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LEKTION 1 DIE SCHULZEIT IST DIE SCHÖNSTE ZEIT

1.

August - Juli - Juni - Mai - September


Es ist heiß. - Es schneit. - Es ist sonnig. - Es ist warm.
Meer - Ferien - Schule - Sonne - Strand
schwimmen - tauchen - in der Sonne liegen - lernen
die Flip-Flops - der Mantel - der Sonnenhut - das T-Shirt

Postoji više različitih rješenja.


Prijedlog rješenja:
Juni, Juli, August und September sind Sommermonate.
Im Sommer ist es warm, heiß und sonnig.
Die Sommerwörter sind Meer, Strand, Ferien, Sonne…
Im Sommer schwimmen wir, tauchen und liegen in der Sonne.
Im Sommer tragen wir Flip-Flops, Sonnenhüte, T-Shirts…

2.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
c f h a d b e g

3.

A: Wo war / wart / warst / waren du in den Sommerferien?

B: Ich war / wart / warst / waren in Italien.

A: Und wie war / wart / warst / waren es dort?

B: Es war / wart / warst / waren toll dort.

A: Wie lange war / wart / warst / waren du dort?

B: Ich war / wart / warst / waren zwei Wochen dort.

A: Wie war / wart / warst / waren das Wetter in Italien?

B: Es war / wart / warst / waren sonnig und sehr heiß.

A: War / Wart / Warst / Waren es interessant?

B: Ja, ich hatte / hattest / hattet / hatten viel Spaß.

4.

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5.

Ich habe einen neuen Freund gefunden.

Ich habe mir ein interessantes Buch ausgeliehen.

Ich habe meine Eltern zum Lachen gebracht.

Ich war mutig.

Ich bin auf einen Baum geklettert.

Ich habe Steine gesammelt.

Ich habe eine Postkarte verschickt.

Ich habe die Angst vor Krebsen besiegt.

Ich habe meine Oma glücklich gemacht.

Ich bin jede Nacht lange wach geblieben.

Ich habe mich im Kreis gedreht, bis mir schwindlig war.

Ich habe einen Baum geplanzt.

ausleihen ausgeliehen klettern geklettert


besiegen besiegt machen gemacht
bleiben geblieben pflanzen gepflanzt
bringen gebracht sammeln gesammelt
drehen gedreht sein war
finden gefunden verschicken verschickt

6.

Ich mag Schule.

1. Ich gehe gern in die Schule.

2. Der Unterricht ist ziemlich interessant.

3. Da habe ich viele Freunde.

4. Ich lerne sehr gern.

5. Ich finde die Lehrer nett.

6. Ich mache meine Hausaufgaben regelmäßig.

7. Ich passe in der Stunde immer gut auf.

Ich mag Schule nicht.

8. Ich hasse die Schule.


9. Lernen macht mir keinen Spaß.

10. In der Schule ist es so langweilig.

11. Ich habe zu viele Hausaufgaben.

12. Ich wünsche mir weniger Hausaufgaben.

13. Ich finde vieles in der Schule nicht interessant.

14. Ich kann mich nicht auf das Lernen konzentrieren.

7.

Lernst du gern Fremdsprachen?

Bist du eine Musterschülerin?

Möchtest/Kannst du noch einmal ganz von vorne anfangen?

Freust du dich auf die Pausen?

Hängst du mit deinen Freunden ab?

Macht ihr dann meistens Quatsch?

Wirst du oft ungerecht benotet?

Mögen die Lehrer dich?

Hast du Angst vor dem Abfragen, vor Klassenarbeiten, vor einigen Lehrern und

vor schlechten Noten?

Wirst du gehänselt und gemobbt?

Möchtest du in der Schule etwas Neues lernen?

Freust du dich auf Ausflüge und auf die AG?

Magst du die Atmosphäre an deiner Schule?

Hast du zu viele Hausaufgaben?

Möchtest du lieber nur vormittags zur Schule gehen?

Wünschst du dir eine besser ausgeschattete Schule?

8.

Ich freue mich auf Deutsch, denn ich mag Fremdsprachen.

Ich freue mich auf die Schule, denn das liegt an meinen Freunden und

nicht an Lehrern. Ich möchte lieber nur vormittags zur Schule gehen, denn am Nachmittag

habe ich Training. An der Schule mag ich nur AGs und Ausflüge.

Ich habe Angst vor einigen Lehrern, aber vor Klassenarbeiten habe ich keine Angst, denn
ich lerne regelmäßig.

Ich finde einige Lehrer mögen mich nicht und ich werde oft ungerecht benotet.

9.

R F
Die jüngeren Schüler gehen sehr gern oder gern zur Schule. +
Die älteren Schüler freuen sich genauso auf die Schule, wie die +
jüngeren Schüler.
Mädchen gehen nicht so gern zur Schule wie die Jungen. +
Fast alle Kinder möchten, dass die Schule um 8.45 beginnt. +
Für die meisten Schüler ist die Schule vor allem ein Ort des Lernens. +
Die Schüler sind mit der Ausstattung der Schule hauptsächlich +
zufrieden.
Den Schülern ist die Teilnahme am Schulalltag auch sehr wichtig. +

10.

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11.

Ich habe große Probeme mit dem Lernen. Vor einer Klassenarbeit lerne ich sehr lange, bis

mir etwas in den Kopf geht. Aber, wenn mich meine Mutter dann abfragt,

habe ich meistens schon alles vergessen. Da will die Mutter das Ganze noch einmal

mit mir durchnehmen. So lange bis ich gut vorbereitet bin. In der Schule

schaue ich mir alles vor der Klassenarbeit noch einmal an. Aber, wenn meine Lehrer die

Blätter austeilen, sind meine Hände verschwitzt, mein Mund trocken − ich habe so

große Angst und ich vergesse fast alles. Die Fragen beantworte ich falsch oder

nur teilweise. Nach der Klassenarbeit fällt mir wieder alles ein. Auch wenn ich viel

lerne, schreibe ich immer wieder schlechte Arbeiten.

Meine Eltern finden, dass ich mich nicht genug konzentriere , dass ich zu viel

am Handy hänge, dass ich mich ablenken lasse … Ich bin so unglücklich .

Ich möchte so gern , dass meine Eltern mit mir zufrieden sind.

12.

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13.

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14.

Mache einen Lernplan und

Schreibe dir alles auf, was du für die verschiedenen Fächer machen musst.

Nummeriere alles durch und hacke ab was du geschafft hast.

Teile den Lernstoff in kleinere Portionen.

Lerne ähnliche Fächer nicht nacheinander. Lerne jeden Tag ein bisschen.

Mache die schriftlichen Hausaufgaben nicht an einem Stück,

sondern wechsle zwischen schriftlichen und mündlichen Aufgaben.

Lerne nicht gleich nach dem Essen

Fange nicht gleich nach dem Essen mit den Hausaufgaben an.

Mache mindestens eine Stunde Pause und ruhe dich lieber

ein bisschen aus.

Lerne immer zur gleichen Zeit und mache Pausen

Finde heraus, wann du am besten lernst. Fange mit dem Lernen nicht abends

kurz vor dem Schlafengehen an oder morgens kurz vor der Schule.

Dann stehst du unter Stress. Mache nach 30 Minuten Lernen eine Pause und

stehe vom Schreibtisch auf.

Finde einen Lernpartner

Löst Probleme gemeinsam. Erklärt einander Sachen, die der

andere nicht versteht. Fragt euch ab.

Schreibe Spickzettel

Schreibe alles, was du dir nicht merken kannst, auf kleine Zettel.

Benutze sie dann zur Wiedeholung. So hilfst du deinem Gedächtnis.

Benutze sie aber nicht beim Testschreiben!


15.

Das sage ich einer Person mehreren Personen Erwachsenen


abfragen Frage ab! Fragt ab! Fragen Sie ab!
abhaken Hake ab! Hakt ab! Haken Sie ab!
anfangen Fang an! Fangt an! Fangen Sie an!
aufstehen Steh auf! Steht auf! Stehen Sie auf!
ausruhen sich Ruhe dich aus! Ruht euch aus! Ruhen Sie sich aus!
benutzen Benutze! Benutzt! Benutzen Sie!
erklären Erkläre! Erklärt! Erklären Sie!
finden Finde! Findet! Finden Sie!
herausfinden Finde heraus! Findet heraus! Finden Sie heraus!
lernen Lerne! Lernt! Lernen Sie!
lösen Löse! Löst! Lösen Sie!
machen Mache! Macht! Machen Sie!
nummerieren Nummeriere! Nummeriert! Nummerieren Sie!
schreiben Schreibe! Schreibt! Schreiben Sie!
teilen Teile! Teilt! Teilen Sie!
wechseln Wechsle! Wechselt! Wechseln Sie!

Der Imperativ existiert nur in den Formen du, ihr und in der

Höflichkeitsform Sie.

Im Singular benutzt man die konjugierte Form ohne die Endung -st und

ohne das Pronomen du. Z.B. Mach(e) Pausen!

Im Plural benutzt man die konjugierte Präsensform des Verbs ohne

das Pronomen ihr. Z.B. Macht Pausen!

In der Höflichkeitsform wird der Imperativ mit dem Infinitiv des Verbs und

dem Pronomen Sie gebildet. Z.B. Machen Sie Pausen!

16.

1. Teilt den Lernstoff in die Portionen!

Wir haben den Lernstoff immer in die Portionen geteilt.

2. Wechsle zwischen mündlichen und schriftlichen Aufgaben!

Ich habe zwischen mündlichen und schriftlichen Aufgaben immer gewechselt.

3. Arbeiten Sie nicht in einem Stück!


Ich habe immer in einem Stück gearbeitet.

4. Lerne nicht gleich nach dem Essen!

Ich habe nie gleich nach dem Essen gelernt.

5. Machen Sie regelmäßige Pausen!

Ich habe immer regelmäßige Pausen gemacht.

6. Lernt an einem ruhigen Platz!

Wir haben immer an einem ruhigen Platz gelernt.

7. Lerne immer zur gleichen Zeit!

Ich habe immer zur gleichen Zeit gelernt.

8. Fangen Sie mit leichteren Aufgaben an!

Ich habe immer mit leichteren Aufgaben angefangen.

9. Lerne nicht zwei Fremdsprachen nacheinander!

Ich habe nie zwei Fremdsprachen nacheinandergelernt.

10. Fangt nicht in der letzten Minute mit dem Lernen an!

Wir haben nie in der letzten Minute mit dem Lernen angefangen.

11. Fragt Freunde nach Hilfe beim Lernen!

Wir haben immer nach Hilfe beim Lernen gefragt.

17.

1. Finde einen Lernpartner!


2. Halte deinen Arbeitsplatz ordentlich!
3. Lerne immer zur gleichen Zeit!
4. Lerne nicht gleich nach dem Essen!
5. Mache einen Lernplan!
6. Mache Pausen!
7. Schreibe Spickzettel!
8. Finde einen ruhigen Arbeitsplatz!

5. Ich mache zuerst alle schriftlichen und erst dann alle mündlichen Aufgaben.
5. Ich beginne nicht mit den interessanten Aufgaben.
3. Ich lerne oft am Abend, vor der Klassenarbeit.
3. Ich lerne oft unter Stress.
8. Ich lerne überall im Haus.
5. Ich lerne alles auf einmal.
6. Ich lerne ohne Pausen.
3. Jeden Tag lerne ich zu einer anderen Zeit.
2. Auf meinem Schreibtisch liegen alle möglichen Sachen.
8. Mein Fernseher bleibt oft beim Lernen eingeschaltet.
7. Es gibt Sachen, die ich mir einfach nicht merken kann.
4. Ich lerne gleich nach dem Mittagessen.
5. Ich weiß oft nicht, was ich zuerst lernen soll.
1. Ich verstehe diesen Lehrstoff einfach nicht.
6. Fremdsprachen lerne ich nacheinander.

18.

Wenn ich etwas lese, dann merke ich mir nur zehn Prozent davon. Von dem, was ich

höre, merke ich mir ein bisschen mehr. Etwa zwanzig Prozent. Wenn ich etwas

sehe , dann merke ich mir dreißig Prozent davon. Wenn ich aber etwas

gleichzeitig sehe und höre , dann merke ich mir fünfzig Prozent davon. Wenn ich

es danach anderen erkläre, merke ich mir sogar siebzig Prozent davon.

Am besten ist es, wenn ich es selbst auch anwende. Dann merke ich mir sogar

neunzig Prozent davon.

19.

Mobber Mobbing - Opfer


böse sein Angst haben
jemanden beleidigen aufgeregt sein
tapfer sein enttäuscht sein
jemanden demütigen gleichgültig sein
egal sein sich gedemütigt fühlen
hinterlistig sein sich unwohl fühlen
tief beleidigt sein
traurig sein
20.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
a,b,c, j h f n g i p d m l
e, k

b) Hast du schon jemanden belästigt?


Hat dich jemand belästigt?
Wird jemand in deiner Klasse belästigt?
Hast du jemanden schikaniert?
Werden deine Schulsachen von jemandem beschädigt?

21.
Der Mobber / die Mobberin Das Mobbing - Opfer
Sie grenzen die armen Kinder aus. Er wird schikaniert.
Er schikaniert einen Jungen. Sie werden ausgegrenzt.
Sie beschädigt seine Sachen. Die anderen Kinder bringen ihn oft in eine
Sie belästigt ein Mädchen. unangenehme Situation.
Die Kinder schließen sie oft aus. Ich werde gemobbt.
Er fotografiert ihn. Er wird fotografiert.
Er mobbt mich. Sie wird belästigt.
Er wird in eine unangenehme Situation gebracht.
Sie wird oft ausgeschlossen.
Seine Sachen werden oft beschädigt.

22.

Alle Menschen haben Rechte. Jedes Land hat dafür eigene Gesetze. Und es gibt

Kinderrechte, extra für Kinder.

Die Vereinten Nationen haben am 20. November 1989 die Kinderrechte geschlossen.

196 Länder haben inzwischen den Vertrag geschlossen, das sind fast alle Länder

auf der ganzen Welt - bis auf die USA.

23.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
f a g h c d e

24.

Reporter: Freut ihr euch auf die Schule, wollte ich wissen?

Schüler 1: 7

Reporter: Gehst du gar nicht gern zur Schule?

Schüler 1: Nein. Ich 4

Reporter: Warum nicht?

Schüler 1: Schule ist so 6

Reporter: Und gibt es denn irgendwas, was nicht ganz so schlimm ist?

Schüler 1: Na - 1

Reporter: Freust du dich?

Schüler 2: Ja, ich freue mich, 2

Reporter: Da gibt es ja auch noch so ein paar Stunden zwischen den Pausen. Wie sind die denn?

Schüler 2: Manchmal ist das 5

Reporter: Also Schule, Freunde treffen ist relativ in Ordnung.


Schüler 2: Ja, und dann auch gute 8

Schüler 1: Aber sonst halt auch - was nicht so toll ist, ist,9

Reporter: Langsam hat man irgendwann keine Lust mehr auf Schule. Ist das alles so anstrengend?

Schüler 1: Ja, man muss immer wieder so viel lernen dann, und 10

Schüler 2: Aber ich freue mich. 11

Schüler 1: Bist du bescheuert?

Reporter: Was würdet ihr denn lieber machen als Schule?

Schüler 1: Chillen, in der 3

25.

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26.

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LEKTION 2 DEUTSCHLAND – DAS LAND DER DICHTER UND
DER DENKER
1.

Kino

Kultur

Museum

Singen

Bild

Meer

Kunst

Konzerte

Musik

Ballett

Film

Malen

Komponist

2.

Wer eine Ausstellung sehen möchte, geht in eine Galerie oder in ein Museum.

Ein Maler malt Bilder und ein Bildhauer entwirft Skulpturen.

Eine Baletttänzerin tanzt Ballett .

In einem Theater besucht man eine Vorstellung, eine Oper oder ein Musical.

Zur angewandten Kunst gehören Alltagsgegenstände, z.B. Modesachen, Möbelstücke, Architektur…

Wolfgang Amadeus Mozart ist mein Lieblingskomponist .

Ein Konzert kannst du in einem Konzertsaal oder in einer Disco erleben.

Wer ist dein Lieblingsschauspieler und in welchem Film hat er gespielt?

Welche Musik magst du lieber, klassische oder moderne?


3.

1. August Macke a) An der schönen, blauen Donau


2. Brüder Grimm b) Bambi
3. Christine Nöstlinger c) Bauhaus
4. Erich Kästner d) Blaues Pferd
5. Felix Salten e) Das doppelte Lottchen
6. Franz Marc f) Das fliegende Klassenzimmer
7. Gustav Klimt g) Der kleine Wassermann
8. Henry Winterfeld h) Der Kuss
9. Johan Strauß (Sohn) i) Der Spaziergang im Park
10. Johanna Spyri j) Die Biene Maja
11. L. W. Beethoven k) Die IX. Symphonie
12. Michael Ende l) Die kleine Hexe
13. Otfried Preußler m) Die Stadt ohne Eltern
14. Paul Klee n) Eine kleine Nachtmusik
15. Waldemar Bonsels o) Emil und die Detektive
16. Walter Gropius p) Heidi
17. Wolfgang Amadeus Mozart q) Hundertwasserhaus
18. Friedensreich Hundertwasser r) Jim Knopf und Lukas der
r) Lokomotivführer
s) Kalte Stadt
t) Kinder-und Hausmärchen
u) Konrad oder das Kind aus der
Konservenbüchse
v) Pünktchen und Anton
w) Requiem

4.

a)

Gustav Klimt, Paul Klee, August Maler und


Franz Marc waren Maler.

Brüder Grimm, Erich Kästner,


Felix Salten, Henry Winterfeld, Waldemar Bonsels, Otfried Preußler und
Michael Ende waren Schriftsteller.

Christine Nöstlinger und Johanna Spyri waren Schriftstellerinnen.

Walter Gropius_und Friedensreich Hundertwasser waren Architekten.

L. W. Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Johan Strauß waren Komponisten.


b)

1. August Macke hat das Bild Der Spaziergang im Park gemalt.

2. Brüder Grimm haben Märchen gesammelt.

3. Christine Nöstlinger hat das Buch Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse geschrieben.

4. Erich Kästner hat Emil und die Detektive geschrieben.

5. Felix Salten hat das Kinderbuch Bambi geschrieben.

6. Franz Marc hat das Bild Blaues Pferd gemalt.

7. Gustav Klimt hat das Bild Der Kuss gemalt.

8. Henry Winterfeld hat den Roman Die Stadt ohne Eltern geschrieben..

9. Hundertwasser hat bunte Gebäude gebaut.

10. Johan Strauß (Sohn) hat Walzer komponiert.

11. Johanna Spyri hat den Kinderroman Heidi geschrieben.

12. L. W. Beethoven hat Ode an die Freude komponiert.

13. Michael Ende hat das Buch Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer geschrieben.

14. Otfried Preußler hat das Buch Der kleine Wassermann geschrieben.

15. Paul Klee hat das Bild Kalte Stadt gemalt.

16. Waldemar Bonsels hat das Kinderbuch Biene Maja geschrieben.

17. Walter Gropius hat das Bauhaus gegründet.

18. Wolfgang Amadeus Mozart hat Eine kleine Nachtmusik komponiert.

c)

Gustav Klimt kommt aus Österreich.

August Macke kommt aus Deutschland.

Christine Nöstlinger kommt aus Österreich.

Erich Kästner kommt aus Deutschland.

Felix Salten kommt aus Österreich.

Franz Mark kommt aus Deutschland.

Henry Winterfeld kommt aus Deutschland.

Hundertwasser kommt aus Österreich.

Johan Strauß kommt aus Österreich.

Johanna Spyri kommt aus der Schweiz.

L. W. Beethoven kommt aus Deutschland.

Michael Ende kommt aus Deutschland.


Otfried Preußler kommt aus Deutschland.

Paul Klee kommt aus Deutschland/aus der Schweiz.

Waldemar Bonsels kommt aus Deutschland.

Walter Gropius kommt aus Deutschland.

Wolfgang Amadeus Mozart kommt aus Österreich.

5.

Hund Katze Pferd Tier freundlich lieb nett traurig

Baum Natur Pflanze Wald bemalen hängen legen stellen

Augen Kopf Nase Ohren blau grün rot weiß

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Hund, Katze und Pferd sind Tierarten.

Baum, Pflanze und Wald gehören zur Natur.

Augen, Nase, Ohren sind auf dem Kopf.

Wohin hänge, lege oder stelle ich etwas, aber was bemale ich?

Freundlich lieb nett sind positive Eigenschaften. Traurig sein ist etwas Negatives.

Weiß ist keine Farbe.

6.

Auf dem Bild ist ein Tier. Es befindet sich in der Natur.

Der Kopf des Tieres ist zur Seite geneigt. Das Tier wirkt traurig.

Die Natur um das Tier ist bunt bemalt. Das Tier selbst ist weiß.

7.

Das Bild Der Kuss von Gustav Klimmt gefällt mir sehr.

Das Buch Die Stadt ohne Eltern von Henri Winterfeld ist interessant.

Das Märchen von den Brüdern Grimm sind gruselig.

Der Walzer An der schönen blauen Donau von Johann Strauss ist immer attraktiv.

Warum ist die IX. Symphonie von Beethoven in Europa so bekannt?

Der Kinderroman von Erich Kästner Emil und die Detektive ist mein Lieblingbuch.

Die Häuser von Hundertwasser sind so bunt.


Wie findest du das Bild Der Kuss von Gustav Klimmt?

Wie findest du das Buch Die Stadt ohne Eltern von Henri Winterfeld?

Wie findest du das Märchen von den Brüdern Grimm?

Wie findest du den Walzer An der schönen blauen Donau von Johann Strauss?

Wie findest du die IX. Symphonie von Beethoven?

Wie findest du den Kinderroman von Erich Kästner Emil und die Detektive?

Wie findest du die Häuser von Hundertwasser?

Mir gefällt das Bild mit der Katze.

Wie gefällt dir das Bild mit dem Hund?

Ich finde das Bild mit dem Pferd am schönsten.

Das Bild mit der Frau im Park ist auch interessant.

Wie findest du das Bild mit dem Tiger?

Am besten gefällt mir das Bild mit dem Liebespaar von Gustav Klimt.

Ich mag die Bilder mit den Tieren von Franz Mac.

b)

Nominativ der die das die


Dativ dem der dem den
Akkusativ den die das die

c)

Die Kinder sollen ein Referat über ein Kunststück schreiben.

Zwei Kinder bilden ein Paar und wählen ein Kunststück aus.

Julia und Gabi waren im Theater. Sie haben eine Vorstellung gesehen.

Melanie und Paul haben eine Galerie besucht.

Sie haben die Bilder von bekannten Malern betrachtet.

Markus und Tobias sind in die Stadt gegangen und Gebäude von bekannten Architekten gesucht.

Matthias und Oliver waren im Konzertsaal. Sie haben sich klassische Musik angehört.

Heute stellen sie es ihrer Klasse vor.

Zuerst hängen sie ihre Plakate auf.

Die Plakate erklären den Kindern, was die anderen gesehen haben.

Auf den Plakaten sind Schauspieler, Musiker, Architekten, Maler und ihre Werke dargestellt.

Der Lehrerin gefallen die Plakate sehr gut.

Alle Schüler schauen sich fasziniert die Plakate an und dann bewerten sie die Plakate.
d)

a) Wem kaufst du das Bild mit dem Tiger?

Ich kaufe es dem Vater.

b) Was findest du schön?

Ich finde den Walzer An der schönen blauen Donau schön.

c) Wen findest du interessant?

Ich finde Hundertwasser interessant.

d) Was ist hier?

Hier ist ein Museum.

8.

al l ei n
ängstlich
b e d r oh l i c h
d un k e l
düster
einsam
entspannt
enttäuscht
g l ü c k l ic h
g r us e l i g
hilflos
kalt
melancholisch
menschenleer
nachdenklich
ruhig
schreckhaft
traurig
trostlos
trübsinnig
unsicher
verlassen
verletzt
verwirrt
verzweifelt
wütend

b)

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9. a)

1. 2. 3. 4.
b c d a
b)

Ich gehe ins Konzert, weil ich Musik mag.

Ich gehe ins Theater, weil ich Vorstellungen mag..

Ich gehe ins Kino, weil ich Filme mag.

c)

Im Hauptsatz steht das Verb am zweiten Platz.

Im weil - Satz steht das Verb am Ende des Satzes.

d)

Ich gehe in die Bibliothek, weil a) ich möchte ein Buch ausleihen.

b) möchte ich ausleihen ein Buch.

c) ich ein Buch ausleihen möchte.

Ich gehe in die Galerie, weil a) mich Austellungen interessieren.

b) interessieren Austellungen mich.

c) Ausstellungen interessieren mich.

Ich lese dieses Buch, weil a) ich finde es interessant.

b) ich interessant finde es.

c) ich es interessant finde.

Ich höre mir klassische Musik nicht an, weil a) sie zu langsam ist.

b) ist sie zu langsam.

c) sie ist zu langsam.

Ich kann nicht ins Konzert gehen, weil a) ich habe morgen Schule.

b) ich Schule morgen habe.

c) ich morgen Schule habe.

e)

Warum gefällt dir das Bild Blaues Pferd?

Weil ich Pferde mag.

Warum magst du Gruppenrbeit?

Weil es Spaß macht.

Warum bleibt er nie nach dem Unterricht mit uns auf dem Schulhof?
Weil er zum Training gehen muss.

Warum muss ich jetzt lernen?

Weil wir morgen eine Klassenarbeit schreiben.

Warum gehst du so gern in die Schule?

Weil meine Freunde da sind.

10.

a)

entdecken entdeckt geentdeckt

konstruieren gekonstruiert konstruiert

erfinden erfunden ergefunden

formulieren formuliert geformuliert

nähen genähen genäht

entwickeln entwickelt geentwickelt

bauen gebaut gebauen

schreiben geschreibt geschrieben

b)

Partizip Perfekt
ge- ( ) -t ge – ( ) -en ge – ( ) –en
+ Vokalwechsel
gebaut gesehen geschrieben
- ieren nicht trennbare Verben trennbare Verben
konstruiert entwickeln abgeschrieben

11.

Robert Koch war Physiker. Er hat den Erreger der Tuberkulose und der Cholera entdeckt.

Albert Einstein war Physiker. Er hat die Relativitatstheorie formuliert.

Wilhelm Conrad Röntgen war Physiker. Er hat die Röntgenstrahlen entdeckt.

Karl Benz war Ingenieur. Er hat das erste Auto konstruiert.

Werner Siemens war Feinmechaniker. Er hat die erste Straßenbahn konstruiert.

Paul Klee war Maler. Er hat das Bild “Der Goldfisch” gemalt.
Erich Kästner war Schriftsteller. Er hat viele Kinderbücher geschrieben.

Johann Strauss war Komponist. Er hat viele Walzer komponiert.

Johann Gutenberg war Feinmechaniker. Er hat die

Buchdruckerpresse erfunden.

Felix Hoffmann war Chemiker. Er hat die Aspirin – Tablette entwickelt.

Levi Strauss war Geschäftsmann. Er hat die ersten Jeans genäht.

Konrad Zuse war Ingenieur. Er hat den ersten Computer gebaut.

12.

Er war nicht froh. Jetzt ist er froh.

Sie war oft krank. Jetzt ist sie gesund.

Du warst immer fleißig. Jetzt bist du faul.

Ihr wart immer hilfsbereit. Jetzt seid ihr nicht so hilfsbereit.

Anna und Petra waren immer gesellig. Jetzt sind sie nicht so gesellig.

Meine Nachbarn waren immer nett. Jetzt sind sie nicht so nett.

Ich war sehr sportlich. Jetzt bin ich es nicht.

13.

a)

Er war hilfsbereit und hatte immer Zeit für seine Freunde.

Sie hatte viele Freunde. Sie war sehr gesellig.

Ich war fleißig und hatte gute Noten.

Er hatte schlechte Noten. Er war sehr faul.

Sie hatte einen Hund. Er war klein und weiß.

b)

Er ist hilfsbereit und hat immer Zeit für seine Freunde.

Sie hat viele Freunde. Sie ist sehr gesellig.

Ich bin fleißig und habe gute Noten.

Er hat schlechte Noten. Er ist sehr faul.

Sie hat einen Hund. Er ist klein und weiß.


14.

Johann Gutenberg lebte von dreizehnhundertvierundneunzig 1394

bis vierzehnhundertachtundsechzig 1468.

Peter Henlein lebte von vierzehnhundertachtzig 1480.

bis fünfzehnhundertzweiundvierzig 1542.

Die erste Taschenuhr konstruierte er fünfzehnhundert 1500.

Albert Einstein lebte von achtzehnhundertneunundsiebzig 1879

bis neunzehnhundertfünfundfünfzig 1955.

Wolfgang Amadeus Mozart lebte von siebzehnhundertsechsundfünfzig 1756. bis 1791

siebzehnhunderteinundneunzig .

15.

(2) 1450

(4) 1510

(7) 1885

(1) 1895

(3) 1905

(5) 1941

(6) 2020

16.

dürfen können müssen sollen wollen


ich durfte konnte musste sollte wollte
du durftest konntest musstest solltest wolltest
er, sie, es durfte konnte musste sollte wollte
wir durften konnten mussten sollten wollten
ihr durftet konntet musstet solltet wolltet
sie, Sie durften konnten mussten sollten wollten
17.

Präsens Präteritum
ich, er, sie, es wir, sie ich, er, sie, es wir, sie
muss können konnte konnten
darf sollten wollte mussten
will dürfen sollte wollten
mag müssen musste durften
kann wollen durfte
soll sollen
mögen

18.

1. Er wollte / wolltet / wollen / wollten ins Kino gehen,

aber er dürfen / durften / durftet / durfte nicht gehen.

Er müssen / musst / musste / mussten zu Hause bleiben und lernen.

2. Sie wollten / wolltest / wollte / wollen Rad fahren,

aber sie konnte / können / konntest / konntet es nicht.

Ihr Fahrrad sind / war / waren / wart kaputt.

3. Wir sollten / sollen / sollte / soll gestern einkaufen gehen.

Wir wollt / wolltet / wollen / wollten ein Geschenk für unsere Mutter kaufen.

Sie hatten / habt / hatte / hattet Geburtstag.

19.

1. Ohne meine Freunde ist es in der Schule so langweilig.


2. Mit meinen Freunden habe ich immer viel Spaß.
3. Ohne meine Familie mache ich keine Reise.
4. Eine Reise mit der Familie ist besonders schön.
5. Sie geht immer mit ihrer Schwester ins Kino.
6. Ich gehe lieber ohne meine Geschwister aus.
7. Ohne mein Handy gehe ich nicht aus dem Haus.
8. Mit meinem Handy fühle ich mich sicher.
9. Zu dem Elternsprechtag kommen die Eltern ohne Kinder.
10. Zum Schulfest kommen die Eltern mit Kindern
11. Ich kann das nicht ohne deine Hilfe schaffen.
12. Ich kann das nur mit deiner Hilfe schaffen.

20.

a)

kroatische Künstler kroatische Wissenschaftler


Ivan Meštrović Lavoslav Ružička
Vatroslav Lisinski Ruđer Josip Bošković
Vlaho Bukovac Nikola Tesla
Ivan Rabuzin Slavoljub Eduard Penkala
Faust Vrančić
Ivan Vučetić

b)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
c h f e g/ i j g d b a

21.

1. slika s raspelom

2. slika s portretom čovjeka

3. slika s makovima

4. apstraktna umjetnost

22.

Bild 1 2 3 4
Begriff religiöse Bilder Porträts reicher Natur abstrakte Kunst
Menschen

23.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
c f a h e d b g

24.

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25.

Postoji više različitih rješenja. Riješi osobno.


LEKTION 3 FAMILIE – UNSERE UMWELT

1.

Postoji više različitih rješenja. Riješi osobno.

2.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.


e e/i h j c e/g e d a c b f g

3.

Postoji više različitih rješenja. Riješi osobno.

4.

Erderwärmung

Klimawandel

Ausstoß von CO2

Abholzung

Überschwemmung

Dürre

Gewitter und Stürme

5.

Das Wort Klima steht für die Veränderung des Klimas auf der Erde.

Es entsteht durch die Erderwärmung. Die Erderwärmung verursacht Ausstoß


von CO2 und Abholzung von Wäldern. Die Folgen des

Klimawandels sind extreme Wetterverhältnisse wie Überschwemmung, Dürre

schwere Gewitter und Stürme. Daran sind vor allem Menschen schuld.

6.

Ich habe gewusst, dass es durch die Erderwärmung steht.

oder

Ich habe nicht gewusst, dass es durch die Erderwärmung steht.

Ich habe gewusst, dass die Erderwärmung Ausstoß von CO2 und Abholzung von Wäldern verursacht.

oder

Ich habe nicht gewusst, dass die Erderwärmung Ausstoß von CO2 und Abholzung von Wäldern
verursacht.

Ich habe gewusst, dass die Folgen des Klimawandels extreme Wetterverhältnisse wie
Überschwemmung, Dürre schwere Gewitter und Stürme sind.
oder

Ich habe nicht gewusst, dass die Folgen des Klimawandels extreme Wetterverhältnisse wie
Überschwemmung, Dürre schwere Gewitter und Stürme sind.

Ich habe gewusst, dass vor allem Menschen daran schuld sind.

oder

Ich habe nicht gewusst, dass vor allem Menschen daran schuld sind.

7.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
d f f b e a g c

8.

R F
Grüner Plan ist ein Plan der Europäischen Union. +
Das Ziel ist bis 2050 kein CO2 mehr in die Luft auszustoßen. +
Es gibt genaue Pläne für den Umweltschutz. +
Bis 2030 soll es keine Autos mehr geben, die mit Benzin oder Diesel +
fahren.
Es soll mehr moderne Sonnen- , Wind- und Wasserkraftwerke geben. +
Menschen sollen weniger abholzen und mehr Bäume pflanzen. +
Grüner Plan ist leider nur bei der Idee geblieben. +

9.

Was ist der Green Deal?

Die Europäische Union hat einen Plan aufgestellt, wie sie das Klima besser schützen will.

Green Deal auf Deutsch bedeutet soviel wie Grüner Plan. Darin steht vor allem eines: bis 2050

soll die EU klimaneutral sein. Das bedeutet, es soll nur so viel CO2 in der Luft sein, dass es nicht

mehr umweltschädlich ist. Wie genau das erreicht werden soll, das steht nicht in dem Plan, dafür gibt
es aber ganz viele Ideen. Zum Beispiel, sollen Fabriken in der EU bis 2050 sehr viel weniger CO2

in die Luft ausstoßen, außerdem sollen sie viel mehr mit Sonnen-, Wind- oder Wasserenergie

arbeiten.

Ein weiteres Beispiel: bis 2050 soll es in der EU viel weniger oder gar keine Autos mehr geben,

die mit Diesel oder Benzin fahren, dafür aber viel mehr Elektroautos oder Autos mit anderen
umweltfreundlichen Motoren.

Und noch ein Beispiel: Sonnen- , Wind- und Wasserkraftwerke sollen moderner und besser

werden. Außerdem soll es bis dahin bessere Möglichkeiten geben, die Energie von Kraftwerken

zu speichern. Außerdem sollen viele Bäume gepflanzt werden, denn Bäume nehmen CO2

auf und das hilft auch damit weniger CO2 in der Luft ist. Im Grünen Plan stehen noch sehr viel

Ideen drin, wie man das Klima und die Umwelt schützen kann. Wichtig wäre aber vor allem, dass

es nicht nur bei der Idee bleibt.

10.

1. 2. 3. 4. 5.
a c e d

Ich trinke gern Mineralwasser.

Wir können nur Trinkwasser trinken.

Wir gießen die Blumen mit dem Regenwasser…

11.

1.b

2.c
3.a

4.b

5.c

6.a

12.

Postoji više različitih rješenja. Riješi osobno.

13.

Die chemische Formel für Wasser ist H2O. Das bedeutet, dass es aus zwei Atomen

Wasserstoff und einem Atom Sauerstoff besteht. Wasser ist eine

durchsichtige, klare Flüßigkeit. Es kann aber auch fest oder

gasförmig sein. Wasser hat keinen Geschmack. Das Wasser auf der Erde bewegt sich

in einem ständigen Kreislauf. Es verdunstet aus Gewässern und

kommt als Regen, oder Schnee wieder auf die Erde zurück.

Wasser ist für alle Lebewesen wichtig. Nur wenige Lebewesen können

längere Zeit ohne Wasser überleben, z.B Kakteen und Kamele.

Menschen können nur drei bis vier Tage ohne Wasser auskommen.

14.

Umweltbewusste Personen trennen den Müll und werfen ihn in die


richtige Tonne. Beim Zähneputzen, Händewaschen oder Duschen lassen
Sie nicht ständig das Wasser laufen.
Sie benutzen Produkte mit Umweltzeichen und keine, die viel Verpackung haben.
Sie kaufen Umweltpapier, lassen den Fernseher nicht dauernd laufen.
Sie unterstützen Umweltschutzorganisationen.

15.

Biomüll Glas Papier Plastik und Metall Restmüll


16.

1. In Deutschland stehen vor jedem Haus mehrere

4. Altglas kommt in die grüne Mülltonne. Biomüll wird

7. genau wissen, welcher Müll wohin gehört. Doch

9. geworfen, in die sie nicht gehören.

8. immer wieder werden Gegenstände in eine Tonne

5. in einer braunen Tonne entsorgt und Restmüll in einer

3. Metall ist gelb, die für Papiermüll meistens blau. Das

2. Mülltonnen: Die für Verpackungsmüll aus Plastik und

6. schwarzen oder grauen. Jeder müsste also eigentlich

17.

1. Was passiert in Deutschland mit dem Abfall?

Ein großer Teil des Abfalls in Deutschland wird wiederverwendet.

2. Wie lautet das andere Wort für die Tonnen?

Das andere Wort für Tonnen ist Behälter.

3. Warum sind Glas, Plastik, Metall und Papier wertvoll?

Man kann sie zu vielen neuen Produkten verarbeiten.

4. Woraus besteht Bio-Abfall?

Bio-Abfall besteht aus Obst- oder Gemüsereste.

5. Was gehört zu Sondermüll?

Zu Sondermüll gehören Batterien, Altöl, Lacke, Medikamente…

6. Wie sind die Sachen, die zu Sondermüll gehören?

Sie sind gefährlich und schädlich für die Umwelt.

7. Was ist Restmüll?

Restmüll sind Essenreste.

18.

Ich werfe die Apfelschalen in den Restmüll.

Man wirft doch die Apfelschalen in die Biotonne.

Ich lasse beim Zähneputzen das Wasser laufen.

Man lässt doch nicht beim Zähneputzen das Wasser laufen.


Meine Mutter fährt mich immer mit dem Auto zur Schule.

Man geht doch zu Fuß zur Schule.

19.

1. Man trennt den Müll, wenn man umweltbewußt ist.

(ist man umweltbewusst) 6.

2. Man wirft die Eierschalen nicht in die schwarze Tonne, wenn man eine Biotonne hat. 7.

(Biotonne eine hat man)

3. Man lässt das Licht nicht an, wenn man das Zimmer verlässt. 2.

(das man verlässt Zimmer)

4. Man macht die Fenster nicht auf, wenn die Heizung an ist. 4.

(an die Heizung ist)

5. Man lässt das Wasser nicht laufen, wenn man sich die Zähne putzt. 3.

(die man putzt sich Zähne)

6. Man fährt nicht mit dem Auto zur Schule, wenn man in der Nähe wohnt. 1.

(der in man Nähe wohnt)

7. Man schaltet den Fernseher aus, wenn man nicht mehr fernsehen möchte. 5.

(fernsehen man mehr möchte nicht)

20.

1. Geh zu Fuß zur Schule!

2. Mach das Licht aus!

3. Dreh den Wasserhahn zu!

4. Mach die Fenster zu!

5. Schalte den Fernseher aus!

6. Trenne den Müll!

7. Wirf die Apfelschalen in die Biotonne!

1. Geht zu Fuß zur Schule!

2. Macht das Licht aus!

3. Dreht den Wasserhahn zu!

4. Macht die Fenster zu!


5. Schaltet den Fernseher aus!

6. Trennt den Müll!

7. Werft die Apfelschalen in die Biotonne!

21.

1. a

2. b

3. c

4. b

5. c

6. b

22.

a) b) c) d)
4., 5., 1., 2. 6., 3., 7., 8.

23.

Postoji više različitih rješenja. Riješi osobno.

24.

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LEKTION 4 WINTERZEIT – ZU HAUSE IST ES AM SCHÖNSTEN
1.

Kroatien ist ein Land im Südosten Europas. Auf der Fläche von 56 542 km2

leben etwa 4,5 Millionen Einwohner. Fast 800.000 davon leben in der Hauptstadt

Zagreb. Die Landessprache Kroatiens ist Kroatisch.

Kroatien liegt am Adriatischen Meer. Der Küste entlang ist das Land eher gebirgig . Der

höchste Berg ist die Dinara. Im Norden und Osten ist das Land eher flach. Der

längste kroatische Fluss ist die Save und der größte See ist Vransko jezero.

Das Landeskennzeichen ist HR und die Währung ist die Kuna.

2.

2 In der Mitte der kroatischen Flagge befindet sich das Wappen, auf dem zwei Farben sind.

Es gibt zwei Naturreservate in Kroatien.

3 Die kroatische Flagge hat drei Farben.

4 Karlovac liegt an vier Flüssen.

8 Es gibt acht Nationalparks in Kroatien.

10 Auf der Liste des UNESCO - Weltkulturerbe befindet sich zehn kulturhistorische
Sehenswürdigkeiten.

11 Es gibt elf Naturparks in Kroatien.

13 Auf der Liste des UNESCO - Weltkulturerbe befindet sich dreizehn Schätze der immateriellen
Kulturgüter.

1246 In Kroatien gibt es eintausendzweihundertsechsundvierzig Inseln.

8200 Vinkovci, die älteste ununterbrochen bewohnte Siedlung un Europa, ist


achttausendzweihundert Jahre alt.

3.

a)

Wo lebst/wohnst du? Wie ist dein Ort?

Wo wohnst du?/Wie lautet deine Adresse? Wohnst du in einem Haus oder in einer Wohnung?

Was gibt es (nicht) in deinem Ort?

b)

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4.

In meinem Wohnort gibt es viel Grün und die Luft ist sauber.

Die Luft ist sauber, denn es gibt wenig Verkehr.

Es gibt wenig Verkehr und es ist schön ruhig.

Es ist ziemlich laut, denn es gibt viel Verkehr.

Es gibt wenig Grün in der Nähe und die Luft ist schlecht.

Es gibt wenige Geschäfte, aber alles ist in der Nähe.

Es gibt viele Geschäfte, aber alles ist weit weg.

Die Nachbarn sind sehr nett und es ist immer etwas los.

5.

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6.

Ich möchte am liebsten in einem Dorf leben. Da hat jedes Haus einen Garten.

Ich möchte auch gern auf dem Lande wohnen. Dann wünsche ich mir viele Tiere,

Kühe, Hühner, Schweine.

Ich möchte nur in einer Stadt wohnen. Da habe ich alles, was ich brauche,

Sportzentren, Kinos, Theater, Galerien, Einkaufszentren.

Ich möchte im Stadtzentrum wohnen. Da ist immer ewas los und meistens gibt es keinen

Verkehr, nur Fußgängerzonen.

Ich möchte am Stadtrand wohnen. So kann man in der Stadt wohnen und trotzdem ein

Haus mit einem Garten haben.

7.

1. Meine Mutter möchte ________Einfamilienhaus wohnen.

a) in einer b) in einen c) in einem

2. Meine Großeltern wohnen __________Bauernhof.

a) auf einer b) auf einen c) auf einem

3. Unsere Freunde wohnen _________Stadtrand.

a) an der b) am c) an die

4. Am liebsten möchte ich___________ Großstadt wohnen.


a) in einer b) in einen c) in einem

5. Möchtest du in der Stadt oder __________Lande wohnen?

a) auf der b) auf den c) auf dem

6. Wir wohnen ___________ ersten Etage.

a) in der b) in die c) in den

8.

1. 2. 3. 4. 5.
c e a b d

9.

In einer Stadt ist immer etwas los, aber da ist es zu laut,

denn es gibt zu viel Verkehr.

Auf dem Lande kann man seine Ruhe haben, aber da hat man auch viel zu tun.

10.

a)

Herr Berger geht pünktlich um 10.30 Uhr aus dem Haus. Zuerst geht er zur

Bushaltestelle. Mit dem Bus fährt er zum Bahnhof. Weiter muss er mit

dem Zug fahren. Die Fahrt dauert aber nicht zu lange, etwa eine halbe Stunde. Zum Bahnhof

fährt er mit dem Taxi zu seiner Freundin, Frau Schmidt. Sie hat nämlich Geburtstag.

Sie haben sich seit einem halben Jahr nicht gesehen. Bei Frau Schmidt sind

schon viele Gäste. Sie essen zu Mittag, unterhalten sich und haben viel Spaß. Nach dem

Mittagessen gehen alle zusammen in die Stadt. In einer Konditorei trinken sie Kaffee und essen

Kuchen. Um 17.30 Uhr fährt Herr Berger zurück nach Hause.

b)

Nominativ der die das


Dativ mit dem Bus zur Bushaltestelle aus dem Haus
zu seiner Freundin seit einem Jahr
mit dem Bus
bei Frau Schmidt nach dem Mittagessen
zum Bahnhof
mit dem Taxi
c) Die Präpositonen aus, bei, mit, nach, seit, von, zu kommen immer mit dem Dativ vor.

11.

a)

Frau und Herr Müller gehen nie ohne ihren Hund spazieren. Am liebsten gehen sie durch

die Altstadt. Zuerst gehen sie über den Hauptplatz, dann um die Ecke in

die Buttergasse. Danach die Buttergasse entlang zur Getreidegasse. Sie laufen jeden

Tag etwa zwei Stunden, denn es ist gesund für das Herz. Um 18.00 Uhr

kommen sie nach Hause.

b)

Nominativ der die das


Akkusativ ohne ihren Hund durch die Altstadt für das Herz
um die Ecke
die Butterstraße entlang
um 18 Uhr

c)

Die Präpositonen durch, für, ohne, gegen, entlang, um kommen immer mit dem Akkusativ vor.

12.

a)

Letztes Jahr haben wir eine Reise nach Nürnberg gemacht. Unsere Freunde leben

hier seit zwei Jahren und sie haben uns eingeladen. Nürnberg ist besonders in

der Weihnachtszeit attraktiv, denn da findet einer der bekanntesten Weihnachtsmärkte in

Deutschland statt. Wir haben uns entschieden, mit dem Zug zu fahren.

Zuerst sind wir nach München gefahren. Wir sind um 16.30 Uhr angekommen.

Dann sind wir von München aus mit einem anderen Zug nach Nürnberg gefahren. In München hatten
wir Anschluss nach Nürnberg. Wir haben Nürnberg um 18.00 Uhr erreicht. Vom Bahnhof haben wir
ein Taxi zum Hotel genommen.

Wir wollten nicht bei unseren Freunden übernachten, denn so war es für uns gemütlicher.

Wir haben unsere Freunde am nächsten Tag besucht. Sie wohnen in der Nähe, so

konnten wir zu Fuß gehen. Wir sind durch die Altstadt spazieren gegangen. Zuerst sind

wir über den Hauptmarkplatz gegangen. Hier haben wir einen schönen
Blumenstrauß für unsere Freundin gekauft, denn ohne ein Geschenk, kann man nicht

zu Besuch kommen. Dann sind wir um die Ecke in die Tuchgasse gegangen,

danach die Tuchgasse entlang zur Winklerstraße, in der unsere Freunde wohnen. Gegen 12.00

Uhr sind wir angekommen. Pünktlich zum Mittagessen.

b)

einfache Verben
(jednostavni glagoli)
regelmäßige Verben unregelmäßige Verben
(pravilni glagoli) (nepravilni glagoli)
-t - et - ieren
lernen gefallen
machen arbeiten fotografierfen helfen
klettern warten telefonieren schlafen
reisen treffen
waschen
bleiben
fahren
fallen
gehen
kommen
laufen
schwimmen
sein
werden

zusammengesetzte Verben
(složeni glagoli)
trennbare Verben untrennbare Verben
(djeljivi glagoli) (nedjeljivi glaalgoli)
regelmäßige Verben unregelmäßige Verben regelmäßige Verben unregelmäßige Verben
(pravilni glagoli) (nepravilni glagoli) (pravilni glagoli) (nepravilni glagoli)
anrufen einladen besuchen entscheiden
aufpassen abfahren verstecken
einkaufen ankommen
aufwachen aufstehen
einschlafen

c) Sie bilden das Perfekt mit dem Hilfsverb „sein“.

13.

Ja Nein
Man sieht, wann der Zug ankommt. +
Man sieht, wann der Zug abfährt. +
Man sieht, wohin der Zug fährt.
Man sieht, was für ein Zug es ist. +
Man sieht, vom welchen Gleis der Zug abfährt. +
Man sieht, über welchen Ort der Zug fährt. +

14.

der Abschnitt die Anzeigetafel der Bahnsteig das Gleis der Zug

15.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
g h a b e c d i f

16.

1. Der Zug fährt um 19.00 Uhr ab. 4. Die Fahrt dauert eine Stunde.

2. Er kommt um zwanzig Uhr an. 5. Der Zug kommt pünktlich an.

3. Der Zug hat fünfzehn Minuten Verspätung.

17.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.


a a b c d e f g h i j k l

18.

Postoji više različitih rješenja. Riješi ososbno.


19.

1.

4.

2.

5.

6.

3.

20.

1. Die Weihnachtsmärkte beginnen 2. Die Weihnachtsmärkte

a) im November. a) haben überall den gleichen Namen.

b) im Dezember. b) tragen verschiedene Namen.

3. Weihnachtsmärkte sind 4. Auf den Weihnachtsmärkten

a) vor allem für Familien mit Kindern attraktiv. a) kann man verschiedene Sachen kaufen.

b) sowohl für Familien als auch für Freunde attraktiv. b) sind die Sachen nur ausgestellt.

5. Das Angebot für Kinder 6. Auf den Weihnachtsmärkten kann man

a) besteht aus Ständen mir Spielzeug. a) nur Glühwein trinken.

b) ist vielfälltig. b) auch regionale Spezialitäten ausprobieren

7. Weihnachtsmärkte finden

a) immer auf dem Hauptplatz statt.

b) auf verschiedenen Plätzen statt.

21.

Frohe Weihnachten für alle - auch für Menschen ohne ein Dach über dem Kopf. Für sie

haben die Jugendichen einer Stadt im Süden Deutschlands monatelang Spenden gesammelt

und Weihnachtspakete vorbereitet mit Decken, Jacken, Handschuhen und Süßigkeiten.

Mehr als 100 Pappkartons mit Weihnachtsgeschenken für obdachlose und bedürftige

Menschen, so viele Spenden haben Jugendliche gesammelt, und dann mit Weihnachtsmützen auf
dem Kopf verteilt. Sie wollen obdachlosen
und bedürftigen Menschen helfen und ihnen eine kleine Freude mit

Geschenkpaketen machen. Dafür ziehen sie durch die Innenstadt und

verteilen ihre gesammelten Spenden an Menschen, die fast alles verloren haben.

Die Jugendlichen haben drei Monate lang Geld- und Sachspenden gesammelt. Dabei haben sie

viele Unternehmen in der Region, Bekleidungsgeschäfte, Apotheken, Imkereien, aber auch viele
Freunde und Nachbarn unterstützt.

In diesem Jahr sind 120 Pakete zusammengekommen. Nächstes Jahr sollen es noch mehr werden.

22.

Riješi osobno.

23.

Riješi osobno.
LEKTION 5 DAS FAMILIENLEBEN
1. der Vater, der Onkel, der Großvater, der Mann, der Freund, der Sohn

die Oma, die Enkelin, die Neffin, die Cousine, das Mädchen, die Nachbarin

2. Tante, Jungen-Mädchen, Bruder-Schwester, Mutter, Vater, Cousine- Cousin

3. Priznaju se različita rješenja.

4. für, in, wie, auch, aktiv, mir, bei, denn, in, beide, um

5.rješenje po stupcu:

Lijevi stupac: wer, mit wem, wie, wie, wie, was

Desni stupac: wie, wo, woher, warum, wer, wie alt

6. rješenje po stupcu:

Lijevi stupac: R, R, R, F, R, R

Desni stupac: R, F, R, R, F, R

7. 1a, 2c, 3c, 4a, 5b, 6b, 7b, 8b, 9a, 10a

8. ihren, meiner, seinen, ihrer, meine, ihre, ihrem, meinem, deinen, unsere, seinen, ihr, ihr

9. 1e, 2c, 3f, 4a, 5b, 6d

10. R, F, R, R, R,

11. 1d, 2b, 3f, 4e, 5c, 6a, 7h, 8g

12.Kinder, interessanten, man, ein, für, melden

13. Priznaju se različita rješenja.

14. 1.die Wäsche aufhängen, 2.den Hof kehren, 3. Den Hund ausführen, 4. Das Geschirr spülen, 5.
Kochen, 6. Den Müll hinuntertragen, 7.Staub saugen, 8. Die Spülmaschine aus-und einräumen,
9.bügeln

15.Priznaju se različita rješenja.

16. findet statt, bringt raus, hängen auf, räumst auf, räumt ein, räumen ab, kauft ein, macht zu, siehst
fern

17. erledigen, wenige, selbstverständlich, haben, Hausarbeiten, einräumen, zusammentragen, Müll

18. 1b, 2g, 3a, 4f, 5c, 6d, 7i, 8e, 9j, 10h

19. denn, denn, weil, weil, denn, denn, weil

20. 1f, 2e, 3h, 4k, 5j, 6d, 7a, 8b, 9g, 10i, 11c

21. Priznaju se različita rješenja.

22. F, F, R, F, R, F
23. R, F, R, F, F, R, R, F
24. Priznaju se različita rješenja.
25. Priznaju se različita rješenja.
LEKTION 6 FREUNDSCHAFT GRENZENLOS
1. Priznaju se različita rješenja.
2. jemand, kann, Freunde, befreundet, miteinander, wichtig, helfen, deinem, kleiner, kommen,
wahren, Familie, aussuchen
3. rješenje po stupcu:
Lijevi stupac: bescheiden, frech, geduldig, gesellig, ratgebend, gut, witzig, nett, treu
Desni stupac: hilfsbereit, einfühlsam, sportlich, herzlich, herrlich, cool, sympathisch, klug, fleißig,
interessant
b) Priznaju se različita rješenja.
4.
Martin soll ein Buch in der Schulbibliothek leihen.
Ein guter Freund soll ehrlich sein.
Die Kinder sollen nach Hause gehen.
Ich soll Anne die Matheaufgabe erklären.
Herr Reutner soll morgen sehr früh aufstehen.
5. 1e, 2c, 3d, 4a, 5b, 6h, 7b, 8g
6. Priznaju se različita rješenja.
7. ihr, ihm, ihr, dir, ihm, sie, ihm, ihr, Ihnen
8. sie, euch, mich, dich, ihn, es, sie, dich, uns
9. dir, uns, dich, euch, mich, sie, Ihnen
10. a, b, c, c, b
11. Priznaju se različita rješenja.
12. 1c, 2a, 3b
13. Priznaju se različita rješenja.
14. 1c, 2e, 3d, 4a, 5f, 6g, 7b
15. Priznaju se različita rješenja.
16. Priznaju se različita rješenja.
17.
2.Wenn su angekommen bist, schreib mir bitte eine E-Mail.
3.Habt ihr gute Laune, wenn die Sonne scheint?
4.Wenn es regnet, siehr Markus gern einen Film.
5.Wenn du viel lernst, bekommst du gute Noten.
6.Was machst du, wenn dein Nachbar laut Musik hört?
7.Wir haben viel Spaß zusammen, wenn meine Freunde mich besuchen.
8.Mein Bruder sitzt immer am Computer, wenn er alleine zu Hause bleibt.
18. eigentlich, entfernten, nur, denn, abholen, Führerschein, einsam, unterhalten, verbringen, allein
19. 1c, 2d, 3f, 4e, 5a, 6b
20. Priznaju se različita rješenja.
21. Priznaju se različita rješenja.
22.
Die Kinder surfen im Netz und finden da auch neue Freunde.
Sie chatten mit neuen Freunden und mit Freunden aus der Schule.
Freundschaften im Internet sollte man auch nicht unterschätzen.
Im Internet gibt es auch Cliquenbildung.
Aber das Internet bietet die Möglichkeit, sich zu verstellen.
Eltern sollen auf diese Gefahr mit Dialog und Aufklärung reagieren.
23. R, R, F, F, R, R , F, R
24. Priznaju se različita rješenja.
25. Priznaju se različita rješenja.
LEKTION 7 FREIZEIT AKTIV VERBRINGEN

1. Priznaju se različita rješenja.


2.Tennis, Tauchen, Ski fahren, schwimmen, Fußball spielen, Boxen
3.1e, 2d, 3b, 4h, 5g, 6a, 7c, 8f
4.
Julia ist 14.
Sie trainiert Volleyball.
Volleyball und Fitness.
Alle sind sportlich.
Ihre Mutter joggt jeden Tag, ihr Vater spielt Fußball und ihre Geschwister trainieren Tischtennis.
5. 1c, 2d, 3e, 4a, 5b
6. Priznaju se različita rješenja.
7. Welches, welches, welche, welches, welche, welcher, welche
8. welchen, welches, welchen, welcher, welches, welches, welches, welches, welcher
9.
Er hat keine Lust.
Sie hat hohes Fieber.
Sie haben das vergessen.
Ich habe die Klingel nicht gehört.
Sie haben fleißig trainiert.
Er möchte nach Berlin reisen.
Er hat sein Bein gebrochen.
Sie haben einen Pokal gewonnen.
10.
Name: Manuel Neuer
Geburtstdatum: 23.März 1986
Geburtsort: Gelsenkirchen
Sternzeichen: Widder
Größe: 193cm
Gewicht: 80kg
Beruf: Fußballspieler
Vorbilder: Jens Lehmann, Edwin van der Sar
Verein: FC Bayern München
Familienstand: verheiratet

11. Priznaju se različita rješenja.


12. Priznaju se različita rješenja.
13. hässlich, schnell, leise, altmodisch, schlecht, traurig, langweilig, hart
14. Priznaju se različita rješenja.
15. geschafft, Castingshow, Glück, talentierte, Karriere, Sieg, Damals, darauf, Influencern, Mut
16. hat geweckt, habe gelesen, geschickt, haben erlaubt, habe gewartet, habe gegessen, habe
geduscht, angezogen, hat angefangen, ist gewesen, haben gesungen getanzt, haben gehabt, hat
gestört
17.
Hast du am Wochenende getanzt?
Hast du eine bekannte Person kennengelernt?
Hast du heute dein Lieblingslied gehört?
Bist du letzten Monat ins Konzert gegangen?
Hat deine Lieblingsband neulich ein neues Video produziert?
Hat deine Lieblingssängerin neulich ein neues Lied aufgenommen?
Bist du heute in der Musikschule gewesen?
Hast du neulich ein Instrument spielen gelernt?
Hast du am Wochenende deine Lieblingsband gehört?
18. Priznaju se različita rješenja.
19. Priznaju se različita rješenja.
20. Frühling, christliches Fest, Leben, die Auferstehung Christi, Karfreitag, den Gottesdienst,
Frühlingsferien, Ostehase, versteckt, suchen, das Osterlamm
21. c, e, h

22.
Name: Lena Meyer- Landrut
Geburtsdatum: 23.05.1991
Geburtsort: Hannover
Sternzeichen: Zwilling
Größe: 168cm
Gewicht: 55kg
Beruf: Sängerin
Wohnort: Köln
Haarfarbe: braun

23.
Wie alt sind Sie?
Wann sind sie geboren?
Wo wohnen Sie?
Wie heißt Ihr Verein?
Wann war Ihr 1. Spiel?
War Fußballspieler immer schon Ihr Traumberuf?
Wann haben sie mit Fußball angefangen?

24. Priznaju se različita rješenja.


LEKTION 8 UND DAS MACHT SPAß

1. 1h, 2f, 3g, 4d, 5i, 6a, 7b, 8c, 9j, 10e
2. Priznaju se različita rješenja.
3. 1c, 2d, 3b, 4a, 5j, 6m, 7l, 8h, 9e, 10n, 11k, 12g, 13f, 14i
4. Priznaju se različita rješenja.
5.
In den: Park, Wald
In die: Schule, Bibliothek, Bäckerei, Stadt
Ins: Kino, Geschäft, Theater, Einkaufszentrum
Auf den Sportplatz, Spielplatz
Zu Oma, Anne, Peter
6. 1c, 2d, 3e, 4b, a
7. Priznaju se različita rješenja.
8. gespielt, mit, wie, genutzt, Umgang, immer, Spielen, Erwachsene, so, erlebt, deshalb, ernste
9. Priznaju se različita rješenja.
10. Priznaju se različita rješenja.
11. Priznaju se različita rješenja.
12. R, F, R, R, R
13. 1c, 2f, 3d, 4b, 5e, 6i, 7j, 8a, 9h
14. Priznaju se različita rješenja.
15. Priznaju se različita rješenja.
16. R, F, F, R, R, R, R, R,
17. 1c, 2f, 3a, 4e, 5b, 6d
18. Priznaju se različita rješenja.
19.
Einige Jugendliche sagen den Eltern nicht, wenn sie in die Disko gehen.
Sie haben Angst, dass sie etwas Unerlaubtes tun.
Es ist schade, dass du nicht ins Kino mitkommst.
Man treibt Sport, weil man fit bleiben will.
Die Kinder beeilen sich, weil sie die Stunde nicht versäumen wollen.
Leon ist überzeugt, dass er eine gute Note bekommt.
Monika liest gern, wenn sie Zeit hat.
Monika stellt ihren Wecker, weil sie pünktilich aufwachen will.
Die Lehrerin denkt, dass diese Aufgabe den Schülern viel Spaß macht.
Die Nachbarn kaufen sich einen Saugroboter, weil sie Zeit sparen wollen.
Oma holt einen Besen, weil sie den Hof kehren will.
Tins Familie fährt ans Meer, weil sie dort Ferien verbringen wollen.
Es ist schön, dass die ganze Familie zusammen im Garten arbeitet.
Was willst du machen, wenn du eine schlechte Note bekommst?

20. einen Ausflug machen, eine Stadt besichtigen, in den Zoo gehen, ins Museum gehen, zelten, Rad
fahren, auf einem Bauernhof Tiere versorgen,

21. 1d, 2f, 3a, 4e, 5g, 6j, 7i, 8b, 9h, 10c

22. Priznaju se različita rješenja.

23. Priznaju se različita rješenja.


LEKTION 9 MEDIEN

1. Musik, Fernseher, Radio, Handy, Internet, Nachrichten, Computer, Tabletts, Handy, Fernseher,
Programm

2.

Wichtig- wichtiger- am wichtigsten

Schnell- schneller- am schnellsten

Interessant- interessanter- am interessantesten

Gern-lieber- am liebsten

Teuer-teurer- am teuersten

Gut-besser-am besten

Modern- moderner- am modernsten

Alt- älter- am ältesten

Langweilig-langweiliger- am langweiligsten

Viel-mehr-am meisten

Jung- jünger-am jüngsten

Neu-neuer-am neusten

3.

Schnellsten, interessantesten, älter, viel-lieber, höher, gern, schneller, älter, meisten, besser

4. Priznaju se različita rješenja.

5.

Medien, fern, etwas, viel, Abend, Aufgaben, meine, sehe, Fernsehen, Sendungen, Zeichntrickserien,
aber, Aggression, Nachrichten, langweilig, Film, viel, Woche, Stunden, Hausaufgaben

6. R, F, R, R, F, R

7. 4, 8, 6, 5, 2, 7, 1,3

8. Welche Programme, Welches Programm, Welcher Zeichentrickfilm, Welche Serie, Welcher Film,
Welche Quizsendungen, Welchen Schauspieler, Welchen Film, Welche Sender, Welche Programme

9. Priznaju se različita rješenja.

10. u smjeru kazaljke na satu počevši od ekrana:

der Drucker, der Lautsprecher, das Tablet, die Tastatur, die Maus, das Handy, der Fotoapparat

11.

Man wartet 2 Minuten.

Man klickt die Maus an.


Man öffnet eine Webseite.

Man sucht im Internet nach Informationen suchen.

Man drückt auf den Knopf „Ausdrucken”.

Man druckt ein Dokument aus.

Man schreibt und verschickt eine E-Mail.

Man chattet im Internet mit Freunden.

12. 1c, 2a, 3f, 4e, 5h, 6j, 7d, 8b, 9g, 10i

13. 3, 1, 2, 4, 5

14. 1d, 2e,3i, 4f, 5h, 6g, 7c, 8b, 9a

b) sind, benutzen, Internet,

15. 1.Handy, 2.versenden, 3.Jugendlichen, 4.Infos, 5. persönliches, 6. Medien, 7.überlegen

16.

Medium kurz lang modern altmodisch preiswert praktisch klar


Einladungskart + + +
e
SMS-Nachricht + + + + +
E-Mail + + + + +

Priznaju se različita rješenja.

17. Priznaju se različita rješenja.

18. Priznaju se različita rješenja.


LEKTION 10 EINE REISE DURCH DEUTSCHLAND

1. Deutschland

2. 1f, 2a, 3e, 4d, 5c, 6i, 7g, 8j, 9h, 10b

3. 1a, 2h, 3b, 4e, 5g, 6j, 7c, 8f, 9d, 10i

4. 5, 3, 12, 11, 8, 9, 1, 13, 7,10, 6, 14, 2

b) Düsseldorf ist die Hauptstaft von Nordrhein-Westfalen.

München ist die Hauptstadt von Bayern.

Stuttgart ist die Hauptstadt von Baden-Württemberg.

Hannover ist die Hauptstadt von Niedersachsen.

Wiesbaden ist die Hauptstadt von Hessen.

Mainz ist die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz.

Dresden ist die Hauptstadt von Sachsen.

Berlin ist die Hauptstadt von Berlin.

Kiel ist die Hauptstadt von Schleswig-Holstein.

Potsdam ist die Hauptstadt von Brandenburg.

Magdeburg ist die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt.

Erfurt ist die Hauptstadt von Thüringen.

Hamburg ist die Hauptstadt von Hamburg.

Schwerin ist die Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern.

Saarbrücken ist die Hauptstadt von Saarland.

Bremen ist die Hauptstadt von Bremen.

5. F, R, F, R, R, R, F, R

b) Berlin liegt im Norden. Berlin hat 3.5 Millionen Einwohner. Berlin ist die Hauptstadt von Berlin.

c) 4, 7, 5, 6, 1, 3, 2

6. Berlin, Österreich und der Schweiz, Ende September und Anfang Oktober, Theresienwiese, sechs
Millionen, Dirndl und Lederhose, Neuschwanstein, Das Anzünden von Kerzen auf dem Adventskranz,
Mercedes Jelinek, Die Brüder Adolf und Rudolf Dassler

7. salzig, Kuchen, Süddeutschland, Norddeutschland, Suppe, Alkohol

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