Der Ausbau des Bildungssystems, und mit ihm der Neubau und die und Arbeitshilfe für Architekten ist zudem die unternehmenseigene
Sanierung von Bildungsstätten, ist eine der wichtigsten Aufgaben für Architekturzeitschrift A+D Architecture+Detail, die zwei mal jährlich
die Zukunft unserer Gesellschaft. Denn Bildung und Baukultur sind internationale Bauten – darunter viele Bildungsstätten – mit Faser-
zentrale Voraussetzungen für eine kulturelle Prägung. zement vorstellt.
Die Broschüre „EQUITONE im Bildungsbau“ stellt 15 beispielhafte EQUITONE Fassadentafeln weisen hervorragende bauphysikalische
Bildungsbauten mit Faserzement-Fassaden vor – von der Kinder Eigenschaften auf und sind in großen Formaten bis 3,10 x 1,25 Meter
tagesstätte in Holzbauweise über Ganztagsschulen mit flexiblen erhältlich. Insbesondere im Bildungsbau können die kratzfesten,
Grundrissen bis hin zu Universitätsgebäuden, die quartiersbildend graffiti- und ballwurfsicheren Faserzementtafeln punkten.
sind und ein lebendiges, kreatives Lernumfeld bieten. Der universelle Werkstoff ist zudem nicht brennbar (A2-s1, d0 nach
DIN EN 13501-1), absolut form- und witterungsbeständig und sehr
Für die Eternit GmbH Deutschland ist das Thema Bildung ein langlebig. Das bescheinigt auch das Bundesministerium für Verkehr,
elementarer Baustein der Unternehmenskultur: Mit der unter Bau und Stadtentwicklung: In der Tabelle „Nutzungsdauern von
nehmenseigenen Akademie und dem Egon-Eiermann-Award unter- Bauteilen zur Lebenszyklusanalyse“ werden Fassadentafeln aus
stützt das Unternehmen den Nachwuchs und fördert Architektur Faserzement – mit einer mittleren Lebensdauer von mehr als
studenten und junge Architekten. Eine wertvolle Informationsquelle 50 Jahren – der höchsten Stufe zugeordnet.
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Ein Kind hat drei Lehrer:
Der erste Lehrer sind die anderen Kinder.
Der zweite Lehrer ist der Lehrer.
Der dritte Lehrer ist der Raum.
Skandinavische Schulweisheit
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Der Werkstoff Faserzement
30 % Luft 6 % Wasser
2 % Prozessfasern Unter dem Markennamen EQUITONE fassen die Eternit GmbH Deutschland und die
Etex Group weltweit alle großformatigen Fassadentafeln aus Faserzement zusam-
men. Der Name steht sinnbildlich für die natürliche Authentizität des Werkstoffs
und die Vielseitigkeit des Materials.
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Die vorgehängte hinterlüftete Fassade
mit Faserzement
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Kita Feldbergstraße
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Kreissporthalle Max-Eyth-Schule
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Heinrich-Hertz-Oberschule
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Das harmonische Ensemble wird optisch durch die Fassade aus Faserzement, die
zwischen den unterschiedlichen Baukörpern vermittelt, verbunden. Für den Um-
bau zur Ganztagsschule nutzen die Architekten den bestehenden Containerbau
aus Stahlbetonfertigteilen. Er wurde saniert, umgestaltet, technisch aufgerüstet
und um eine Mensa erweitert. Faserzementtafeln in verschiedenen Formaten
und drei unterschiedlichen Farbtönen zwischen Grün und Grau umhüllen die Fas-
saden der Um- und Anbauten. Auf dem Satteldach des Anbaus kamen ebenfalls
EQUITONE Tafeln zur Anwendung, die hier einen deutlichen Kontrast zum beste
henden Gebäude schaffen und das Dach zur fünften Fassade machen.
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Göttingen
Der Neubau für das Lern- und Studiengebäude der Universität Göttingen bietet Projekt: Lern- und Studiengebäude der
auf vier Geschossen über 600 Arbeitsplätze für Studierende. Auf dem Campus der Georg-August-Universität Göttingen
Bauherr: Georg August Universität Göttingen
ältesten noch existierenden Universität in Niedersachsen bildet das U-förmige
Architekt Reiner Becker Architekten, Berlin
Gebäude einen offenen Innenhof zwischen dem zentralen Hörsaalgebäude und Foto: Michael Rasche
der Zentralmensa. So wird der „Platz der Göttinger Sieben” erweitert und findet Produkt: Fassadentafel EQUITONE [natura] und
einen selbstverständlichen Abschluss. Vor- und Rücksprünge strukturieren den EQUITONE [natura] PRO
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Lern- und Studiengebäude Göttingen
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Das campusartige Gebäudeensemble der Gesamtschule in Melsungen wurde Projekt: Gesamtschule Melsungen
in enger Zusammenarbeit mit den zukünftigen Nutzern entwickelt. Der Entwurf Bauherr: B. Braun Facility Services GmbH & Co. KG,
Melsungen
zeichnet sich besonders durch seine regionale Wirkung aus: Als Inbegriff
Architekt: Foundation 5+ architekten BDA, Kassel
zeitgemäßen Lernens ist die 8.300 Quadratmeter große Gesamtanlage kein Foto: Constantin Meyer
herkömmlicher Schulbau – vielmehr verfolgten die Planer die architektonische Produkt: Fassadentafeln EQUITONE [natura]
Umsetzung eines vielfältigen und individuell abgestimmten Lehrprogramms.
Bei der Fassadenplanung entschieden sich die Beteiligten für den Einsatz des
Werkstoffs Faserzement. Die neue Pausenhalle und der Klassentrakt mit heller
Faserzementfassade passen sich farblich dem 50er Jahre Altbau an und wirken
mit den großzügigen Öffnungen doch eigenständig und zeitgemäß.
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Interview mit dem Nutzer
Die Gesamtschule Melsungen ist kein herkömmlicher Schul- bzw. Behütet zwischen den beiden Hauptklassentrakten auf der Nord-
Funktionsbau. Was ist das Besondere an Ihrem Konzept? und der Südseite liegt der neue Pavillon, der den Schulhof auf der
Westseite begrenzt. Die Schüler nennen ihn zu Recht die Insel. Hier
Dr. Bohn: Fokussiert, behütet, transparent – das sind drei Attribute, finden sich die Nachmittags- und Hausaufgabenbetreuung, die
die aus meiner Sicht unser Konzept recht gut umschreiben: Schulsozialarbeit sowie eine moderne Mediathek.
Im Fokus der neuen Campusstruktur stehen der neue Schulhof, die Die lichtdurchfluteten Räume und die vielen Sichtachsen zwischen
neue Aula und die neue Mensa. Gemeinsam mit dem Schulsekretariat den Klassen- und Fachräumen sowie den Projektflächen in den Flur
und dem neuen Lehrerzimmer bilden sie die neue Mitte der Schule, bereichen schaffen transparente Lernräume, in denen konzentriert
das Zentrum, um das herum sich das Schulleben entwickelt. gearbeitet werden kann und deren Transparenz die Schüler zugleich
zur Offenheit, Ehrlichkeit und einem sorgsamen Umgang mit dem
Gebäude erziehen kann.
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Interview mit dem Nutzer
Worin sehen Sie die besonderen Herausforderungen beim Bauen mit Klassen- und Funktionsräumen (z. B. für Naturwissenschaften,
für Kinder? EDV, Kunst, Musik), die modernsten Ansprüchen genügen. Das Ziel
war es eine Schule zu bauen, an der erfahrbar wird, dass Leistung und
Dr. Bohn: Kinder sind von Natur aus neugierig, verspielt und Lebensfreude keine Gegensätze sind, sondern einander bedingen.
leistungsbereit. Genau wie guter Unterricht sollte auch eine gute
Architektur Räume schaffen, die diesen Wesenszügen von Kindern Sowohl Lehrer als auch Schüler waren vom Entwurf bis zur baulichen
gerecht werden und die zugleich auch Orte der Ruhe und Konzen- Umsetzung an der Planung beteiligt. Wie kam es zu dieser Entschei-
tration sein können. dung und mit welchen Mitteln war es Ihnen möglich, Schüler sowie
Lehrer am Entwurfsprozess zu beteiligen?
Last but not least müssen Materialien verwendet werden, die
sowohl ästhetisch als auch robust sind, denn Kinder und Jugend Dr. Bohn: Die Einbindung von Lehrern und Schülern in den Planungs-
liche haben noch nicht gelernt ihre Kräfte zu kanalisieren. Halb- und Durchführungsprozess habe ich als beispielhaft empfunden. Wir
starke Rüpelhaftigkeit und Vandalismus sind somit bei der Planung haben zu Beginn sofort einen schulischen Bauausschuss gewählt,
immer auch mit ins Kalkül zu ziehen. in dem Kollegen aus allen betroffenen Fachbereichen vertreten
waren. Diese Kollegen haben sich in sehr regelmäßigen Abständen
Welche Vorgaben gab es von Ihrer Seite? zur Planung mit den Architekten und der Projektleitung getroffen. Die
Sitzungen waren immer „schulöffentlich“ für alle interessierten Lehrer
Dr. Bohn: Wir wollten ein transparentes Schulgebäude und einen zen- und in mehreren Phasen wurden auch Schüler an den Planungen
trierten Schulcampus als neue Mitte der Schule schaffen (s. oben) – beteiligt. Darüber hinaus war im Lenkungsausschuss des Projektes
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Interview mit dem Nutzer
nicht nur der Schulleiter vertreten, sondern auch die Personalratsvor- Wie ist die Resonanz nach einem Jahr in den neuen Räumlichkeiten?
sitzende, die beide mit sehr viel Klarheit und Umsicht die Interessen
von Schülern und Lehrern vertreten konnten. Vor dem Abschluss der Dr. Bohn: Nach meinem Eindruck – und das bestätigen mir alle Be-
Planungsphase gab es dann noch eine zweitägige Klausurtagung, an sucher und auch die Mitglieder der Schulgemeinde – leisten die neuen,
der ca. 20 Lehrer und 20 Schüler zusammen mit allen Fachplanern und hellen und wunderschönen Räumlichkeiten einen großen Beitrag
auch Vertretern des Schulträgers teilgenommen haben. dazu, dass unsere Schüler und Lehrer mit Freude und viel Energie das
In der Bauphase war es sehr wichtig und hilfreich, dass sich zwischen Lernen, den Schulalltag und das Schulleben gestalten.
dem leitenden Architekt, dem Projektmanager, der Schulleitung und der
Leiterin der Schulverwaltung des Landkreises ein sehr ausgeprägtes Was macht den Werkstoff Faserzement aus Ihrer Sicht für den Schul-
Vertrauensverhältnis entwickelt hat. In den wöchentlichen Treffen bau so geeignet?
dieses „Trios“ konnten somit Probleme bei der Umsetzung immer sehr
kooperativ und unter Berücksichtigung der Interessen aller Projekt- Dr. Bohn: Um unsere Anforderungen an einen ästhetischen und
beteiligten gelöst werden. zugleich robusten Fassadenwerkstoff zu erfüllen, empfahlen
foundation 5+ Architekten das nicht brennbare Material Faser
zement. Überzeugt hat uns dann das breite Farbspektrum der
EQUITONE Fassadentafeln, die geprüfte Ballwurfsicherheit und die
natürliche Oberfläche.
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Hörsaalzentrum C.A.R.L.
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Hörsaalzentrum C.A.R.L. der RWTH Aachen
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Don Bosco
Die Kindertagesstätte liegt an einem leicht ansteigenden Gelände etwas unter- Projekt: Katholische Kindertagesstätte
halb der Kirche St. Raphael in Wuppertal. Die städtebauliche Positionierung des Don Bosco, Wuppertal
Bauherr: Kirchengemeindeverband
zweigeschossigen, knapp über 60 Meter langen Riegels in Nord-Süd-Richtung
Barmen-Wupperbogen-Ost
lässt eine Sichtachse zur Kirche entstehen. Architekt: Zamel Krug Architekten, Hagen
Foto: Conné van d’Grachten
Produkt: Fassadentafel EQUITONE [tectiva]
Die grauen Faserzementtafeln der Außenhaut nehmen farblich Bezug auf die
mit Schiefer eingedeckten Häuser in der Umgebung. Der Baukörper präsentiert
sich durch seine einfache Form sowie durch die klare Strukturierung mit den
länglichen, zueinander versetzt angeordneten und unterschiedlich großen Faser
zementtafeln modern und eigenständig.
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Kath. Kindertagesstätte Don Bosco
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Interview mit dem Planer
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Interview mit dem Planer
Dirk Landwehr,
Trapez Architektur
Landwehr: Wir haben in den jungen Jahren des Büros den ersten
Preis für den Bau einer integrierten Gesamtschule in Norderstedt
gewonnen und durften den Entwurf für insgesamt 22 Mio. Euro
auch umsetzen. Das war 1991 der Grundstein, seitdem werden wir
kontinuierlich zu Schulbau-Verfahren eingeladen und sind eigentlich
ständig mit Schulgebäuden beschäftigt – ob auf dem Schreibtisch
oder auf der Baustelle, und das in ganz Deutschland. Wir machen
nicht nur reine Schulplanung, sondern beraten Schulen, Gemeinden Das Projekt Grundschule Klein Flottbeker Weg basierte auf einem
und Kommunen bei der Entwicklung ihrer „Schullandschaften“. Das Wettbewerbsgewinn, in dem Sie sich gegen knapp 60 weitere
ist für uns die Leistungsphase Null. Bewerber durchsetzen konnten – mit welchen Stärken überzeugte
Ihr Entwurf dabei?
In Ihren Schulbauten bilden sich z.B. durch die Ganztagesbe-
treuung die Veränderungen im Schulsystem ab. Wie schätzen Sie Landwehr: Städtebaulich gesehen befindet sich die Schule an einem
zukünftige Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Pädagogik Ort in Hamburg an dem eine sehr lockere Bebauung mit Villen und
und Architektur ein? Einfamilienhäusern vorherrscht. Die Aufgabe war es ein fast 70
Meter langes Gebäude so zu integrieren, dass es den Maßstab nicht
Landwehr: Es gibt die Tendenz, dass das klassische Klassenzimmer sprengt. Wir haben das Gebäude mit einem Knick versehen, sodass
für die Konzentration zwar immer noch gefragt ist, aber daneben diese lange Front etwas zurückspringt und der städtebauliche
offene Raumstrukturen an Bedeutung gewinnen. So können ein Eingriff so behutsam wie möglich gelingt. So nimmt die Schule sich
Klassenraum und ein Gruppenraum einen großen offenen Raum zurück und es entsteht ein Ankommensbereich für die Grundschüler.
ergeben, wo Frontalunterricht möglich ist, wo Leseecken entstehen Des Weiteren haben wir die Kubatur der Schule so differenziert
und Schüler sich auch mal zurückziehen können – so wie Lehrer ein gestaltet, dass man immer den Eindruck hat, vor einer feingliedri-
Lehrerzimmer haben. gen Fassade zu stehen und die Tiefe, die eine Schule mit Dreifeld-
sporthalle hat, gar nicht wahrnimmt.
Wo sehen Sie besondere Herausforderungen beim Bauen für
Kinder? Welche Vorgaben gab es von Seiten des Bauherren?
Landwehr: Wichtig ist hier die Schnittstelle zur Innenarchitektur, Landwehr: Es gab den politisch getragenen Wunsch ein CO2-
das heißt mobile oder feste Einbauten müssen kindgerecht sein. Es neutrales Schulhaus zu planen. Deshalb war der Wettbewerb auch
nützt nichts einen flexiblen Grundriss vorzugeben, wenn Kinder die interdisziplinär angelegt, das heißt zum Wettbewerbsteam gehörten
Möbel nicht selbst bewegen können oder wenn Fenster und Türen ein Haustechniker und ein Energieberater, die das Energiekonzept
technisch bedingt so schwer sind, dass immer der Lehrer helfen vorgedacht haben. Und die entscheidenden Punkte wurden dann
muss. auch so umgesetzt.
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Interview mit dem Planer
Waren die Nutzer an der Planung aktiv beteiligt? Passivhaus mit geregelter Be- und Entlüftung zu bauen. Stattdessen
hat die Schule nur eine Passivhaus-Hülle, die hochgedämmt und
Landwehr: Es war ein stringentes Raumprogramm vorgegeben, das wärmebrückenfrei ist, und sich manuell belüften lässt. Über eine
wir im Dialog mit der Schule und dem Bauherrn intensiv diskutiert CO2-Ampel in den Klassenräumen können Schüler und Lehrer die
und weiterentwickelt haben. So wurden die Sonderbereiche für Musik Qualität der Raumluft überwachen und bei Bedarf die großen Fenster
und Bibliothek, aber auch die Verkehrsflächen offen und flexibel elektrisch oder die unteren kleinen Fenster manuell zum Stoßlüften
gestaltet und bieten so einen Mehrwert. Außerdem haben wir auf öffnen. Für den sommerlichen Wärmeschutz sorgen zum einen die
Veranstaltungen und Festen den Schülern und Eltern erklärt, was wir schwere Baumasse, zum anderen große Lüftungsflügel mit vorge-
vorhaben und sind auch da auf viele offene Ohren und Zustimmung setzten Wetterschutzlamellen, die in der Nacht geöffnet bleiben kön-
gestoßen. nen, und so die kühle Nachtluft nutzen. Der CO2-Verbrauch wird jetzt
über Sensoren mindestens ein Jahr lang gemessen, dann kann man
Wie ist die Resonanz nach dem ersten Jahr im neuen Gebäude? bewerten, ob die Neutralität wirklich gegeben ist. Geheizt wird über
eine Pelletheizung, mit guten energetischen Kennwerten.
Landwehr: Schüler, Lehrer, der Bauherr und auch wir sind sehr
zufrieden. Besonders wenn man sieht, wie die Verkehrswege und die Welche Rolle spielt die Fassade als thermische Hülle in der
informellen Flächen genutzt werden, kann man sagen, dass wir eine Energiebilanz des Gebäudes?
Punktlandung gemacht haben.
Landwehr: Wir haben mit der Holzbauweise in den Obergeschossen
Energetische Fragen gewinnen in der Architektur immer mehr an einen Wandaufbau gewählt, der schon an sich eine große Dämm
Bedeutung – so auch in Ihren Projekten. Welche Technologien, die stoffdicke aufnehmen kann. Zudem wollten wir passend zu der
Sie in der Grundschule Klein Flottbeker Weg angewendet haben, leichten Bauweise auch eine leichte Hülle als Wetterschutz. So
sind besonders zukunftsweisend? sind wir auf die vorgehängte hinterlüftete Fassade gekommen
und von dort sehr schnell zu den hellen, durchgefärbten EQUITONE
Landwehr: Trotz der Vorgabe, den Neubau CO2-neutral zu gestalten, Fassadentafeln. Mit ihrer im Licht und bei Regen fast changierenden
haben wir uns zusammen mit den Energieberatern dafür ent Oberfläche passen sie wunderbar zu der Leichtigkeit der Bauweise.
schieden, möglichst wenig Technik einzusetzen und kein klassisches Dagegen ist das Erdgeschoss als Betontisch ausgebildet und mit
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Interview mit dem Planer
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Fachhochschule Grevenmacher
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Das Bauprojekt der Technischen Hochschule in Grevenmacher vereint ein nach- Projekt: Technische Fachhochschule;
haltiges Energiekonzept mit einer anspruchsvollen Architektur. Der Neubau bildet Grevenmacher, Luxemburg
Bauherr: Ministerium für nachhaltige Entwicklung
ein geschlossenes Volumen und wird durch eine zweigeschossige Fußgänger-
und Infrastrukturen, Luxemburg
brücke mit dem Altbau verbunden. Die so entstehende neue Einheit schafft einen Architekt: Polaris Architects; Belair, Luxemburg
offenen Raum und bildet ein neues Zentrum auf dem Campus. Foto: Eric Chenal / Etex Group
Produkt: Fassadentafel EQUITONE [tectiva]
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Fachhochschule Grevenmacher
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Universitätsgebäude Chemnitz
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Dr.-Josef-Schwalber-Realschule
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Die Realschule wird geprägt durch eine dunkelgraue EQUITONE Fassade, die vom Projekt: Dr.-Josef-Schwalber-Realschule,
Außenraum bis in das Innere gezogen wird. Hell umrahmte Fenster sind fast Dachau
flächenbündig in die faserzementbekleideten Fassaden eingelassen. Horizontal Bauherr: Landkreis Dachau, vertreten durch
das Landratsamt Dachau
durchlaufende Fugen und die langen, schmalen Formate der EQUITONE Tafeln
Architekt: Diezinger & Kramer, Eichstätt
ziehen sich um das gesamte Gebäude und bekleiden auch die Wandflächen in
Foto: Stefan Müller-Naumann und
den Innenhöfen und im Foyer. Conné van d´Grachten
Produkt: Fassadentafel EQUITONE [natura]
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Dr.-Josef-Schwalber-Realschule
An der filigranen
Glasfassade des Ein-
gangshofes spiegelt
sich das zentral
gelegene Foyer, das
auch als Aula und
Veranstaltungsraum
genutzt wird.
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Kita Wacholderweg
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Der von raum-z architekten entworfene Neubau der Kindertagesstätte Wacholder- Projekt: Neubau Kindertagesstätte Wacholderweg,
weg strahlt Leichtigkeit und Natürlichkeit aus und fügt sich dezent in seine Frankfurt a. M.
Umgebung ein. Der kubische Baukörper wurde im Baukastensystem konzipiert Bauherr: Stadt Frankfurt am Main a. M.
Architekt: raum-z architekten, Frankfurt a. M.
und bietet Raum für sechs Gruppenbereiche für unter und über Dreijährige.
Foto: Thomas Ott
Während die Außenfassade durch den Einsatz von Holzlamellen und die
Produkt: Fassadentafel EQUITONE [natura] und
Verwendung von EQUITONE [natura] Fassadentafeln in verschiedenen Grautönen EQUITONE [pictura]
eine natürliche und unaufdringliche Ästhetik besitzt, bestechen die innen
liegenden Fassaden aufgrund ihrer kräftigen Farbgebung.
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Kita Wacholderweg
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Kita Aubing
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Geprägt von einer Gebäudehülle aus cremeweißen Faserzementtafeln überzeugt Projekt: Kindertagesstätte Aubing, München
die zweigeschossige Kindertagesstätte in München-Aubing durch ihre Schlicht Bauherr: Landeshauptstadt München, Referat für
heit und Robustheit. Der Neubau wurde in Systembauweise konzipiert und mit Bildung und Sport | Baureferat Hochbau
Architekt: Zwischenräume Architekten und
einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade bekleidet, die nicht nur eine effiziente
Stadtplaner GmbH, München
energetische Lösung bietet, sondern auch Kostenvorteile und eine kurze Bauzeit
Foto: Ralph Walczyk Wienefoet
ermöglichte. Produkt: Fassadentafel EQUITONE [natura]
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Kita Aubing
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Produkte
tisches Aussehen.