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Modelltest 01

Hörverstehen Seite 5

Hörtext 1: Aufgaben 1–8

Sie sind auf dem Campus der Musikhochschule und hören ein Gespräch zwischen zwei Personen.
Sie hören dieses Gespräch einmal.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 1– 8.

Hören Sie nun den Text. Schreiben Sie beim Hören die Antworten auf die Fragen 1– 8.
Notieren Sie Stichwörter.

Das Musikstudium

(0) Woher kennt Michael Frau Weller? (0) Sie war seine Musiklehrerin.

Warum war Frau Weller an der Musik-


1 1
hochschule?

2 Welchen Berufswunsch hat Michael? 2

Was hat Michael erst kurz vor dem Studium


3 3
gelernt?

Was mag Michael an seinem Studium?


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Sie müssen zwei Punkte nennen.

Welches Erlebnis hat Michael zu seiner


5 5
Bewerbung motiviert?

Was können die Teilnehmer der Aufnahme-


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prüfung bekommen?

Wodurch hat Michael zusätzliche Anregungen


7 im Musikstudium bekommen? 7
Sie müssen zwei Punkte nennen.

Welche Aufgabe soll laut Frau Weller der


8 neue Lehrer übernehmen? 8
Sie müssen ein Beispiel nennen.
Modelltest 01 Hörverstehen Seite 7

Hörtext 2: Aufgaben 9 –18

Sie hören ein Interview mit drei Gesprächsteilnehmern zum Thema „Assessment-Center – eine moderne
Form der Personalauswahl“.
Sie hören dieses Interview einmal.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 9 –18.

Hören Sie nun den Text.


Entscheiden Sie beim Hören, welche Aussagen richtig oder falsch sind.
Markieren Sie die passende Antwort.

Assessment-Center – eine moderne Form der Personalauswahl

Richtig Falsch

Bei der Personalauswahl sind persönliche Eigenschaften und soziale


(0) X (0)
Kompetenzen zunehmend gefragt.

Traditionelle Vorstellungsgespräche verlieren in vielen großen Firmen


9 9
an Bedeutung.
Frau Berthold meint, dass man als Verkäufer kaum unternehmerische
10 10
Kenntnisse benötigt.
Assessment-Center dienten früher dazu, Bewerber für den höheren
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militärischen Dienst auszuwählen.
Kandidaten müssen im Assessment-Center auch ihre Fremdsprachen-
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kenntnisse nachweisen.
Prof. Vieler sagt, dass Assessment-Center für Firmen einen geringen
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finanziellen Aufwand darstellen.
Prof. Vieler stellt fest, dass die Personalauswahl durch Assessment-
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Center häufig nicht die Erwartungen der Firmen erfüllt.
Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen im Assessment-
15 15
Center ist es für Teilnehmende schwierig, sich darauf vorzubereiten.
Frau Berthold erklärt ihren Kursteilnehmenden, nach welchen
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Kriterien ihr Auftreten im Assessment-Center beurteilt wird.
Laut Frau Berthold ist es wünschenswert, dass Teilnehmende ihre
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Ergebnisse auch schriftlich mitgeteilt bekommen.
Prof. Vieler merkt an, dass durch die Gestaltung der Aufgaben im
18 Assessment-Center einzelne Gruppen von Bewerbern diskriminiert 18
werden können.
Modelltest 01 Hörverstehen Seite 9

Hörtext 3: Aufgaben 19 –25

Sie hören ein Interview mit der Virologin Frau Dr. Hauser über Erkältungskrankheiten.
Sie hören dieses Interview zweimal.

Lesen Sie jetzt die Aufgaben 19 –25.

Hören Sie nun den Text ein erstes Mal.


Beantworten Sie beim Hören die Fragen 19 –25 in Stichworten.

Vorsicht, Virus!

Warum verbreiten sich Erkältungen so Man kann andere Menschen schon an-
(0) (0)
schnell in der Bevölkerung? stecken, bevor man sich selbst krank fühlt.

Warum bekommen manche Menschen eher


19 eine Erkältung als andere? 19
Sie müssen zwei Gründe nennen.

Warum wird man nicht auf Dauer immun ge-


20 20
gen die Viren, die Erkältungen verursachen?

Was zeigt ein Vergleich zwischen Kindern aus


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Deutschland und England?

Welche Folge kann es haben, wenn man


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abwechselnd heiß und kalt duscht?

Wozu werden Vitamin-D-Tabletten laut


23 Dr. Hauser eingenommen? 23
Sie müssen zwei Beispiele nennen.

Wie steckt man sich laut Dr. Hauser am


24 ehesten an? 24
Sie müssen ein Beispiel nennen.

Warum sollte man beim Putzen auf


25 25
Desinfektionsmittel verzichten?

Ergänzen Sie jetzt Ihre Stichwörter. Sie hören jetzt den Text ein zweites Mal.
Sie haben nun 10 Minuten Zeit, um Ihre Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen.

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