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SPIXIANA 11 2 129-133 München, Ol. Juli 2004 ISSN 0341-8391

Revision der Gattung Amarygmus Dalman, 1823


sowie verwandter Gattungen. XXVII.
Amarygmus
mayri, spec. nov.,
eine neue Art aus der papuanischen Faunenregion

(Insecta, Coleoptera, Tenebrionidae, Amarygmini)

Hans Joachim Bremer

Bremer, H. J. (2004): Revision of the genus Amarygmus Dalman, 1823 and related
genera. Part. XXVII. A new species of Amarygmus Dalman, 1823 of the Papuan
Faunal area: Aman/gmus mayri, spec. nov. (Insecta, Coleoptera, Tenebrionidae,
Amarygmini). - Spixiana 27/2: 129-133
Amarygmus mayri, spec. nov. from New Guinea is described and illustrated.

Prof. (emer.) Dr. H. J. Bremer, Osning Str. 9, D-49326 Melle- Wellingholzhausen,


Germany

Einleitung en neuen Art angehören. Auch unter von Alexan-


der Riedel auf Neu Guinea gesammelten Amaryg-
Auf New Guinea kommt eine große Zahl von Arten mus- Arten kam diese neue Art vor. Die neue Art
des Genus Amarygmus Dalman vor. Gebien führte gehört in eine Artgruppe, die durch kleine, ovale
1920 in seiner Monographie der Tenebriondae Neu Gestalt, sehr lange Fühler, nicht sehr breite Stirn

Guineas 40 Arten der Gattungen Amarygmus Dal- und Punktreihen auf den Flügeldecken ausgezeich-
man und Platolenes Gebien, 1913 auf. Die Gattung net ist. Weibchen der Arten dieser Gruppe sehen
Platolenes Gebien wurde durch mich mit der Gat- sich sehr ähnlich und lassen sich häufig nicht vonein-
tung Amarygmus Dalman synonymisiert (Bremer ander trennen. Die Männchen können in zwei Un-
2001a). Einige bei Gebien aufgeführte Arten mußten tergruppen aufgetrennt werden, solche ohne Sexu-
als Synonyme eingezogen werden, eine weitere in aldimorphismen auf der Unterseite des Körpers und
eine andere Gattung transferiert werden, so daß an den Beinen (Aman/gmus leptocerus Gebien, 1920,
sich diese Zahl im weiteren etwas verminderte. Aber A. puDictivcntris Gebien, 1920, /\./errm Bremer, 2001),
weitere Arten wurden seitdem durch Kaszab (1939, und solche, die bei Männchen charakteristische
1955, 1958, 1970) und durch mich beschrieben. 2002 Veränderungen bzw. eine Behaarung an den Bein-
kam ich bei einer Zusammenstellung der Amaryg- en oder eine Behaarung der Unterseite aufweisen
mus-Arten der papuanischen Faunenregion auf 86 (A. kaszabi Gebien, 1943, A. cneocncmus Bremer, 2002).
Arten dieser Region, von denen 59 auch auf Neu Zu der letzten Untergruppe gehört die neue Art, die
Guinea vorkommen (Bremer 2002a). Seitdem wur- ich anschließend beschreibe.

den weitere Arten beschrieben (Bremer 2002b, 2003, Diese Art sei dem Sammler
des Holotypus und
2004), so daß zur Zeit 115 Arten von dieser Insel als Herrn Dr. Ernst Mayr, Professor
einiger Parat\'pen,
beschrieben gelten können. emeritus am Museum for Comparative Zoology,
Vor kurzem fand ich unter Material aus dem Harvard Universitv, dem bedeutenden Ornitholo-
Museum Naturkunde der Humboldt-Univer-
für gen und Evolutionsbiologen, zu seinem 100. Ge-
das als Amarygmus leptocerus Gebien,
sität Berlin, burtstag gewidmet und nach ihm benannt.
1920 bestimmt worden war, Tiere, die einer weiter-

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Methodik dem Metasternum und den Abdominalsegmenten


finden sich nicht bei leptocerus, punctiventris und
Der Körperlänge entspricht der Abstand zwischen Vor- kaszabi.
derrand des Halsschildes und Ende der Flügeldecken Sehr ähnlich in Größe, Körperform und Punktie-
bei orthogradem AufbUck; Flügeldeckenlänge entspricht rung der Flügeldecken ist auch A. subaureus Gebien,
dem Abstand zwischen Vorderrand des Scutellum und 1920 aus Neu Guinea, von dem nur ein Weibchen
Ende der Flügeldecken; Länge des Halsschildes ent- bekannt ist, der auch ähnlich lange Fühler aufweist.
spricht dem Abstand zwischen Vorderrand und Hinter-
Allerdingsist die Form der Prosternalapophyse bei-
rand median bei orthogradem Aufblick.
der Arten verschieden (bei subaureus ist apikal die
Mitte der Prosternalapophyse deutlich kaudad vor-
gezogen, nicht so wesentlich bei mayri); die Seiten
Abkürzungen
der Flügeldecken sind bei subaureus paralleler als
NMHUB Naturkunde-Museum der Humboldt-Univer- bei mayri, außerdem sind die Tibiae bei subaureus
sität Berlin dünner Ob Amarygmus subaureus Ge-
als bei mayri.

ZSM Zoologische Staatssammlung München. bien in dieselbe Artgruppe wie mayri gehört, läßt
sich ohne Kenntnis der 66 nicht entscheiden.

Amarygmus mayri, spec. nov. Beschreibung


Abb. lA-J Maße. Länge: 7,00-8,04 mm. Breite: 3,97-4,61 mm.
Relationen. Halsschild: Breite /Länge 1,77-1,84; Breite
Typen. Holotypus: 3, Wandammengebg., Wasior, 7.28, Hinterecken /Breite Vorderecken 1,76-1,91. Flügel-
E. Mayr S. G. (NMHUB). - Paratypen: dito {16, 299 decken: Länge /Breite 1,44-1,51; Länge Flügelde-
NMHUB - alle stark beschädigt); Irian Jaya, Sorong cken/Länge Halsschild 3,31-3,58; maximale Breite
Prov., Batanta Isl, Waylebet, 0-100 m, 28.X.-2.XI.1996, Flügeldecken /maximale Breite Halsschild 1,28-1,33.
leg. A. Riedel ZSM); Irian Jaya, Sorong Prov., Sala-
(2c? c?
Farbe. Halsschild schmutzig goldfarben bis dun-
waH Isl., Solol, 0-350 m, 6.-7.XI.1996, leg. A. Riedel {16
kel kupferfarben; Flügeldecken dunkelblau schim-
ZSM).
mernd oder dunkel kupferfarben, leicht glänzend.
Diagnose. Es gibt mehrere ähnlich große und aus- Unterseite braun, Metasternum glänzend, Abdomi-
sehende Arten auf Neu Guinea, die bei flüchtiger nalsegmente matt. Die basalen % der Femora sind
Betrachtung, besonders im weiblichen Geschlecht, rotbraun gefärbt, die apikalen % wie auch die Tibiae
mit A. mayri verwechselt werden könnten, wie sind dunkelbraun. Basale Antennomeren braun,
A. leptocerus Gebien, 1920, A. punctiventris Gebien, apikale schwarz.
1920, A. kaszabi Gebien, 1943 und A. cneocnemus Bre- Kopf. Stirn mittelbreit, etwas schmaler als die
mer, 2002. Sie alle sind klein, oval, weisen Punktrei- Länge des 4. Fühlergliedes (wie 11:15). Wangen
hen auf den Flügeldecken und sehr lange, dünne aufgebogen, verrundet nach vorne konvergierend,
Fühler auf.Von diesen ist besonders A. cneocnemus seitlich nicht über die Stirnnaht nach vorne über-
Bremer, der in demselben Gebiet Neu Guineas wie greifend. Stirnnaht breit median etwas eingedrückt,
mayri vorkommt, sehr ähnlich; er besitzt ebenso wie kaum eingeschnitten. Clypeus vorgezogen, ziem-
mayri im männlichen Geschlecht lange Haare an nur seitlich gering herabgebogen. Cly-
lich eben,
den Hinterseiten der Meso- und Metafemora, je- peus und Stirn dicht, klein punktiert. Mandibeln
doch im männlichen Geschlecht keine Behaarung bifid.
der Scheiben von Metasternum und Abdominalseg- Halsschild. Breit. Quer nicht sehr stark gewölbt;
menten; die basale Erweiterung an den Innenseiten längs geringer gewölbt. Seiten verengen sich nach
der Metatibiae ist bei cneocnemus etwas weiter api- vorne, aber in der hinteren Hälfte nur gering. Vor-
außerdem weist cneocne-
kal gelegen als bei mayri, derecken verrundet. Vorderrand etwas ausgeschnit-
mus keine kleinen Tuberkeln und keine lange Haare ten. Seitenränder und Vorderrand durchgehend,
an dieser basalen Erweiterung auf wie mayri; die aber schmal gerandet. Bei Ansicht von oben sind bei
Vorderecken des Halsschildes sind bei cneocnemus einigen Exemplaren die Randungen der Seiten
etwas spitzer und bei mayri etwas verrundeter; die durchgehend, bei anderen nur in den hinteren %
größte Höhe der Flügeldecken liegt bei mayri etwas sichtbar. Bei Ansicht von der Seite sind die Vorder-
weiter vorn als bei cneocnemus; die Femora von cneo- ecken leicht stumpfwinklig, die Hinterecken etwas
cnemis sind nicht wie bei mayri in den basalen % stärker stumpfwinklig. Oberseite mit kleinen, ziem-
den apikalen V4, d.h. rotbraun, gefärbt.
heller als in lich dicht stehenden Punkten.
Die Besonderheiten im männlichen Geschlecht wie Scutellum. Dreieckig, mit etwas verrundeten
Erweiterung an den Innenseiten der Metatibiae, Seiten, wie die Interstitien der Flügeldecken punk-
Behaarung an den Meso- und Metafemora sowie tiert.

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0,5 mm
Abb. 1. Amarygmiis niai/ri, spec. nov. A. Habitus, linksseitig Beine des 6, rechtsseitig Beine des 2. B. Fühler.
C. Körper seitlich. D. Unterseite des Körper des cJ. E.Kopf und Halsschild. F. Mesostemum. G. Prostemalapophyse.
H. Aedoeagus seitlich. I. Aedoeagus ventral. J. Aedoeagus dorsal.

Flügeldecken. Oval, deutlich gewölbt; längs ge- cher werden; auf der Scheibeist der Abstand der

wölbt; größte Höhe am Ende des ersten Drittels. Punkte voneinander meist etwas kleiner als der
Schulterbeulen gering entwickelt. Enden der Flü- Durchmesser der Punkte; in der 4. Reihe etwa 34
geldecken gemeinsam verrundet. Seitenrandkanten Punkte. Interstitien auf der Scheibe sehr leicht, seit-

von oben zwar schmal, aber in der ganzen Länge lich deutlich gewölbt; mit feinen, nicht sehr dicht
sichtbar. Auf der Oberfläche Punktreihen mit mit- stehenden Punkten.
telgroßen, dicht stehenden, nicht verbundenen Prosternum. Vorderrand durchgehend aufge-
Punkten, die im apikalen Teil flacher und undeutli- bogen, gering median zur Apophyse hin eingezo-

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gen. Apophyse nicht sehr breit; neben den Hüften leichtnach innen gekrümmt; bei 66 an den Irmen-
etwas verbreitert und leicht ventrad angehoben, Sexualdimorphismen: nach
seiten charakteristische
dazwischen nur mit einer sehr seichten Furche me- etwa 20 % basal eine nicht sehr starke Erweiterung
dian; kaudad der Hüften horizontal vorgezogen, mit feinen Tuberkeln, aus denen lange, abstehende
Seiten etwas verengend, apikal mit einer leicht vor- Haare entspringen; auch apikal davon sind die In-
stehenden Mitte. nenseiten mit feinen Tuberkeln besetzt, auf denen
Mesostemum. Hinterer Teil schmal, beiderseits aber keine langen Haare sitzen; in den apikalen
gefurcht. Vorderrand des hinteren Teils median zur 40 % mit kurzen, dünnen Borsten. Die Längen der
Artikulation mit der Prosternalapophyse ausge- Protarsomeren 1-5 sind 5:5:4:4:17, die der Meso-
schnitten, Ränder des Ausschnitte schmal aufgebo- tarsomeren 1-5 sind 10 7 5 4,5 18, die der Metatar-
: : : :

gen. someren 1-4 sind 26:9:4:18. Die Protarsomeren 1-3


Metasternum. Vorderrand zwischen den Me- bei 66 sind leicht verbreitert.
Randung deutlich. Vorne inner-
socoxae verrundet,
halb der Apophyse und seitlich vorne mit kleinen,
seitlich flachen Punkten. Scheibe in der hinteren Danksagung
Hälfte bei 66 im Bereich der Mediannaht stark ein-
gedrückt, mit kleinen, dicht stehenden Punkten und Ich danke Herrn Dr. O. Merkl, Budapest, daß er vermit-
an den seitlichen Rändern des Eindrucks mit lan- telte, daß ich die Tiere der neuen Art zur Untersuchung
gen, abstehenden, blonden Haaren. Bei 9 9 ist in der erhielt, Herrn Dr. M. Baehr, München für die Möglich-
keit, das in der Zoologischen Staatssammlung deponier-
hinteren Hälfte der mediane Eindruck geringer aus-
te Material, das Herr Dr. A. Riedel gesammelt hat, zu
geprägt, es fehlen die Punkte und die Haare in
untersuchen, sowie Herrn Dr. M. Uhlig, Berlin für wert-
diesem Bereich.
volle Hinweise. Herr Frank Forman, Stemwege, hat die
Sternite. Vor der r and zwischen den Metacoxae
Zeichnungen der neuen Art angefertigt, wofür ich herz-
spitzbogig, deutlich gerandet. Die vorderen 2 Seg-
lich danke.
mente beim 66 dicht, flach, klein punktiert, auf
ihnen median lange, anliegende, blonde Haare. Bei
99 fehlt eine Behaarung der vorderen Segmente. Literatur
Hintere Segmente nur mit feinen Punkten, kahl.
Fünftes Segment apikomedian bei 66 stark einge- Bremer, H. J. 2001a. Revision der Gattung Amarygmus
drückt, an den seitlichen Rändern des Eindrucks Dalman, 1823 und verwandter Gattungen. I. Allge-
mit langen, abstehenden Haaren; bei 9 9 kein apiko- meine Bemerkungen; Status einiger Gattungen affi-
medianer Eindruck, aber seitlich apikomedian ein ne Amarygmus Dalman; neue Kombinationen von
Haarpinsel. Arten der Gattung Amarygmus. - Coleoptera 5: 57-
Fühler. Sehr lang, fadenförmig. Zurückgelegt 80
erreichen sie den Beginn des hinteren Drittels der — 2001b. Revision der Gattung Amarygmus Dalman,
Flügeldecken. 11. Antennomer schmal, einseitig et-
1823 sowie verwandter Gattungen. IX. Kleine Ar-
ten mit hellen Endgliedern der Fühler aus der pa-
was gebogen, die andere Seite annähernd gerade,
puanischen Region (Coleoptera: Tenebrionidae:
apikal zugespitzt. Die Längen und Breiten der An-
Amarygmini). - Coleoptera 5: 339-361
tennomeren
19:4 / 15:4
1-11 verhalten sich
/ 17:4 / 18:4,5 /
wie 15:6
18:6 / 18:6
/

/
8:4
16:6
/

/
— 2002a. Revision der Gattung Amarygmus Dalman,
1823 sowie verwandter Gattungen. VIII. Zusam-
16:6 / 19:6,5. Über Längenunterschiede zwischen menstellung bisher bekannter und Beschreibung
Fühlern der Männchen und der Weibchen kann neuer Amarygmus- Arten der papuanischen Region
keine Aussage gemacht werden, da die Fühler der (Coleoptera: Tenebrionidae: Amarygmini). - Stutt-
Weibchen entweder nicht mehr oder nur als kurze garter Beitr. Naturkde, Ser. A (Biologie), Nr. 638:
Reste vorhanden sind 1-59
Beine. Femora in den zweiten Dritteln keulen- — 2002b. Revision der Gattung Amarygmus Dalman
artig verdickt; bei 66 an den Rückseiten der Meso- 1823 sowie verwandter Gattungen. XIII. Amaryg-

und der Metafemora in den basalen 60 % mit lan- mus- Arien der papuanischen Region, überwiegend
aus dem Naturkundemuseum Erfurt (Coleoptera,
gen, zarten, schräg nach außen stehenden Haaren
Tenebrionidae, Amarygmini) - Veröff. Naturkun-
(sie können aber auch bei etwas verfetteten Exemp-
demus. Erfurt 21: 159-182
laren oder durch Leim anliegend erscheinen). Proti-
biae angedeutet gekrümmt. Mesotibiae außen sehr
— 2003. Revision der Gattung Amarygmus Dalman,
1823 sowie verwandter Gattungen. XVIII. Sechs
leicht gekrümmt, an den Innenseiten in den apika-
neue Arten der Gattung Amarygmus aus der papu-
len 60 % leicht ausgeschnitten, bei 66 in den apika- anischen Faunenregion (Coleoptera; Tenebrioni-
len 80 % mit langen abstehenden Haaren. Metati- dae; Amarygmini). - Acta Coleopterologica, 2, 19:
biae außen in den basalen 50 % gerade, apikal davon 27-44

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-- 2004. Revision der Gattung Amnnjgmus Dalman, Kaszab, Z. 1939. Tenebrioniden aus Neu-Guinea.- Nova
1823 sowie verwandter Gattungen. XX. Ungeflü- Guinea (s. n.) 33: 185-267
gelte Arten aus dem westlichen Hochland von Neu - - 1955. Neue Tenebrioniden (Coleoptera) aus der pa-
Guinea und geflügelte Arten affine Amanjgmus cero- puanischen und aus der indomalayischen Region. -
prioides Gebien, 1920 (Coleoptera: Tenebrionidae: Ann. Hist.-Nat. Mus. Nat. Hung. (ser. nov.) 7: 93-
Aman/gmiui). - Spixiana 27: 23-60 108
Gebien, H. 1920. Coleoptera, Tenebrionidae. - Nova -- 1958. Einigeneue Tenebrioniden aus den papuani-
Guinea; Resultats de l'expedition scientifique neer- sehen Inseln (Coleoptera). - Idea 11: 1-13
landaise ä la Nouvelle-Guinee en 1912 et 1913 sous -- 1970. The Scientific Results of the Hungarian Soil

les auspices de A. Franssen Herderschee. Vol. XIII; Zoological Expeditions to New Guinea. Tenebrio-
Zoologie.E.J.Brill Verlag, Leiden; pp. 213-500, Taf. nidae (Coleoptera). - Ann. Hist.-Nat. Mus. Nat.
IX-XI Hung., Zoologica 62: 257-280

133
ZOBODAT - www.zobodat.at
Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database

Digitale Literatur/Digital Literature

Zeitschrift/Journal: Spixiana, Zeitschrift für Zoologie

Jahr/Year: 2004

Band/Volume: 027

Autor(en)/Author(s): Bremer Hans-Joachim

Artikel/Article: Revision der Gattung Amarygmus Dalman, 1823 sowie


verwandter Gattungen. XXVII. Amarygmus mayri, spec. nov., eine neue Art
aus der papuanischen Faunenregion (Insecta, Coleoptera, Tenebrionidae,
Amarygmini) 129-133

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