ernährung
In den letzten Jahren hat das Thema Ernährung immer mehr an Bedeutung gewonnen. Es gibt
viele Untersuchungen und Studien zu diesem Thema. In einem sind sich die Experten sicher, die
richtige Ernährung ist für unsere Gesundheit sehr wichtig. Allerdings gibt es keine konkreten
Empfehlungen für jeden Einzelnen.
Warum ist das so? Jeder Mensch ist einzigartig und deshalb kann es keine allgemeinen
Empfehlungen für alle geben. Jeder Mensch braucht also auch eine individuelle und an ihn
angepasste Ernährung.
Den SuperFit Ernährungsplan bekommst du nur bei SuperFit. Wir sind davon überzeugt, dass zu
einer gesunden und optimalen Ernährung auch das richtige Training gehört. Daher empfehlen wir
dir grundsätzlich ein e ektives Training mit der optimalen Ernährung zu kombinieren. Ob du einen
oder mehrere Kurse unseres vielfältigen Kursangebotes besuchst oder lieber individuelles Training
an den Geräten machst bleibt dir überlassen und hängt auch von deinen Zielen ab. Wenn du
erstmal nur mit einer gesunden Ernährung starten möchtest, verstehen wir das natürlich auch.
Durch die Wissenschaft wurde festgestellt, dass unser Sto wechsel teilweise noch wie in der
Steinzeit funktioniert. Der menschliche Körper von heute hat sich bisher noch nicht an die jetzigen
Lebensumstände angepasst. Vor allem nicht an das Überangebot an Nahrung und die mangelnde
Bewegung vom Großteil der Bevölkerung. Stark verarbeitete Lebensmittel sowie die Aufnahme
von stärkehaltigen Lebensmitteln und das Fehlen der körperlichen Arbeit machen unserer
Gesundheit zu scha en.
Die Wissenschaftler empfehlen, den Nahrungsbedarf größtenteils aus stärkefreiem Gemüse, vor
allem regionalen Obstsorten und gesunden P anzenölen zu decken. Eiweiß mit seinen wichtigen
Aminosäuren bekommst du von Eiern, magerem Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Hülsenfrüchten
und Nüssen. Kohlenhydratquellen sollten nicht stark verarbeitete Lebensmittel wie Gemüse,
Vollkornprodukte oder Reis sein. Stark verarbeitetes Getreide in Form von Weißmehlprodukten,
Nudeln oder Süßigkeiten sollten wenig zugeführt werden.
So wie du bei einem Auto den richtigen Treibsto tanken musst, ist es auch für deinen Körper
wichtig, die richtigen Nahrungsmittel zu erhalten. Die Zellen in deinem Körper verlangen nicht
nach Currywurst oder Pommes. Sie benötigen zum Leben die richtigen Kohlenhydrate,
Aminosäuren, Fettsäuren, Vitamine, Mineralsto e und Spurenelemente. Genau das erreichen wir
mit unserem Ernährungsplan.
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind der wichtigste Treibsto für deinen Körper. Früher so wie heute sind
Kohlenhydrate dafür gedacht, dem Körper schnell Energie zur Verfügung zu stellen. Früher war
dies in Notfallsituation wie Kampf oder Flucht sehr wichtig. Es gibt keine essentiellen
Kohlenhydrate , wie bei Eiweißen oder Fetten, die direkt über die Nahrung zugeführt werden
müssen. Oft werden Kohlenhydrate und Zucker auch in einem Atemzug genannt. Allerdings gibt
es verschiedene Formen von Zucker.
Kohlenhydrate nehmen bei der Gewichtsreduktion eine Schlüsselrolle ein. Die häu gste Ursache
für Übergewicht ist eine kohlenhydratreiche Ernährung auch unter Verringerung des
Nahrungsfettanteils. Das liegt mit daran, dass der Körper unterschiedlich auf die verschiedenen
Kohlenhydrate reagiert.
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Folgen
Daraus folgt:
Eiweiße
Eiweiße bestehen aus Aminosäuren. Neun von den insgesamt 21 Aminosäuren sind essentiell.
Das bedeutet, dass du sie über die Nahrung aufnehmen musst. Eiweiß wird benötigt um neue
Körperzellen sowie Muskeln aufzubauen und das Immunsystem zu stärken. Hierzu sind am
besten tierische Eiweiße geeignet. Diese ndest du in Fisch, Fleisch, Eiern und Milchprodukten.
Hülsenfrüchte, Soja, Sprossen, Nüsse und Samen sind p anzliche Eiweißquellen. Wenn
Kohlenhydrate und Eiweiße gleichzeitig mit der Nahrung aufgenommen werden, verhindert das
Eiweiß einen zu schnellen Anstieg des Blutzuckers. Dadurch entsteht ein länger anhaltendes
Sättigungsgefühl.
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Fette
Fett ist ein hervorragender Energielieferant und ein lebenswichtiger Baustein zur Zellregeneration.
Es gibt 3 verschiedene Arten von Fetten: gesättigte Fettsäuren, einfach ungesättigte Fettsäuren
und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
Gesättigte Fette kommen meist von Fleisch- und Milchprodukten und sind überwiegend tierischen
Ursprungs.
Einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren ndet man viel in P anzenölen wie
Olivenöl, Leinöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl. Fettreiche Fische die in kalten Meeresregionen
vorkommen, liefern dir wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Auch kaltgepresstes Leinöl liefert die gute
Omega-3-Fettsäuren. Hochwertige Öle sind in der Regel kaltgepresst. In der Qualität der Öle gibt
es große Unterschiede. Fett sorgt im Sto wechsel des Körpers dafür, den Blutzuckerspiegel stabil
zu halten. Durch die langsame Versto wechselung von Fett verlangsamt es die Abgabe von
Kohlenhydraten an das Blut und es entsteht ein über längere Zeit anhaltendes Sättigungsgefühl.
Für den Start ist es wichtig, einen günstigen Zeitpunkt zu wählen. Es sollte ein Zeitpunkt ohne
viele Termine und Verp ichtungen sein. Am besten ist ein stressfreies Wochenende.
Am Anfang solltest du dir mehr Zeit zur Planung deiner Mahlzeiten nehmen. Bereite die
Mahlzeiten schonend zu. Am besten durch Dünsten, garen oder die Zubereitung der Mahlzeiten
mit Gemüsebrühe.
Um Mahlzeiten vorzubereiten und sie mit in das Büro oder auf die Arbeit zu nehmen eignen sich
am besten Frischhaltedosen aus Plastik oder Glas. Es ist nicht zwingend erforderlich die
Mahlzeiten warm zu essen.
Wenn du dein Essen unterwegs holen oder im Restaurant essen muss, kombinierst du am besten
ein Eiweißhaltiges Lebensmittel mit Gemüse und schätzt die benötigte Menge nach Augenmaß
ab.
Weitere Hinweise
Auch im Alltag kann man zusätzliche Kalorien verbrennen und das abnehmen unterstützen. Zum
Beispiel kann man kurze Wege zu Fuß gehen und anstatt der Rolltreppe die normale Treppe
nehmen. Deine Gelenke und Muskeln werden bewegt und du baust Stress ab.
Wusstest du das dein Körper zu ca. 60% aus Wasser besteht? Schon ein geringer
Flüssigkeitsverlust kann sich auf deine Leistungsfähigkeit auswirken. Trinke bitte täglich
mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee.
Gemüse liefert dir viele wichtige Vitamine und Mineralien und sollten den Hauptteil deiner
Ernährung ausmachen. Ein weiterer Lieferant für Vitamine und Mineralien ist Obst. Allerdings
liefert Obst deutlich mehr Kohlenhydrate als Gemüse und diese Kohlenhydrate führen teilweise zu
einem starken Anstieg des Blutzuckerspiegels. Von daher iss Obst am besten nur zu den
Mahlzeiten.
Milch, Nüsse und Milchprodukte liefern wichtige Mineralien und Eiweiße. Eiweiße sind der
Bausto des Lebens. Alles im Körper besteht aus Eiweißverbindungen. Kräftige Muskulatur,
stra e Haut und Energie bekommst du von den zuvor genannten Eiweißlieferanten und Fisch,
Fleisch, Käse & Eiern.
Kuchen, Süßigkeiten, Brötchen etc. sind ungünstig für die Erreichung deiner Ziele. Genauso wie
Alkohol, selbst in kleinen Mengen.
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Die wichtigsten Regeln
1. Drei Mahlzeiten am Tag. Frühstück, Mittag, Abendbrot.
2. Lass keine Mahlzeit aus. Wenn Mahlzeiten ausgelassen werden, kann es passieren das der
Sto wechsel absinkt und die Gewichtsreduktion ausbleibt.
3. Iss nicht mehr und auch nicht weniger als im Plan steht
4. Achte auf ausreichend Pausen zwischen den Mahlzeiten. Im optimalen Fall beträgt die
Pausenzeit 3-6 Stunden. Dadurch bekommt der Körper genug Zeit zur Verdauung und kann
sich auf die Fettverbrennung umstellen. Zwischen den Mahlzeiten sollte nur Wasser oder
ungesünder Tee getrunken werden, da ansonsten die Fettverbrennung beeinträchtigt wird.
5. Beginne die Mahlzeiten immer mit dem Eiweißanteil. Das heißt, dass du zum Beispiel erst
etwas vom Fleisch isst und dann das Fleisch und das Gemüse zusammen.
6. Pro Mahlzeit sollte nur eine Eiweißquelle verwendet werden. Das mischen von verschiedenen
Eiweißquellen kann die Aufnahmefähigkeit vom Körper verringern.
7. Gare deine Mahlzeiten am besten immer in Gemüsebrühe und brate sie nicht in Fett.
8. Training ist wichtig für den Erfolg. Trainiere regelmäßige im Studio mit Hilfe des großen
Kursangebotes oder den freien Geräten in deinem SuperFit Studio. Nur so ist die Muskulatur
in der Lage optimal Fett zu verbrennen.
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Die Vorbereitungsphase
Dein Ernährungsplan beginnt mit zwei Tagen zur Vorbereitung. Diese Tage helfen dir den üblichen
Appetit zu zügeln und das Hungergefühl zu mildern. Sie dienen außerdem zur Reinigung und der
Sto wechsel kann sich schonend auf die bevorstehenden Tage einstellen. Beschäftige dich in
diesen Tagen intensiv mit den kommenden Tagen und Wochen deiner neuen Ernährungsweise.
Plane deine Mahlzeiten, Einkäufe und evtl. Vorbereitungen die dafür nötig sind.
Nimm bitte an beiden Tagen der Vorbereitungsphase vor dem Frühstück das leichte Abführmittel
F.X. Passage SL zu dir. Befolge dazu die Anleitung auf der Packungsbeilage. Dies dient der
Reinigung und Entleerung des Darms.
Frühstück - Gemüsesuppe
Koche dir aus 250g Gemüse und einem halben Liter Gemüsebrühe eine Gemüsesuppe. Koche
alles bei geringer Stufe für zirka eine halbe Stunde. Zum würzen kannst du frische Gewürze und
Kräuter verwenden.
Mittag - Apfel-Reisgericht
Zum Mittag bietet sich am besten ein Apfel-Reisgericht an. Verwende hierzu am besten 50g
ungekochten Vollkornreis und ungesüßten Apfelmus. Koche den Reis nach der Wassermethode
mit der 6-fachen Menge Wasser 15-45 Minuten (siehe Verpackung).
Abends - Gemüsepfanne
Bereite dir zum Beispiel aus 250g Gemüse eine leckere Gemüsepfanne zu. Zum würzen kannst du
etwas fertiges Pesto nehmen.
Achte darauf auch an den Entlastungstagen schon einen ausreichende Menge Wasser zu trinken.
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Die Umstellungsphase
Um die Nahrungszufuhr im Plan übersichtlich und für jeden nachvollziehbar zu gestalten, haben
wir die Makronährsto e (Protein, Fett, Kohlenhydrate) in Einheiten eingeteilt.
Eine Einheit ist ein Maß um die Mahlzeiten einfach und übersichtlich darzustellen.
• 7 Gramm Protein
• 9 Gramm Kohlenhydrate
• 3 Gramm Fett
Wenn die Mahlzeit aus gleich großen Einheiten an Proteinen, Kohlenhydraten und Fett besteht,
stammen 40% der Kalorien aus Kohlenhydraten, 30% aus Proteinen und 30% aus Fett.
Auf den folgenden Seiten ndest du die häu gsten Lebensmittel nach den Makronährsto en
aufgelistet und mit der jeweiligen Menge für eine Einheit.
Diese Mahlzeit enthält 28g Protein, 36g Kohlenhydrate und 12g Fett.
Wenn du also 4 Einheiten laut der Übersicht benötigst, dann brauchst du nur eine Auswahl von 4
Einheiten Protein, 4 Einheiten Kohlenhydraten und 4 Einheiten Fetten aus der Liste auszuwählen.
Jede Mahlzeit und jede Zwischenmahlzeit sollte die gleichen Einheiten an Protein, Kohlenhydraten
und Fetten beinhalten. Außer bei der Verwendung von als Fettreich (F) markierten Eiweißquellen.
Ist die Eiweißquelle als sehr Fettreich markiert, werden die Fetteinheiten zu den Proteineinheiten
hinzu addiert.
Beispiel:
Fettreich 8 0 4
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Bestimmung der Einheiten nach Geschlecht & Körpergewicht
50-55 Kilogramm 4 4 4 12
55-65 Kilogramm 5 5 4 14
65-75 Kilogramm 6 5 5 16
75-85 Kilogramm 6 6 5 17
85-95 Kilogramm 6 6 6 18
70-80 Kilogramm 6 6 6 18
80-90 Kilogramm 7 7 6 20
90-100 Kilogramm 7 7 7 21
Die Anpassungsphase
Die Anpassungsphase kommt nach der Umstellungsphase und startet wenn du dein Zielgewicht
fast erreicht hast. In dieser Phase kommt es darauf an, die erlernten Regeln eigenständig
einzuhalten. In dieser Phase musst du deine Mahlzeiten nicht mehr abwiegen und hast dich an die
Größe der Portionsmengen gewöhnt. Nun versuchst du ohne Küchenwaage, die für dich
passende Menge zu nden. Solltest du dir noch unsicher sein, kannst du die selbstgewählten
Mengen hin und wieder mit der Küchenwaage kontrollieren. In dieser Phase kannst du auch 1-2
mal pro Woche Dinge austesten, die nicht dem Plan entsprechen, wenn du möchtest.
Wenn du Alkohol trinken möchtest, iss am besten vorher ein paar Nüsse oder Käse und trinke
Wasser dazu.
Die Erhaltungsphase
Super, du hast es gescha t!
Du hast in den letzten Wochen & Monaten erfolgreich deine Ernährung umgestellt und dein
Zielgewicht erreicht. Die Mengen der Mahlzeiten und die Lebensmittelauswahl sind zur Routine
geworden. Ab jetzt brauchst du keinen Plan mehr.
Karto eln, Nudeln und Reis sollten in Zukunft auch nur Beilagen sein und nicht die Hauptmahlzeit.
Wenn du Ausnahmen machen möchtest und Dinge essen oder trinken möchtest, von denen du
weißt das sie nicht optimal sind, trinke am besten davor und danach Wasser und beginne mit dem
Eiweißanteil. So wird sich auch dies nicht negativ auswirken.
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Fragen und Antworten
- Versuche den Großteil des Essens aus gesunden Lebensmitteln bestehen zu lassen, zirka 80
Prozent. Decke zuerst den Gemüse- und Proteinanteil ab. Dann können evtl. Noch
Sättigungsbeilagen und Saucen dazukommen. Frage am besten im Restaurant nach, ob sie dir
die Soße extra bringen können. So kannst du selber entscheiden wie viel Soße du wirklich
brauchst.
- Damit das kochen mit Freunden und der Familie relativ unkompliziert verläuft, solltest du
versuchen so natürlich wie möglich zu kochen. Am besten richtest du Beilagen wie Brot,
Karto eln oder Reis separat an und bietest Saucen, Dressings etc. auch extra an. So sind die
Familie und Freunde glücklich und du kannst trotzdem deinen Plan verfolgen.
- Bei Hülsenfrüchten sind die Mengenangabe für die getrockneten Früchte, wenn Angaben für
Konserven darunter stehen, beziehen sich diese auf die Konserve mit den fertig gekochten
Hülsenfrüchten in der Konserve
- Ja das ist möglich, wenn du frei verfügbare Fetteinheiten hast. Achte darauf, dass du nur die
vorgeschriebene Menge verwendest
- Nach Möglichkeit nicht, da das Rauchen den Sto wechsel beein usst.
- Wenn du schon viele Diäten gemacht hast, reagiert dein Sto wechsel entsprechend langsam.
Habe Geduld und mache konsequent weiter.
- Isst du ausreichend? Bei einem ständigen Hungergefühl die Einheiten zu den Mahlzeiten
schrittweise erhöhen. Z.b. erst eine Einheit mehr zum Frühstück und dies ein paar Tage
probieren. Sollte es sich nicht bessern, dann eine Einheit mehr zum Mittag usw.
Ich fühle mich schlapp und müde, was soll ich tun?
- Durch die Reduzierung der Kohlenhydratzufuhr, ist der Körper gezwungen, Glukose über die
Fettreserven herzustellen. Die Umstellung kann sich durch „Unterzuckerung“ und Müdigkeit
äußern. Nimm auf keinen Fall irgendetwas süßes zu dir. Trinke stattdessen Wasser.
Ich hatte keine Zeit zum vorbereiten der Mahlzeiten für die Arbeit!
- Im Supermarkt kannst du dir auch gesunde Sachen auf die Hand holen. Schau bei den
Lebensmitteln hinten auf die Nährwertangaben und achte bei der Zusammenstellung darauf,
dass es ungefähr den Vorgaben entspricht. Wenn die Mahlzeit die Größe von 5 Einheiten
haben soll z.b.: Habe ich 35g Protein, 45g Kohlenhydrate und 12g Fett? Wenn es gar nicht
anders geht orientiere dich nur an den Kcal. Erinnerst du dich? Eine Einheit hat 91 Kcal. Das
heißt, eine 5 Einheiten Mahlzeit sollte um die 455 Kcal haben.
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Nahrungsmittellisten
Eiweiß - Fisch
Flunder 39 Garnele 32
Heilbutt 29 Hummer 35
Dorsch 37 Languste 33
Steinbeißer 35 Miesmuschel 41
Rotbarsch 27 Fischdauerwaren
Scholle 33 - Ersatz 24
35 Krebs eisch in 32
Seelachs
Dosen
34 Lachs, geräuchert 10
Seezunge
(F)
Steinbutt 34 - In Dosen 17
Thun sch, roter, 19 Makrele, geräuchert 13
Blau ossenthun sch (F)
Ölsardinen in Dosen 13
Süßwasser sche
(F)
35 Rotbarsch, 19
Flussbarsch
geräuchert
24 Schell sch, 30
Brasse
geräuchert
Renke 28 Seeaal, geräuchert 17
27 Seelachs, 29
Bachforelle
geräuchert
Hecht 35 Stock sch 8
Lachs (F) 14
Schleie 36
Zander 34
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Eiweiß - Fleisch
Rind Schwein
Rind eisch Filet 23 Eisbein (F) 15
Ge ügel Wild
Huhn, Brust mit 19 Fasan 18
Haut
Huhn, Brust ohne 27 Hase 25
Haut
Truthahn 18 Hirsch 25
Herz 23 Kaninchen 18
Leber 21 Pferd 26
24 Schichtkäse 10% 32
Lachsschinken
Fett i. Tr.
Bierschinken (F) 16 Speisequark
7 Appenzeller, 50% 7
Cervelatwurst (F)
Fett i. Tr. (F)
20 Back- Camembert 12
Corned Beef
45% Fett i. Tr. (F)
Ge ügelmortadella 12 Camembert, 30% 13
(F) Fett i. Tr. (F)
14 Edamer 30% Fett i. 11
Jagdwurst (F)
Tr. (F)
20 Edamer 45% Fett i. 8
Kasseler Aufschnitt
Tr. (F)
9 Emmentaler 45% 7
Leberpastete (F)
Fett i. Tr. (F)
8 Gouda 40% Fett i. 9
Leberwurst, fein (F)
Tr. (F)
8 Leerdamer 45% Fett 8
Mettwurst, grob (F)
i. Tr. (F)
25 Limburger 20% Fett 15
Putenbrust
i. Tr.
16 Limburger 40% Fett 10
Putensalami
i. Tr. (F)
7 Parmesan, 37% Fett 7
Salami, deutsche (F)
i. Tr. (F)
11 Tilsiter, 30% Fett i. 10
Schinkenwurst (F)
Tr. (F)
Tilsiter, 45% Fett i. 8
Tr. (F)
Ziegenkäse, 9
Schnittkäse 48%
Fett i. Tr. (F)
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Eiweiß - Hülsenfrüchte
Hüllsenfrüchte,
getrocknet (soweit nicht
anders angegeben)
Bohnen, weiß 12
- Konserve 24
Erbsen 9
- Konserve 44
Goabohnen 7
- Konserve 32
Kichererbsen 8
- Konserve 21
Kidneybohnen 10
- Konserve 23
Limabohnen 9
- Konserve 47
Linsen 9
- Konserve 20
Mungobohnen 9
Sojabohnen 8
Tofu 33
Fette
Chiasamen 5 Avocado 12
Erdnusskerne 5 Butter 4
- geröstet 5 Butterschmalz 3
Erdnusspaste 4 Schweineschmalz 3
Haselnusskerne 4 Arganöl 3
Haselnussmus 4 Erdnussöl 3
Kokosmilch, 15 Hanfsaatöl 3
Konserve
Kürbiskerne 5 Kürbiskernöl 3
Leinsamen 7 Leinöl 3
Macadamianusskerne 4 Maiskeimöl 3
Mandeln 5 - Diätmagarine 4
Mohnsamen 6 - Halbfettmagarine 7
Pinienkerne 4 Olivenöl 3
Sonnenblumenkerne 5 Rapsöl 3
Walnusskerne 4 Sesamöl 3
Sonnenblumenöl 3
Walnussöl 3
Weizenkeimöl 3
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Gemüse/ Kohlenhydrate
Nahrungsmittel Exakt, ungekocht Nahrungsmittel Exakt, ungekocht
(Gramm) (Gramm)
Karto el 47 Taro 33
- Konserve 42
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Früchte/ Kohlenhydrate
- Konserve 42 Granatapfel 46
Apfel 62 Grapefruit 88
- getrocknet 13 Guave 82
Apfelmus, 82 Heidelbeere 78
ungezuckert
- gezuckert 43 - Konserve 44
Aprikose 78 Himbeere 84
- Konserve 51 Honigmelone 65
- getrocknet 13 Jackfrucht 46
Banane 39 - schwarz 68
- getrocknet 12 Kaki 48
Birne 58 Kaktusfeige 78
- Konserve 52 Physalis 49
Cherimoya 55 - Süßkirsche 55
Clementine 72 - Süßkirsche 64
Konserve
Cranberry 82 Kiwi 65
- getrocknet, 11 Kumquat 51
gesüßt
Dattel 12 Litschi 47
- getrocknet 12 Mandarine 73
- Konserve 51 Mango 60
- tiefgekühlt 92 - getrocknet 12
Feige 55 Maulbeere 80
- getrocknet 13 Mirabelle 53
Früchte / Kohlenhydrate
Mirabelle 53
Nektarine 60
Obstcoktail, 52
Konserve,
ungesüßt
Orange 80
Papaya 100
Passionsfrucht 55
P rsich 80
- Konserve 56
P aume 71
- getrocknet 14
- Konserve 48
Preiselbeere 88
- Konserve 19
Quitte 72
Rosinen 12
Stachelbeere 84
- Konserve 46
Sternfrucht 129
Wassermelone 97
Weintrauben, rot 49
- weiß 51
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Getreideprodukte / Kohlenhydrate
Karto el 47 - leicht 10
Eierteigwaren 10 Laugencroissant 9
(Nudeln), roh
Tortellini, 24 Pumpernickel 18
verzehrfertig
Brötchen 13 Roggenmischbrot 16
(Semmeln)
Sesam-/ 13 Roggenschrotbrot 18
Mohnbrötchen
Kleiebrötchen 14 Roggenvollkornbrot 17
Rosinenbrötchen 14 Sechskornbrot 15
Roggenbrötchen 13 Toastbrot, 15
Weizenmehl
Vollkornbrötchen 15 - Roggentoast 14
Croissant 7 - Vollkorntoast 16
Grahambrot 17 Weizenbrot 15
(Weißbrot)
Grissini 13 Weizenmischbrot 15
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Getreideprodukte/ Kohlenhydrate
Weizenvollkornbrot 17 - bircher 10
Salzstangen 10 - Schoko 9
Milch
Milch
Sojamilch 95
Hafermilch 78
Mandelmilch 77
Kuhmilch 1,5 % 77
Kuhmilch 3,5 % 56
Buttermilch 97
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