Sie sind auf Seite 1von 10

Eliseeva Diana

13-14 HA 28.10.
1. Üb. 14, 15 S.45
2. Üb. 17.3  (noch 7 Fragen), 17.4 (7 Sätze) S.47
3.üb.19.1, 19.2, 20 S.47-48
4. Üb, 21 S,48

14

1. Kommen Sie nicht nach Kyjiw? –Doch,ich komme nach Kyjiw.

2. Sind Sie aus Berlin?- Nein, ich bin nicht aus Berlin.

3. Sind Sie nicht Oleg Smirnow? -Ja, ich bin nicht Oleg Smirnow.

4. Sind Sie Hochschullehrer? – Ja, Ich bin Hochschullehrer.

5. Sind Sie nicht verheiratet? – Doch, ich bin verheiratet.

6. Haben Sie keine Kinder? – Ja, ich habe keine Kinder.

7. Studieren Sie nicht? – Nein, ich studiere gern.

15

Definiter Artikel – maskulin (der) feminin (die) Neutrum (das) Plural (die)

Indefiniter Artikel - maskulin (ein) feminin (eine) Neutrum (ein) Plural (-)

Negativartikel – maskulin (kein) feminin (keine) Neutrum (kein) Plural(keine)

Personalpronomen– maskulin (er) feminin (sie) Neutrum (es) Plural (sie)

Possessivartikel – maskulin (sein/seine) feminin (ihr/ihre) Neutrum (sein/seine) Plural (ihr/ihre)

17.3 (noch 7 Fragen)

1. Ist Olga verheiratet?

2. Wie heißt Olgas Мann?

3. Haben Olga und Oleg Kinder?

4. Was ist Olegs Beruf?

5. Wie heißt sein Freund?

6. Hat Iwan Martynenko eine Familie?

7. Wie alt wird ihr Bruder sein?

üb.19.1, 19.2, 20
 Ich kenne
 du kennst
 er/sie/es kennt
 wir kennen
 ihr kennt
 Sie kennen
 ich weiß
 du weißt
 er/sie/es weiß
 wir wissen
 ihr wißt
 Sie wissen

1.Kennen Sie diese Frau? — Ja, ich kenne sie sehr gut. 2. Heute beginnt ein Film. — Ja, ich
weiß das. 3. Der Satz ist falsch. wißt ihr die Regel nicht? 4. Wie heißt der Herr? Kennen Sie
ihn? — Ja, ich kenne ihn. 5. Mein Bruder spielt gern Tennis. — Ich kenne das. 6. Erzähle deiner
Mutter über die Schule. — Nicht nötig. Sie kennen alles. 7. Kennst du diese Frau? — Nein, ich
kenne sie nicht, aber ich weiß , sie arbeitet an unserer Universität. 8. Das ist unser Kind.  wißt
ihr es?
15-16 HA 29.10.
1. Üb. 1, 2.1, 2.2  S. 49 schriftlich
2. Text Üb. 3.1 S,49 übersetzen, Üb. 3.2 (8 Fragen), 4.1, 4.2  S, 150
3. Vokabeln lernen. Üb.11, S,151

Ü. 1 S. 49
Geräte Möbeln Arbeitsmittel
der Computer die Tafel der Stift – der Bleistift
der Kassettenrekorder der Stuhl – der Sessel das Arbeitsbuch
der Overheadprojektor der Tisch das Lehrbuch
der Monitor das Schwarze Brett die Kreide
der Computer die tafelwischer
die Audiokassette der Schreibblock
die Videokassette der Kuli – der
Kugelschreiber
der Blatt Papier
der Spitzer
der Radiergummi
das Heft
der Zettel

Im Klassenzimmer steht drei Tische, sechs Stühle, ein Overheadprojektor, ein


Computer, eine Monitor und eine Lehrerin.
Im Klassenzimmer liegt ein Schreibblock, das Blatt Papier, das Lehrbuch und
viele andere Dinge.
Im Klassenzimmer hängt ein Zettel, ein Schwarze Brett und Tafelwischer.

Ü. 2.1 + 2.2 S. 49
Es gibt Ich sehe
einen Tisch einen Tisch
ein Lehrbuch ein Lehrbuch
ein Heft ein Heft
einen Kursteilnehmer einen Kursteilnehmer
einen Zettel einen Zettel
ein Schwarze Brett ein Schwarze Brett
einen Kasettenrekorder einen Kassetenrekorder
eine AudioKasette eine AudioKassete
einen Videorekorder einen Videorekorder
eine Kreide eine Kreide
einen Tafelwicher einen Tafelwicher
eine Tafel eine Tafel
einen Overheadprojektor einen Overheadprojektor
einen Monitor einen Monitor
eine Lehrerin eine Lehrerin
einen Computer einen Computer
eine Kursteilnehmerin eine Kursteilnehmerin
einen Stift-Bleistift einen Stift-Bleistift
einen Schreibblock einen Schreibblock
einen Kuli-Kugelschreiber einen Kuli-Kugelschreiber
ein Blatt Papier ein Blatt Papier
einen Spitzer einen Spitzer
einen Radiergummi einen Radiergummi
ein Arbeitsbuch ein Arbeitsbuch
einen Stuhl-Sessel einen Stuhl-Sessel

Ü. 3.1 S. 49
Ольга розповідає:
Брат уже в Німеччині. Відвідує курси німецької мови. Тут багато учнів і
студентів, жінок і чоловіків з різних країн. Німецька мова дуже популярна.
Слухачі курсу володіють німецькою мовою, виконують вправи, пишуть
слова та речення, читають і перекладають тексти, співають пісні, пишуть
контрольні роботи, практикують вимову, виконують домашні завдання.
Вони часто працюють невеликими групами. Групи працюють над
проектами. Вони шукають важливу інформацію на комп’ютері та
обговорюють її. Учитель пояснює нові правила, виправляє помилки та
показує на кодоскопі цікаві слайди. Завжди уважний і відповідає на всі
запитання своїх учнів. Він також виставляє оцінки і каже: «Шановний
містер X.» або «Шановна пані Y., ви сьогодні отримуєте B». Але ще
попрацюйте над вимовою. Завжди відвідую заняття. Завжди намагайтеся
говорити німецькою. Більше читайте та перекладайте! Не забувайте:
«Практика робить досконалим!>>

Ü. 3.2 S. 49
1. In welchem Land lebt Olgas Bruder?
2. Welche Kurse besucht er?
3. Ist Deutsch beliebt?
4. Was tun die Kursteilnehmer, um die deutsche Sprache besser zu beherrschen?
5. Woran arbeiten die Gruppen?
6. Erklärt der Lehrer die neuen Regeln?
7. Gibt der Lehrer Noten?
8. Was darf nicht vergessen werden?

Ü. 4.1 + 4.2 S. 50
1. Die Kursteilnehmer stellen Fragen.
2. Der Lehrer beantwortet Fragen.
3. Die Kursteilnehmer schreiben Teste.
4. Die Kursteilnehmer üben die Grammatik.
5. Der Lehrer korrigiert Teste.
6. Der Lehrer gibt Noten.
7. Die Kursteilnehmer hören Hörtexte.
8. Der Lehrer erklärt neue Regeln.
9. Die Kursteilnehmer arbeiten an der Aussprache.
10. Die Kursteilnehmer bekommen eine Fünf.
11. Der Lehrer korrigier Fehler.
12. Die Kursteilnehmer verstehen neue Regel nicht.
13. Die Kursteilnehmer machen Fehler.
14. Die Kursteilnehmer gebrauchen das Wörterbuch.
15. Der Lehrer hilft im Unterrucht.

Ü. 11 S. 51
Ein Stuhl, die Tische, Lehrbüche, das Heft, die Kursteilnehmer, ein
Kassettenrekorder, die Arbeitsbücher, Schreibblöcke, ein Radiergummi,
die Bleistifte, Lehrerinnen, die Tafeln, der Videorekorder, ein Monitor,
Kugelschreiber, ein Computer, die Tafel, die Zettel, ein Blatt,
die Fensterbretter.

17-18 HA 4.11.
1.Üb.7,8, 9.1, 9.2  S.50ß52
2. Ind. 2 "Unterrichtslexik" lernen. Лексику дл язаняття "Що говорить студент/ викладач?

Ü. 7 S. 50
A – Wiederholen Sie bitte die Frage noch einmal.
- Ja, natürlich! Ich hole die Frage wieder.
B – Wiederholen Sie bitte eine Grammatikregel noch einmal.
- Ja, natürlich! Ich hole eine Grammatikregel noch einmal
C - Können Sie mir bitte sagen, was der Plural von “Stuhl” ist?
- Der Plural von Stuhl ist Stühle.
D - Können Sie bitte langsamer sprechen?
- Kein Problem!
E - Können Sie mir bitte beibringen, wie man “Zettel” schreibt?
- Ich werde es dir auf jeden Fall sagen, aber das nächste Mal.

Ü. 8 S. 51
1. Die Schüler schreiben Teste.
2. Die Studenten singen Lieder.
3. Meine Freunder sprechen Deutsch.
4. Die Studentinnen sagen “Auf Wiedersehen!”
5. Ich und meine Freundin suchen Informationen.
6. Herr und Frau Müller machen Fehler.
7. Die Kursteilnehmer arbeiten an der Aussprache.
Ü. 9.1 S. 51
1. Maria: “Ich brauche unbedingt einen Kassettenrekorder. Die Aussprache
ist für mich sehr wichtig.”
2. Umberto: “Für mich ist mein Vokabel eine Audiokassette sehr wichtig.
Ich lerne die Neuen Wörter im Bus.”
3. Claude: “Ich benutze sehr gern einen Computer. Es gibt so viele
interessante Websites mit Informationen.”
4. Oxana: “Ich bin ein visueller Mensch. Ich male immer und schreibe. Und
ich verbrauche sehr viel eine Tafel.”

Ü. 9.2 S. 51
Ich brauche einen klugen Lehrer, um Deutsch zu lernen.

Modularbeit 2_V1
1. Wie heißt du? - Alexandra Kluge.
2. Wie alt bist du? - 20.
3. Wer bist du? - Studentin.
4. Wohher kommst du? - Aus Berlin.
5. Wo studierst du? - Internationale Wirtschaft und Management.
6. Was sind deine Hobbies? - Tanzen und Tennis.
7. Gehst du mit jemanden aus? - Nein, ich bin noch ledig.
8. Hast du einen Bruder? - Doch, ich habe einen Bruder.

2.
1. Unsere Lehrerin ist jung.
2. Wie ist Ihr Name?
3. Ihre Vater kommt aus Argentinien.
4. Ist das ihr Auto?
5. Das sind seine Eltern.
3.
1. Ich frage und du antwortest.
2. Wann habt ihr Deutschunterricht?
3. Die Schwester weiß nichts.
4. Wie heißt du?
5. Texte sind schwer.
6. Die Großeltern schlafen, und das Enkelkinder lesen ein Buch.

4.
1. Kennst du diese Universität? – Ja, ich kenne sie gut.
2. Tina besucht Sprachschule. Sie lernt Deutsch.
3. Meine Schwester spielt Gitarre. Studierst du das?
4. Das ist unser Bruder. Wisst ihr ihn?

21-22 НA 18.11.
Essen und Trinken
1. Gramm. Starke Verben S. 56 lernen, Üb.1,2,3,4 S.56-57 schr.
2. Gramm. Modalverben.S. 57 lernen, Üb.5, 6.1, 6.2, 7 S. 58
3. Ind. Aufgabe 4 (прослухати аудіотекст в додатку і виконати завдання в додатку)

1 2 3
Vorname Klaus-Otto Maja und Gottfried Angelika
Familiennam Baumer Matter Wiechert
e
Wohnort Vaduz Brienz Hamburg
Beruf Automechaniker Sie sind Landwirte Ingenieurin
und arbeiten
zusammen
Alter 53 Maja ist 42, 34
Gottfired ist 44
Familienstan Verwitwet Verheiraten Verheiratet
d
Kinder 4 2
Hobby Reisen Lesen und surfen

V
Ü. 1 S. 56
essen geben sehen schlafen
ich esse gebe sehe schlafe
du isst gibst siehst schläfst
er-sie-es isst gibt sieht schläft
wir essen geben sehen schlafen
ihr esst gebt seht schlaft
Sie-sie essen geben sehen schlafen

Ü. 2 S. 57
Er-sie-es (a-ä) Er-sie-es (e-i(e))
hält gibt
fällt trifft
trägt hilft
wäscht sieht
bäckt isst
nimmt

Ü. 3 S. 57
ich du Er-sie-es wir ihr Sie sie
gebe siehst spricht waschen backt waschen waschen
nehme liest nimmt fahrt
helfe fällst schläft sprecht
gibt gebt
läufst schlaft
liest lauft
trifft seht
fährt

Ü. 4 S. 57
1. Nehmen Sie Zucker? Nimmst du Zucker?
2. Lesen Sie gerade ein Buch? Liest du gerade ein Buch?
3. Sehen Sie oft Ihre Familie? Siehst du oft deine Familie?
4. Essen Sie gern Hamburger? Isst du gern Hamburger?
5. Helfen Sie im Haushalt? Hilfst du im Haushalt?
6. Schlafen Sie gern lange? Schläfst du gern lange?
7. Fahren Sie mit dem Bus nach Hause? Fährst du mit dem Bus nach
Hause?

Ü. 5 S. 58
1. Darf ich -/Musik/nach Hause telefonieren/hören/gehen?
- Natürlich dürfen Sie -/Musik/nach Hause telefonieren/hören/gehen.
2. Wo kann ich -/etwas/diese Information/eine Cola
parken/essen/finden/kaufen?
- Dort kannst du -/etwas/diese Information/eine Cola
parken/essen/finden/kaufen.
3. Ich will -/-/-/die Vorlesung arbeiten/lernen/lesen/besuchen.
- Du musst aber -/-/-/die Vorlesung arbeiten/lernen/lesen/besuchen.
4. Was sagt der Arzt?
- Ich soll nicht Fast Food/-/Stress/Kaffee/-
essen/arbeiten/haben/trinken/rauchen.

Ü. 6.1 S. 58
1. Ich mag Kuchen.
2. Mein Sohn mag japanische Küche.
3. Magst du solche Filme?
4. Wir mögen keinen Reis.
5. Kinder mögen Süßigkeiten.

Ü. 6.2 S. 58
1. Möchtest du heute Abend mit mir in die Pizzeria gehen?
2. Peter möchte mit Julia sprechen.
3. Die Bedienung: “Was möchten Sie trinken?”
4. Zum Kaffee möchte ich ein Brötchen mit Butter und Marmelade.
5. Möchtet ihr schon bestellen?
Wir möchten bitte zahlen!
Ü. 7 S. 58
1. Der Unterricht beginnt bald, wir müssen in die Uni.
2. Du bist müde. Du sollst ein Bisschen schlafen.
- Das soll ich auch, aber ich soll jetzt nicht schlafen. Ich soll für die
Prufung lernen.
3. Ich mag das nicht, das ist zu schwer.
4. Er kann kein Wort Deutsch.
5. Wann möchtest du nach Dresden?
- Morgen.
6. Willst du oder willst du nicht? Ich brauche deine Antwort.

Individuelle Arbeit 4
Individuelle Arbeit 4
 
Hören Sie den Hörtext und antworten Sie auf die Fragen:
 
1. Welche Verwandten hat Angelika?
2. Wie heißen ihre Geschwister?
3. Wo wohnen die Geschwister?
4. Wer besucht Angelika?

1. Angelika hat zwei Schwestern und zwei Brüder.


2. Ihre Schwestern heißen Krystel und Elke. Ihre Brüder sind Holf und Dita.
3. Krystel wohnt in Köln, Elke wohnt in Hildesheim, Holf wohnt in
Hamburg und Dita wohnt in Dresden.
4. Bruder aus Dresden.

Das könnte Ihnen auch gefallen