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H eterom etall-S ulfido-C luster stehen seit einiger 31P -{'H }-N M R -sp ek tro sk o p isch e U n tersu
Zeit im B rennpunkt des Interesses hinsichtlich ih chungen lassen d a ra u f schließen, d aß die M etall
rer B edeutung sowohl für bioanorganische [1,2] atom e des C lusterkerns in 4 durch die zweizähni
als auch für technisch relevante katalytische P ro gen D ialk y ld ithiophosphinatoanionen R 2PS2" le
zesse [3 -5 ], H ieraus erk lärt sich auch die Vielzahl diglich chelatisiert sind, w ährend sie in den
von A rbeiten, die sich u. a. m it M o lybdän-H etero- W -haltigen C lustern 3 durch diese Liganden so
m etall-Schw efelclustern befassen, in denen die zen wohl chelatisiert als auch verbrückt werden. D a
trale B aueinheit [M o 2M ' 2S4] (M ' = Fe [6 - 8], C r [9], letzteres infolge ungleicher H äufigkeit der C helat-
Ni [10], C o [11, 12], Cu [13, 14]) vorliegt. A usge und B rückenfunktionen und deren Verteilung a u f
hend von den zw eikernigen, sulfidoverbrückten zwei A rten von M etallatom en in m ehrfach u n ter
D ialkyldithiophosphinato-C helaten 1 [15] und den schiedlicher Weise erfolgen kann, entstehen die
K om plexen W (C O ) 3(R 2PS 2)2 2 sowie C o 2(C O )8 ge C luster 3 aus der Synthese, wie auch bewiesen w er
lang uns d er gezielte A ufbau von ku b an artigen den w ird, als G em isch verschiedener Isom er
C lustern d er Z usam m ensetzung 3 u nd 4: (jeweils zwei a- und zwei /^-Formen, A bb. 1 und 2).
Ein M ischkristall der beiden /?-Form en von 3 a
w urde röntgenographisch untersucht. W ir berich
S s ten im folgenden über dessen K ristallstru k tu r so
S-------------II ^ wie ü ber Synthesen und spektroskopische Eigen
Mo—------- 'Mo ) schaften von 3 und 4.
Experimenteller Teil
Die Synthesen von 2, 3 und 4 w urden unter In
M o2W 2S4(R 2PS2)6 M o 2C o2S4(R 2PS2)2(C O )2(C H 3C N )2 ertgas in wasserfreien L ösungsm itteln durchge
führt. W ährend K ristalle von 3 luftstabil sind,
w urden alle U ntersuchungen an 2 und 4 unter
R S striktem A usschluß von L u ftsauerstoff vorgenom
a: R = Et b: R = Pr
R men. ?,P -{ 'H } -N M R : B ruker H X 90 R, öp bezo
gen a u f 85-proz. H 3P 0 4; O sm om etrie: D am pf
* S onderdruckan fo rd eru ng en an Prof. Dr. W. K uchen. druckosm om eter (Fa. K nauer), CHC13, 37 °C;
Verlag der Zeitschrift für N atu rfo rsch u n g , K ryoskopie: C ryoscopic unit (Fa. K nauer), Ben
D-W -7400 T übingen zol; IR (KBr): M odell 283 (Fa. Perkin-Elm er);
0 9 3 2 -0 7 7 6 /9 3 /0 5 0 0 -0 5 4 8 /$ 01.00/0 UV-VIS: L am bda 5 (Fa. Perkin-Elm er); E I/F D -
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H. Diller et al. ■C lu sterd ith io p h o sp h in ate m it k u b an artig em Mo-,IVLS4-K ern (M = C o, W) 549
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550 H. D iller et al. - C lusterd ith io p h o sp h in ate mit k u b an artig em M o 2M :S4-K ern (M = C o, W)
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H. D iller et al. • C lusterdith io p h o sp h in ate m it k u b an artig em M o 2M 2S4-K ern (M = C o, W ) 551
4. Kristallstrukturbestimmung von ß-3n [2 0 , 21 ] Die Ausbeute an 3 ist dann jedoch etwas gerin
Umkristallisation aus Toluol lieferte schwarze ger. 3 löst sich mit violetter Farbe in Toluol und
Mischkristalle der ß r und /?2-Form, die mit einem Dichlorm ethan. Die Substanzen erweisen sich als
M olekül Toluol pro Formeleinheit kristallisieren. Isomerengemisch, aus dem man durch wiederholte
Sie sind orthorhom bisch, Raumgruppe Pbca, Z = Kristallisation (Toluol/Ligroin (100-140 °C)) die
8 mit den G itterkonstanten (ca. 300 K, 48 Reflexe beiden Isomeren ck,-3 und a 2-3 erhält (vermutlich
mit 2 5 ° < 2 # < 3 1 ° ) a = 2186,6(7), b = 2264,0(7), als Mischkristalle), während sich aus den Filtraten
c = 2386,7(6) pm sowie dber = 1,91 mg/mm 3. Auf Mischkristalle der beiden /?-Isomeren gewinnen
grund festgestellter Isotypie zu dem entsprechen lassen, für welche die folgenden Strukturen postu
den M o 3W-Cluster mit genauer bestimmter K ri
liert werden (Abb. 1):
stallstruktur [22] erschien die Messung von 5126
der im berücksichtigten 20-Bereich (3 °< 2 Ö < 5 5 °
und h , k , l > 0) möglichen Reflexe ausreichend, da
von 3158 beobachtet mit |F 0|> 4 e rF, Siemens
A ED 2, MoKck, co-6-scan, //(M oKa) = 5,05 mm-1).
Die Strukturlösung erfolgte mit den Atomlagen
aus [22]; Mo, P, S, C (Ligand) wurden mit aniso
tropen Verschiebungsparametern, das Toluolm o
lekül idealisiert als starre Gruppe mit isotropen
Verschiebungsparametern verfeinert, H-Atome in
konstruierten Lagen zugefügt. Die Verfeinerung
der 472 Parameter mit dem Gewichtungsschema
1/w = o \ + (0,02 |F 0|)2 führte zu Residualwerten
von R = 0,046 bzw. Rw = 0,059 (beob. Reflexe) a: R = Et
und einer Restelektronendichte von -1 ,2 bis 0,7 ^ -R " 4s b: R = Pr
eÄ~3. Die Berechnungen wurden mit den Atom- Abb. 1. Schematische Wiedergabe der Struktur der a-
form faktoren von Crom er und W aber [23] und Isomeren von 3.
dem Programmsystem SHELXTL [24] durchge
führt [25].
Sie enthalten einen M o 2W 2S4-Clusterkern, in
dem die M etallatom e durch Dithiophosphinatoli-
Ergebnisse und Diskussion ganden in der angegebenen Weise chelatisiert bzw.
1. M o2W2S4(R 2P S2) 6 3 m iteinander verbrückt sind. Dementsprechend
zeigt das 31P-{'H }-N M R -Spektrum von a x-3 drei
Dieser Komplex entsteht nach Gl. (1) in Toluol Singuletts mit einem Intensitätsverhältnis von ca.
in Form von schwarzen Kristallen, wobei 3 a mit 1 : 1 : 1, das von o:2-3 vier Singuletts im Verhältnis
einem Molekül Toluol kristallisiert. von ca. 2:2:1:1 (Tab. I):
M o 2S4(R 2PS 2)2 + 2 W (CO) 3(R,PS2),
1 2 Tab. I. Chemische Verschiebungen (5 (ppm) der Ligan
M o 2W 2S4(R 2PS 2)6 + 6 CO den R 2PS 2 in den Clustern a -3 (C H 2C12). Die Buchstaben
A ~ D sind auf Abb. 1 bezogen.
3
a: R = E t; b: R = P r (1) A B C D
A lternativ kann statt 2 auch ein Gemisch von <2,-33 167,1 149,7 80,4
W (CO) 3(C H 3CN )3 und Bis(dialkylthiophospho- « 2-3 a 165,2 150,7 82,1 80,0
cv,-3 b 162,1 144,6 74,9
ryl)disulfan gemäß Gl. (2) zur Synthese eingesetzt <x2-3b 161,1 145,6 77,2 74,3
werden:
M o 2S4(R 2PS 2)2 + 2W (CO ) 3(C H 3C N )3 +
1 In Übereinstimmung mit früher getroffenen Zu
2[R 2P(S)S ]2 —> ordnungen bei analogen Clustern [22, 26] werden
M o 2W 2S4(R 2PS 2)6 + 6 CO + 6 C H 3CN (2) die Resonanzen bei tieferem Feld den chelatisie-
" 3 renden Liganden, die Singuletts bei hohem Feld je-
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552 H. D iller et al. • C lu sterd ith io p h o sp h in ate mit k ubanartigem M o: M-,S4-K ern (M = C o, W )
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H. D iller et al. • C lu sterd ith io p h o sp h in ate m it k u b an artig em Mo-,M-,S4-K ern (M = Co, W) 553
schwarze, äußerst luftempfindliche Pulver, die sich Im Einklang mit dieser Struktur zeigt das 31P-
mit dunkelbrauner bis schwarzer Farbe in Aceton, {‘H}-NM R-Spektrum in Donatorlösungsm itteln
Benzol, Chloroform, Dichlorm ethan und T H F lö wie Aceton oder T H F jeweils nur ein einziges Sin-
sen, die Löslichkeit in Acetonitril hingegen ist äu gulett (4a: öp = 110,0; 4b: <5p = 104,0 (THF)). Die
ßerst gering. Basierend auf spektroskopischen Be Lage der Resonanzen liegt im Erwartungsbereich
funden und weiterhin im Vergleich zum analogen chelatisierender Dithiophosphinatoliganden (s. o.).
Cluster M o 2Co 2S4(Et 2NCS 2)2(CO) 2(C H 3C N )2 [11] In Benzol aufgenommene Spektren zeigen hinge
wird für die diamagnetischen Komplexe 4 die fol gen jeweils sechs Singuletts unterschiedlicher In
gende Struktur vorgeschlagen (Abb. 3): tensität (4a: <5p = 117,5; 113,3; 110,0; 109,4; 108,2;
86,0; 4b: öp = 122,1; 112,6; 107,9; 106,7; 103,4;
CO 80,4). Nach Zugabe von wenig Acetonitril zu der
\\ CO benzolischen Lösung verbleibt nur ein einziges
Co Singulett (4 a: öp = 107,7; 4 b: <5p - 104,3). W ir ver
Co muten, daß sich in benzolischer Lösung koordina
tiv gebundenes Acetonitril sukzessive abspaltet, so
daß die hierbei entstehenden Spezies Anlaß zu wei
;m» 0 teren Singuletts bei tiefem Feld geben. Hierbei fin
( ,
Mo- N det offensichtlich auch noch ein Wechsel der Li
C
N Me gandfunktion vom Chelat- zum Brückenliganden
C
Me statt, wie das Auftauchen einer Resonanz in dem
für letztere typischen Bereich zeigt. Erstaunlich ist
4a: R = Et allerdings, daß nach der Zugabe von Acetonitril
C = R' P t S 4b: R = Pr
R" 4 s wiederum nur ein einziges Signal, und zwar im Er
Abb. 3. Schematische Wiedergabe der für 4 postulierten wartungsbereich für Chelatliganden, auftritt, so
Struktur. daß die ursprünglichen Koordinationsverhältnisse
anscheinend wieder hergestellt werden.
Im IR-Spektrum erscheint bei 1960 (4 a) bzw.
1980 cm “ 1 (4 b) die durch die Valenzschwingung
term inaler CO-Gruppen bedingte intensive A b
sorptionsbande [28], Zwei schwache A bsorptions
banden, bestehend aus der Bande der CN-Valenz-
schwingung und einer Kom binationsbande, resul
tierend aus der symmetrischen C H 3-Deforma-
tions- und der C -C -Streckschwingung, weisen bei
2280 und 2310 cm -1 auf endständig gebundenes
Acetonitril hin [29], In den UV-VIS-Spektren fin
den sich zwei breite und sehr intensive A bsorp
tionsbanden, die CT-Übergängen zugeordnet wer
den.
Im EI-M assenspektrum erscheint nur das
Fragm entierungsmuster der Bischelatkomplexe
(R 2PS 2) 2Co [30]. Offenbar halten die Cluster 4 den
thermischen Bedingungen (Probentem peratur:
310 °C) nicht stand, so daß Zersetzung bzw. U m la
Abb. 4. Clustermolekül /?-3a ohne H -Atom e. Verschie- gerung eintritt. Aus der thermogravimetrischen
bungsellipsoide mit 25% Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Analyse ergibt sich, daß aus 4b in exothermer Re
Die nicht bezeichneten A tom e sind die C -Atom e der aktion bei ca. 100 °C das Acetonitril vollständig
Ethylgruppen. Die Numerierung der M o-Lagen ent
spricht der Angabe ihrer unterschiedlichen Besetzung entfernt wird (ber. Gewichtsverlust: 8,7%; gef.:
durch W -Atome im Text. 9% ), während bei 4 a darüber hinaus möglicher
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554 H. D iller et al. ■C lu sterd ith io p h o sp h in ate m it k u b an artig em Mo-,M,S4-K ern (M = Co, W)
weise zusätzlich CO abgespalten wird (Ber.: 9,3%; mutlich um CoS handelt, könnte der Gesam tvor
Gef.: 11%). gang nach Gl. (4) beschrieben werden:
Die extreme Oxidationsempfindlichkeit von 4 M o 2Co 2S4(R 2PS 2)2(CO) 2(C H 3C N )2 + o 2
manifestiert sich in der Beobachtung, daß aus den 4
mit Luftsauerstoff in K ontakt geratenen dunkel M o 20 2S2(R 2PS 2)2 + 2 C H 3CN + 2 CO + 2 CoS (4)
braunen Lösungen von 4 in TH F unter Dunkel
grünfärbung ein schwarzer Feststoff ausfällt. Im Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß
3IP-{'H }-N M R -Spektrum der überstehenden Lö im Falle von 4 bisher noch keine zur K ristallstruk
sung ist das ursprüngliche Singulett von 4 ver turanalyse geeigneten Einkristalle erhalten werden
schwunden und durch eine zu tiefem Feld verscho konnten. Molmassenbestimmungen konnten wir
bene Resonanz ersetzt. Diese entspricht dem Sau aus technischen G ründen nicht durchführen. We
erstoffanalogen von 1, nämlich M o 20 2S2(R 2PS 2)2 gen der außergewöhnlich großen Oxidationsemp-
[18] mit terminalem Sauerstoff (R = Et: öv = 130,3; findlichkeit hätten sie nur kryoskopisch in Benzol
R =P r: (5p = 125,7, jeweils in THF; v(Mo=0) = 970 erfolgen können. In diesem Lösungsmittel findet
cm -1). Da es sich bei dem schwarzen Feststoff ver jedoch die oben beschriebene Veränderung statt.
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