1.
2.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
c f h a d b e g
3.
4.
6.
7.
Hast du Angst vor dem Abfragen, vor Klassenarbeiten, vor einigen Lehrern und
8.
Ich freue mich auf die Schule, denn das liegt an meinen Freunden und
nicht an Lehrern. Ich möchte lieber nur vormittags zur Schule gehen, denn am Nachmittag
habe ich Training. An der Schule mag ich nur AGs und Ausflüge.
Ich habe Angst vor einigen Lehrern, aber vor Klassenarbeiten habe ich keine Angst, denn
ich lerne regelmäßig.
Ich finde einige Lehrer mögen mich nicht und ich werde oft ungerecht benotet.
9.
R F
Die jüngeren Schüler gehen sehr gern oder gern zur Schule. +
Die älteren Schüler freuen sich genauso auf die Schule, wie die +
jüngeren Schüler.
Mädchen gehen nicht so gern zur Schule wie die Jungen. +
Fast alle Kinder möchten, dass die Schule um 8.45 beginnt. +
Für die meisten Schüler ist die Schule vor allem ein Ort des Lernens. +
Die Schüler sind mit der Ausstattung der Schule hauptsächlich +
zufrieden.
Den Schülern ist die Teilnahme am Schulalltag auch sehr wichtig. +
10.
11.
Ich habe große Probeme mit dem Lernen. Vor einer Klassenarbeit lerne ich sehr lange, bis
mir etwas in den Kopf geht. Aber, wenn mich meine Mutter dann abfragt,
habe ich meistens schon alles vergessen. Da will die Mutter das Ganze noch einmal
mit mir durchnehmen. So lange bis ich gut vorbereitet bin. In der Schule
schaue ich mir alles vor der Klassenarbeit noch einmal an. Aber, wenn meine Lehrer die
Blätter austeilen, sind meine Hände verschwitzt, mein Mund trocken − ich habe so
große Angst und ich vergesse fast alles. Die Fragen beantworte ich falsch oder
nur teilweise. Nach der Klassenarbeit fällt mir wieder alles ein. Auch wenn ich viel
Meine Eltern finden, dass ich mich nicht genug konzentriere , dass ich zu viel
am Handy hänge, dass ich mich ablenken lasse … Ich bin so unglücklich .
Ich möchte so gern , dass meine Eltern mit mir zufrieden sind.
12.
14.
Schreibe dir alles auf, was du für die verschiedenen Fächer machen musst.
Lerne ähnliche Fächer nicht nacheinander. Lerne jeden Tag ein bisschen.
Fange nicht gleich nach dem Essen mit den Hausaufgaben an.
Finde heraus, wann du am besten lernst. Fange mit dem Lernen nicht abends
kurz vor dem Schlafengehen an oder morgens kurz vor der Schule.
Dann stehst du unter Stress. Mache nach 30 Minuten Lernen eine Pause und
Schreibe Spickzettel
Schreibe alles, was du dir nicht merken kannst, auf kleine Zettel.
Der Imperativ existiert nur in den Formen du, ihr und in der
Höflichkeitsform Sie.
Im Singular benutzt man die konjugierte Form ohne die Endung -st und
In der Höflichkeitsform wird der Imperativ mit dem Infinitiv des Verbs und
16.
10. Fangt nicht in der letzten Minute mit dem Lernen an!
Wir haben nie in der letzten Minute mit dem Lernen angefangen.
17.
5. Ich mache zuerst alle schriftlichen und erst dann alle mündlichen Aufgaben.
5. Ich beginne nicht mit den interessanten Aufgaben.
3. Ich lerne oft am Abend, vor der Klassenarbeit.
3. Ich lerne oft unter Stress.
8. Ich lerne überall im Haus.
5. Ich lerne alles auf einmal.
6. Ich lerne ohne Pausen.
3. Jeden Tag lerne ich zu einer anderen Zeit.
2. Auf meinem Schreibtisch liegen alle möglichen Sachen.
8. Mein Fernseher bleibt oft beim Lernen eingeschaltet.
7. Es gibt Sachen, die ich mir einfach nicht merken kann.
4. Ich lerne gleich nach dem Mittagessen.
5. Ich weiß oft nicht, was ich zuerst lernen soll.
1. Ich verstehe diesen Lehrstoff einfach nicht.
6. Fremdsprachen lerne ich nacheinander.
18.
Wenn ich etwas lese, dann merke ich mir nur zehn Prozent davon. Von dem, was ich
höre, merke ich mir ein bisschen mehr. Etwa zwanzig Prozent. Wenn ich etwas
sehe , dann merke ich mir dreißig Prozent davon. Wenn ich aber etwas
gleichzeitig sehe und höre , dann merke ich mir fünfzig Prozent davon. Wenn ich
es danach anderen erkläre, merke ich mir sogar siebzig Prozent davon.
Am besten ist es, wenn ich es selbst auch anwende. Dann merke ich mir sogar
19.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
a,b,c, j h f n g i p d m l
e, k
21.
Der Mobber / die Mobberin Das Mobbing - Opfer
Sie grenzen die armen Kinder aus. Er wird schikaniert.
Er schikaniert einen Jungen. Sie werden ausgegrenzt.
Sie beschädigt seine Sachen. Die anderen Kinder bringen ihn oft in eine
Sie belästigt ein Mädchen. unangenehme Situation.
Die Kinder schließen sie oft aus. Ich werde gemobbt.
Er fotografiert ihn. Er wird fotografiert.
Er mobbt mich. Sie wird belästigt.
Er wird in eine unangenehme Situation gebracht.
Sie wird oft ausgeschlossen.
Seine Sachen werden oft beschädigt.
22.
Alle Menschen haben Rechte. Jedes Land hat dafür eigene Gesetze. Und es gibt
Die Vereinten Nationen haben am 20. November 1989 die Kinderrechte geschlossen.
196 Länder haben inzwischen den Vertrag geschlossen, das sind fast alle Länder
23.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
f a g h c d e
24.
Reporter: Freut ihr euch auf die Schule, wollte ich wissen?
Schüler 1: 7
Reporter: Und gibt es denn irgendwas, was nicht ganz so schlimm ist?
Schüler 1: Na - 1
Reporter: Da gibt es ja auch noch so ein paar Stunden zwischen den Pausen. Wie sind die denn?
Schüler 1: Aber sonst halt auch - was nicht so toll ist, ist,9
Reporter: Langsam hat man irgendwann keine Lust mehr auf Schule. Ist das alles so anstrengend?
Schüler 1: Ja, man muss immer wieder so viel lernen dann, und 10
25.
26.
Kino
Kultur
Museum
Singen
Bild
Meer
Kunst
Konzerte
Musik
Ballett
Film
Malen
Komponist
2.
Wer eine Ausstellung sehen möchte, geht in eine Galerie oder in ein Museum.
In einem Theater besucht man eine Vorstellung, eine Oper oder ein Musical.
4.
a)
3. Christine Nöstlinger hat das Buch Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse geschrieben.
8. Henry Winterfeld hat den Roman Die Stadt ohne Eltern geschrieben..
13. Michael Ende hat das Buch Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer geschrieben.
14. Otfried Preußler hat das Buch Der kleine Wassermann geschrieben.
c)
5.
Wohin hänge, lege oder stelle ich etwas, aber was bemale ich?
Freundlich lieb nett sind positive Eigenschaften. Traurig sein ist etwas Negatives.
6.
Auf dem Bild ist ein Tier. Es befindet sich in der Natur.
Der Kopf des Tieres ist zur Seite geneigt. Das Tier wirkt traurig.
Die Natur um das Tier ist bunt bemalt. Das Tier selbst ist weiß.
7.
Das Bild Der Kuss von Gustav Klimmt gefällt mir sehr.
Das Buch Die Stadt ohne Eltern von Henri Winterfeld ist interessant.
Der Walzer An der schönen blauen Donau von Johann Strauss ist immer attraktiv.
Der Kinderroman von Erich Kästner Emil und die Detektive ist mein Lieblingbuch.
Wie findest du das Buch Die Stadt ohne Eltern von Henri Winterfeld?
Wie findest du den Walzer An der schönen blauen Donau von Johann Strauss?
Wie findest du den Kinderroman von Erich Kästner Emil und die Detektive?
Am besten gefällt mir das Bild mit dem Liebespaar von Gustav Klimt.
Ich mag die Bilder mit den Tieren von Franz Mac.
b)
c)
Zwei Kinder bilden ein Paar und wählen ein Kunststück aus.
Julia und Gabi waren im Theater. Sie haben eine Vorstellung gesehen.
Markus und Tobias sind in die Stadt gegangen und Gebäude von bekannten Architekten gesucht.
Matthias und Oliver waren im Konzertsaal. Sie haben sich klassische Musik angehört.
Die Plakate erklären den Kindern, was die anderen gesehen haben.
Auf den Plakaten sind Schauspieler, Musiker, Architekten, Maler und ihre Werke dargestellt.
Alle Schüler schauen sich fasziniert die Plakate an und dann bewerten sie die Plakate.
d)
8.
al l ei n
ängstlich
b e d r oh l i c h
d un k e l
düster
einsam
entspannt
enttäuscht
g l ü c k l ic h
g r us e l i g
hilflos
kalt
melancholisch
menschenleer
nachdenklich
ruhig
schreckhaft
traurig
trostlos
trübsinnig
unsicher
verlassen
verletzt
verwirrt
verzweifelt
wütend
b)
9. a)
1. 2. 3. 4.
b c d a
b)
c)
d)
Ich gehe in die Bibliothek, weil a) ich möchte ein Buch ausleihen.
Ich höre mir klassische Musik nicht an, weil a) sie zu langsam ist.
Ich kann nicht ins Konzert gehen, weil a) ich habe morgen Schule.
e)
Warum bleibt er nie nach dem Unterricht mit uns auf dem Schulhof?
Weil er zum Training gehen muss.
10.
a)
b)
Partizip Perfekt
ge- ( ) -t ge – ( ) -en ge – ( ) –en
+ Vokalwechsel
gebaut gesehen geschrieben
- ieren nicht trennbare Verben trennbare Verben
konstruiert entwickeln abgeschrieben
11.
Robert Koch war Physiker. Er hat den Erreger der Tuberkulose und der Cholera entdeckt.
Paul Klee war Maler. Er hat das Bild “Der Goldfisch” gemalt.
Erich Kästner war Schriftsteller. Er hat viele Kinderbücher geschrieben.
Buchdruckerpresse erfunden.
12.
Anna und Petra waren immer gesellig. Jetzt sind sie nicht so gesellig.
Meine Nachbarn waren immer nett. Jetzt sind sie nicht so nett.
13.
a)
b)
siebzehnhunderteinundneunzig .
15.
(2) 1450
(4) 1510
(7) 1885
(1) 1895
(3) 1905
(5) 1941
(6) 2020
16.
Präsens Präteritum
ich, er, sie, es wir, sie ich, er, sie, es wir, sie
muss können konnte konnten
darf sollten wollte mussten
will dürfen sollte wollten
mag müssen musste durften
kann wollen durfte
soll sollen
mögen
18.
Wir wollt / wolltet / wollen / wollten ein Geschenk für unsere Mutter kaufen.
19.
20.
a)
b)
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
c h f e g/ i j g d b a
21.
1. slika s raspelom
3. slika s makovima
4. apstraktna umjetnost
22.
Bild 1 2 3 4
Begriff religiöse Bilder Porträts reicher Natur abstrakte Kunst
Menschen
23.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
c f a h e d b g
24.
1.
2.
3.
4.
Erderwärmung
Klimawandel
Abholzung
Überschwemmung
Dürre
5.
Das Wort Klima steht für die Veränderung des Klimas auf der Erde.
schwere Gewitter und Stürme. Daran sind vor allem Menschen schuld.
6.
oder
Ich habe gewusst, dass die Erderwärmung Ausstoß von CO2 und Abholzung von Wäldern verursacht.
oder
Ich habe nicht gewusst, dass die Erderwärmung Ausstoß von CO2 und Abholzung von Wäldern
verursacht.
Ich habe gewusst, dass die Folgen des Klimawandels extreme Wetterverhältnisse wie
Überschwemmung, Dürre schwere Gewitter und Stürme sind.
oder
Ich habe nicht gewusst, dass die Folgen des Klimawandels extreme Wetterverhältnisse wie
Überschwemmung, Dürre schwere Gewitter und Stürme sind.
Ich habe gewusst, dass vor allem Menschen daran schuld sind.
oder
Ich habe nicht gewusst, dass vor allem Menschen daran schuld sind.
7.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
d f f b e a g c
8.
R F
Grüner Plan ist ein Plan der Europäischen Union. +
Das Ziel ist bis 2050 kein CO2 mehr in die Luft auszustoßen. +
Es gibt genaue Pläne für den Umweltschutz. +
Bis 2030 soll es keine Autos mehr geben, die mit Benzin oder Diesel +
fahren.
Es soll mehr moderne Sonnen- , Wind- und Wasserkraftwerke geben. +
Menschen sollen weniger abholzen und mehr Bäume pflanzen. +
Grüner Plan ist leider nur bei der Idee geblieben. +
9.
Die Europäische Union hat einen Plan aufgestellt, wie sie das Klima besser schützen will.
Green Deal auf Deutsch bedeutet soviel wie Grüner Plan. Darin steht vor allem eines: bis 2050
soll die EU klimaneutral sein. Das bedeutet, es soll nur so viel CO2 in der Luft sein, dass es nicht
mehr umweltschädlich ist. Wie genau das erreicht werden soll, das steht nicht in dem Plan, dafür gibt
es aber ganz viele Ideen. Zum Beispiel, sollen Fabriken in der EU bis 2050 sehr viel weniger CO2
in die Luft ausstoßen, außerdem sollen sie viel mehr mit Sonnen-, Wind- oder Wasserenergie
arbeiten.
Ein weiteres Beispiel: bis 2050 soll es in der EU viel weniger oder gar keine Autos mehr geben,
die mit Diesel oder Benzin fahren, dafür aber viel mehr Elektroautos oder Autos mit anderen
umweltfreundlichen Motoren.
Und noch ein Beispiel: Sonnen- , Wind- und Wasserkraftwerke sollen moderner und besser
werden. Außerdem soll es bis dahin bessere Möglichkeiten geben, die Energie von Kraftwerken
zu speichern. Außerdem sollen viele Bäume gepflanzt werden, denn Bäume nehmen CO2
auf und das hilft auch damit weniger CO2 in der Luft ist. Im Grünen Plan stehen noch sehr viel
Ideen drin, wie man das Klima und die Umwelt schützen kann. Wichtig wäre aber vor allem, dass
10.
1. 2. 3. 4. 5.
a c e d
11.
1.b
2.c
3.a
4.b
5.c
6.a
12.
13.
Die chemische Formel für Wasser ist H2O. Das bedeutet, dass es aus zwei Atomen
gasförmig sein. Wasser hat keinen Geschmack. Das Wasser auf der Erde bewegt sich
kommt als Regen, oder Schnee wieder auf die Erde zurück.
Wasser ist für alle Lebewesen wichtig. Nur wenige Lebewesen können
Menschen können nur drei bis vier Tage ohne Wasser auskommen.
14.
15.
17.
18.
19.
2. Man wirft die Eierschalen nicht in die schwarze Tonne, wenn man eine Biotonne hat. 7.
3. Man lässt das Licht nicht an, wenn man das Zimmer verlässt. 2.
4. Man macht die Fenster nicht auf, wenn die Heizung an ist. 4.
5. Man lässt das Wasser nicht laufen, wenn man sich die Zähne putzt. 3.
6. Man fährt nicht mit dem Auto zur Schule, wenn man in der Nähe wohnt. 1.
7. Man schaltet den Fernseher aus, wenn man nicht mehr fernsehen möchte. 5.
20.
21.
1. a
2. b
3. c
4. b
5. c
6. b
22.
a) b) c) d)
4., 5., 1., 2. 6., 3., 7., 8.
23.
24.
Kroatien ist ein Land im Südosten Europas. Auf der Fläche von 56 542 km2
leben etwa 4,5 Millionen Einwohner. Fast 800.000 davon leben in der Hauptstadt
Kroatien liegt am Adriatischen Meer. Der Küste entlang ist das Land eher gebirgig . Der
höchste Berg ist die Dinara. Im Norden und Osten ist das Land eher flach. Der
längste kroatische Fluss ist die Save und der größte See ist Vransko jezero.
2.
2 In der Mitte der kroatischen Flagge befindet sich das Wappen, auf dem zwei Farben sind.
10 Auf der Liste des UNESCO - Weltkulturerbe befindet sich zehn kulturhistorische
Sehenswürdigkeiten.
13 Auf der Liste des UNESCO - Weltkulturerbe befindet sich dreizehn Schätze der immateriellen
Kulturgüter.
3.
a)
Wo wohnst du?/Wie lautet deine Adresse? Wohnst du in einem Haus oder in einer Wohnung?
b)
In meinem Wohnort gibt es viel Grün und die Luft ist sauber.
Es gibt wenig Grün in der Nähe und die Luft ist schlecht.
Die Nachbarn sind sehr nett und es ist immer etwas los.
5.
6.
Ich möchte am liebsten in einem Dorf leben. Da hat jedes Haus einen Garten.
Ich möchte auch gern auf dem Lande wohnen. Dann wünsche ich mir viele Tiere,
Ich möchte nur in einer Stadt wohnen. Da habe ich alles, was ich brauche,
Ich möchte im Stadtzentrum wohnen. Da ist immer ewas los und meistens gibt es keinen
Ich möchte am Stadtrand wohnen. So kann man in der Stadt wohnen und trotzdem ein
7.
a) an der b) am c) an die
8.
1. 2. 3. 4. 5.
c e a b d
9.
Auf dem Lande kann man seine Ruhe haben, aber da hat man auch viel zu tun.
10.
a)
Herr Berger geht pünktlich um 10.30 Uhr aus dem Haus. Zuerst geht er zur
Bushaltestelle. Mit dem Bus fährt er zum Bahnhof. Weiter muss er mit
dem Zug fahren. Die Fahrt dauert aber nicht zu lange, etwa eine halbe Stunde. Zum Bahnhof
fährt er mit dem Taxi zu seiner Freundin, Frau Schmidt. Sie hat nämlich Geburtstag.
Sie haben sich seit einem halben Jahr nicht gesehen. Bei Frau Schmidt sind
schon viele Gäste. Sie essen zu Mittag, unterhalten sich und haben viel Spaß. Nach dem
Mittagessen gehen alle zusammen in die Stadt. In einer Konditorei trinken sie Kaffee und essen
b)
11.
a)
Frau und Herr Müller gehen nie ohne ihren Hund spazieren. Am liebsten gehen sie durch
die Altstadt. Zuerst gehen sie über den Hauptplatz, dann um die Ecke in
die Buttergasse. Danach die Buttergasse entlang zur Getreidegasse. Sie laufen jeden
Tag etwa zwei Stunden, denn es ist gesund für das Herz. Um 18.00 Uhr
b)
c)
Die Präpositonen durch, für, ohne, gegen, entlang, um kommen immer mit dem Akkusativ vor.
12.
a)
Letztes Jahr haben wir eine Reise nach Nürnberg gemacht. Unsere Freunde leben
hier seit zwei Jahren und sie haben uns eingeladen. Nürnberg ist besonders in
Deutschland statt. Wir haben uns entschieden, mit dem Zug zu fahren.
Zuerst sind wir nach München gefahren. Wir sind um 16.30 Uhr angekommen.
Dann sind wir von München aus mit einem anderen Zug nach Nürnberg gefahren. In München hatten
wir Anschluss nach Nürnberg. Wir haben Nürnberg um 18.00 Uhr erreicht. Vom Bahnhof haben wir
ein Taxi zum Hotel genommen.
Wir wollten nicht bei unseren Freunden übernachten, denn so war es für uns gemütlicher.
Wir haben unsere Freunde am nächsten Tag besucht. Sie wohnen in der Nähe, so
konnten wir zu Fuß gehen. Wir sind durch die Altstadt spazieren gegangen. Zuerst sind
wir über den Hauptmarkplatz gegangen. Hier haben wir einen schönen
Blumenstrauß für unsere Freundin gekauft, denn ohne ein Geschenk, kann man nicht
zu Besuch kommen. Dann sind wir um die Ecke in die Tuchgasse gegangen,
danach die Tuchgasse entlang zur Winklerstraße, in der unsere Freunde wohnen. Gegen 12.00
b)
einfache Verben
(jednostavni glagoli)
regelmäßige Verben unregelmäßige Verben
(pravilni glagoli) (nepravilni glagoli)
-t - et - ieren
lernen gefallen
machen arbeiten fotografierfen helfen
klettern warten telefonieren schlafen
reisen treffen
waschen
bleiben
fahren
fallen
gehen
kommen
laufen
schwimmen
sein
werden
zusammengesetzte Verben
(složeni glagoli)
trennbare Verben untrennbare Verben
(djeljivi glagoli) (nedjeljivi glaalgoli)
regelmäßige Verben unregelmäßige Verben regelmäßige Verben unregelmäßige Verben
(pravilni glagoli) (nepravilni glagoli) (pravilni glagoli) (nepravilni glagoli)
anrufen einladen besuchen entscheiden
aufpassen abfahren verstecken
einkaufen ankommen
aufwachen aufstehen
einschlafen
13.
Ja Nein
Man sieht, wann der Zug ankommt. +
Man sieht, wann der Zug abfährt. +
Man sieht, wohin der Zug fährt.
Man sieht, was für ein Zug es ist. +
Man sieht, vom welchen Gleis der Zug abfährt. +
Man sieht, über welchen Ort der Zug fährt. +
14.
der Abschnitt die Anzeigetafel der Bahnsteig das Gleis der Zug
15.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
g h a b e c d i f
16.
1. Der Zug fährt um 19.00 Uhr ab. 4. Die Fahrt dauert eine Stunde.
17.
18.
1.
4.
2.
5.
6.
3.
20.
a) vor allem für Familien mit Kindern attraktiv. a) kann man verschiedene Sachen kaufen.
b) sowohl für Familien als auch für Freunde attraktiv. b) sind die Sachen nur ausgestellt.
7. Weihnachtsmärkte finden
21.
Frohe Weihnachten für alle - auch für Menschen ohne ein Dach über dem Kopf. Für sie
haben die Jugendichen einer Stadt im Süden Deutschlands monatelang Spenden gesammelt
Mehr als 100 Pappkartons mit Weihnachtsgeschenken für obdachlose und bedürftige
Menschen, so viele Spenden haben Jugendliche gesammelt, und dann mit Weihnachtsmützen auf
dem Kopf verteilt. Sie wollen obdachlosen
und bedürftigen Menschen helfen und ihnen eine kleine Freude mit
verteilen ihre gesammelten Spenden an Menschen, die fast alles verloren haben.
Die Jugendlichen haben drei Monate lang Geld- und Sachspenden gesammelt. Dabei haben sie
viele Unternehmen in der Region, Bekleidungsgeschäfte, Apotheken, Imkereien, aber auch viele
Freunde und Nachbarn unterstützt.
In diesem Jahr sind 120 Pakete zusammengekommen. Nächstes Jahr sollen es noch mehr werden.
22.
Riješi osobno.
23.
Riješi osobno.
LEKTION 5 DAS FAMILIENLEBEN
1. der Vater, der Onkel, der Großvater, der Mann, der Freund, der Sohn
die Oma, die Enkelin, die Neffin, die Cousine, das Mädchen, die Nachbarin
4. für, in, wie, auch, aktiv, mir, bei, denn, in, beide, um
5.rješenje po stupcu:
6. rješenje po stupcu:
Lijevi stupac: R, R, R, F, R, R
Desni stupac: R, F, R, R, F, R
7. 1a, 2c, 3c, 4a, 5b, 6b, 7b, 8b, 9a, 10a
8. ihren, meiner, seinen, ihrer, meine, ihre, ihrem, meinem, deinen, unsere, seinen, ihr, ihr
10. R, F, R, R, R,
14. 1.die Wäsche aufhängen, 2.den Hof kehren, 3. Den Hund ausführen, 4. Das Geschirr spülen, 5.
Kochen, 6. Den Müll hinuntertragen, 7.Staub saugen, 8. Die Spülmaschine aus-und einräumen,
9.bügeln
16. findet statt, bringt raus, hängen auf, räumst auf, räumt ein, räumen ab, kauft ein, macht zu, siehst
fern
18. 1b, 2g, 3a, 4f, 5c, 6d, 7i, 8e, 9j, 10h
20. 1f, 2e, 3h, 4k, 5j, 6d, 7a, 8b, 9g, 10i, 11c
22. F, F, R, F, R, F
23. R, F, R, F, F, R, R, F
24. Priznaju se različita rješenja.
25. Priznaju se različita rješenja.
LEKTION 6 FREUNDSCHAFT GRENZENLOS
1. Priznaju se različita rješenja.
2. jemand, kann, Freunde, befreundet, miteinander, wichtig, helfen, deinem, kleiner, kommen,
wahren, Familie, aussuchen
3. rješenje po stupcu:
Lijevi stupac: bescheiden, frech, geduldig, gesellig, ratgebend, gut, witzig, nett, treu
Desni stupac: hilfsbereit, einfühlsam, sportlich, herzlich, herrlich, cool, sympathisch, klug, fleißig,
interessant
b) Priznaju se različita rješenja.
4.
Martin soll ein Buch in der Schulbibliothek leihen.
Ein guter Freund soll ehrlich sein.
Die Kinder sollen nach Hause gehen.
Ich soll Anne die Matheaufgabe erklären.
Herr Reutner soll morgen sehr früh aufstehen.
5. 1e, 2c, 3d, 4a, 5b, 6h, 7b, 8g
6. Priznaju se različita rješenja.
7. ihr, ihm, ihr, dir, ihm, sie, ihm, ihr, Ihnen
8. sie, euch, mich, dich, ihn, es, sie, dich, uns
9. dir, uns, dich, euch, mich, sie, Ihnen
10. a, b, c, c, b
11. Priznaju se različita rješenja.
12. 1c, 2a, 3b
13. Priznaju se različita rješenja.
14. 1c, 2e, 3d, 4a, 5f, 6g, 7b
15. Priznaju se različita rješenja.
16. Priznaju se različita rješenja.
17.
2.Wenn su angekommen bist, schreib mir bitte eine E-Mail.
3.Habt ihr gute Laune, wenn die Sonne scheint?
4.Wenn es regnet, siehr Markus gern einen Film.
5.Wenn du viel lernst, bekommst du gute Noten.
6.Was machst du, wenn dein Nachbar laut Musik hört?
7.Wir haben viel Spaß zusammen, wenn meine Freunde mich besuchen.
8.Mein Bruder sitzt immer am Computer, wenn er alleine zu Hause bleibt.
18. eigentlich, entfernten, nur, denn, abholen, Führerschein, einsam, unterhalten, verbringen, allein
19. 1c, 2d, 3f, 4e, 5a, 6b
20. Priznaju se različita rješenja.
21. Priznaju se različita rješenja.
22.
Die Kinder surfen im Netz und finden da auch neue Freunde.
Sie chatten mit neuen Freunden und mit Freunden aus der Schule.
Freundschaften im Internet sollte man auch nicht unterschätzen.
Im Internet gibt es auch Cliquenbildung.
Aber das Internet bietet die Möglichkeit, sich zu verstellen.
Eltern sollen auf diese Gefahr mit Dialog und Aufklärung reagieren.
23. R, R, F, F, R, R , F, R
24. Priznaju se različita rješenja.
25. Priznaju se različita rješenja.
LEKTION 7 FREIZEIT AKTIV VERBRINGEN
22.
Name: Lena Meyer- Landrut
Geburtsdatum: 23.05.1991
Geburtsort: Hannover
Sternzeichen: Zwilling
Größe: 168cm
Gewicht: 55kg
Beruf: Sängerin
Wohnort: Köln
Haarfarbe: braun
23.
Wie alt sind Sie?
Wann sind sie geboren?
Wo wohnen Sie?
Wie heißt Ihr Verein?
Wann war Ihr 1. Spiel?
War Fußballspieler immer schon Ihr Traumberuf?
Wann haben sie mit Fußball angefangen?
1. 1h, 2f, 3g, 4d, 5i, 6a, 7b, 8c, 9j, 10e
2. Priznaju se različita rješenja.
3. 1c, 2d, 3b, 4a, 5j, 6m, 7l, 8h, 9e, 10n, 11k, 12g, 13f, 14i
4. Priznaju se različita rješenja.
5.
In den: Park, Wald
In die: Schule, Bibliothek, Bäckerei, Stadt
Ins: Kino, Geschäft, Theater, Einkaufszentrum
Auf den Sportplatz, Spielplatz
Zu Oma, Anne, Peter
6. 1c, 2d, 3e, 4b, a
7. Priznaju se različita rješenja.
8. gespielt, mit, wie, genutzt, Umgang, immer, Spielen, Erwachsene, so, erlebt, deshalb, ernste
9. Priznaju se različita rješenja.
10. Priznaju se različita rješenja.
11. Priznaju se različita rješenja.
12. R, F, R, R, R
13. 1c, 2f, 3d, 4b, 5e, 6i, 7j, 8a, 9h
14. Priznaju se različita rješenja.
15. Priznaju se različita rješenja.
16. R, F, F, R, R, R, R, R,
17. 1c, 2f, 3a, 4e, 5b, 6d
18. Priznaju se različita rješenja.
19.
Einige Jugendliche sagen den Eltern nicht, wenn sie in die Disko gehen.
Sie haben Angst, dass sie etwas Unerlaubtes tun.
Es ist schade, dass du nicht ins Kino mitkommst.
Man treibt Sport, weil man fit bleiben will.
Die Kinder beeilen sich, weil sie die Stunde nicht versäumen wollen.
Leon ist überzeugt, dass er eine gute Note bekommt.
Monika liest gern, wenn sie Zeit hat.
Monika stellt ihren Wecker, weil sie pünktilich aufwachen will.
Die Lehrerin denkt, dass diese Aufgabe den Schülern viel Spaß macht.
Die Nachbarn kaufen sich einen Saugroboter, weil sie Zeit sparen wollen.
Oma holt einen Besen, weil sie den Hof kehren will.
Tins Familie fährt ans Meer, weil sie dort Ferien verbringen wollen.
Es ist schön, dass die ganze Familie zusammen im Garten arbeitet.
Was willst du machen, wenn du eine schlechte Note bekommst?
20. einen Ausflug machen, eine Stadt besichtigen, in den Zoo gehen, ins Museum gehen, zelten, Rad
fahren, auf einem Bauernhof Tiere versorgen,
21. 1d, 2f, 3a, 4e, 5g, 6j, 7i, 8b, 9h, 10c
1. Musik, Fernseher, Radio, Handy, Internet, Nachrichten, Computer, Tabletts, Handy, Fernseher,
Programm
2.
Gern-lieber- am liebsten
Teuer-teurer- am teuersten
Gut-besser-am besten
Langweilig-langweiliger- am langweiligsten
Viel-mehr-am meisten
Neu-neuer-am neusten
3.
Schnellsten, interessantesten, älter, viel-lieber, höher, gern, schneller, älter, meisten, besser
5.
Medien, fern, etwas, viel, Abend, Aufgaben, meine, sehe, Fernsehen, Sendungen, Zeichntrickserien,
aber, Aggression, Nachrichten, langweilig, Film, viel, Woche, Stunden, Hausaufgaben
6. R, F, R, R, F, R
7. 4, 8, 6, 5, 2, 7, 1,3
8. Welche Programme, Welches Programm, Welcher Zeichentrickfilm, Welche Serie, Welcher Film,
Welche Quizsendungen, Welchen Schauspieler, Welchen Film, Welche Sender, Welche Programme
der Drucker, der Lautsprecher, das Tablet, die Tastatur, die Maus, das Handy, der Fotoapparat
11.
12. 1c, 2a, 3f, 4e, 5h, 6j, 7d, 8b, 9g, 10i
13. 3, 1, 2, 4, 5
16.
1. Deutschland
2. 1f, 2a, 3e, 4d, 5c, 6i, 7g, 8j, 9h, 10b
3. 1a, 2h, 3b, 4e, 5g, 6j, 7c, 8f, 9d, 10i
5. F, R, F, R, R, R, F, R
b) Berlin liegt im Norden. Berlin hat 3.5 Millionen Einwohner. Berlin ist die Hauptstadt von Berlin.
c) 4, 7, 5, 6, 1, 3, 2
6. Berlin, Österreich und der Schweiz, Ende September und Anfang Oktober, Theresienwiese, sechs
Millionen, Dirndl und Lederhose, Neuschwanstein, Das Anzünden von Kerzen auf dem Adventskranz,
Mercedes Jelinek, Die Brüder Adolf und Rudolf Dassler