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Organonmodell Karl Bühler 1879-1963

 Bestimmeten Element, nicht einen ganzen Vorgang


Dinge

Organum

Andere
Einer (Sender) (Emfpänger)

 Dinge: Sprache ist ein Werkzeug mit dem einer dem anderen etwas über Dinge mittelein
kann
 Bühler: einer-dem anderen- über die Dinge
 + soziale Aspekte der Sprache
 Andere- das Gesagte wirkt wie ein Reiz
 In der Mitte: ermöglicht die Beziehung
 Dinge: was gesagt wird
 Triadischen Modell – meisten Wiss: am besten das gesamte Phänomen beschreiben
 Sender: Schallphänomen, trifft eine gewisse Wortwahl
o Darstellungsfunktion: Beziehung Zeichen- Objekt
o Ausdrucksfunktion; wie ist das gesagte, sagt etwas über den Sender aus
o Apellfunktion: Nonverbal, paraverbal, wirkt als reiz auf dem Empfänger
 Es ist ein Sender-orientierten Modell

Kommunikationsmodell nach Roman Jakobson


 1960 „Linguistik und Poetik“
 Erweitert Bühler
 „Masterwerk“ für die Zeit

Contexte

Desinateur
(expressive- Destinataire
Sender) Message (Conative -
Empfänger)

Contact

Code

 Der Sender u der Empf, in einer austausch sind, alles dafür tut, um verständlich zu
werden.
 Die Funktionen
o Sender- Kennzeichen seine Subjektivität, Pronomens in der ersten Form, ist kein
Stein- Expressive Funktion
Roman Jakobson
 Der Sender kennzeichnet sich durch die Expressive Funktion
 Wie Sprechen wir, was gebrauchen wir
 Die Subjektivität, Einzelartigkeit der Sender

 Empfänger (rechts)- Appellfunktion


 Das Gesagte sollte wie ein Signal auf Empfänger wirken (conativefunktion)

 Context (Darstellungsfuktion)
 Aus welchem Bereich, worüber wird gesprochen
 Thematische, inhaltliche Analyse der Botschaft

Weiterentwicklung von Jakobson


 Botschaft
o Poetische Funktion
o Wie der Sender steht zum Thema (Context), kreative Besonderheit der Sprachen
o Linguistisch-poetische Perspektive
o Schwer zu übernehmen in Alltagskommunikation
 Contact
o Phatische Kommunikation (alltags Kommunikation, routiniert, ritualisiert-z.B.
Grüßungsrituale)
o Signale, Elemente
o Beginn, ende, während kann man feststellen, ob die Kommunikation funktioniert
o
 Code (metasprechlich)
o Gemeinsame Sprache
o Metasprache: Kommunikation über Kommunikation
o Fragen nach der Bedeutung, Erklärung bestimmter Sprachsituationen
Was übernimmt von Bühler
Wir haben keine Reaktion von Empfänger
Idee der Rangposition der Faktoren (Sender, Empfänger etc.) und Funktionen (Expressive,
Konative, referentiell etc.)

Charles Morris (1901-1979)


 „behaviouristische Zeichentheorie“- beobachtetes Verhalten – Verhalten des anderen
kann analysiert werden
 3 Dimensionen:
o Semantik
 Zeichen-Inhalt, Bedeutung
o Syntax
 Zeichen-Zeichen
o Pragmatik
 Zeichen-Benutzer
 (Peurce beeinflusst von Kant)

Bedeutung

Zeichenträger

Anderen
Zeichen-träger Benutzer

Pragmatische Dimension- Wirkung, Folgen


Hat sich ständig entwickelt und weiterentwickelt

Morris: ein Zeichen im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel gebraucht


Die gesprochenen Worte sind Zeichen, die bei dem Interpreten eine bestimmte Reaktion
auslösen müssen -Reaktion, Reiz(e)
Zwischenarbeit Sender-Empfänger
 Kooperation
 Gemeinsame Sprache
 Reaktion: Mimik. Gestik
 Sprech-Handlungen (Pragmatik)
 Andere Reize- andere Reaktionen
o Antwort darauf kann man Beobachtet werden

Designatum

Zeichen Interpretant

Designatum
 A desemna
Zeichen
Interpretant
 Wichtig; bei Peurce ist anders
 Hier: Sprecher der richtig spricht und etwas auslösen auf einem anderen
Zeichen- benutze die Sprache richtig
Designatum- die Zeichen haben eine bei der außersprachlichen Realität (Reiz)
Interpretant- Reaktion
Ferdinand de Saussure !!

Segnifikat

HAUS Segnifikant

 Lautbild und Vorstellung


 Beziehung ist nicht natürlich, sondern durch Konvention festgelegt
 Merkmale
o Arbitrarität
 Konvention
o Imutabilität
 Namen und Bedeutungen der Begriffe nicht ändern können
 Schachspiel Annäherung- klaren Namen und Weg innerhalb des Spiel- so
ist es auch mit den Begriffen
 Heute nenne ich sie Tür- morgen auch
o Linearität
 Reihenfolge im Sprechen- Grammatik
 Schreiben spiegelt die Aussprache, muss aber nicht
 Sprache ständig neu zu entdecken – z.B. Sufix, Prefix
o Produktivität
o Akustische Manifestation
 Aristoteles – F.S hat Aristoteles gelesen und angemessen bearbeitet
Triadischen Modell
 Erweiterte Komponente des dyadischen Modells
o Referent, Beziehungsgegenstand, Objekt
 Ch. S. Peirce
 ….

Tabelle ohne Stoiker

Plato
 Idee des Zweifels – Natur oder Konvention der Sprache
Aristoteles
 Aussprechen bringt mit sich eine gewisse Erregung im Geist des Sprechers
Morris
 Idee der Reaktion des Zeichen- Empfängers
 Gesagte sollte als Reiz wirken
 Reiz als Signal- Stimulus

Roland Barthes (Dennotation u. Konnotation)


 Kulturelle Komponente
 Verschieden nach Vertreter verschiedener Kulturen
 Rezipienten Perspektive – Wer ist der Empfänger
 Kriegsfotos – für wem waren diese Bilder- sie sind einfach die Abbildung der Realität,
was möchten sie Ausdrucken- R: B kritisiert, dass niemand darauf aufmerksam war
o Warum sehen wir leiche, wer sind sie, Empfänger muss dafür „geschult“ werden
o Was passiert nach dem Krieg
 So fotografisch handeln, dass der Empfänger angesprochen wird
 Andere- Metadiskussion R.B möchte eine praktische Anwendung

Fotografie
 Nachkrigszeit- die Fotografie aus der perpsektive der Linguistik zu erforschen
(denotation und konnotation)

 R.B kritisiert, dass der Rezipient wurde, nicht angesprochen bei anderen Modellen
 Fotos erzählen visuell eine Geschichte genauso wie Textelemente
 Konnotation hängt zusammen mit seinem kulturellen Wissen – wir sind das Produkt
unserer eigenen Kultur

Mögliche Fragen
Welche ist die Auffassung von Plato über die Zeichen?
 Semiotik zwei, slide 7
 Wörter von Natur oder von Menschen gegeben
 Kratylos
 Platon hat in Dialogform geschrieben, kommen zu keinem Endergebnis
 Holen Sokrates als Alleswisser, aber auch Sokrates hat keine Lösung

Das semiotische Dreieck bei Aristoteles


 Die Zeichnung, Wort- Seelenregung (Emotion)-Ding (ist ein
Ikon, ein Bild für das was Bedeutet)

F. de Saussure
 Zeichenmodell, die Zeichnung selbst, sie zu beschreiben ohne Merkmale
 Die Merkmale des Sprachlichen Zeichens
 Synchronische und Diachronische Betrachtung über die Sprache
o Ablaute, Prefixe und Sufixe, durch Wortbildungslehre, mehrere machen das
gleichen zu gleichen Zeit (Sprachen vergleichen)

Organonmodell von Karl Bühler


 Mehr Schreiben
 Die Zeichnung
 Dem eine, sagt etwas, dem anderen, etwas (Darstellungsfunktion)
 Wodurch: Subjektivität des Sprechers, etc.  
 Ein begeisterter Plantonleser

Charles S. Peirce
 Index, Ikon, Symbol

Ch. Morris:
 Aus einer geschulten Familie stammt
 Die drei Dimensionen: pragmatische, semantische, syntaktische
 Behaviorismus

Jakobson überspringen

R.Barthes
 Denotation und Konnotation
 Zeichenmodell
 F. Saussure
 Die Fotografie als Text, fotografische Lektüre
 Magazine, die man gelesen hat, es gibt bestimmte Richtlinie wie man Texte liest und
jedes Wort hat eine Erstbedeutung und eine Sekundärbedeutung, er meinte daher, dass
auch Fotografien haben zwei Bedeutungen und es gibt auch Regeln, wie bei Texte, Bilder
zu lesen.
Zeichenmodell cu patrate
Ausdruck und Inhalt, Saussure! dyadischen Modell
Das was ich sage hat weiterhin weitere andere, tiefe Bedeutung
Aussagte kann weiter interpretiert werden können, hat einen gemeinsamen nenner und eine
persönlihe Betrachtung

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