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Prinzip 3: Sunk costs:
-Rational people think at the margin Bereits entstanden, nicht
mehr rückkehrbar,
-Marginal costs, marginal benefits, marginal revenues
sollten bei
-Denken in Grenzbegriffen ist rational Entscheidungsfindung
Marginale Veränderungen= kleine Änderungen einer geplanten Aktivität ignoriert werden
-beste Entscheidung treffen, indem man Grenznutzen (muss höher sein) und Grenzkosten vergleicht
Beispiel: 12,5 Mio. bereits investiert; Erlös 7,6 Mio. Euro, wenn zusätzlich 2,5 Mio. investiert wird, sonst 0
Investieren oder nicht? Ja, weil 12,5 Mio. (sunk costs) schon investiert sind und für Grenzbetrachtung nicht
mehr relevant sind. Um Verkaufserlös zu generieren sollte investiert werden.
Indifferent: Gleichgültig, ob Person die Aktion durchführt oder nicht
Prinzip 4:
-People respond to incentives (Anreize)
-Substitution priciple, changing opportunity costs, competition
-allgemeines Prinzip: etwas muss vorhanden sein, damit man Ansporn hat Dinge zu machen
-Etwas durch Anreize machen = Substitution
Rentenempfänger mit höherem Einkommen aus anderen Quellen erhalten weniger Rente als Rentenempfänger
mit niedrigem Einkommen; Wie verändert sich die Sparneigung?
Sparneigung wird negativ beeinflusst mehr Ausgaben
Prinzip 5:
-Trade can make everyone better off
-Comparative vs. absolute advantages, divison of labor, specialization
-Handel stellt jeden beteiligten besser
-Handel mit Fähigkeiten und Aufgabenverteilungen, ohne Grenzen
-Kostenvorteile, Arbeitsteilung Spezialisierung ist immer besser
-Absolute Vorteile führen durch Spezialisierung zu besseren Ergebnissen
-Prinzip der Arbeitsteilung (Adam Smith)
-Prinzip des komparativen Vorteils (David Ricardo)
Komparativer Vorteil: Person ist fähig, Produkt zu geringeren relativen Opportunitätskosten zu
produzieren als Konkurrenz (Opportunitätskostenvorteil) Beide stellen sich aber durch Handel
besser
Prinzip 6:
-Markets are usually a good way to organize economic activity
-Scarcity, competition, self-interest
-Marktwirtschaft= Entscheidungen einer zentralen Behörde durch Einzelentscheidungen ersetzen
-Bevölkerung organisiert sich selber Märkte entstehen
-Adam Smith (Wohlstand der Nationen) beschreibt Zusammenwirken der Menschen auf Märkten
-Märkte werden von unsichtbarer Hand geleitet
-Einzelne Teilnehmer verfolgen nicht die Absicht, dass die effiziente Marktmenge gehandelt
wird: Jeder will seinen Güterbedarf decken, Marktmechanismen führen aber dazu, dass
Marktmenge gehandelt wird (Nicht immer realisierbar Marktversagen: Ressourcen
werden nicht effizient zugeteilt)
Prinzip 7:
-Governments can sometimes improve market outcomes
-Imperfect competition, monopoly (market power), uncertainity, instability, externalities, public
goods
- Regierungseingriffe können Marktergebnisse sichern und verbessern
-Markt kann bestimmte Dinge nicht allein regeln werden vom Staat übernommen, Sicherheit,
Gerechtigkeit, Ressourcen effizient nutzen
2
Prinzip 8:
-Country’s standard of living depends on its ability to produce goods and services
-Lebensstandard eines Landes hängt von Produktionsmöglichkeiten ab
-Aufgrund von unterschiedlichen Produktionsniveaus und –entwicklungen gibt es Unterschiede im
Durchschnittseinkommen Unterschiede im Lebensstandard
-Güter und Dienstleistungen per Zeiteinheit determiniert durch Realkapitalstock, Humankapital,
technischer Fortschritt, Investitionsneigung, Zinsentwicklung, Rohstoffe
Prinzip 9:
-Prices rise when the government prints too much money
-Real economy, price level, inflation, monetary policy, sovereign debt
-Geldmengenerhöhung führt zu Inflation
Prinzip 10:
-Society faces a short-run tradeoff between inflation and unemplyment
-Business cycles, boom, recession, depression, monetary policy
-Kurzfristig gibt es trade-off zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit
-Erhöhung der Geldmenge führt zu Inflation, aber auch zu geringerer Arbeitslosigkeit
3
1.3 Wirtschaftskreislauf
Definition Wirtschaft: Mechanismus, der knappe Ressourcen alternativen Verwendungsarten
zuordnet (alloziiert)
-Funktion: 5 Ws:
-Was (Güter, Dienstleitungen; in welcher Menge?)
-Wie (Art und Weise, in der Gü&D produziert werden; welche Inputfaktoren?)
-Wann (Zeitpunkt; Reihenfolge?)
-Wo (Welche Orte im In- und Ausland?)
-Für Wen (Welche Konsumenten?)
-Entscheidungsträger (Sektoren):
-private Haushalte:
-zusammenlebende Personen, bilden wirt. Entscheidungseinheit
-Eigentümer der Produktionsfaktoren
-konsumieren hergestellte Güter
-auf Gütermärkten: Nachfrager, Auf Faktormärkten: Anbieter
-Unternehmen (produktiver Sektor):
-Organisationen, stellen Güter/ Dienstleistungen mit Hilfe von zur Verfügung
stehenden Produktionsfaktoren her, vermarkten sie
-auf Gütermärkten: Anbieter, auf Faktormärkten: Nachfrager
-Planwirtschaft: Staatliche Planung ersetzt Märkte, Preise nicht frei gebildet (Zentral, mit
Bestimmungen)
4
2. Makroökonomik
2.1 Wirtschaftskreislauf
-beschreibt Zusammenhänge zwischen Akteuren einer Wirtschaft auf gesamt-wirtschaftlicher Ebene
-Wirtschaftskreislauf gliedert Akteure nach Funktionen, nicht personell
-Private Haushalte: reine Verbrauchseinheiten
-Unternehmen: reine Produktionseinheiten
-Märkte werden ebenfalls nach Funktion unterschieden
-Güter- und Dienstleistungsmärkte
-Faktormärkte für Arbeitsleistungen und Kapital
Mitschrift (Abbildung), Tutorium 4
5
Wie kommt es zur Vermögensänderung?
-Banken (Finanzintermediäre) haben Hauptaufgabe, Einlagen von Sparern anzunehmen und zur
Kreditvergabe an Wirtschaftssubjekte zu verwenden
-Sparer bekommen Zinsen, Schuldner zahlen höhere Zinsen für Kredite
-Differenz wird von Bank zur Kostendeckung genutzt und als Gewinne für Eigner
Kreislaufgleichungen (offene Volkswirtschaft mit Staat)
Y = C + I + G +NX
(gesamtwirtschaftliches Angebot)
Y: BIP
NX= Außenhandelsüberschuss, Nettoexporte
NX= EX-IM:
(EX: Exporte, IM: Importe)
S= Y – C – G = (C + I + G + NX) – C – G = I + NX
Spr= Y – T – C und Spr = I + NX + (G-T) und Spr= Y-a-b*Y
SG = T – G
S = Spr + SG
Spr + SG = I + NX
S: Ersparnisse/Spareinlagen
Spr: Ersparnisse privater Haushalte
SG: Ersparnisse des Staates = (G – T)
T: Steuern
NX: Nettoexporte = Nettokapitalexport
In Worten:
Die Summe der inländischen Ersparnisse entspricht der Summe aus inländischen Investitionen,
Außenhandelsüberschuss und Staatsdefizit
Übersicht:
Geschlossene Volkswirtschaft ohne Staat:
Y=C+I
Y=C+S S=I
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Zielsetzung
VGR= makroökonomische, buchhalterische, zahlenmäßige Darstellung des Einkommenskreislaufs in
abgeschlossener Wirtschaftsperiode
Inlandskonzept:
-Wertschöpfung/ Einkommen, das im Inland entsteht (unabhängig von wem), wird statistisch erfasst
Inländerkonzept:
-Wertschöpfung/ Einkommen, das Inländern zufließt, wird statistisch erfasst
Saldo des Primäreinkommens:
-Produktion Deutscher im Ausland – Produktion der Ausländer in D.
Reales / Nominales BIP
Reales: Gesamtproduktion unter Berücksichtigung von Preisschwankungen (BIP zu konstanten
Preisen, BIP wird zu Preis eines festen Jahres bewertet Realer Anstieg in Produktionsleistung?
yr =Nominales BIP/Preisniveau
Nominales: Produktion bewertet zu laufenden Preisen (BIP zu Marktpreisen, BIP wird mit Preisen des
Berichtsjahrs berechnet)
BIP-Deflator: Preisniveau, (nominales/ reales BIP) * 100 (Keine Preisänderung: BIP-D.= 100)
BIP-D.= 171 Preiserhöhung um 71%
BNP
(Brutto-)Inlandsprodukt (BIP)
+ von übriger Welt empfangene Erwerbs- und Vermögenseinkommen
- an übrige Welt abgegebene Erwerbs- und Vermögenseinkommen
= (Brutto-) Nationalprodukt (BNP)
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Drei Berechnungsarten des BIPs:
Entstehungsrechnung:
BIP= Wertschöpfung aller Stufen
BIP=BW1 + BW2 + BWN oder
BIP= Produktionswert (alle) – Vorleistungen (alle)
Verwendungsrechnung:
BIP (Y) = C + I + G + NX
Konsum: Ausgaben der Haushalte für Waren
und DL (außer Erwerb von Wohnraum)
Investition: Anschaffung von Gütern, die
zukünftig zur Produktion von neuen Waren
und DL dienen (Kapitalausstattung, Lagerbestände,
Bauten)
Staatsausgaben: Ausgaben von Ländern, Städten,
Gemeinden für Waren und DL (Transferleistungen= Zahlung der keine Gegenleistung
gegenübersteht, z.B. Sozialhilfe Keine Staatsausgaben)
Nettoexporte(Außenbeitrag): Exporte – Importe (Importe schon in den anderen Größen enthalten)
BIP pro Kopf: BIP/ Bevölkerungszahl
Verteilungsrechnung:
BIP= Arbeitnehmerentgelt (W) + Unternehmens-
und Vermögenseinkünfte (Q)
8
Wertschöpfung berechnen:
Brutto-Wertschöpfung = Produktivität – Vorleistungen
BIP Deutschland 2015
9
-bis 2014: Nein, aber heute müssen illegale Aktionen in VGR eingefasst werden (aufgrund steigender
Anforderungen an Vergleichbarkeit des BIPs durch EU-Kommission) (Modellmäßige Schätzung durch
Indikatoren und Annahmen)
Makroökonomisches Gleichgewicht:
Gleichgewichtsbedingung:
-Gesamtwirtschaftliches Angebot = Gesamtwirtschaftliche Nachfrage: Y a = Yn = Y und Yn= C+I+G+NX
-Angebots- und Nachfragekurve schneiden sich in einem Punkt
Investitionsmultiplikator:
a=autonomer Konsum
∂ Y =∂ a+b∗∂ Y +∂∗I 0 +∂∗G+∂∗NX
b=Konsumquote
∂Y 1 ∂I0= Veränderung der Investition (I(nachher) – I (vorher))
=
∂I0 1−b
-aggregiertes Angebot (Ya) und aggregierte Nachfrage (Yn = C + I + G + NX) wird betrachtet
-Aggregierte Nachfrage:
-Konsumfunktion C = a + b*Ya
-C = Konsum aller privater Haushalte
Ya: gesamtwirtschaftliches Einkommen/BIP (= Güterangebot);
-Sparfunktion: S = Y – C = -a + (1-b)Y
-Investitionen: I = I0 = konstant; G = 0; NX = 0
Geschlossene Volkswirtschaft ohne Staat:
Wirtschaftskreislauf: Yn = C + I0 dc/dya = b 0<b<1
Verhaltenshypothese: C = a + b * Ya
1. C in Y= einsetzen Modell entsteht
C I
2. (2) in (1) einsetzen:
Ya= a + b * Ya + I0 (Kern des Modells)
Y = a + b * Y + I0
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Y-b * Y = a + I0
Y(1-b) = a + I0
Y* = a + I0/1-b = Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
-Sparparadoxon:
-Angenommen, alle Personen wollen gleichzeitig mehr sparen, autonomen Investitionen
bleiben konstant(I = I0):
- C = a+bYa ( autonomer Konsum a = 0)
- S = Y –C = Y – (a+bY) = -a + (1-b)Y
- Ya= Yn: Y = C + I = bYa + I0
-Y* = I0/(1-b) ((<(a+I0)/(1-b), a>0))
-Ergebnis: Weil alle mehr sparen wollen, aber Investitionen unverändert bleiben, geht
Produktion zurück (sinkt gesamtwirtschaftliches Einkommen)
a=2 a=0
C = a+ bYa C=bYa
Y1* = a + I0/ (1-b) Y2* = I0/ (1-b); Y2*<Y1*
S1 = Y1*- C1 = (2+I0 /1 - b) – a – bY1* S2 = Y2* - C2 = (I0 /(1 – b)) – bY2*
S1 = ((a + I0)/(1 – b)) x (1 – b) – a S2 = I0 / (1 – b) = I0
S1 = I0 S2 > I0
Ersparnisbildung ist zu hoch, weil Investitionen nicht reagieren
-a
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Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht: Weltwirtschaftskrise 2008-2010
-Weltwirtschaftskrise führte in vielen Staaten zu Rückbesinnung auf Keynes:
-massive kreditfinanzierte staatliche Konjunkturprogramme
- Senkung der Leitzinsen durch Notenbanken
-Kreditfinanzierung birgt Risiko einer zukünftigen höheren Inflation (Friedmann), wird wegen höherer
zukünftiger Zinslast zukünftigen Handlungsspielraum des Staates einschränken
-Eurokrise zeigte, dass hochverschuldetet Staaten kaum in Lage sind, keynesianische
Krisenbekämpfung durchzuführen
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α + β=1
k ist fest
Partielle Ertragsfunktion für Faktor Arbeit
0,7
Gleichung der partiellen Ertragsfunktion: Y K=7500 =145,4∗A
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alle möglichen Kombinationen an Produktionsfaktoren um eine bestimmte Produktionsmenge
herzustellen
α∗Y ( 1−α )∗Y
Berechnung: dY = ∗dA+ ∗dK
A K
Grenzrate der Substitution zw. A und K
Output darf sich nicht verändern dY=0
α∗Y ( 1−α )∗Y
dY = ∗dA+ ∗dK =0
A K
Steigung der Isoquante:
Entsprich Grenzrate der Substitution
−1−α
∗L
dL α Steigung negativ, Arbeit kann in diesem Umfang durch Kapital ersetzt werden
=
dK K
Diagonaler Schnitt:
-Wie ändert sich Output, wenn beide Faktoren im gleichen Verhältnis λ vermehrt eingesetzt werden
λx ⋅Y = (λ ⋅ L)α (λ ⋅ K)1−α = λα Lαλ1−α K1−α = λα +1−αY = λY
⇒λx ⋅Y = λ ⋅Y ⇒λx = λ ⇒ x ⋅ lnλ = lnλ ⇒ x =1
Output steigt auch um λ-faches an Produktionsfunktion ist linear homogen
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Lohnstückkosten: Indikator für Wettbewerbsfähigkeit eines Landes (niedrige LST, hohe
Wettbewerbsfähigkeit)
-hängen von Produktivität und Höhe der Löhne eines Landes ab (steigende Produktivität, sinkende
Löhne sinkende Lohnstückkosten)
-steigende Arbeitsproduktivität ermöglicht steigende Löhne und Gehälter ohne
Wettbewerbsfähigkeit zu verringern
Berechnung der Lohnstückkosten: (A*W)/BIP = (A/Y)*W = W/Y/A = W/𝛑a
Wirtschaftswachstum:
In Deutschland: BIP: preisbereinigt
Solow-Residuum:
-Anteil des Y Wachstums, der nicht durch Zuwachs an Produktionsfaktoren erklärt werden kann
Solow-Residuum kann als technischer Fortschritt interpretiert werden
Produktionselastizität:
-zeigt an, um wie viel % sich der betrachtete Faktor ändert, wenn Einflussflaktor um 1 % erhöht wird
Produktivitätsfunktion und Produktivitätswachstum
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Produktionspotenzial (bezogen auf potenzielles BIP)
Definition: gesamtwirtschaftl. Leistung, die sich unter Berücksichtigung des technischen Fortschritts
mit verfügbaren Produktionsfaktoren Arbeit und Sachkapital bei normaler Auslastung herstellen lässt
-je höher Kapitalstock pro Arbeitsstunde, desto geringer Produktivitätszuwächse bei marginaler
Erhöhung desselben Bewegung auf Produktivitätsfunktionskurve ohne Verschiebung
-Auswirkungen des Technischen Fortschritts: Verschiebung der Kurve nach außen,
mit bestehendem Kapitalstock pro Arbeitsstunde kann höherer Output erzielt werden
abnehmende Grenzproduktivität
Tatsächliches Wachstum und Wachstum des Produktionspotentials
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-langfristig orientierte, Vertrauen schaffende Wirtschaftspolitik
-Integration der VW in weltwirtschaftliche Arbeitsteilung
-Bewahrung von Geldwertstabilität, maßvolle Abgaben an Staat, maßvoll Staatsverschuldung
-Wachstumsfreundliche Ordnung für entwicklungsdeterminierende Märkte, die Wachstum
von VW bremsen können (Beseitigung von Regelungen, die Arbeitsmarkt unflexibel machen)
Stilisierte Fakten des Wirtschaftswachstums
Kenngrößen mit steigendem Trend:
-Arbeitsproduktivität
-Durschnittseinkommen (Lohnhöhe)
-Kapitalintensität (Kapitaleinsatz je Erwerbstätigen)
-Ausbildungsniveau
Größen ohne Trend:
-Kapitalproduktivität (erforderlicher Kapitalstock für best. Produktionsmenge)
-Profitrate (Zinssatz)
-Lohnquote (Anteil Arbeitseinkommen am Gesamteinkommen)
-Gewinnquote
-Wachstumsrate von Y (unabhängig von erreichter Höhe von Y)
Teufelskreis der Armut
-Armut führt zu mangelhafter Ausbildung niedrige Produktivität und Perpetuierung der Armut
-erzwingt zu geringen Konsum Hunger und Krankheit geringe Leistungsfähigkeit geringerer
Output Perpetuierung
-kein Raum für Ersparnisse und Investitionen Wachstumsprozessen fehlt Basis Perpetuierung
-Kinderzahl bleibt in Grenzen, wird Armut gemildert steigt Kinderzahl Einkommen pro Kopf rückt
wieder auf Armutsgrenze herab (Ehernes Lohngesetz)
nach Malthus: Ernährung:
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-Tausch- und Zahlungsmittelfunktion (Liquidität)
-Wertaufbewahrungsfunktion (Wertresistenz) (Kaufkraft in die Zukunft transferieren)
-Recheneinheit (Homogenität) (Verwendung: Preissetzung und Schuldenangabe)
-gesetzliches Zahlungsmittel
-Geld = Vermögenstitel mit höchstem Liquiditätsgrad
Liquiditätsgrad= Leichtigkeit, mit der Aktivum in Tauschmittel der VW umgewandelt werden kann
-ermöglicht Verschiebung der Kaufkraft in die Zukunft
Vermögen=Alle Wertaufbewahrungsmittel (Monetär und nichtmonetär)
Nachteil Tauschwirtschaft, statt Geldwirtschaft
-Tauschwirtschaft erfordert Doppelübereinstimmung (Koinzidenz) der Bedürfnisse
-hohe Transaktionskosten (Suche nach geeignetem Partner, Gütertransportation, Qualitätsprüfung)
Geldarten:
1.Warengeld: -Ware mit intrinsischem Wert, auch wertvoll, wenn nicht als Geld verwendet
Vorteil: sachwertgesichert
Nachteil: schwierig handhabbar
2. Zeichengeld: Vorteil: sachwertgesichert, Mengenausdehnung begrenzt
Nachteil: Stoffgehalt manipulierbar, Wertschwankungen
3. Kreditgeld: Vorteil: einfachstes Zahlungsmittel
Nachteil: Mengenausdehnung sehr leicht
4. Rechengeld: -kein intrinsischer Wert
-entspricht gesellschaftlichen Konventionen
-Vom Staat als Geld erklärt
-benötigt Akzeptanz
Geldnachfrage (Geldhaltung)
-mit Geld kann man überall bezahlen (höchste Liquidität): Transaktions(kassen)motiv
-Zahlungsmittelbedarf ungewiss: Vorsichts(kassen)motiv
-Abwarten, wie sich Renditen und Verzinsungen von Wertpapieren entwickeln: Spekulationsmotiv
(Keynes)
-Zinssatz stellt Opportunitätskosten der Geldhaltung dar
-Durch Geldhaltung werden mögliche Zinserträge eingebüßt
-Anstieg des Zinssatzes erhöht OppK. der Geldhaltung
Geldhaltung nimmt ab
-kleiner Zinssatz geringe OppK. höhere Geldhaltung
-erhöht sich Einkommen, verschiebt sich Kurve nach rechts
(zu jedem Zins, wird mehr Geld nachgefragt)
-bei stärkerer Zinsreagibilität, steigt Kurve flacher an (bei
jedem Zinsabstieg erfolgt vergleichsweise größere Geldnachfrage)
Aktiva Zentralbankgeld
Wertpapiere
Geschäftsbanken
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-Zentralbankkreislauf ist entscheidend für anderen Kreislauf, ohne ZB-Kreislauf existiert auch der
andere Kreislauf nicht
BG= Bargeld
E= Einlagen (Sichteinlagen (Giro-Konto))
MR = r = Mindestreserveeinlage
ÜR= ü = Überschussreserve (was Banken haben, aber nicht als Kredite weitergeben)
M1= Geldmenge
m= Geldschöpfungsmultiplikator
M1= BG + E
q= Bargeldquote M
=
BG+ E
=
(
E∗
BG
E )
+1
=
q+1
=
1+q
=m
Angenommen: r=1 , MR/E=1
ÜR/E = O/E = O m=
B BG+ MR +ÜR
1+q
=
1+q
=
E∗
1+q E
=1
+
E(+
E
BG MR ÜR
)
q +r +ü q+ r+ ü
q+ r +ü q+1+0 1+q
M/B =m=1 => M=B Kein Geldschöpfungsmultiplikator ist <1
-Wenn q oder ü erhöht wird, wird m kleiner und maximale Geldmenge auch
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Höhere Bargeldhaltung/höhere Mindestreserve/höherer Überschussreservesatz senken
Geldschöpfungsmultiplikator schränken Geldschöpfungsprozess ein, da weniger Kredite durch
Geschäftsbanken vergeben werden können maximale Geldmenge sinkt
Wie kommt Geld in Umlauf?
-Haushalte erhalten Geld
-geben nicht alles aus, bilden Sicht-, Termin- und Spareinlagen bei Geschäftsbanken
-Geschäftsbanken können Geld zu weiterer Kreditvergabe nutzen
Geschäftsbankgeld entsteht (Buch- oder Giralgeld)
-Geschäftsbanken können Mehrfaches des Zentralbankgeldes als Giralgeld schaffen (dies wird durch
Geldschöpfungsmultiplikator m beschrieben)
Geldschöpfungsmultiplikator: Geldbetrag, den Bankensystem mit jedem Euro an ursprünglichen
Einlagen erzeugt (Kehrwert des Reservesatzes)
Geldmenge
-Menge, die in VW zirkuliert
-Bargeld, Sichteinlagen (sofort liquidierbare Bankkonten)
Geldmengen (EZB)
-M1 = BG + E1
(Bargeld und E1= Sichtguthaben)
-M2 = M1 + E2
E2.1 = Einlagen mit Laufzeit unter 2 Jahren
E2.2 = Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von bis zu 3 Monaten
kurzfristige Einlagen, werden schnell wieder zu Geld
-M3=M2 + E3
E3= Marktfähige Verbindlichkeiten des Bankensektors: Geldmarktpapiere, Fondsanteile,
Schuldverschreibungen mit Ursprungslaufzeit unter 2 Jahren
-ZBG = B = BG + MR + ÜR
EZB führt Ankauf von Wertpapieren (10 mio. $) durch. Von welchen Faktoren hängt es ab, um welchen Betrag
Geldmenge steigt?
Wovon hängt es ab, wie stark über Verkauf von Anleihen durch EZB (1 Mio. $) die Geldmenge sinkt?
-Max. möglicher Anstieg der Geldangebots ergibt sich als Produkt aus Geldschöpfungsmultiplikator und
unmittelbarer Erhöhung des Geldangebots
-Steigerung der Geldmenge hängt von Betrag des Anleihenkaufes und Faktoren die
Geldschöpfungsmultiplikator determinieren ab
- Verkauf von Staatsanleihen wäre hier im Gegenzug Umkehrung des Geldschöpfungsmultiplikators
Höhe der Reduktion der Geldmenge hängt von Wert der verkauften Staatsanleihen (1 Mio.) &
Determinanten des Geldschöpfungsmultiplikator ab
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P= Preisniveau
B ∆ ( M∗V )
Veränderung des realen BIP: ∆ Y r =
∆P
Harmonisierter Verbraucherpreis-Index (HVPI)
Identitätsgleichung:
-Bei gegebener Umlaufgeschw. Bestimmt ZB über Geldmenge M und Preisniveau P
-steigt reales BIP um 3 %, muss ZB Geldmenge ebenfalls um 3% erhöhen, um Preisniveau konstant zu
halten
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-Mindestreservebasis (Einlagen, Schuldverschreibungen, Geldmarktpapiere)
-Mindestreserveeinsatz (gilt für Mehrheit der Positionen, die in Mindestreservebasis
einbezogen werden)
-Verzinsung(Mindestreserveguthaben werden zum gleichen Zinssatz wie
Hauptrefinanzierungsgeschäfte verzinst)
3.2 Kapitalmärkte und Kapitalmarktgleichgewicht
Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht:
-Betrachtung von Zinsmechanismus und Situationen in denen es nicht zu Ausgleich von Investitionen
und Sparen kommt
-Solche Situationen beschrieb erstmals Keynes
Geldmarkt:
-Auf Geldmärkten wird Zentralbankgeld gehandelt, dass Geschäftsbanken zur Kreditvergabe
(Schaffung von Buch- oder Giralgeld) benötigen
-Banken leihen sich gegenseitig kurzfristig Geld (Kurzfristige Reserven)
-Kurzfristiger Zins wird durch Knappheit oder Überschuss an Liquidität bestimmt (alle wollen Geld
Hocher Zins)
-Spitzen- und Hauptrefinanzierungszinssatz sind von hoher Bedeutung
Kapitalmarkt
-Markt auf dem Wirtschaftssubjekte (Haushalte, U.), die sparen wollen, Mittel anbieten und an die
verleihen, die investieren wollen und deshalb Mittel nachfragen
-> Banken als Kapitalgeber im eigentlichen Sinne
-Zins ist Preis für Kredit, gibt Preis an, den Schuldner zahlen muss und Gläubiger erhält
-in VW laufend gebildete Ersparnisse sind ihrem Volumen nach kaum zinselastisch
-Verbindung zw. in- und ausländischen Kapitalmärkten kann dazu führen, dass Kapitalmarktzins für
Ausgleich des laufenden inländischen Sparvolumens mit inländischen Investitionsvolumen sorgt
auf Kapitalmarkt können Existenzbildungen/ Stabilitäsbedingungen für Markträumung verletzt
sein
-Wertpapiere, Primär- und Sekundärmarkt
Der Zinsmechanismus
-Zinssatzwechsel wirkt sich wenig auf Ersparnis
aus Senkrechte
-Einkommensveränderung wirkt sich stark auf
Investition aus fallender Graph
22
-Kapitalangebotskurve (Ka) ist zinsabhängig
S=I
Bewerteter Output: E=p*x Preis ist extern gegeben Erlös hängt nur vom Output ab
Marktformen
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Kostenkurven
-können untersch. Gestalt haben, lassen sich meist mit Parabeln dritter Ordnung annähern
-Annahme im Folgenden: Gesamtkostenkurve eines Jahres (Kurve, die Kosten mit
Produktionsmengen verknüpft) wird als Parabel dritter Ordnung dargestellt
-Kostenkurven fallen erst, steigen dann wieder Fixkostendegression:
-Wichtiger Faktor: Fixkostendegression (Fixkosten bei Bei 2 Personen wird
nur einer produzierten Einheit sehr hoch) nicht halb so viel
verbraucht, sondern
-Wenn Grenzkosten ansteigen, steigen auch mehr als halb so viel
durchschn. Kosten wieder (durch falsche Spezialisierung etc.)
-TDK schneidet GK im Minimum der TDK
-VDK schneidet GK im Minimum der VDK
-Positive Fixkosten Minimum der VDK nach Minimum der GK und vor Minimum der TDK
-VDK und TDK nähern sich mit zunehmendem Ertrag immer mehr an
Gesamtkostenkurve: K = ax3 + bx2 + cx + d
K= Gesamtkosten
Kv=variable Gesamtkosten Kv = ax3 + bx2 + cx
(von Output unabhängig)
Kf = Fixkosten Kf = d
Gesamtkosten: Summe aus fixen und variablen Kosten
Durchschnittskostenkurve:
K d K ( x ) Kv (x )+KG
kt = totale Durchschnittskosten (TDK): =a x 2+ bx+ c+ = =
x x x x
Kv 2
kv= variable Durchschnittskosten: =a x + bx+ c
x
Kf d
kf= Fixkosten pro Stück: =
x x
Durchschnittskosten: Kosten pro produzierter Mengeneinheit
dK
Grenzkostenkurve: K ’= =3 a x 2+2 bx +c
dx
Grenzkosten: Kosten, die bei Erhöhung
der Produktion um eine Einheit zusätzl. entstehen
24
!!! Marktpreis ist nur aus Sicht des U. gegeben, Insgesamt bleibt er variabel!!!
-U. kann auf vorgegeben Marktpreis nur mit Variationen der Produktmengen variieren
Diejenige Menge, die gewinnmaximal ist, wird gesucht
-Gewinnfunktion: Gewinn= Erlös – Kosten (G=E – K) G= p¿ x – K
es wird Menge gesucht, für die gilt: G’=E’–K’=0 bzw. G’=p–K’=0 bzw. K’=p(Grenzkosten = Preis)
Beispiel: Angebotsmenge eines U. Gewinnmaximierung
3 2
Kostenfunktion des U: K ( x )=0,001 x −0,04 x + x +1000 x=Produktionsmenge
Definitionsbereich: x ≥ 0 ,Marktpreis (gegeben): p=101
Wie viel x wird U anbieten?,
G ( x ) =px −K ( x ) , x ≥ 0
maxG ( x )= px−K ( x ) → p=K ' ( x ) → 101=0,003 x 2−0,08 x+1
20 20
x 1= ( 2− √754 )=−169,73 , x 2= ( 2+ √ 754 ) =196,39
3 3
x1 liegt nicht im Definitionsbereich, daher x*=196,39
Erlös = 19835,39 ; Kosten = 7228,19 ; Gewinn= 12607,2
Beispiel: Preis, Grenzkosten (GK) und totale Durchschnittskosten (TDK)
Nullgewinn: Unternehmensgewinn:
25
Angebotsänderungen
Angebot steigt, wenn...
-Preis eines Produktionsfaktors sinkt
-Zukünftig wird fallender Preis des Gutes erwartet
-Zahl der Anbieter des Gutes steigt
-Effizientere Produktionstechnik gefunden wird
Angebot sinkt, wenn..
-Preis eines Produktionsfaktors steigt
-Zukünftig wird steigender Preis des Gutes erwartet
-Zahl der Anbieter sinkt
Horizontaladdition von Angebotskurven:
Produzentenrente:
-Marktpreis – notwendige Produktionskosten = Geld was zusätzl.
übrig bleibt
-Fixkosten in Kurve nicht sichtbar
-Produzentenrente ist nie ganz abschöpfbar
-Durch vermieten, leihen etc. versucht man möglichst viel von
dunkler Fläche abzuschöpfen (kleinere Preise für begrenzten Zeitraum)
Konsumentenrente
-Nachfragekurve: maximale Zahlungsbereitschaft einer Person
für das Gut
-Preis mal Menge = tatsächliche Zahlung für das Gut
-Konsumentenrente: Differenz zw. Wert des Gutes für Konsumenten und
dem Marktpreis
Marktnachfrage:
Nachfragekurve:
-Summe der max. Zahlungsbereitschaft (ZB) der Kunden
-geometrischer Ort aller Mengen, die die Nachfrager bei alternativ
vorgegebenen Preisen maximal bereit sind nachzufragen
-Kurve begrenzt Nachfrageraum nach oben
-Lage der Kurve im Preis-Mengen-Diagramm hängt von Lageparametern
(Präferenzen, Einkommen, Preise anderer Güter, Bevölkerung) ab
-gibt an, was Konsumenten bei gegebenem Preis planen zu kaufen (1)
-gibt Höchstpreis an, zu dem Konsumenten bereits sind, gegebene Menge des Gutes zu kaufen (2)
-In der Regel immer negativ
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Nachfrageänderungen
Nachfrage steigt, wenn..
-Preis eines Substitutionsgutes steigt
-Preis eines komplementären Gutes sinkt
-Einkommen steigt, sofern Gut normal ist
-Zukünftig steigender Preis erwartet wird
-Bevölkerung steigt
Nachfrage sinkt, wenn..
-Preis eines Substitutionsgutes sinkt
-Preis eines komplementären Gutes steigt
-Einkommen sinkt, sofern Gut normal ist
-Zukünftig sinkender Preis erwartet wird
-Bevölkerung schrumpft
Horizontale Addition der individuellen Nachfrage
Punktelastizität:
Ableitung der Nachfragefunktion
-dx/dp Steigung der Nachfragekurve meist <0
-p/x Preis-Mengen-Kombination in Ausgangslage >0
Kreuzpreiselastizitäten der Nachfrage:
-Wie verändert sich nachgefragte Menge eines Gutes A,x A, wenn sich Preis eines Gutes B,pB, ändert?
-Preiserhöhung verschiebt bei Substitutionsgut B die Nachfragekurve für Gut A nach außen
Kreuzpreiselastizität von Substitutionsgütern ist positiv
-Preiserhöhung verschiebt bei Komplementärgut B, die Nachfragekurve von
Gut A nach innen Kreuzpreiselastizität von Komplementärgütern ist negativ
Beispiel: Preiserhöhung für Gut xB (B= Substitutionsgut für A, A wird betrachtet)
Nachfrageänderungen: Einkommenseffekt
Normale Güter:
-bei Erhöhung (Senkung) des E. steigt (sinkt) Nachfrage
-Einkommenseffekt verstärkt Substitutionseffekt
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-Trifft auf die meisten Güter zu
Inferiore Güter:
-Bei Erhöhung (Senkung) des E. sinkt (steigt) Nachfrage
-Substitutionseffekt nahe Null, Einkommenseffekt kommt bei anderen Gütern zum Tragen
-Trifft auf best. Grundnahrungsmittel zu
Neutrale Güter:
-Bei Erhöhung/Senkung des E. bleibt Nachfrage konstant
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-Bevölkerung
-Präferenzen
Law of supply (Angebot): Bei Konstanz aller anderen Bestimmungsfaktoren, ist angebotene Menge
eines Gutes umso größer, je höher Preis des Gutes ist
Law of demand (Nachfrage): Bei Konstanz aller anderen Bestimmungsfaktoren ist nachgefragte
Menge eines Gutes umso kleiner, je höher Preis des Gutes ist
Preisbestimmung: Marktgleichgewicht
Nachfrageanstieg: Angebotsanstieg:
Beispiel: Baumwollmarkt
A senkrecht, weil
angepflanzt -Überproportionale
N kaum preiselastisch, viel Preisänderung
vorhanden -von unelastischem in
elastischen Bereich
gerutscht Preis steigt
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4.4 Marktformen
Marktmacht
-Eintrittsgeschützter Monopolist: Extremfall eines auf der Anbieterseite vermachteten Marktes
-Ehemalige Bundespost im Telefon-, Briefbereich
-Ehemalige Bundesbahn im Schienenverkehr
-Anbieter ist durch Gesetz oder sonstige hohe Eintrittshemnisse vor potentiellen Konkurrenten
geschützt
-Konkurrenten werden sonst von hohen Gewinnen angelockt
-eintrittsgeschützter Monopolist braucht auf andere Anbieter keine Rücksicht nehmen
-muss lediglich Reaktion der Nachfrager berücksichtigen und angesichts dieser den optimalen
Preis bestimmen
-Es gibt aber auch Nachfragmonopole (Monopsone), deren Machtstellung mit eintrittsgeschützten
Monopolisten vergleichbar ist
Gewinnmaximierung des Monopolisten
Wettbewerbsmarkt:
Wohlfahrtverlust
-A+B+C: KR im Wettbewerb
-B+C: Verlust an KR durch Monopol
-D+E: Produzentenrente bei Wettbewerb
-D+B: Produzentenrente im Monopol
-C+E: Deadweight loss durch Monopol (Wohlfahrtsverlust
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